Diskussion:Schwerte
Webpräsenz des Kulturvereins Kunterbunt e.V.
Guten Abend, Ich habe kürzlich zum wiederholten Male die Homepage-Adresse des Kulturvereins Kunterbunt an den entsprechenden Eintrag unter der Rubrik "Kultur und Sehenswürdigkeiten" angehängt.Wie auch die vorherigen Male wurde dieser Eintrag gelöscht. Der Kunterbunt e.V. besteht seit 18 Jahren,und betreibt das letzte verbliebene Jugend- und Kulturzentrum in der Schwerter Innenstadt (Rattenloch),in welchem regelmässig Veranstaltungen und Konzerte verschiedenster Art zu erschwinglichen Preisen stattfinden.Ferner betreibt der Verein ein Proberaumzentrum zur msikalischen Nachwuchsförderung,in denen viele Bands proben,und im Rattenloch die Möglichkeit haben erste Bühnenerfahrung zu sammeln.Alle Mitglieder des Vereins arbeiten Ehrenamtlich,und alle Einnahmen,die gemacht werden fliessen zurück in Arbeit des Vereins,so das keine Profite erzielt werden.Der Verein ist anerkannter Träger der öffentlichen Jugendarbeit,und Gemeinnützig,daher halte ich es für ungerechtfertigt,die Homepageadresse immer wieder zu löschen. Sollte der Eintrag der Hp-Adresse gegen irgendwelche Regeln von Wikipedia verstossen haben,und deswegen gelöscht worden sein,möchte ich mich dafür entschuldigen und darum bitten mir mitzuteilen,welchen Fehler ich gemacht habe und wie ich es richtig machen kann. Mit freundlichem Gruss Lawrenz
- Die Linkeinstellung verstösst gegen Wikipedia:Weblinks, keine externen Links im Fließtext sowie keine auf Unterbegriffe, wo speziell für Städteartikel präzisiert steht, dass keine Links auf Webseiten von dortigen Kirchen, Schulen, Vereinen, Firmen oder dergleichen angegeben werden. Deshalb gehört ein Link auf den Verein nicht in den Artikel und wird immer wieder gelöscht werden. --Streifengrasmaus 13:10, 21. Dez. 2006 (CET)
- Vielen dank für die Information Gruss Lawrenz
- Gern geschehen, aber offensichtlich hab ich mich unklar ausgedrückt. Keine Links auf Vereine. Also wirklich gar keine. Auch nicht unter Weblinks. Es gibt keinen Grund, warum Kunterbunt verlinkt werden sollte und alle anderen hundert Schwerter Vereine nicht. --Streifengrasmaus 00:11, 22. Dez. 2006 (CET)
- Vielen dank für die Information Gruss Lawrenz
Edit-War um G. Salke
Hallo, seit dem 29. Januar 2005 wurde im Artikel penetrant von mehreren IPs (vermutlich immer derselbe Nutzer) versucht, eine bestimmte Person in der Wikipedia unterzubringen, die zumindest google reichlich unbekannt ist. Aus dem textlichen Kontext ergibt sich auf Anhieb auch keine Relevanz für solch einen enzyklopädischen Eintrag. Dementsprechend wurde der Personeneintrag bis heute bereits 8 Mal wieder entfernt, was einem Edit-War gleichkommt.
Deshalb wäre es nett von dem anonymen Nutzer - sollte wirklich ein ernsthaftes Interesse daran bestehen - vor einem erneuten Eintrag im Artikel den Relevanz-Kontext einmal zu erläutern (ggf. wäre auch das vorhergehende Studium dieser Tipps sinnvoll). Sollte der Hinweis (auskommentiert im Artikel und an dieser Stelle hier) keine Beachtung finden, wäre evtl. auch eine Sperre des Artikels zu erwägen. Danke. --:Bdk: 05:40, 10. Mär 2005 (CET)
- Wenn Sie keine Ahnung haben, dann sollten Sie sich mal in Schwerte orientieren. Das Cabaret "Peters Stuben" war eines der bekanntesten Cabarets Deutschlands und machte die Stadt Schwerte bekannter, als alles andere. Da Gerald Salke (Die Nr.1 in Deutschlands Cabarets) 10 Jahre lang durch das Programm führte,hat er es wohl zweifelsfrei verdient, an dieser Stelle erwähnt zu werden. -- F.Hudek 217.85.34.231 23:50, 10. Mär 2005 (CET)
- Nicht wir, sondern Sie möchten bitte etwas nachweisen. Dass die Google-Treffer für "Deutschlands Nr.1 in Deutschlands Cabarets etwas dünn sind, werden Sie sicher zugeben. Ich glaube, vor diesem Hintergrund könnten wir auf die Aufnahme Gerald Salkes in den Artikel sicher verzichten. --Dundak ✍ 00:45, 11. Mär 2005 (CET)
Noch eine Bemerkung zu dem Schwerter Schichtwesen: Ich habe natürlich nicht jeden Schichtmeister genannt (wären auch zu viele u. wirlich nicht die gewünschte Bedeutung: Die Namen waren nur die sogen. Oberschichtmeister, die: sich durchaus in die Kommunalpolitik einmischen (beratend), sich für Denkmal- u. Heimatpflege einsetzen, sich besonders um Völkerverständigung (Städte- partnerschaften ) bemühen. Die aktuelle (1. Frau !) Schichtmeisterin Diethild Dudeck hat viel bewirkt, u.a. den 23. Westf. Hansetag nach Schwerte gebracht! Somit geht es auch um überlokale Verknüpfungen!? --Ulrike 52 09:51, 15. Sep 2006 (CEST)
Bürgerentscheid
Da auf dieser Diskussionsseite bereits zart ein Editwar angedeutet wurde: Dieser Bürgerentscheid hat nicht mal die Schwerter Bürger selbst interessiert, es ist kaum einer hingegangen. Es ging außerdem bloß um ein Schwimmbad. Allein ihn in die Stadtgeschichte zu packen ist schon grenzwertig, und ihn dann gegenüber den anderen Punkten in der Stadtgeschichte so aufzublasen ist absolut unpassend. Die genauen Zahlen interessieren in zehn Jahren keinen mehr. Das hier ist eine Enzyklopädie und keine Plattform für irgendwelche Bürgerinitiativen. Hier gehören lediglich relevante Informationen rein. --Streifengrasmaus 00:18, 16. Aug 2006 (CEST)
Deine Vorstellung ist leider völlig daneben. Es geht hier nicht um die Plattform für eine Bürgerinitiative, sondern um Basisdemokratie und zwar das erste Mal in Schwerte. Dann solltest Du einmal darüber nachdenken, ob ca. 17 % der Wählerstimmen –es kommt hier nicht darauf an ob mit „Ja“ oder „Nein“ gestimmt wurde- tatsächlich so belanglos sind. Die sind immerhin ca. 4000 Schwerter Bürger. Im Übrigen ist Deine Veröffentlichung wertend: „..scheiterte bereits…..“ Diese Anzahl der Schwerter Bürger repräsentiert bei einer sonst üblichen Wahlbeteiligung von 50 % ca. 20 % der Stimmen. Also, wie soll es weitergehen? Wir können sicherlich über eine Verkürzung reden, aber der Inhalt muss noch (sachlich) richtig bleiben und darf natürlich keine Wertung enthalten. (nicht signierter Beitrag von 83.135.6.221 (Diskussion) Streifengrasmaus 01:08, 5. Sep 2006 (CEST))
- Es gab bereits ein Bürgerbegehren zum Elsebad, das im Unterschied zum Bürgerentscheid erfolgreich war, und das wird hier mit einem (ausreichenden) Satz erwähnt. Es ist also nicht so, dass Schwerte zum ersten Mal basisdemokratische Luft geschnuppert hat. Meine Formulierung ist nicht wertend. Wenn nur 17 % der wahlberechtigten Bürger abgestimmt haben, hätte man die Stimmen nicht mal auszählen müssen, um zu wissen, dass der Entscheid gescheitert ist. Von daher ist auch vollkommen irrelevant, wie die Ja- und Nein-Stimmen prozentual verteilt waren, es spielte sowieso keine Rolle mehr (und von den wenigen Stimmen waren auch noch die Mehrheit Neinstimmen, es ist also gleich nochmal gescheitert). Die exakten Zahlen sind also überflüssig, ein externer Link gehört keinesfalls in den Fließtext (siehe WP:WEB), und eine Erklärung, was ein Bürgerentscheid ist, gehört in den Artikel Bürgerentscheid und nicht hierhin, es bleibt also nicht mehr übrig als diese drei Sätze (die meines Erachtens immer noch zwei zuviel sind, aber okay).
