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Diskussion:Dieter Stein (Journalist)

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Juli 2007 um 17:07 Uhr durch Nb (Diskussion | Beiträge) (Traditionelle Rechtschreibung). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Nb in Abschnitt Traditionelle Rechtschreibung

Änderungen

Hallo unbekannter Nutzer. Wikipedia ist auf einen neutralen Standpunkt festgelegt, daher gehören die verschiedenen Einschätzungen hier rein. Wenn Du den Artikel weiter änderst, muss ich ihn für jede Änderung bei einem Admin sperren lassen. --Davidl 19:48, 25. Jul 2005 (CEST)

Hallo Davidl. Wikipedia ist auf einen neutralen Standpunkt festgelegt. "Rechtsradikal" bzw. "rechtsextrem" sind nicht neutrale Bezeichnungen. Gemäß BVerfG kann man nicht die Junge Freiheit als "rechtsextrem" bezeichnen, und also auch nicht als "rechtsradikal". Hast du ein Problem mit den Urteil der Bundesverfassungsgericht?
Hallo unbekannter Nutzer. Du hast zumindest erreicht, dass ich das erste Mal in meinem Leben in einem BVerfG-Urteil gelesen habe. Das hat mich allerdings nicht umgestimmt, da Du folgenden Satzteil immer wieder gelöscht hast: "die als rechtskonservativ bis rechtsradikal eingeschätzte Zeitschrift". Du hast nicht einen Satzteil "die rechtsradikale Zeitschrift" gelöscht. Meiner Recherche entnehme ich nun 1) Das BVerfG hat erklärt, dass eine rechtsradikale Ausrichtung nicht bewiesen ist. 2) Das BVerfG hat erklärt, dass es Anhaltspunkte für einen Verdacht auf eine rechtsradikale Ausrichtug gibt. 3) Die Junge Freiheit wird weiter vom VErfassungsschutz beobachtet.
Daraus entnehme ich, dass es verschiedene Einschätzungen der Zeitschrift gibt und Dein Entfernen des Verweises auf die verschiedenen Einschätzungen nicht legitim war. Zum weiteren Vorgehen - ich habe 3 Vorschläge: A) Jetzige Version. ("ein rechtskonservatives bis rechtsradikales Spektrum bedient") B) Meine letzte Version ("die als rechtskonservativ bis rechtsradikal eingeschätzte Zeitschrift") C) Folgender Satz: "Die Junge Freiheit sieht sich selbst als rechtskonservative Zeitschrift, während sie von Kritikern als rechtsradikal eingestuft wird." --Davidl 14:24, 26. Jul 2005 (CEST)


Auszug aus dem BVerfG-Urteil

Der entscheidende Teil des BVerfG-Urteils --Davidl 14:24, 26. Jul 2005 (CEST) Der ganze Text hier

Obwohl die Behörde nur von tatsächlichen Anhaltspunkten für einen Verdacht ausgegangen ist, hat sie die Beschwerdeführerin unter den Überschriften "Rechtsextremismus", "Rechtsextremistische Publikationen, Verlage, Vertriebe, Medien" beziehungsweise "Rechtsextremistische Organisationen, Gruppierungen und Strömungen" ohne jede Differenzierung in der Gliederung oder in den Überschriften des Berichts auf die gleiche Stufe gestellt wie Gruppen, für die sie verfassungsfeindliche Bestrebungen festgestellt hat. Es könnte ein milderes Mittel sein, durch die Gestaltung des Berichts zu verdeutlichen, dass die verfassungsfeindlichen Bestrebungen keineswegs festgestellt sind. Zwar wird im Textteil des Berichts nicht behauptet, diese Bestrebungen stünden fest; vielmehr wird nur von tatsächlichen Anhaltspunkten für den Verdacht solcher Bestrebungen gesprochen. Der flüchtige Leser wird diese Differenzierung aber möglicherweise nicht wahrnehmen und könnte dazu durch die fehlende Differenzierung in der äußeren Aufmachung des Berichts verleitet werden. Auch ist zu berücksichtigen, dass die Medien bei ihrer Berichterstattung über verfassungsfeindliche Bestrebungen im Text enthaltene Nuancierungen üblicherweise nicht wiederzugeben pflegen, sondern alle im Verfassungsschutzbericht in der gleichen Rubrik aufgeführten Organisationen auf eine Stufe stellen. Es obliegt den weiteren Feststellungen durch die Fachgerichte, ob durch die äußere Aufmachung und die inhaltliche Darstellung im Bericht zweifelsfrei und leicht erkennbar verdeutlicht worden ist, dass verfassungsfeindliche Bestrebungen nicht erwiesen sind."die als rechtskonservativ bis rechtsradikal eingeschätzte Zeitschrift"

