Benutzer:Josef Zauner/Entwurf2
Schwarzkogel | |
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Höhe | 1550 m ü. A. |
Lage | mittlere Koralpe, Steiermark, Österreich |
Gebirge | steirisches Randgebirge, Koralpe |
Koordinaten | Koordinaten fehlen! Hilf mit.Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Gestein | Koralmkristallin: Eklogit am Gipfel, Glimmerschiefer und Plattengneis |
Erstbesteigung | unbekannt, ehemaliges Almgebiet: bei Viehbetreuung und Jagd seit Alters her |
Erschließung | Forststraßen |
Besonderheiten | höchster der drei aus Eklogit bestehenden Gipfel im Koralmkristallin. |
Der Schwarzkogel ist ein Berg in der mittleren Koralpe in der Steiermark, Österreich.
Lage
Der Schwarzkogel ist der höchste Punkt eines west-östlich verlaufenden Höhenrückens (Schwarzkogel-Zug). Dieser Rücken beginnt beim Hochriegel (1440 m Seehöhe) und dem Filzmoos auf der Hebalm. Er bildet die Wasserscheide zwischen Rettenbach bzw. Laßnitz einerseits und Wildbach andererseits.
Östlich des Schwarzkogels verläuft der Höhenzug über den Wolfsriegel zunächst über den Ort St. Oswald (1050 m Seehöhe) zum Gerhardshof (860 m) und über einen schmalen Sattel (792 m) beim Bauernhof vlg. Groß zwischen den tief eingeschnittenen Tälern von Laßnitz und Wildbach. Weiter nach Osten folgt die Erhebung, auf der Freiland (847 m) liegt.
Ab Laufenegg (Gh. Moserjosl, 772 m) teilt sich der Höhenzug und fällt steil im südlichen Ast über den Burgberg Deutschlandsberg (511 m) nach Deutschlandsberg (368 m) und nördlich in die Höhe zwischen Deutschlandsberg und Wildbach ab (Poschenberg, 430 m). Zwischen diesen beiden Ästen fließt der Mittereggbach, der bei Frauental an der Laßnitz in die Laßnitz mündet.
Der Schwarzkogel liegt in der Gemeinde Kloster. Weiter östlich liegt der Höhenzug in den Gemeinden Freiland und Deutschlandsberg.
Name
Für den Namen „Schwarz“‑Kogel gibt es in der Bevölkerung des Gebietes eine Reihe von Begründungen.
- Waldbedeckung:
Der Berg ist in seinen höheren Teilen vollständig mit Nadelholz (Fichten, Tannen, Föhren) bewachsen. Das lässt ihn dunkler erscheinen als die anschlließende Almgegend. Das Wort „schwarz“ kann die Waldbedeckung eines Gebietes bezeichnen.[1] Allerdings war die Bewaldung nicht immer so: Im 18. Jahrhundert sind weite Bereiche des Gipfels als unbeholzt, als Wiese oder Weide, ausgewiesen, nur der (steile) Nordostabfall in das Wildbachtal trägt die Wald-Signatur[2]. Der Helligkeitsunterschied hätte nicht in der heutigen Form und Intensität bestanden. Das Argument kann aber aus einer Zeit vorher stammen, in der bereits die Almen, aber noch nicht der Gipfelbereich gerodet waren. - Helligkeitsunterschied:
Das Gestein, aus dem der Gipfel des Schwarzkogels besteht (Eklogit), ist dünkler als das Gestein der Umgebung, aus dem Hochriegel, Laurakogel, Münzerkogel, Kampelekogel usw. bestehen. Diese Erhebungen bestehen aus (Gneis- oder Granat‑)Glimmerschiefer, der bei Sonnenbestrahlung wegen seines teilweise hohen Glimmeranteils einen sehr hellen, glänzenden Eindruck erwecken kann.[3] - Unterscheidungsbedarf:
Die Bezeichnung kann aus dem Bedarf entstanden sein, den Berg (eine darauf befindliche Alm o. ä.) von einem anderen Gebiet zu unterscheiden. Das Begriffspaar schwarz‑weiß wird in solchen Zusammenhängen verwendet.[4] (vgl. nur Schwarze und Weiße Sulm einige Kilometer südlich des Schwarzkogels).[5] Dabei kann ein Helligkeitsunterschied zur Namensgebung beigetragen haben, muss aber nicht deren Anlass gewesen sein. Tatsächlich führt der alte (heute unbenutzte) Weg von der Hebalm zur Stadt Wolfsberg in Kärnten über die See Eben und den Bärofen an einer „Weiß‑Alm“ vorbei. Diese Erklärung wird dadurch unterstützt, dass das gesamte Gebiet der Hebalm im 18. Jahrhundert als „Stocker Alm“ bezeichnet wurde. Die Weiß‑Alm liegt an deren Südgrenze, der Schwarz‑Kogel an der Nordgrenze. - Besitzverhältnisse:
Die Grundherrschaft des Gebietes, in dem der Berg liegt, lag von 1203 bis 1848 beim Benediktinerstift Admont. Die Mönche dieses Ordens waren im Mittelalter wegen ihrer Ordenskleidung „schwarze Mönche“, deren Klöster „schwarze Klöster“ genannt.[6] Dieses Bezeichnungsmotiv wird damit in Zusammenhang gebracht, dass die benachbarte Erhebung „Reinischkogel“ auf einen Besitz des Zisterzienserklosters Rein bei Graz (gegründet 1129) hinweist, dessen Mönche weiße Kleidungsbestandteile in ihrem Habit trugen und der Name den Unterschied der Grundherrschaften deutlich machen sollte. - Unheimliches:
Das Wort „schwarz“ kann unheimliche, unheilvolle Gegenden bezeichnen, in denen schädliche bzw. Unruhe bringende Geister leben sollen.[7] Nach einer Sage wurde ein Bauer aus Rettenbach von einer schwarzen Gestalt verfolgt[8] und es existieren auch weitere Spukgeschichten aus dem Umkreis des Gebietes.[9]
Das Wort „Kogel“ ist auf den gerundeten Gipfel des Berges zurückzuführen (abgeleitet von „Kugel“ im Vergleich zum „Spitz“).
Die Benennung nach einer Siedlung scheidet aus, es gibt im Bereich des Berges auch in älteren Unterlagen keine entsprechenden Namen.
Routen zum Gipfel
Der Schwarzkogel kann von allen Seiten über die (teilweise sehr steilen) Hänge des Gipfelbereiches erstiegen werden, die Routen haben keine alpinen Schwierigkeitsgrade. Allerdings sind auch keine markierten Wege vorhanden, die direkt auf den Gipfel führen würden. Wanderausrüstung und die Fähigkeit, sich in leichtem aber ungebahntem Gelände zu bewegen, sind daher selbst bei Schönwetter Voraussetzung.
Der Gipfel eignet sich wegen der Bewaldung nur beschränkt als Aussichtspunkt (Aussicht nach Süden möglich, jedoch keine Rundumsicht, abhängig vom Stand der Holzfällung). Ein markierter Weg führt vom Ort St. Oswald über den Wolfsriegel auf einer Forststraße ca. 500 Weg‑ und 70 Höhenmeter nördlich am Gipfel vorbei bis zur Freiländer Almhütte.[10]
Geologie

Der Schwarzkogel besteht aus Gesteinen, die im Zuge der Gebirgsbildung mehrfach umgestaltet wurden (metamorphe Gesteine). Die Gesteinsgruppe wird Koralpen- oder Koralmkristallin genannt.
Der Gipfel des Schwarzkogels besteht aus dem sehr harten, dunklen Gestein Eklogit.
Er ist einer der drei aus diesem Gestein bestehenden Gipfel im Höhenzug der Koralm (neben Rosenkogel und Pöschelkogel, welche in der näheren Umgebung des Schwarzkogels liegen).[11]
Die Grenze zwischen dem Gipfelbereich aus Eklogit und den anderen Gesteinen ist in der Natur an mehreren Stellen durch eine deutliche Änderung in der Hangneigung (Profilknick) erkennbar: Eklogit ist wesentlich härter als die anderen Gesteine. Hänge aus diesem Gestein sind steiler.
