16 Grundregeln des Esperantos
Begründung:Ähm, ja und? Die Inhaltsangabe eines Buches abzutippen macht keinen Buchartikel, die komischen Hinweise auf irgendwelche Insiderstreitereien (ohne Quellen, wie immer halt) machen es auch nicht besser. Ab Satz 2 ist das Ding gänzlich entbehrlich bzw. unverständlich und auch noch TF. Nein, nein, nein. --Weissbier 10:51, 9. Jul. 2007 (CEST)
Die 16 Grundregeln des Esperantos (esper.: 16 reguloj) ist eine Übersicht der Grammatik des Esperanto, welche 1887 im Unua Libro von Ludwik Lejzer Zamenhof erschien.
Sie sind (in der in den fünf Sprachen Französisch, Englisch, Deutsch, Polnisch und Russisch abgefassten sogenannten Grammatik) Teil des 1905 vom ersten Esperanto-Weltkongress als Grundlage der Sprache anerkannten Fundamento de Esperanto. Die 16 Grundregeln bilden allerdings nicht (obwohl von vielen Esperantisten in Unwissenheit oder zu Werbezwecken auch absichtlich fälschlicherweise behauptet), die ganze Grammatik dieser Plansprache – viele weitere Regeln sind in der Antaŭparolo (Vorwort) implizit sowie im Ekzercaro (Übungsteil des Fundamento) explizit oder implizit gegeben. Die Grammatik listet lediglich die wichtigsten Grundregeln auf.
Als 17. Regel wird häufig das Esperanto-Alphabet (regulo 0) bezeichnet, welches in der dreiteiligen Grammatik Teil A bildet, Teil B (Redetheile) bilden die Regeln 1-8, Teil C (Allgemeine Regeln) die Regeln 9-16.
16 Grundregeln
- Artikel
- Substantive
- Adjektive
- Zahlen
- Personalpronomen
- Verben
- Adverben
- Präpositionen
- Aussprache
- Betonung
- Zusammengesetzte Wörter
- Verneinung
- Anzeigen von Bewegungen
- Bedeutung der Präpositionen
- Fremdwörter
- Apostrophe