Wenn Du etwas am Artikel ändern willst, kannst Du das hier auf der Diskussionsseite begründen, statt abgelehnte Änderungen ständig wieder einzufügen und per Edit-War durchsetzen zu wollen. -- W.R. 18:27, 6. Aug 2005 (CEST)

Du hast offensichtlich nicht verstanden, dass Du nicht die Instanz bist, die Änderungen ablehnen oder beschliessen kann. Das geschieht bei Wikipedia gemeinsam. Diesem Prozeß enziehst Du Dich systematisch (siehe Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem mit Benutzer Beblawie) und zur Einstufung der Junge Freiheit gibt es dort eine ausführliche Diskussion. Es gibt keinen Grund hier das alles noch mal von vorne zu machen. 83.161.18.11 19:42, 6. Aug 2005 (CEST)
Das Diskussionsergebnis war mehrheitlich, diese Einstufung "rechtsextrem" aus dem Artikel Junge Freiheit herauszunehmen. -- W.R. 19:45, 6. Aug 2005 (CEST)

Ich habe den Artikel mal auf die neutralere und ältere Formulierung zurückgesetzt, die in ihrer Bewertung auch dem Artikel Junge Freiheit entspricht. Bitte einigt euch vor Änderungen erst hier in der Diskussion! --Hansele (Diskussion) 19:16, 6. Aug 2005 (CEST)

sich mit Beblawie zu verständigen ist schwierig, siehe: Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem mit Benutzer Beblawie. Über rechtsextremismus und die Junge Freiheit ist ausgiebig diskutiert worden, daher halte ich es für okay, die Kategorie "Rechtsextremismus" wieder einzufügen und entsprechendes auch beim Leserspektrum anzugeben. 83.161.18.11 19:37, 6. Aug 2005 (CEST)
Hier muss ich vehement widersprechen. Meines Erachtens ist es nach dem Prinzip in dubio pro reo bis zu einer neuen Entscheidung der Verwaltungsgerichte nicht angebracht und nicht fair, die JF als rechtsextrem zu bezeichnen! --Lapicida 20:04, 6. Aug 2005 (CEST)
Dann mußt Du ja mit der jetzigen Formulierung in der gesperrten Version zufrieden sein. 83.161.18.11 23:17, 6. Aug 2005 (CEST)

Artikel gesperrt

Einigt Euch bitte hier, möglichst mit Belegen. Bis dahin habe ich mal die umstrittene von...bis-Formulierung durch eine unschärfere ersetzt.--Gunther 19:52, 6. Aug 2005 (CEST)

Ich hatte vorhin die Formulierung verändert, siehe Versionsgeschichte. Über die richtige Kategorisierung ist hier zu diskutieren.--Berlin-Jurist 01:50, 7. Aug 2005 (CEST)


"BEDIENEN" setzt dem Wortsinne nach die zielgerichtete Absicht voraus, mit der Herstellung der JF insbesondere auch Rechtsextreme glücklich zu machen.
Hierfür gibt es jedoch keine Belege.
Jedenfalls kann aus der, sicher unvermeidlichen Tatsache, dass auch "einzelne" (siehe Wortlaut VS-Berichte Bund bzw. BaWü) Rechtsextreme die JF lesen dürften, nicht auf eine entsprechende Absicht der JF-Redaktion bzw. ihres Chefs geschlossen werden.
Die Aussage, die JF "bediene" Rechtsextreme, hat demnach in einem tatsachenbasierten Lexikon nichts zu suchen.
PotzBlitz 10.08.05

Über die Absichten der JF-Redaktion möchte ich hier nicht spekulieren. Bedient meint einfach, dass sie Lesestoff anbietet, der auch von Rechtsextremen gern genutzt wird, weil sie ihre Meinungen darin bestätigt sehen. --Barb 12:19, 10. Aug 2005 (CEST)

Warum nicht einfach "die einen <whatever> Leserkreis hat" oder "deren Leser überwiegend dem <whatever> Spektrum angehören" oder "… zuzurechnen sind"?--Gunther 12:30, 10. Aug 2005 (CEST)