Hochriegel und Wolfsriegel bzw. die Fortsetzung des Höhenzuges Richtung Osten bestehen aus Gneisglimmerschiefer, welcher eine Reihe von kleinen Marmorvorkommen enthält, und Plattengneis.
Dieser Gneis ist mit Pegmatiten durchzogen („pegmatoid durchtränkt“), was sich u. A. in Quarzvorkommen (Quarzgängen) zeigt.

Seltener vorkommende Gesteine sind langgestreckte, aber schmale Züge aus Hirschegger Gneis und Gneisquarzit. Diese Ausdehnung beruht darauf, dass das Gebiet aus übereinandergeschobenen Gesteinsschichten (Decken) besteht, die ihrerseits noch aufgewölbt, gestaucht und verschoben wurden. Durch Verwitterung wird der Deckenaufbau teilweise wieder freigelegt.
Der Höhenzug ist wie die gesamte Koralpe eingehend geologisch untersucht, weil dieses Gebirge das heutige Aussehen der Alpen an ihrem Ostende beeinflusst hat.[12]
Die steilen Hänge führen zu Hangrutschungen, durch welche Mineralienfundstellen erschlossen werden[13]. Auch Straßenbauten (insb. für Forststraßen) und Steinbrüche machen Fundstellen, z. B. für Granate, zugänglich. Im Geröll der Bachbette des Gebietes sind die dunklen und hellen Gesteine deutlich erkennbar.
Die Marmor und Quarzvorkommen sind nicht umfangreich. Sie werden aber in einer Reihe kleinerer Steinbrüche für den örtlichen Bedarf genützt.
Geländestufe vor Deutschlandsberg
Der Höhenzug fällt an der westlichen Grenze der Stadt Deutschlandsberg steil in das Grazer Becken ab. Dieses Gefälle hat seinen Grund in der Entstehung der Koralpe:
Die Koralpe ist geologisch ein emporgehobener Gebirgsteil, eine sogenannte Pultscholle[14]. Ihr Gebirgskamm ist im Vergleich zu anderen Gebirgen nicht stark ausgeprägt. Auf der Höhe des Gebirgszuges liegen flache Gebiete, in denen sich wirtschaftliche Nutzungen wie Almen, aber auch mangels guter Entwässerung viele Feuchtflächen (Vernässungen, Sümpfe, Moore, feuchte Wiesen wie die See Eben und das Filzmoos) entwickeln können. Erst am Gebirgsrand müssen auf kurzen Strecken große Höhenunterschiede in das Tiefland überwunden werden.
Verlauf des Gesteinszuges unterhalb der Erdoberfläche
Ab Deutschlandsberg verläuft der Höhenrücken unter der Erdoberfläche der Ebene des Grazer Beckens. Diese Ebene begann vor ca. 23 Mio. Jahren zu entstehen. Sie wird durch Gesteine und Ablagerungen eines ehemaligen Meeres aus dem Neogen (früher Jungtertiär) gebildet: die „Florianer Schichten“ aus Sandstein und Mergel. Dazu kommen im Höhenzug der Gleinz Blockschotter, sandiger Ton mit Gesteinsstücken, die auch in der Koralpe vorkommen (Eklogit, Gabbro).[15]
Die Stellen, an denen der Schwarzkogel-Höhenzug unter dem Schotter des Grazer Beckens verschwindet, sind in der Natur deutlich daran zu erkennen, dass dort die langen und bis zu 15 % steilen Gefällsstrecken der Straßen aus der Koralpe in flache Straßenstücke übergehen.
Unterhalb der Erdoberfläche sinkt der Gesteinszug ebenso rasch tiefer wie oberhalb. Seine Oberkante erreicht bereits vor Frauental an der Laßnitz das heutige Meeresniveau (0 m Seehöhe). Südlich von Groß St. Florian befindet sich sein tiefster Punkt in einem Becken tiefer als 600 m unter dem Meeresspiegel (= 900 bis 1000 m unter der heutigen Erdoberfläche in der Gleinz). Dieses Becken wird Teilbecken St. Florian genannt. Es gehört zum Weststeirischen Becken, das durch die Mittelsteirische Schwelle (vom Sausal bis zum Fürstenstand westlich Graz) vom Oststeirischen Becken getrennt ist. Alle Teile gehören zum Westen des Pannonischen Beckens.
