Diskussion:Rechtsrock
Ich hab hier mal nen bißchen was ergänzt. Schön, das es den Artikel gibt, aber er ist ein wenig dünn und die Bandbeispiele sind ganz schön willkürlich. Ich hab ein paar Bands dazugetan (von denen mir einige bestimmt bald weggelöscht werden, da ihr Faschismus von Liebhabern gerne als "Kunst" oder "Provokation" verbrämt wird, aber das kann man ja hier diskutieren. Ich find das Thema wichtig und fänds toll wenn an diesem Artikel mehr passiert(mal abgesehn von dem ganzen Nazi-Spam, der den Mut von Landser und Rennicke preist.
Ach ja,ich find den Titel eher doof, vielleicht läßt sich jemand was besseres einfallen oder macht ein paar Weiterleitungen. "Rechte Musik" ist auch Heino oder das Horst-Wessel-Lied.
--griesgram 19:44, 30. Aug 2004 (CEST)
ja genau, da werd ich doch mal Wumpscut und Feindflug wegloeschen :-). Die sind nun wirklich alles andere als rechts. Bitte Informieren.
Wumpscut : Der Typ hinten auf den Wumpscut Alben ist nicht Hitler, siehe : http://www.insania.com/wumpscut/misc3a.html
Feindflug : siehe z.B. http://www.geister-bremen.de/feind.htm (die Seite ist AntiFa-nah !) oder http://www.feindflug.info/disco04imvisier.html
Ich hab das Gefuehl, sobald mal jemand auf igrendeinem elektronischen Medium seine Meinung kundtut, wird das irgendwahn zu Tatsachen ... "Ich hab gelesen, dass ...", "das stand da so ..." usw.....
Weitere Aenderungen : Sol Invictus war kein link auf die Band. Die Kategorien bedarfen keine eigenen links, da sie nicht per se rechts sind, und ausserdem schon oben verlinkt sind.
- oops, sig vergessen : --Sig11 18:34, 8. Sep 2004 (CEST)
Wumpscut
Na ja, Wumpscut hat mal nen Lied von der NS-Neofolk Band "der Blutharsch" gecovert, das Ergebnis kann man nur als "Wehrmachts-Techno" bezeichnen (schnarrende Stimme: Es gibt für uns nur "Kampf, Sieg oder Tod" ...oompsooompsooomps) Aber wer's mag.. Is vielleicht sogar echt noch auf der dünnen Linie zwischen geschmacklos und Nazi-Mucke. --griesgram 18:42, 8. Sep 2004 (CEST)
- Also ich hab besagtes Stueck (zugegeben etwas "gewoehnungsbeduerftig"). Zur Beziehung zu Blutharsch (oder Blutharsch selbst) kann ich nix sagen. Aber wenn DAS cover rechts-verherrlichend sein soll ... Das scheint mir auch so der einzige krampfhafte Versuch zu sein, wumpscut rechts einordnen zu wollen. Ich hab CD's von wumpscut schon seit fast 10 Jahren. Der macht ja so allerlei Krankes und Umstrittenes, aber wenn man so das gesamte Bild ansieht, ist rechts nichts womit er provoziert. Andere Themen schon eher, wie Tod, Krieg, Mord, Wahnsinn usw.
- Wumpscut ist mal wieder so ein Beispiel, wo mir sog. Tatsachen vorgesetzt werden, bei denen ich mich Frage, ob ich was verpasst habe, obwohl ich das Thema doch kenne. Da komm ich mir vor wie im falschen Film. (Das war genauso, als ich "erfuhr", dass die schwarze Szene allgemein rechts sei, obwohl ich in ihr verkehr(te) und nichts davon mitbekam. Aber das gehoert nicht hier her :-) ) --Sig11 20:30, 8. Sep 2004 (CEST)
OK,OK das waren nun in der Tat die beiden Bands, von denen ich am wenigsten wußte. Festzuhalten bleibt,
das Nazi-Samples äußerst grenzwertig sind, und da Intention und Rezeption ordentlich auseinanderklaffen.
Mittlerweile gibt's auch Faschos die Laibach cool finden, obwohl sie da was mißverstanden haben müssen.
