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Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Philosophie/Was vom Denken übrigblieb

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. Juli 2007 um 11:48 Uhr durch Markus Mueller (Diskussion | Beiträge) (Diskussion zu "Im Ernst, das ist diesesmal kein Scherz": auf disku verschoben). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Roomsixhu in Abschnitt Diskussion zu "Im Ernst, das ist diesesmal kein Scherz"

Schlage vor, den Artikel aufgrund seines hohen Unterhaltungswertes bei den Lesenswerten zu nominieren. --HerbertErwin 10:16, 14. Apr 2006 (CEST)

Na, ist noch ein bisschen zu kurz im Moment. :-) Wenn noch ein paar gute Ergänzungen hinzukommen, sollten wir es aber unbedingt mal probieren. --Markus Mueller 12:27, 14. Apr 2006 (CEST)
Jetzt noch eine Struktur, Bilder und Wikifizierung, dann unterstütze ich den KLA :-) lg, -- Thomas M. 09:05, 15. Jul 2006 (CEST)

Diskussion zu "Im Ernst, das ist diesesmal kein Scherz"

Diskussion verschoben aus dem Artikel

Man überzeuge sich selbst: In der klassischen Logik wird immer behauptet es gebe in der Logik Antinomien. Aber das würde den Zusammenbruch der Logik bedeuten. In der formalen Logik werden Antinomien bis heute lediglich ausgeschlossen, aber nicht erklärt, wie sie zustande kommen.
Schließlich verwahre ich mich gegen dieses Zitat, da es aus dem Zusammenhang gerissen ist und eine Beweisskizze unterschlägt, aber das hat der Benutzer schon öfters gemacht.--Roomsixhu 00:44, 25. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ansonsten hat Gottschall schon recht, ich hätte den Artikel erst mal zur Begutachtung auf meine Diskussionsseite stellen sollen. Der jetzige Artikel Antilogie ist aber inhaltlich völlig anders gelagert und enthält auch die verdächtigen links nicht mehr, z.B. Russellsche Antinomie und Lügner-Paradox, Paradoxon des Epimenides. ;-) --Roomsixhu 04:14, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Zum Abschluß einige sinnlose Beispiele aus der Wikipedia:
Epimenides' Aussage als Antinomie (eine Überschrift! --Roomsixhu)
Das "Paradox des Epimenides" lässt sich jedoch zu einer echten Antinomie verschärfen.
Hierbei führt die "Menge aller Mengen, die sich nicht selbst als Element enthalten" zu einer echten Antinomie, der Russellschen Antinomie. Die Antinomie wird in den "axiomatischen" Mengenlehren wie der Zermelo-Fraenkel-Mengenlehre überwunden, wo es bestimmte Einschränkung in Bezug auf die Bildung von Mengen gibt.
Tarskis Lösung erinnert an die Typentheorie, die als Lösung für ein dem Lügner-Paradox ähnlichen Paradox, der Russellschen Antinomie, vorgeschlagen worden war.
Durch den axiomatischen Aufbau der Mengenlehre lassen sich Antinomien vermeiden. Er zeigt, dass die Zusammenfassung aller Mengen, die sich nicht selbst enthalten, keine Menge sein kann, sondern eine Klasse bildet - eben weil das sonst zu einem Widerspruch führt.
Die Zermelo-Fraenkelsche Mengenlehre vermeidet (aber erklärt sie nicht --Roomsixhu) die Russellsche Antinomie wie folgt
:-)) --Roomsixhu 04:33, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten