Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung
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Neue Artikel
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- 27. Apr.: Polarimeter to Unify the Corona and Heliosphere
- 25. Apr.: Munich Quantum Valley
- 21. Apr.: European Laboratory for Non-Linear Spectroscopy
Vandalismusgefährdete Artikel
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Diese Einzelschnipsel mit weitgehend identischem Inhalt (die zudem nur untereinander verlinkt sind) machen m.E. so keinen Sinn - irgendwo einbauen und redirecten, oder zusammenfassen in einem neuen Artikel der auch etwas aussagt? -- srb ♋ 21:52, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Ich tendiere zum Löschen. Als Einzelartikel Blödfug, als gesammelter Artikel Beispiele für Schreibweisen bei Stössen an Atomen auch. Wenn es in einem (sinnvollen) Artikel (z.B. Ionisation) Sinn macht, die Schreibweisen zu benutzen (und zu erklären), dann wird sich das aus dem Artikel selbst heraus ergeben. Effektiv steht ja in den drei Kurzartikeln auch eigentlich nix drin. --timo 00:18, 12. Jun. 2007 (CEST)
War unter "Verbesserungsbedürftig", ich finds wegen Irrelevanz hier besser aufgehoben, glaube auch nicht, dass jemand ernsthaft nach "(e,2e)" sucht. --timo 21:46, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe es in Ionisation unter "Symbolische Schreibweisen" eingearbeitet. Die 3 Artikel können gelöscht werden.--Jah 14:43, 25. Jun. 2007 (CEST)
Stark verbesserungsbedürftige Artikel
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Der Artikel wurde am 01.04.2005 auf Portal:Physik/Überarbeiten ergänzt [1]. Damals enthielt er zwei praktisch unabhängige, untereinanderstehende Texte. Daran hat sich bis heute nichts geändert, abgesehen von der Reihenfolge. Im heute oben stehenden Text wird behauptet, das d'Alembertsche Prinzip besage, dass die Summe aller Kräfte in einem beschleunigten Bezugssystem verschwindet, wenn die Trägheitskräfte miteinbezogen werden. Dafür gibt es dann noch ein Beispiel mit einer frei fallenden Person. Ich kenne das d'Alembertsche Prinzip nur in der Form, dass in einem System mit Zwangsbedingungen die Zwangskräfte keine virtuelle Arbeit leisten (erste Gleichung im Artikel).
Der zweite Teil ist obskur. Er beginnt, ohne deutlich zu machen, zu welchem Zweck die nachfolgenden Überlegungen angestellt werden und am Ende hat man eine Formel, die angeblich das d'Alembertsche Prinzip sein soll, und in der ein Volumenintegral durch ein Massenintegral ersetzt wurde, von dem ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, wie man es berechnen könnte. Noch ein Zitat aus dem letzten Abschnitt: Für die Anwendung wertvoll ist das Prinzip vor allem dann, wenn gewisse Kräftegruppen virtuell leistungslos sind., d.h. bei der virtuellen Verschiebung keine Arbeit leisten. Sie fallen dann aus den Gleichungen überhaupt heraus. Welche Gleichungen, welche Kräfte (äußere oder Zwangskräfte), und warum überhaupt?
Der Artikel muss wohl komplett neu geschrieben werden.--Jah 18:48, 22. Mai 2007 (CEST)
- Zustimmung. QS-Physik-Baustein in den Artikel gesetzt. --Pjacobi 13:08, 26. Mai 2007 (CEST)
- Ich bekomme langsam eine Idee, was hier passiert ist. Die von mir konsultierten Bücher (u.a. Landau/Lifschitz) verstehen unter "d'Alembertsches Prinzip" Zwangskräfte leisten keine Arbeit, d.h. den ersten Teil der April 2006 Version (von der jetzt nichts mehr übrig ist). Die Idee, dass damit die Transformation in das beschleunigte Bezugssystem gemeint ist (Scheinkräfte) findet sich in den Büchern nicht -- wohl aber in der Britannica, von der aus die Idee wohl den Weg ins enwiki und dann zu uns gefunden hat.
- Zu klären wäre, ob das einer der wenigen Fehler der Britannica ist, oder ob es diese Vorstellung weiter verbreitet ist.
- Pjacobi 13:44, 27. Mai 2007 (CEST)
Der Artikel wurde am 10.08.2005 in Portal:Physik/Überarbeiten ohne weiteren Kommentar eingetragen [2]. Auf der Diskussionsseite gibt es auch keinen Hinweis auf das Problem. Zu dieser Zeit war der Artikel sehr kurz, was sich mittlerweile geändert hat: [3]. Ob der Inhalt jetzt richtig ist, kann ich nicht beurteilen. Aber ein dringender Verbesserungsbedarf besteht anscheinend nicht, so dass der Artikel von der Qualitätssicherungsseite entfernt werden kann.--Jah 19:13, 22. Mai 2007 (CEST)
- Ich finde den Artikel sehr, sehr speziell. Wieviele Leser suchen so etwas in WP? Wenn er bleiben soll, müsste er m.E. zumindest viel mehr Wikilinks auf die verwendeten Fachbegriffe wie z.B. "numerisch", "Transportgleichung", .... enthalten. UvM 14:47, 27. Mai 2007 (CEST)
- Vielleicht Detached-Eddy Simulation und Large eddy simulation mit Reynolds-Gleichungen konsolidieren, dann ergibt etwas mehr Zusammenhang. Zu einer weitergehenden Überlagerung fühle ich mich aber nicht in der Lage. --Pjacobi 15:26, 27. Mai 2007 (CEST)
Der Artikel wurde am 19.09.2006 auf Portal:Physik/Überarbeiten vom Erstautor des Artikels hinzugefügt, nachdem er gerade die erste Version erstellt hatte [4]. Der Eintrag war also anscheinend als Aufforderung zur Mitarbeit gedacht. Mittlerweile ist der Artikel ziemlich lang und sozusagen eine Textsteppe, die nur noch etwas bewässert werden muss.--Jah 23:08, 22. Mai 2007 (CEST)
- Es kommt noch hinzu, dass er einiges mehr gemacht hat, als was unter Arbeiten steht. Ich sehe mich nur nicht selbst in der Lage mehr hinzuschreiben, weil ich keine Ahnung habe, was das alles genau ist. Im Artikel befinden sich zwei Weblinks, in denen mehr zu seinen Arbeiten steht. Ich hoffe, dass jemand dies übernehmen könnte. Philipp John 15:47, 2. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel wurde am 13.07.2006 zu Portal:Physik/Überarbeiten hinzugefügt [5]. Inzwischen wurde der Artikel komplett umgeschrieben [6]. Es fehlt aber noch eine Diskussion der Lösungen der Differentialgleichung mit Dämpfungsterm und antreibender Kraft bzw. ein Link auf einen Mathematik-Artikel, in dem diese Differentialgleichung behandelt wird.--Jah 11:35, 23. Mai 2007 (CEST)
Der Artikel wurde am 15.03.2005 vom Erstautor des Artikels kurz nach der Neuanlage auf Portal:Physik/Überarbeiten [7] eingetragen, was wohl als Aufforderung zur Mitarbeit gedacht war. Heute ist der Artikel viel ausführlicher und es besteht offenbar kein gesteigerter Überarbeitungsbedarf.--Jah 13:34, 23. Mai 2007 (CEST)
- Die CP-Verletzung sollte mal kurz mit einem Lehrbuch abgeglichen werden. Ich bin da noch immer nicht sicher, ob da zweimal das selbe Epsilon stehen muss. -- 131.220.55.151 11:24, 25. Mai 2007 (CEST)
Der Artikel wurde am 02.10.2005 in Portal:Physik/Überarbeiten eingefügt [8]. Ein Grund wurde nicht angegeben. Ich finde diesen Artikel nicht besonders verständlich. In der Einleitung befindet sich z.B. die Aussage:
- Er bedient sich hierbei eines schnell rotierenden Kreisels in einer speziellen Lagerung, des Gyroskops (sächlich, griechisch γυροσκόπιο). In der speziellen „Aufhängung“ zwingt die Schwerkraft der Kreiselachse eine parallele Ausrichtung zur Erdoberfläche auf, ermöglicht ihr aber andererseits, sich möglichst parallel zur Erdachse auszurichten.
Nun würde ich in Gyroskop eine Beschreibung genau dieser Aufhängung erwarten. Stattdessen ist der Artikel (bzw. Kreiselinstrument, denn dorthin redirected Gyroskop) nur ein weiterer Artikel, der einen Kreiselkompass beschreibt, mit allen möglichen Aufhängungen des Kreisels, z.B. der kardanischen oder im ersten Bild einer vertikalen.
Erklärungen fehlen auch für diese Aussagen:
- Probleme ergeben sich bei einem solchen Ein-Kreisel-Kompass, wenn der Kompass in Bewegung ist (z.B. auf einem Schiff). Wenn eine solche Bewegung nicht in West-Ost-Richtung erfolgt, also 90 Grad zur Kreiselachse, so führt die Erdkrümmung zu einer Lageänderung der Achse im Raum mit sich daraus ergebender Präzession. Der Kompass zeigt nicht mehr exakt nach Norden. Hinzu kommen Stampf- und Schlingerbewegungen, die es erschweren, den Kreisel in der Waagerechten zu halten. Auf einem fahrenden Schiff tritt durch die Bewegung entlang eines Meridians eine weitere Drehung auf, die zu einer Abweichung des Kreiselkompasses führt. Flugzeuge können sich sogar schneller als die Erddrehung bewegen, so dass der Kreiselkompass nicht anwendbar ist.
Der Artikel muss also überarbeitet und evtl. mit Kreiselinstrument zusammengelegt werden.--Jah 17:13, 23. Mai 2007 (CEST)
Der Artikel steht seit dem 30.06.2005 auf Portal:Physik/Überarbeiten [9]. Er wurde vom Erstautor direkt nach Anlage des Artikels dort eingetragen. Also ein Aufruf zur Mitarbeit. Allerdings wurde der Artikel seit dem kaum weiterentwickelt. Es fehlt auf jeden Fall eine mathematische Beschreibung des Problems, vgl. engl. Artikel.--Jah 18:05, 23. Mai 2007 (CEST)
Der Artikel wurde am 02.10.2006 zu Portal:Physik/Überarbeiten hinzugefügt [10]. Es wurde kein Grund angegeben. Der Artikel wurde nach dem 02.10.2006 nicht mehr bearbeitet. Ich kann keinen erhöhten Überarbeitungsbedarf erkennen.--Jah 19:44, 23. Mai 2007 (CEST)
- Etwas viel Fachsprech aber nichts, was sich nicht mit ein paar Griffen beheben ließe, oder? Ich versuchs mal. -- 217.232.49.7 16:43, 4. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel wurde am 16.11.2005 zu Portal:Physik/Überarbeiten hinzugefügt [11]. Auf der Diskussionsseite wurde angemerkt, dass die Rankine-Hugoniot-Bedingung nicht nur fuer die Euler-Gleichungen, sondern allgemein fuer hyperbolische partielle Differentialgleichungen gilt. Fragt sich, welche physikalische Bedeutung diese Aussage hat, und ob dieser Überarbeitungsaufruf nicht besser im Mathematik-Portal aufgehoben ist.--Jah 09:41, 24. Mai 2007 (CEST)
- Auf jeden Fall sollte man denen mal Bescheid geben. Vielleicht gibt das ja doch noch eine Gelegenheit für verschwörerische Hinterzimmerdiskussionen... Ich schreib denen mal. -- 217.232.49.7 17:14, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Ein freundlicher Mathematiker hat das unter Rankine-Hugoniot-Bedingung verschoben, eine schöne Einleitung verfasst und ein bisschen aufgeräumt... und dann den schwarzen Peter zu uns zurückgeschoben. ;) -- 217.232.49.7 19:13, 4. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel steht seit 22.03.2005 auf Portal:Physik/Überarbeiten [12]. Ein Grund wurde nicht genannt. Vielleicht ging es dem Benutzer (Dominik) noch um die Frage, ob Wechselspannung einen Mittelwert von 0 haben muss, s. Diskussion:Spannungsform. Der Titel des Artikels ist nicht gut gewählt. Angesichts der Formelsammlung wäre z.B. elektrische Spannungsformen und ihre Mittel- und Effektivwerte besser.--Jah 18:31, 24. Mai 2007 (CEST)
- Also ich finde, das ist ein verfehlter Artikelansatz. Die anscheinend dahinterstehende Idee, nicht Sinusspannung, Dreieckspannung, Rechteckspannung, Sägezahnspannung etc. zu schreiben, sondern alles gesammelt wiederzugeben ist ja im Prinzip recht löblich aber ich denke, wenn man diese Dinge wirklich hier haben möchte, dann in eigenen Artikeln. Die gleichgerichteten Wechselspannungen sind eh ein Thema für Gleichrichter, der allerdings schon charmant bebildert ist, so dass der Teil in diesem Sammelartikel wegfallen kann. Also was meint ihr:
- Aufsplitten und per SLA wechhauen
- Fehlende Redirects (Sinusspannung, Rechteckspannung) ergänzen und belassen
- Einfach alles weg
- Ich wäre ja am ehesten für das letzte oder das erste. -- 217.232.49.7 17:33, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Aufsplitten in die einzelnen Spannungsformen ist wohl das Beste. Spannungsform dann löschen, denn das dürfte ein ebenso enzyklopädieeintragwürdiger Begriff sein wie Nasenform etc.--Jah 19:53, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe den Artikel nach hier kopiert, wo er ggf. nach der Löschung zerlegt und auf die Einzellemmata verteilt werden kann. -- 88.77.234.215 21:50, 16. Jun. 2007 (CEST)
- dann mal los ;-) --elya 21:34, 21. Jun. 2007 (CEST)
Bevor da ordentliche Einzellemmata draus werden können, muss zu den verschiedenen Dingern auch ein bisschen was geschrieben werden. Bisher ist das ja nur Formelsammlung. Zumindest wie das Ding erzeugt wird, sollte bei jedem dabei stehen. -- 88.76.254.189 03:48, 24. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel wurde am 24.10.2005 auf Portal:Physik/Überarbeiten eingetragen [13]. Die kritisierte Version war ein Essay, das ich nur bis "... `Geodäte´, besser bekannt als Wurfparabel, ..." gelesen habe. Davon ist im heutigen Artikeltext nichts mehr enthalten.--Jah 21:22, 24. Mai 2007 (CEST)
- Tja, optimal ist die Darstellung nicht. Beim Ursachenabschnitt frag ich mich on Streichen nicht besser wäre. --Pjacobi 13:38, 28. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe mal versucht das etwas süffiger zu gestalten. Ist es besser geworden? -- 217.232.49.7 17:47, 4. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel wurde am 17.05.2007 in Portal:Physik/Überarbeiten eingetragen [14]. Ein Grund wurde nicht angegeben, aber auf der Diskussionsseite wird kritisiert, dass der Artikel nur eine spezielle Transportgleichung beschreibt. Im englischen Artikel wird die Gleichung allgemeiner und ausführlicher besprochen.--Jah 21:58, 24. Mai 2007 (CEST)
- Ist er mit dem inzwischen eingefügten Bkl-Hinweis auf Boltzmannsche Transportgleichung nicht OK? UvM 08:50, 25. Mai 2007 (CEST)
- Die Bkl habe ich übersehen. Allerdings ist auch die Boltzmannsche Transportgleichung nur eine spezielle Transportgleichung (für Teilchenverteilung). Wärmetransport kann man mit ihr z.B. nicht beschreiben. Was z.Z. in Transportgleichung steht, hat - wie mir greade aufgefallen - ist, auch überhaupt nichts mit der im englischen Artikel beschriebenen Transportgleichung zu tun, denn da kommt ja nicht einmal eine Zeitableitung vor. Mir ist auch nicht klar, warum es für diese Art von Transportgleichung überhaupt einen eigenen Artikel geben muss. In der jetzigen Form steht da nicht mehr drin als in Volumengrafik#Physikalische Grundlage. Die beste Lösung wäre wahrscheinlich, einen Artikel wie den englischen über die in der Physik verwendete Transportgleichung zu schreiben und obendrüber einen Bkl-Hinweis zu setzen mit Verweis auf Volumengrafik.--Jah 11:15, 25. Mai 2007 (CEST)
- Also das, was jetzt im Artikel steht, steht schon lange und besser in Strahlungstransport. Entweder sollte in der Tat der Inhalt des en: Artikels uebernommen werden, oder man kann sich wirklich fragen, ob das Lemma einen Artikel braucht. In der Zwischenzeit hab ich mal ne BKL draus gemacht. Ist sicherlich besser, als der vorige Inhalt. Signal 11 ? 16:08, 22. Jun. 2007 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Signal 11 ? (13:40, 30. Jun. 2007 (CEST))
Der Artikel wurde am 09.02.2006 auf Portal:Physik/Überarbeiten eingetragen [15]. Er macht auch heute noch einen chaotisch-zusammengewürfelten Eindruck.--Jah 11:48, 25. Mai 2007 (CEST)
- ja, das ist unübersichtlich, wiederholt sich öfter, und der Absatz "Schlussfolgerung" müsste eher als Einleitung an den Anfang. Da muss ein kompetenter Bearbeiter/Neuschreiber ran. UvM 15:20, 27. Mai 2007 (CEST)
QS-Baustein gesetzt. Der Artikel entstammt einen zwei Jahre zurückliegendem Aktivitätsschub von Benutzer:Ramin Shemirani. Dazu gehören ferner Stromquark, Stromquarkmasse, Konstituentenquark, Konstituentenquarkmasse. --Pjacobi 19:52, 27. Mai 2007 (CEST)
Der Artikel wurde am 16.01.2006 vom Erstautor kurz nach Erstellung auf Portal:Physik/Überarbeiten eingetragen [16]. Er wurde zwar nachfolgend überarbeitet, ist aber immer noch zu kurz. Vielkörperproblem beschreibt vermutlich dasselbe Thema, obwohl ich mir aufgrund der spärlichen Informationen nicht ganz sicher bin.--Jah 13:39, 25. Mai 2007 (CEST)
Der Artikel wurde am 29.08.2006 auf Portal:Physik/Überarbeiten ergänzt [17]. Er hatte sich damals einen Löschantrag wegen Unverständlichkeit eingefangen [18]. An dem Artikel ist aber immer noch einiges faul: Der Zusammenhang mit dem elektromagnetischen Feld wird nicht klar, denn dieses tritt in der Rechnung überhaupt nicht auf. In der Taylorentwicklung des Operators des Übergangsdipolmoments wird nicht klar, was und sein soll, und überhaupt ist die Taylorentwicklung missglückt, denn die ersten beiden Summanden sind Vektoren, der dritte ist ein Skalar. Hier ist wohl noch viel zu tun.--Jah 16:20, 25. Mai 2007 (CEST)
- Eigentlich wollte ich nur schnell die Taylorentwicklung korrigieren, aber dabei habe ich festgestellt, daß der ganze Abschnitt völlig unverständlich ist. Das muß man wohl mal in Ruhe neu schreiben. --Heiko Schmitz 21:39, 19. Jun. 2007 (CEST)
Der Abschnitt Feldstärke#Magnetische Feldstärke ist schwach und etwas konfus. Wer kanns besser?--UvM 12:23, 17. Mai 2007 (CEST)
- Der ganze Artikel ist nicht besonders gut. Das fängt schon im ersten Satz an: Die Feldstärke bezeichnet die Stärke einer Feldgröße. Und was ist die "Stärke"? Das ist weder ein physikalischer noch ein mathematischer Begriff. In Feldgröße steht dann: Beispiele für Feldgrößen sind: die elektrische und die magnetische Feldstärke .... Zusammen ergibt das dann: "Die Feldstärke bezeichnet die Stärke z.B. der elektrischen Feldstärke etc.". Warum sollte man außerdem im Artikel "Feldstärke" spezielle Feldstärken (E und H) für verschiedene Konfigurationen der Felderzeuger behandeln, obwohl es für sie bereits eigene Artikel gibt? Aber das Beste ist wohl der Satz: Es gibt jedoch auch skalare Felder, zu deren Beschreibung in einem Raumpunkt nur eine Zahl notwendig ist, z. B. Temperatur oder Luftdruck. Hat schon mal jemand etwas von einer Temperaturfeldstärke oder einer Druckfeldstärke gehört? Ich habe deshalb den ganzen Artikel neu geschrieben. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob es nicht eine noch allgemeinere Definition gibt (als "Kraftvektor = Feldstärketensor mal Testkörpereigenschaftsvektor"). Vielleicht weiß da jemand mehr.--Jah 18:02, 20. Mai 2007 (CEST)
Ich weiß entschieden nicht mehr, und in puncto Omatauglichkeit geht Deine Neufassung allemal weit genug. Man kann es jetzt sehr gut so lassen. UvM 08:58, 25. Mai 2007 (CEST)
War Löschkandidat am 9. Mai 2007. Das hatte eine Überarbeitung ausgelöst, die m.E. noch nicht abgeschlossen ist. --Pjacobi 13:05, 23. Mai 2007 (CEST)
- Hmm, es steht immer noch an prominenter Stelle, der Casimir-Effekt und der Lamb-Shift gelten als "experimentelle Nachweise". Das stimmt insofern, als dass sie vielen Leuten tatsächlich als solche gelten. Es erzeugt jedoch den falschen (dazu gabs in der LD das Jaffe-Paper) Eindruck, dass sie tatsächlich Nachweise (sowas gibts erstmal gar nicht) sind. Ich habe irgendwie die Befürchtung, wenn ich versuche das richtigzustellen, wird es sofort revertiert... Aber ich versuchs mal. -- 88.77.226.206 18:58, 27. Mai 2007 (CEST)
- Hmmm. Jetzt hat Benutzer:Pjotr morgen wieder im wesentlichen auf die alte Variante revertiert. Jetzt müssen wir uns zuerst mal eingen wo wir darüber diskutieren. --Pjacobi 21:42, 9. Jun. 2007 (CEST)
Wenn sich rote IPs zu Experten mit Unfehlbarkeitsanspruch aufschwingen, sollten doch die Alarmglocken klingeln.
- Einen Unfehlbarkeitsanspruch hat hier niemand, und 88.77.226.206 sicher nicht mehr als Du. Und wenn Du Dich an der roten IP störst: Ich habe dieselbe Ansicht wie 88.77.226.206.
Die Logik hinter der Aussage „Nachweise ... sowas gibts erstmal gar nicht“ beruht wohl allein darauf, dass es so etwas nicht geben darf.
- ??? Deine Aussage verstehe ich nicht. Für mich ist die Aussage klar und einleuchtend: Es gibt Experimente; deren Ergebnis sind irgendwelche Messwerte. Was diese nun bedeuten bzw. wie das Experiment erklärt werden kann, nun, hier kann man IMHO nie vollständige Gewissheit haben. Man kann doch nie wissen, ob die eigene Theorie wirklich endgültig alles korrekt beschreibt (man Popper).
Besonders befremdlich ist die Fixierung auf das Paper von Jaffe, das offenbar für die Gegner der Vakuumenergie zum heiligen Gral geworden ist.
- Ich sehe es genau umgekehrt: Offenbar sind für etliche Leute die Vakuumenergie und Vakuumfluktuationen zum heiligen Gral geworden... Das Papier von Jaffe ist halt eines der ganz wenigen, in dem man vernünftige Rechnungen zum Casimir-Effekt findet.
Wie oft dieses auch hier, im Artikel oder in der früheren Löschdiskussion angeführt wird, eines bleibt festzuhalten: Jaffes vorsichtig vorgetragene Ansicht stellt einen Minderheitenstandpunkt dar, der erstens von
- Woher willst Du das wissen? Hast Du eine Umfrage durchgeführt?
