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Zenith (Magazin)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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zenith – Zeitschrift für den Orient ist ein unabhängiges deutsches Fachmagazin, das sich mit der arabisch-islamischen Welt beschäftigt.

Das Blatt wurde im Sommer 1999 von Studenten der Islamwissenschaft in Hamburg gegründet. Inzwischen ist zenith ein Netzwerk aus jungen Journalisten und Fachautoren. Die Redaktion verfügt unter anderem über freie Mitarbeiter in Hamburg (Sitz der Zeitschrift), Berlin, Beirut, Paris und Jerusalem.

Nach Angaben der Herausgeber wurde zenith gegründet, um die Berichterstattung der deutschsprachigen Medien über den Nahen Osten, die sich vornehmlich auf Themen wie Terrorismus und Gewalt konzentriert, durch fachkundige Berichte und Analysen zu ergänzen. Nach eigenen Angaben finanziert sich zenith durch Fördermitgliedschaften, Heftverkauf, Anzeigen und Spenden. Das Blatt verfolgt demnach keine kommerziellen Zwecke.

Das Magazin erscheint vierteljährlich und widmet sich Schwerpunktthemen wie „Islamismus“, „Mode“, „Geheim!“, „Medien“ und „Liebesleben“. zenith kooperiert unter anderem mit zenith business, einem Fachmagazin für Wirtschaft und Außenhandel in Nordafrika und dem Nahen Osten.

Die zenith-Herausgeber sind Moritz Behrendt, Daniel Gerlach, Elisabeth Knoblauch, Christian Meier, Urban Ortner, Veit Raßhofer und Jörg Schäffer.