Musikvideo
Musikvideos sind Kurzfilme, die einen bestimmten Song begleiten. Sie werden zumeist von einer Plattenfirma zur Verkaufsförderung für diesen Song in Auftrag gegeben und von einer auf Musikvideos spezialisierten Filmproduktionsgesellschaft hergestellt. Meist dauern sie genau so lang wie der Song und nutzen ihn als einzige Tonquelle.
Nähere Definition
Ein fester Bestandteil der meisten Musikvideos ist die Inszenierung des oder der Künstler, zumeist beim Performen des Songs. Gibt es im Song keine Vokalperformance, treten die Künstler dennoch oft persönlich in Erscheinung. Dies verweist zum einen auf das Interesse der auftraggebenden Plattenfirma an einer Steigerung des Bekanntheitsgrades für ihren Künstler. Filmhistorisch betrachtet verbindet es die Musikvideos mit der Tradition des Konzertfilmes und der Konzertaufzeichnung.
Zum Einsatz kommt dabei häufig die Darstellung von Tanz, Spielszenen, elegische Bilder, Naturaufnahmen, Erotik oder traditionell Aufnahmen von Konzerten und ihrer Atmosphäre und deren künstlerischen Gestaltung. Manchmal werden mit einfachen Mitteln große Wirkung erzielt, z. B. das Video von Sinéad O'Connor zu "Nothing compares 2 u" das nur die Mimik der Sängerin zeigt und eine Träne, die sie vergießt. Als Stilmittel werden häufig eingesetzt Computeranimation, Zeichentrickaufnahmen, harte und schnelle Schnitte, Spezialeffekte, Kostüme (Mode), Kollagen (z. B. das Video zu Sledgehammer).
Teilweise werden Musikvideos auch als Gesamtkunstwerke geschaffen, bei denen die Bilder ein vollwertiger Teil des Werkes sind, ähnlich wie bei den traditionellen Kunstformen Oper, Operette oder Musical, bei denen Musik und Darstellung gleichwertig zusammengehören. Besonders hevorgetan hat sich hier Peter Gabriel etwa mit seinen Musikvideos Sledgehammer, Big Time, und den Grammygewinnern Steam, Digging In The Dirt und Secret World. Großen Wert auf die künstlerische Gestaltung der Musikvideos der Gruppe Queen legte deren Sänger Freddie Mercury.
Geschichte
Anfänge: Erste Produktionen und Blütezeit
Wegen der fehlenden klaren Trennung zwischen kurzen, trailerartigen Werbevideos, mitgeschnittenen Live-Auftritten und explizit als solche gedrehten Musikvideos kann nicht gesagt werden, welches das erste Musikvideo war. Oft wird das Video von 1975 zu Bohemian Rhapsody von Queen als erstes Musikvideo der Geschichte genannt. Entsprechende Merkmale weist jedoch auch ein Promo-Film auf, mit dem die Kinks bereits 1966 ihren Song Dead End Street vorstellten. Darin wurden nicht, wie zuvor üblich, die Musiker beim Bedienen ihrer Instrumente gezeigt, sondern stattdessen der Inhalt des Textes bildlich dargestellt.
Als erstes Musikvideo in Frage kommen auch die Promo-Filme der Beatles von 1966/67 zu ihren Songs Paperback Writer, Rain, Strawberry Fields Forever und Penny Lane, bei denen die Darstellung der Musiker an ihren Instrumenten einem schauspielerischen Inhalt weicht. Als weiterer Kandidat gilt der Promo-Film zu I got you Babe von Sonny & Cher von 1965.
Ende der 1970er Jahre und bis zur Mitte der 1980er Jahre setzte eine ausgeprägte kreative Blütezeit des Musikvideos ein. Immer mehr Bands und Künstler brachten parallel zu ihren Musikveröffentlichungen Videoclips heraus, teils mit sehr ausgefeilten Konzepten. Ein Meilenstein ist hier das Video zu Thriller von Michael Jackson (1982), welches in der ungeschnittenen Originalversion fünfzehn Minuten dauerte und umfangreiche Spezialeffekte einsetzte. Ebenfalls erwähnenswert ist das sehr martialisch angehauchte Video zu The Wild Boys von Duran Duran (1984), für das – für die damalige Zeit – aufsehenerregende Produktionskosten von über einer Million Dollar aufgebracht wurden.
TV-Formate in den 1980er Jahren
Die Bedeutung von Musikvideos nahm in den 1980er Jahren auch durch reine Musik-Fernsehsender wie MTV stark zu. Legendär ist in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass das allererste von MTV in den USA zu Sendebeginn ausgestrahlte Musikvideo der Titel Video Killed the Radio Star des Trevor-Horn-Projektes Buggles war.
Bis zur Mitte der 80er Jahre führten in Deutschland reine Musikvideo-Formate jedoch eher ein Nischendasein. Seit 1983 sendete die ARD wöchentlich Formel Eins, die erste weitgehend videoclip-basierte Musiksendung im deutschen Fernsehen. 1984 ging der deutschsprachige Musik-Fernsehsender Musicbox auf Sendung; er war jedoch fast nur über Kabel und Satellit erreichbar, was damals einen vergleichsweise sehr geringen Verbreitungsgrad bedeutete.
Mit dem Aufgehen von Musicbox in Tele 5 im Jahr 1988 und dem Ende von Formel Eins (1990) schwächte sich die Präsenz von Videoclip-Formaten und -Sendern hierzulande ab, auch wenn insbesondere Tele 5 in seiner Anfangszeit einen sehr großen Anteil an Clip-Shows im Programm hatte und wachsende Marktanteile verzeichnete. Damalige Strömungen in der Musik-Kultur führten zudem zu einer ersten großen Krise des Videoclips. Das kreative Potenzial des Mediums schien zunächst ausgeschöpft, und die Plattenlabels strichen ihre Etats für aufwendige Produktionen weitgehend zusammen. Mit großem Aufwand realisierte Videoclips wurden seltener. Tele 5 reagierte seinerseits auf diese Strömungen mit einem deutlichen Zurückfahren des Anteils von Videoclip-Sendungen.
Symptomatisch für diese Zeit sind auch „preisgünstige“ Videoclip-Produktionen in Frontal-Perspektive (Playback vor fest stehender Videokamera) und Blue Box-Technik, wie z.B. der Clip zu I've been Thinking About You von Londonbeat. Zu erwähnen ist hier auch George Michael; ebenfalls von der Krise des Videoclips überzeugt, lehnte er es gar eine Zeitlang ab, selbst in seinen Videoclips zu erscheinen oder eine zentrale Rolle einzunehmen, wie z.B. bei Praying for Time (1990) oder Too Funky (1992).
1990er Jahre und heute
Eine Renaissance erlebte der Videoclip zu Beginn der 1990er Jahre. In Deutschland erhielt MTV Europe einen wachsenden Verbreitungsgrad, und ab Ende 1993 ging VIVA als neuer deutschsprachiger Videoclip-Kanal auf Sendung. Letzteres trug in Deutschland wesentlich zum Entstehen einer ausgedehnten nationalen Videoclip-Szene bei, weil der Sender darauf Wert gelegt hat, zur Profilierung gegenüber dem Konkurrenten MTV neben internationalen Clips gezielt lokale Künstler zu promoten.
Produktionen wurden wieder aufwendiger, mitunter wurden Techniken und Effekte eingesetzt, die früher fast nur Hollywood-Filmen vorbehalten waren. Insbesondere die digitale Revolution in der Bild- und Videobearbeitung ab Anfang/Mitte der 90er Jahre hat hier bleibende Akzente gesetzt. Ein frühes aufsehenerregendes Beispiel dieser Zeit ist der Clip zu Black or White von Michael Jackson (1991), insbesondere wegen des erstmaligen Einsatzes von Morphing-Sequenzen. Die visuelle Qualität vieler Produktionen dieser Zeit steht kommerziellen Hollywood-Filmen in nichts nach.
Eine kommerzielle Krise der Musikindustrie führte in Deutschland seit 2002 zum massiven Rückgang der Musikvideobudgets. Die bis dahin entstandene deutsche Musikvideoproduzenten-Szene ist dadurch faktisch verschwunden, nur wenige der ehemals etwa 15 eigenständigen Musikvideoproduktionsfirmen haben diesen Umsatzeinbruch überstanden. Musikvideos werden seither mit deutlich weniger Aufwand produziert, zum Teil werden sie inzwischen auf HD-Video aufgenommen.
Als Gegenpol zu den großen Musiksendern gibt es seit einigen Jahren auch im Internet eine Vielzahl von Angeboten rund ums Thema Musikvideos. Magazine wie popzoot bieten Musikvideos und Infos zum Abruf an, Onlinemusikfernsehsender wie tunespoon.tv zeigen Musikvideos aller Genres nacheinander in einem Videostream. Die Popularität von Multimediaplattformen wie YouTube profitiert zu einem großen Anteil von kommerziellen Musikvideos, die dort von privaten Benutzern – wenn auch teilweise unter Missachtung des Urheberrechts – bereitgestellt werden. Die Band The Decemberists veröffentlichten im März 2005 das selbst produzierte Musikvideo 16 Military Wives über den Filesharing-Dienst BitTorrent, was noch keine Band zuvor getan hatte.[1]
Ökonomische Bedingungen
Drei ökonomische Bedingungen waren notwendig für die Entstehung von Musikvideos: Die Vermarktungsinteressen und -erfahrungen der Musikindustrie, ein speziell auf Musikvideos ausgerichtetes Senderumfeld und eine Filmindustrie, die Musikvideos als interessantes Betätigungsfeld entdeckt und ausbaut.
Alles beginnt mit dem Vermarktungsinteresse der Musikindustrie: Musikvideos sind nicht als Filmkunst angelegt, und nicht als eigenständiges Produkt, Musikvideos kann man nicht kaufen. Sie dienen in erster Linie der Verkaufsförderung der Single, zu der sie produziert werden, nachgelagert auch zum Imageaufbau für den Künstler und zur Verkaufsförderung des Albums, auf dem der Song erscheint. Zu diesen Zwecken finanziert ein Label die Musikvideoproduktion zu 100% vor, beteiligt den Künstler aber je nach Vertragslage unterschiedlich stark an den Produktionskosten, die es sich möglichst weitgehend aus dessen Anteil an den Verkaufserlösen der Single wiederholt. Aus dieser Grundkonstellation erklärt es sich, dass viele Musikvideos über eine Rolle als Marketingvehikel des beworbenen Musikers nicht hinausgelangen. Zugleich ist aber die Musikindustrie aufgrund des Fehlens eigener Kompetenz im Bereich "Musikvideoherstellung" und aufgrund der Tatsache, dass sie oft nur kleine Budgets und wenig Zeit zu bieten hat darauf angewiesen, den ausführenden Filmproduzenten und Regisseuren viele gestalterische Freiheiten einzuräumen, die einige Musikvideos schon zu echten Gesamtkunstwerken haben werden lassen.
Diese Marketingstrategie funktioniert nur, wenn es eine kostenlose Abspielstation für Musikvideos gibt: Musikvideos sind keine Werbespots, für deren Schaltung gezahlt würde. Müsste eine Plattenfirma ihre Musikvideos zu den Konditionen von Werbespots auf Sendung bringen, gäbe es keine Musikvideos - die Einnahmen aus dem Verkauf einer Single würden diese Kosten nie einspielen. Die Existenz von Sendern wie MTV oder VIVA ist also eine notwendige Bedingung für das Entstehen von Musikvideos. Diese ehemals fast reinen Musikvideo-Sender funktionieren nach einem im Fernsehgeschäft neuen Modell: sie bekommen ihre Inhalte kostenlos von den Plattenfirmen gestellt und finanzieren sich über die Vermarktung von Musikvideos als attraktives Werbeumfeld, in dem andere Produktanbieter oder Markeninhaber Werbespots schalten. Unter den Bedingungen eines Überangebots an Musikvideos, die den Sendern zum Abspielen angeboten werden, erzeugt dieser Umstand einen zusätzlichen Druck auf Musikvideoproduzenten und Labels, ein möglichst attraktives Produkt herzustellen – unattraktive Musikvideos werden nicht gespielt, weil sie sich nicht als Werbeumfeld vermarkten lassen.
