Ralph Giordano
Vorlage:QS-Antrag2 Einige wichtige Fakten (Kampf gegen Rechtsextremismus u.ä.) sind weitgehend ausgeblendet, die Kontroverse um die Moschee in Köln hingegen zu stark gewichtet (siehe Diskussion). --Amurtiger 10:49, 6. Jul. 2007 (CEST)
Ralph Giordano (* 20. März 1923 in Hamburg) ist ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Regisseur.
Leben
Ralph Giordano stammt aus einer Hamburger Musikerfamilie. Unter den Nazis wurde er verfolgt, 1940 musste er die Schule verlassen; er wurde mehrmals von der Gestapo verhaftet und gefoltert. Als die Nazis versuchten, Giordanos jüdische Mutter zu deportieren, tauchte die Familie in Hamburg unter und überlebte so den Holocaust.
In einem Kapitel des Buchs Neger, Neger, Schornsteinfeger! von Hans-Jürgen Massaquoi wird die enge Freundschaft beschrieben, die zwischen Giordano, seiner Familie und Massaquoi bestand. Giordano und sein Bruder Eugen kannten Massaquoi aus dem Hamburger Swing-Café König. Als Giordano während seiner Untergrund-Zeit Massaquoi zufällig auf der Straße traf, wusste er, dass er dem dunkelhäutigen „Halbafrikaner“ trauen und ihn in sein Versteck mitnehmen konnte, wo er ihn seiner Familie vorstellte, die dort in einem Kellerverlies lebte. Diese Begebenheit wird mit veränderten Namen auch in Giordanos Buch Die Bertinis beschrieben.
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Giordano seine journalistische Tätigkeit bei der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung. Er absolvierte eine journalistische Ausbildung am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Von 1946 bis 1957 war er Mitglied der seit 1956 illegalen KPD. Unter dem Pseudonym Jan Rolfs ließ er beim Verlag Neues Leben/DDR 1953 ein Westdeutsches Tagebuch erscheinen, das von Aktionen der KPD in Hamburg berichtet und das von Verehrung für die Weisheit Stalins durchdrungen ist. 1955 übersiedelte Giordano in die DDR, wo er zwei Jahre lang blieb, um ernüchtert wieder nach Hamburg zu ziehen. Seine Abrechnung mit dem Stalinismus veröffentlichte er 1961 in seinem Buch Die Partei hat immer Recht, in dem er selbst einen Hinweis auf sein Westdeutsches Tagebuch gibt, um einer Enthüllung seiner ehemaligen Genossen zuvorzukommen. 1961 bis 1988 arbeitete er als Fernsehjournalist und produzierte seitdem über 100 Dokumentationen für verschiedene Sender (vor allem NDR und WDR).
1982 veröffentlichte er Die Bertinis, die Lebensgeschichte einer Familie, ein teilweise autobiografisches Werk, an dem er fast 40 Jahre gearbeitet hatte. 1988 wurde die Geschichte um eine jüdische Familie in der Zeit des Nationalsozialismus vom ZDF verfilmt.
1987 erschien sein Buch Die zweite Schuld oder Von der Last, Deutscher zu sein, in dem Giordano sich mit dem Fortleben des Nationalsozialismus in der BRD auseinandersetzt. Als zweite Schuld bezeichnet er den Unwillen breiter Teile der deutschen Öffentlichkeit zu einer Aufarbeitung der Verbrechen und Entschädigung der Opfer sowie die politischen Entscheidungen, die es Mittätern ermöglichten, auch in der Demokratie wieder in Amt und Würden zu gelangen. Mit dieser Schrift zog er in besonderem Maße den Hass von Neonazis auf sich. Über die zunehmende Bedrohung schrieb er Bücher wie Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte (1989) und eine Übersicht über Leserbriefe zur „zweiten Schuld“ (Wie kann diese Generation eigentlich noch atmen?, 1990).