- Und der Eindruck, dass die Bürgerinitiative diesen Artikel als Plattform benutzen will, drängt sich halt auf, wenn ihr Link immer wieder in den Abschnitt eingefügt wird. In früheren Versionen gabs auch noch ein Zitat eines namenlosen Vertreters des Bürgerbegehrens, das mir ironischerweise auch noch recht gibt: "Demokratie kann nicht stattfinden, wenn keiner hingeht." Eben. Es ist keiner hingegangen. Und ich soll 4000 Stimmen viel finden? --Streifengrasmaus 01:08, 5. Sep 2006 (CEST)
Söhne und Töchter
Macht es Sinn, hier jede Lokalgröße (z. B. Schichtmeister) zu nennen? --Heinte 22:24, 3. Sep 2006 (CEST)
- Nein. Ich habe sie wieder gestrichen. Dort sollten nur Personen rein, die relevant genug sind, um es mal zu einem eigenen Artikel zu bringen, am besten sollten sie schon einen haben. --Streifengrasmaus 17:54, 4. Sep 2006 (CEST)
Ich möchte hier einen Artikel(vorschlag) einbringen über den in Schwerte geborenen Karl Gerharts: Karl Gerharts wurde am 9. Aug. 1892 in Schwerte geboren. Von 1925 bis 33 war er Vorsitzender der Filiale Schwerte der sozialdemokratischen Partei, von 1925 bis 33 Vorsitzender des Distrikts. Er war Mitglied des damaligen Kreistages im Landkreis Hörde und nach dessen Auflösung 1929 Abgeordneter des Kreistages Iserlohn und Mitglied des Kreisausschusses. Als Stadtverordneter war Gerharts seit 1924 tätig. Ab 1929 hatte er in der Schwerter Stadtverordnetenversammlung das Amt des Vorstehers inne. Daneben betätigte er sich gewerkschaftlich. Er war bis 1933 Betriebsratsmitglied bei den VDN (Vereinigte Deutsche Nickelwerke). Am 22. Aug. 1944 wurde er mit mehreren Freunden auf einen Lkw verladen und nach Hohenlimburg-Reh gebracht. Während die meisten Inhaftierten, darunter auch viele (?) Schwerter Bürger , im Sept. wieder entlassen wurden, brachte man 19 von den 209 Inhaftierten zur berüchtigten Steinwache in Dortmund. Von hier aus führte der Weg nach Sachsenhausen, Bergen-Belsen, Dachau und die anderen Konzentrationslager. Für Karl Gerharts wurde ein dunkler Barackenraum in Eckernförde zur letzten Station seines Lebens. Er starb dort an Auszehrung und Krankheit infolge der Haftbedingungen. Sein Leichnam wurde verbrannt. Das Andenken dieses aufrechten Mannes wurde nach Kriegsende lebendig gehalten durch einen Gedenkstein auf dem örtlichen Waldfriedhof und die Widmung einer Straße (frühere Hohenzollernstraße). Hier etwas ganz persönliches. Unter dem Beifall und Gejohle einiger Mitbürger soll man ihn auf dem Heimweg abgefangen haben und derbe mißhandelt. Ein Mann traute sich und lief zum Nickelwerk, um den dortigen Bruder:" sie haben den Karl mitgenommen" zu benachrichtigen. Nach dem Krieg wurde vieles totgeschwiegen, es wurde erzählt: er ist nach Dortmund gebracht und dort erschossen worden. Quelle des Artikels: Westfälische Rundschau 1966. Persönliches von inzwischen verstorbenen älteren Mitbürgern. Ich finde die Person Karl Gerharts sehr wichtig ! --Ulrike 52 16:13, 26. Jan. 2007 (CET) --Ulrike 52 17:41, 26. Jan. 2007 (CET)--Ulrike 52 17:42, 26. Jan. 2007 (CET)
Jüngste Änderungen
Hallo Ulrike. Bitte nicht in Bausch und Bogen revertieren. Du hast längst behobene Fehler mit-revertiert und Links zerstört. Bitte stelle die von Dir gewünschten Änderungen hier in der Disk vor. - Gruß --Logo 00:19, 14. Sep 2006 (CEST)
Entschuldigung! War keine böse Absicht sondern Unkenntnis! Werde mich bemühen u. erstmal auf Rat meines Sohnes: PCs für Dummies (Buchtitel) studieren! Es fällt mir nicht leicht den Abläufen hier zu folgen. Ich bin ein Mensch der Bücher u. Karteikarten, die neue Technik fällt schwer. Ulrike 52 P.S. Mein Mann vermißt bei den Schwerter "Söhnen" Wolfgang Kleff, Fußballer: zunächst VfL Schwerte, Mönchengladbach, Nationaltorwart. Er ist wirklich einen Eintrag wert, schreibe dies hier (hoffentlich richtig).
- Ich habe Kleff hinzugefügt. --Streifengrasmaus 13:47, 14. Sep 2006 (CEST)
Kann ich hier Literaturangaben zu Schwerte eingeben? Habe noch keine Rubrik dafür entdeckt. Entschuldigt nochmal meine Fehler, mir war nicht klar: im Artikel soll nicht signiert werden, nur auf dieser Seite - oder? Hier ein Beispiel: Literatur Schwerter Lesebuch.Viktor-Verlag Schwerte 1986. Friedhelm Mann: (Schwerte-)Ergste. Ein Dorf am Rande des Lührwaldes. Iserlohn 1996. Karl Ewald: Rund um St. Viktor. Viktor-Verlag Schwerte 1985. Eigentlich würde ich erst die Nachnamen u. alphabetisch schreiben, kommt mir aber so vor als ob hier nicht so geordnet wird - oder? Mache ich zu viel Mühe? Bitte nochmals um Entschuldigung und Hilfe, damit es richtig wird! --Ulrike 52 17:47, 26. Sep 2006 (CEST)
- Ja, genau, nur Diskussionsbeiträge werden signiert, Artikel nicht. Ich habe deine Literaturangaben unter einer eigenen Überschrift in den Artikel eingefügt. Und nein, du machst keine Mühe, Literatur- und Quellenangaben sind im Gegenteil sehr erwünscht. Mit der technischen Seite helfen wir gerne, einfach hier fragen. --Streifengrasmaus 20:53, 26. Sep 2006 (CEST)
Es gibt auch einen Schwerter Wahlspruch: Pannekauken Schwaierte, Schwaierte maut stohn! Ob erwähnenswert? Ist" natürlich" Plattdeutsch, wurde früher hier gesprochen, verliert sich leider. In (Schwerte) Ergste noch gepflegt!--Ulrike 52 17:28, 6. Okt 2006 (CEST)
Die Beschreibung von Gemeinden, die innerhalb der Grenzen des RVR sollten bei allen Gemeinden zu gleich sein. Fakt ist, die Stadt wird durch den Kreis beim RVR vertreten. Solche Sätze wie Die Stadt befindet sich im Bereich des Regionalverbandes Ruhr sind sinnlos. Man schreibt auch nicht, die Stadt befindet ich innerhalb des Kreises.
--Manni
Hitlerbesuch irrelevant für Stadtgeschichte?
komisch, es stand über ein Jahr im Artikel, daß Hitler 1937 Schwerte besucht hat, was gerade für Kleinstädte damals durchaus bedeutend war. dann kommt eine IP 83.135.27.53 daher und entfernt diesen Eintrag aus der Chronologie ohne jeden Kommentar und Revvar und Thomas Goldammer finden das auch noch richtig und revertieren meine wiedereinsetzung. der aufforderung [1], dies auf der diskussionsseite zu begründen kommen sie nicht nach. das riecht wirklich nach politischer "beschönigung" heutzutage unliebsamer fakten. reichlich komisch findet das 217.237.148.72 00:28, 16. Jan. 2007 (CET)
- 1909 hat Wilhelm II. Schwerte besucht. Huch, das steht auch nicht drin! Vermutlich ein hinterhältiger Zensurversuch radikaler Anti-Monarchisten! (oder komplett irrelevant, je nachdem) --Streifengrasmaus 00:36, 16. Jan. 2007 (CET)
- Nun ja, ich fände eher, dass man den kaiserlichen Besuch auch in die Liste aufnehmen könnte. Als Schwerter habe ich von beiden Besuchen nichts gewusst. Ist es eigentlich passend, einen Link zur KZ-Aussenstelle unterzubringen (http://www.schwerte.de/stadtportrait/historisches/nationalsozialismus/al-buchenwald/) und wo müsste der hin? Die Infos zum Aussenlager finde ich nochmal deutlich relevanter als die zum Hitlerbesuch und hoffe, dass sie im momentanen Edit-War nicht untergehen. -- 83.181.127.224 12:14, 16. Jan. 2007 (CET)
- Ich finde das auch weitaus relevanter als die Frage, wer Schwerte wann besucht hat, und fände es besser, es an passender Stelle in den Artikel einzuarbeiten anstatt nur zu verlinken, mit mehr als einem Satz. Eigentlich sollte die Stadtgeschichte auch ein Fließtext sein und nicht bloß eine Liste. --Streifengrasmaus 13:48, 16. Jan. 2007 (CET)
- Selektives Entfernen nur von Hitler aus der Stadtgeschichte und gleichzeitiges Belassen von etlichen trivialen Einträgen hat mehr als ein Geschmäckle.
- Wenn 1937 und Hitler angeblich so irrelevant in der Chronik sind, dann entfernt doch bitte auch die Einweihung der FuZo, den Erlass einer Schulordnung die Sparkassengründung und das alberne Hansefest 2006. -- 217.237.149.143 15:47, 17. Jan. 2007 (CET)
- Nun ja, ich fände eher, dass man den kaiserlichen Besuch auch in die Liste aufnehmen könnte. Als Schwerter habe ich von beiden Besuchen nichts gewusst. Ist es eigentlich passend, einen Link zur KZ-Aussenstelle unterzubringen (http://www.schwerte.de/stadtportrait/historisches/nationalsozialismus/al-buchenwald/) und wo müsste der hin? Die Infos zum Aussenlager finde ich nochmal deutlich relevanter als die zum Hitlerbesuch und hoffe, dass sie im momentanen Edit-War nicht untergehen. -- 83.181.127.224 12:14, 16. Jan. 2007 (CET)
Wie steht`s eigentlich mit der Ehrenbürgerwürde für Hitler? Wurde die, wenn ja wann, aberkannt? Die meisten Städte haben das unmittelbar nach Kriegsende gemacht (bekannte Ausnahme ist z. B. Bochum erst 1984). Schwerte hat die Aberkennung IMO auch nicht (frühzeitig) durchgeführt, warum nicht? Kaufholds "Kriegschronik Schwerte 1939-1945" ist noch ganz interessant zum Hitlerbesuch und seinen örtlichen Auswirkungen..... --80.144.126.203 00:58, 16. Jan. 2007 (CET) Immerhin kam Schwerte durch den Kaiserbesuch zum Bahnhof! Heute noch ein recht großer Eisenbahn- knotenpunkt und Umsteigebahnhof. Der Kaiser besuchte ja von hier die Hohensyburg (so weit meine Infos) - Hitlerbesuch hat mein verstorbener Vater erwähnt, er war damals wohl am Bährens-Gymn. Schüler, Fähnchenschwingen wäre Pflicht gewesen. Er hat geschwänzt weil er das albern fand! Ehrenbürgerwürde hat z.B. Dortmund auch erst später aberkannt! --Ulrike 52 17:47, 23. Jan. 2007 (CET)