Östlich des Beckens von St. Florian erhebt sich der Sausal, der aus anderen Gesteinen besteht.[16]
Koordinaten zum Gebirgszug Schwarzkogel
Die Werte sind ermittelt nach dem Geografischen Informationssystem GIS[17] des Landes Steiermark. Punkte, die mit GPS gekennzeichnet sind, sind mit einer gängigen Wanderkarte[18] abgeglichen.




Ort | Koordinaten |
---|---|
Schwarzkogel (GPS) | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_54_27.5_N_15_03_59.9_E_type:mountain(1550)_region:AT-2, 2:46° 54' 27.50" n. Br., 15° 03' 59.90" ö. L. |
Hochriegel | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_54_32.69_N_15_03_04.51_E_type:mountain(1440):AT, 2:46° 54′ 32.69″ n. Br., 15° 03′ 04.51″ ö. L. |
Wolfsriegel | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_54_14.30_N_15_04_34.78_E_type:mountain(1346):AT, 2:46° 54′ 14.30″ n. Br., 15° 04′ 34.78″ ö. L. |
Filzmoos | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_54_50_N_15_04_10_E_type:landmark_region:AT_dim:100, 2:46° 54′ 50.00″ n. Br., 15° 04′ 10.00″ ö. L. |
See Eben | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_53_55_N_15_01_25_E_type:landmark_region:AT_dim:25(1442), 2:46° 53′ 55.00″ n. Br., 15° 04′ 25.00″ ö. L. |
Neue Stoffhütte (GPS) | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_53_48.20_N_15_01_36.30_E_type:landmark_region:AT_dim:5(1424), 2:46° 53′ 48.20″ n. Br., 15° 01′ 36.30″ ö. L. |
Rehbockhütte, Hebalmschutzhaus, Schutzhaus Freiländer Alm | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_54_33.31_N_15_02_11.79_E_type:landmark_region(1365):AT_dim:25, 2:46° 54′ 33.31″ n. Br., 15° 02′ 11.79″ ö. L. |
Weiß-Alm | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_53_04.65_N_14_59_51.11_E_type:landmark_region:AT_dim:100(1660):AT, 2:46° 53′ 04.65″ n. Br., 14° 59′ 51.11″ ö. L. |
Münzerkogel | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_55_08.43_N_15_04_15.37_E_type:mountain(1510):AT, 2:46° 55′ 08.43″ n. Br., 15° 04′ 15.37″ ö. L. |
Laurakogel | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_55_00.55_N_15_02_32.16_E_type:mountain(1420):AT, 2:46° 55′ 00.55″ n. Br., 15° 02′ 32.16″ ö. L. |
Kampelekogel | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_54_54.57_N_15_01_16.48_E_type:mountain(1494):AT, 2:46° 54′ 54.57″ n. Br., 15° 01′ 16.48″ ö. L. |
Freiländer Almhütte, Schutzhütte Freiländer Alm | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_54_47.78_N_15_03_01.92_E_type:landmark(1440):AT, 2:46° 54′ 47.78″ n. Br., 15° 03′ 01.92″ ö. L. |
Pöschelkogel | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_53_07.29_N_15_03_23.35_E_type:landmark(1171):AT, 2:46° 53′ 07.29″ n. Br., 15° 03′ 23.35″ ö. L. |
Rosenkogel | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_53_43.88_N_15_08_55.20_E_type:landmark(1362):AT, 2:46° 53′ 43.88″ n. Br., 15° 08′ 55.20″ ö. L. |
St. Oswald, Gemeinde Kloster (GPS) | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_53_21.00_N_15_06_01.90_E_type:city(1050):AT, 2:46° 53′ 21.00″ n. Br., 15° 06′ 01.90″ ö. L. |
Hügel beim Gerhardshof | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_52_20.51_N_15_06_56.39_E_type:mountain(860):AT, 2:46° 52′ 20.51″ n. Br., 15° 06′ 56.39″ ö. L. |
Sattel beim Hof vlg. Groß | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_51_23.02_N_15_07_54.99_E_type:landmark(792):AT, 2:46° 51′ 23.02″ n. Br., 15° 07′ 54.99″ ö. L. |