Zum besagten Wumpscut-Lied: Is halt nen Blutharsch-Cover, und die kommen aus Fascho-Ecke des Neofolk. Ich hab das Cover jetzt eher als Tribut denn als Parodie verstanden, aber das Lied war in der Tat mein einziger Anhaltspunkt. Mit Feindflug haste mich tatsächlich erwischt, die hat ich nur als von GGR skandalisiert in Erinnerung. Ich guck da trotzdem nochmal genauer, die von dir verlinkte Seite is mir grad zu anstrengend, weil unübrersichtlich.
grüße, --griesgram 20:45, 8. Sep 2004 (CEST)
- na dann ist ja gut, dass ich auf diese Seite gestossen bin, denn ich kenn beide Bands, und find beide gut (ja, ich hoer so krankes Zeugs ;-) ... ) Der Vergleich mit Laibach ist sehr passend hier ! Und wumpscut hat in der Tat noch mehr Nazi-samples verwendet. Aber auf keinen Fall verherrlichend. Eher um die allgemeinen Themen zu untermauern (wie gesagt "Wahnsinn/Tod/Gewalt/usw"). Der Eintrag wumpscut ist schon ganz ok - bei dem Projekt geht's nicht um irgendeine Verherrlichung - und meines Erachtens kann das bei der "kranken" Musik auch kein Hoerer verwechseln.
- wie gesagt zu Blutharsch kan ich nix sagen, ich steh nicht auf Neofolk. Und auch nicht zu wumpscuts Beziehung zu denen.
- Noch mal zu Feindflug : die Geister-Seite ist in der Tat anstrengend (hab auch teilweise uebersprungen), aber es sind doch immerhin vollstaendige Aussagen von Feindflug vorhanden. Aber auch Feindflug verarbeiten in ihren Stuecken Krieg, Gewalt etc. in einer sicherlich NICHT verherrlichenden Art. Der Link 2te link, den ich vorhin gepostet hab beschreibt, dass ein Album Hugo_Junkers gewidmet ist, da er Pazifist war. Allerdings ist bei diesem Projekt die Provokation durch 3te Reich Anspielungen etwas staerker. Auf feindflug.info gibt's jede Menge Sound samples (in der Discographie) und Interviews (am besten mal das aelteste von 1999 mit Zillo). Leider hab ich keine CD momentan hier, um mal aus dem Cover zu zitieren :-)--Sig11 21:17, 8. Sep 2004 (CEST)
- Der Blutharsch sagen von sich selbst, dass sie auch keine Nazis seien. Die machen eben schrullige Marschmusik, um Albin Julius zu zitieren. Aber er hat mehrfach gesagt, dass seine Band absolut unpolitisch ist und nichts in die Richtung aussagt und aussagen will. Griesgram ist wohl sehr einseitig informiert. (Nicht alle Antifa-Blätchen sind so Neutral, um mal den Tenor deiner Nutzerseite aufzugreifen ;-)). Eine Diskussion über Boyd Rice und Death in June haben wir ja bereits, dass die nicht so einfach in einen Artikel wo Skinhead Musik abgehandelt wird gehören.--Benutzer:Kingruedi 24. Nov
- Puuh... Ich werd demnächst einfach mal einen neuen Abschnitt zum Rechtsrock-Artikel schreiben, der die Neofolker behandelt (damit die dann nicht so ganz alle neben den bösen Glatzen stehn, sollte langfristig auch nen NS-Blackmetal-Abschnitt entstehen. In dem Abschnitt wird dann beschrieben werden, warum die Neofolker oder auch Rice in diesen üblen Ruch geraten sind, ihre Distanzierungen natürlich nicht verschwiegen. Ein paar Textzitate vielleicht noch, und ich denke mit deiner Hilfe wird dann klar hervorgehen, dass die Vorwürfe umstritten sind.