- Der kurze Besuch Hitlers ist genauso wie der Einsatz von Zwangsarbeitern und KZ-Häftlich sowie die Bombardierung der Stadt im Zweiten Weltkrieg relevant. Diejenigen, die solche Daten löchen, betreiben eine Geschichtsklitterung und stellen sich auf die Stufe von Heimattümmlern, die auch nur ihre Sicht einer "guten, alten Zeit" gelten lassen. Für die Bevölkerung in Schwerte war Hitlers Besuch ein besonderes Ereignis. Was das Ruhrtalmuseum betrifft, so sollte man einmal die Geschichte dieses von den Nationalsozialisten gegründeten und geförderten Museums untersuchen. Hat es nicht auch "Antiquitäten" aus dem Eigentum von deportierten Juden erhalten? War der Museumsgründer Josef Spiegel nicht auch NSDAP-Mitglied und Mitglied in der SA? Die Internetseiten des Museums www.ruhrtalmuseum.de geben keine Auskunft, sondern sind eine Zumutung und völlig veraltet - peinlich! Ich habe den Eindruck, dass versucht werden soll, die Geschichte der Stadt möglichst positiv darzustellen. Das KZ-Außenlager in Schwerte-Ost wird zwar immer gerne angeführt. In Wirklichkeit dient es nur als Alibi, um zu zeigen, dass man die dunklen Seiten auch berücktsichtigt. Alles ander fällt dann raus. Im übrigen wäre es schön, wenn die Stadtgeschichte in einem flüssig geschriebenen Text auch einmal zusammengefasst würde. --145.254.99.221 08:04, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Ich darf an dieser Stelle schon mal auf die Wikipedia:Wikiquette und Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe hinweisen. Beschränk dich bitte auf sachliche Beiträge, und enthalte dich Spekulationen über die Motive deiner Diskussionspartner. Die Spiegel-Geschichte ist tatsächlich interessant, er könnte relevant genug für einen eigenen Artikel sein. Es gibt da auch eine verworrene Geschichte, die mit Spiegel und der Thora der jüdischen Gemeinde zu tun hat, leider fehlen mir Quellen. Hitler machte an vielen Orten kurz Station, er wurde überall von der Bevölkerung frenetisch gefeiert, das ist vollkommen irrelevant. Wenn dabei irgendwas interessantes passiert ist, muss das näher beschrieben werden, und zwar möglichst als Fließtext - diese ganze Liste ist eigentlich nur ein Notbehelf und sollte ausformuliert werden. Außerdem solltest du für deine Ergänzungen Quellen angeben. --Streifengrasmaus 10:04, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Der kurze Besuch Hitlers ist genauso wie der Einsatz von Zwangsarbeitern und KZ-Häftlich sowie die Bombardierung der Stadt im Zweiten Weltkrieg relevant. Diejenigen, die solche Daten löchen, betreiben eine Geschichtsklitterung und stellen sich auf die Stufe von Heimattümmlern, die auch nur ihre Sicht einer "guten, alten Zeit" gelten lassen. Für die Bevölkerung in Schwerte war Hitlers Besuch ein besonderes Ereignis. Was das Ruhrtalmuseum betrifft, so sollte man einmal die Geschichte dieses von den Nationalsozialisten gegründeten und geförderten Museums untersuchen. Hat es nicht auch "Antiquitäten" aus dem Eigentum von deportierten Juden erhalten? War der Museumsgründer Josef Spiegel nicht auch NSDAP-Mitglied und Mitglied in der SA? Die Internetseiten des Museums www.ruhrtalmuseum.de geben keine Auskunft, sondern sind eine Zumutung und völlig veraltet - peinlich! Ich habe den Eindruck, dass versucht werden soll, die Geschichte der Stadt möglichst positiv darzustellen. Das KZ-Außenlager in Schwerte-Ost wird zwar immer gerne angeführt. In Wirklichkeit dient es nur als Alibi, um zu zeigen, dass man die dunklen Seiten auch berücktsichtigt. Alles ander fällt dann raus. Im übrigen wäre es schön, wenn die Stadtgeschichte in einem flüssig geschriebenen Text auch einmal zusammengefasst würde. --145.254.99.221 08:04, 26. Jun. 2007 (CEST)
Josef Spiegel soll von der jüd. Gemeinde eine Thora bekommen haben - um sie vor dem Zugriff der Nazis zu retten. Ob er sie als" museales Fundstück" seiner Sammlung vorläufig einverleibt hat oder nach Dortmund weitergegeben (wie auch erzählt wird), evtl. sogar an einen dortigen Rabbi?Jedenfalls bleibt dies noch im Dunkel der "Gerüchteküche". Meines Wissens nach kam er als Arbeitsloser zunächst zum Reichsarbeitsdienst , dann als Arbeiter bei der Bahn angestellt.Ich bin zu jung um zu wissen ob man dann vielleicht auch der NSDAP "einverleibt" wurde. Steht nicht auch über den Schrift- steller Siegfried Lenz dergleichen in der Tagespresse? Hitler kam auf dem Weg nach Dortmund durch Schwerte (nehme ich an), wir liegen günstig auf dem "Zuweg" zur Großstadt.In Schwerte gab es durchaus Widerstand gegen das Regime , bes. auch von einigen Pfarrern unserer ev. Kirche.Die Synagoge blieb nach einem Brand vollständig(!) erhalten und wurde dem Roten Kreuz übergeben, später war dort eine Fahrschule. Das Haus wurde lange nach dem Krieg abgerissen und das Grundstück sollte neu bebaut werden. Dann erst kam das Geschichtsbewußtsein für den Ort in die Öffentlichkeit, die Gedenkstätte läßt aber zu wünschen übrig, was den Zustand betrifft.Auch ich bin interessiert an konkreten geschichtlichen Fakten, würde mich hier über Austausch freuen! --Ulrike 52 22:25, 2. Jul. 2007 (CEST)
- "konkrete geschichtliche Fakten"? Da bist Du in Schwerte wohl auf dem Holzweg. Spiegel ist nach meinen Informationen spätestens im Frühjahr 1937, vielleicht sogar schon 1933 in die NSDAP eingetreten. Das Ruhrtalmuseum und das Stadtarchiv haben mit Zeitgeschichte nichts am Hut, im Archiv sitzt ja sogar ein Nicht-Historiker. Du kannst das schon an der Internetseite sehen, die peinlicherweise immer noch Veranstaltungen aus dem Februar 2007 als "aktuell" verkauft. http://www.ruhrtalmuseum.de/ Da fragt man sich, was die Museumsleute und der im Nebenberuf fotografierende "Stadtarchivar" eigentlich machen, dass Sie bei einem Content Management System noch nicht einmal ein paar Minuten Zeit für ein Update haben. Es tut mir leid, wenn ich das so schreibe, aber ich beobachte diese Internetseite des Museums meiner Stadt nun schon seit Monaten. Wenn Du etwas über die Geschichte von Schwerte in der NS-Zeit erfahren willst, dann bist Du in den den Nachbarstädten Dortmund (Stadtarchiv) und in Hagen (Historisches Centrum) besser aufgehoben. Als Geschichtslehrer habe dort jedenfalls richtige Fachleute angetroffen und keine angelernten Laien, die Leute wie Spiegel unkritisch hofieren oder in der jüngsten Vergangenheit wild gestikulierend herumdilettieren. Mal sehen wie die neue Konzeption für das Ruhrtalmuseum wird. Wahrscheinlich gibt es noch mehr Steine und Pfeifenköpfe, mit denen man die braune Vergangenheit der Stadt und des Museums gut zuschütten kann. Welche Leute da am Werke sind, zeigt folgender Ausschnitt aus der Chronik von 1939 (http://www.ruhrtalmuseum.de/Das_20_Jh.29.0.html#58): "28. August bricht der Krieg aus. Begeisterung verspürte in diesen Tagen niemand. Dafür sorgt bereits seit Ende August die Rationierung von Kleidern und Lebensmitteln." Natürlich ist der Zweite Weltkrieg erst am 1. September 1939 durch den deutschen Überfall auf Polen ausgebrochen, und seit dem 3. befand sich das Reich auch mit Frankreich und Großbritannien im Krieg. Das kann man doch in jedem Geschichtsbuch nachlesen! Das ist jedoch nur ein kleiner Fehler, die ganze Chronik ist ziemlich merkwürdig. Ein weiteres Beispiel, das ich mir nicht verkneifen kann: "Vom 8. zum 9. November während der sog. "Reichskristallnacht" werden überall in Deutschland Synagogen angezündet oder beschädigt. Auch in Schwerte setzen angeblich "spontane Demonstrationen" gegen die Juden ein. Die Fensterscheiben, Läden und Wohnungen der Juden werden demoliert. Die Synagoge erleidet starke Beschädigungen." Die Reichspogromnacht ("Reichskristallnacht" ist NS-Sprache und sollte die Vorgänge verharmlosen) fand natürlich in der Nacht des 9./10. November 1938 statt, nicht in davor, wie die Chronik des Ruhrtalmuseums behauptet. --84.187.113.245 16:09, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Was genau hat das mit dem Artikel zu tun? Dass das Ruhrtalmuseum keine akzeptable Quelle ist, darauf können wir uns gerne einigen. Aber um das Museum ausführlich zu kritisieren, ist das hier der falsche Ort, diese Seite ist kein Diskussionsforum. --Streifengrasmaus 16:39, 6. Jul. 2007 (CEST)
- "konkrete geschichtliche Fakten"? Da bist Du in Schwerte wohl auf dem Holzweg. Spiegel ist nach meinen Informationen spätestens im Frühjahr 1937, vielleicht sogar schon 1933 in die NSDAP eingetreten. Das Ruhrtalmuseum und das Stadtarchiv haben mit Zeitgeschichte nichts am Hut, im Archiv sitzt ja sogar ein Nicht-Historiker. Du kannst das schon an der Internetseite sehen, die peinlicherweise immer noch Veranstaltungen aus dem Februar 2007 als "aktuell" verkauft. http://www.ruhrtalmuseum.de/ Da fragt man sich, was die Museumsleute und der im Nebenberuf fotografierende "Stadtarchivar" eigentlich machen, dass Sie bei einem Content Management System noch nicht einmal ein paar Minuten Zeit für ein Update haben. Es tut mir leid, wenn ich das so schreibe, aber ich beobachte diese Internetseite des Museums meiner Stadt nun schon seit Monaten. Wenn Du etwas über die Geschichte von Schwerte in der NS-Zeit erfahren willst, dann bist Du in den den Nachbarstädten Dortmund (Stadtarchiv) und in Hagen (Historisches Centrum) besser aufgehoben. Als Geschichtslehrer habe dort jedenfalls richtige Fachleute angetroffen und keine angelernten Laien, die Leute wie Spiegel unkritisch hofieren oder in der jüngsten Vergangenheit wild gestikulierend herumdilettieren. Mal sehen wie die neue Konzeption für das Ruhrtalmuseum wird. Wahrscheinlich gibt es noch mehr Steine und Pfeifenköpfe, mit denen man die braune Vergangenheit der Stadt und des Museums gut zuschütten kann. Welche Leute da am Werke sind, zeigt folgender Ausschnitt aus der Chronik von 1939 (http://www.ruhrtalmuseum.de/Das_20_Jh.29.0.html#58): "28. August bricht der Krieg aus. Begeisterung verspürte in diesen Tagen niemand. Dafür sorgt bereits seit Ende August die Rationierung von Kleidern und Lebensmitteln." Natürlich ist der Zweite Weltkrieg erst am 1. September 1939 durch den deutschen Überfall auf Polen ausgebrochen, und seit dem 3. befand sich das Reich auch mit Frankreich und Großbritannien im Krieg. Das kann man doch in jedem Geschichtsbuch nachlesen! Das ist jedoch nur ein kleiner Fehler, die ganze Chronik ist ziemlich merkwürdig. Ein weiteres Beispiel, das ich mir nicht verkneifen kann: "Vom 8. zum 9. November während der sog. "Reichskristallnacht" werden überall in Deutschland Synagogen angezündet oder beschädigt. Auch in Schwerte setzen angeblich "spontane Demonstrationen" gegen die Juden ein. Die Fensterscheiben, Läden und Wohnungen der Juden werden demoliert. Die Synagoge erleidet starke Beschädigungen." Die Reichspogromnacht ("Reichskristallnacht" ist NS-Sprache und sollte die Vorgänge verharmlosen) fand natürlich in der Nacht des 9./10. November 1938 statt, nicht in davor, wie die Chronik des Ruhrtalmuseums behauptet. --84.187.113.245 16:09, 6. Jul. 2007 (CEST)
Pannekaukenfrau
Kultur: was stellt sich wohl ein Fremder unter: die Pannekaukenfrau - vor? nur mal so gefragt!--Ulrike 52 18:46, 8. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe sie zunächst entfernt. Wer sie wieder einfügt, möge weitere Informationen hinzufügen. --Harry8 06:37, 9. Mai 2007 (CEST)
- @ Benutzer Streifengrasmaus: Herzlichen Dank für die Info! --Harry8 15:47, 9. Mai 2007 (CEST)