Die Erfahrungen mit dem offenen militanten Rechtsextremismus, insbesondere die Brandanschläge von Hoyerswerda und Mölln, bewegten Giordano 1992 dazu, einen offenen Brief an Bundeskanzler Kohl zu schreiben. Darin schrieb er, dass er bereit sei, „bis in den bewaffneten Selbstschutz hinein“ gegen den militanten Rechtsextremismus vorzugehen, da die Regierung offensichtlich nicht bereit sei, Minderheiten den notwendigen Schutz zu gewähren. Dieser Brief führte zu einer heftigen öffentlichen Diskussion. 2000 veröffentlichte er Die Traditionslüge, worin er sich mit den undemokratischen Wurzeln der Bundeswehr auseinandersetzte. In der durch Jürgen Möllemann ausgelösten Antisemitismus-Debatte sagte er im Juni 2002, sein Fluchtgefühl sei seit der Befreiung vom Nationalsozialismus nicht mehr so stark gewesen. 2003 kritisierte er die Positionen der Friedensbewegung zum 3. Golfkrieg, der er unter anderem „Antiamerikanismus“ vorwarf.[1]
2005 erklärte Giordano gegenüber dem Magazin Stern, dass seine schwer an Krebs erkrankte Frau durch aktive Sterbehilfe zu Tode gekommen sei.[2]
Im Frühjahr 2005 kritisierte Ralph Giordano Rolf Hochhuth in massiver Weise wegen seiner Äußerungen in einem Interview mit der Jungen Freiheit über den Holocaustleugner David Irving. Später räumte er ein, dass er seine Kritik formuliert hatte, ohne den vollständigen Text des Interviews zu kennen. In einem Artikel, der in der Berliner Zeitung veröffentlicht worden ist, nahm er sein vernichtendes Urteil zurück und bezeugte Hochhuth gegenüber seine Solidarität. Dass Hochhuth mit seinen Äußerungen über Irving aber, gelinde gesagt, "heftig daneben gehauen" hatte, das bliebe bestehen.[3] Hochhuth selbst hatte sich bereits zuvor entschuldigt, allerdings empfand er das Wort Entschuldigung für seine Bemerkungen als unpassend.
Im Oktober 2006 interpretierte Giordano einen rechtsextremistischen Vorfall an der Sekundarschule "An der Elbe" in Parey (Sachsen-Anhalt) dergestalt, dass ganz Deutschland an dieser Untat beteiligt sei. Ein Grund für die immer wieder "freche Entfaltung des Judenhasses" sei mangelnde Zivilcourage. Dieser Mangel sei ein Merkmal der deutschen Geschichte.[4]
Giordano unterstützt das Zentrum gegen Vertreibungen, das das Ziel verfolgt, die Vertreibungen des 20. Jahrhunderts aufzuarbeiten.[5]
Für sein journalistisches Werk, aber auch für sein politisches Engagement wurde Ralph Giordano vielfach mit Preisen ausgezeichnet. 1990 erhielt er das Bundesverdienstkreuz, 1994 den Siebenpfeiffer-Preis, 1995 den Schubart-Literaturpreis, 2001 den Hermann-Sinsheimer-Preis, 2003 den Leo-Baeck-Preis[6] und 2006 den Rheinischen Literaturpreis Siegburg.
Giordano war zweimal verheiratet, beide Frauen starben an Krebs:
- Helga (1913–1984),
- seit 1994 Roswitha, geb. Everhan (1944−2002).