- Im übrigen ist doch Jaffes Vorgehen recht einfach und sauber: Er präsentiert eine Rechnung zum Casimir-Effekt, die ohne Rückgriff auf Vakuumenergie auskommt. Das zeigt doch IMHO ganz klar, dass der Casimir-Effekt kein Beweis für die Existenz einer Vakuumenergie sein kann. Ist doch ein ganz simpler Schluss. Natürlich beweist Jaffe nicht, dass es keine Vakuumenergie gibt. Er zeigt "nur", dass eben der Casmimir-Effekt kein Beweis für deren Existenz ist. Natürlich könnte Jaffes Rechnung falsch sein. Interessanterweise wird aber nur abstrakt herumargumentiert; seine Rechnungen scheint aber niemand anzuzweifeln.
anderen Physikern bestritten wird (ein Beispiel) und zweitens von ihm selbst nur als mögliche Alternative zur bestehenden Lehrmeinung gesehen wird! Er bezweifelt sogar ausdrücklich, dass die Formulierung einer relativistischen Quantenmechanik ohne Nullpunktsenergie möglich sei.
- ??? Das habe ich in seinem Papier so nicht gelesen. In dem von Dir zitierten Papier werden neben Jaffe übrigens weitere Quellen angegeben, die zeigen, dass man den Casimir-Effekt ohne Rückgriff auf eine Vakuumenergie herleiten kann (nach Gleichung 2.9). C.Appel 10:37, 11. Jun. 2007 (CEST)
Noch bedenklicher ist die von Jaffe nicht explizit bewiesene Behauptung, die Casimirkraft sei eine Funktion der Sommerfeldschen Feinstrukturkonstante α und würde verschwinden, wenn . Meinem Verständnis nach hat die Konstante bei der Energie Null (!) den Wert:
Bei einer Zunahme der Energie kann α natürlich auch zunehmen (und damit auch die Stärke der elektromagnetischen Wechselwirkung). Entspricht also die Annäherung von α an Null einer negativen Energieskala, die auf wundersame Weise die Nullpunktenergie eliminiert, bzw. wie lässt sich das mit den anderen in α enthaltenen Naturkonstanten vereinbaren? Mir scheint, dass Jaffe sich damit einer experimentellen Überprüfbarkeit entzogen hat, da seine „Theorie“ zudem keinerlei Vorhersagen macht. Ein Aspekt, mit dem ich kaum vertraut bin, sind die im Zusammenhang mit der Vakuumenergie immer wieder auftretenden vagen Andeutungen, dass „wechselwirkende Theorien“ weniger erklären können oder sogar schlechter sind als „nicht-wechselwirkende Theorien“. Ich bitte daher um eine allgemein verständliche und begründete Erklärung, welchen speziellen Einfluss dies hier haben soll. Vielleicht lässt sich dann auch eine die unterschiedlichen Standpunkte ausgleichende Fassung des Artikels erstellen. Die Diskrepanz zwischen den theoretischen und beobachteten Werten für die Vakuumenergie ist natürlich enorm und sollte durch bessere Werte ersetzt werden.--Pjotr morgen 22:46, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Beim Casimir-Effekt, den man über die Vakuumenergie berechnen kann, aber nicht muss, ist das Diskrepanz zwischen theoretischem und beobachtetem Wert nicht enorm sondern die Beobachtung stimmt mit der Berechnung innerhalb der Fehlerschranken überein. Die rekordverdächtige Diskrepanz ergibt sich nur, wenn man die Vakuumenergie mit der dunklen Energie identifiziert (und wenn man nicht an Supersysmmetrie glaubt, etc). --Pjacobi 22:55, 9. Jun. 2007 (CEST)
Die Casimirkraft entspricht bemerkenswerterweise sehr gut den vorhergesagten Werten, bei der Vakuumenergie sieht es aber bislang schlimm aus, wenn nicht realistischere Werte aufzutreiben sind. Dass der Glaube hier eine Rolle spielen soll, wirft ein schlechtes Bild auf den Stand der heutigen Physik. Noch ein etwas provokativ gemeinter Gedanke zu den nicht-wechselwirkenden Theorien: Diese MÜSSEN jeder physikalischen Realität entbehren, weil keine Messung zu ihrem Nachweis möglich ist.--Pjotr morgen 21:55, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Die Casimir-Kraft ist die Messung der Vakuumenergie (bis auf eine additive Konstante, über deren Relevanz gestritten wird). Die Identifikation von Vakuumenergie und kosmologischer Konstante ist eine Hypothese, infolgedessen ist die Nichtübereinstimmung zwar sehr groß aber hypothetisch. Wenn man davon ausgeht, dass noch unbekannte cancellations die Vakuumenergie für triviale, unbeschränkte, flache Geometrie der Raumzeit zu Null machen und nur z.B. die Existenz des kosmologischen Horizonts einen nichtverschwindenden Beitrag liefert, kommt die kosmologische Konstante zu klein, nicht zu groß heraus. Mit makroskopischen Extradimensionen kann man vieleicht genau die nötige kosmologische Konstante erzeugen, deren maximale Größe wird aber durch Präzisionsmessungen immer weiter eingeschränkt.
- Natürlich spielt der "Glaube" eine Rolle. Verschiedene, nicht durch Empirie erzwungene Annahmen führen zu verschiedenen Heuristiken, "Forschungsprogrammen" nach Lakatos, die sich als verschieden fruchtbar erweisen.
- Pjacobi 10:23, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Meta: Die Diskussion ist jetzt leider verstreut, siehe auch Diskussion:Vakuumenergie#Lamb-Shift und Casimir-Effekt. --Pjacobi 10:25, 11. Jun. 2007 (CEST)
Hallo, ich bin die rote IP. Leider hat C.Appel mir jetzt schon meine Erwiderungen weggeschnappt nur eines noch:
- ...immer wieder auftretenden vagen Andeutungen, dass „wechselwirkende Theorien“ weniger erklären können oder sogar schlechter sind als „nicht-wechselwirkende Theorien“.
Ich frage mich, wo du das rausliest. Ich schrieb:
- Der Lambshift ist ein Phänomen in einer wechselwirkenden Quantenfeldtheorie, der dementsprechend nicht auf die Vakuumenergie zurückgeführt werden kann.
Das heißt nur, was es heißt, nämlich dass die Vakuumenergie per Definitionem die Nullpunktsenergie des nicht-wechselwirkenden Anteils der QFT ist. Die Existenz von Schleifen-Feynmandiagrammen mit äußeren Linien (also bei wechslewirkenden Theorien) würde ich niemals anzweifeln, das ist einfach QFT-Basics. Tatsache ist jedoch, dass man Schleifendiagramme ohne äußere Linien für die Vakuumenergie erhält (lies z.B. mal im Zee). Darum ist der Lamb-Shift etwas ganz anderes, was nichts mit dem Artikelthema zu tun hat. -- 217.232.42.52 11:28, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Ach verdammt, das hat er mir auch schon weggeschnappt. Für heute geb ich auf und vesuche in Zukunft früher aufzustehen... ;) -- 217.232.42.52 11:30, 11. Jun. 2007 (CEST)
Neu vom 16. Mai 2007. Straffen und in Modifizierte Newtonsche Dynamik einbauen? --Pjacobi 14:25, 23. Mai 2007 (CEST)
- Liest sich so ein bisschen wie Apologetik. Und das erweckt doch irgendwie immer Argwohn, ob der Autor vielleicht schon ahnte, dass das nicht hierher gehört:
- Die Theorie gilt als noch nicht ausreichend überprüft, was vorerst auf ihr relativ junges Alter zurückzuführen ist [Apologetik].
- Während die große Mehrzahl der Wissenschaftler eine exotische [Versuch, diese Ansicht als unplausibel darzustellen] noch unbekannte Form der Materie postuliert welche die beobachtete Gravitation verursacht, stellt die TeVeS den Versuch dar, ohne diese neue Unbekannte [Versuch, diese Ansicht als unplausibel darzustellen] auszukommen und vorhandene Ansichten [möglicherweise absichtliche Anlehnung der Formulierung an "Vorurteil"] zu modifizieren[möglicherweise absichtliches Nichterwähnen der Tatsache, dass die Modifikation ebenfalls einen neuen Parameter einführt].
- Sie wurde 2004 erstmals vom Wissenschaftler [Pseudotitel, soll möglicherweise den Anschein von Seriosität erwecken, egal ob nun gerechtfetigt oder nicht] Jacob D. Bekenstein formuliert und wird seitdem ernsthaft [Versuch, Theorie "seriös" erscheinen zu lassen] diskutiert.
- Die kursiven Hervorhebungen sind von mir, die Bemerkungen in eckigen Klammern stellen meine Meinung dar. Sie sind dementsprechend nicht als Äußerungen des Textes misszuverstehen. Anhand meiner dargelegten Ansicht halte ich den Artikel in der jetzigen Form für nicht tragbar. Soll ich ihn zur Löschung vorschlagen oder sollte ein Konsens mit dem Autor gesucht werden? -- 131.220.55.151 11:56, 25. Mai 2007 (CEST)
- Die Informationsdichte des Artikels war sehr gering. Ich habe ihn gestrafft und einige von dir kritisierte Formulierungen entfernt. Jacob Bekenstein ist wohl kein Scharlatan. Aber wenn sich niemand findet, der die Theorie genauer beschreiben kann, kann man sie auch in MOND einarbeiten.--Jah 09:02, 26. Mai 2007 (CEST)
- Es geht nicht darum, ob Bekenstein nun ein Scharlatan ist, oder nicht. (Ich neige da auch deiner Ansicht zu.) Es geht um das unsinnige Propagandawort "Wissenschaftler".
Ich werde das jetzt mal rauslöschen.Schön, dass du es doch noch gelöscht hast. Außerdem erklärt der Artikel, wie du auch anschneidest, sein Lemma gar nicht. Nicht einmal ganz grundsätzliche Eigenschaften der Theorie werden genannt, von Grundgleichungen ganz zu schweigen... -- 88.77.226.214 18:48, 27. Mai 2007 (CEST)
- Es geht nicht darum, ob Bekenstein nun ein Scharlatan ist, oder nicht. (Ich neige da auch deiner Ansicht zu.) Es geht um das unsinnige Propagandawort "Wissenschaftler".
Grad zufällig drüber gestolpert. Professor in Hamburg, zu dem eigentlich noch so ziemlich alle Daten fehlen. Der Mann ist sogar in seinem Gebiet recht angesehen. Er hat wohl recht substantiell zur Renormierungstheorie von QFT auf gekrümmten Raumzeiten beigetragen, die inzwischen fast fertig ist. Aber das ist jetzt nur Hörensagen. Wäre toll, wenn sich jemand fände, der mehr weiß und Arbeit investieren möchte. -- 217.232.49.198 21:07, 23. Mai 2007 (CEST)
- An den habe ich eine schwache Erinnerung aus meinem Studium, aber das ist lange her. Biographisches habe ich nichts im Web gefunden. Einflussreichste Veröffentlichungen kann ich mal nach citebase ergänzen [19].
- --Pjacobi 23:28, 24. Mai 2007 (CEST)
- Kann man den Menschen vielleicht einfach per Email anschreiben und um Zuschicken eines Lebenslaufs (sowas hat man ja normalerweise eh irgendwo auf der Festplatte rumfliegen) bitten? Dürfte man das dann einarbeiten oder gäbs da Copyright-Schwierigkeiten? -- 88.76.228.212 18:30, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Hab erstmal ein bißchen Literatur ergänzt, aber von ihm auch kein curriculum vitae gefunden. Ist er nicht am Desy?
--Claude J 13:38, 12. Jun. 2007 (CEST)
Sehr knapp geschrieben. Vermutlich fuer Laien unverstaendlich? --Spk 13:06, 25. Mai 2007 (CEST)
... ist nicht allgemeinverständlich genug. Inhaltlich richtig mag es sein. --UvM 22:44, 28. Mai 2007 (CEST)
Ich habe hier gegen löschen des Artikels entschieden und den Vorschlag mit der QS hier aufgegriffen. LA-Grund war: kein Artikel, sondern praktisch nur eine Linkliste. Gruß Martin Bahmann 11:14, 2. Jun. 2007 (CEST)
(

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- RealZeratul (22:42, 1. Jul. 2007 (CEST))
)
Die Erklärung des Massenunterschiedes Ortho- und Parapositronium kommt mir sehr suspekt vor (speziell die Gleichsetzung von Spin mit einer realen Drehung) - kann da jemand näheres dazu sagen? -- srb ♋ 23:22, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe den Absatz wegen Bedeutungslosigkeit der Überlegungen entfernt. Die Massenunterschiede sind so klein, dass man sie mit keiner Messung direkt (also nicht über die Energie) bestimmen könnte.--Jah 08:56, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Da die Grundlage der QS-Kennzeichnung schon seit einem Monat nichtmehr besteht, entferne ich den Baustein mal wieder, Quellenangaben gibt's ja jetzt auch genug. Grüße, --RealZeratul 22:39, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Oder ich setze einfach ganz regelkonform einen Erledigt-Baustein rein. ;) --RealZeratul 22:42, 1. Jul. 2007 (CEST)
Ist es wirklich sinnvoll, 3 Formeln zu einer Formelsammlung zusammenzufassen?--Jah 23:38, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Völlig überflüssig, es gibt für alles Einzelartikel. --Pjacobi 23:43, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Für 3 Formeln braucht man tatsächlich keine Formelsammlung. Aber in einem so großen Gebiet, wie der Optik gibt es weit mehr Formeln als nur die der grundlegenden geometrische Optik. Ich schlage starke Erweiterungen vor: z.B. Planksches-Strahlungsgesetz, Gaußstrahl-Ausbreitung, Laser-Stabilitätsbereiche, Interferenzbedingugen ... . Oder man kann das Ganze in einen größeren Zusammenhang stellen: z.B. Formelsammlung Elektrodynamik: mit Maxwell-Gleichungen, Helmholtz-Gleichung ... --Boehm 23:00, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Eine Formelsammlung würde ich eigentlich nicht in einer Enzyklopädie erwarten und sie ist auch nicht sinnvoll, weil man dann Informationen an zwei Stellen zur Verfügung stellen und kontrollieren muss, was viel zu viel unnötige Arbeit macht. Man könnte statt dessen eine Physik-Formelsammlung in Wikibooks starten und die Seite dann dorthin verschieben. Es gibt in der Kategorie:Formelsammlung noch weitere Physik-Formelsammlungen. Die sollten ebenfalls verschoben werden. Man kann in dieser Kategorie übrigens zwei unterschiedliche Arten von Formelsammlungen sehen, einmal diejenigen, wo Leute versucht haben, zu ganzen Teilgebieten der Physik die Formeln zusammenzutragen und ihnen dabei z.T. auf halber Strecke bzw. noch früher die Luft ausgegangen ist (dazu gehört Formelsammlung Optik), und andererseits Seiten, wo man anscheinend versucht hat, aus einem formelüberlasteten Artikel die Formel auszulagern, z.B. bei Formelsammlung Kernwaffenexplosion. Diese letztere Art von Formelsammlungen, die direkt mit einem oder wenigen Artikel verbunden sind, könnte man hier behalten.--Jah 15:49, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Das Informationen an mehreren Stellen auftauchen ist nicht nur anstrengend beim Bearbeiten, sondern auch gut: Man kann so das in der Wikipedia vorhandene Wissen leichter finden. Wenn alles nur an EINER Stelle steht, wünsche ich Dir viel Spaß beim Suchen. Weiterhin kann es vor Manipulation schützen. Wer macht sich schon die Mühe und verändert ALLE Stellen in der Wikipedia mit dem ähnlichen Inhalt? Ich persönlich betrachte die Formelsammlungen eher als ein Portal:Formelsammlung, um Dinge schneller zu finden, ähnlich wie Listen nur eben in Formelform. Eine Formelsammlung erhöht auch die Homogenität der Wikipedia, da alle die selben Symbole für einen Größen verwenden und dies nicht von Artikel zu Artikel anders definiert wird. Eine Auslagerung in Wikibooks halte ich durchaus für angemessen, solange ausreichend Links dorthin und wieder zurück auf die Wikipedia gemacht werden.--Boehm 00:39, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Ich halte es für sinnvoll die Formelsammlung in Optik zu erweitern. Es existieren schon einige zu anderen Themengebieten.
Ich finde das noch ziemlich wenig... Wer mag den Artikel ausbauen? --84.61.38.191 20:47, 15. Jun. 2007 (CEST)
Hier verbreitet jemand falsche Informationen. Es wird aufgeführt, dass beim rutherfordschen Atommodell die Elektronen nicht auf Orbitalen kreisen. Meine Physikstunden liegen schon zuweit zurück um das genauer zu beurteilen. (Siehe auch die Diskussionsseite des Artkiels) --mik81 22:34, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Das Thema ist m.E. in der Artikel-Diskussion hinreichend beantwortet worden. Ich habe den Text noch entsprechend der Diskussion etwas präzisiert. Sofern in den nächsten Tagen keine Einwände kommen, kann der Punkt hier m.E. geschlossen werden.--Belsazar 16:39, 30. Jun. 2007 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- mik81 (13:32, 4. Jul. 2007 (CEST))
Philosophische Grenzfragen der Physik mit LA. Cup of Coffee 13:19, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Danke für diesen Hinweis!--Allander 16:02, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Benutzer:rtc zog den LA zurück, nachdem Benutzer:Ca$e den Artikel überarbeitet hatte. Ca$e hat in der Portaldiskussionsseite darum gebeten, den Artikel nochmal zu kommentieren. Danach kann dieser Eintrag wohl entfernt werden. -- 217.232.46.189 10:51, 27. Jun. 2007 (CEST)
Fusionsantrieb (schnellgelöscht)
Vielleicht kann jemand einen Artikel daraus machen. --Friedrichheinz 03:20, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Nettes Thema für Sci-Fi Fans. Im Original aber, nachdem ich mir die Quelle mal angeschaut habe, wohl eine massive Copyrightverletzung: Die Erstautor-IP scheint mit begrenztem Verständnis des Geschriebenen ausgewählte Sätze komplett oder teilweise (gerne auch ohne Verb) übernommen zu haben. --timo 04:59, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Wegen WP:AüF und der URV hatte ich einen SLA gestellt. --Kickof 09:59, 22. Jun. 2007 (CEST)
Hm, mit der URV kann ich mich ja noch anfreunden; ist wahrscheinlich kein besonders gelungener Ausganspunkt um darauf aufzubauen. Aber bei WP:AüF (kannte ich btw vorher noch gar nicht) bekomm ich ein bisschen Kopfschmerzen. So streng genommen -Fusionsantrieb scheint ja physikalisch durchaus denkbar- könnten wir einen grossen Teil aller Physikartikel löschen (Supersymmetrie, LQG, Stringtheorie, MOND, ...). Also mal kurz die Fakten, die ich bisher darüber rausgefunden habe:
- Basiert natürlich auf Kernfusion und hat logischerweise die gleichen Probleme (nämlich dasses noch nicht Energiegewinnend funktioniert) und ähnliche Chancen (von der Physik her spricht halt erstmal nix dagegen).
- Von der NASA mal im Rahmen eines Programms zur Erforschung zukünftiger Antriebe untersucht worden => ein paar Abschätzungen zu Effektivität und Problemen.
- Hab drei Versionen gefunden, davon zwei die in zumindest halbwegs wissenschaftlichem Kontext erwähnt wurden (Einschluss eines Plasmas in Magnetfeldern wie bei Fusionsreaktoren und Beschuss kleiner Pellets mit Lasern) und eine dritte Version, die zumindest in der SciFi Literatur (Bsp.: Odysse im Weltraum) erwähnt wird (Herabsetzung der Fusionsschwelle durch Ersetzung der Elektronen mit Myonen).
- Das wissenschaftlichste das ich gefunden habe war NASA, deren Seite macht allerdings keinen sondernlich wissenschaftlichen Eindruck auf mich (ist halt ne Behörde und ne Webseite die Werbung für die Steuermillionen machen soll, die in die Raumfahrt gesteckt werden). Das kann aber auch daran liegen, dass ich als jemand der keine Ahnung von Raumfahrt hat einfach an den falschen Stellen gesucht habe.
So, und jetzt die Frage in die Runde: Würdet ihr (also die an Physikthemen mitarbeitenden User von WP) einen Artikel zu dem Thema grundsätzlich für sinnvoll oder eher für löschwürdig halten? Hatte hier übrigens mal angefangen zu sammeln: Benutzer:TDF/Fusionsantrieb --timo 10:57, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Ich würde am ehesten ein Kapitel in Kernfusion#Anwendungen vorschlagen. Was meint ihr? -- 217.232.40.173 14:17, 22. Jun. 2007 (CEST)
Jo, man könnte auch Raketenantrieb#Nukleares_Raketentriebwerk ausbauen. Ich sollte vllt. dazusagen, dass ich hier nicht nur (wie sonst :P) brotlos rumtheoretisieren will, was evtl. sinnvoll ist (Vorschläge sind natürlich trotzdem willkommen), sondern den Artikel auch (anhand meiner Skizze) früher oder später schreiben würde. --timo 14:28, 22. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel ist meiner Meinug nach etwas zu oberflächlich und es fehlen einige nötige quantitative Angaben, sowie ein wenig mathematische Grundlagen, woher die Wellen kommen und welche Eigenschaften sie haben, Polarisation, Energietransport. --MfG, Der Schmitzi 18:31, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Eigentlich steht doch in dem Artikel einiges drin. Unter dem Stichwort gravitational radiation sind sogar in der englischsprachigen Wikipedia die Formeln zu finden, um das Wesentliche nachrechnen zu können. Aus der Gravitationskonstanten G, den Massen M1 und M2 zweier im Abstand R umlaufender Himmelskörper berechnet sich (vermeintlich) die abgestrahlte Leistung.
- Allein fehlt auch in der englischen Ausgabe jede nachvollziehbare Begründung für diese Formel (oder versteht irgend jemand das Zeugs mit den Quadrupolen ?).
84.59.51.6 10:57, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Wikipedia ist eine Enzyklopaedie und kein Lehrbuch, deshalb werden Ergebnisse zitiert und nur in Ausnahmefaellen hergeleitet. Und ja, es gibt Leute, die das Zeug mit den Quadrupolen verstehen. Deine Tiraden habe ich geloescht, die gehoeren hier nicht her, wie du inzwischen wissen solltest.--Wrongfilter ... 14:05, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Die Formel ist also korrekt ? --88.68.104.181 21:26, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Achtung die Unterschrift dieses Beitrags wurde vorsätzlich gefälscht. Die wirklichen Daten sind Datum: 22:06, 29. Jun. 2007 IP: 84.59.61.72 -- 88.77.249.9 14:32, 1. Jul. 2007 (CEST)
Für den Artikel Gravitationswelle (aber auch für Nackte Singularität, Kosmischer String u.a.) habe ich ein nette Slideshow (mit O-Ton) von Thorne gefunden, aus der sich vielleicht Ideen für Veranschaulichungen und Illustrationen entnehmen lassen:
Pjacobi 17:44, 27. Jun. 2007 (CEST)
ungeschickt formuliert (Temperatur eines Gasvolumens?) --Friedrichheinz 12:00, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe es etwas verbessert. Der Artikel ist immer noch sehr kurz. Es fehlt noch ein Hinweis darauf, wozu man diese Temperatur ausrechnet. (Das hat wohl etwas mit dem Föhn zu tun.)--Jah 11:42, 27. Jun. 2007 (CEST)
Lostag, Johannistag, Schafskälte etc.
An weniger prominenter Stelle beschwerte sich eine IP darüber, dass die Artikel Aberglauben kolportieren. Zu recht: Prozente, die bei einer privaten Wetterstation abgeschrieben sind, die sich selbst zu guten Teilen mit der kritiklosen Verbreitung des Volkglaubens beschäftigt erzeugen ein stark POV-belastetes Bild. Es wird keine Veröffentlichung mit Peer Review referenziert. Es findet sich kein Wort darüber, wie genau diese Prozente entstanden sind. Genauso kann man schreiben, dass Horoskope zu 67% zutreffen. Selbst wenn das stimmt, liegt das daran, dass die Horoskope so allgemein gefasst sind und der Gläubige den Tag im nachhinein Horoskop-konform interpretiert. Es wäre gut, wenn jemand eine seriöse Quelle zitierte und die Sachen inhaltlich mal einfach ein bisschen wegrückt von: "Die Wissenschaft ist so saublöd, die schaffen nicht mal ne Prognose über drei Tage. Unsere tollen Lostage schaffen Prognosen über mehrere Monate!!!!111"
Nein, ich meine damit nicht dass man Lostage als "pseudowissenschaftlichen Humbug enttarnen" soll. Es geht nur um die Verhältnismäßigkeit in der Darstellung. -- 217.232.45.203 20:18, 25. Jun. 2007 (CEST)
Bei Schafskälte z.B. heißt es "Kälteeinbruch nach Mitteleuropa aus dem Nordwesten um den 11. Juni. Die Auftretenswahrscheinlichkeit ist recht hoch und liegt bei 89 Prozent." Eine so allgemeine Aussage beweist sich selbst. Irgendwann im Bereich um den 11.6. wird es fast sicher kälter sein, als davor und danach, das ist die Natur statistischer Schwankungen. Und das Tiefdruckgebiete von Nordwesten kommen ist eine Binsenweisheit. Schwupp, fertig ist der Lostag. Genauigkeit 89%! Also wissenschaftlich gesichert! -- 217.232.45.203 20:22, 25. Jun. 2007 (CEST)
Hallo, den Artikel habe ich nach Löschdiskussion auf behalten entschieden, wäre schön wenn jemand von Euch mal drübersehen und ihm ein paar Kategorien spendieren könnte. Danke :) --elya 20:27, 25. Jun. 2007 (CEST)
Wenn ich mal euer Augenmwerk auf diesen Artikel aus der WP:QS lenken darf.... Was will mir der "Artikel" sagen? -- Schnulli00 Huhu! 07:35, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Der sagt gar nichts und gehört gelöscht. Der Begriff sollte im Artikel Strömung erklärt werden, der übrigens auch ziemlich dünn ist. --Heiko Schmitz 09:05, 27. Jun. 2007 (CEST)
da müsste sich mal ein Festkörperphysik-Experte drum kümmern um es auf Richtigkeit zu überprüfen. Eine Konzentration soll das Minimum einer freien Enthalpie sein?! --Tinz 22:51, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Kats fehlen. Reicht vielleicht redirect auf Gibbs-Helmholtz-Gleichung? --Kungfuman 12:54, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, Defektkonzentration ist Festkörperphysik und Gibbs-Helmholtz-Gleichung ist Thermodynamik; die Gleichung beschreibt nur das mathematische Modell dahinter. Allerdings fehlen da durchaus noch Informationen, z.B. auf was (Einheit) bezieht sich die Defektanzahl, schließlich handelt es sich ja um eine Konzentration. --Robb der Physiker 20:12, 29. Jun. 2007 (CEST)
Könnte hier jemand fachkundig den Inhalt dieses Artikels überprüfen? Quellen werden nicht angegeben --Dinah 21:01, 29. Jun. 2007 (CEST)
das ist ein weiterer Artikel, dessen Inhalt IMHO dringend mal überprüft werden sollte --Dinah 21:02, 29. Jun. 2007 (CEST)
Klingt alles ziemlich zweifelhaft. Wer kann dazu Quellen benennen ? --84.59.61.72 22:13, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Gut, lassen wir es halt mal drin. Die Geschichte war sowieso zu pauschal und gutglaeubig formuliert. Der englische Artikel hat eine gute Uebersicht und unser Artikel zu Friedrich Hasenöhrl enthaelt auch interessante Infos zu seiner Rolle. Ich habe das mal umgeschrieben, auch wenn ich das nicht so gern mache, ohne die Originalarbeiten oder ein wissenschaftshistorisches Buch konsultiert zu haben.--Wrongfilter ... 22:27, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Also der Beginn des Artikels ist ein Witz. Dort steht z.b. dass Einstein auf den Ideen von Poincare "aufgebaut" habe, was zwar möglich ist, aber wofür es keine klaren Belege gibt, da Einstein immer wieder erklärt hat, nicht von Poincare beeinflusst gewesen zu sein. Zu dem Thema gibt's einen Artikel in arxiv: Dual origin of E=mc² (Ist aber auch nur ein preprint). --D.hainz 10:14, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Über 50 Jahre nach dem Tod Einsteins herausfinden zu wollen was Einstein bewegt hat, 1905 etwas zu veröffentlichen scheint mir ziemlich sinnlos. In einer Enzyklopädie haben solche Spekulationen jedenfalls nichts verloren. Vielleicht sollte erste einmal die Frage was unter der Äquivalenz von Masse und Energie zu verstehen ist geklärt werden. In der klassischen Mechanik lernt jedes Schulkind Bewegungsenergie ist gleich 1/2mv². Daher ist schon einmal klar, dass mc² die Dimension einer Energie besitzt. Die Lichtgeschwindigkeit c ist eine Konstante. Daher kann eindeutig aus jeder Masse m eine äquivalente Energie mc² nach der Formel berechnet werden und ebenso aus jeder Energie eine gleichwertige Masse E/c². Dies alleine würde aber noch wenig Sinn ergeben, solange nicht geklärt ist in welchem Sinne diese Masse und Energie gleichwertig sind. Entscheidend sind daher die experimentellen Befunde, dass ein Körper der Energie absorbiert dadurch auch eine größere Schwere und Trägheit erhält und umgekehrt eine Verringerung der Masse mit der Abgabe von Energie – etwa als elektromagnetische Strahlung – verbunden ist. Dies kann quantitativ korrekt nach der Formel E = mc² berechnet werden. Zudem besitzt auch elektromagnetische Strahlung eine Trägheit und Masse (siehe etwa Compton-Effekt und Robert Pound). Tatsächlich sind Masse und Energie identisch. Der Begriff Äquivalenz ist in diesem ziemlich Zusammenhang ziemlich verwirrend. Gibt es einen Unterschied zwischen den physikalischen Größen Energie und Masse und worin sollte dieser bestehen ? Ich behaute es gibt keinen. --84.59.131.203 11:52, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Wir brauchen nicht selber spekulieren, sollten aber die Veröffentlichungen der akademischen Spekulierer (auch Wissenschaftshistoriker genannt) darstellen. Es gibt eine nicht eben kleine Forschungsrichtung die exklusiv die Entwicklung der Einsteinschen Theorien behandelt. Siehe z.B. John Stachel. Mit dem Gesamtnachlass inkl. Briefen liegt ja eine gewisse Quellenbasis, die aber wiederum nicht von uns zu interpretieren ist.
- Was den konkreten Artikelinhalt angeht, sollte vielleicht mehr Experimente und Gedankenexperimente und weniger auf die mathematische Herleitungen gezielt werden. Also z.B. Einsteins ursprüngliches Gedankenexperimnet mit dem Licht in der Box und das Trouton-Noble-Experiment als praktische Realisierung desselben.[20]
- Pjacobi 13:11, 30. Jun. 2007 (CEST)
- In einem Artikel zum Thema Äquivalenz von Masse und Energie sollte erst einmal drin stehen, was das eigentlich ist, die Äquivalenz von Masse und Energie. Dies wird aus meiner Sicht überhaupt nicht deutlich. Dann sollten einige Experimente und Fakten genannt werden, die diese Äquivalenz belegen (Massendefekt bei der Kernspaltung und anderen Kernreaktionen, Compton-Effekt und das Experiment von Robert Pound). Die theoretische Begründung dieser Äquivalenz aus Einsteins Relativitätstheorie ist mir jedenfalls nicht klar geworden. Eine einfache und nachvollziehbare Begründung wäre nicht schlecht. 84.59.36.150 16:52, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Im aktuellen Zustand ist der Artikel eine Katastrophe. Eigentlich könnte man ihn auch löschen und die Inhalte in die Relativitätstheorie packen (falls sie da nicht sowieso schon drin stehen). --Heiko Schmitz 20:19, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, Löschen kommt nicht in Frage, da der Artikel ja mehrfach referenziert wird (etwa von dem "exzellenten" Artikel zur Relativitätstheorie). Aber so schlimm finde ich den jetzt Artikel gar nicht mehr. Das Wichtigste ist ohnehin die Formel, die über das Bild sofort ins Auge fällt. Die einleitende Erklärung ist jetzt auch ok, denke ich. Der Rest – aber wer liest das schon. 84.59.134.196 23:10, 30. Jun. 2007 (CEST)
- @ 84.59.134.196/84.59.36.150 (meta): Bist Du eigentlich identisch mit dem üblichem 84.59-Troll, der uns immer wieder mit Aktionen wie dieser erfreut oder nur zufällig ein Benutzer aus der gleichen IP-Range. Falls Ersteres zutrifft, weiß ich eigentlich nicht so recht, warum wir Dir antworten. Bzw. Du müsstest Dich entscheiden, ob Du kritische Fragen zum Artikelinhalt stellen möchtest (aber nicht immer wieder dieselben, nachdem sie bereits benatwortet worden) oder einfach nur stören.
- Artikel: So mal ins Unreine gedacht, würde ich den Artikel um zwei Punkte herum rekonstruieren wollen:
- Dass Ruhemasse eine Energieform ist, d.h. ein Summand beim Energieerhaltungssatz. Mit Massendefekt etc.
- Dass Energie inertiale und aktive und passive gravitative Masse hat
- Im "Forschungsgeschichte"-Teil kann dann noch die Frage des richtigen Faktors (c² vs 4/3c²) erwähnt werden
- Pjacobi 15:18, 1. Jul. 2007 (CEST)
Die Abschnitte Formel und Herleitung sollten entweder stark überarbeitet oder weggelassen werden. Da werden lauter griechische Buchstaben eingeführt ohne ihre Bedeutung zu erläutern und alle möglichen Konventionen bezüglich der Vierervektoren benutzt ohne diese zu erklären. Im Grunde wird durch die Formeln aber gar nichts erklärt. Eigentlich könnte das Zeugs auch einfach gelöscht werden. 88.68.104.25 21:44, 4. Jul. 2007 (CEST)
In dem Diskussionsbeitrag von vor zwei Jahren ist eigentlich alles genannt, was hier nciht stimmt: zu kurz, statt Laplace-Gleichung waere die Poisson-Gleichung angebrachter, die letzte Formel ist voellig unmotiviert. Vielleicht reicht ein Redirect auf Potential?--Wrongfilter ... 22:58, 29. Jun. 2007 (CEST)
Klingt doch alles recht fragwürdig. Quellen ? --84.59.135.139 09:46, 30. Jun. 2007 (CEST)
Bei einer Sichtung von Artikeln im Umfeld von Schwarzes Loch ist mir aufgefallen, dass wir beim Hin und Her anlässlich der umstrittenen Beiträge von Benutzer:ARG schlussendlich bei einer zur anderen Richtung problematischen Version gelandet sind, siehe: Schwarzschild-Metrik#Fallgeschwindigkeit:
- Da der Ereignishorizont eine lichtartige Fläche darstellt, ist die lokale Geschwindigkeit eines frei fallenden Massenpunkts am Horizont definitionsgemäß immer c
Die frei fallenden Massenpunkte bewegen sich immer zeitartig bis sie auf die zentrale Singularität stoßen (bzw. bist der Quantengravitationseffekte wirksam werden). Ganz unabhängig davon, dass sie in einigen Koordinatensystemen am Horizont die Koordinatengeschwindigkeit c haben. Von einem flüchtigem Gegenlesen hoffe ich, dass auf en:Gullstrand-Painlevé coordinates die Lage korrekt beschrieben wird.
Pjacobi 13:44, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Auch hier vermisse ich, wie in einigen anderen Physikartikel in der Wikipedia, das Bemühen um eine laienverständliche Erklärung des Themas. Gruß--Allander 15:31, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Alle "Widerlegungen" sind von einem gewissen Abhas Mitra, dessen Paper im allgemeinen kaum rezipiert werden und der weiterhin Ansichten fernab des "Mainstream" der Physik vertritt. Auch sein Gegner, Ismael Tereno, wird wenig rezipiert. Das Ganze scheint im Moment noch eine ziemlich unklare Kontroverse zu sein, denn ich habe bisher noch keinen Kommentar eines Fachmanns (mit Reputation) zu der Thematik gelesen. Wie wäre es, die Kontroverse erstmal rauszulassen, bis das von einem angesehenen Fachmann kommentiert wurde? -- 217.232.43.91 12:25, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Ich glaube es gibt überhaupt keine Kontroverse, nur eine Verwirrung über Geschwindigkeitsdefinitionen. Ich finde das sowohl der oben verlinkte enwiki-Artikel als auch populärwissenschaftliche Bücher wie z.B. Kip Thornese Black Holes and Time Warps die Sache klären. M.E. sollte zu dem Thema einfach klargestellt werden, dass für hineinfallende Beobachter beim Schwarzschildradius nichts Besonderes passiert. Dafür erscheint aber gerade Schwarzschild-Metrik nicht der passende Ort zu sein. --Pjacobi 18:18, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt jetzt einfach mal brutal gekillt. Falls es dazu Gegenstimmen gibt, kann das ja hier ausdiskutiert werden. Falls nicht, bleibt halt der Baustein stehen und alles wird gut (oder auch nicht). -- 131.220.59.216 10:45, 3. Jul. 2007 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- 131.220.59.216 (10:45, 3. Jul. 2007 (CEST))
- Die Formel für die Fallgeschwindigkeit sollte im Artikel bleiben, aber ansonsten hab ich nichts dagegen. --A.McC. 14:12, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Ähm, welche meinst du? -- 217.232.40.21 19:43, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Die Formel für die Fallgeschwindigkeit sollte im Artikel bleiben, aber ansonsten hab ich nichts dagegen. --A.McC. 14:12, 3. Jul. 2007 (CEST)
Hallo, der Artikel heißt Kernspinresonanz
- er erklärt hauptsächlich die Spektroskopie (siehe erster Satz) und NMR (siehe Absatz Funktion)
- auf ihn wird von nmr und kernresonanzspektroskopie verwiesen, die jeweiligen artikel existieren also schon
- Kernspinresonanz ist ein umgangssprachlicher begriff, wenn er eingegeben wird sollte auf NMR verwiesen werden
das ist einfach nur ein durcheinander Gruß --AphexTwin 19:20, 1. Jul. 2007 (CEST)
kann mir mal einer den Baustein auf der Seite konstruieren, ich krieg so etwas nicht hin, bei mir isses irgendwie schief gegangen. Danke --AphexTwin 18:37, 4. Jul. 2007 (CEST) Baustein ist erledigt, Danke!
Die Ruheenergie ist einfach die Energie, die ein Teilchen oder mehrere Teilchen in Ruhe (Schwerpunktsimpuls ist gleich null) besitzen. 88.68.112.11 21:04, 1. Jul. 2007 (CEST)
Wurde bei der QS Chemie gemeldet, aber der Artikel betrifft genauso physikalische Themen. -- 217.11.34.119 19:04, 4. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe derzeit so meine Probleme mit diesem Artikel und den Änderungen, die Benutzer:Physitux daran vornimmt. Könnte vielleicht jemand mit mehr E-Technik-Sachverstand als ich sich der Sache mal annehmen? Ich finde die alte Version bei weitem nicht optimal, aber immernoch besser als alle Änderungen, die seitdem an dem Artikel gemacht worden sind. Ich verweise auch auf die Diskussionsseite, wo es mir leider nicht gelungen ist, meinen Standpunkt klarzumachen. Vielleicht gibt es hier ja Leute, die da ein bisschen Fachkunde reinbringen können. --RokerHRO 14:37, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Bis auf den überflüssigne Absatz der Darstellung in Zeichnungen ist es doch ganz OK. Ich frage mich allerdings, ob ein eigener Artikel überhaupt nötig/sinnvoll ist, oder ob die Information nicht in einem Absatz von Strom besser aufgehoben wäre.--Heiko Schmitz 15:50, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Bevor Physitux den Artikel zusammenstrich, stand da ja noch ein wenig mehr drin. --RokerHRO 16:55, 6. Jul. 2007 (CEST)