Einverstanden?--griesgram 15:01, 24. Nov 2004 (CET)
Ich kenne mich da nicht aus und würde deshalb gern andere an den Start gehen lassen. Den Redirect von NSBM auf Black Metal finde ich aber recht unglücklich. Ausserdem wird von letzterem Artikel auf Rechte Musik verwiesen, wo leider nichts zu NSBM steht. Krtek76 19:00, 8. Sep 2004 (CEST)
Rechtsrock oder Rechts-Rock
Der Artikelname ist tatsächlich eigenartig. Musik von rechts wäre auch kaum besser. Dagegen ist "Rechtsrock" ein gängiger Begriff, der sich im Internet und diversen Veröffentlichungen findet. Gut, da findet man auch "rechte Musik". Aber der eigentliche Artikel beginnt zurecht:
"Rechtsrock" ist ein Phänomen, daß es erst seit den frühen 80er Jahren gibt. Zwar gab es auch vorher Musik von und für (Nachkriegs)faschisten, doch bewegten sich solche Lieder (etwa die Hymnen der DVU oder der Wiking-Jugend eher im Marschmusik-Rahmen, wie er vielleicht Altnazis, nicht aber Jugendliche ansprach.
Dass es neben Rock noch eine Menge andere Spilarten gibt, kann auch unter dem Artikelnamen erklärt werden und auf NSBM, Gothic/Neofolk und Industrial verwiesen werden. Es gibt inzwischen auch rechtsextreme Bands, die musikalisch in Richtung Hardcore gehen, aber unter "häufig" würde ich das nicht erwähnen. Der Link ist ausserdem falsch, aber ich würde insgesamt für Streichung an der Stelle plädieren. Natürlich gehören hier auch "Barden" wie Rennicke hin, aber der Schwerpunkt sollte wohl weiterhin auf gitarrenlastiger Musik bleiben. Krtek76 20:09, 8. Sep 2004 (CEST)
Mit der Nennung von Hardcore/Hatecore meinte ich nicht, daß es im Hardcore (ich mein Hardcore vom Punk herkommend, nicht Techno, keine Ahnung wo der Link hingeht..) besonders viele Nazis gibt, sondern daß innerhalb der Nazi-Musikszene viele Hard-/Hatecore-Bands entstehen. Im Hardcore selbst muß das nicht unbedingt mengenmäßig auffallen.
Ansonsten fänd ich's langfristig für den Artikel am besten, wenn die Abschnitte zu den Bands(bzw.Barden) rausfliegen, d.h zu eigenen Artikeln werden, und stattdessen kurze Texte zu den verschiedenen "Spielarten" entstehen.
--griesgram 20:22, 8. Sep 2004 (CEST)
- Nennen die sich selbst Hardcore oder orientieren die sich nur an der Musik, ähnlich wie es Faschobands gibt, die musikalisch Punk spielen, ohne das so zu nennen? Und es gibt natürlich Grenzfälle bzw. Hardcore-Bands, besonders NYHC mit sehr eigenartigen Aussagen in Interviews und Texten. Bei dem Rest sind wir einer Meinung, zumindest den Barden könnte man jetzt schon ausgliedern. Absurd und die Türkenjäger verdienen meines Erachtens keinen eigenen Eintrag. Absurd könnte man alternativ vielleicht bei Möbus einbauen, falls der es mal zu einem eigenen Artikel schafft, denn musikalisch spielten die meines Wissens keine grosse Rolle. Ich bin mir da selbst nicht im klaren, ob das überhaupt sinnvoll wäre. Der "Satansmord" hat andererseits zu Recht für Aufsehen gesorgt. Krtek76 20:36, 8. Sep 2004 (CEST)
Die nennen sich "Hatecore", was meines Wissens ne besonders schnelle und agressive Form von Hardcore is, bei Nazis kriegt der Begriff allerdings ne Doppelbedeutung. Kenn ich mich auch nicht so doll aus, aber meines Wissens ist es im Hatecore so, daß das zum Teil OKe Bands sind, aber Hatecore als solches deutlich von Nazis überrannt wird, d.h es gibt Nazis die auf die Mucke stehen, aber da es nicht soo viele Nazi-Hatecore-Bands gibt("Blue Eyed Devils") is glaub ich eine) laufen sie auch verstärkt auf hatecore-Konzerte von "unpolitischen " Bands auf. Gerüchteweise hat die Hatecore-Szene(als solche), auch ne recht hohe Toleranz für sowas. --griesgram 22:38, 8. Sep 2004 (CEST)
Ich habe mir gerade den Artikel Rock (Musik) angeschaut. Mit der Definition: "Rock dient als Oberbegriff für Musikrichtungen, die sich ab den 1950er-Jahren mit dem Aufkommen des Rock'n'Roll entwickelt haben." hätte Rechtsrock noch mehr Berechtigung, nur die klampfenden Barden wie Rennicke und eine unwichtige Kopien würden da streng genommen nicht darunter fallen. Ich wäre für Umbenennung und Redirect von "Rechter Musik". Krtek76 20:23, 8. Sep 2004 (CEST)
Wär ich auch für. Machst du das? (ich komm mit redirects technisch nicht klar) Und Rennicke? Eigener Artikel?