Einordnung in Kategorie:Konservatismus

Hallo! Schlage eine Einordnung in die neue Kategorie Konservatismus vor. Dies wäre dann die selbe Einordnung wie bei der JF. --Lapicida 16:34, 7. Aug 2005 (CEST)

Kann diesen Vorschlag nur unterstüzen! Bei der JF kann man noch über das Spektrum diskutieren und sich über die Einordnung streiten, aber bei Dieter Stein sehe ich eine Kategorisierung unter Rechtsextrimusmus in keinster Wise als gerechtfertigt an. -- 217.185.25.179 09:28, 9. Aug 2005 (CEST)

Ist er nun der Gründer und Herausgeber der JF oder ist er es? "Konservativ" ist die Selbstbeschreibung, weil man ein breites Publikum bis in die politische Mitte erreichen will und rechtskonservativ oder gar rechtsextremistisch klingt da für einige Bürgerliche so häßlich. Nur mal als Denkanregung.--Barb 17:10, 9. Aug 2005 (CEST)

Die JF will kein rechtsextremistisches Spektrum bedienen - raus damit; gehört auch nicht hier rein. Es dient nur dazu, Stein als Rechtsextremisten zu diffamieren. Cogito2 11:23, 5. Okt 2005 (CEST)

Sagst du. --Barb 11:35, 5. Okt 2005 (CEST)

Man könnte formulieren: "... der vorgeworfen wird ein rechtsextremes Spektrum zu bedienen." Cogito2 12:40, 11. Okt 2005 (CEST)

Es wird nicht vorgeworfen, sondern es ist Fakt, dass sie auch ein rechtsextremes Spektrum bedient. Warum drumherumreden? --Barb 14:24, 11. Okt 2005 (CEST)

Weil es sicher auch Rechtsextreme gibt, die "Kinderriegel" konsumieren - deswegen bedient "Kinderriegel" jedoch kein rechtsextremes Spektrum. Wenn es übrigens "Fakt" ist, wie du sagst (vermutlich eine "offenbarte Wahrheit" der Internationalen), dann auf den Tisch mit der Quelle (und bitte nicht eine Antifa-Gazette zitieren). MV --217.224.61.127 17:26, 14. Sep 2006 (CEST)

Erläuterungen des sprachpflegerischen Zusammenhanges unbegründet gelöscht

1. „und blieb auch nach dem 1. August 1999 bei der traditionellen Orthographie“.

2. * Dieter Stein (Hrsg.): Rettet die deutsche Sprache. Beiträge, Interviews und Materialien zum Kampf gegen Rechtschreibreform und Anglizismen. Reihe Dokumentation, Band 9, Berlin: Edition JF, Oktober 2004, 191 S., ISBN 3-929886-21-9 (mit einem Beitrag von Dieter Stein und Beiträgen prominenter Sprachpfleger über verschiedene Sprachpflegevereine: Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Verein Deutsche Sprache, Verein für Sprachpflege, Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege)

Merkwürdig: Ein Benutzer:Jergen, der hier noch nie zu sehen war, taucht plötzlich auf und löscht hemdsärmelig. Das ist ein glatter Verstoß gegen die Wikiquette; denn man könnte und sollte höflicherweise erst einmal über angedachte Löschungen diskutieren. 84.57.125.19 13:19, 1. Okt 2005 (CEST)

Und was trägt das zur Kenntnis der Person bei? Nichts. --jergen 13:26, 1. Okt 2005 (CEST)
Ein begründetes Urteil fehlt. Mit Vorurteilen ist nichts gewonnen. rab --84.57.126.99 07:48, 13. Okt 2005 (CEST)

Bitte Artikel entsperren

Bitte die Seite entsperren oder diesen Titel eintragen:

Seitensperrung

Ich habe den Artikel wegen Edit-War gesperrt. Sobald eine Diskussionslösung gefunden wurde, bitte melden... --NB > + 20:18, 19. Jan 2006 (CET)

Der neue Benutzer AGS-17 stört sich an der in langen Diskussionen entwickelten Formulierung "die ein rechtskonservatives bis rechtsextremes Spektrum bedient", ist aber offenbar nicht bereit zu diskutieren. Oder vielleicht doch? --Barb 20:21, 19. Jan 2006 (CET)

Meine Meinung steht da unten. --80.133.126.184 21:07, 19. Jan 2006 (CET)

Im übrigen bin ich nicht der Meinung von NB, dass die Verwendung des Begriffes "rechtsextrem" ein Kompromiss irgendeiner Gruppe war, es sei denn, diese Gruppe war politisch ausschließlich durch die so genannte "Linke" besetzt. Der oben stehenden Diskussion ist zweifelsfrei zu entnehmen, dass die Verwendung des Begriffes "rechtsextrem" durchaus kritisch gesehen wird. --AGS-17 21:12, 19. Jan 2006 (CET)

Das ist ausführlichst diskutiert und begründet wurden. Sie auch Diskussion: Junge Freiheit. Wenn dir das nicht passt, ist ein Edit-War, in dem du deine Meinung einfach durchdrückst, weil dir die anderen für deinen Geschmack angeblich zu "links" waren und du das nicht akzeptieren kannst bestimmt nicht die Lösung. Lass das in Zukunft. --Barb 11:17, 20. Jan 2006 (CET)

Begriff "rechtsextrem"

M. E. ist es üble Nachrede, die "Junge Freiheit" durch die Verwendung des Begriffes "rechtsextrem" in die Nähe verfassungsfeindlicher Bestrebungen zu stellen. Im Umkehrschluss könnte man dann das "Neue Deutschland" und die "Junge Welt", vielleicht auch die "taz" als "linksextrem" bezeichnen, weil es Leute gibt, z. B. aus von der "Kommunistischen Plattform" der umbenannten SED-PDS oder aus der gewaltbereiten Autonomen-Szene, die diese Zeitungen lesen. Sicher ist nicht auszuschliessen, dass auch Neonazis diese Zeitung lesen, aber deshalb gleich das ganze Blatt abzuqualifizieren? Für viele ist die JF problematisch, weil sie eben das "rechte" politische Spektrum publizistisch abdeckt. Rechts ist aber nicht gleichbedeutend mit "rechtsextrem"! Ebenso wie links nicht gleichbedeutend mit "linksextrem" ist. Oder? AGS-17

Im Artikel steht, dass die JF auch - und nicht nur - ein rechtsextremes Spektrum bedient. Das ist schlicht wahr und mehr steht nicht im Artikel. Im Artikel steht eben nicht, dass die JF rechtsextrem ist. Und zu Deinem Vergleich, im Artikel Junge Welt steht in der Einleitung: Im Verfassungsschutzbericht 2004 wurde sie als "bedeutendes Printmedium im linksextremistischen Bereich" genannt. Ich verstehe als nicht, wo das Problem liegt. --Davidl 21:12, 19. Jan 2006 (CET)

Hallo David, okay so kann man es auch betrachten. Es ist nur leider so, dass die Kategorisierung "rechtsextrem" mittlerweile für die gesamte "Rechte" verwendet wird und damit jeglicher Diskurs zu Sachfragen von vornherein mit dieser Keule erschlagen wird. Die JF enthält durchaus Artikel, die man sehr kritisch hinterfragen muss, auch wenn man sich dem rechts-konservativen oder -liberalen Spektrum zuordnet. Sie ist aber insgesamt kein "Nazi-Blatt". --80.133.126.184 21:18, 19. Jan 2006 (CET)

Letzteres steht auch nirgendwo im Artikel. --Barb 11:18, 20. Jan 2006 (CET)


Der Unterschied zwischen dem Zitat aus dem JW-ARtikel und dem Artikel ist, dass hier keinerlei Quellen für diese Einteilung genant werden. Ich schlage vor eine Formulierung zu verwenden á la "...die JF, deren Einstufung kontrovers diskutiert wird...". Weitergehendes dazu kann dann im Artikel zur Jungen Freiheit geklärt werden, denn hier ist das ja nur ein Nebenthema. --129.13.186.1 16:35, 9. Mär 2006 (CET)
Ich mache darauf aufmerksam, dass es in Deutschland gesellschaftlich nicht mehr üblich ist, den Vorwurf des "Rechtsextremismusses" durch Fakten untermauern zu müssen (ähnlich dem Vorwurf der "Hexerei im 16. Jhd.). Solche Vorwürfe sind IMMER "offenbar", "Fakt", "liegen auf der Hand" - nur begründet oder bewiesen werden müssen sie praktisch nicht mehr. Wenn jemand eine "nichtlinke" Ansicht hat, ist er damit = rechts und damit = rechtsextrem (Abstufungen gibt es auf dem "bösen" demokratischen Flügel eh nicht). MV --217.224.61.127 17:37, 14. Sep 2006 (CEST)

Bitte löschen; DDB bringt ganz überwiegend Titel, die nicht von der hier gemeinten Person stammen. --Flac 21:25, 19. Jan 2006 (CET)

Hab's erst mal auskommentiert, hoffentlich wird der Name in der DDB bald individualisiert.--NB > + 11:21, 20. Jan 2006 (CET)

Geburtsdatum

Im Artikel steht 15. Juni, in den Personendaten 4. Oktober. Was ist richtig? Siehe auch Änderung von Bella21 -- Koerpertraining 15:17, 1. Sep 2006 (CEST)

Mitgliedschaft bei den Republikanern

Die Behauptung, Dieter Stein sei nach seinem Verlassen der FVP 1987 wieder Mitglied der Republikaner geworden ist falsch. Ich weise den Urheber der Behauptung darauf hin, daß die Quelle Thomas Pfeiffer nichts bringt, wenn diese ebenfalls falsch ist. Ich warne den betreffenden davor, daß notfalls gerichtlich gegen diese Behauptung vorgegangen wird! Beitrag stammt von IP 213.23.107.174 einer IP der Junge Freiheit.

  • Für Warnungen dieser Art ist in Wikipedia kein Platz!--KarlV 15:02, 12. Sep 2006 (CEST)
Wieso, darf man in der Wikipedia nicht herausstreichen, dass man seine Rechte mit rechtsstaatlichen Mitteln notfalls schützen wird, so diese verletzt werden? Würde ich natürlich genauso machen, wenn über mich Müll verbreitet würde. Auf Diskussionsseiten anderer Artikel weisen übrigens gelegendlich sogar Admins darauf hin, dass bestimmte Äußerungen aus strafrechtlichen Gründen zu unterbleiben haben. Aber das hängt hier wohl eher davon ab, ob man zum "guten" oder "bösen" Lager gehört, und nicht von der Äußerung bzw. deren potentielle Strafbarkeit an sich. Kein Platz sollte hier für Verleumdungen sein - nicht für das "sich Verwahren" gegen diese. Kopfschüttelnd, MV --217.224.61.127 17:14, 14. Sep 2006 (CEST)
Für Paranoia ist in der Wikipedia ebenfalls kein Platz. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:57, 14. Sep 2006 (CEST)
Schön, und was machst Du dann hier? MV --217.224.61.127 18:03, 14. Sep 2006 (CEST)
Dich darauf hinweisen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:05, 14. Sep 2006 (CEST)
Na und? Seit wann können solche Regeln den Persönlichkeitsschutz aufheben? Ist es Typen wie Dir lieber, jemand geht statt dessen mal wieder zum Richter und legt den ganzen Laden lahm?(wäre ja nicht zum ersten mal). Obwohl - wäre vielleicht gar nicht mal so schlecht. Sei es drum. Schönen Abend noch, du Intelligenzbolzen ;-)
MV --217.224.61.127 18:15, 14. Sep 2006 (CEST)

Es ist sinnlos immer wieder neu Pfeiffers nachweislich einen falschen Eindruck erweckende Meinung neu hineinzustellen und den Eindruck zu erwecken, Stein sei nach seinem Austritt aus der FVP wieder Mitglied der Republikaner geworden. Stein ist seit 1987, seit seinem Austritt bei der FVP parteilos. Vielleicht stellt Nutzer Sirdon auch noch Zitate weiterer unseriöser Quellen wie Thomas Pfeiffer, der mit Linksextremisten kooperiert, hier herein, um zu behaupten, Stein sei mit einer Flugscheibe auf der Erde gelandet ...

Wo steht denn bitte, dass Stein wieder in in die REP eingetreten ist? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:00, 16. Sep 2006 (CEST)

Spekulatius

„Die Äußerungen von Thomas Pfeiffer sind aufgrund seiner Anstellung beim nordrhein-westälischen Verfassungsschutz und seiner Kontakte zu Linksextremisten möglicherweise fragwürdig“. Ähem, Quellen und Belege sollten nicht durch Spekulationen "garniert" werden.--KarlV 11:25, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Der Hintergrund ist aber doch irgendwie notwendig, um die Quelle besser einzuschätzen. Wie könnte man das anders machen? (Danke für den Keks, knabber) --Onkel Sam 11:36, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Ganz einfach: gar nicht! Wenn er bei der Erstellung der Dissertation nicht beim Verfassungsschutz angestellt war, dann ist Dein Satz reine Spekulation. Du meinst, dass weil er später beim Verfasungsschutz angestellt war, dies rückwirkend seine Arbeit (Aussagen) als Wissenschftler schmälert? Im übrigen geht es hier um eine Aussage von Dieter Stein im Interview mit Pfeiffer. Es ist also eine Aussage Steins. Ansonsten ist Deine Botschaft angekommen (nicht Wikitauglich, knabber ruhig weiter).--KarlV 11:41, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Du bist im Irrtum. Es ist kein Zitat Steins wiedergegeben, sondern ein Zitat Pfeiffers. --Onkel Sam 13:30, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
"knüpft aber auch Kontakte zum etablierten Konservatismus und neonazistischen Spektrum" ist keine Aussage Steins, sondern eine Wertung. Was Stein wirklich gesagt hat, läßt sich nicht nachprüfen, da das Interview nicht veröffentlicht ist. Da der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz gegen die JF einen Kleinkrieg führt, ist die Frage schon von Belang, ob Pfeiffer nicht im Hinblick auf seinen künftigen Arbeitgeber Stein und die JF in ein möglichst schlechtes Licht rücken wollte. Die Unabhängigkeit des Wissenschaftlers ist daher mehr als fraglich. Somit ist Pfeiffer keine geeignete Referenz. --Onkel Sam 15:09, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Richtig, das ist von Pfeiffer, aber doch keine Wertung. Dagegen ist das folgende von Dir wiederum reine Spekulation. Du meinst also Pfeiffer wußte bei der Erstellung seiner Dissertation, dass er später einmal wissenschaftlicher Angestellter beim nordrhein-westfälische Verfassungsschutz wird. Junge, JUnge. Aber mehr und mehr kommt heraus, worum es Dir geht, nämlich um die Diskreditierung der Reputation von Pfeiffer. Du bist also nur Teil der JF-Anti-Pfeiffer-Kampa, die sich nunmehr über mehrere Artikel ausgebreitet hat.--KarlV 15:17, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Von einer "JF-Anti-Pfeiffer-Kampa" weiß ich nichts, aber jetzt wird mir klar, warum Du so verbissen reagierst. Die Dissertation Pfeiffers liest sich im übrigen tatsächlich wie ein Spitzelbericht. Kostprobe: "Von der Gründung bis zum Frühjahr 1992 dient das Kinder- und Jugendzimmer Dieter Steins als Redaktion (vgl. Otto 1996: Eine Reise, S. 5). Im Frühjahr 1992 bezieht die Redaktion erstmals angemietete Büros - einen 25 Quadratmeter umfassenden Bereich im nahen Freiburg (vgl. ebd.). Am 20.7.1993 kommt die Redaktion übergangsweise in Berlin-Moabit unter (Gröndahl zufolge handelt es sich um Räume der Firma „AMS Allgemeine Mietsysteme“, deren Besitzer Roland Wehl sei, Autor der nationalrevolutionären Zeitschrift „wir selbst“; vgl. Gröndahl 1993, S. 64). Im Oktober bezieht die JF ein 85 Quadratmeter umfassendes Stockwerk eines Altbaus in Potsdam-Bornstedt (dass die JF, wie Gröndahl behauptet, das Gebäude - „Focus“ spricht von einer Jugendstilvilla; vgl. Brink 1994 - im angeblichen Wert von 10 Mio. Mark erworben hat, ist unwahrscheinlich). Am 25.10.1995 bezieht die Redaktion Räume von nach eigenen Angaben 185 Quadratmetern Fläche im zeitungshistorisch bedeutsamen „Mosse-Haus“ in Berlin- Mitte (vgl. Otto 1996: Eine Reise, S. 5; Weiland 1995). Seit Oktober 1996 hat sie am Hohenzollerndamm in Berlin-Wilmersdorf ihren Sitz [vgl. Geschichte der JF (1999)]. Die Altbau-Etage, die ich im Rahmen des Interviews mit Dieter Stein teilweise in Augenschein nehmen konnte, bietet begrenzten Raum, aber ein insgesamt professionelles und recht gediegenes Arbeitsumfeld. Im Eingangsbereich befinden sich zwei Arbeitsplätze, darunter der der Sekretärin, sowie ein großzügiger Konferenztisch. Daran grenzt das Großraumbüro der Redaktion mit fünf beengten Arbeitsplätzen an (dieses zeigt auch ein Foto der Sonderbeilage „5 Jahre Wochenzeitung Junge Freiheit“ vom 22.1.1999, S. 24). Aus der Tatsache, dass das Gespräch mit Stein in einer Teeküche mit Sitzgelegenheit stattfand, lässt sich schließen, dass ein zusätzlicher Besprechungsraum nicht existiert. Ein weiteres Foto der Sonderbeilage zeigt den sehr beengten Archivkeller, der eine systematische Aufbewahrung der JF-Ausgabe nicht zulässt." Die Quadratmeterzahl der JF-Redaktionsstationen ist wohl von wahnsinnigem wissenschaftlichen Interesse ... --Onkel Sam 15:29, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