Bei den Kriterien für Attraktivität kommt wiederum die Koppelung des Musikvideos an ein Musikstück zum Tragen. Die Attraktivität der Musik und ihres Interpreten dominiert aus Senderperspektive die filmische Attraktivität, das heißt: Ein Sender spielt lieber ein filmisch uninteressantes Musikvideo eines Stars, als ein filmisch attraktives Musikvideo eines unbekannten Künstlers, weil er auf die in Charts-Platzierungen messbare Attraktivität eines musikalischen Interpreten mehr vertraut als auf die weniger belegbare Kategorie der filmischen Qualität. Einen Grundstandard bezüglich der filmischen Qualität setzt dabei die Mehrheit der internationalen Musikvideos, die mit zum Teil erheblich höheren Budgets hergestellt werden als die für den heimischen Markt (Deutschland, Schweiz & Österreich) hergestellten Produkte.
Attraktive Musikvideos lassen sich nur zu den von den Labels vorgegebenen Konditionen (niedrige Budgets, massiver Zeitdruck) herstellen, wenn es aus der Filmindustrie entsprechendes Mitwirkungsinteresse gibt: Musikvideos sind beliebte Spielwiesen vor allem für Jungregisseure und -produzenten, wobei keiner von ihnen ausschließlich von Musikvideos leben kann. Sie bieten aber eine gute Gelegenheit, ein Portfolio aufzubauen, Fertigkeiten zu üben, Kontakte zu knüpfen, Arbeitsroutinen zu etablieren und einen Ruf zu erwerben, der sich in anderen Branchen, insbesondere in der Werbung, wiederum auszahlen kann. In der Boomphase des Musikvideos in Deutschland bis 2002 hatte sich eine eigene Szene von Filmproduktionsgesellschaften entwickelt, die ausschließlich Musikvideos produzierten.
In den 1990er Jahren hatte sich in Deutschland nach der Etablierung von VIVA und der neuen lokalen Strategieausrichtung von MTV ein effektives Marketingprozedere etabliert, bei dem dem Musikvideo eine überragende Rolle für den Verkauf einer Single und für Imageaufbau und Vermarktung eines Künstlers oder Acts insgesamt zukam. Dieses Zusammenspiel ist mit dem Zusammenbruch des Marktes für Singles nach 2002 empfindlich gestört worden: die Singleverkäufe sind aus unterschiedlichen Gründen massiv zurückgegangen und rechtfertigen immer seltener die - an den Refinanzierungsmöglichkeiten gemessen - hohen Kosten einer Musikvideoproduktion. Dementsprechend sind die Musikvideobudgets deutlich gesunken. Bei den Musiksendern sinkt der Anteil an Musikvideos kontinuierlich. Insgesamt macht diese Zusammenspiel den Eindruck einer sich selbst verstärkenden Abwärtsspirale: Sinkende Single-Verkäufe lassen die Musikvideobudgets sinken, weniger und unattraktivere Videos ergeben ein unattraktiveres Programm für die Musiksender, was wiederum die Labels demotiviert, für dieses an Attraktivität verlierende Umfeld kostenloses Programm zur Verfügung zu stellen etc. Mit dieser Abwärtsspirale ist auch die Szene der lokalen Musikvideo-Produzenten praktisch verschwunden.
Preise und Regisseure
Als bedeutendster Preis auf diesem Gebiet gelten die Grammys in den Kategorien Best Music Video – Long Form und Best Music Video – Short Form
International bedeutende Regisseure von Musikvideos sind etwa Chris Cunningham, Michel Gondry oder Spike Jonze. Für Deutschland als Produzenten und Regisseure prägend war das österreichische Regie-Duo DoRo (Rudi Dolezal und Hannes Rossacher), die auch an der Gründung des Musikvideo-Fernsehsenders VIVA beteiligt waren. Zu den wichtigen deutschen Regisseuren in diesem Genre gehören Oliver Sommer, Norbert Heitker, Daniel Lwowski, Sven Bollinger, Joern Heitmann, Robert Bröllochs und die international erfolgreichen Uwe Flade und Philipp Stölzl.
Den Kunstvideos widmet sich in Deutschland das Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe.
Literatur
- Carol Vernallis: Experiencing Music Video. Aesthetics and Cultural Context. Columbia University Press 2004, ISBN 0231117981
- Michael Altrogge: Tönende Bilder: interdisziplinäre Studie zu Musik und Bildern in Videoclips und ihrer Bedeutung für Jugendliche. Band 3: Die Rezeption: Strukturen der Wahrnehmung. Vistas, Berlin 2001
- Gerhard Bühler: Postmoderne auf dem Bildschirm – auf der Leinwand. Musikvideos, Werbespots und David Lynchs WILD AT HEART. 2002
- Rudolf Frieling, Wulf Herzogenrath (Hrsg.), Sybille Weber (Redaktion): 40 Jahre Videokunst.de: digitales Erbe, Videokunst in Deutschland von 1963 bis heute ; ersch. anläßlich der Ausstellung ... 25. März 2006 - 21. Mai 2006 K21 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, ZKM Karlsruhe ... / - Ostfildern : Hatje-Cantz, 2006. - 399 S. : Ill.; ISBN: 978-3-7757-1717-5 mit DVD-ROM ; dt. Ausg. ; Ausstellungskatalog
- Dietrich Helms, Thomas Phleps (Hrsg.): Clipped Differences. Geschlechterrepräsentation im Musikvideo. Transcript, Bielefeld 2003
- Henry Keazor, Thorsten Wübbena: Video Thrills The Radio Star. Musikvideos: Geschichte, Themen, Analysen. Bielefeld 2005
- Arlett Kirsch: Musik im Fernsehen. Eine auditive Darstellungsform in einem audiovisuellen Medium. Wiku, Berlin 2002
- Matthias Kurp, Claudia Hauschild, Klemens Wiese: Musikfernsehen in Deutschland. Politische, soziologische und medienökonomische Aspekte. 2002
- Klaus Neumann-Braun, Axel Schmidt, Manfred Mai: Popvisionen. Links in die Zukunft. 2003
- Klaus Neumann-Braun (Hrsg.): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen. 1999
- Klaus Neumann-Braun, Lothar Mikos: Videoclips und Musikfernsehen. Eine problemorientierte Kommentierung der aktuellen Forschungsliteratur. Vistas, Berlin 2006
- Thorsten Quandt: Musikvideos im Alltag Jugendlicher. Umfeldanalyse und qualitative Rezeptionsstudie. Deutscher Universitätsverlag, 1997
- G. Turner: Video Clips and Popular Music in Australian Journal of Cultural Studies 1/1,1983, 107-110
- C. Hausheer, A. Schönholzer (Hrsg.): Visueller Sound. Musikvideos zwischen Avantgarde und Populärkultur. Luzern 1994
Siehe auch
Weblinks
- Datenbank zur Recherche von Musikvideos und Regisseuren
- umfangreichste Datenbank im Netz über Musikvideos, Produktionen und Regisseure
- Fantastic Voyages: Eine 7-teilige Dokumentarreihe zur Kosmologie des Musikvideos (3sat/ZDF 2002)
- Videoclips - Eine Geschichte der Popkultur (ARTE 2005)
- ↑ Wired News: Rockers Flex BitTorrent's Muscle