Kontroverse um Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld
Am 16. Mai 2007 sprach sich Giordano in einer Talkshow vehement gegen den Bau der geplanten DITIB-Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld aus, da er die "Integration für gescheitert" und den Bau der Moschee für "ein falsches Signal" hält.[7]
- "Er selbst wäre sehr glücklich, wenn der Bau dieser großen Moschee ein Symbol für geglückte Integration wäre. Aber das sei eben nicht der Fall, die Integration sei gescheitert, der Bau dieser Moschee deshalb ein falsches Signal." so Giordano zu Spiegel online.[8]
In verschiedenen Interviews beklagte er zudem die Problematik der Präsenz des rechten politischen Spektrums, namentlich "Pro Köln", in der Bürgerbewegung gegen den Moscheebau, so auch in der BILD-Zeitung:
- "Die haben sogleich prompt reagiert. Die lokale Partei-Variante des zeitgenössischen Nationalsozialismus, das tiefbraune Pro Köln, hat sich schon in diesem Sinne geäußert. Natürlich kann mich das von Leuten, die mich in eine Gaskammer stecken würden, wenn sie könnten, wie sie wollten, überhaupt nicht beeindrucken. Dieses “Aber mit solcher Kritik begibst du dich in die Nähe der Nazis von heute” ist ein Totschlagargument, das sich bei meinem biographischen Hintergrund von selbst ins Absurde führt. Wer mich einen Nazi nennt, der richtet sich selbst. Aber da sind wir bei dem eigentlich Unheimlichen der Situation: Dass nämlich viele Menschen, die meinen Hintergrund nicht haben, die gleiche Kritik an dem Bau der Moschee und an den islamischen Parallelgesellschaften in Deutschland überhaupt, äußern möchten. Das jedoch nicht wagen, eben weil sie fürchten, dann erstens in die rechtsextreme, rassistische neonazistische Ecke gestellt zu werden und zweitens plötzlich die falschen Bundesgenossen an ihrer Seite zu sehen." [9]
Aufgrund dieser Äußerungen über die vom nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte Partei Pro Köln, erstattete diese am 19.05.2007 Strafanzeige gegen Giordano wegen Beleidigung sowie Verleumdung.[10] Auch zivilrechtlich ging Pro Köln gegen Giordano vor, sie reichte am 30.05.2007 einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung beim Landgericht Köln ein und klagte auf Unterlassung der genannten Äußerungen. Laut Angaben von Pro Köln ließ Giordano noch am gleichen Tag durch seinen Anwalt mitteilen, daß er die Äußerung: "Pro Köln würde mich am liebsten in eine Gaskammer stecken, wenn sie könnte, wie sie wollte." nicht mehr wiederholen werde.
Werke
- Morris. Geschichte einer Freundschaft. Berlin 1948. (Als Taschenbuch bei Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02945-2.)
- Jan Rolfs (Pseudonym): Westdeutsches Tagebuch , Verlag Neues Leben, Berlin/DDR, 1953
- Die Partei hat immer recht. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1961. (Erschienen als Neuauflage bei Herder, 1990, ISBN 3451084139.)
- Die Bertinis. Roman. Fischer, Frankfurt am Main 1982, ISBN 3-10-026005-8. (Als Taschenbuch bei S. Fischer, Frankfurt am Main 1985, ISBN 3596259614.)
- Die zweite Schuld oder Von der Last Deutscher zu sein. Rasch und Röhring, Hamburg 1987, ISBN 3-89136-145-9. (Rezension)
- Ralph Giordano, Friedrich Heyer, Raffi Kantian, Wilm Sanders, Tessa Hofmann, Hagop Guektchian, Ernst E. Pioch: Armenien - Kleines Volk mit großem Erbe. (1989) ISBN 3928750178
- Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte. Die Pläne der Nazis nach dem Endsieg. (1989) ISBN 3462029444
- An den Brandherden der Welt. Ein Fernsehmann berichtet. Rasch und Röhring, Hamburg 1990 ISBN 3-89136-297-8 (= erweiterte Neuausgabe des Buches Die Spur - Reportagen aus einer gefährdeten Welt, S. Fischer Verlag, 1984)
- Wie kann diese Generation eigentlich noch atmen? Briefe zu dem Buch Die zweite Schuld oder Von der Last Deutscher zu sein. (1990) ISBN 3891362897
- Israel, um Himmels willen, Israel. (1991) ISBN 346202129X
- Wolfgang Weirauch, Arfst Wagner, Ralph Giordano, Imanuel Geiss, Thomas Höfer, Christoph Lindenberg: Anthroposophen und Nationalsozialismus. (1991) ISBN 392684132X
- Als Hrsg.: Deutschland und Israel: Solidarität in der Bewährung Bilanz und Perspektive der deutsch-israelischen Beziehungen. (1993) ISBN 3883500291
- Wird Deutschland wieder gefährlich? Mein Brief an Kanzler Kohl, Ursachen und Folgen. (1993) ISBN 3462022911
- Ich bin angenagelt an dieses Land. Reden und Aufsätze über die deutsche Vergangenheit und Gegenwart. (1994) ISBN 3426800241
- Ostpreußen ade. Reise durch ein melancholisches Land. (1994) ISBN 3462023713 (Rezension)
- Ralf Dahrendorf, Margarete Mitscherlich, Ralph Giordano: Hamburg 1945: Zerstört. Befreit. Hoffnungsvoll? Bürgerschaftliche Veranstaltungsreihe zum 50. Jahrestag des Kriegsendes. (1995) ISBN 3767212439
- Clemens Lindemann, Ignatz Bubis, Manfred Buchwald, Ralph Giordano: Dokumentation der 4. Preisverleihung am 16. November 1994 an Ralph Giordano; Schriftenreihe der Siebenpfeiffer-Stiftung. (1995) ISBN 3980161129
- Mein irisches Tagebuch. (1996) ISBN 3462025686
- Hier war ja Schluß. .. Was von der deutsch-deutschen Grenze geblieben ist. (1996) ISBN 3891365918
- Der Wombat und andere tierische Geschichten. (1997) ISBN 3423203285
- Deutschlandreise. Aufzeichnungen aus einer schwierigen Heimat. (1998) ISBN 3462027395
- Wir sind die Stärkeren. Reden, Aufrufe, Schriften zu deutschen Themen und Menschen unserer Zeit. (1998) ISBN 389136671X
- Martin Schmidt, Brigitte Reimann, Ralph Giordano: Hoyerswerda - Literarische Spiegelungen. (1998) ISBN 398089570X
- Die Traditionslüge. Vom Kriegerkult in der Bundeswehr. (2000) ISBN 3462029215
- Sizilien, Sizilien! Eine Heimkehr. (2002) ISBN 3462031406·
- Ralph Giordano, Uwe Laugwitz: Von den Schwierigkeiten, zu leben, zu denken und zu schreiben. Gespräch aus dem Jahre 1986. (2003) [2] ISBN 3933077125
- Ein Glücksfall, ein Wunder, ein Mirakel in: Martin Doerry (Hg): Nirgendwo und überall zu Haus. Gespräche mit Überlebenden des Holocaust DVA, München 2006 ISBN 3421042071 (auch als CD) S. 172 - 185
- Erinnerungen eines Davongekommenen. Kiepenheuer & Witsch, 2007 ISBN 3462037722
Filme (Auswahl)
- Heia Safari - Die Legende von der deutschen Kolonialidylle in Afrika. Zweiteiliger Fernsehfilm, WDR 1966, 90 Min.
- Hunger - Herausforderung auf Leben und Tod. Fernsehfilm, WDR 1968, 85 Min. (ausgezeichnet mit dem Adolf-Grimme-Preis 1969)
- Camilo Torres - Rebell des Kreuzes. Eine kolumbianische Tragödie. Fernsehfilm, WDR 1969, 45 Min. (ausgezeichnet mit dem Adolf-Grimme-Preis 1970)
- Die armenische Frage existiert nicht mehr - Tragödie eines Volkes. Fernsehfilm, WDR 1986, 45 Min. (zum Völkermord an den Armeniern)
- Die Juden von Königswinter. Fernsehfilm, WDR 1987, 45 Min.