(Das würd ich wiederum hinkriegen) grüße
--griesgram 20:26, 8. Sep 2004 (CEST)
Jetzt haben wir uns überschnitten, aber egal. Ich versuch es mal. Krtek76 20:36, 8. Sep 2004 (CEST)
- Ne, kriege ich nicht hin. Ich kann es nicht verschieben, da es sowohl den Artikel als auch die Diskussionsseite bereits gibt. Da muß ein Admin ran. Dafür bräuchten wir aber wohl noch ein paar Leute, die ebenfalls der Meinung sind, dass der Artikel unter Rechtsrock und nicht unter Rechter Musik stehen sollte. Krtek76 20:43, 8. Sep 2004 (CEST)
Hmmm. Also gibt es schon den umgekehrten Redirect von Rechtsrock auf rechte Musik. Ich ändere jetzt mal einfach die Einleitung und glieder Rennicke aus. Und wie läuft das mit den Admins? Gibt's da irgendwo ne Seite, wo man Anträge stellt? OK, die gibt's, aber wo? Vielleicht sollt ich mal Dingo fragen (-:
--griesgram 20:57, 8. Sep 2004 (CEST)
Hab jetzt nen Artikel "Rennicke" erstellt, in den ich den hiesigen Rennicke-Text kopiert hab.
Leider gibt's "Frank Rennicke" schon, als redirect auf "Rechte Musik" Mal gucken, wie man das gerade gebügelt kriegt...--griesgram 21:16, 8. Sep 2004 (CEST)
Wenn ich jetz Absurd und Zillertaler Türkenjäger ausglieder, sieht der Artikel wieder sehr mager aus. Muß wohl nochmal über ne Neukonzeption nachdenken. Ich könnte langfristig Texte über die einzelnen Richtungen verfassen,
und Bands und Organisationen verlinken. Man könnte auch die Einzelartikel hierhin eingliedern, aber dann wird's nen Mammutartikel und die Einzelinformationen werden schlechter gefunden. Außerdem weiß ich nicht, ob die Verfasser von Artikeln zu einzelnen Bands so begeistert davon wären, einfach subsumiert zu werden. Bitte um Meinungen
--griesgram 22:30, 8. Sep 2004 (CEST)
- Also, ich wäre dafür, die Abschnitte zu den einzelnen Bands auszugliedern und den Artikel relativ allgemein zu halten. Z.B. die Band "Absurd" wird durch die gegenwärtige Präsentation überbewertet. Captain-C 19:43, 21. Nov 2004 (CET)
- Hab sie ausgegliedert, befürchte allerdings LAs für die neuen Artikel...Wir werden sehen.--griesgram 20:46, 21. Nov 2004 (CET)
- La´s ? Bin auch fürs ausgliedern von allzu viel bands, aber wie unten schon geschrieben glaub ich Landser würd sich anbieten, die Bedeutung und Verflechtung von RechtsRock und organisierten Rechtsextremismus bis hin zum Neonazismus zu erläutern. Subversiv-action 20:55, 21. Nov 2004 (CET)
- LA's: Löschanträge. Viele User hier hier möchten solche schmuddeligen Themen nicht in der wiki haben und müssen dann mühsam überzeugt werden, dass solche Bands "enzyklopädiewürdig" sind, wegen zentraler Ideologieträger und so... Ich glaube, wenn so jemand guckt, was so für neue Artikel entstanden sind, und liest dann "Zillertaler Türkenjäger" klingeln alle Alarmglocken. Landser hat halt schon nen recht ausführlichen Artikel, vielleicht sollte im Rechtsrockartikel nen Absatz zu Struktur, Vertrieb, Anbindung etc. geschrieben werden. Könnten wir mehr ioder weniger im Teamwork machen, die Literatur, die du angegeben hast, hab ich auch da.--griesgram 21:48, 21. Nov 2004 (CET)
- @ landser ausbauen => würd ich sehr wichtig finden , wie schon des öfteren gesagt, hab auch ein paar zeitschriften artikel die uns weiterhelfen könnten! Subversiv-action 17:40, 24. Nov 2004 (CET)
