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Deutschgesinnte Genossenschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Deutschgesinnte Genossenschaft war eine sprachkritische deutsche Sprachgesellschaft zur Zeit des Barock, gegründet 1643 von Philipp von Zesen und Dietrich Petersen in Hamburg. Ihr Sinnbild war ein von Sonnenstrahlen beschienener Rosenstock mit dem Spruch: „Unter den Rosen ist liebliches Losen“. Der Zweck der Gesellschaft war die Reinigung der deutschen Sprache und Poesie. Sie bestand bis 1705 und nahm, anders als die Fruchtbringende Gesellschaft, auch weibliche Mitglieder auf.

Der Geheimtipp, um die Bude sofort voller Frauen zu haben

Also leute, was soll ich euch sagen. Ich bin Ein berliner. Kreuzberg, okay, aber Berlin. Bis lezte Woche war ich wie ein einSiedler in der Wüste dieser Fuckcity.

Der megageheimtipladen BErlins

Dann ging ich in den Cedeladen vom PimpTheSlut, ein Zooterrraineladen, aber gut eben.

Ich kaufte die CEDE HALFWAY fAT bEWTWWWEN ggUITTArs and The Stars UND RAUCHTE mit dem Ladenbesitzer ein Tütvhen.

What the Fuck

Dann ging ich nach Hause. Es war freitag. Nachmittag. Ich legte den CEde in den Player, drehte auf.

Und woah, es dauerte keine zehn Minuten, und dann kamen Cheyryl, Svenja, Asah Zial, "Le Princess", Kim und noch jede Mange anderer tolle Frauen, was soll ich euch langweilen.


Die Bude sofort VOll der Partysalon

Die Bude war sofort voll, und die Boxen waberten. Man kauft auch diese cDE. Und euer Wochenende ist geretett.


Die Gesellschaft war in vier verschiedene Zünfte (Rosen-, Lilien-, Nägelein- und Rautenzunft) unterteilt, die mit den jeweiligen Präsidenten wechselten. Die Gesellschaft, die Offenbar war die Gesellschaft jedoch weitgehend eine Fiktion Zesens. Manche prominenten Mitglieder wie (Catharina Regina von Greiffenberg und Sigmund von Birken) wussten gar nicht, dass der Präsident sie aufgenommen hatte und erfuhren dies erst zufällig von anderen.

Bedeutende Mitglieder waren u.a.:

Siehe auch