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Ford

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Ford Motor Company
Rechtsform AG (global)
Gründung 16. Juni 1903
Sitz Dearborn, USA
Leitung Alan Mulally, Präsident und CEO
William Clay Ford Junior, Vorsitzender
Mitarbeiterzahl 324.864 (Stand: 2004)
Website www.ford.de, www.ford.com (englisch)

Ford ist eine Marke des amerikanischen Automobilkonzerns Ford Motor Company (FMC), der am 16. Juni 1903 von Henry Ford in Detroit, Michigan gegründet wurde. Die Aktien der Ford Motor Company werden weltweit gehandelt (ISIN US3453708600, WKN 502391).

Die Firma brachte einen radikalen Umbruch in der Großserienproduktion von Autos. Ford ging auf die Ideen von Eli Whitney ein, der die erste Fertigungsstraße entwarf, die austauschbare Teile benutzte. So konnten die Autos viel günstiger zusammengesetzt werden, noch dazu mit erhöhter Zuverlässigkeit.

Heute ist Ford nach Toyota und General Motors der weltweit drittgrößte Automobilhersteller mit ca. 325.000 Mitarbeitern. Die Zentrale des Konzerns befindet sich in Dearborn, Michigan. Die Konzernleitung hat zurzeit Alan Mulally inne. Am 18. November 2003 lief das dreihundertmillionste Ford-Modell in Dearborn vom Band, ein rotes Ford-Mustang-Cabriolet. 2004 wurden von dem Konzern weltweit 6.798.000 Fahrzeuge verkauft.

Zum Ford-Konzern gehören neben der Marke Ford auch die folgenden Automobilmarken:

Die Ford Motor Company hält außerdem einen Anteil von 33,4 % (Sperrminorität) an Mazda und vertreibt Ersatzteile unter der Marke Motorcraft. Weitere Marken, die nicht direkt mit Automobilherstellung und dem Ersatzteilgeschäft zu tun haben, wurden in den vergangenen Jahren zwecks Konzentration auf das Kerngeschäft veräußert oder eingestellt, etwa die Autovermietung Hertz oder die Discount-Werkstättenkette Kwik-Fit.

Geschichte

Ford Eifel Kühlerfigur (1935)
Datei:P014 Ford Modell A 1931.jpg
Ford Modell A (1931)

Mit einem Kapital von 28.000 US-Dollar gründete Henry Ford in Highland Park, Michigan 1903 die Firma. Henry Ford begann mit dem Modell A. Er benannte die Modelle zunächst nach dem Alphabet.

In den frühen Jahren produzierte die Firma nur einige wenige Autos im Werk an der Mack Avenue in Detroit. Gruppen von zwei oder drei Männern arbeiteten an den Autos und setzten fremdbestellte Teile zusammen.

Nach anfänglicher Erfolglosigkeit startete Henry Ford mit dem Modell T durch. Das als „Tin Lizzy“ bekannte Modell kam 1908 auf den Markt. Die Firma war gezwungen, in ein größeres Werk umzuziehen, um mit dem Ansturm auf das Modell T mitzuhalten. Bis 1913 hatte man die Technik der Fließbandproduktion entwickelt. 1917 begann man bei Ford mit der Produktion von Traktoren, unter dem Markennamen Fordson (Henry Ford and Son). 1918 war die Hälfte aller Autos in den USA ein „Modell T“. Von diesem Modell soll Henry Ford einmal gesagt haben, seine Kunden könnten einen Ford in jeder Farbe der Welt bekommen – solange es schwarz sei. Der Konzern verkaufte 15,5 Millionen, bevor die „Tin Lizzy“-Produktion eingestellt wurde.

Ford 2000
Ford 5000
Fordson Super-Dexta (1964)

Am 1. Januar 1919 folgte Edsel Ford seinem Vater an die Spitze des Konzerns, dieser behielt aber trotzdem einen Einfluss auf das Management. In den 1920er Jahren verlor die Firma Marktanteile. Ihr erklärtes Ziel war es, ein günstiges Auto zu bauen, das sich jeder Arbeiter leisten konnte. Um die Preise gering zu halten, bot man eine Zusatzausstattung an. General Motors und andere Firmen hatten schon begonnen, Autos auch in anderen Farben anzubieten, teilweise besser ausgestattet und auch luxuriöser. Diese Firmen hoben auch den Kreditrahmen der Kunden an, sodass sie sich die teureren Autos leisten konnten. Ford beklagte damals, die Kredite schädigten die Wirtschaft, aber aufgrund von Marktzwängen fügte man sich schließlich in die Rolle des „zweiten Siegers“.