Rechtsrock vs. Rechtsextr. Musik
weil das irgendwo anders angesprochen wurde mit der Begründung die Seite ist zu unübersichtlich. Ich finde das eine schliesst das andere nicht aus (oder doch). Wie weiter oben schon angesprochen, entwickelt sich die rechtsextr. szene ziemlich weiter und die stiefelnazis (zumindest in Deutschland) sind am abnehmen, die faschos klauen styles, musikrichtungen und stülpen überall ihr weltbild drüber, hatecore, rechtsextr. techno, industrial + goth. mit rechtsextr. tendenzen, NSBM , das könnte man alles unter Rechtxextr. Musik wenn mal genug artikel vorhanden sind in kategorien verpakcen (falls das sinn macht). Rechtsrock ist wohl eher ein Überbegriff keine eigen Musikrichtung, naja irgendwie dann doch wieder Rechtsrock ist halt alles das nicht klar zuordenbar ist (oder) also könnte man die kategorie sehr wohl auch bestehen lassen ... hoff das war jetzt nicht zu verwirrend , wenn ich meine gedankengänge niederschreibe (bin ein bisl im stress sorry) Subversiv-action 17:40, 24. Nov 2004 (CET)
Landser
Meiner Meinung nach, sollte wenn in dem Artikel schon auf einzelne BAnds eingegangen wird Landser ein wenig genauer beschrieben werden, da man an dieser Band ziemlih gut die Zusammenhänge, Rechtsrock, Neonazis; freie Kameradschaften, Geld für rechten Terror nachweisen kann ... Subversiv-action 17:34, 21. Nov 2004 (CET)
Warum man vorher prüfen sollte, wen man auf so eine Liste setzt
Death in June, Der Blutharsch, Boyd Rice und Sol Invictus (Die Band, erst recht nicht der römische Gott, auf den verlinkt wurde), sind keine Rechtsextremen Bands. Wer was anderes behauptet, sollte erst einmal Fakten nennen. Vorallem wenn man solche Bands mit eindeutig extremen Bands wie Landser in eine Reihe stellt.--Benutzer:Kingruedi 24. Nov
- ich stimm dir sicher zu, dass man vorher genau prüfen sollte wer in die rubrik kommt, und bei den angeführten bands ist auch sicherlich schwerer nachzuweisen, dass sie rechtsextremistische aussagen / haltungen an den tag legen. was ich als sehr schwaches argument empfinde wenn du auf landser anspielst!
schon klar, dass es eine gewisse abstufung von im braunen sumpf stecken gibt, aber nur weil landser glasklar neonazi band ist heisst das noch lange nicht, dass deswegn eine band die sich am anderen rand des rechtsextremen milieus bewegt nicht rechtsextrem ist. hängt halt von der definition ab von der man ausgeht ! Subversiv-action 00:26, 25. Nov 2004 (CET)
- Äußer dich doch mal zu meinem Vorschlag oben unter Wumpscut. In den Artikeln zu Rice & DiJ stehen ja bereits ein paar Fakten, die zumindest einige (nicht allzuwenige) Leute dazu bewegen, diese Gruppen als rechtsextrem zu behandeln. Die Umstrittenheit dieser Klassifizierung kann und sollte in den Artikel einfließen. Bei politischen Fragen kommt man aber mit reiner Empirie nicht weit, und bei Künstlern, die quasi ausschließlich mit NS-Ästhetik arbeiten, lass ich deren eigene Aussage "Wir sind aber nicht rechtsextrem, sondern unpolitisch" nicht gelten. Es geht hier auch nicht um Brandmarkung, sondern darum rechtsextreme Tendenzen in der Pop- oder Subkultur aufzuzeigen, und die sind IMHO klar gegeben.--griesgram 23:03, 24. Nov 2004 (CET)