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Wikipedia Diskussion:Kandidaturen

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. Juli 2007 um 19:27 Uhr durch Hubertl (Diskussion | Beiträge) (Reicht eine Woche?). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Hubertl in Abschnitt Reicht eine Woche?

Die Enthaltenoption

Argumente Für Beibehalten der Option sprechen:

  • ein Kommentar auf der Diskussionsseite wird kaum beachtet

Für Abschaffen der Option sprechen:

  • trägt nichts zur Wahl bei, denn am Ende werden nur positive oder negative Stimmen gezählt
  • Enthalten bedeutet eigentlich seine Stimme nicht abzugeben, also auch nicht unter den so genannten Enthaltungen
  • Für Kommentare zu den Kandidaten gibt es die Diskussionsseite, wo man auch Platz hat sich etwas ausführlicher zu äußern.

Diskussion Wurde bereits einmal mit ziemlich großer Mehrheit für Abschaffen diskutiert, allerdings ohne das sich etwas geändert hätte. Vielleicht können wir ein paar Tage Argumente sammeln und dann abstimmen. --Ephraim33 19:30, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Who cares? Wen stört's? Es schadet nicht. -- ShaggeDoc Talk 19:37, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sei doch mutig und änder die Vorlage. Falls es keine gibt, streich eben den Abschnitt, wenn er noch leer ist. Es ist bereits diskutiert worden. igel+- 19:40, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
In der Regel sind die "Enthaltungswilligen" schneller als ich mir dem Löschen. Oder irgendjemand würde die wieder reinschreiben. Es wäre schön, wenn man sich bei dem Löschen auf irgendwas berufen könnte, was auch revertierfreudigen Benutzer akzeptieren. --Ephraim33 19:57, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Bei vielen Wahlen gibt es die Option der Enthaltung: Entweder weil sich Zustimmung und Ungewissheit die Waage halten oder weil man damit den noch nicht gekommenen Zustand der Einschätzbarkeit des Kandidaten charakterisieren möchte. In einigen Begründungen fanden dann sowohl Pro wie Contrastimmer ihre eigene Diskussionsgrundlage (wie immer man dies auch bewerten möchte - aber es war mehrfach zu beobachten). IMHO schmerzt es niemanden, wenn man es dabei belässt. --Herrick 20:02, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
@Herrick: Wo gibt es im echten Leben eine "aktive Enthaltung"? Bei politischen Wahlen gibt es jedenfalls kein Kreis "Enthaltung", den man ankreuzen darf. --Ephraim33 21:01, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Enthalten bedeutet, man macht von seinem Stimmrecht (Pro oder Contra) nicht Gebrauch, d.h. aber nicht, dass man sich nicht äussern darf. -- ShaggeDoc Talk 20:12, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Man darf sich auf der Diskussionsseite äußern. Das dürfte doch genügen. --Ephraim33 20:16, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das hatte schon seinen Grund, dass das da oben stand, da es das Agrument ad absurdum führt, aber egal. Warum sollte man die Diskussisonsseite damit füllen, das würde doch schonmal gar nichts ändern. -- ShaggeDoc Talk 20:19, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
@Ephraim: Nein. Genau wie jeder Pro und Contra-Stimme hat auch die Enthaltung öffentlich zu sein. Und dies wäre auf der Diskussionsseite nur ein sekundärer Ort, den ohnehin manche gar nicht beachten würden. --Herrick 20:20, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Warum sollte das genügen? Die Wahrscheinlichkeit beachtet zu werden ist auf der Wahlseite bedeutender. Selbst ohne Abstimmungskommentar ist eine Enthaltung gerade für den Kandidaten wertvoll, weil sie ausdrückt, dass das Nicht-Pro und Nicht-Contra Absicht war, und nicht vielleicht damit zu tun hatte, dass der Benutzer die Wahl nicht bemerkt oder sie nicht für wichtig hielt. Im Übrigen muss nicht alles einen objektiven Nutzen haben, um es nicht zu verbieten. Es muss vielmehr einen guten Grund geben, etwas nicht zuzulasen, und da sehe ich in der bisherigen Liste der Argumente nichts Wesentliches. sebmol ? ! 20:23, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Geht mir ähnlich. Ich enthalte mich des öfteren und verbinde das in der Regel mit einem kurzen Kommentar. So wie das die meisten Pro- und Contra-Stimmen auch tun. Für's Feedback ist es besser als ein Verbot dieser Option, für einen Kurzkommentar suche ich keine Diskussion auf. --Scherben 20:25, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Dann wäre es vielleicht das beste alle Kommentare von der Diskussionsseite auf die Abstimmseite zu legen. Seit es für jeden Kandidaten eine Einzelseite gibt, muss man ja keine Angst mehr haben, dass diese zu groß wird. Manchmal gibt es auf den Diskussionssite sehr wichtige Kommentare, die nach eurer Argumentation unbeachtet bleiben. --Ephraim33 20:28, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Du weißt schon, dass es einen Unterschied zwischen kurzen Begründungen und Rückfragen bzw. Diskussionen gibt? --Scherben 20:29, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

@Scherben: Ja, das ist mir bewusst. Nur kann beides zur Entscheidungsfindung beitragen (wie groß der Anteil am der kurzen Begründungen und der langen Kommentare am Entscheidungsfindungsprozess ist müßig zu diskutieren und will ich hier nicht angehen.) --Ephraim33 21:01, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

@Ephraim33: Seien wir ehrlich - wer würde regelmäßig diesen Aufwand treiben? Da könnte man direkt mit templates operieren - oh, Graus! --Herrick 20:31, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

@Herrick: Das verstehe ich nicht: Wo entsteht Aufwand, wenn man Wahl und Kommentare auf eine Seite schreibt? --Ephraim33 21:01, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Warum? Welchen Nutzen soll das haben? Geht es dir hier wirklich nur darum, Einheitlichkeit herzustellen? sebmol ? ! 20:31, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

@sebmol: Der Nutzen liegt darin, sinnloses zu unterbinden, um mehr Zeit für Artikelarbeit zu haben und Server zu entlasten (ok, das ist marginal). Mit Einheitlichkeit hat das aber nichts zu tun. --Ephraim33 21:01, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

(BK2) Und überhaupt (abgesehen davon, dass ich fürs behalten bin), gibt es gar nichts wichtigeres als über solche Nichtigkeiten zu diskutieren??? Julius1990 20:32, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

"Meine angeblichen Damen und Herren Geschworenen, ich bitte Sie, eine letzte Sache zu berücksichtigen. Dies ist Chewbacca. Chewbacca ist ein Wookiee vom Planeten Kashyyyk, aber Chewbacca lebt auf dem Planeten Endor. Denken Sie darüber nach. Es ergibt keinen Sinn!" -- ShaggeDoc Talk 20:37, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

;-) --Ephraim33 21:01, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke, die Seite ist dafür da, einen Admin zu wählen oder ihn nicht zu wählen. Dafür reichen Pro und Kontra. Sie ist nicht dazu da, dass jemand seine, auch noch unentschiedene, Meinung äußert. Das kann er gut auf der Diskussionsseite tun. (Mich stören auch viele der Kommentare zu Pro und Kontra. Wenn man z. B. jemanden nicht wählen will, muss man sich dafür nicht entschuldigen und schon gar nicht noch ein wenig nachtreten. Wenn man ihn wählt, reicht das als Willensbekundung auch aus). --Hardenacke 20:37, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn jemand einen Abstimmkommentar abgibt, heißt das nich: "so sehe ich das, nun diskutiert mal schön". Insofern ist die Diskussionsseite für Abstimmkommentare recht schlecht geeignet. Die Kommentare haben aber für Kandidaten einen Wert, insbesondere wenn die Wahl nicht oder nur knapp erfolgreich ausfällt. Im ersten Fall geben sie oft konkrete Anhaltspunkte, was der Kandidat ändern müsste, um das nächste Mal gewählt zu werden. Im zweiten geben sie oft einen Rahmen vor, in dem sich ein neugewählter Admin zumindest am Anfang bewegen sollte. sebmol ? ! 20:43, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ephraim, ich wage eine Prophezeiung. Du wirst deine Änderung keinesfalls mehr durchsetzen können. Die Andersgläubigen haben vernünftige Argumente und sind in der Überzahl. igel+- 20:57, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht haben die „Andersgläubigen“ auch einfach keine Lust, über solche Nebensächlichkeiten zu diskutieren? --Hardenacke 21:00, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe immer Lust, mich um Nebensächlichkeiten zu kümmern. Mein Leben besteht fast ausschließlich aus Nebensächlichkeiten. Es gibt sogar einen Psychologen (er wird immer mal wieder auf Spolskys Blog zitiert), der behauptet, dass das Glücksniveau eines Menschen vor allem von den Nebensächlichkeiten des Tages abhängt. Aber in diesem Fall sind beide Varianten akzeptabel (finde ich) und die Enhaltungswilligen haben die älteren Rechte. Ich bin mir fast völlig sicher, dass es beim alten bleiben wird. igel+- 21:04, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
+1 -- ShaggeDoc Talk 21:06, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die älteren Rechte? Wenn ich das richtig sehe, taucht die Rubrik das erste mal bei der Wiederwahl Simplicius` auf [1]. Vorher gab es sie nicht. - Aber das mit den Nebensächlichkeiten entspricht auch meinen Erfahrungen. --Hardenacke 21:09, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Und das von einem Benutzer, der inzwischen für immer gesperrt ist. --Ephraim33 21:14, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Option behalten, denn: Es gibt viele Benutzer, die sich dort eintragen, die wollen diese Option offenbar haben. Für die anderen Benutzer, die diese Option für sinnlos halten, entsteht andererseits kein Nachteil durch die Existenz dieser Option. --Holman 21:18, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

+1. Es zeigt, dass sich jemand Gedanken gemacht hat, und wird ja meist auch begründet. Und es frisst halt kein Brot. --Eike 21:23, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Eben, ohne Enthalten-Option könnte ich nicht mehr signalisieren, die Kandidatur wahrgenommen zu haben, wenn ich mich weder für Pro noch Contra entscheiden kann. Auch alle, die sich für Enthalten eintragen, verbreitern aber die Grundlage für die Entscheidung über einen Adminstatus. Das halte ich für die grundsätzliche Legitimation für wichtig. --Mghamburg Diskussion 20:54, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Im übrigen ist das zweite Argument inhaltlich falsch. Enthalten bedeutet sehr wohl, seine Stimme abzugeben. Meine Stimme gebe ich nicht ab, wenn ich nicht an der Wahl/Abstimmung oder sonst etwas teilnehme. Von dieser feinen Differenzierung habe ich im wirklichen Leben gerade erst Gebrauch gemacht. --Mghamburg Diskussion 20:58, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

(Enthalten-Option >>) Behalten. Es gibt viel zu viele unübersichtliche Diskussionsseiten bzw. welche die dazu werden (so wie diese hier). Und auf den Benutzer-Diskus ist eh oft schon die Hölle los :) . --MaurizioBochum 23:44, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Enthaltungen bei Admin-Kandidaturen wurde eingeführt am 21. Juli 2005 von Elian anläßlich der Wiederwahl von Markus Schweiß [2]. Womit auch das neckige Argument vom Tisch ist, das alles habe sich ein mittlerweile geperrter User ausgedacht. Falsch ist auch die Behauptung, in dem archivierten Teil dieser Diskussion habe eine "ziemliche große Mehrheit" für die Abschaffung plädiert. Es ist nicht richtig, daß Enthaltung bedeute, man gebe keine Stimme ab. In Hunderttausenden von Vereinssatzungen und -geschäftsordnungen ist geregelt, wie mit den abgegebenen Stimmenthaltungen jeweils zu verfahren ist. Man kann nun darüber streiten, ob es viel bringt, sich auch bei diesen Wikipedia-"Meinungsbildern" zu Adminkandidaturen enthalten zu dürfen - bei anderen Wikipedia-Abstimmungen ist es schon viel länger Usus. Bis jetzt habe ich aber noch nicht den Hauch eines Argumentes wahrgenommen, was das Verbot einer Enthaltung dem Projekt Wikipedia bringen solle. Unabhängig davon, wie diese Diskussion hier weitergeht, werde ich mich jedenfalls weiterhin bei Bedarf enthalten. --Knud Klotz 21:07, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Altersangaben

Wie alt sollte so ein Adminkandidat eigentlich sein? Volljährig? >> btw muß man eigentlich volljährig sein um als wikiAutor schreiben zu dürfen? Ok, ist ne rhetorische Frage, das will wahrscheinlich niemand überprüfen (ich auch nicht) zumal es ja wirklich nicht schwer ist anstatt 1992 irgendwo 1982 einzutragen. Zwei Beispiele fallen mir dazu ein: 1) Benutzer:Chaddy >> dem hätte ich nicht gewünscht Admin zu werden, weil er doch noch so jung ist (und schon PC-verdorben?), hab dann auch von der Enthalten-Option Gebrauch gemacht Und 2) Benutzer:Tönjes >> weil er es doch glaub ich wirklich bissl übertreibt mit den Editzahlen pro Tag, bei aller Liebe, er wirds dann aber wohl doch schaffen, trotz meines Contras :) . Ich finde nur, besonders im Fall Chaddy, der glaub ich so ehrlich war und sein echtes Geburtsjahr eingetragen hat: so ein Adminkandidat sollte nicht verlieren, nur weil er/sie "zu jung" ist. Hat deswegen mal jemand ne Meinung zu einem Mindestalter der Adminkandids.? Grüße :-) --MaurizioBochum 00:01, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Da gab es schon eine Diskussion im Zusammenhang mit der ersten und zweiten Kandidatur von Leon Weber. --Martin Vogel 00:24, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Da hab ich doch glatt mal ne kurze Frage (offtopic, hoffentlich trotzdem gestattet) >> Wie findet man solche themenbezogenen Beiträge im Archiv (von 2004!)? etwa links inner Leiste mit der Suchfunktion..aber was geb ich dann da ein..."Leon Weber" kann ja nicht sein, ich wüsste ja garnicht das er schonmal Adminkandid war..? oder gibts irgendwo ne spezielle Archivdurchsuchfunktion? Danke für den Hinweis und Grüße :-) --MaurizioBochum 05:43, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
PS: Bin nun erleuchtet was Adminkandids und Altersangaben angeht. Die Frage von eben bleibt aber. Grüße :-) --MaurizioBochum 06:08, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wikipedia:Adminkandidaturen/Archiv + Wikipedia:Adminkandidaturen/Kommentare/Archiv. -- Sir 08:52, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Diskussion: Wo sollte ein künftiger Admin am meisten geleistet haben?

Nach Durchsicht der Kommentare zu Stimmen stelle ich fest, dass keine Einigkeit darüber herrscht, in welchem Gebiet am ehesten für dieses Amt praktische Erfahrung vonnöten ist. Viel im Artikelraum, denn wer entscheidet, soll auch selber viel zum Inhalt beigetragen haben? Oder ist das Gegenteil der Fall - wer viel beizutragen hat, soll sich auch darauf konzentrieren, für den Adminposten eignen sich mehr solche, die sich schon bisher auf Qualitätssicherungsmaßnahmen und "Drecksarbeit" wie LAs und VMs konzentriert haben? --KnightMove 13:46, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Jeder stimmberechtigte Benutzer hat seine eigenen Kriterien dafür. Für einige ist die Artikelarbeit wichtig, für andere das Engagement in den Löschkandidaten, der Eingangskontrolle oder der Vandalismusbekämpfung. Außerdem kann auch die persönliche Erfahrung mit dem Kandidaten, sein Name, die Gestaltung seiner Benutzerseite, das Diskussionsverhalten, der Inahlt von Diskussionbeiträgen, etc. eine Rolle spielen. Logischerweise gibt es noch beliebige Kombinationen und Gewichtungen dieser ganzen Faktoren, halt so, wie man das bei einer Wahl erwarten würde. sebmol ? ! 13:49, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Im Zweifelsfall hält jeder das für das wichtigste, was er selber macht. Die Schreiber exzellenter Artikel wollen, dass der Kandidat mindestens einen lesenswerten Artikel hat, für die Bilderleute ist ein falsch lizensiertes Bild ein No-Go, Vandalenjäger wollen Reverts sehen und Löschkandidaten-Abarbeiter wollen den Kandidaten in der Löschhölle gesehn haben. --Tinz 13:56, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Kurzum: Eine eierlegende Wollmilchsau muss man schon sein, so als Mindestkriterium. -- 14:15, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Da wir da unser "demokratisches Element" haben wird es da allenfalls Erfahrungswerte geben, was am ehesten von den Wählern gewollt wird. Jeder stimmt schließlich nach seinen eigenen Kriterien ab - das können sogar vollkommen irrationale sein ("hat einen Hund").--Kriddl Diskussion SG 14:14, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hui- fundamental-demokratisch: Ich darf auch die Kriterien meiner Entscheidung selber wählen... ;-) --...bRUMMfUß! 14:32, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Spontane Antwort: Im dunklen Kellerraum der Wikipedia, da steht nämlich noch genug Müll rum! Alternative Antwort: Wer am ehesten in Frage kommt, ist immer der/diejenige der/die am weitesten entfernt von der Fernbedienung sitzt und nicht gleich sondern im richtigen Augenblick die zuckenden Finger auf die Knöpfe drückt. --Hendrike 15:04, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Zuckende Finger sind schonmal ganz schlecht, das deutet auf ein nervöses Leiden hin ;-) Gelassenheit und ein gewisses Maß an Contenance sind absolut unerlässlich.--Mo4jolo     15:08, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
@...bRUMMfUß!: Nicht radikaldemokratisch, sondern eher ein wenig resignativ bezüglich des Abstimmungsverhaltens.--Kriddl Diskussion SG 10:04, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
demokratisches Element ? Die Herren der Machtstrukturen in der Wikipedia sehn das aber ganz anders --Arcy 13:23, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ein Admin muss meiner Meinung nach nicht überall aktiv gewesen sein und alles können. Natürlich sollte insbesondere für Admins gelten, dass man sich von Dingen fernhält, von denen man keine Ahnung hat, aber so machen das die meisten Admins ja auch. Einen gewissen Überblick über die Wikipedia sollte natürlich jeder Admin haben, was sich z.B. durch das sorgsame Beobachten von insbesondere Wikipedia:Kurier, WP:FZW und Wikipedia:Administratoren/Notizen sicherstellen lässt.--Berlin-Jurist 12:31, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ein Admin muss vor allem gut kochen können. Ohne ein gut gefülltes Bäuchlein gehts fast nie. Außerdem sollte er / sie - finde ich - schon mindestens ein Kind gezeugt haben (oder zu mindestens dazu fähig sein). --84.137.63.132 12:58, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, und ganz wichtig: mindestens einen Baum gepflanzt haben - wo soll sonst der Hund pinkeln gehen? --Geos 13:08, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Administratorenwahl = Meritokratie / Oligarchie ?

Der Artikel Wikipedia:Machstruktur ordnet die Adminkandidaturen in den Rahmen Meritokratie / Oligarchie ein. Kann dies, soweit man den Wikipedia-Namensraum überhaupt "offiziell" nennen kann (mir fällt gerade kein besseres Wort ein), als die "offizielle" Suichtweise der WP:DE angesehen werden? Meines Erachtens ganz un gar nicht. --Arcy 12:51, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nein. Die offizielle Suchtweise ist, dass zwar alle wissen, dass Wikipedia sehr schnell abhängig macht, aber man nicht darüber spricht. Meritokratie? Oligarchie? Weiß nicht. Eher die Inversion der Anonymen Alkoholiker.
Wikipedianer: "Hallo. Mein Name ist Bob und ich hab' überhaupt kein Problem, hier mitzuarbeiten." Community: "Hallo Bob!". --Zinnmann d 09:31, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
HOPS, *g*, man sollte nie während des Mittagsschlafes an der Wikipedia arbeiten [3]. --Arcy 09:59, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Seit wann hat die Wahl zum admin etwas mit der Meritokratie zu tun? Es wird doch nur zum Teil nach Verdienst abgestimmt. Ansonsten auch von mir: Moin Bob--Kriddl Diskussion SG 10:06, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach ist es keine Meritokratie. Ich bedaure das, denn wenn es so wäre, hätte man wenigstens eine klare Struktur. Admin würde man dann automatisch werden, wenn man eine bestimmte Anzahl von lesenswerten Artikeln geschrieben oder sich anderswo, (nach Möglichkeit quantifizierbare) Verdienste erworben hat. Derzeit können aber verdiente Mitarbeiter genauso hinausgeekelt und gesperrt werden wie langjährige Administratoren. Ihre Leistungen und Verdienste sind in dem Augenblick vergessen, in dem sie mal einen Fehler machen. --Regiomontanus (Diskussion) 13:22, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich sehe das überhaupt nicht so, dass die Wahl zum Admin eine Belohnung für verdienstvolle Mitarbeit ist. Admins muss es nur deshalb geben, weil jemand Trollbenutzer sperren muss, Unsinnsartikel löschen und Artikel bei Edit-Wars sperren. Diese Rechte kann man ja nicht jedem geben. Entscheidend ist also, ob der Benutzer diese Rechte ausgewogen anwendet. Beispiel: wie die Diskussionen in der Löschhölle zeigen, ist es ja nicht so einfach, zu entscheiden, ob ein Artikel gelöscht werden soll oder nicht. Die Fähigkeit, hier als Admin zu entscheiden, hat aber m. E. nichts damit zu tun, ob ein Benutzer tausende von lesenswerten Artikeln geschrieben hat oder nicht. --Holman 14:23, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Edit-war?

Sach mal, könnt ihr mal mit dem Hin-und-Her-Revertieren aufhören? Das ist ja bald nicht mehr feierlich. BTW. Bei dem Ergebnis muss das nun wirklich nich ein Bürokrat auswerten, das könnte sogar meine erblindete Oma mit ihrem Krükstock machen. (Die ich nicht habe, aber was soll's) -- ShaggeDoc Talk 20:29, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

sorry --RalfRBIENE braucht Hilfe 20:34, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Reicht eine Woche?

Früher, als es nur ganz wenige Benutzer gab, war es sinnvoll zwei Wochen lang auf Stimmen zu warten. Heute sind die Abstimmungen in der Regel nach zwei Tagen entschieden. Danach trudeln zwar noch weitere Stimmen ein, die aber das Ergebnis nicht mehr beeinflussen.
Früher, als es noch "zu viele" Admins gab!? Jedenfalls gibt es diese Begründung zur Ablehnung eines Kandidaten schon lange nicht mehr. Inzwischen haben wohl alle begriffen, dass wir viel mehr Admins brauchen, um die Arbeit des einzelnen nicht so groß werden zu lassen, dass er ganz aufgibt.
Das Verhältnis aktiver Admins zu Artikeln in der Wikipedia hat sich in den letzten zwei einhalb Jahren dramatisch erhöht:

Datum           aktiv Admins  Artikel   A/a   aktive Benutzer   Bearbeitungen  Redirects
9. Juli 2007    204           608.250   2982      7823 (Mai)     951.000 (Mai)  425.000 (Mai)
1. Januar 2007  200           520.000   2600      8232           950.000        365.000
1. Juli 2006    179           423.250   2365      7210           763.000        261.000
1. Januar 2006  171           334.000   1953      6232           721.000        194.000
1. Juli 2005    144           238.250   1656      4664           507.000        133.000
1. Januar 2005  117           183.000   1564      2728           317.000         88.000

Auch alle anderen Indikatoren, wie aktive Benutzer (mehr als 5 Bearbeitungen) und die Anzahl der Bearbeitungen, haben sich in der Zeit viel stärker erhöht als die Anzahl der Admins.
Auf der anderen Seite werden viele Adminwahlen verzögert (Lass uns dann starten, wenn wieder weniger Kandidaten sind), weil längst entschiedene Wahlen zwei Wochen lang stehen bleiben.
Ich plädiere dafür, die Wahldauer von zwei Wochen auf eine Woche zu verkürzen. Dann haben auch gelegentliche Benutzer (sprich einmal pro Woche aktiv) die Chance, zu wählen, aber es gibt keine unnötigen Verzögerungen. Auch eine Verkürzung der Wahldauer ist natürlich kein Patentrezept, um im nächsten halben Jahr hundert neue Admins zu schaffen, aber zumindest ein Schritt. --Ephraim33 18:18, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wir brauchen mehr Admins, ja. Aber was hat das mit der Dauer der Wahlperiode zu tun? Bei zwei Wochen kann man nahezu sicher sein, dass sich jeder regelmäßige Mitarbeiter auch an der Wahl beteiligt. Bei einer Woche zweifle ich. --Scherben 18:20, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Also den Zusammenhang zwischen kürzerer Wahldauer und mehr Admins muss mir ma einer aufzeichnen..., ansonsten: Wahldauer bei zwei Wochen belassen, gibt absolut keinen Grund für eine Verkürzung. --Ureinwohner uff 18:25, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Ich darf an dieser Stelle vielleicht auf Benutzer:Mo4jolo/AK-Erkenntniss 1. Halbjahr 2007 verweisen. Dort habe ich alle AKs des ersten halbjahrs 2007 ausgewertet. An den Ergebnissen liess sich erkennen, dass in den ersten 24 Stunden einer Ak durchschnittlich bereits 61,5 Prozent der Stimmen abgegeben werden. Allerdings ist das Ergebnis nach dieser kurzen Zeit durchschnittlich um ein Drittel besser als nach Abschluss der Kandidatur. Folglich scheint eine längere Beschäftigung mit einem Kandidaten, und die Stimmen unabhängiger Abstimmer, wichtig zu sein, um das Ergbenis einzupendeln. Aber Schlüsse aus den Zahlen müsst ihr schon selber ziehen ;-) Gruß--Mo4jolo     18:27, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich der Sicht Scherbens ausdrücklich an. Die Admins sollen von einer breiten Öffentlichkeit der Wikipedianer getragen sein. Das bedeutet auch, dass wir Allen die Chance geben müssen, Urlaub zu machen, krank zu sein, beruflich verhindert zu sein etc. und trotzdem nicht in eine völlig andere Wikipedia zurück zu kommen. Kürzere Wahlzeiten erhöhen die Gefahr der "Handstreich-Wahlen". Und auch dass erst gegen Ende einer Wahlzeit ein Ergebnis manifest wird zeigt sich immer wieder; ich weise nur auf die PvQ-Wahl hin, die erst vor wenigen Tagen endete. Nein, es ist nicht sinnvoll, die Wahlzeiten zu verkürzen. --Carol.Christiansen 18:29, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich halte die Wahlzeitverkürzung auch für kein probates Mittel, mehr Admins zu bekommen. Der einzige Grund, warum ich mich mit einer Verkürzung anfreunden könnte wäre der, dass die Dauer von Schlammschlachten - wie leider immer wieder vorkommend und gerade in letzter Zeit vorgekommen - verkürzt wird. Allerdings bin ich weiterhin auch der Meinung, dass die Wahlberechtigungsregeln (aktives Wahlrecht) verschärft werden sollten. --Hubertl 18:44, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wahlberechtigungsregeln ist ein gutes Stichwort. Es sollten wirklich nur die aktivsten und erfahrenen Benutzer abstimmen können, wer eine doch wichtige Funktion im Projekt einnimmt. Dies zu Benutzern, die nicht in der Lage sind, ihr Stimmrecht sinnvoll zu nutzen, da kein Überblick über aktuelle Projektsituation, weil a. zu unerfahren oder b. zu inaktiv. Wie man allerdings gegen Sockenpuppenstimmen vorgehen soll, dazu habe ich auch keine wirklich probate Lösung.--Mo4jolo     18:50, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hatte ja schonmal gesagt, dass zwei Wochen viel zu lang ist. Es ändert sich schlichtweg nichts mehr am Ergebnis in der zweiten Woche. Und wenn es arg knapp ist, dann ist es nach zwei Wochen auch noch knapp, auch wenn das Ergebnis vielleicht zur anderen Seite hin gekippt ist (beide Richtungen des Kippens sind schon vorgekommen). Die Frage ist, warum also zwei Wochen? Die Zeiten, wo die immer noch festgelegte Mindeststimmenzahl von 15 (glaub ich) unterschritten war, dürften ja vorbei sein. Selbst nach einer Woche sind schon weit mehr als hundert Stimmen abgegeben normalerweise. Wo ist also das Problem, die Zeit auf ein normales Maß zu kürzen? Ich sehe keinen Grund für eine Beibehaltung dieser Altlast. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 18:53, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Urlaub, Krankheit, Dienstreisen, Prüfungen, ... Kommt alles mal vor. --Scherben 19:12, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


  • Wir brauchen nicht mehr Admins, wir brauchen mehr „normale“ Benutzer, die die Admins von nicht-adminspezifischem Klein- und Verwaltungskram entlasten, für die man keinen Lösch- oder Sperrknopf braucht. Admin zu sein ist ein Zustand, der größtenteils ohne die Knöppe abläuft. Schöne Grüße, --Markus Mueller 18:54, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
@Markus: Das ist richtig, aber Admins fühlen sich dem Projekt viel mehr verbunden und machen halt auch diesen Klein- und Verwaltungskram, den sonst keiner macht. --Ephraim33 19:20, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Welche Argumente sprechen denn für zwei Wochen? Nur das wir das schon immer so hatten? Also Krankheit und Urlaub lasse ich da als Argument nicht gelten. Krank sein kann man auch drei Wochen, deshalb verlängern wir die Frist nicht auf drei Wochen. Um wirklich jedem die Chance zu geben, müsste man wohl unendlich lange warten. Nach einer Woche haben in der Regel über 80% die Stimme abgegeben in der zweiten Wochen kommen nur noch weniger als 20%. Es gibt in der Wikipedia keine Wahlpflicht, so dass wir auf jemanden warten müssten. Wer abstimmen will, darf und wer in der Woche nicht online ist, stimmt halt nicht ab. Da davon auszugehen ist, dass Pro- und Kontrastimmen der Nachzügler sowieso im gleichen Verhältnis liegen, wie die Stimmen der ersten Woche (und da gibt es wohl kein vernünftiges Argument dagegen), ändert das Warten nichts. Und die Verkürzung der Schlammschlacht, wie von Hubertl angesprochen, sehe auch ich als wünschenswerten Effekt der Verkürzung. --Ephraim33 19:20, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

@MM: Verstehe ich nicht ganz: was wäre das, was nicht eh schon in hohem Mass von zB den Leuten aus der Löschhölle gemacht wird. Vorbereitung für die Admins. Aber nicht nur das. Kommst du nicht mehr zu deinen gewünschten Admintätigkeiten? In den letzten viereinhalb Monaten hattest du 100 Bearbeitungen die ausschließlich adminspezifisch waren, wovon ca 40 eine Sache betroffen hat, die du selbst offenbar nicht mehr wolltest. Ich verstehe das Argument nicht. Es ist doch klar, dass Admins ja auch was anderes machen wollen als SLA, LA und VM abzuarbeiten. Und dies möglichst behutsam, sonst muss man seine Zeit auch noch ständig rechtfertigen. --Hubertl 19:27, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten