Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
30. Juni
Diese Kandidatur läuft bis zum 7. Juli.
Ninja Gaiden (jap. 忍者外伝, Ninja guy-den) ist eine bekannte Videospielreihe des japanischen Spieleentwicklers Tecmo. Das Wort „Gaiden“ heißt in der deutschen Sprache übersetzt Nebengeschichte. 1988 erschien zunächst in Japan das Arcade-Spiel „Ninja Ryukenden“ (in Europa und Australien als „Shadow Warriors“ bekannt), das als einziges Spiel der Reihe ein Beat ’em up darstellt... als Hauptautor bin ich Dilerius 10:38, 30. Jun. 2007 (CEST)
Neutral. --- Anstelle von „Ninja guy-den“ sollten wie beispielsweise bei Becquerel IPA-Zeichen verwendet werden. Die meisten Einzelnachweise sind zudem nicht ganz korrekt (überflüssiger Leerschlag nach dem Punkt) eingebunden. --Leyo 12:11, 30. Jun. 2007 (CEST)
-
Abwartend
- Der Anfang verwirrt mich eher, als aufzuklären: In Europa wurden insgesamt drei Ninja-Gaiden-Spiele Ist das in Asien/USA anders gewesen?
- Das Bild (Bild:Ninja_The_Last_Thing_You_See.jpg) ist solala.
- Wie bei dem ICE-Artikel finde ich einige Details zu viel, wie das mit den Charakteren, die scheinen uninteressant zu sein.
- Ansonsten bin ich mir nicht sicher, ob die Aufzählung der Spiele so klug ist. Was ist wenn da noch viele Spiele kommen, wird der Artikel immer länger? Es jetzt schon 10 Spiele!
- --Musbay 21:09, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Musbay, stimmt, das mit den Charakteren war vielleicht doch nicht so interessant. Den Abschnitt habe ich entfernt. Den Abschnitt "Wissenswertes" hab ich auch weg gemacht. Leider kann man zu Videospielen nur wenig Bilder posten die erlaubt sind. Falss noch mehr Spiele kommen sollten wird der Artikel vielleicht ausgelagert. Die Einleitung hab ich auch ein wenig korriegiert. Was sollte ich noch deiner Meinung nach verbessern? --Dilerius 22:04, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Wie ich sehe, warst bereits du tätig. Aber wie ich mal bei exzellenten schrieb: Man sollte nur etwas unternehmen, wenn mehrere Leute meiner Ansicht sind. Vielleicht stehe ich ja allein mit meiner Meinung, wie beim ICE-Artikel. Gruß, --Musbay 22:18, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Musbay, stimmt, das mit den Charakteren war vielleicht doch nicht so interessant. Den Abschnitt habe ich entfernt. Den Abschnitt "Wissenswertes" hab ich auch weg gemacht. Leider kann man zu Videospielen nur wenig Bilder posten die erlaubt sind. Falss noch mehr Spiele kommen sollten wird der Artikel vielleicht ausgelagert. Die Einleitung hab ich auch ein wenig korriegiert. Was sollte ich noch deiner Meinung nach verbessern? --Dilerius 22:04, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Das Logo ist bei hohen Auflösungen IMHO jetzt zu klein (siehe Lesenswerter Artikel Civilization). Charaktere würde ich lieber drinlassen. In en:List of Ninja Gaiden characters gibts sogar einen eigenen Artikel, aber so was geht hier ja nicht (fikitv). Dafür könnte man lieber manche Kritiken kürzen/entfernen. Lizenzfreie Bilder gibts nicht. Die Abschnitte NES-Trilogie habe ich mal verändert, da mehr als 3 Spiele drin waren. Ansonsten sehr ausführlich. --Kungfuman 08:47, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Formatierung ist imho noch nicht lesenswert, sorry. Gruß 217.11.34.119 19:28, 2. Jul. 2007 (CEST) Kontra Der Stil und die
- Pfft, ist ja lächerlich... Die WP-autoreview.pl ist selbst kaum leserlich... Wo auf der wirren Seite sieht man denn die Formatierungsprobleme. --Grim.fandango 20:29, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Grim.fandango 23:29, 3. Jul. 2007 (CEST) Pro Außer der Aneinanderreihung der Spiele wüsste ich nicht, was man bemängeln könnte. Vielleicht lassen sich noch ein paar Verkaufszahlen finden? --
- Ich habe Autoreview auch schon verwendet (als Hilfe, nicht stur). Es zeigt beispielsweise auch Links auf BKLs auf, von welchen es im Artikel immerhin 3 hat. Der Artikel ist nicht schlecht, trotzdem stimme ich wegen einiger Unzulänglichkeiten wie beispielsweise den nach wie vor nicht korrigierten Einzelnachweisen nur Leyo 02:32, 4. Jul. 2007 (CEST) Neutral. --
Einen lesenswerten Artikel über ein Spiel/eine Spielreihe zu schreiben, ist sehr schwer. Der Artikel macht auf mich schon einen guten Eindruck, aber ich habe noch folgende Anmerkungen, nach deren Beantwortung/Behebung ich endgültig abstimme: Abwartend
- Die Einleitung könnte mehr Spannung beim Leser hervorrufen. Was macht diese Spielreihe so besonders?
- Die beiden Ninja-Gaiden-Generationen – Welche Generationen? In der Einleitung sprichst du von der Unterteilung Beat’em Up (1 Spiel) und Actionspiel (Rest), danach aber auch von NES, SNES, etwas von 2004, eine Erweiterung und etwas von 2007. Worauf bezieht sich nun das Wort Generation?
- oder erzielen einen Effekt auf den Protagonisten („Recovery Medicine“, der Charakter wird um sechs Einheiten geheilt). – Ohne eine Vergleichsangabe, wie viele Einheiten Gesundheit der Spieler hat, ist die Angabe ohne Wert. Ich würde die Ergänzung in Klammern ganz weglassen.
- Einige Spielelemente wie das Intro oder Bossgegner (Bloody Malth) wurden in den NES-Versionen übernommen. – Gehe ich recht in der Annahme, dass diese Elemente aus dem vorher genannten Spiel übernommen wurden? Dann dies sprachlich kennzeichnen. „Einige Elemente dieses Spiel …“
- Für Fußnote 8 und 11 fehlt der englische Originaltext.
- Shadow Warriors wurden von den meisten namhaften Magazinen als ein „solides Actionspiel“ bezeichnet. und Viele Redakteure waren von dieser Compilation „enttäuscht“, … – Quellen?
- Der Lebens- und Manabalken in der linken Bildschirmhälfte … – Ist dem durchschnittlichen Leser bekannt, dass Mana die Magie bezeichnet?
- (erhält ein Spiel ab einer Gesamtwertung von 85%) – Meines Erachtens unnötiger Einschub.
— Lecartia Δ 11:16, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Wie schon erwähnt ein sehr ausführlicher Artikel. Scheint gut recherchiert zu sein. Die kleineren Dinge werden sicher behoben. Aber schon jetzt Kungfuman 20:28, 5. Jul. 2007 (CEST) Pro. --
80.133.139.225 07:38, 6. Jul. 2007 (CEST)
Kontra bieten noch Verbesserungspotential, das nicht ausgeschöpft wurde, außerdem fehlt der Rote Faden. --1. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 8. Juli.
Friedrich Fromhold Martens war ein russischer Diplomat und Jurist. Er wirkte insbesondere im Bereich des Völkerrechts und war Unterhändler Russlands bei den Verhandlungen zu einer Reihe von internationalen Abkommen. Darüber hinaus war er auch als Vermittler in Konflikten zwischen verschiedenen Ländern tätig, so beispielsweise beim Streit zwischen Frankreich und Großbritannien um Neufundland. Während der Ersten Haager Friedenskonferenz im Jahr 1899 schlug er die später nach ihm benannte Martens’sche Klausel vor, die noch heute als wichtiger Grundsatz des humanitären Völkerrechts gilt.
Nachdem Achim meinen letzten Lesenswerten zu einem Völkerrechtler für höhere Weihen nominiert hat, möchte ich hier wieder einen Juristen aus diesem Bereich nachschieben. Ich halte den Artikel vom Umfang her für angemessen im Bezug auf die Anforderungen an einen lesenswerten Artikel. Angesichts der Zeit, zu der Martens lebte, war ich positiv überrascht, gleich drei brauchbare Bilder zu finden, da dies ja öfter ein Manko bei Artikeln zu Personen aus dieser Epoche ist. --Uwe 00:07, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Auf jeden Fall ein guter Artikel! Darf ich noch ein paar Fragen und Anmerkungen zu Randaspekten loswerden? Unter welchem Namen firmierte denn Pärnu zur Zarenzeit - ich würde fast mal eher auf den deutschen anstelle des estnischen tippen, weiß es aber auch nicht. Der Satz Aufgrund seiner Erziehung und Bildung wuchs er deutschsprachig auf ist IMHO, um Jannemans Worte an anderer Stelle aufzugreifen, ein besonders schönes Beispiel für ein Non sequitur. Daraus folgt wiederum die Verwirrung, in welchen Sprachen insbesondere die frühen Schriften jeweils geschrieben wurden. Nachdem, was ich über russische Hochschulen in dieser Zeit weiß, wäre es durchaus denkbar, dass die Bücher zunächst mal auf Deutsch bzw. Französisch verfasst waren - und ins Russische übersetzt wurden. Viel zu sprachlichen Fragen jetzt, was natürlich das eigentliche Thema des Artikels nicht berührt - aber ich fände es hübsch, wenn da noch zwei bis sieben erläuternde Worte kämen. Ansonsten pro lesenswert und wieder was gelernt, Dank an den Autor! --Rainer Lewalter 00:27, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Ich versuche mich mal schlau zu machen hinsichtlich der Antworten auf Deine Fragen. Danke schonmal für die Anregungen. --Uwe 15:05, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Uwe, hier mal meine (jedoch nicht im Detail abgeklopften) Ideen zu dem bewussten Satz mit der deutschsprachigen Erziehung. Gemeint ist doch wahrscheinlich, dass ein Junge deutschbaltischer Herkunft, auch wenn er wie Martens einfacher Herkunft war, im Russland dieser Zeit recht gute soziale Aufstiegschancen hatte, und zwar gerade wegen seiner deutschen Muttersprache (weil eben Deutsch als Sprache der gebildeten Schichten im Zarenreich eine recht wichtige Rolle spielte, ähnlich wie das für das Französische in ganz Europa galt). Das würde den Verlauf seiner Jugend und Erziehung doch auch für den heutigen Leser leichter einordenbar machen, oder? Gruß, --Rainer Lewalter 15:38, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Rainer, bezüglich Pernau/ Pärnu bin ich mir nun ziemlich sicher, dass die Stadt damals den Namen Pernau trug. Ich habe den Artikel entsprechend geändert. Den Satz zu seiner deutschsprachigen Erziehung habe ich ebenfalls umformuliert, schau mal, ob es so besser passt. Deine Vermutung bezüglich der Bedeutung seiner Deutschkenntnisse für seinen sozialen Aufstieg und seine spätere Karriere sind interessant und naheliegend, allerdings habe ich keine expliziten Angaben dazu in den verwendeten Quellen gefunden. Die Frage zur Originalsprache seiner Veröffentlichungen ist, abgesehen von seiner 15bändigen Schwarte zu den Veträgen Russlands, schwierig zu beantworten. Ich hoffe mal, dass das als Antwort erstmal akzeptabel ist :o). --Uwe 22:34, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Uwe, wie gesagt, das sind ja ohnehin nur Kleinigkeiten, deren Recherche ich mir auch schwierig vorstelle. Wenn Du die eine oder andere Ungereimtheit ausräumen kannst, fein - aber wenn die Literatur das nicht hergibt, mein Gott, es berührt ja nicht die eigentliche Thematik. Hier habe ich allerdings noch eine andere Sache gefunden, die mir Kopfzerbrechen bereitet: Der Artikel Neufundland macht mir nämlich auch nicht klarer, worum es bei dem erwähnten Konflikt eigentlich genau ging. Zugegeben, auch das ist wieder eine Frage, die nicht so zentral ist - aber dem Laien (also mir zum Beispiel) wäre geholfen, wenn zumindest einer der beiden Artikel da Auskunft geben könnte. Sofern Du da was tun kannst, prima, ansonsten muss man es wohl auf sich beruhen lassen (das Prinzip der kolonialen Besitzstands-Eifersüchteleien ist ja halbwegs bekannt). --Rainer Lewalter 03:19, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Rainer, ich habe mal einen Halbsatz ergänzt, der das kurz und knapp erläutert. Mehr ist im Rahmen dieses Artikels meiner Meinung nach nicht angebracht, insbesondere nicht die jahrhundertelange Vorgeschichte dieses Streits. Aus der Einleitung habe ich dieses Beispiel rausgenommen, da es im Vergleich zu seinen anderen Vermittlungsaktivitäten nicht wirklich herausragt. Auch zum Disput zwischen den USA und Mexiko habe ich noch einen Satz ergänzt. Schau einfach mal, ob es so passt. Danke auch für diesen Hinweis! --Uwe 19:43, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Fischereirechte und ein Stützpunkt, an den vermutlich unliebsame subalterne Hafenbeamte strafversetzt wurden, wie niedlich! Ich hatte mir den Konflikt ja schon ein bisschen prickelnder vorgestellt, will auch bei Gelegenheit unbedingt einen Artikel über die jahrhundertelange Vorgeschichte - aber für diesen Artikel ist meine Neugier jetzt erstmal ausreichend gestillt. Dank nochmals, --Rainer Lewalter 20:43, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Rainer, ich habe mal einen Halbsatz ergänzt, der das kurz und knapp erläutert. Mehr ist im Rahmen dieses Artikels meiner Meinung nach nicht angebracht, insbesondere nicht die jahrhundertelange Vorgeschichte dieses Streits. Aus der Einleitung habe ich dieses Beispiel rausgenommen, da es im Vergleich zu seinen anderen Vermittlungsaktivitäten nicht wirklich herausragt. Auch zum Disput zwischen den USA und Mexiko habe ich noch einen Satz ergänzt. Schau einfach mal, ob es so passt. Danke auch für diesen Hinweis! --Uwe 19:43, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Uwe, wie gesagt, das sind ja ohnehin nur Kleinigkeiten, deren Recherche ich mir auch schwierig vorstelle. Wenn Du die eine oder andere Ungereimtheit ausräumen kannst, fein - aber wenn die Literatur das nicht hergibt, mein Gott, es berührt ja nicht die eigentliche Thematik. Hier habe ich allerdings noch eine andere Sache gefunden, die mir Kopfzerbrechen bereitet: Der Artikel Neufundland macht mir nämlich auch nicht klarer, worum es bei dem erwähnten Konflikt eigentlich genau ging. Zugegeben, auch das ist wieder eine Frage, die nicht so zentral ist - aber dem Laien (also mir zum Beispiel) wäre geholfen, wenn zumindest einer der beiden Artikel da Auskunft geben könnte. Sofern Du da was tun kannst, prima, ansonsten muss man es wohl auf sich beruhen lassen (das Prinzip der kolonialen Besitzstands-Eifersüchteleien ist ja halbwegs bekannt). --Rainer Lewalter 03:19, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Rainer, bezüglich Pernau/ Pärnu bin ich mir nun ziemlich sicher, dass die Stadt damals den Namen Pernau trug. Ich habe den Artikel entsprechend geändert. Den Satz zu seiner deutschsprachigen Erziehung habe ich ebenfalls umformuliert, schau mal, ob es so besser passt. Deine Vermutung bezüglich der Bedeutung seiner Deutschkenntnisse für seinen sozialen Aufstieg und seine spätere Karriere sind interessant und naheliegend, allerdings habe ich keine expliziten Angaben dazu in den verwendeten Quellen gefunden. Die Frage zur Originalsprache seiner Veröffentlichungen ist, abgesehen von seiner 15bändigen Schwarte zu den Veträgen Russlands, schwierig zu beantworten. Ich hoffe mal, dass das als Antwort erstmal akzeptabel ist :o). --Uwe 22:34, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Uwe, hier mal meine (jedoch nicht im Detail abgeklopften) Ideen zu dem bewussten Satz mit der deutschsprachigen Erziehung. Gemeint ist doch wahrscheinlich, dass ein Junge deutschbaltischer Herkunft, auch wenn er wie Martens einfacher Herkunft war, im Russland dieser Zeit recht gute soziale Aufstiegschancen hatte, und zwar gerade wegen seiner deutschen Muttersprache (weil eben Deutsch als Sprache der gebildeten Schichten im Zarenreich eine recht wichtige Rolle spielte, ähnlich wie das für das Französische in ganz Europa galt). Das würde den Verlauf seiner Jugend und Erziehung doch auch für den heutigen Leser leichter einordenbar machen, oder? Gruß, --Rainer Lewalter 15:38, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Dafür: Interessanter Mann und ein sehr gut geschriebener Text. --Felistoria 00:39, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Atomiccocktail 23:54, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe "Völkerrechtsexperten" mal zu "Völker- und Staatsrechtsexperten" ergänzt, das schliesst Lorenz von Stein dann wohl angemessen mit ein. Danke für den Hinweis! --Uwe 01:00, 2. Jul. 2007 (CEST)
Pro Man kennt es nicht anders. Wieder eine saubere Arbeit, gut zu lesen, von Uwe. Aber „eine Frage hab ich noch …“ Stimmt es wirklich, dass Lorenz von Stein ein Völkerrechtsexperte war? Ich glaube das nicht. In diesem Feld habe ich nie von ihm gehört. Der hat in Verwaltungswissenschaften gemacht und auch in so einer hegelianisierten Betrachtung der Klassenkämpfe im Frankreich der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Bitte prüf das, es kann sein, dass hier die benutzte Literatur zu Martens einen Fehler macht, den man dann nicht wiederholen sollte. --
- Völkerrecht scheint ein totaler Nebenaspekt zu sein. Aber irgendjemand hat aus diesem Nebenaspekt eine Dissertation heraus gequetscht. Also insofern müsste es mit Deinem Edit nun gehen. Grüße --Atomiccocktail 06:53, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Ich vermute, dass Staatsrecht der Aspekt der Aktivitäten von Lorenz von Stein war, an dem Martens vorrangig Interesse hatte. --Uwe 09:23, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Völkerrecht scheint ein totaler Nebenaspekt zu sein. Aber irgendjemand hat aus diesem Nebenaspekt eine Dissertation heraus gequetscht. Also insofern müsste es mit Deinem Edit nun gehen. Grüße --Atomiccocktail 06:53, 2. Jul. 2007 (CEST)
Pro – Uwe, langsam wird es lanweilig, denn da du die Hinweise aus vorherigen Kandidaturen anderer Artikel (z.B. Bilddatierungen) berücksichtigst, habe ich gar nichts mehr zu meckern! Klasse Arbeit. Obwohl … über eine Stelle bin ich dann doch gestolpert:
- …, Menschlichkeit, die Maßstäbe des öffentlichen Gewissens und allgemein übliche Gebräuche das Handeln bestimmen sollen. (aus der Einleitung)
- …, die Maßstäbe der Menschlichkeit, des öffentlichen Gewissens und der allgemein üblichen Gebräuchen als Handlungsrichtlinie vor.
Dadurch das du einmal einen Artikel verwendet hast und das Wort „Maßstäbe“ verschoben hast, haben diese beiden Sätze leicht unterschiedliche Aussagen. Beim zweiten klingt es so als gäbe es Maßstäbe der Menschlichkeit, Maßstäbe des Gewissens und Maßstäbe der üblichen Gebräuche. Im ersten Satz gibt es Maßstäbe nur für das Gewissen. Ich frage mich, ob hier das Wort „Maßstäbe“ überhaupt gebraucht wird. — Lecartia Δ 20:35, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe die Formulierungen an den beiden Stellen mal aneinander angeglichen und dabei diejenige als Grundlage genommen, die im entsprechenden Artikel steht, wodurch sich im übrigen auch die Reihenfolge der drei Punkte geändert hat. Merci für die Anmerkung. Und es hat Dich ja niemand gezwungen, den Artikel zu lesen - so langweilig kann es also gar nicht gewesen sein :o). --Uwe 23:08, 3. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe noch kleinere Ergänzungen vor, probiere es aber trotzdem schon mal. Enthaltung, da Autor. --Phrood 01:17, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Kinder, könnt Ihr mal aufhören, diese ganzen Leckerbissen gerade dann einzustellen, wenn ich zur Abwechslung mal ins Bett gehen will? Also, auch wenn ich mir garantiert keine dieser - na ja, Ihr wisst schon... und das gilt auch für den charmanten Bücherwurm ;-) - also, in meine vier Wände kommt mir sowas nicht, aber dass sich hinter diesen Schinken eine dermaßen spannende Kulturgeschichte verbirgt, hätte ich niemals zu albträumen gewagt. Viel zu schade als Gutenachtgeschichte, ich les mir den morgen bestimmt nochmal durch, gebe aber hiermit schon mal mein letztes Pro für heute. --Rainer Lewalter 01:57, 1. Jul. 2007 (CEST)
- aber heute hat doch grad erst angefangen. Bezüglich der Leckerbissen stimme ich aber zu, davon gibt es im Moment baalseidank jede Menge. Gruß -- Achim Raschka 01:59, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Andibrunt 10:38, 1. Jul. 2007 (CEST) Pro Der Artikel hatte mich schon begeistert, als ich ihn für "Schon gewusst" entdeckt hatte. Seitdem hat er sich noch weiter entwickelt. Die roten Links betrachte ich mal als Motivation für weitere Artikel, gerade im Mittelteil (Motive und Künstler) gibt es zur Zeit noch zu viele davon, die beim Lesen etwas ablenken. Inwieweit Einzelnachweise wirklich fehlen, mag ich nicht zu beurteilen. Ich vertraue darauf, dass Aussagen wie "So etwa erhielt Paul Sigmund Habelmann (1823–1890) für seinen Stich des „Kinderfestes“ von Ludwig Knaus 36.000 Mark" durch die angegebene Literatur gedeckt ist (seriös genug wirkt die Literaturliste). --
- pro, wie ausführlicher schon an anderer stelle begründet, auch wenn es mir schleierhaft ist, weshalb dieses juwel nicht gleich für das grüne bapperl kandidieren soll.--poupou review? 20:58, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Dafür, ich kannte die Dinger bislang nur unter dem summarischen Begriff Schlafzimmerbilder, wenngleich damit auch die netten Küchen- oder Tierstücke gemeint waren. Das 19. Jahrhundert ist unter allerlei Gesichtspunkten seiner - im weitesten Sinne - "Unterhaltungskultur" zu nennenden Bereiche übrigens noch recht unterbelichtet, auch in der Wissenschaft; das hängt nicht zuletzt mit der rasanten Entwicklung des Bildungssystems im 19. Jh. zusammen, das sich erst in den letzten 30 Jahren des 20. Jahrhunderts auch den (u.a.: gestalterischen) Phänomenen des Alltags zu widmen begann, allerdings ohne jede (kunst-? bzw. rezeptions-)historische Fundierung. Die Produktion dieser Wandbilddrucke lässt sich zudem durchaus in eine Reihe bringen, die im ausgehenden 16. Jahrhundert anzusetzen ist, als man begann, kleinformatige Veduten, Szenen, typisierte Porträts u.ä. als schnelle kolorierte Federzeichnungen für den Verkauf herzustellen. Dieser Artikel gehört m. E. gegrünt, denn er ist als Stück auf einer Linie, deren Zug noch längst nicht absehbar ist, ein Verdienst. --Felistoria 22:11, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Hinweis: einen Artikel Schlafzimmerbilder habe ich auch angelegt. --Phrood 23:18, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Erstmal: Dickes Kunstanstalt Kunstverlag und Kunstverlagsanstalt haben noch keine Zuordnung als Artikel (?) --Hendrike ♒ 08:41, 2. Jul. 2007 (CEST) Pro ohne Frage ein sehr schöner und passend bebilderter Artikel über Bilder :-) *freu*. Da fällt einem anhand der "redlinks" doch wieder auf: *Da gibt's ja noch viel zu tun auf dem Kunstmarkt z.B.
- pro - mich deuchtete eigentlich, ich hätte schon mein Stimmchen hier gesetzt. Ein sehr schöner Artikel, der auch mal eine vollkommen andere Art von Kunst bzw. Kunstkonsum beleuchtet. Danke an den Autor, -- Achim Raschka 06:44, 6. Jul. 2007 (CEST)
Von mir in den letzten Tagen sorgfältig mit Quellenangaben ausgearbeitet. Imho von allgemeinem Interesse. -- Klaus Quappe 09:38, 1. Jul. 2007 (CEST)
Interessantes Thema: ja. Lesenswert:
Kontra. Warum?- durch die vielen kleinen Absätze wirkt der Artikel sehr unruhig und lässt sich schlecht lesen.
- insbesondere die Einleitung wirkt eher wie eine schlecht kaschierte Liste...
- ... und gibt nicht preis, bis wann das Karlspfund im Einsatz war
- Bedeutung des Karlspfunds sollte in der Einleitung schon erwähnt werden, und der Absatz bitte ausgebaut
- 408,25 Gramm oder mit ca. 408 g[1] angegeben -> beide Werte sind, zumindest für mich, identisch
- Letzteres entspricht einem Denar (oder Pfennig) zu genau 1,7 g. Warum? Von Gewicht her doch wohl nicht
- die Tabellen im Artikel sind uneinheitlich, die letzte hat eine Spalte zuviel.
- mehr als eine Münze gibt es nicht? Deren Bild bitte nicht neben die Tabelle, sondern neben Text, der wird umgebrochen
- viel zu viel Kursivschreibung ohne ersichtlichen Grund
- zum Karlspfund an sich findet sich quasi nichts, dafür zum Karolingischen Pfenniggewicht?
- Gewichtskomma verlinkt auf Komma (Musik)?
--88.70.76.163 08:55, 2. Jul. 2007 (CEST)
- abwartend Der Artikel konzentriert sich fast ausschließlich auf die Ableitungen und das Pfenniggewicht, zur immerhin rund 1000-jährigen Geschichte erfahren wir nichts außer der Feststellung, dass es "eine herausragende Bedeutung" hatte. Der Artikel verliert aber kein Wort darüber, (bis) wann und wo es angewandt wurde, ob und wo es konkurrierende Maße gab, wann, durch was und warum es abgelöst wurde usw. Die häufige Kursivsetzung selbst ganzer Sätze ist finde ich auch sehr merkwürdig, aber das lässt sich noch vergleichsweise schnell beheben. --89.59.165.228 09:12, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Danke für eure konkrete, detailierte Kritik. Schade finde ich nur, dass ihr euch beide nicht geloggt habt. Das ist bei solchen Stimmabgaben meines Wissens eher nicht üblich.
Zu Benutzer: IP 88.70.76.163:
- Kurze Absätze habe ich deshalb gewählt, um den Leser nicht durch allzu langwierige, Ausschweifungen von der Lektüre abzuschrecken. Das Thema ist ja eher ein trocken-arithmetisches. So versuche ich, möglichst viel Information in möglichst kurze Abschnitte zu packen.
- Siehe 4.
- In Frankreich, das geht aus dem Artikel hervor, war das Karlspfund bis unter Charles VI, le Gros, also bis Anfang des 12. Jhdts. im Einsatz. In Deutschland wurde es – Ja, das fehlt im Artikel bisher noch! – schon etwa hundert Jahre zuvor von der Kölner Mark verdrängt.
- Ja, du hast Recht, der Absatz Bedeutung gehört gleich in die Intro. Geht in Ordnung, wird erledigt, wird gemacht! Hoffe, dass danach auch dein Punkt 2 hinfällig ist.
- Bzgl. des derzeit geläufigen Wertes. (Dass zumindest sehr viele Webseiten Werte angeben, die zum späteren Livre parisi bzw. dem Livre tournois passen, darüber lasse ich mich im Artikel bewußt gar nicht aus.) Ich will an Hand von zwei oft anzutreffenden Werten, die Größenordnung angeben. Beide Werte sind tatsächlich, bis auf die Präzision, identisch.
- Das Lemma ist Karlspfund. Zum karolingischen Münzsystem gibt es einen eigenen, nicht von mir stammenden Artikel, der seinerseits dringend ausgebaut werden müsste. Ich verzichte bewußt darauf, in der Einleitung den Denarfaktor zu nennen. 408÷240= 1,7 g. Dies wird weiter unten expliziert. Weiter oben geht es zunächst mal um das Gewicht: Pfund.
- Wenn man eine, um genau eine Halblinie verschobene Tabelle schaffen will, muss man mit "rowspan" arbeiten. Dabei muss es, das ist technisch bedingt, zumindest eine Spalte geben, die die Ausgangs-, im Resultat dann Halblinien, beibehält. Sonst fällt die Tabelle auseinander. Unglücklich bin ich darüber nicht. Eine Art Graduierung.
- Nein, geprägt wurden unter den Karolinger ausschließlich Silberpfennige. Zwölf davon wurden aber sprachlich Schilling genannt. Betreffs der guten Bildplatzierung sind wir unterschiedlicher Auffassung.
- Werde versuchen, leicht zu "entkursiven". Ist aber nicht selten wichtig und nützlich.
- Verstehe nicht ganz, was du meinst. Das Karlspfund war erstens ein Handelsgewicht, und wurde zweitens, ebenfalls nicht geprägt. Einfach "ein Batzen" Silber, bzw. 240 Denare.
- Ja, ein Artikel zu metrologischen Kommata fehlt noch. Wer aber versucht ist, das Wort Komma mit dem Satzzeichen zu verwechseln, der kann sich bei Komma (Musik) einlesen. Inhaltlich ist das durchaus vergleichbar.
Zu Benutzer: IP 89.59.165.228:
"zu der rund 1000-jährigen Geschichte erfahren wir nichts." 1000 Jahre, nur in seinen Ableitungen, da es "schon" Mitte des elften Jahrhunderts von der Kölner Mark als Währung und im Handel durch andere, abgeleitete Standards ersetzt wurde. Aus der Zeit 800-1050 wissen wir sonst nicht viel mehr über das Karlspfund. Es wurde benutzt, war Standardgewicht. Außerdem geht es im Artikel nur über das Gewicht an sich, keinesfalls über die Geschichte der Weiterentwicklung des Münzsystems im Mittelalter.
Das Karlspfund galt im karolingischen Reich. Der letzte ostfränkische Karolinger war Ludwig das Kind (gest. 911), der letzte westfränkische Ludwig der Faule (gest. 987). Die nachfolgenden Sachsenkaiser (Ottonen) behielten es bei. Erst unter den Saliern (ab 1024) wurde es nicht mehr verwendet. Aber du hast recht. In einer verbesserten Intro, werde ich versuchen deine Anregungen einzubeziehen.
Kursiv, auch manchmal ganze Sätze, halte ich für möglich, manchmal sogar angezeigt. Werde aber versuchen, es nicht zu übertreiben.
-- Klaus Quappe 12:23, 2. Jul. 2007 (CEST)
- ein optisches Disaster. Massig Klein- und Kleinstabschnitte, gar Kapitel, Fettungen, falsche Kursivungen, unmotivierte Einschübe, Tabelle und Bild nebeneinander zwingen zum scrollen etc. - dieses Optiktschernobyl ist nicht Auszeichnungswürdig. KontraMarcus Cyron in memoriam Hans Sturm 19:50, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Optisch jetzt massiv verbessert, danke. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 22:58, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Weiß nicht in welcher Auflösung du bist. Ich arbeite in horizontal 1280 px. Hoffe, dass es auch sonst gutes Layout ergibt. -- Klaus Quappe 22:26, 2. Jul. 2007 (CEST) PS. Neue Intro.
- Human Being 2007 22:47, 2. Jul. 2007 (CEST) Pro Ich finde diesen Artikel interessant, gut erstellt. Zweifelsohne pro.
- Zweifelsohne? Ohne jeden Zweifel? Wie ernst sollen wir das nehmen? Es ist eine Frage, ob man alle Kritikpunkte teilt - aber bei diesem artikel kann es objektiv kein "Zweifelsohne" geben. Das heißt nicht, daß der Autor (der offenbar willig zur Verbesserung ist), das nicht noch zum Guten verbessern kann. Marcus Cyron in memoriam Hans Sturm 22:50, 2. Jul. 2007 (CEST)
Ich kann mich hier den Ausführungen van Marcus nur anschließen. Noch zur Tabelle, was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Was spricht gegen zwei Tabellen nebeneinander und dann das derzeitige, daneben befindliche Bild, darunter und vom Text umflossen? Somit wäre dieser Bereich optisch viel ansprechender und das seitlich scrollen fällt weg. -- KontraRainer Lippert (+/-) 23:03, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Schön Marcus Cyron, dass du mir "Verbesserungswillen" bescheinigst. Haben ja noch fünf Tage Zeit. Deine Ausführung Rainer Lippert, verstehe ich leider nicht ganz. Was meinst du mit "zwei Tabellen nebeneinander" und dann "das Bild darunter"? Seitlich scrollen finde ich auch scheußlich. Hat jemand seinen Graphikkartentreiber nicht installiert (ich meine nicht dich) und ist deshalb auf 640 px, so ist seitlich scrollen fast immer unvermeidlich. 1280 px ist doch allmählich Standard. Bei breiteren Monitoren seit 1-2 Jahren oft mehr. Bei 1024 müsste, will ich schon glauben, noch ein bisschen gescrollt werden. Aber bei mir ist alles paletti.
Daran solls nicht scheitern. Ich kann das Bild auch nach unten geben. Ich sehe ja euer Resultat nicht. Auf welcher Auflösung seht ihr denn da Probleme?
-- Klaus Quappe 23:58, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Derzeit ist es eine Tabelle die durch eine unnütze Spalte getrennt ist. Genauso gut könnte man zwei getrennte Tabellen machen und die zweite mittels valign="top" daneben setzen. Das wäre optisch ansprechender. -- Rainer Lippert (+/-) 07:17, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Du kannst im Web nicht mit irgendwelchen Standardauflösungen argumentieren, schon gar nicht mit 1280 * irgendwas. Und schon bei 1024 scrollen zu müssen, sorgt dafür, dass sich die Mehrheit der Leute das Bild nicht ansehen wird. --88.70.84.39 00:47, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Bildplazierung 1024-px-tauglich gemacht und kräftig "entkursiviert". Bei der anderen Tabelle habe ich Rainers Vorschlag probiert: Problem, es müssten nicht nur zwei; sondern glatt drei Abteilungen draus gemacht werden. Unschöne Doppel-Borders wären wohl unvermeidlich; und ganz ohne Rahmen ist für diese Tabelle auch nicht geeignet. Imho, ist dies kleine Problem eines, das auf noch nicht ganz perfekten html-Encodierungsmöglichkeiten beruht. Wie gesagt, mich störts hier nicht besonders, obwohl ichs auch gerne ohne hätte.
-- Klaus Quappe 15:06, 3. Jul. 2007 (CEST)
PS. Na bitte, wer sagts denn! Mit "border-style:0"-Zuweisungen gehts ja. Dank eurer Hartnäckigkeit.
- Inzwischen Rainer Lippert (+/-) 17:17, 4. Jul. 2007 (CEST) Neutral, zu mehr reicht es aber bei der derzeitigen Gliederung nicht. Sehr störend empfinde ich die vielen Einsatzabschnitte, aber auch die Fettschrift und die immer noch vorhandene Kursivschrift. Die Tabellen sehen mir auch etwas lieblos reingesetzt aus. Was spricht eigentlich gegen Prettytable? --
Im Zuge eines Duells erstellt. Ich wage jetzt mal die Eintragung zur Kandidatur.--Olaf2 17:11, 1. Jul. 2007 (CEST)
Nein, meiner Meinung nach ist der Artikel im derzeitigen Zustand noch nicht lesenswert. Was spricht gegen die Prädikatsvergabe?
- Die Gliederung ist nicht „logisch“. Die (sehr knappe) Schilderung der Tätigkeit der Vereinigung wird nach dem Abschnitt über die Wende 89 und die Auflösung der Vereinigung beschrieben.
- Mehrfach finden sich Wiederholungen. Hier gilt es durchzukürzen.
- Fehler: Die Bundesrepublik Deutschland bestand nie aus „westdeutschen Staaten“. Gemeint ist wahrscheinlich, dass die Bundesrepublik aus den westlichen Besatzungszonen hervorging.
- Der Abschnitt über die „Arbeit in der DDR“ ist aus meiner Sicht nicht die Beschreibung des Pendants der Vereinigung. Die Liga für Völkerfreundschaft muss im Artikel gar nicht erwähnt werden, denn ein Gegenstück hat es schlicht nicht gegeben. Das Ganze war offenbar eine Einbahnstraße.
- Dass Fries de Vries sicher nicht in die DDR gefahren ist, um die Vereinigung zu gründen bzw. Gründungsschritte anzuschieben, ist klar. Vorschlag für den Satz: Fries de Vries besuchte Anfang November 1966 die DDR. Zweck der Reise des Vorsitzenden der außenpolitischen Komission der niederländischen sozialdemokratisch orientierten Partij van de Arbeid (PvdA) war xyz. Bei dieser Gelegenheit versuchten ihm DDR-Offizielle (wer eigentlich genau?) die Idee der Gründung eines Freundeskreises nahe zu bringen.[2]
- Der folgende Satz ist unklar: „Im Zuge der Enstalinisierung in vielen kommunistischen Parteien entschied sich die CPN zur eigenen Isolierung.“ Welche Position vertrat die CPN hier? Inwieweit ging sie in die Isolation?
- dazwischenquetsch ... denke, dass da auf die Sonderrolle der niederländischen KP in den 1960ern & 70ern angespielt wird, welche auf Distanz zum Stalinismus ging, sich aber zunächst nicht wie bspw. die italienische KP in Richtung Reformismus/Sozialdemokratie entwickelte ... werde da aber besser noch einmal nachrecherchieren ... Sirdon 15:49, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Ein Wunsch: Schön wäre ein Emblem der Vereinigung – vielleicht ist das ja gemeinfrei, weil es nicht die notwendige Schöpfungshöhe erreicht. Kann das aufgetrieben werden?
--Atomiccocktail 23:20, 1. Jul. 2007 (CEST)
Ein Tip: mit <ref name="dossier"> Dossier des Zentrums ...</ref> kannst du einer Referenz einen Namen geben und sie dann mit <ref name="dossier"/> wiederverwenden. Dann erscheint sie unten nur einmal. --schizoschaf 23:29, 1. Jul. 2007 (CEST)
Nach erstem Diagonallesen nur erste Hinweise:
- Das sprachlich korrekte Lemma wäre wohl Niederlande-DDR-Vereinigung oder Vereinigung Niederlande-DDR
- Im Kapitel "Komitee in der CPN" hinterlassen mehrere Formulierungen bei mir Fragezeichen; z.B. hätte ich die Behauptung „Auf Anregung der SED gründete die CPN am 4. August 1955 ein Komitee Niederlande-DDR“ gerne begründet. Und „entschied sich die CPN zur [= für die] eigenen Isolierung. Die Arbeit des Komitees wurde praktisch eingestellt“ klingt ja so, als hätte die CPN ausschließlich Beziehungen zur SED unterhalten; oder haben die anderen westeuropäischen KPen (PCI, PCF und PCE waren in den 1960ern ja noch ziemlich KPdSU-hörig) ihre Beziehungen zur CPN daraufhin abgebrochen?
Ich lese den Artikel in den nächsten Tagen noch mal gründlicher durch. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:39, 1. Jul. 2007 (CEST)
Der Weinbau in Georgien hat eine 7.000 Jahre alte Tradition. Georgien ist damit eines der Ursprungsländer des Weinbaus und der kultivierten Weinrebe. Das Land verfügt über günstige geologische und klimatische Voraussetzungen für den Weinbau. 2005 wurde die Rebfläche auf 60.000 ha geschätzt. Neben einheimischen werden auch internationale Rebsorten angebaut. Wein ist der zweitwichtigste Exportartikel des Landes, traditionell größter Abnehmer ist Russland.
Nach Review vom 16. Mai bis 30. Juni 2007 jetzt reif für KLA-Diskussion. --Symposiarch 18:01, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Sehe ich genauso: Viele interessante, teils überraschende Informationen, gut recherchiert und strukturiert - klares Pro. --BerndtF 18:27, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Ein klares pro von mir. Für die Bewertung gebe ich sogar meine mehrmonatige Pause zeitweilig auf:-) Bei diesem Artikel hat Symposiarch die vorliegende, sehr karge Quellenlage hervorragend genutzt. Insbesondere der Absatz zum heutigen Weinbau zeugt von der überragenden Aktualität der Informationen sowie von nicht jedermann zugänglichem Fachwissen. Auf der Diskussionsseite werde ich einige Kommentare eintragen, die mir auf dem weiteren Weg zur Exzellenz noch wichtig wären. -- Patrick Bous 13:17, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Das ich das noch erleben durfte :-) --Symposiarch 13:20, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Ein weiteres WP-Drohnendasein unterbricht, um dem Autor die gebührende Ehre zu erweisen. -- Gruß vom Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 14:02, 2. Jul. 2007 (CEST) Pro vom nächsten Mobbing-Geschädigten, der für diesen hervorragenden Artikel sein
KnightMove 16:01, 2. Jul. 2007 (CEST)
Pro im Vertrauen auf Richtigkeit der Informationen. Ausführlich, gut leserlich, einfach schön. --- Kontra Zweifellos ein sehr gut geschriebener und recht vollständiger Artikel. Mein kategorisches Kontra liegt daran, dass der Artikel fast gänzlich (von 3 Einzelnachweisen abgesehen) ohne Quellen daherkommt. Auch aus der Versionsgeschichte ist nicht ersichtlich, auf welchen Angaben der Artikel beruht. Gibt es keine gedruckte Literatur?--Uwe G. ¿⇔? RM 00:00, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Lieber Uwe, es gibt keine gedruckte Literatur hierzu. Ein guter Teil der Bilder stammt von HPS einem ehemaligen Kollegen von mir, der seinen Lebensunterhat mit Osthandel in Weinbaubetrieben verdient. Er hat auch die Informationen Korrektur gelesen. Dafür noch mal Dank an dieser Stelle. Ich habe die Informationen aus anderen Quellen sorgfältig zusammengestellt und sofern möglich gegeneinander abgeglichen. Es geht hier auch nicht um den Versuch eine wissenschaftliche Arbeit mit vielen Einzelnachweisen zu erstellen, sondern einfach nur das Interesse für georgischen Wein zu wecken. --Symposiarch 09:24, 4. Jul. 2007 (CEST)
- OK, aber es gibt ein Eingabefeld über dem Abspeichern-Knopf namens "Zusammenfassung und Quellen". Das könnte im schlimmsten Fall alles ausgedacht oder Hörensagen sein, Wikipedia:Belege halte ich für essentiell, gerade für prämierte Artikel. Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern mit Überprüfbarkeit. Lösen könnte man das Problem vielleicht, in dem man die Quellen in einem Absatz auf der Diskussionsseite nachreicht.--Uwe G. ¿⇔? RM 12:29, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Der Etymologie-Abschnitt ist ziemlich kraus. Was heißt Wein denn nu auf georgisch? Und warum sollte das mit Arabisch Wine (was mir auch gar nicht mal so arabisch vorkommt, ohne dass ich Arabisch könnte) verwandt sein, wenn das Wort auf nen georgischen Stamm zurückgeführt wird? --Janneman 13:14, 4. Jul. 2007 (CEST)
- arabisch etc. raus - erledigt.--Symposiarch 09:38, 5. Jul. 2007 (CEST)
Decius 10:50, 5. Jul. 2007 (CEST)
Kontra Quellenproblem (s.o.). Misstrauisch macht mich die Aussage oben, dass ein Weinhändler Interesse vor seine Waren, den georgischen Wein, wecken will. Klingt nach Werbung, wie auch weite Strecken des Artikeltexts. --- @Decius, ich selbst bin kein Weinhändler und der Ersteller der Bilder HPS verkauft Produkte (Filter und andere Geräte) nach Georgien und nicht umgekehrt. Ich habe den Artikel ziemlich zu Anfang meiner Wikipedia Autorenschaft erstellt als mir die Wichtigkeit der Quellen leider noch nicht bewußt war. Ich muß zugeben als Hauptautor werde ich keine Lust mehr haben, an "diesem" Artikel zu arbeiten und Verbesserungen vorzunehmen, falls sich dieses Quellenargument als unheilbar und essentiell wichtig durchsetzt. Seltsam auch das sich während des sechswöchigen reviews außer BerndtF und Donchuan niemand geäußert hat. Aber wenn es eh niemand liest braucht es auch nicht lesenswert werden. Ich weiß, die Leute die sich ernsthaft für das Thema interessieren haben den Artikel gelesen und für lesenswert befunden außer Roswitha vielleicht (Achtung POV) das genügt mir. --Symposiarch 13:13, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Ein klares Hochsechs 13:18, 5. Jul. 2007 (CEST) Pro der Artikel zeigt die verschiedenen Seiten des georgischen Weins. --
- Kontra. Ich hab mich jetzt (als Althistoriker) nur auf den Anfang des geschichtlichen Teils konzentriert:
- „Die georgische Sprache gilt als eine der ältesten lebenden Sprachen der Welt.“ Wer will das rausgefunden haben?
- „Die frühesten Wörter unterschieden nicht zwischen Wein-Rebe und dem Getränk Wein. Der Wortstamm wird auf das georgische ghvino zurückgeführt.“ Beleg?
- „Über 5000 Jahre alte Traubenkerne, Werkzeuge und Gefäße wurden in Mucheta, Trialeti, Pizunda und im Alasani-Tal ausgegraben. Die Tonkrüge enthielten Kerne der weißen Sorte Rkatsiteli. Eine Untersuchung der Traubenkerne ließ darauf schließen, dass Reben bereits zu jener Zeit kultiviert wurden. Ein mit Silber überzogenes kurzes Stück Rebenholz aus der Ortschaft Trialeti wird in einem Tiflisser Museum gezeigt. Es datiert auf die Zeit um 3000 v. Chr.“ Hier fehlen mehrfach Belege.
- „Vom westgeorgischen Staat Kolchis ist überliefert, dass dort seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. nicht nur Wein angebaut, sondern auch exportiert wurde.“ Beleg?
- „Enge ökonomische Verbindungen bestanden zu Griechenland, Parthien und dem Achämenidenreich.“ Parther und Achämeniden meint (in wirtschaftlicher Hinsicht) das selbe. Sollte wohl eher „bestanden nach Griechenland und Persien“ heißen.
- Das war jetzt nur mal die ausführliche Variante. Es müssten im gesamten Artikel noch einige Dinge explizit belegt werden. ––Bender235 21:02, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Donchan 21:45, 5. Jul. 2007 (CEST) Kontra, leider, denn der Artikel ist an sich sehr gut. Aber ich muss meinen Vorrednern schon zustimmen. Die historischen Fakten sollten belegt werden, die müssen ja auch irgendwo her kommen. Zumindest die archäologischen Funde, die Ethymologie (die ich überhaupt sehr wenig sagend finde) und der Export durch Kolchis. Dazu kommt das, was ich im Review schon gesagt hatte und was hier andere schon sagten: Die Formulierungen sind nicht neutral genug. Mit positiven Adjektiven sollte man vorsichtiger umgehen. Grüße --
2. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 9. Juli.
Benutzer:Rlbberlin hat ihn heute nacht eingestellt. Bildbeschreibung, Hintergrund, Rezeption sind herrlich beschrieben. Außerdem wurde reichlich Literatur herangezogen, und alle Fakten sind mit Einzelnachweisen belegt. Eigentlich könnte man den Artikel gleich zu den Exzellenten durchwinken. Pro. [ˈjoːnatan gʁoːs] says: Wikisource rockt! 09:24, 2. Jul. 2007 (CEST)
Simon-Martin 12:34, 2. Jul. 2007 (CEST)
Pro. Gute Arbeit, muss ziemlich viel Recherche hinter stecken. Wenn alle 18 h alten Lemmata 10 % dieser Substanz hätten, hätten wir fast keine Probleme mehr! --AlfredR 12:45, 2. Jul. 2007 (CEST)
Pro. Kann mich nur anschließen: gute Arbeit. Sehr schön auch, daß das Bild des Artikels durch weitere Gemälde umrahmt wird. --Pro Wirklich lesenswert, und das Thema ist auch noch sehr geschickt aufbereitet. Toll, wie der Artikel an mehreren Stellen, wo man meint, „jetzt müsste doch aber eigentlich alles gesagt sein“, noch einen neuen und auch erwähnenswerten Aspekt findet. Nur eins fehlt natürlich: Der Uhu ist eine Jagdtrophäe - soso. Wer jagt denn Uhus? :-) --This is a late parrot. It has hopped the twig, breathed its last, gone to meet its maker and joined the choir invisible. 15:05, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Der Maler jagte jedenfalls keine Uhus. Dafür war er schon zu krank und hatte wohl auch kein Interesse an der Jägerei an sich. Für weitere Informationen zur Uhu-Jagd einfach mal auf die --Benutzer Diskussion:Accipiter schauen oder den Benutzer direkt ansprechen. Ein Jäger aus Kurpfalz, der reitet durch den grünen Wald ... 17:16, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Das, was Accipiter über die Uhujagd schreibt, ist doch hochspannend, würde ich evtl. sogar einbauen. --He could spell his own name, WOL 18:03, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Die eigentliche Jagd wird ja im Bild nicht dargestellt. Meine Kunstliteratur sagt zu dem Thema natürlich gar nix. Im Artikel Uhu (Vogel) steht etwas dazu im Abschnitt "Mensch und Uhu". Wenn ein Biologe das in diesen Artikel einbauen möchte ... Ich halte mich da mal fachunkundigerweise zurück --Rlbberlin 18:15, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Die eigentliche Jagd wird nicht dargestellt... na komm schon, das stimmt zwar, aber mit der Argumentation kann ma ja gleich auch noch bezweifeln, dass der Uhu eine Jagdtrophäe, ja, dass er überhaupt tot ist. --It's just pinin' 18:20, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Nach 126 Jahren ist der Vogel garantiert tot ;-) Jagdtrophäe steht in der Literatur, für mehr habe ich keine Quelle. Wie gesagt, Fachkundige dürfen gerne ergänzen Gruß The cock is dead, the cock is dead18:29, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Die eigentliche Jagd wird nicht dargestellt... na komm schon, das stimmt zwar, aber mit der Argumentation kann ma ja gleich auch noch bezweifeln, dass der Uhu eine Jagdtrophäe, ja, dass er überhaupt tot ist. --It's just pinin' 18:20, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Die eigentliche Jagd wird ja im Bild nicht dargestellt. Meine Kunstliteratur sagt zu dem Thema natürlich gar nix. Im Artikel Uhu (Vogel) steht etwas dazu im Abschnitt "Mensch und Uhu". Wenn ein Biologe das in diesen Artikel einbauen möchte ... Ich halte mich da mal fachunkundigerweise zurück --Rlbberlin 18:15, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Das, was Accipiter über die Uhujagd schreibt, ist doch hochspannend, würde ich evtl. sogar einbauen. --He could spell his own name, WOL 18:03, 2. Jul. 2007 (CEST)
KnightMove 15:34, 2. Jul. 2007 (CEST)
Pro. Sieht gut aus. Der wissenschaftliche Name ist für diesen Artikel ist völlig irrelevant. Der Genetiv von Uhu hat ein s. Andere Schwächen wären mir auf die Schnelle nicht aufgefallen. Ich stelle nur umgekehrt als Diskussion in den Raum, ob man den toten Uhu wirklich deklinieren soll und nicht besser immer Toter Uhu schreiben. --- Den wissenschaftlichen Namen hatte ich mit aufgenommen, da es für das Bild in der deutschsprachigen Literatur auch die Bezeichnungen "Der große gehörnte Uhu" oder "Adlereule" gibt (siehe Fußnoten). Da diese Bezeichnungen jedoch irreführend sind und vermutlich auf fehlerhafte Übersetzungen aus der englischen Literatur beruhen, fand ich den Hinweis hilfreich, kann aber auch gut ohne diese Ergänzung leben. Die Verwendung des "toten Uhu" im Text erleichtert meiner Meinung nach die Lesbarkeit. Das ist aber auch eine Geschmacksfrage. Falls die Leserschaft hier eine Änderung möchte, sehe ich da kein Problem. --Rlbberlin 17:24, 2. Jul. 2007 (CEST)
Julius1990 15:38, 2. Jul. 2007 (CEST)
Pro ein sehr schöner Artikel, wurde ja alles schon gesagt. Hat mich tatsächlich jetzt von meinem Monet abgehalten ;-)Jagdtrophäe 17:48, 2. Jul. 2007 (CEST)
Pro Mindestens lesenswert. --Kleine Anmerkung: Ich sehe nicht so wirklich die Notwendigkeit, im Rahmen des Artikels zum Toten Uhu ausgiebig auf Manets Stilllebenmalerei und Serienbilder i. Allg. (nicht, dass das nicht an sich interessant wäre) einzugehen, Édouard Manet scheint mir da passender und ist ohnehin noch eher nackich. Auch verstehe ich als Malerei-Laie nicht wirklich, was das ganze nun mit Serienbildern zu tun haben soll bzw. was das eigentlich ist, taucht der Begriff „Serienbild“ doch das erste Mal im entsprechenden Abschnitt auf und wird dort in keinster Form erklärt (was hat der Tote Uhu mit „Serienbildern“ zu tun?). Allerdings bin ich, to be honest, auch gerade ein wenig angetrunken, vielleicht liegt der Fehler bei mir. --84.150.199.53 23:16, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Die Einordnung des Bildes in das Gesamtwerk des Künstlers ist ein wichtiger Bestandteil eines Bilderartikels. Natürlich ist der Manetartikel noch nicht gut, bei weitem nicht. Aber selbst ausgezeichnete Malerartikel können keinen so ausführliche Beschreibung und Einordnung eines einzelnen Werkes liefern. Das würde ja auch den Rahmen sprengen, somit ist hier aus meiner Sicht alles im grünen Bereich. Gruß Julius1990 23:24, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo IP, also, ich denke schon, dass man gewisse Begriffe doch als halbwegs selbsterklärend hinnehmen kann, gerade in einem Artikel wie diesem, dessen Stärke ich gerade darin sehe, dass er sein Thema sehr pfiffig in verschiedene Kontexte einordnet. Hinsichtlich des Problems, dass in der Wikipedia immer die Gefahr der indirekten Proportionalität zwischen Größe des Lemmas und Qualität des Artikels besteht, hast Du wohl nicht ganz unrecht, aber ich denke, die meisten Autoren hier wurmt das genauso wie Dich. Einem guten bis herausragenden „Neben“-Artikel aber die mangelnde Klasse des „Haupt“-Artikels vorzuwerfen, gilt hier aber als höchst unfein, und bis auf weiteres halte ich diesen Knigge auch für sehr berechtigt. --Rainer Lewalter 23:48, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Dann ist ja gut, dass ich das gar nicht getan habe … mir geht's ja nur um die Relationen, natürlich ist es unbedingt nötig, ein künstlerisches Werk in einen gewissen Kontext zu rücken. --84.150.199.53 00:37, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo IP, also, ich denke schon, dass man gewisse Begriffe doch als halbwegs selbsterklärend hinnehmen kann, gerade in einem Artikel wie diesem, dessen Stärke ich gerade darin sehe, dass er sein Thema sehr pfiffig in verschiedene Kontexte einordnet. Hinsichtlich des Problems, dass in der Wikipedia immer die Gefahr der indirekten Proportionalität zwischen Größe des Lemmas und Qualität des Artikels besteht, hast Du wohl nicht ganz unrecht, aber ich denke, die meisten Autoren hier wurmt das genauso wie Dich. Einem guten bis herausragenden „Neben“-Artikel aber die mangelnde Klasse des „Haupt“-Artikels vorzuwerfen, gilt hier aber als höchst unfein, und bis auf weiteres halte ich diesen Knigge auch für sehr berechtigt. --Rainer Lewalter 23:48, 2. Jul. 2007 (CEST)
Kaninchen und die "Ente" eine Brandgans. -Accipiter 23:59, 2. Jul. 2007 (CEST)
Pro, auch für mich als Kunstlaie interessant und lehrreich. Vielleicht gehört's nicht hier hin, aber bei den "Vorbildern" hätte ich noch was rumzumäkeln. Bei "Jean Siméon Chardin: Rebhuhn, Schnepfe, Kiebitz, Rothuhn und Bitterorange 1732" sehe ich auch bei gründlicher Suche nur 3 Vögel (und kein Rothuhn) und bei "Jean-Baptiste Oudry: Hase, Ente, Brotlaib, Käse und Weinflaschen um 1742" ist der "Hase" auch ein- Bei dem Bild von Chardin kann ich leider gar keine Vogelart bestimmen, sehe aber auch nur drei unterschiedliche Arten. Auf der Seite des Louvre ist der Originaltitel "nature morte (perdreau, bécasse, vanneau, perdrix rouge, bigarade)" vermerkt. Ein perdrix rouge müßte eigentlich ein Rothuhn sein. Nun kann ich entweder den Originaltitel in den Artikel setzen oder das Bild ganz entfernen und dafür ein Bild von François Desportes einbauen. Bei dem Bild von Oudry lautet der Originaltitel "nature morte (lievre, canard, bouteilles, pain et fromage)" wobei lievre das französische Wort für Hase ist. Ein Kaninchen wäre ein Lapin. Auch wenn es biologisch falsch ist, kann ich erstmal an dem Titel des Oudry-Bildes nichts ändern. Bei dem Vogelbild von Chardin wäre ich flexibel. Gruß --Rlbberlin 00:46, 3. Jul. 2007 (CEST)
- PS: "canard" = Ente, eine Brandgans wäre eine Tadorne de Belon --Rlbberlin 00:54, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Reine Verständnisfragen eines Laien: Wer hat die Bilder denn betitelt? Der Maler? Oder ein Museumsmensch? Das ein Laie Tiere falsch bestimmt, ist ja sicher häufig vorgekommen, aber wie kommt eine Benennung mit 4 Tieren zustande für ein Bild, auf dem nur 3 Tiere zu sehen sind? Oder ist nur ein Teil des Bildes abgebildet? -Accipiter 11:15, 3. Jul. 2007 (CEST)
- PS: "canard" = Ente, eine Brandgans wäre eine Tadorne de Belon --Rlbberlin 00:54, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Das Bild ist schon komplett zu sehen. Im Falle von Chardin habe ich keine Ahnung wie es zu dem Titel kommt. Bei der Betitelung kommen neben dem Maler grundsätzlich auch Kunstschriftsteller, Kunsthändler, Besitzer und Museumsleute in Frage. Ich habe jetzt sicherheitshalber mal das Werkverzeichnis von Chardin in der Bibliothek bestellt. Vielleicht klärt sich die Sache dann. Ansonsten fliegt das Bild eben raus. --Rlbberlin 11:54, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Dein hartnäckiges Nachhaken hat Erfolg gebracht - in doppelter Hinsicht. Die Onlinedatenbank des Louvre ist nicht wirklich zu empfehlen. Im Werkverzeichnis von Chardin (Pierre Rosenberg, Renaud Temperini 1999) hat das Bild den Titel "Vanneau huppé, perdix grise, bécasse et bigarade" also "Kibitz, Rebhuhn, Schnepfe und Bitterorange". Also nur drei Vögel. Da ich mir nun aber auch noch ein Buch über Oudry besorgt und ich in beiden Werken für den Artikel passendere Werke gefunden habe, gibt es jetzt zwei neue Bilder. --Rlbberlin 20:24, 3. Jul. 2007 (CEST)
Leider Marc(e)l1984 (?! | +/-) 13:59, 3. Jul. 2007 (CEST)
Kontra - der Artikel ist zwar gut, aber es steht viel zu viel über andere Sachen und den Maler drin, als das er für das Lemma Toter Uhu lesenswert wäre --Hgn-p 15:12, 3. Jul. 2007 (CEST)
Pro. Der Artikel ist mehr als ordentlich und eröffnet zahlreiche Perspektiven für Verständnis und vertiefendes Interesse. Wenn man es hierarchich begreift, ist es in der Tat ein Problem, dass der Hauptartikel zur Biografie des Malers schwach ist verglichen mit diesem Unterartikel zu einem seiner Werke. Das muss man lösen. Dafür kommt eine Überarbeitung des Hauptartikels in Frage, aber auch ein simpler Hinweis im Hauptartikel, dass der Artikel zu diesem Werk besonders geeignet ist für das Verständnis der Kunst von Manet.--- Kleine Ergänzung: Die Verlinkung in Wikipedia kann noch verbessert werden, beispielsweise zum Artikel Stillleben.--Hgn-p 15:20, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Stillleben ist nun verlinkt. Wo meinst Du fehlen noch Verlinkungen? --Rlbberlin 23:02, 3. Jul. 2007 (CEST)
- pro - ich denke, mal, dass ich mir Kommentare sparen kann, ein weiterer Klasseartikel von Rlbberlin und damit ein weiterer Schritt im Manetprojekt Wikipedia -- Achim Raschka 20:29, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Ribberlin hat gesagt, ich soll hier meckern kommen, weil ihr alle nur lobhudeltet;-)! Also: Kommasetzung schwach, Satzbau zuweilen stilistisch bedenklich, also mehr als 2+ ist das nicht. Aber das reicht ja: Dafür! --Felistoria 21:42, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn die Frau Lehrerin sich doch endlich mal merken könnte, dass der zweite Buchstabe in meinem Namen kein i sondern ein l ist. ;-p --Rlbberlin 22:04, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Das spuckt doch beim Aussprechen; für mich ist das ein fehlerhaft groß geschriebenes -i- :-p --Felistoria 22:20, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Das is auch nix zum Sprechen, nur zum Schreiben. Ich hatte einfach beim Scrabble keine Vokale mehr. --Rlbberlin 22:28, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Das spuckt doch beim Aussprechen; für mich ist das ein fehlerhaft groß geschriebenes -i- :-p --Felistoria 22:20, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn die Frau Lehrerin sich doch endlich mal merken könnte, dass der zweite Buchstabe in meinem Namen kein i sondern ein l ist. ;-p --Rlbberlin 22:04, 3. Jul. 2007 (CEST)
ONAR 23:19, 3. Jul. 2007 (CEST)
Pro Ein Bild mit viel Hintergrund, gerne und mit Vergnügen gelesen. --- Wann kommt "An einer Wand aufgehängte Stockente mit Bitterorange"? Erstmal hänge ich für den armen Uhu ein lesenswert von mir auf... Hendrike 07:56, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 18:56, 4. Jul. 2007 (CEST) Pro derzeit. Wenn Manet jedoch weiter ausgebaut wird und eventuell andere thematisch verwandte Bilder so ausführlich beschrieben werden, gibt es ein Problem. Dann muß man sich überlegen, ob man wirklich an allen Artikeln so ausschweifende Darstellen für sinnvoll erachtet. Ich kann also den Kritikansatz sehr wohl verstehen. Nichts desto trotz ist der Artikel in der aktuellen Form ein Glanzpunkt. Über spätere Probleme mag ich jetzt nicht nachdenken.
- Keine Angst, ich habe nicht vor für jedes der mehr als achtzig Stillleben einen Artikel zu verfassen. Stoff für interesseante Artikel böten vielleicht noch zwei, aber selbst die sind nicht in Planung. --Rlbberlin 19:30, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Ich will die Brioche und die Zitrone und die Rose mit Heckenschere und natürlich die Spätblumenwerke, achya, und die Köter ooch ;O) -- Achim Raschka 21:09, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Na viel Spaß bei der Literatursuche. Die Köter sind ja auch keine Stillleben, sondern fallen eindeutig in das Revier des Lebewesenexperten. Also darf ich mich jetzt auf Artikel zu "Bob", "Follette", "Minnay", "Tama" und "Douki" von dir freuen? --Rlbberlin 22:50, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Ich will die Brioche und die Zitrone und die Rose mit Heckenschere und natürlich die Spätblumenwerke, achya, und die Köter ooch ;O) -- Achim Raschka 21:09, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Keine Angst, ich habe nicht vor für jedes der mehr als achtzig Stillleben einen Artikel zu verfassen. Stoff für interesseante Artikel böten vielleicht noch zwei, aber selbst die sind nicht in Planung. --Rlbberlin 19:30, 4. Jul. 2007 (CEST)
Ein schöner, nicht ausufernder Artikel zu einer bemerkenswerten Kleinbildkamera. Der Artikel ist sprachlich sauber geschrieben, vermittelt alles wichtige. Es ist keine langweilige Aufzählung technischer Details und bleibt neutral in der Darstellung. Da ich nicht der Autor bin stimme ich mit Wladyslaw [Disk.] 14:45, 2. Jul. 2007 (CEST)
Pro --- SonniWP 15:06, 2. Jul. 2007 (CEST) Pro schön - nicht ausufernd stimmt, Die Modellliste ist natürlich eine Liste, insofern legt der obige Kommentar einen schiefen Eindruck vor, aber diese Form ist zu diesem Zweck doch sauber. --
- pro - interessant geschrieben, dabei nicht ausufernd. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 15:48, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Hinnerk R 20:36, 2. Jul. 2007 (CEST) Neutral als Hauptautor.
- Beim schnellen Durchlesen fallen mir folgende Dinge auf:
- Man erfährt erst am Ende des Artikels, dass die Kamera gar nicht mehr produziert wird, und erfährt nicht einmal das Datum, zu dem, und die Umstände, unter denen die Produktion eingestellt wurde. Ersteres gehörte doch an den Anfang, und letzteres gehörte aus meiner Sicht doch auch wesentlich dazu, gerade bei einem lesenswerten Artikel.
- Die Ausführungen, wie man bei einer vollautomatischen Kamera die Belichtungssteuerung überlistet (Filmempfindlichkeit verstellen, Blitzsynchronisationszeit verwenden) haben eigentlich nichts mit dem Thema Minox zu tun.
- War nicht Minox einer der wenigen Hersteller, die eine offizielle Lizenz für die Verwendung des Zeiss-Tessar hatten? Der Artikel lässt offen, ob es sich um einen Nachbau, eine (Raub)Kopie oder um lizensierte Verwendung des Entwurfs handelt oder ob er lediglich an den Originalentwurf erinnert.
- Strukturell finde ich das Kapitel "Minox 35 heute" nicht sehr gelungen. Dass "[m]it jeder Modellreihe [...] Verbesserungen eingeführt [wurden]" hat eigentlich nichts mit der Kapitelüberschrift "Minox 35 heute" zu tun und ist zudem im strengen Sinn sachlich fraglich (ich würde z.B. nicht sagen, dass der mit der Minox 35 AL eingeführte Fixfocus eine Verbesserung gewesen wäre, und auch der Messwertspeicher der 35 ML wurde mit späteren Serien doch wieder aufgegeben?).
- Viele Grüße, --GottschallCh 01:35, 4. Jul. 2007 (CEST)
Meiner Meinung nach interessant. Wenn auch nicht perfekt, ist er dennoch ein lesenswerter Artikel. --LauraJoy 15:22, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Ist mir ehrlich gesagt nicht genug. Der Mann hat doch auch nach der Blechtrommel noch was geschrieben, viele dicke Bücher - wieso erfahren wir darüber nichts? Und die Beschreibung der Blechtrommel darf zwar kurz sein, da die nen eigenen Artikel hat, aber ein bisschen besser und treffender sollte sie sein. Dass der "damals herrschende Trend" gewesen sei, "ins rein Formale auszuweichen", ist in dieser Form jedenfalls leider Blech. Grass als Lyriker, Grass als Grafiker, alles Fehlanzeige. Dafür viel (naturgemäß schwieriges) aktuelles Zeugs, das aber leider nicht gut verarbeitet ist. Und auch die öffentliche Person Grass, über die noch am meisten im Artikel steht, wird nicht gut beschrieben - dabei gäbs doch echt genug gedruckte Quellen zum "Gewissen der Nation", "unbequemen Mahner" und was dergleichen Epitheta weiter sind. Nö. --Mautpreller 10:48, 3. Jul. 2007 (CEST)
Einige der bemängelten Punkte habe ich schon überarbeitet. Bedenkt: es ist ein Lesenswert- Kandidat. Wenn alles stimmen würde, wäre er schon exzellent. LauraJoy 19:08, 3. Jul. 2007 (CEST)
- But, dear Laura, das sind nicht nur leicht zu bearbeitende kleine Schwächen. Es sind Sachen, die ein bisschen Arbeit erfordern. Nochn Beispiel: Als einer der ersten deutschsprachigen Schriftsteller stellte er sich den Ereignissen des Zweiten Weltkrieges ... - Sorry, das ist ein Klischee, und ein falsches dazu. Worüber hat wohl Wolfgang Borchert geschrieben, ja die ganze Kahlschlag-Literatur? Wenn man was Substanzielles über die Blechtrommel schreiben will, selbst bloß zwei drei Sätze, muss man sich einfach mehr damit beschäftigen. Ich will den Artikel nicht schlecht machen, er bietet gute Ansätze. Man muss aber schon noch einiges tun, damit er tatsächlich ein Bild des Lebens und Wirkens dieses sehr bekannten Autors zeigen kann. Es geht hier nicht um Länge und Abarbeiten von Punkten, sondern um eine solidere Darstellung, die (da hat Amberg Recht) auch eine Sichtung von etwas Sekundärliteratur benötigt. (Eine Kleinigkeit: Grass zu zitieren ist natürlich sinnvoll, aber doch eher, um dem Text Anschaulichkeit zu geben und ein Bild von seinem Schreiben zu vermitteln. Ein Abschnitt "Zitate" leistet das nicht, und ich halte auch nicht viel davon.) --Mautpreller 10:11, 4. Jul. 2007 (CEST)
Der Artikel deckt bereits viele Facetten von GG ab, doch bleibt manches noch unvollständig. Die zentrale Rolle der Gruppe 47 samt Umfeld für Grass' Selbstverständnis als 'eingreifender' Autor wird noch nicht ausreichend herausgestellt (das ließe sich gut in den Abschnitt Grass als "Moralist" einarbeiten, der noch systematischer anzugehen wäre). Auch wenn zu Recht ein Fokus auf Grass' Rolle als "Moralist" liegt, sollte der Abschnitt "Über seine Werke" bei einem Schriftsteller einfach mehr Substanz haben. Grass' Arbeiten als Bildender Künstler vertragen mehr Aufmerksamkeit. "Mitgliedschaft in der Waffen-SS" ist dagegen aufgrund der Aktualität zu lang geraten. Ergänzungen und eine andere Gewichtung wären gut. -- AbwartendKWa 11:17, 3. Jul. 2007 (CEST)
Für Lesenswert reicht es in der derzeitigen Form noch nicht ganz. An einigen Stellen könnte der Artikel ausführlicher sein, insbesondere, was seine Romane betrifft. Interessant wäre auch zu wissen, warum genau "Ein weites Feld" innerhalb von acht Wochen fünfmal aufgelegt wurde. Der SS-Abschnitt ist wiederum, wie bereits gesagt, zu lang geraten. Außerdem habe ich das Gefühl, dass im Zitate-Teil nur kontroverse Zitate von Grass zu finden sind- oder gibt es keine "harmlosen" bzw. unpolitischen Zitate? ;)-- Abwartend213.39.138.250 20:26, 3. Jul. 2007 (CEST)
Amberg 22:55, 3. Jul. 2007 (CEST)
Kontra Es fehlt einfach noch zu vieles: Beim Punkt "Rezeption" etwa gibt es zur literaturkritischen Rezeption einen einzigen, sehr allgemeinen Satz, der zudem ungefähr auf dem Stand der frühen 60er Jahre ist, zur wissenschaftlichen Rezeption gar nichts. Und überhaupt hat man nicht den Eindruck, dass die germanistische Grass-Forschung ernsthaft herangezogen wurde. (Tipp: Der unter "Sekundärliteratur" aufgeführte Sammlung-Metzler-Band von Neuhaus bietet da einiges.) Es fehlen z. B. jegliche Angaben zum Erzählverfahren. Auch die Auswahl im sehr knapp und inhaltlich dürftig geratenen Kapitel "Über seine Werke" ist etwas kurios: Nichts zu Hundejahre, Die Plebejer proben den Aufstand, Das Treffen in Telgte; dafür Briefe über die Grenze? (O. k., Hundejahre und Telgte haben eigene Artikel, aber ein paar Bemerkungen dürften schon sein.) Brauchbarer sind die Angaben zu Grass' Leben. Angesichts des beklagenswerten Zustands der Schriftsteller-Artikel in der Wikipedia dürfte dieser zwar tatsächlich sogar zu den "besseren" gehören, aber für's Lesenswert-Bapperl reicht es m. E. noch lange nicht. --Die König-Otto-Tropfsteinhöhle ist eine Tropfsteinhöhle bei Velburg, südöstlich von Neumarkt in der Oberpfalz. Entdeckt wurde die Höhle 1895 am Namenstag des Bayernkönigs Otto, daher kommt auch der Name. Am 2. Dezember 1972 wurde durch eine Nürnberger Forschungsgruppe ein weiterer Höhlenteil entdeckt. Auf Grund des Datums der Entdeckung wurde dieser Adventhalle benannt. Bei der Erschließung der Adventhalle wurde sie mit der König-Otto-Höhle verbunden und so allgemein zugänglich.
Ich habe den Artikel vor ein paar Monaten komplett ausgebaut und zuletzt die letzten Arbeiten durchgeführt. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.
- Rainer Lippert (+/-) 16:21, 2. Jul. 2007 (CEST) Neutral als Hauptautor. --
nochan sich würde ich dem Artikel gerne ein pro geben, Sprachlich weitestgehend in Ordnung, hat dann aber doch einige Schwächen. Im Gegensatz zu vielen Artikeln dieser Art nicht in "Reiseführerjargon" geschrieben ist und das ist gut so. Die Geologische Beschreibung paßt. Was mir gar nicht paßt ist ist diese Passage: An einer bestimmten Stelle des nahe gelegenen Bockenberges hatte der naturverbundene Schäfer Peter Federl aus dem Weiler Sankt Colomann schon mehrmals bemerkt, dass dort der Schnee schnell wegtaute und der Wald nur spärlich wuchs. Als ein Fuchs im September 1895 im Berg verschwand, folgte ihm Federl in eine Felsspalte, nachdem er diese etwas freigelegt hatte. Er durchkroch einen in die Tiefe führenden Gang und gelangte in eine weite, flache Höhle. Hier wagte er in der Dunkelheit nicht, weiter vorzudringen. Ist das eine Geschichte? Wurde sie abgeschrieben? Woher? Dann fehlt die Quelle. Wurde sie selbst so verfasst dann ist hier dringend eine POV-freie Überarbeitung angeraten. An anderer Stelle lese ich von eingetieften Wegen. Bin mir nicht sicher, ob es dieses Wort im deutschen gibt, auch wenn klar ist was hier gemeint ist. -- NeutralWladyslaw [Disk.] 12:00, 3. Jul. 2007 (CEST
- Hallo Wladyslaw, der Abschnitt wurde, nach Informationen aus dem Höhlenführer, selbst verfasst. Ich habe den Abschnitt jetzt mal etwas umformuliert und mit einer Quelle belegt. Auch dein anderer angesprochener Punkt habe ich abgeändert. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 17:49, 3. Jul. 2007 (CEST)
- jetzt Wladyslaw [Disk.] 22:47, 3. Jul. 2007 (CEST) Pro auch wenn die Änderungen noch POV-Formulierungen enthielten und sie nicht 100% meiner Zufriedenheit entsprechen, für exzellent wäre es mir zu wenig aber wir sind ja hier bei den lesenswerten und dafür ist es gut gelöst. --
- Dalailama2 22:43, 3. Jul. 2007 (CEST) Pro Nach langem Überlegen ein Pro ;-) Nein, hat mir auch dieses mal zum x-sten Mal sehr gut gefallen! Gratulation! --
- Herrick 09:00, 4. Jul. 2007 (CEST) Neutral Hat mir auf den ersten Blick gut gefallen. Allem Anschein nach werden inzwischen auch die oben angemerkten sprachlichen Tendenzen überarbeitet. Meine Kritik richtet sich noch gegen folgende verschwommene Formulierung: "lagen aber immer erheblich hinter". Nach welchen Angaben? --
- Hallo Herrick, meinst du jetzt eine Quellenangabe für die Formulierung, oder stört dich an sich die Formulierung, oder fehlt dir der Vergleichswert der Teufelshöhle? Die Teufelshöhle hat bis vor ein paar Jahren immer über 200.000 Besucher gehabt und die König-Otto-Tropfsteinhöhle hat als Rekord 31.000 Besucher. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 16:58, 4. Jul. 2007 (CEST)
- S¹ 15:14, 5. Jul. 2007 (CEST) Pro für mehr schöne Höhlenartikel in der Wikipedia. --
- S1 anschließen. Wieder ein schöner Schauhöhlenartikel, der ein klares Pro verdient. Ich glaube nicht, dass sich an der Entdeckungsgeschichte noch groß was ändern lässt bzw, überhaupt geändert werden muss. --Christoph Radtke 15:18, 5. Jul. 2007 (CEST) Pro Ich kann mich nur
STS-107 war der letzte Flug der Raumfähre Columbia. Wenn dieser Artikel auch nicht an die exzellenten Artikel der späteren Missionen heranreicht, so hat er meiner Meinung nach aber das Prädikat lesenswert verdient.
Pro78.49.171.232 18:03, 2. Jul. 2007 (CEST)
Rosion 19:02, 2. Jul. 2007 (CEST)
Pro - Es ist auf jeden Fall ein Lesenswerter Artikel: tolle Bilder, gut geschrieben, hervorragende Quellen, was will man mehr. --- Hier gibt es mal wieder dasselbe Problem wie bei meinen Apulischen Vasen. Das Lemma ist sehr undeutlich und sollte vieliecht zu Mission STS-107 oder Columbia STS-107 erweitert werden, denn eine reine Abkürzung ist immer etwas kritisch. Marcus Cyron in memoriam Hans Sturm 19:45, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Warum? Die Mission heist nun mal STS-107, ein Artikel, der meiner Meinung nach gut bebildert, verständlich und mehr als ausreichend mit Quellen belegt ist und deshalb von mir ein Harry 21:00, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe genau geschrieben warum. Im übrigen ist das auch bei der Suche mit Google sehr häufig so. Der Name ist sehr uneinheitlich verwendet. Marcus Cyron in memoriam Hans Sturm 21:06, 2. Jul. 2007 (CEST)
Pro bekommt.--
Wiki-Hypo · Disk · Edits 15:41, 3. Jul. 2007 (CEST)
Pro - Lesenswerter Artikel von bewährtem und engagiertem Hauptautor. Artikel ist informativ, sachlich und gut geschrieben, außerdem bietet er eine ausgewogene Gewichtung der einzeln Abschnitte und Ereignisse der Mission. Die Lemmaproblematik, wenn es denn eine ist, sollte im Portal diskutiert werden. --Henristosch 18:23, 3. Jul. 2007 (CEST)
Pro - sehr gute Gliederung, die Katastrophe wie auch der Missionsverlauf sind vollständig und nicht zu ausufernd beschrieben. Das Problem mit der Lemmabezeichnung kann ich nicht nachvollziehen. --Daniel73480 21:26, 4. Jul. 2007 (CEST)
Pro - Der Artikel ist für mich auf jeden Fall lesenswert.--Erstmal Contra, für die nichtenzyklopädischen Überschrift "Forschung rund um die Uhr" und das fehlen jedes Beleges aus der Zeit nach Einsetzung der Untersuchungskom. - Aus dem Abschlussbericht wird unreferenziert zitiert, dieser aber weder als Quelle noch als Literatur/Weblink angegeben. Auch der Abschnitt "Die Katastrophe" ist an den endscheidenden Teilen referenzlos. ". An einigen Stellen ist der Arikel zudem unerfreundlich ungenau: "Manche Teile der Columbia verglühten, andere gingen als Trümmerregen über vier Bundesstaaten nieder." Welche, zumindest die Region der USA wäre ganz nett? --sугсго.PEDIA-/+ 11:07, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Ich hab das CAIB als Quelle ergänzt und "vier Bundesstaaten" in "Südstaaten" geändert. Wegen der Katastrophe gehe ich gleich noch auf Ref-Suche, aber auch das müsste im CAIB stehen. "Forschung rund um die Uhr" ist aus meiner Sicht im Ordnung. Wenn dir eine bessere einfällt, dann nenn sie doch oder wechsele deine Meinung, Syrcro. --Harry 19:52, 5. Jul. 2007 (CEST)
Orrin Keepnews (* 2. März 1923 in New York City) ist ein US-amerikanischer Musikproduzent und Gründer der Jazz-Labels Riverside, Milestone und Landmark.
Bekannt wurde Keepnews vor allem durch seine Arbeiten mit dem Pianisten und Mitbegründer des Bebop Thelonious Monk. Seit den 1990er Jahren ist Keepnews als Produzent für eine Reihe von Wiederveröffentlichungen (Reissues) historischer Jazzaufnahmen, die teilweise auch ursprünglich von ihm produziert wurden, verantwortlich. Zudem ist Keepnews auch ein gefragter und mehrfach ausgezeichneter Autor für sogenannte Liner Notes (im Jazz sehr verbreitete Begleitartikel auf Schallplattencovern) und veröffentlichte zwei Bücher zur Jazzgeschichte. 2004 erhielt er den „Trustees Award“, die höchste Auszeichnung der Recording Academy für nichtaufführende Künstler.
- Ich nominiere hiermit mal den neuesten Beitrag aus des ShaggeDocs feiner Serie über die wichtigen Jazz-Produzenten. Dazu sollte man vielleicht erklären, dass Keepnews einer dieser Namen ist, der einem bereits über den Weg läuft, wenn man ≥7 Jazz-CDs zuhause stehen hat, die Informationen über all diese grauen Eminenzen der Szene extrem willkürlich übers gesamte Internet verstreut sind, gedruckte Sekundärliteratur ist (speziell in deutscher Sprache) kaum zu bekommen. Angesichts dessen (man vergleiche mit dem englischen Artikel) ist die Arbeit, die hier geleistet wurde, wirklich eine tolle Sache. Die üblichen Probleme mit den Fotos kennt Ihr, auch das finde ich elegant gelöst. Aus der ewig langen Liste der von Keepnews produzierten Platten hat der Doc eine schöne Auswahl zusammengestellt, sowas schätze ich mehr als drei Bildschirmseiten Liste ohne Sinn und Verstand. Mein uneingeschränktes Pro (auch wenn meine Einstellung zur Herkunftsbezeichnung US-Amerikaner vielen bekannt sein dürfte :-) ) --Rainer Lewalter 22:37, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Ich bin begeistert, 6 Minuten Reaktionszeit, das ist echt fix für WP-Verhältnisse. Und danke für die netten Worte, ich bin nicht nur gerührt sondern auch ein wenig geschüttelt. Für jene, die den Mann mal in Farbe und bunt sehen wollen hier ein paar kleine Links My Breakfast with Orrin, My Breakfast with Orrin 2, happy hour with Orrin and Martha. Ich muss sagen, in den letzten zwei bis drei Tagen ist mir der Mann echt ans Herz gewachsen. Ich bin natürlich mit der Nominierung einverstanden und als Autor ebenso natürlich auch enthaltsam. Gruß, -- ShaggeDoc Talk 22:46, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Julius1990 22:52, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Um noch deine Frage von gestern nacht zu beantworten, ob der Vize wirklich ein Vize war, ist mir nicht klar, nur ein Fize war er nicht. -- ShaggeDoc Talk 23:07, 2. Jul. 2007 (CEST)
Pro schon während der Entstehung beobachtet. Sehr schöner Artikel, gut geschrieben, was soll ich noch sagen außer Pro? - Rainer Lewalter bemerkt, finde auch ich besonders lobenswert, dass eine vernünftige Auswahl aus den von Keepnews produzierten Platten erstellt wurde.--Engelbaet 18:43, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn der Humor rauskommt, dann ist mir zumindest das gelungen, was mir besonders am Herzen lag. Wobei er ja nicht nur humorvoll war, bei manchen Aktionen (die Erste von Monk) merkt man auch, dass er bzw. Riverside den Erfolg brauchte, um wirtschaftlich überleben zu können. Und sich auch solche Geschichten wie mit Adderley leisten zu können. (Danke nochmal für die Übersetzung der Bibelstelle.) Interessant wäre noch seine Geschichte während WW2, die Fakten lassen je eine Menge Raum für Spekulationen. -- ShaggeDoc Talk 20:23, 3. Jul. 2007 (CEST)
Pro. Finde ich gut, dass sich jemand der Musik-Produzenten annimmt und einen kürzeren, dennoch lesenswerten Artikel verfasst, aus dem sich auch noch Keepnews Humor entnehmen lässt. Wie schon von
3. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 10. Juli.
Aus dem Review: Der Schrein des Buches (auch bekannt unter dem englischen Namen Shrine of the Book, hebräisch היכל הספר) ist ein Gebäude in Westteil Jerusalems in unmittelbarer Nähe der Knesset − des Parlamentsgebäudes der israelischen Regierung. Das Bauwerk befindet sich im so genannten Israel Museum, dem israelischen Nationalmuseum. Bemerkenswert an diesem Gebäude ist das Dach, welches rundzeltähnlich aus Beton mit weißen Keramikkacheln besteht und mehrere z. T. unterirdische Stockwerke im Innenraum hat. Darin aufbewahrt werden Originale und Duplikate von antiken Schriftrollen des Alten Testaments, allem voran das Buch Jesaja, daher der Name Schrein des Buches. Auch beinhaltet die Ausstellung weitere Fundstücke, welche in Qumran am Toten Meer gefunden wurden.
Als Hauptautor natürlich TrinityfoliumDisk.Bew. 08:50, 3. Jul. 2007 (CEST)
Neutral. --Shmuel haBalshan 09:39, 3. Jul. 2007 (CEST)
Pro OhneWorte.- Wladyslaw [Disk.] 10:17, 3. Jul. 2007 (CEST) Pro als Architekturinteressierter würde mich vorallem (noch) mehr Details zu diesem Thema interessieren. Die Recherche zu diesem Thema ist allerdings nicht sehr einfach, wie ich mich überzeugen konnte und offizielle Maße werden z.T. geheimgehalten, dass der Autor des Buches Der endlose Raum in Frederick Kieslers Schrein des Buches diese teilweise selbst nachgemessen hat. Trotzdem deckt der Artikel die architektonische Komponente ab, spiegelt die Bedeutung wieder, ufert nicht unnötig aus. Die Bilder könnten besser sein, sind aber kein KO-Kriterium in meinen Augen. Sprachlich in Ordnung. --
Christoph Radtke 11:30, 3. Jul. 2007 (CEST)
Pro Ein wirklich informativer und schöner Artikel über den bekanntesten Teil des Israel Museums! Die Bedeutung der Jesaja-Rolle wurde von Trinityfolium wirklich toll herausgearbeitet. Auch ich habe selbst erfahren, wie schwer es allgemein bei israelischen Einrichtungen ist, an brauchbare Informationen zu kommen. Auch die besondre Bauweise des Museums wurde ausreichend, aber zum Glück nicht zu ausschweifend, dass es vom wichtigen Museums-Inhalt ablenken würde, behandelt. Klar lesenswert ;-) --Erstmal . Das ist insgesamt zweifellos ein schöner Artikel. Aber: einige formulierungsprobleme seh ich (kann auch eigene Beschränkheit sein) "Man geht sogar davon aus, dass der Schrein die wichtigsten Schätze des Staates Israels enthält" das ist zwar sicher richtig, belegt ist das aber mit einer Presseinformation des Museums, dass die ihren Laden klasse finden ist klar. Aber bei man sagt würd ich schon eine neutrale Quelle vorziehen - dürfte ja nicht allzuschwer sein, eine zu finden.
Neutral mit einer großen Tendenz zum pro
- Wie schon mehrfach erwähnt ist die Quellensuche bei israelischen Bauwerken nicht einfach, weil die Angaben aus dem Land nur spärlich fliessen. Auch mit Google und Altavista ist nicht mehr viel mehr rauszuquetschen. Dass der Satz etwas POV-lastig ist sehe ich aber ein, habe ihn im Sinne von WP:NPOV etwas umformuliert.
Dann: "Die Kuppel ist kreisförmig, die Überwölbung hat keine klassische Kuppelform, wie Kiesler selbst zugab." wieso musste er was zugeben, hat man ihn deshalb kritisiert? Ist doch IMO legitim und dem Bau angemessen wenn die Architekten es so und nicht anders entworfen haben.
- Den Teilsatz habe ich gestrichen.
Das dritte ist die Sache mit der beweglichen Rolle: "Das Original war so zerbrechlich, dass es unmöglich war, es kontinuierlich an einem Ort aufzubewahren. Es wäre im Laufe der Zeit zerfallen, und durch die Bewegung wurde dieser Prozess verhindert." Wieso das man müsste doch auf ersten Blick annehmen, das ständige Bewegung eher schadet als ruhiges liegen oder hat es etwas mit dem Licht zu tun?
- Richtig, das Licht ist der Faktor, welcher der Rolle Schaden zufügt. Durch die Bewegung wird die direkte Lichteinstrahlung verhindert. Wurde so ergänzt.
Es wird ständig betont, dass der Schrein ein Touristenmagnet ist, stimmt kann man das irgendwie quantifizieren, wie viele Besucher hat er pro Jahr/Tag oder was auch immer?
- Dürfte wegen der mangelnden Quellen schwierig werden.
Könnte der letzte Satz mit dem Atem nicht oben eingebaut werden, da wo von Ersatz durch Reproduktion die Rede ist? Machahn 23:09, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Zur Jesajarolle verschoben.
- Besten Dank für die ausführlichen Anregungen. Habe den Text korrigiert. --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:31, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Jetzt Machahn 12:23, 4. Jul. 2007 (CEST). Pro
Die Präsidentschaftswahlen 2007 in Osttimor sollten einen Nachfolger für Präsident Xanana Gusmão bestimmen, der sich nach einer Amtszeit nicht mehr zur Wahl stellt. Offiziell wird er am 20. Mai 2007, dem fünften Unabhängigkeitstag des Landes, abtreten. Stattdessen will er bei den Parlamentswahlen am 30. Juni 2007 als Bewerber für das Amt des Premierministers antreten. Der erste Wahlgang der Präsidentenwahl lief am 9. April 2007, bei dem aber kein Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen erhielt. Daher fand am 9. Mai 2007 eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit der höchsten Stimmzahl, Guterres und Ramos-Horta statt. 522.933 Einwohner waren wahlberechtigt. Die Stimmen wurden in 705 Stationen ausgezählt.
Der Artikel gibt detailliert den Ablauf des Wahlkampfes, der Wahl und der Stimmauszählung dieser für das kleine Land so entscheidenden Wahl wieder. Alle Aussagen sind mit Quellen belegt. In meinen Augen eine vollständige Dolumentation der Geschehnisse, wie sie sonst nicht online zu finden ist. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. --J. Patrick Fischer 22:29, 3. Jul. 2007 (CEST)
LauraJoy 22:58, 3. Jul. 2007 (CEST)
Pro Absolut lesenswert.Im Moment reicht es noch nicht ganz. Ich hab zwei Sachen im Review angemerkt, da sehe ich immer noch Handlungsbedarf. Zum einen würde ich die Unregelmäßigkeiten vor und während der Wahlen zusammendampfen. Man verliert als Leser sonst die Leselust durch die erschöpfende Aufzählung der Details. Das Wesentliche gälte es hier herauszuarbeiten. Ferner wäre es wichtig darzustellen, wie die wichtigsten politischen und medialen Akteure der Region den Wahlausgang deuten. Haben sie Sorgen? Sind optimistisch aufgrund des Wahlausgangs? Was dem Artikel überdies gut täte: Es sollte in einem Absatz vorgestellt werden, wie die politische Ausgangslage in Osttimor aussah, als der Wahlkampf startete. Wo stand das Land politisch? Wichtig ist ferner noch die Forderung, alle Verben auf die richtige Zeitform zu untersuchen. In der Einleitung beispielsweise wird der 30 Juni 2007 mit einer Futurkonstruktion angekündigt. Dieses Datum liegt aber nun hinter uns… --Atomiccocktail 23:07, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Einleitung mit Ausgangssituation wird nachgetragen, 30. Juni wird in die Vergangenheit gesetzt. Habe ich noch Verben in der falschen Zeitform? Muß nochmal rüber gehen, um sie zu finden, vielleicht guckt da mal einer mit? Schwer tue ich mir bei Kürzungen und noch mehr bei dem Blick in die Zukunft, denn hier gibt es nicht viel mehr zu sagen, was auch belegbar ist... --J. Patrick Fischer 07:58, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Habe weitere Ergänzungen nun eingefügt und auch die Verben überprüft. --J. Patrick Fischer 09:29, 4. Jul. 2007 (CEST)
Präsidentschaftswahlen in Osttimor 2007 ändern. Amphibium 09:20, 4. Jul. 2007 (CEST)
Pro Der Artikel beschreibt ausführlich und informativ die Wahlen in dem kleinen Land. Die Beschreibung der Unregelmäßigkeiten ist ziemlich detailiert, aber das sehe ich eher als Pluspunkt. Das Lemma würde ich allerdings eher zu- Danke. Das Lemma habe ich entsprechend existierender Artikel gewählt, z.B. Präsidentschaftswahl 1996 (Vereinigte Staaten). --J. Patrick Fischer 09:29, 4. Jul. 2007 (CEST)
4. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 11. Juli.
Heinrich Rudolf Zille (* 10. Januar 1858 in Radeburg; † 9. August 1929 in Berlin) war ein Grafiker, Lithograf, Maler, Zeichner und Fotograf.
In seiner Kunst bevorzugte der „Pinselheinrich“ genannte Zille Themen aus dem Berliner „Milljöh“, das er ebenso liebevoll wie sozialkritisch darstellte – seine Figuren und Szenen stammten vornehmlich aus der sozialen Unterschicht beziehungsweise aus Randgruppen und aus den Berliner Mietskasernen.
- Nach langer Bastelarbeit habe ich aus einem mageren "Pinselheinrich" einen dicken Zille gewerkelt. Ick jloobe der is' janz jut jeworden, glücklicherweise hatte ich zahlreiches copyrightfreies Bildmaterial in den Commons und in meinem Archiv zur Verfügung. Als Hauptautorin natürlich Hendrike 01:10, 4. Jul. 2007 (CEST) Neutral. Viel Spaß beim Lesen wünscht --
- Was ja noch fehlt ist ein Rezeptionsteil. Zudem fehlt mir beispielsweise eine Erwähnung von Zille und ick. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 10:29, 4. Jul. 2007 (CEST)
erfüllt bis jetzt für mich noch nicht die Kriterien. Der Artikel ist deutlich erkennbar mit sehr viel Herzblut geschrieben und gut lesbar, aber an etlichen Stellen fließt da zuviel eigene Meinung und Wertung mit ein, das geht bei wirklich guten Artikeln aber nicht, da nun mal pov. Aussagen wie "Man muss nicht Berliner sein, um Zille zu verstehen" dürfen da nur stehen, wenn das ein relevanter Autor sagt und dann mit Quellenangabe. Solche Stellen gibt es mehrfach. Auch die Gedenktafel gehört IMHO nicht in den Text rein, das passt nur ein ein Buch über Zille. Mit ein bisschen Überarbeitung und Neutralisierung kann der Artikel aber sicher lesenswert werden, die Ansätze sind da --Dinah 13:29, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Habe es bereits etwas neutralisiert. Die Betrachtungen zur Person werden im Sinne einer Rezeption noch deutlicher gemacht (folgt) und @Marcus: Danke für den Tip mit dem Musical, allerdings sind zahlreiche Sachen unter dem Zugpferd "Zille" erschienen, so dass man gar nicht alles aufzählen könnte, werde es aber noch reinbringen...wie gesagt ganz fertig ist nie irgendwas... gruß --Hendrike 16:00, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Das ist richtig. Meines Wissens ist es aber die einzige Form derartiger Darstellung. Ebenso das Musical, das dem Film zugrunde liegt. Und du hast sicher recht, über Zille wurde viel geschrieben. Allein deshalb ist ein kleiner Rezeptionsteil wünschenswert. Der muß ja nicht alles behandeln, aber grobe Züge wäre gut. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 18:53, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Habe es bereits etwas neutralisiert. Die Betrachtungen zur Person werden im Sinne einer Rezeption noch deutlicher gemacht (folgt) und @Marcus: Danke für den Tip mit dem Musical, allerdings sind zahlreiche Sachen unter dem Zugpferd "Zille" erschienen, so dass man gar nicht alles aufzählen könnte, werde es aber noch reinbringen...wie gesagt ganz fertig ist nie irgendwas... gruß --Hendrike 16:00, 4. Jul. 2007 (CEST)
Über das "copyrighfreie" Material wundere ich mich etwas. Wie kann das angehen? Stullkowski 16:50, 5. Jul. 2007 (CEST) Ach ja, sind ja 70, nicht 100 Jahre. Hatte ich mit anonymen Bildmaterial verwechselt. Stullkowski 16:57, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Copyright? Also mal nachrechnen - 1929 gestorben, 2007 78 Jahre tod. Hätte der Photograph im letzten Lebensjahr Zilles ein Photo geschossen wären 79 Jahre um. Wäre der Photograph 1929 aber 30 Jahre alt gewesen, so wäre er 1979 80 Jahre alt und dann kommen noch 70 Jahre (C) drauf, heißt erst 2049 ist das Material frei (+ - 5). Gruß --Thot 1 17:12, 5. Jul. 2007 (CEST) PS: 130 bis 140 Jahre muß man schon warten bevor ein Photo frei ist. --Thot 1 17:19, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Copyright ist eine angelsächsische Erfindung, bei uns heißt das Urheberrecht. Und die de.WP akzeptiert - auf eigene Gefahr der Hochlader und Benutzer - alles Bilder 100 Jahre+, solange der Urheber nicht bekannt und auch nicht mit angemessenem Aufwand findbar ist. Also sind alle, bis auf das erste Foto noch lizenzkonform. Das erste muss aber draußen bleiben. --sугсго.PEDIA-/+ 17:39, 5. Jul. 2007 (CEST)
- habe das leidige copyright-problem gelöst...nu ist alles seit 1999 erlaubt --Hendrike 17:54, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Na dann ist ja alles in Bütterchen und gebe mal ein Thot 1 18:18, 5. Jul. 2007 (CEST) Neutral, weil ich kenne mich da echt nicht aus, was H. Zille betrifft. Gruß --
- habe das leidige copyright-problem gelöst...nu ist alles seit 1999 erlaubt --Hendrike 17:54, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Copyright ist eine angelsächsische Erfindung, bei uns heißt das Urheberrecht. Und die de.WP akzeptiert - auf eigene Gefahr der Hochlader und Benutzer - alles Bilder 100 Jahre+, solange der Urheber nicht bekannt und auch nicht mit angemessenem Aufwand findbar ist. Also sind alle, bis auf das erste Foto noch lizenzkonform. Das erste muss aber draußen bleiben. --sугсго.PEDIA-/+ 17:39, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Da ich nur Putzdienste in dem Artikel verrichtet habe, beginne ich jetzt mit dem Dafür: Die oben angemerkten Kritikpunkte sind m. E. nunmehr behoben, die Dichte der Information finde ich überzeugend, der Pinselheinrich wird dem Leser facettenreich nahegebracht. Zudem zeigt der Text Stil. Sorgfältig gemacht und schön bebildert ist er auch. --Felistoria 23:56, 5. Jul. 2007 (CEST)
Der 1. FFC Turbine Potsdam (vollständiger Name: 1. Frauenfußballclub Turbine Potsdam 71 e.V.) ist ein Fußballverein aus Potsdam. Er ging aus der am 3. März 1971 innerhalb der BSG Turbine Potsdam gegründeten Frauenfußballmannschaft hervor. Als eigenständiger Verein existiert der 1. FFC Turbine Potsdam seit dem 1. April 1999. Die Farben des Vereins sind blau und weiß.
Mit einem Europapokalsieg, zwei gesamtdeutschen Meisterschaften, sechs DDR-Meisterschaften und drei gesamtdeutschen Pokalsiegen gehört der 1. FFC Turbine zu den erfolgreichsten Vereinen im deutschen Frauenfußball. Der 1. FFC Turbine ist der erste und bis heute einzige Verein aus den neuen Bundesländern, der eine gesamtdeutsche Fußballmeisterschaft gewinnen konnte.
Ich habe den Artikel in den vergangenen Monaten erheblich erweitert. Der Club ist einer der erfolgreichsten Frauenfußball-Vereine Deutschlands und hätte es verdient, als erster FF-bezogener Artikel ausgezeichnet zu werden. Als Antragssteller Hullu poro 12:03, 4. Jul. 2007 (CEST)
Neutral --- Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 18:51, 4. Jul. 2007 (CEST) Pro - in meinen Augen mittlerweile nach mehreren sprachlichen Überarbeitungen auf alle Fälle lesenswert.
- Pro- gefällt mir so schon ganz gut, aber ein paar Haare habe ich doch gefunden.
- Ist der Ton gelegentlich etwas zu flapsig. (konnte er im Handumdrehen Arbeitsplätze und Wohnungen besorgen)
- Wenn Turbinen die umgangssprachliche (Selbst?)-Bezeichnung ist (was nahe liegt), wäre eine kurze Erklärung angebracht, bevor der Begriff im Text verwendet wird.
- Interessant wäre mehr über den Wandel von der volkseigenen Werksmannschaft zum Profi-Klub(?), und in diesem Zusammenhang ein paar Anmerkungen zu Sponsoren (ohne Schleichwerbung zu machen). (Vorgelagerter, nicht signierter Beitrag stammt von Benutzer:Štefan Kovačić (Disk. / Beitr.), nachgetragen von --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:22, 5. Jul. 2007 (CEST))
- 1. Ich habe es umformuliert.
- 2. Ich habe "Turbinen" in der Infobox unter "Spitznamen" eingetragen.
- 3. Daran habe ich auch schon gedacht. Ich werd mir was ausdenken. --Hullu poro 11:39, 5. Jul. 2007 (CEST)
- JaySef 15:16, 5. Jul. 2007 (CEST) Pro nach den letzten Kosmetikarbeiten von Hullu sehr schön! --
Vince2004 19:39, 5. Jul. 2007 (CEST)
Pro Sehr informativer Artikel und auf jeden Fall lesenswert --Nachdem ich den etwas POV-lastigen Plauder- und Sportreporter-Ton reduziert und einige Formalitäten verbessert habe, stimme ich ebenfalls mit MSchnitzler2000 00:25, 6. Jul. 2007 (CEST)
Pro. --Kugelblitz nennt man schwebende Lichtkugeln, die plötzlich und auch in geschlossenen Räumen auftreten. Es gibt neben Augenzeugenberichten nur wenige fotografische Belege, so im Brockhaus (18. Ausgabe). Bis heute haben die Naturwissenschaften keine allgemein akzeptierte Erklärung für dieses Phänomen liefern können. Kugelblitze werden oft mit Gewittern und Blitzen in Verbindung gebracht.
Bin zufällig drübergestolpert. Ich finde, es ist alles drin was reingehört und ich finde den Artikel ausserordentlich interessant. Spannend ist IMHO auch die eine Fotografie in der Einleitung. Eure Meinung?
Von mir mal ein TrinityfoliumDisk.Bew. 14:41, 4. Jul. 2007 (CEST)
Pro zu Beginn. --- Die Fotografie ist spannend – mit der Einschränkung, dass unklar ist, wie sie zu bewerten ist (ob sie eine Fälschung sein könnte, unter welchen Umständen die Aufnahme zustandekam usw.). Da fehlt die kritische Distanz. --80.129.122.124 18:49, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Ergänzung: Die Fotografie wird vermutlich demnächst wegen Verdachts auf "copyfraud" gelöscht, siehe Löschdiskussion zu dem Bild. --80.129.122.124 21:54, 4. Jul. 2007 (CEST)
Es ist selbst ein Phänomen, dass eine Sammlung von Vermutungen durch eine gute Organisation Lesenswert SonniWP 14:52, 4. Jul. 2007 (CEST)
Pro werden kann. Bilder und sachliche Formulierung sind natürlich auch nötig - das ist hier gelungen. --- Engelbaet 15:07, 4. Jul. 2007 (CEST) Pro. Wirklich spannend. Überzeugend auch, dass die Vermutungen gut belegt sind.--
- Anmerkung: Der Satz in der Einleitung Es gibt neben Augenzeugenberichten nur wenige fotografische Belege, so im Brockhaus (18. Ausgabe). wirkt ungelenk. --Wladyslaw [Disk.] 15:15, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Udimu 15:18, 4. Jul. 2007 (CEST) Pro das ist so ein Artikel mach dem Motto: was ich immer schon mal wissen wollte, mich aber nie getraut habe zu fragen. Hier finde ich die Antwort, ohne fragen zu müssen. Gruss --
Traitor 15:31, 4. Jul. 2007 (CEST)
Kontra. Kulturgeschichte wäre noch ein sehr ergiebiges Thema, aber das wäre erst für Exzellenz notwendig. Als schon für Lesenswert sehr störend empfinde ich aber, dass die letzten beiden Theorien (Knoten und Schwarze Löcher) kaum eingeordnet werden können, da jeweils nur ein Vorschlagender genannt wird und nicht weiter, wie respektabel oder weiterverfolgt diese Thesen sind. Penrose etwa hat vermutlich nichts über Kugelblitze, sondern nur über BHs an sich erarbeitet, nach diesem Absatz könnte man aber vermuten, dass er diese doch sehr exotische Erklärung des Phänomens vertritt. So grenzt das schon ein bisschen an Desinformation. Ach ja, den Begriff Theorie sollte man in einem Physik-Artikel anders verwenden.Skiapoden. Die Zweifel am Phänomen bleiben unterbelichtet. --Olaf Simons 15:37, 4. Jul. 2007 (CEST)
Kontra. Äußerst mulmiges Gefühl. Was ist, wenn sich das auf einer Ebene mit dem Ungeheuer von Lochness, Ufos und den Äthiopiern bewegt, die nur einen Fuß haben, unter dem sie sich sonnen- Mit all dem ist es überhaupt nicht zu vergleichen. Das sollte in dem Artikel aber klarer dargestellt werden. --80.129.122.124 18:49, 4. Jul. 2007 (CEST)
- PeterFrankfurt 23:54, 4. Jul. 2007 (CEST) Pro. Sehr schöne Zusammenstellung der (wenigen) Fakten und zwangsläufig diffusen Informationslage. Manches könnte vielleicht noch etwas vorsichtiger (indirekt) formuliert werden, aber insgesamt ok. --
- Lemma verfehlt. Hier geht es ja gar nicht um Ailton (scnr ;)). Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 11:41, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Ich fasse dies mal als Veto auf. ;-)))
- Beste Grüsse --TrinityfoliumDisk.Bew. 16:26, 5. Jul. 2007 (CEST)
Zunächst fällt auf, dass es dabei offensichtlich um ein Thema aus dem Bereich der Parawissenschaft bzw. dessen Umfeld geht aber dieser Umstand inhaltlich kaum bzw. gar nicht hevorgehoben wird. Es wird im Artikel zumindest teilweise der indirekte Eindruck erweckt, es gehe bei Kugelblitzen um ein bereits naturwissenschaftlich abgesichertes Phänomenen. Darauf deutet beispielsweise die schon erwähnte falsche Benutzung des Begriffes Theorie. Die problematische Verwendung des Begriffes Theorie bei der Erkläerungen zieht sich quer durch über mehere Abschnitte hinweg. Passender wären die Begriffe Hypothese, eventuell auch Spekulation. Generell finde ich können und sollen auch Artikel aus der Parawissenschaft lesenswert oder exzellent sein, wenn klar dargestellt ist das Phänomene aus diesen Bereichen beschrieben werden. Da diese Trennung/Abgrenzung inhaltlich fehlt und dies meiner Meinung einen (eher kritischen) inhaltlichen Fehler darstellt, von mir ein Kontra. --wdwd 20:31, 5. Jul. 2007 (CEST)
Das erste Bild ist von einem Löschantrag als URV bedroht. -- 131.220.55.166 12:08, 6. Jul. 2007 (CEST)
mit Tendenz contra, wegen des Löschantrages auf das einzige Foto und der Tatsache, dass auch dieser Artikel nicht eindeutig klären kann, ob es sich um ein naturwissenschaftlich ernst zu nehmendes Phänomen handelt, oder doch nur um Hörensagen. Allerdings glaube ich, dass diese Makel zu beheben wären (na ja, ob sich ein schönes Bild findet, dass wirklich keine URV-Probleme hat...)-- AbwartendCWitte 12:28, 6. Jul. 2007 (CEST)
Das Rasterkraftmikroskop ist ein zu den Rastersondenmikroskopen gehörendes Messgerät. Das Mikroskop wurde 1986 von Gerd Binnig, Calvin Quate und Christoph Gerber entwickelt und dient zur mechanischen Abtastung von Oberflächen und der Messung atomer Kräfte auf der Nanometerskala.
134.105.10.42 14:46, 4. Jul. 2007 (CEST)
Pro Dem Artikel fehlt nichts wichtiges, und er trägt keinen unwichtigen Ballast, er ist sehr gut verständlich und umfassend mit Quellenangaben, Literatur und Verweisen versehen. --Mathemaduenn 12:09, 5. Jul. 2007 (CEST)
Pro Der Artikel informiert imho gut(Ohne das ich sagen könnte ob was wichtiges fehlt). Die Einleitung bei "Betriebsmodi" sollte noch von der Listenstruktur befreit werden. --Das Meteorologische Observatorium Hohenpeißenberg ist die älteste und war für etwa 100 Jahre die einzige Bergwetterstation der Welt. Das Meteorologische Observatorium ist dem Deutschen Wetterdienst (DWD) angegliedert, betreibt Ozonforschung und Radarmeteorologie und führt Wetterbeobachtungen durch. Das Observatorium ist zusammen mit der Wetterwarte auf der Zugspitze die einzige Globalstation in Deutschland und weltweit eine von 23 eines Programms der World Meteorological Organization (WMO), einer UN-Organisation, zur Langzeiterfassung und Auswertung atmosphärischer Daten.
Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.
- Rainer Lippert (+/-) 17:08, 4. Jul. 2007 (CEST) Neutral als Hauptautor. --
- Immer wieder erstaunlich, was der Rainer aus vermeintlich unscheinbaren Themen für Perlen basteln kann. Nach kurzem Querlesen ein definitives cliffhanger Beschweren? Bewerten! 22:45, 4. Jul. 2007 (CEST) Pro für Lesenswert mit Exzellenz-Tendenz. --
- Toller Artikel und Kompliment an Rainer! Sehe nichts, was fehlt; süffiger Sprachstil; mit Quellen fundiert hinterlegt; interessantes Thema. Das Bildmaterial ist recht bescheiden, dort könnte man noch einige Fotos einfügen, vor allem von meteorologischen Anlagen o.ä., einfach einige Details mehr. Daher selbstverständlich ein dickes WP:KEA-Kandidatur würde ich aber noch zuwarten, bis das Bildmaterial ergänzt wurde (habe gerade am eigenen Leib erfahren, wie tough die Kriterien dort sind) . Beste Grüsse --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:17, 5. Jul. 2007 (CEST) Pro von meiner Seite, mit einer
- Danke für das Lob. Mit Bildern sieht es leider schlecht aus. In meinen Unterlagen sind noch ein oder zwei historische Aufnahmen von vor 1900, die könnte ich einfügen. Zudem habe ich alle Porträts der früheren Stationsbeobachter, wobei ich mir aber nicht sicher bin, ob diese eine Bereicherung des Artikels darstellen würden, da es nur Personenaufnahmen sind. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 18:12, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Dalailama2 11:58, 6. Jul. 2007 (CEST) Pro Vorher wusste ich natürlich nicht was das ist... jetzt weiss ich's perfekt. Schöner Artikel, bravo! --
- Christoph Radtke 15:35, 6. Jul. 2007 (CEST) Pro Für mich mit das klarste Pro, dass ich seit langen in einer KLA gegeben habe. Sehr schöner Artikel über ein meteorologisches Observatorium, dass ich zufällig gut kenne! Gute Arbeit führt zu schönem Artikel, die Grundformel der Wikipedia! --
- my name ¿? 15:43, 6. Jul. 2007 (CEST) Pro - aber: Erstes Bild würde ich unter die Einleitung stellen – Die "Geschichte" ist relativ wenig wikifiziert und könnte für meinen Geschmack weiter untergliedert oder sogar ausgegliedert werden – Bei den Tabellen böte sich vielleicht class="sortable" an – "Beobachtungen" könnte noch mehr Fließtext vertragen – Gibt es nur einen Weblink? – Lege doch eine Gallerie auf Commons an. --
- Hallo my name, da ist ja einiges zusammengekommen ;-) Meinst du das Bild neben dem Inhaltsverzeichnis? Standart ist aber doch so, wie es jetzt ist. – Bei der Geschichte schaue ich mal, was sich machen lässt. – Bei der Art von Tabelle geht das leider nicht. – Mit Beobachtungen lässt sich vielleicht noch etwas machen. – Viel mehr Weblinks gibt es nicht. – Was meinst du mit Commons? Für die zwei Bilder die derzeit im Artikel sind? Oder für die Personenportraits? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 17:50, 6. Jul. 2007 (CEST)
Heinz Berggruen (* 6. Januar 1914 in Berlin-Wilmersdorf; † 23. Februar 2007 in Paris) war einer der bedeutendsten deutschen Kunstsammler des 20. Jahrhunderts, Journalist, Autor, Kunsthändler, Galerist und Mäzen. Im Jahre 2004 wurde Berggruen in einem Festakt zum Ehrenbürger Berlins ernannt.
- Der Artikel hat sich gemacht und mit der Fotografie, die jetzt noch dazugekommen ist, wirkt der ganze Artikel schön und rund, oder? Für Kritik bin ich offen. --Bücherwürmlein Disk-+/- 19:33, 4. Jul. 2007 (CEST)
- maha 19:37, 4. Jul. 2007 (CEST) Pro Klar, der Artikel hat sich seit meines bescheidenen Anfangs ziemlich gemausert! --
- Für lesenswert pro, allerdings mit Anmerkungen: Mir persönlcih kommt die Satzstruktur "Er wurde..." viel zu häufig und mir sind die Sätze zu kurz und abgehackt - das ist allerdings wohl in meinem persönlichen Stilgeschmack begründet. Störend finde ich die Presselastigkeit des Artikels; Imho werden viel zu viele Zeitungsartikel als Quellen gelistet und die ganzen Nachrufe und Videos im Abspann "Weblinks" finde ich too much. -- Achim Raschka 21:47, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Der Artikel trägt sicher schon viele Fakten zusammen, hat aber aus meiner Sicht einige gravierende Mängel. Diese liegen hauptsächlich in einer unausgewogenen Gewichtung. Dies beginnt bereits in der Einleitung, wo zwar die Ehrenbürgerwürde Berlins Erwähnung findet, nicht aber das Museum Berggruen, welches für diese Ehre ja sicherlich den Ausschlag gab. Sehr umfangreich ist der Abschnitt Familie ausgefallen. Neben relativ unwichtigen Details wie "Nicolas Berggruen (* 1961) ist Mehrheitsgesellschafter der in Berlin ansässigen Grundstücksgesellschaft Nicolas Berggruen Holding GmbH." fällt hier die umfangreiche Listung der Beerdigungsteilnehmer auf. Diese unterstreicht zwar die Bedeutung des Mannes, nur müsste diese vorher erstmal im Artikel herausgearbeitet werden. Demgegenüber ist der Abschnitt "Paris ab 1947" stark unterrepräsentiert. Berggruen war in erster Linie Kunsthändler und Kunstsammler. Sätze wie "in Paris, wo er sich 1947 als Kunsthändler in der Rue de l’Université am linken Seine-Ufer niederließ." geben keine Hintergrundinformationen. Warum wurde Berggruen Kunsthändler? Wer half ihm dabei? Wer waren seine Kunden? Wie hat er die Kunstwerke in seiner Galerie ausgestellt? Wie war sein Verhältnis zum Auktionshandel? Gibt es Zahlenmaterial (Verkaufte Werke, Umsätze, Gewinnspannen)? Wie ist das Vermögen entstanden, dass die bedeutende Kunstsammlung ermöglichte? Mit was hat er die ersten zwei Jahre gehandelt, bevor er Picasso kennenlernte? Wie gewann er die Sympathien von Picasso? Wie sah die Freundschaft zu Picasso aus? Ab wann baute Berggruen seine Sammlung auf? Was zeichnet die Sammlung Berggruen aus? Welche bedeutenden Werke befinden sich in der Sammlung? Was ist mit Berggruens Stiftungen an andere Museen? Wieso ist Berggruens Sammeltätigkeit wegbereitend für die Entwicklung der Kunst des 20. Jahrhunderts? Nach dem zweiten Weltkrieg hatte sich die Kunst immerhin 45 Jahre ohne Berggruen entwickelt und Picasso hatte längst Anerkennung gefunden. Aber auch die Abschnitte vorher listen eher Fakten, ohne das ein rundes Bild entsteht. Welchen Themen widmete sich Berggruen in der Frankfurter Zeitung? Welchen im San Francisco Chronicle? Wie kommt es dazu, dass ein museumsunerfahrener Mann gleich als Kurator eine Ausstellung vorbereitet. Welche Meinung hatte Berggruen von den Werken Diego Riveras und Frida Kahlos, deren Werke sich ja nicht im Museum Berggruen befinden. Der Autor Berggruen kommt nur mit einer Werkliste vor. Was aber steht in diesen Werken? Insgesamt aus meiner Sicht noch eine Baustelle. --Rlbberlin 00:35, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Also ich habe einiges an Hintergrundwissen noch hinzugefügt. Vielleicht kann aber jemand noch mehr dazugeben. --Bücherwürmlein Disk-+/- 15:50, 5. Jul. 2007 (CEST)
Eher nicht. Ich finde den Artikel ganz gut, aber auch nicht mehr. Ein solider Artikel mit einem Niveau, wie es eigentlich standard sein sollte. Ohne all das über seine Sammlertätigkeit, was Rlbberlin angemerkt hat, ist das für meinen Geschmack für eine Leseempfehlung doch zu wenig. Stullkowski 16:40, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Stimme Achim Raschka und Ribberlin zu. Jeden Satz mit einer Zeitungsquelle (teilweise sogar zwei) zu belegen, halte ich für übertrieben. Letztlich ist der Artikel aber wirklich aus all diesen einzelnen "Zeitungsfetzen" zusammengesetzt und deshalb m.E. nicht sehr flüssig, weil stilistisch völlig verschieden. Das müsste mal grundlegend aus einer Hand geschehen. Ich gebe zu, dass es nicht allzu viel Material über ihn gibt - vermutlich muss man mal seine Bücher lesen oder die arte-Doku gesehen haben, um auf die o.g. Fragen Antworten zu finden. Es fehlen allerdings auch einige Infos, die in den zahlreichen Zeitungsartikeln zu finden sind und wie ich finde nicht ganz unwichtig und interessant sind: z.B., dass er die us-amerikanische Staatsbürgerschaft fast 30 Jahre hatte und sie 1973 gegen die deutsche eintauschte, obwohl er zu der Zeit nicht nach Deutschland zurückkehren wollte. Seine erste Galerie war lt. Tagesspiegel auf der Ile de la Cité - die Rue de l'Universite, wo sich die bekannte Galerie befand, ist zwar in der Nähe aber nicht auf der Insel, wenn ich das im Stadtplan richtig deute. Aus diesen Gründen auch ein "eher nicht". --Lorem ipsum 23:22, 5. Jul. 2007 (CEST) PS: Die Einleitung (s.o.) stößt mir auch ein bisschen auf. Das klingt als hätte er immer in Deutschland gelebt und hätte das Land nie - aus bekannten Gründen - verlassen müssen.
Die Bistumsliga Berlin e.V. ist eine 1990 entstandene katholische Freizeitfußballliga, welche momentan fünf verschiedene Wettbewerbe umfasst. Am regulären Ligabetrieb, der Bistumsliga-Fußball-Meisterschaft (kurz Bistumsmeisterschaft), nehmen gegenwärtig 50 Mannschaften aus der Region des Bistums Berlin in sechs Spielklassen teil.
- pro - Dieser Artikel sorgte beim letzten Schreibwettbewerb gleich nach seiner Nominierung für einigen Trubel rund um die Fußball-Relevanzkriterien. Der Autor konnte allerdings durch Qualität beweisen, dass dieser Artikel seinen Platz in der Wikipedia hat - in meinen Augen einen sehr lesenswerten Platz. -- Achim Raschka 23:17, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Anmerkung: Relevanz und Qualität haben nichts miteinander zu tun, auch wenn es bei Relevanzdiskussionen oft vermischt wird.--Avron 16:01, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Stefan64 23:42, 4. Jul. 2007 (CEST) Kontra Die Ausführlichkeit des Artikels steht in krassem Mißverhältnis zur Bedeutung seines Gegenstandes. Da werden Vorstandsmitglieder bis zum letzten Beisitzer aufgeführt, schicke Grafiken und Tabellen gebastelt, die angesichts der Irrelevanz der beteiligten Mannschaften für Außenstehende absolut nichts aussagen etc. Da könnte ich genausogut einen Artikel über die Clubmeisterschaft meines Schachvereins schreiben. Nee, das geht mir irgendwie in die falsche Richtung.
- Im Gegensatz zu deinem Schachverein hat diese Liga jedoch einiges an Medienpräsenz und ist schon etwas interessantes. Warum sollte das nicht dargestellt werden? Wem schadet es, dass dieser Artikel existiert? Im Gegenteil, der interessierte Leser, bekommt einiges an Infos und ist am Ende gut informiert. Ich finde den Artikel lesenswert, somit Julius1990 00:07, 5. Jul. 2007 (CEST) Pro
- Ich muß Stefan recht geben - der Artikel ist so massiv aufgeblasen und mit Trivialitäten und Irrelevanzen aufgeblasen, daß er seiner Bedeutung nicht mehr gerecht wird. Rechnet man das hoch, müßte der Deutschland-Artikel den Umfang des Brockhauses haben. In gestraffter und geraffter Form (was immernoch mehrere Bildschirmseiten heißen kann) wäre das Thema erschöpfend genug abgehandelt. Der Artikel scheidet nicht mehr das Wichtige vom Unwichtigen und ist deshalb in meinen Augen nicht lesenswert, demnach Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 07:58, 5. Jul. 2007 (CEST) Kontra.
- contra Stimme mit Marcus überein. -- Tobnu 08:02, 5. Jul. 2007 (CEST)
- sугсго.PEDIA-/+ 10:42, 5. Jul. 2007 (CEST) Kontra, siehe Stefan und Marcus.--
- JaySef 15:02, 5. Jul. 2007 (CEST) Kontra sehe es genauso, wie Marcus. Der artikel ist unnötig in die Länge gezogen und von, für Wikipedia, irrelevanten Sachen gespickt. Sicher interessant mal davon gehört/gelesen zu haben, aber auf keinen Fall lesenswert. --
Ich bin bei diesem Artikel ziemlich voreingenommen, weil ich immer noch der Meinung bin, dass er mangels Relevanz gelöscht gehört. Die Hamburger Freizeitliga der 1970er Jahre wäre ebensowenig einen WP-Artikel wert, obwohl in ihr zahlreiche Thekenmannschaften mit etlichen aktuellen und Ex-Ligaspielern mitspielten und ich viel über sie schreiben könnte. Oder der berühmt-berüchtigte Winckelmann-Cup (47 gelöschte Versionen und eine ähnlich endlose Wiederherstellungsdebatte) ...
Zum „Aufblähen“ dieser Bistumsliga noch ein weiteres Beispiel: alleine die dortige Tabelle „Bestrafungen außerhalb des Spielgeschehens“ lässt mich an der Ernsthaftigkeit des KLA-Vorschlags zweifeln. Aber da ich mich ja für befangen erklärt habe, stimme ich – zähneknirschend! – hier nicht mit ab. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 01:21, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Avron 15:20, 6. Jul. 2007 (CEST) Kontra Ich habe bei der Löschdiskussion zumindest ein Abschmelzen auf Relevantes gefordert. Leider hat der Artikel den Löschantrag knapp überstanden und der Autor hat den Artikel noch ausgebaut. In der Wikipedia gibt es ein Problem mit Artikeln die gerade so die Relevanzhürde schaffen. Zwar gibt es den Grundsatz, die Artikellänge muss im Verhältniss zur Relevanz stehen, aber das hat der Autor einfach ignoriert. --
Ich verstehe dieses rumreiten auf ominösen Relevanzen nicht. Darum geht es bei diesem Artikel nicht. Die Frage ist - ist er lesenswert - oder nicht. Ich fände übrigens einen Artikel über die Hamburger Freizeitliga super. Ich sehe auch nichts, was dagegen sprechen würde. Und die Teilnahme von mehreren prominenten Personen ist ein eindeutiger Relevanzgrund (um das blöde Wort zu benuztzen). Und ich war auch für den Winckelmann-Cup. Ironischerweise habe ich die Dresche für die Löschung bekommen, weil ich versucht habe den Betroffenen zu erklären, wie das Ganze hier funktioniert. Und diese Leute - immerhin mehrere Dutzend, sind jetzt bockig und der WP gegenüber negativ eingestellt. Egal ob berechtigt oder nicht. Aber es hat uns potentielle Mitarbeiter gekostet und Leute hinterlassen, die da Projekt jetzt madig machen. Undzwar in dem Bereich, in dem wir in Zukunft punkten wollten. Und nur, weil dieser Relevanzunsinn immer wieder zu tode geritten werden muß. Es wäre besser, wenn endlich mehr auf Qualität und weniger auf "Relevanz" geschaut werden würde. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 16:11, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Nein. Wieder wird hier Relevanz mit Qualität vermischt. Es wurde in der LA-Diskussion entschieden, der Artikel sei relevant. Das ist aber kein Freibrief den Artikel mit Irrelevantem vollzustopfen, auch wenn diese gut recherchiert und schön aufbereitet sind. Ich weine keinem eine Träne nach, der wegen Löschung eines irrelvanten Artikels so beleidigt ist, dass er die WP verlässt. Mit solchen Leuten kann man einfach nicht zusammenarbeiten. --Avron 16:34, 6. Jul. 2007 (CEST)
5. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. Juli.
Der Gimpel (Pyrrhula pyrrhula), auch Dompfaff oder Blutfink genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Finken (Fringillidae). Er besiedelt Europa mit Ausnahme der Mittelmeerländer, Vorderasien, Ostasien einschließlich Kamtschatka und Japan sowie Sibirien. Seine Nahrung setzt sich aus halbreifen und reifen Samen von Wildkräutern und Knospen zusammen. Die Art gilt derzeit als wenig bedroht. Früher stellte der Gimpel ein Symbol für Tölpelhaftigkeit, Ungeschicklichkeit und Dummheit dar.
84.177.217.114 05:53, 5. Jul. 2007 (CEST)
Neutral: Sieht so aus, als ob der Artikel die Lesenswert-Kriterien erfüllen würde. Als IP ohne Wertung.--- Engelbaet 13:58, 5. Jul. 2007 (CEST) Neutral: Ist die Paarung beim Dompfaff wirklich nur von der Gonadenbildung und nicht auch von Jahreszeiten abhängig?--
- Einjährige Gimpel können sich ohne vollständig entwickelte Gonaden nicht paaren. Dass die Paarung ausschließlich von deren Ausbildung abhängt, habe ich so im Text nicht finden können. Dort steht eine zeitliche (1) und bedingte (2) Abhängigkeit („Sobald (1) sich die Gonaden entwickelt haben (2 entspricht: „Haben sich die Gonaden entwickelt“),...(Aussage)“) und nicht eine ausschließliche/absolute Abhängigkeit („Die vollständige Gonadenbildung bedingt, dass (zwangsläufige Folge) das Männchen ... beginnt.“; „Im Zusammenhang (zwangsläufige Abhängigkeit, nur diese Abhängigkeit ist entscheidend) mit der vollständige Gonadenbildung beginnt...“ ). Dass die Ausbildung die einzige Bedingung ist, wird nicht behauptet, sie ist eine von vielen Bedingungen. Stattdessen wird behauptet, dass die Paarung bei einjährigen Vögeln nicht vor der Gonadenbildung stattfinden kann und mit ihr die Halmbalz einsetzt. Es wird auch angedeutet, dass das Weibchen den Halm ablehnen kann, was eine spätere Paarung zur Folge hat. Jahreszeitliche Schwankungen, die in diesem Fall die Brutzeit auch erst im Mai beginnen lassen können, sind dem Text zufolge nicht ausgeschlossen, da nur ein ungefährer Zeitrahmen angegeben wird. Es wird wahrscheinlich nicht explizit erwähnt, da diese jahreszeitliche Abhängigkeit (Vögel haben weder Datum noch Kalender mit Tagen, Wochen, Monaten) bei fast allen Singvögeln der Fall sein dürfte.--84.177.218.65 05:00, 6. Jul. 2007 (CEST)
- . Es holpert sprachlich doch noch sehr. Den Absatz: Der Gimpel ist in Bezug auf sein Spermium einzigartig unter den Sperlingsvögeln (Passeriformes). Es ist durch einen runden Kopf und ein stumpfes Akrosom gekennzeichnet. Weiterhin sind die Hoden in Bezug auf seine Körpergröße sehr klein, wofür ein mangelnder Wettbewerb verantwortlich gemacht wird. findet der Laie wohl eher lustig. Sollten die Gimpel sich mal ordentlich anstrengen, damit ihre Hoden mehr wachsen? Und was ist an einem runden Kopf so interessant?-- AbwartendCWitte 12:42, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Der Absatz wurde inzwischen ein wenig erweitert und umformuliert.--84.177.194.47 17:06, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, viel besser! Aber was mein Vorredner Engelbaet bemerkt hat, muss ich auch noch kommentieren: Es glingt grad so, als ob der Dompfaff nur auf die Entwicklung seiner Gonaden wartet, um dann mit dem Halm in der Hand.. äh dem Schnabel, in die Disko zu laufen. Ich denke, auch hier ist eine bessere Formulierung schnell erledigt. --CWitte 17:14, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Wurde inzwischen umformuliert. Nun steht nicht mehr da, dass es (automatisch?) die Halmbalz beginnt, sondern dass es (ab diesem Zeitpunkt) diese einleiten kann.--84.177.194.47 17:32, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, viel besser! Aber was mein Vorredner Engelbaet bemerkt hat, muss ich auch noch kommentieren: Es glingt grad so, als ob der Dompfaff nur auf die Entwicklung seiner Gonaden wartet, um dann mit dem Halm in der Hand.. äh dem Schnabel, in die Disko zu laufen. Ich denke, auch hier ist eine bessere Formulierung schnell erledigt. --CWitte 17:14, 6. Jul. 2007 (CEST)
Ein Artikel zum klassischen Lösungsverfahren für lineare Gleichungssysteme. --Mathemaduenn 11:16, 5. Jul. 2007 (CEST)
PeterFrankfurt 15:02, 5. Jul. 2007 (CEST)
Pro - Bis auf eine missverständliche Formulierung bei der Genauigkeitsbetrachtung (siehe Diskussion) ein sehr schöner, umfassender Artikel. --- Wladyslaw [Disk.] 17:22, 5. Jul. 2007 (CEST) Pro Ein Artikel, der die vielschichtigen Aspekte des Themas berücksichtigt, einfach und trotzdem gut beschreibt, auf die Algorithmik eingeht, einen geschichtlichen Einblick gewährt. Sprachlich angemessen: nicht zu trivialisierend und auch nicht zu fachsimpelnd. --
- Auch von mir wdwd 21:16, 5. Jul. 2007 (CEST) Pro - Meiner Meinung lesenswert und vom Niveau her sehr gut und nicht zu abgehoben.--
- der Satz in der Einleitung „Dies erlaubt es, jedes Gleichungssystem auf AbwartendDreiecksform zu bringen“ halte ich für unglücklich, wenn man zugleich auf Dreiecksmatrix verlinkt.
Auf erlaubte Zeilen- und Spaltenumformungen könnte man noch eingehen.Das Beispiel ist ein Spezialfall, eine nxm-Matrik wäre vielleicht besser. Die Darstellung der Formeln ist nicht konsequent, mal mit mal ohne Leerzeichen und * statt Malpunkt. LR-Zerlegung würde ich Auslagern. --Chin tin tin 00:26, 6. Jul. 2007 (CEST) Bei der Rücksubstitution wird in der Erklärung nur auf reguläre Dreiecksmatitzen eingegangen. Eine Stufenform mit Variablen in denen keine Stufe ist (bei mehr Variablen als Gleichungen) wird garnicht berücksichtigt. --Chin tin tin 01:19, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Die (Fast-)Beschränkung auf n=m orientiert sich mMn an der praktischen Anwendung in der dies zumeist gegeben sein dürfte. Für mehr Gleichungen als Variablen gibt's ja die quadratischen Normalengleichungen. In den "Aussagen zur Lösbarkeit" werden diese Fälle mitbetrachtet. Die LR-Zerlegung würde ich nur auslagern, wenn dies hier zuviel Platz einnimmt. --Mathemaduenn 07:09, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Hast schon Recht, ich stell das bei Gelegenheit nochmal klarer raus, dass es im numerischen Teil nur um den Fall n=m geht. --P. Birken 08:48, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Der Geschichtsteil ist noch sprachlich unzureichend. Ich konnte zwar etwas nachbessern, kann aber einen Satz nicht nachvollziehen. Was will uns „anhand der Jahr Lösung eines Systems mit drei Unbekannten“ sagen? -- Carbidfischer Kaffee? 08:59, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Habe versucht den Einschub des Satzes durch die Verwendung des Gedankenstrichs – lesbarer zu machen. Der Satz will sagen, dass das Chinesische Buch als Beispiel ein Gleichungsystem mit drei Unbekannten gelöst hat. --Wladyslaw [Disk.] 10:04, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Es kommen mir noch zuviele Abkürzungen und Namen ohne Erklärung vor. Ich habe zwar Mathematik studiert, aber ich bin in diesem Kontext nicht bereit, mathematische Abkürzungen und Begriffe zu akzeptieren - Zeit zum reinkorrigieren fehlt mir augenblicklich. -- AbwartendSonniWP 10:29, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Also wenn du NAG, IMSL und LAPACK meinst dann sind das feststehende Abkürzungen, die allerdings das Verständnis des Artikels nicht beeinträchtigen, da es sich ja nur um Namen von Programmbibliotheken handelt. Oder was meinst du genau? --Wladyslaw [Disk.] 10:45, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Das auffälligste war der Name Cholesky ohne weitere Einführung - die Erklärung ist hier erst weiter unten indirekt über einen Link auf die Cholesky-Zerlegung zugänglich. Andere Kurzformen wie LR- und LU-Zerlegung kann man sich aus dem Zusammenhang zusammenreimen, aber so sind die Sachen nicht OMAtauglich. Vielleicht könnte man die erklärenden Wörter im Kontext durch Fettschreibung der zur Abkürzumg dienenden Buchstaben erläutern. Welche Methode hier akzeptiert wird - ob lieber Links oder erläuternde Hervorhebungen im Text - müßte ich erst mal WP-Regelungen genauer beäugen. --SonniWP 11:24, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Es steht direkt da, dass eine LR-Zerlegung eine Zerlegung in eine Matrix L und eine Matrix R ist und im selben Satz, was das U zu bedeuten hat. --P. Birken 11:28, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Es ist zwar in der mathematischen Literatur Usus, in dieser Weise Abkürzungen zu erklären, aber wie das in WP sein soll - ich habe den Eindruck so nicht, kanns im Augenblick aber nicht mit einer Ref auf hiesige Regelungen belegen. --SonniWP 12:03, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Es steht direkt da, dass eine LR-Zerlegung eine Zerlegung in eine Matrix L und eine Matrix R ist und im selben Satz, was das U zu bedeuten hat. --P. Birken 11:28, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Das auffälligste war der Name Cholesky ohne weitere Einführung - die Erklärung ist hier erst weiter unten indirekt über einen Link auf die Cholesky-Zerlegung zugänglich. Andere Kurzformen wie LR- und LU-Zerlegung kann man sich aus dem Zusammenhang zusammenreimen, aber so sind die Sachen nicht OMAtauglich. Vielleicht könnte man die erklärenden Wörter im Kontext durch Fettschreibung der zur Abkürzumg dienenden Buchstaben erläutern. Welche Methode hier akzeptiert wird - ob lieber Links oder erläuternde Hervorhebungen im Text - müßte ich erst mal WP-Regelungen genauer beäugen. --SonniWP 11:24, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Schon gleich am Anfang wird den Artikel AbwartendElementarmatrix verwiesen, um die elementaren Umformungen zu erläutern. Dieser Artikel ist allerdings eher verwirrend! Das ist damit auch ein Problem für diesen Artikel.--CWitte 12:36, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Mal ganz abgesehen davon, dass ich nicht verstehe, was dich an der strukturierten Darstellung der drei Typen der Elementarmatrix sowie deren Eigenschaften verwirrt, finde ich es nicht legitim ein Problem dem Artikel zuzuordnen, welches in einem verlinkten gesehen wird. --Wladyslaw [Disk.] 14:10, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Mal ganz abgesehen davon, dass ich den Begriff der Elementarmatrix noch nie für diese Matrizen gehört habe (in der englischen Wiki ist das ja auch anders benannt), halte ich das sehr wohl für legitim. Ich kann doch nicht in einem Artikel, der exzellent sein will, einen wesentlichen Bestandteil auslagern, der dann aber didaktisch nicht gut genug ist. Ich meine, dass der Zusammenhang direkt im Artikel beschrieben werden muss, da er der wesentlichste Bestandteil des Gauß-Verfahrens ist!--CWitte 15:08, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Also ich kann immer nur empfehlen, Artikel erst zu lesen, bevor man behauptet Dinge stuenden nicht drin. --P. Birken 15:11, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Ach Leute, mosert mich doch nicht an! Was steht denn jetzt wo? Klar habe ich gelesen, dass da zwei Zeilen über elementare Umformungen stehen. Aber super ist das m.E. noch nicht. Also klickt man auf Elementarmatrizen und na ja... Und so ein Satz wie: Dieses wird aber manchmal in Computerprogrammen aus Stabilitätsgründen eingesetzt ist an dieser Stelle auch nicht besonders erhellend. Wenn Ihr das so schon super findet: bitteschön. Ich finde, dass dieser Teil mit dem Rest des Artikels noch nicht mithalten kann und das ist schade, weil der Artikel sonst nämlich super-lesenswert ist.--CWitte 15:18, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Tut mir leid, wenn ich Dich falsch verstanden habe. Deine Kritik ist halt nicht besonders konkret. Ich weiss einfach nicht, was ich noch zusaetzlich schreiben sollte: es steht da, was elementare Zeilenumformungen sind und wieso man die benutzt. --P. Birken 15:26, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Ach Leute, mosert mich doch nicht an! Was steht denn jetzt wo? Klar habe ich gelesen, dass da zwei Zeilen über elementare Umformungen stehen. Aber super ist das m.E. noch nicht. Also klickt man auf Elementarmatrizen und na ja... Und so ein Satz wie: Dieses wird aber manchmal in Computerprogrammen aus Stabilitätsgründen eingesetzt ist an dieser Stelle auch nicht besonders erhellend. Wenn Ihr das so schon super findet: bitteschön. Ich finde, dass dieser Teil mit dem Rest des Artikels noch nicht mithalten kann und das ist schade, weil der Artikel sonst nämlich super-lesenswert ist.--CWitte 15:18, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Also ich kann immer nur empfehlen, Artikel erst zu lesen, bevor man behauptet Dinge stuenden nicht drin. --P. Birken 15:11, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Mal ganz abgesehen davon, dass ich den Begriff der Elementarmatrix noch nie für diese Matrizen gehört habe (in der englischen Wiki ist das ja auch anders benannt), halte ich das sehr wohl für legitim. Ich kann doch nicht in einem Artikel, der exzellent sein will, einen wesentlichen Bestandteil auslagern, der dann aber didaktisch nicht gut genug ist. Ich meine, dass der Zusammenhang direkt im Artikel beschrieben werden muss, da er der wesentlichste Bestandteil des Gauß-Verfahrens ist!--CWitte 15:08, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Noch sehr abwartend. Ich habe bisher nur den Anfang gelesen, dort gefällt mir jedoch vieles nicht sonderlich gut. Ein paar Kleinigkeiten habe ich ausgebessert, eine Frage als Kommentar in den Quellcode eingefügt. Noch etwas zum Abschnitt "Pivotisierung": Ohne weiteres ist nicht klar, was "das zum Erzeugen der Nullen in diesem Schritt genutzte Element der Matrix" ist? Welche Matrix? Welches Element? Wie genutzt? Ich verstehe zwar Lineare Algebra, aber das verstehe ich ohne weitere Erläuterung nicht. --Scherben 15:41, 6. Jul. 2007 (CEST)
Agnes von Poitou oder Kaiserin Agnes war nach dem Tod ihres Mannes Kaiser Heinrich III. während der Minderjährigkeit ihres Sohnes Heinrich IV. von 1056 bis 1061 Regentin des Heiligen Römischen Reichs. 1061 zog sie sich nach einem von ihr mitverschuldeten Papstschisma aus der Regierungsverantwortung zurück, sicherte aber weiterhin die Thronansprüche ihres Sohnes. Agnes war die zweite Ehefrau Heinrichs III. Unter ihren sechs Kindern war neben dem späteren Kaiser Heinrich IV. auch die Königin Judith von Ungarn.
Nach Überarbeitung und Review nun mein zweiter (und letzter) Versuch, dem Artikel zum meiner Meinung nach verdienten "Lesenswert"-Bapperl zu verhelfen. Als Vorschlagender Tüte 13:52, 5. Jul. 2007 (CEST)
Neutral. --- Ich weiss ja nicht, was das letzte Mal dagegen gesprochen hat (und bin zu faul, mich auf der Disku zu informieren), aber nach der Lektüre kann ich beim besten Willen nichts finden, was gegen das blaue Bapperl sprechen würde. Alles i.O., darum ein TrinityfoliumDisk.Bew. 16:29, 5. Jul. 2007 (CEST) Pro. --
- Laienpro. Schoener Artikel, der einen guten Einblick in die damalige politische Lage bringt. Was ich ueberfluessig finde, sind diese Seitenzahlen per ref-Tag. An den meisten Stellen wird die benutzte Literatur ja sogar im Text genannt, die Baende sind alle bei Literatur angegeben, die Tags damit eher unnuetz. --P. Birken 17:18, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Dafür, interessanter Lebenslauf, der in meinen Augen gut gegliedert und aufgearbeitet ist und aufzeigt, was es über diese Person Wissenswertes zu sagen gibt. Könnte man wohl sicherlich noch weiter verbessern, aber ich habe den Artikel sehr gerne gelesen.--Centipede 21:14, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Dafür, weil sachlich relativ vollständig, weitgehend nachvollziehbar erklärt und tatsächlich gut zu lesen. Einige kleine Ausnahmen/Anregungen gibt's dennoch:
- Nicht jeder wird mit dem (auch noch unverlinkten) Begriff „Schleiernahme“ etwas anfangen können, wenngleich er im Berthold-Zitat ja beschrieben wird – alerdings in der umschreibenden Sprache seiner Zeit. Füge einfach einen erklärenden Halbsatz im 1. Absatz des gleichnamigen Kapitels hinzu.
- Ebenso würde ich, auch wenn „cluniazensische Reform“ verlinkt ist, im Kapitel "Agnes’ Ehe mit Heinrich III." (2. Abs.) wenigstens kurz erläutern, worin Heinrichs III. „kirchenreformatorische Ideen“ bestanden, weil Agnes' Unterstützung derselben ja auch etwas über sie aussagt.
- Schließlich wird auch in "Der Papstwahlkonflikt" vom Leser erwartet, dass er schon weiß, um welche Inhalte es „Reformgegnern und -befürwortern in Kirchenkreisen“ ging. Ich finde die Formulierung doppelt schwammig und denke, ein Satz mehr würde eher nützen als schaden.
- Insgesamt gefällt mir der Artikel dennoch gut. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:27, 6. Jul. 2007 (CEST)
Der Artikel ist von historischem Ineresse, behandelt ein schlecht dokumentiertes Thema und ist sehr angenehm zu lesen. Daß er von der englischen Version abstammt stört fast gar nicht. --Chloroform 16:38, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Engelbaet 17:23, 5. Jul. 2007 (CEST) ProArtikel ist interessant geschrieben und keinesfalls langatmig.--
6. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 13. Juli.
Roland T. Rowland (geboren als Roland Walter Furhop, bekannt geworden als Tiny Roland, * 27. November 1917 in Belgaum, Indien, † 26. Juli 1998 in London, Großbritannien) war ein britischer Geschäftsmann und Tycoon deutscher Herkunft, der sein Vermögen in den Minen Afrikas machte und das Konglomerat Lonrho aufbaute, das nicht nur reihenweise afrikanische Firmen, sondern unter anderem die britische Zeitung The Observer aufkaufte und sich zu einer der größten und mächtigsten britischen Gesellschaften entwickelte.
Eine neue Anregung aus Achims Spielkiste über das sicher nicht uninteressante Leben eines deutschstämmigen Tycoons, der das Vereinigte Königreich und Afrika ein paar Jahrzehnte lang durcheinander wirbelte ;-) --RoswithaC | DISK 00:10, 6. Jul. 2007 (CEST)
Pro Sehr gut geschrieben, ließt sich fast besser als ein guter Zeitungsartikel. Dies ist keine Kritik, weil der Artikel trotzdem nicht in das Niveau fällt, eine Geschichte zu sein. Wirklich eine gelungene Biografie zu einer interessanten Persönlichkeit. Vielleicht könnte man noch erwähnen, wer in den Genuß dieses großen Erbes alles kam. Könnte klar sein, aber bei so einer Geschichte bin ich mir da nicht ganz sicher ;-) SG Kaiser Mao 16:31, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Vielen Dank :-) Ich habe recherchiert und festgestellt, dass die Erben ganz profan Josie und die Kinder waren. Und die wussten offensichtlich gut damit umzugehen, denn aus den 150 Millionen sind lt. der Sunday Times Rich List inzwischen rund 250 Millionen geworden ;-) --RoswithaC | DISK 17:41, 6. Jul. 2007 (CEST)
Trivia, finde ich nicht wirklich gut. Wenn es denn so trivial ist (und Angeblich soll er auch als Vorbild für die Rolle des britischen Geschäftsmannes Sir Edward Matherson in dem Film von 1978 Die Wildgänse kommen (The Wild Geese) gedient haben. ist imho schon mehr Gerüchteküche), könnte man es getrost weglassen. --Jackalope 18:06, 6. Jul. 2007 (CEST)
Pro Liest sich wirklich gut und ziemlich spannend, bloß dieSocialistische Partij (SP) ist eine linksgerichtete politische Partei in den Niederlanden. Sie ist seit 1994 als Oppositionspartei in der Zweiten Kammer vertreten.
Wieder ein Artikel aus der Spielkiste, zum Teil meine erste Übersetzung aus nl, aber mittlerweile viel aktueller als der Artikel dort. --Ixitixel 01:15, 6. Jul. 2007 (CEST)
Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
2. Juli
84.63.35.1 10:07, 2. Jul. 2007 (CEST)
Kontra Der Artikel wurde in den letzten Monaten stark verändert und verfälscht. In keinem Fall mehr lesenswert. --- Yo IP - das mag jetzt stimmen oder auch nicht, aber es wäre schon ganz reizend, wenn Du Deine Kritikpunkte genauer benennen würdest, damit man sich nicht erst zusammensuchen muss, wo da welche (Deiner Ansicht nach verfälschenden) Änderungen vorgenommen wurden. Der Blick auf die Versionsgeschichte lässt einen zwar wenig Erbauliches ahnen, aber ich möcht's dann bitte vom „Antragsteller“ etwas detaillierter wissen. Merci, --Rainer Lewalter 10:18, 2. Jul. 2007 (CEST)
Hallo, hier ist mal der Diff zur Lesenswerten Version. Das recht kritische Zitat wurde gekürzt, die Beschädigung durch die Amerikaner wurde etwas mehr zu Ungunsten der Amerikaner ausgelegt (die angeführte Quelle bezieht sich jedoch nicht auf diese Änderung sondern ist mit der alten Version ebenso vereinbar). Einige Formulierungen sind recht linkisch geworden, z.B. "bemängelten die Kritiker [...] die Rolle Wilhelms als "Kartätschenprinz" bei der blutigen Niederwerfung der Märzrevolution des Jahres 1848." Es sind noch zwei Bemerkungen hinzugekommen, die ich nicht ganz einordnen kann:
- Das Deutsche Eck war seit Errichtung des (ersten) Denkmals eine Touristenattraktion und ist es bis heute geblieben.
- Die Aufstellung erfolgte am „Sedantag“, dem Tag der Kapitulation von Kaiser Napoleon III., was aber lediglich in Frankreich Beachtung fand.
Außerdem wurde der Absatz über des Wiedervereinigungsdenkmal gekürzt auf "An das „Mahnmal der deutschen Einheit“ erinnern heute nur mehr die drei Betonelemente der Berliner Mauer, die gemäß Bronzetafel den „Opfern der Teilung (17. Juni 1953 - 9. November 1989)“ gewidmet sind." Er enthielt zuvor keine "nur mehr".
Da mir der Artikel hochgradig egal ist, enthalte ich mich der Stimme. Ich wollte nur mal die Daten zusammentragen, damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann und nicht auf Protestreflexe ;-) angewiesen ist. -- 217.232.43.91 13:04, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Die Literaturangaben sind unzureichend (was macht z.B. die „unbelegte Behauptung“, Eisenhower habe die Zerstörung gefordert, überhaupt erwähnenswert?), die Bildergalerie gehört auf das enzyklopädisch bedeutsame heruntergefahren und die ein oder andere Formulierung muss bereinigt werden („machte sich in staatlichen wie privaten Kreisen die Idee breit...“). Der Artikel ist so kurz, dass es einem Autoren mit entsprechenden Quellen problemlos möglich sein sollte, die Mängel innerhalb von sieben Tagen zu bereinigen – falls das nicht geschieht, wäre ich jedoch gegen eine Wiederwahl. --Thomas Schultz 14:07, 2. Jul. 2007 (CEST)
6. Juli
Der Artikel steht jetzt seit über einem Monat im Review. Die dort angebrachten Kritikpunkte sind bisher so gut wie gar nicht behoben worden. Den heutigen Anforderungen an einen lesenswerten Artikel ist er definitiv nicht mehr gewachen, darum schlage ich ihn nun erneut zur Abwahl vor. --Einsamer Schütze 01:41, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Ich finde das schon etwas eigenartig einen Artikel, der nicht abgewählt wurde, in die Review von Geistes- und Sozialwissenschaft zu stellen, wo er überhaupt nichts zu suchen hat, um ihn dann nach zwei Monaten erneut zu Abwahl vorzuschlagen. Ein Artikel schreibt sich nicht von selbst. Wenn du Kritik äußerst, kannst du die Kritik sicherlich auch umsetzen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:05, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Freimaurer, eine passende Review-Kategorie für diesen Artikel zu finden, war etwas schwierig. Das Gebiet als solches wäre vielleicht bei den Geowissenschaften besser aufgehoben, letztendlich sind es aber gerade die Verschwörungstheorien, die die Essenz des Phänomens Area 51 ausmachen, also habe ich mich an anderen Verschwörungsartikeln orientiert. Die Exzellenten Artikel Verschwörungstheorie und Verschwörungstheorien zur Mondlandung sind unter der Rubrik Gesellschaft aufgelistet, deren andere Unterkategorien alle bestens zu Sozial- und Geisteswissenschaften passen. Von daher fand ich den Arikel dort wesentlich besser aufgehoben als bei den Erdwissenschaften oder woanders.
- Was die Umsetzung meiner Kritik betrifft: Leider kenne ich mich mit dem Thema nicht so gut aus, dass ich die bemängelten Sachen alleine wieder auf ein lesenswertes Niveau bringen könnte. Außer dem Text von Vallée, den ich in der Literaturangabe ergänzt habe, beschränken sich meine Kenntnisse leider hauptsächlich auf recht zweifelhafte Literatur. Besonders der Abschnitt zu UFO- und Verschwörungstheorien ist sehr spärlich und oberflächlich. Hier könnte ich maximal ein wenig mehr zur Glaubwürdigkeit von Bob Lazar schreiben, aber dann hören meine Kenntnisse auch schon auf. Solange der Artikel nicht von jemandem gründlich überarbeitet wird, der sich mit der Materie bestens auskennt, bleiben weiterhin gravierende Lücken und Unklarheiten bestehen, die in meinen Augen eine Abwahl durchaus rechtfertigen. --Einsamer Schütze 02:59, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Erstens wirst du doch wohl ein wenig Englisch können und zweitens gibts doch sowas wie Büchereien. Beides sind klasse Möglichkeiten einen Artikel selber erstmal versuchen zu verbessern, anstatt ihn schon wieder zur Abwahl zu stellen. Das hat damals schon nix gebracht und wird es auch dieses Mal. Außerdem verstehe ich unter dem Review etwas, wo mir geholfen wird, den Artikel zu verbessern und keine Zauberkiste, in der ich den Artikel reinschieben kann und zwei Monate später einen Weltklasse Bericht rausholen darf. Mit freundlichen, aber doch sicherlich leicht verärgerten Grüßen, --Ticketautomat 09:16, 6. Jul. 2007 (CEST)