Veröffentlichungen in Zeitschriften
- Ralph Giordano: Die Internationale der Einäugigen, in: Aus Politik und Zeitgeschichte Nr. 17-18/24. April 2006
Reden
- Ralph Giordano: Rede zur 90. Wiederkehr des Völkermords an den Armeniern in der Frankfurter Paulskirche am 24. April 2005 (pdf-Dokument)
- Was uns hier zusammenführt, ist die Liebe zu Israel Rede von Ralph Giordano in Köln am 24. März 2006
Zitate
- Man kann die political correctness auch übertreiben. Gibt es doch eine Art des Nachtretens, die nicht den Getretenen, sondern den Treter charakterisiert.[3]
- Selbstverständlich richtet sich dieses Wort nicht gegen die Würde der Frau, sondern gegen diejenigen, die dafür sorgen, dass eine Frau von Kopf bis Fuß verschleiert ist. Als wenn die Geschichte des Islam bis zur Stunde nicht eine einzige institutionisierte Entwürdigung der Frau wäre![11]
- Ich hoffe, es wird nie der Fall eintreten, dass die Nation den verantwortlichen Bundesrichtern die blutigen Folgen ihrer Nachsicht um die Ohren schlagen muss.[12] – als Reaktion auf das sog. Dschihad-Urteil des BGH, wonach ein Aufruf zum Dschihad nicht mehr strafbar ist.[13][14]
Weblinks
- Vorlage:PND
- Ralph Giordano im Gespräch mit Thomas Vogel, aus der SWR 2-Sendereihe Zeitgenossen vom 24. Oktober 2004 (zum Abhören mit dem Real Player neben dem Audio-Symbol anklicken: "Gespräch mit Ralph Giordano hören")
- Ralph Giordano im Gespräch mit Lore Kleinert im Nordwestradio vom 25. Februar 2007 (zum Abhören mit Real Audio)
- "Die Geschichte des Islam ist eine einzige Entwürdigung der Frau" - Interview von Ralph Giordano im Deutschlandfunk, 23. Mai 2007 (verschiedene Audioformate)
- Wo Ralph Giordano irrt Im Kölner Moscheenstreit spricht der Autor den Muslimen in Deutschland ihr Grundrecht auf freie Religionsausübung ab. Zum Mangel an republikanischem Geist einer Debatte. Giordano-Kritik von Eberhard Seidel in der taz vom 29. Mai 2007
- "Wehret den Anfängen" (Verteidigung von Giordano) - Günter Kunert im Deutschlandradio, 11. Juni 2007 (verschiedene Audioformate)
- Mit dir spielen wir nicht. Du Jude. Die Erinnerungen des Ralph Giordano in einem Beitrag von Schweizer Radio DRS 2, 18. Juni 2007
Quellen
- ↑ Bündnis gegen Antisemitismus: Offener Brief an die Friedensbewegung: Wider die politische Naivität, Februar 2003 (von Ralph Giordano mitunterzeichneter Brief)
- ↑ Ralph Giordano: Meiner Frau wurde das Schlimmste erspart - und zwar durch aktive Sterbehilfe, Hamburger Abendblatt, 21. Oktober 2005
- ↑ a b Ralph Giordano: Diese Verdammnis hat der Mann nicht verdient, Berliner Zeitung, S. 32, 26. März 2005 Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „BZ2603“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Ralph Giordano: An dieser Untat ist ganz Deutschland beteiligt, Spiegel Online, 13. Oktober 2006
- ↑ Ralph Giordano: [1] Interview zu seiner Unterstützung des Zentrums gegen Vertreibungen, übernommen aus: Konkret 09/2004
- ↑ Rede von Ralph Giordano zur Preisverleihung am 17. September 2003 in Berlin
- ↑ a b Kölner Stadt-Anzeiger: "Stoppt den Bau dieser Moschee", 16. Mai 2007; (Interview zum geplanten Bau einer Zentralmoschee in Köln), Link zum Video Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „KSTA1605“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Anna Reimann: Morddrohungen gegen Ralph Giordano, Der Spiegel, 25. Mai 2007
- ↑ Bild (Zeitung): Neuer Streit um Kölner Moschee. 18. Mai 2007, S. 6
- ↑ Kölner Stadtanzeiger: Pro Köln verklagt Giordano, 27. Mai 2007
- ↑ Kölner Stadtanzeiger: Politiker blenden Zorn über Probleme aus, 22. Mai 2007
- ↑ PR-inside.com: Ralph Giordano greift Bundesrichter wegen Dschihad-Urteil an - «Mit Empörung und Zorn», 29. Mai 2007
- ↑ Die Welt: Aufruf zum Dschihad ist nicht mehr strafbar, 25. Mai 2007
- ↑ Bundesgerichtshof-Pressestelle: Bundesgerichtshof zur Strafbarkeit des Werbens für terroristische Vereinigungen, Pressemitteilung Nr. 64/07, 25.5.2007
Personendaten | |
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NAME | Giordano, Ralph |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist, Schriftsteller und Regisseur |
GEBURTSDATUM | 20. März 1923 |
GEBURTSORT | Hamburg |