Freiland bei Deutschlandsberg (GPS) | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_50_50.70_N_15_08_27.70_E_type:mountain(847):AT, 2:46° 50′ 50.70″ n. Br., 15° 08′ 27.70″ ö. L. |
Laufenegg | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_50_16.70_N_15_10_59.20_E_type:mountain(830):AT, 2:46° 50′ 16.70″ n. Br., 15° 10′ 59.20″ ö. L. |
Gasthof Moserjosl | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_50_18.45_N_15_11_18.75_E_type:landmark(772):AT, 2:46° 50′ 18.45″ n. Br., 15° 11′ 18.75″ ö. L. |
Burgberg Deutschlandsberg | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_48_48.39_N_15_11_49.96_E_type:landmark(511):AT, 2:46° 48′ 48.39″ n. Br., 15° 11′ 49.96″ ö. L. |
Grenze des Grazer Beckens auf der L 618 Freilandstraße bei | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_49_15.09_N_15_12_39.09_E_type:landmark(370):AT, 2:46° 49′ 15.09″ n. Br., 15° 12′ 39.09″ ö. L. |
Poschenberg | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_49_57.49_N_15_12_55.16_E_type:mountain(430):AT, 2:46° 49′ 57.49″ n. Br., 15° 12′ 55.16″ ö. L. |
Meeresniveau (0 m Seehöhe) unter Schotterbedeckung z. B. bei | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_48_N_15_14_E__type:landmark(0):AT, 2:46° 48′ n. Br., 15° 14′ ö. L. |
Mitte des Florianer Beckens 600 m unter Seehöhe bei ca. | Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_48_N_15_18_E_type:mountain(-600):AT, 2:46° 48′ n. Br., 15° 18′ ö. L. |
Referenzen
- ↑ Jakob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Band 15 Schiefeln-Seele. Leizpig 1899. Stichwort „schwarz“ I. 1) d). Spalte 2301 Zeile 49. Nachdruck Deutscher Taschenbuch Verlag. München 1991. dtv 5945. ISBN 3-423-05945-1. Gliederung zitiert nach: Der digitale Grimm - Elektronische Ausgabe der Erstbearbeitung. Version 12/04. Verlag Zweitausendeins, Frankfurt am Main. Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier in Verbindung mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. ISBN 3-86150-628-9.
- ↑ Josephinische Landesaufnahme, Geografisches Informationssystem GIS des Landes Steiermark im Rahmen des Digitalen Atlas Steiermark. Karte wählen unter Historische Karten „Joseph. Landesaufn. 1787“
- ↑ Zur Bedeutung „schwarz“ für „dunkel“ und „weiß“ für „glänzend“ siehe: Jakob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Band 15 Schiefeln-Seele, Stichwort „schwarz“ I. 2) a). Spalte 2302 Zeile 21.
- ↑ Jakob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Band 15 Schiefeln-Seele, Stichwort „schwarz“ I. 2) b). Spalte 2302 Zeile 55.
- ↑ Wilhelm Brandenstein: Haupt‑ und Nebenfluss. In: Mélanges Ramovs. Slavistična Revija 3 (1950) Seiten 301‑303. Zitiert nach: Fritz Freiherr Lochner von Hüttenbach: Wilhelm Brandenstein. Kleine namenkundliche Arbeiten. Akademische Druck- und Verlagsanstalt. Graz 1978. Seiten 1‑3. ISBN 3-201-01038-3.
- ↑ Jakob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Band 15 Schiefeln-Seele, Stichwort „schwarz“ I. 2) d) β) Spalte 2304 Zeilen 7 und 28.
- ↑ Jakob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Band 15 Schiefeln-Seele, Stichwort „schwarz“ II. 1). Spalte 2314 Zeile 71.
- ↑ Erzählung vom Spuk in der Gratzmühle, Sonntagsblatt für Steiermark 22. November 1981 (Kirchenzeitung der Diözese Graz-Seckau).
- ↑ Franz Brauner: Was die Heimat erzählt. Steirische Heimathefte, Heft 12: Die Weststeiermark. Das Kainach-, Sulm- und Laßnitztal. Verlag Leykam (Pädagogische Abteilung) Graz 1953. Beginnend Seite 89 mit Sagen aus Osterwitz.
- ↑ freytag&berndt Wander‑, Rad- und Freizeitkarte WK 237: Saualpe, Lavanttal, Koralpe, Region Schilcherheimat 1:50 000. Mit Freizeitführer, GPS-Punkten und Ortsregister. ISBN 3-85084-322-X oder Österreichische Karte 1:50 000. Blatt 188 Wolfsberg. Bundesamt für Eich‑ und Vermessungswesen, Wien. Neuaufnahme 1959, 1960, Kartenfortführung 1998.
- ↑ Geologische Karte der Republik Österreich 188 Wolfsberg. Herausgegeben von der Geologischen Bundesanstalt, Wien 1980.
- ↑ Peter Beck-Mannagetta (1917-1998): Die Geologie des Einzugsgebietes der Laßnitz (Weststeiermark). In: Mitteilungen der Alpinen geologischen Vereinigung, Band 34. Wien 1942. Seiten 1-37. Weiters das mehrseitige Literaturverzeichnis dieses Autors in dessen Nachruf: Mitteilungen der Österreichischen Geologischen Gesellschaft Nr. 90 (1997). Wien 1999, Seiten 207-212. ISSN 0251-7493.
Geologische Karte der Republik Österreich 1:50 000. Herausgegeben von der Geologischen Bundesanstalt Wien (GBA). Blätter 188 Wolfsberg, 189 Deutschlandsberg.
Zum Einfluss auf die Alpenbildung, Aufteilung in Krustenkeile bzw. Teile am Beginn der Karpaten und des Dinarischen Gebirges: Hans Georg Krenmayr, Albert Daurer (Redaktion): Rocky Austria. Eine bunte Erdgeschichte von Österreich. Geologische Bundesanstalt, Wien 1999, Seite 46. ISBN 3-85316-006-9. - ↑ G. Weissensteiner: Mineralien der Koralpe. 1. Sonderband der Vereinszeitschrift Die Eisenblüte. Vereinigung steirischer Mineraliensammler, Graz 1979.
- ↑ Arthur Winkler-Hermaden u. a.: Wissenschaftliche Studienergebnisse der Arbeitsgemeinschaft für geologisch-bodenkundliche Untersuchungen im Einzugsbereich des Laßnitzflusses in Südweststeiermark. Österreichische Akademie der Wissenschaften, mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse Abt. I, 149. Heft 7-10, Seiten 225-226. Wien. Peter Beck-Managetta: Über den geologischen Aufbau der Koralpe. In: G. Weissensteiner: Mineralien der Koralpe. 1. Sonderband der Vereinszeitschrift Die Eisenblüte. Vereinigung steirischer Mineraliensammler, Graz 1979. Seite 6.
- ↑ Geologische Karte der Republik Österreich 189 Deutschlandsberg. Herausgegeben von der Geologischen Bundesanstalt, Wien 1991.
- ↑ Helmut W. Flügel: Geologische Karte des prätertiären Untergrundes. In: Geologische Themenkarten der Republik Österreich 1:200 000. Südsteirisches Becken - Südburgenländische Schwelle. Herausgegeben von der Geologischen Bundesanstalt. Wien 1988. Arthur Kröll, Albert Daurer (Redaktion): Erläuterungen zu den Karten über den prätertiären Untergrund des steirischen Beckens und der Südburgenländischen Schwelle. ISBN 3-900312-65-6. Gemeinsam mit Reliefkarte, Aeromagnetischer Karte und Schwerekarte im Plastikumschlag.
- ↑ Geografisches Informationssystem
- ↑ freytag&berndt Wander‑, Rad- und Freizeitkarte WK 237: Saualpe, Lavanttal, Koralpe, Region Schilcherheimat 1:50 000. Mit Freizeitführer, GPS-Punkten und Ortsregister. ISBN 3-85084-322-X.