Zum Inhalt springen

Der Schatz vom Toplitzsee

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. Juli 2007 um 22:56 Uhr durch Konrad Lackerbeck (Diskussion | Beiträge) (Hintergrund). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Film
Titel Der Schatz vom Toplitzsee / Schüsse im Morgengrauen
Produktionsland BRD
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahre 1959
Länge 82 Minuten
Stab
Regie Franz Antel
Drehbuch Kurt Nachmann, Rolf Olsen
Produktion Franz Antel
Musik Michael Jary
Kamera Hans H. Theyer
Besetzung

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "AF"

Der Schatz vom Toplitzsee / Schüsse im Morgengrauen ist ein Kriminalfilm von Franz Antel, der 1959 gedreht wurde.

Der schwarzweiß Spielfilm aus dem Jahre 1959 wurde an Originalschauplätzen gedreht. Er zeigt die Suche des Sternreporters Löhde auf der Suche nach den Geheimnissen der im Toplitzsee bei Kriegsende des Zweiten Weltkrieges von den Nationalsozialisten versenkten Kisten.

Hintergrund

Im Jahr 1959 hatte Stern-Reporter Wolfgang Löhde im Toplitzsee aus 80 Metern Tiefe 17 Kisten voll gefälschter Pfundnoten und zwei Kisten mit Dokumenten geborgen, die im Rahmen der Aktion Bernhard hergestellt und in den letzten Kriegstagen von einem SS-Kommando hier versenkt worden waren. Regisseur Franz Antel beschloss, dies zu verfilmen und arbeitete während der Dreharbeiten eng mit Löhde zusammen. Da der Film wenig erfolgreich war, wagte sich Antel in der Folge an kein ähnliches Projekt mehr.