  • Wenn es um die Qualität der Artikel, der Verifizierbarkeit von Ausssagen durch reputable Quellen und Belege geht, sollte jeder Wikipedianer verbissen reagieren. Ansonsten ist für mich die Diskussion beendet, weil nicht Artikelrelevant. Such Dir jemand anderes für Deine Meta-Diskussionen.--KarlV 15:34, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

(nach BK)

  • Och, Kinners, keine persönliche Anmache, bitte! Es ist IMHO nicht unrealistisch anzunehmen, dass Pfeiffer ein definierte politische Position hat(te) und u.a. deswegen für die Position im Verfassungsschutz (war sein Aufgabengebiet nicht die rechte Szene?) in Frage kam. Von daher darf durchaus hinterfragt werden. Was aber nicht dazu führen sollte, Aussagen als Meinung zu interpetieren, sondern auch diese abzuklopfen, in wie weit diese auf Fakten beruht. Und was die Detailverliebtheit betrifft, erinnert diese mich an eine anderen (ganz bestimmt nicht dem linken Spektrum angehörenden) Person ;-) ... --NB > ?! > +/- 15:36, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Auch das war mir natürlich nicht bewußt, daß ich es mit einem "jämmerlichen kleinen Antifaschisten" zu tun hatte. Das erklärt freilich alles, auch die leergefressene Spekulatiustüte! --Onkel Sam 19:55, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Spaß muß sein. --Onkel Sam 13:56, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Völkischer Nationalismus

Den Streits um die Einstufung der JF und ihres Chefs als "rechtsextrem" ist sicherlich nur bedingt mit Belegen beizukommen, da es sich teilweise aufgrund mangelnder einhetlicher Definition der Begriffe schlicht um Glaubensfragen handelt, was nun als "extrem" oder "radikal" anzusehen ist. Eine beliebte Variante des Verfassungsschutzes ist

  • radikal = Systemveränderung (...von der Wurzel an) innerhalb des Rechtsrahmens des Systems (für Deutschland das Grundgesetz, die FDGO)
  • extrem = Systemumsturz außerhalb der Rechtsgrundlage des Systems

Insofern wäre es legitim die JF als radikal zu bezeichnen.

Aber vielleicht auch interessant und weniger umstritten: Die JF und mit ihr Dieter Stein sind Vertreter der Auffassung eines Völkischen Nationalismus, also der Gleichsetzung von Volk und Nation als Abstammungsgemeinschaft. Diese Weltanschauung ist es auch, die in ihrer Extremausprägung zum Faschismus führt, in Deutschland des letzten Jahrhunderts zum Nationalsozialismus (siehe Kellershohn, Helmut (1994): Das Plagiat - Der Völkische Nationalismus der Jungen Freiheit, Duisburg.). Da diese Haltung wesentlich charakteristisch für das Blatt und ihren HErausgeber ist, sollte diese Einschätzung durchaus Aufnahme in den Artikel finden. Die Selbst-Beschreibung als konservativ-liberal ist angesichts dieses inhaltlichen Befunds ebenfalls nicht haltbar. --84.185.9.204 14:06, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hier wird wieder die ideologisch-polemische Sicht des umstrittenenen "Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung" über vermeintlichen "völkischen Nationalismus" hergebetet, die durch die 1000. Wiederholung auch nicht richtiger wird. Nach dieser verblödeten DISS-Definition ist das 1949 beschlossene Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland der Masterplan des völkischen Nationalismus, weil dort die "Gleichsetzung von Volk und Nation als Abstammungsgemeinschaft" in mustergültiger Form vorgenommen wurde...

Dem widerspricht die Darstellung Steins...

Den Satz „Dem widerspricht die Darstellung Steins, daß er lediglich freier Mitarbeiter der Freien Umschau war ohne Kontakt zu Krämer und Hupka gehabt zu haben“, werde ich gleich löschen. Begründung: Wikipedia will streng nach WP:QA und unter Beachtung von WP:TF eine Enzyklopädie aufbauen. Hier und dort weden strittige Informationen aus reputablen Sekundärquellen dargestellt. Zwar kann ich verstehen, wenn jemand gerne eine "Gegedarstellung" erwirken möchte, gebe aber zu bedenken, dass niemand den Wahrheitsgehalt einer telefonischen Aussage überprüfen kann. Deswegen beschränken wir uns hier zu recht auf die deskriptive Darstellung gestützt auf überprüfbare (verifizierbare) Quellen. Im Nachhinein kann jede lebende Person irgendetwas dementieren, ob es stimmt oder nicht, sei mal dahingestellt. Wenn es eine reputable Quelle gibt, welche die im Artikel getätigte dekriptive Darstellung anhand einer Sekundärquelle falzifiziert, gehört sie natürlich rein. Aber nicht ein Telefonanruf bei XY. Das ist unseriös und unprofessionell.--KarlV 08:44, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Traditionelle Rechtschreibung

Google-Suche

  • 658 für "Traditionelle Rechtschreibung" + 163 für "Traditionelle Orthographie"
  • 811 für "Klassische Rechtschreibung" + 69 für "Klassische Orthographie"
  • 3 für "deutsche Rechtschreibung des 20. Jahrhunderts"
  • 9 für " Rechtschreibung des 20. Jahrhunderts"

Historisch genau ist das Zitat aus dem JF-Impressum: "Traditionelle Rechtschreibung". Alles andere ist POV bzw. eine Verfälschung. --E.Biermann 21:31, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

658 Treffer im riesigen Internet sollen irgendwas belegen? Entweder ist dieser ganze Sprachzirkus so unbedeutend, dass das herhalten muss, oder dein "Beleg" ist keiner. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:49, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Google-Zählung von Riebe stimmt (auch hier) nicht, richtig sind 131 Treffer für ""Traditionelle Rechtschreibung". Und wie dieses Käseblättchen dazu sagt ist für die Wikipedia eh gerade ganz egal.--ForumStuttgarterZeitung 12:39, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wie überprüfe ich denn am effizientesten anfängliche Trefferzahlen von knapp 60.000 für "alte Rechtschreibung"? --NB > ?! > +/- 16:42, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das "Kochrezept" ist ganz allgemein Folgendes: Zunächst, wie gewohnt, den Begriff bei Google eingeben; dann eine Nachfolgeseite anwählen. In der URL erscheint nun eine erweiterte Angabe. Gegen Ende findest Du den Parameter "&start=". Hier gibst Du "980" oder "990" an (Google zeigt nicht mehr als 1000 echte Treffer an). Einmal absenden. Das Ergebnis sieht dann z.B. so aus: 780 "echte" Treffer. In diesem speziellen Fall ist allerdings durch das recht allgemeine Lemma und die "verborgenen" Links eine höhere Trefferzahl zu erwarten. Sie ist bei derart allgemeinen Lemmata schwerlich besser zu ermitteln; da die Anzeigekapazität Googles, wie gesagt, auf 1.000 Fundstellen begrenzt ist spielt die Originalität - welches andere Wort soll ich verwenden? - des Suchbegriffs von Interesse für eine möglichst genaue Ermittlung. Freundlicher Gruß, Carol.Christiansen 17:30, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ohne Sucheinschränkung (Parameter "&filter=0") sieht das Suchergebnis übrigens so aus. Gruß, Carol.Christiansen 17:35, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die Info - dann bleibt in der Tat nur die Peilung nach dem Verhältnis der unverifizierten Trefferangaben für konkurrierende Begriffe und deren Herunterrechnung gemäß dem ersten konkreten Ergebnis... --NB > ?! > +/- 18:07, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten