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Tumormarker

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Tumormarker sind Eiweißstoffe oder andere biologische Substanzen im Blut oder anderen Körperflüssigkeiten, deren erhöhte Konzentration auf einen Tumor oder das Rezidiv eines solchen hindeuten können. Aufgrund geringer Spezifität sind sie nicht zum "Krebs-Screening", sondern nur zur Verlaufskontrolle geeignet.

Die einzelnen Vertreter

Weitere Vertreter

Siehe auch