Benutzer Diskussion:RosarioVanTulpe
Hallo - Der Benutzer wurde bereits begrüsst. Lass uns in Frieden die Wiki fertig schreiben - das ist doch unser Hauptziel, das wir nicht aus den Augen verlieren sollten.
Fröhliches Arbeiten - und ersteinmal Ende der Diskussion.
<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden
... Habe gerade mit einigen Piloten und einem Luftfahrtingenieur gesprochen. Für das Kabinenpersonal gibt es auf keinem Flieger eine technische Anzeige, die das Flugzeug betrifft, somit auch keine Anzeige der Kabinendruckhöhe. Ist ausschließlich im Cockpit. Der Ing. will sich die Seite von der Technik her mal ansehen. Setze Deine Fragen in die Diskussion. Vielleicht kann uns der Ing. das beantworten. --wessmann.clp 22:57, 14. Mai 2007 (CEST)
- Ok, weitere Diskussion und Fragen zum Thema bei Diskussion:Druckkabine, damit alle interessierten Autoren mitlesen. So macht das Arbeiten an der Wiki Spaß. --stefan 19:45, 15. Mai 2007 (CEST)
- Stefan, Deine Seite über die Druckkabine ist super, habe sie fürs Review zwecks Auszeichnung vorgeschlagen. --wessmann.clp 22:38, 15. Mai 2007 (CEST)
- Fühle mich geehrt, aber das Lob geht an dich. Wenn du wüßtest, wie wenig ich in Wirklichkeit davon verstehe (als Zahnarzt). Aber der Artikel ist wirklich schön geworden. Du bist sehr stark im geschliffenen Formulieren, Nächstens möchte ich VOR-Navigation schreiben, ein weites Feld, und man kann schöne Bilder dazu malen. Ich melde mich dann bei dir. Vielleicht bekommen wir auch einen schönen Artikel zusammen.--stefan 23:05, 15. Mai 2007 (CEST)
Hier noch die versprochene Durchsicht des Ing., vielleicht kannst du ja damit was anfangen. Bin übrigens Gyn. Vielleicht können wir dann ja mal durch die Vagina auf die Zähne schauen. -- Peter / Johanne / Manfred Teichmann Südweg 10c D-26135 Oldenburg/Oldb. Tel. +49 441 203 204 Fax +49 441 204 747 7
Sehr geehrter Herr Wessmann,
ich habe mich gestern Abend noch bis in die Nacht hinein mit der Verfeinerung des "Druckkabine"-Artikels beschäftigt. Die wichtigsten Änderungen habe ich hier auch noch einmal beschrieben. Einige Bemerkungen habe ich auch noch "bereichert". Aber auch meine Ausführungen lassen sich sicher noch verbessern, und sei es auch nur durch Ersatz von z.B. "immer" durch "in den meisten Fällen". Da verallgemeinert man gar zu schnell...
Hier meine Anmerkungen zum Wikipedia-Beitrag "Druckkabine" / bereits eingearbeitet:
Einige kleinere eher büromäßige Feinheiten: bei allen Zahlenwerten ggf. fehlende Tausenderpunkte eingefügt (bessere Lesbarkeit), Tippfehler berichtigt.
Beim Unterpunkt "Ohren" habe ich zur Verfeinerung noch hinzugefügt, dass der "Startbonbon" durch "trockenes 'Runterschlucken" ersetzt werden kann - aber nur im Steigflug bei abnehmendem Außendruck. Die Valsalva-Methode ... macht nur im Sinkflug Sinn, wenn der Außendruck zunimmt.
Unterpunkt "Druckverhältnisse": richtiger ist, dass beim Sinkflug die Kabine komprimiert würde, wenn der Innendruck konstant bliebe. Nun bleibt aber in der Praxis nichts konstant, daher nimmt der Kabinen-/ Rumpfdurchmesser beim Steigflug zu und beim Sinkflug wieder ab. Der Außendruck ist aber niemals höher als der Innendruck (wird auch durch "negative pressure relief valves" verhindert - meist übernehmen die Türdichtungen diese Funktion) - sofern nicht eine Störung der Druckkabinenregelung vorliegt.
Beim Steigflug wird zwar über das "Outflow Valve" Luft abgelassen, aber von "weit geöffnet" kann nicht die Rede sein. Die Veränderung gegenüber stabilen Verhältnissen beträgt nur wenige Zentimeter.
Die "Ground Pressurisation" ergibt sich allerdings nur, wenn mit "Packs on" - also mit eingeschalteter Kabinenbelüftung - gestartet wird. Bei einigen Mustern wird standardmäßig, bei den anderen nur bei Bedarf "Packless" gestartet - damit erhöht sich der effektive Triebwerksschub (bei hohem Startgewicht / hohen Außentemperaturen / großer Platzhöhe kann es notwendig sein). Also wird nicht immer der positive Differenzdruck für zusätzliche Stabilität benötigt (da sind wir wieder bei "stets" und "meistens"...)!
Unterpunkt "Technik der Druckkabinen": "Kompressoren erzeugen den Luftdruck" - nein, der Kompressor ist das Triebwerk selbst. Zwar gibt es weiter in den "Packs" noch eine "Air Cycle Machine" (eine Turbinen/Kompressoreinheit zur Temperaturabsenkung), aber die reduziert den Druck, da sie vom Luftstrom "lebt" (kein Fremdantrieb). Bei der B707 gab es aber noch Turbokompressoren, die zusätzliche Druckluft zur Unterstützung der Triebwerke erzeugten. Nun musste ich aber dazulernen: weiter unten im Artikel ist beschrieben, dass bei der B787 die Druckluft zur Treibstoffeinsparung ausschließlich von einem (?) elektrischen Kompressor erzeugt wird.
Unterpunkt "Versagen der Outflow Valves": Bei "Variante 2" bestand aber bisher ein schwerwiegender Fehler - bei (zu weit) geschlossenen Ventilen herrscht auch am Boden ein zu hoher positiver Differenzdruck, der das Türöffnen zumindest deutlich erschwert - niemals ein negativer Differenzdruck (der Kommentator war dadurch auch schon ins Schleudern gekommen...). Ein Unterdruck kann niemals entstehen, da die Türdichtungen oder zusätzliche Klappen das verhindern, auch wenn der Descent gar zu "sportlich" war (oder die Kabine nicht Heruntergefahren wurde - durch Fehler des Pressure Controllers oder der Piloten, falls der Standby- oder Manual Mode benutzt wurde). Zusätzlicher Unterpunkt dazu wurde eingefügt (ist aber eigentlich kein Versagen des Outflow Valves, eher ein Bedienungs- / Handlingfehler). Bei zu weit geöffneten Outflow Valves ist kein "Emergency Descent" notwendig, aber ein normaler Sinkflug auf eine sichere Höhe, in der den Passagieren eine Kabinenhöhe von 8.000 ft dauerhaft gesichert ist. Ein "Emergency Descent" ist nur bei größeren Schäden an der Flugzeughülle erforderlich (Leckstelle deutlich größer als eine Flugzeugfensterfläche).
Da ich noch nie selbst editiert habe, kenne ich Sonderformatierungen nicht und habe daher nur "plain" editiert. Das kann ja bei Bedarf noch verfeinert werden. Go ahead!
Mit freundlichen Grüßen Peter Teichmann
mfG--wessmann.clp 10:05, 16. Mai 2007 (CEST)
Fd-3m (von Diskussion:Kristallografische Raumgruppe)
Wer kann mir die kristallografischen Raumgruppe Fd3m erklären (Diamantstruktur)?--stefan 23:07, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Hab es mal von der Artikeldiskussion hierher rüberkopiert, da es eine ziemlich spezielle Frage ist:
- Verstehe die Frage hoffentlich richtig:. ist die gekürzte Schreibweise von . F bedeutet, dass das Bravais-Gitter flächenzentriert ist, bedeutet eine 41-Schraubenachse parallel der kristallographischen a-Achse (Drehung um 90° und Verschiebung (Translation) um 1/4 in Richtung der a-Achse), die 41-Schraubenachse steht weiterhin senkrecht auf einer Gleitspiegelebene (d). Entlang der Raumdiagonalen der Elementarzelle befindet sich die dreizählige Drehinversionsachse . Parallel zu den Winkelhalbierenden der Flächen der Elementarzelle befinden sich zweizählige Drehachsen (2) und senkrecht dazu Spiegelebenen (m). Vielleicht hilft Dir auch der Artikel Hermann-Mauguin-Symbol weiter. Ansonsten wende dich auch gerne an mich. Gruß, Solid State Input/Output; +/– 00:27, 13. Jun. 2007 (CEST)
Marcianopolis, Bulgarien - Dewnja
Lieber RosarioVanTulpe,
woher hast Du die Informationen über das römische Heerlager von 596 und über die awarischen Eroberungen von 587 und 615? Ich würde sie gerne in meinem Artikel Balkanfeldzüge des Maurikios einbeziehen. Hungerhahn 22:12, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Auf einer bulgarischen Seite [1] stehen an 2 verschieden Stellen folgende Sätze: "За последен път името на Марцианопол се среща у Теофилакт Симоката през 596 г. във връзка със славянските нападения по времето на император Маврикий (582-602)." (deutsch: Zum letzten mal wird der Name Marcianapolis bei Teofilakt Simokat im Jahre 596 erwähnt - im Zusammenhang mit den slawischen Einfällen zur Zeit Imperators Mawrikij.) Und: "И нападенията на аварите през VI век не отминали Марцианопол. Той бил превзет през 586 г., но въпреки разрушенията градът и през следващите години продължил да бъде важен център на византийската армия при нейните походи срещу аварите и славяните в района на долния Дунав.(Absatz) Последното споменаване на Марцианопол е от 596 г. във връзка с похода на Петър, брат на император Маврикий (582-602), срещу аварите и славяните. При нападенията на аварите през 614-615 г. градът бил окончателно разрушен и изоставен." (deutsch: Und die Überfälle der Awaren im 6. Jh. gingen nicht an Marcianapolis vorrüber. Die Stadt wurde 586 eingenommen, aber trotz der Zerstörungen war die Stadt auch in den folgejahren ein wichtiges Zentrum der byzantinischen Armee bei ihren Feldzügen gegen die Awaren und Slawen im Gebiet der unteren Donau. (Absatz) Die letztmalige Erwähnung von Marcianapolis ist aus dem Jahre 596 im Zusammenhang mit dem Feldzug von Petar, Bruder des Imperators Mawrikij - 583-602 - gegen die Awaren und Slawen. Beim Überfall der Awaren während der Jahre 614-615 wurde die Stadt endgültig zerstört und aufgegeben.) (Anmerkung: der Autor Atanas Angelow - Анастас Ангелов - scheint sich seit langem und ausführlihc mit der alten und neueren Geschichte der Gegend zu beschäftigen (Seite über das Mosaik-Museum (deutsch); Seite über das Mosaik-Museum (bulgarisch))
- [2] "Последно града се споменава от от византийски историци във връзка похода на Коментиол cрещу аварите при управлението на император Маврикий." (deutsch: Letztmalig wird die Stadt Nicopolis ad Istrum in der byzantinischen Geschichte im Zusammenhang mit dem Feldzug des Komentiol gegen die Awaren erwähnt - während der Regierungszeit von Maurikios.)
- [3] aus dem Buch von Steven Runciman, The History of the First Bulgarian Empire, 1930 "През 601 г. император Маврикий, след като победил аварите, сключил договор, според който границата на Империята все още минавала по Дунава. Но това си останало само на думи. През следващите години размириците около узурпирането на властта от Фока, както и войната с персите наложили изтеглянето на имперските войски от Балканите и славяните се оказали с развързани ръце." (deutsch: Nach dem Sieg über die Awaren schloss Imperator Maurikios 601 einen Vertrag demzufolge die Grenze des Reiches immer noch entlang der donau verlaufen sollte. Aber das waren nur leere worte. In den folgenden Jahren mußten die Römer ihre Truppen vom Balkan abziehen - wegen der Unruhen im Zusammenhang mit der machtergreifung in Foka und wegen des Krieges mit den Persern. Wegen des römischen Truppenabzuges hatten die Slawen frei Hand.)
So richtig kann ich die Stelle leider nicht mehr finden (trotz langer Suche). Ich habe meine Informationen ausschließlich von bulgarischen Internetseiten. --stefan 10:40, 17. Jun. 2007 (CEST)
Schreibweisen
Hallo, lies mal bitte die Namenskonventionen offensichtlich besteht wieder Klärungsbedarf. --Cepheiden 21:59, 23. Jun. 2007 (CEST)
- Da bin ich aber sprachlos. So tief stecke ich nicht in der Materie drin, das ist mir auch zu langweilig. Mein gesundes Volksempfinden sagt mir eindeutig Millersche Indizes. Auch google bestärkt mich in meiner Meinung. Aber letztendlich ist es mir schnurz. Wenn du es möchtest, dann mache ich es gerne wieder rückgängig. Wieso laufen wir uns in letzter Zeit so oft über den Weg? Zufall? Oder bin ich auf deiner Beobachtungsliste? Die Diamantstruktur läßt mich seit Tagen nicht mehr in Ruhe. Sicherlich werde ich noch mal mit Fragen zur Diamantstruktur auf dich zukommen. Gruß --stefan 22:16, 23. Jun. 2007 (CEST)
- Zufall denk ich. Diesmal hast du halt einen Artikel bearbeitet, der in meiner Beobachtungsliste ist. Das mit der Schreibweise ist, wie gesagt, etwas knifflig. Hundertprozentige Aussagen gibt's dazu nicht. Brockhaus [4] schreibt diese ehmaligen Eigennamen und Fachbegriffe wohl neuerdings alle klein („millersche Indizes [nach dem britischen Kristallografen W. H. Miller, * 1801, † 1880 ], in der Kristallografie ...“). Dies ist auch meine Interpretation der Neuregelung. Ich hab das im Artikel schon selbst rückgängig gemacht. Wollte nur auf deine Antwort werten, Edit-Wars müssen ja nicht sein. Man sieht sich ;-) --Cepheiden 00:05, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Im Buch: Kristallographie, Walter Borchardt-Ott, 6. überarbeitet Aufl., Springer Verlag, 2002 werden die Millerschen Indezes ausführlich behandelt und groß geschrieben. Ich werde die Frage (groß oder klein) erst mal 2 jahre ruhen lassen. Gruß --stefan 14:23, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Nunja, zum einen ist das von 2002 (gab noch ein paar Änderungen). Zum anderen sind Fachpublikationen leider auch nicht immer korrekt. Außerdem ist der Springer-Verlag einer der Verlage gewesen der sich zu der Zeit noch gegen die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung gewährt hat und zwar u.a. durch Ignorieren. Ich schau mal ob ich eine ganz aktuelles Buch finde. --Cepheiden 14:01, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Also hab mal in zwei SPringer-Bücher von 2005 reingeschaut (ISBN 978-3-540-22034-3 und ISBN 978-3-540-21872-2). Dort wird das ganze mehr oder weniger elegant mit „Miller'sche“ umgangen. Ich persönlich finde die Apostrophschreibweise mit Abstand als schlechteste Variante. --Cepheiden 14:07, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Im Buch: Kristallographie, Walter Borchardt-Ott, 6. überarbeitet Aufl., Springer Verlag, 2002 werden die Millerschen Indezes ausführlich behandelt und groß geschrieben. Ich werde die Frage (groß oder klein) erst mal 2 jahre ruhen lassen. Gruß --stefan 14:23, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Zufall denk ich. Diesmal hast du halt einen Artikel bearbeitet, der in meiner Beobachtungsliste ist. Das mit der Schreibweise ist, wie gesagt, etwas knifflig. Hundertprozentige Aussagen gibt's dazu nicht. Brockhaus [4] schreibt diese ehmaligen Eigennamen und Fachbegriffe wohl neuerdings alle klein („millersche Indizes [nach dem britischen Kristallografen W. H. Miller, * 1801, † 1880 ], in der Kristallografie ...“). Dies ist auch meine Interpretation der Neuregelung. Ich hab das im Artikel schon selbst rückgängig gemacht. Wollte nur auf deine Antwort werten, Edit-Wars müssen ja nicht sein. Man sieht sich ;-) --Cepheiden 00:05, 24. Jun. 2007 (CEST)
Bilder
Hallo! Ich bin es wieder, und mit der selben bitte! Jetzt schreibe ich an der Zahnkrone, und es sind einfach keine verwendbare bilder dazu in das Commons. Es wäre schön wen du deine Zahnärtzlichen bilder in das Commons hochladen wurdest. Es würde viel nutzen, und nicht nur für mich. Vielen dank! lacihobo.
- ; ; ;