1955 wurde Ford eine Aktiengesellschaft.

1964 wurde die Traktorenproduktion unter dem Markennamen Fordson aufgegeben und auch bei Traktoren der Markenname Ford verwendet. 1981 wurde das Traktorengeschäft durch den Aufkauf von New Holland beträchtlich erweitert. Schon 1991, zehn Jahre später, wurde die Landmaschinensparte – und damit auch New Holland – an Fiat verkauft. Mit diesem Verkauf wurde Fiat auch zugesichert, Traktoren unter der Marke Ford bis zum Jahr 2000 verkaufen zu können.

1989 wurde die Firma Jaguar übernommen. Weitere zehn Jahre später, 1999, wurde die Automobilproduktion und die Automarke Volvo übernommen.

Seit dem Jahr 2000 geriet der Ford-Konzern durch eine falsche Modellpolitik auf dem Heimatmarkt in eine schwere Krise. Man hatte sich lange auf renditestarken sogenannte SUV (Sports Utility Vehicle) gestützt und den Markt für kompakte Pkw fast kampflos ausländischen Herstellern überlassen. Der damit einhergehende schleichende Verlust an Marktanteilen wurde lange ignoriert. Seit wegen gestiegener Benzinpreise SUV und große Limousinen nur noch schlecht absetzbar sind, sieht sich Ford wegen anhaltender Auslastungsprobleme in seinen Werken einer gnadenlosen Rabattschlacht ähnlich wie General Motors und Daimler-Chrysler ausgesetzt.

Der seit 2006 amtierende Chef des Ford-Konzerns, Alan Mulally, hat deswegen ein drastisches Sanierungsprogramm beschlossen, das ca. 11 Milliarden Dollar kosten wird und in dessen Rahmen 44.000 Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. Bis zu 16 Produktionsstandorten droht in diesem Zusammenhang die Schließung. Mit einem sukzessiv neu zu entwickelnden Modellprogramm soll die Wende zu sparsameren Fahrzeugen geschafft werden. Dabei geht der Trend verstärkt zu kompakten Fahrzeugen sowohl im Mittelklassesegment als auch im Segment der SUV, wo der Trend weg von schweren Geländewagen hin zu leichteren sogenannten Crossover-Modellen wie den Modellen Edge und Freestyle geht.

Im Juni 2007 berichtet die Financial Times, dass Ford, die Tochtergesellschaften Jaguar und Land Rover über die Investmentbanken Goldman Sachs, Morgan Stanley und HSBC verkaufen will. Analysten zufolge sollen beide Sparten im Paket rund 10 Milliarden US-Dollar wert sein.

Ford in Deutschland

In Deutschland besteht Ford seit dem 18. August 1925, zunächst als Ford Motor Company Aktiengesellschaft in Berlin. Von 1939 an firmierte Ford unter Ford-Werke AG. Seit dem 26. November 2004 firmiert das Unternehmen als Ford-Werke GmbH. Die Umwandlung der Rechtsform erfolgte nach einem Squeeze-out im Jahre 2002, in dem die Ford Deutschland Holding GmbH über 95 % der Anteile der deutschen Ford-Werke-AG-Aktien erwarb.

Sitz des Unternehmens ist seit 1931 Köln. Vorsitzender der Geschäftsführung ist Bernhard Mattes. Aufsichtsratsvorsitzender ist Albert Caspers. Zur deutschen GmbH gehören die Produktionsstandorte Köln (Modelle Fiesta und Fusion), Saarlouis (Modelle Focus und Focus C-Max) und Genk in Belgien (Modell Mondeo, seit 2006 auch Galaxy und S-Max).

Ford-Forschungszentrum in Aachen

Während des Zweiten Weltkrieges produzierten Ford-Werke in Deutschland (Köln, Berlin), den Niederlanden (Amsterdam) und Frankreich (Vichy, Poissy und Chausson) viele Fahrzeuge der deutschen Wehrmacht, insbesondere LKW. Ford erklärte, die Kontrolle über das deutsche Werk verloren zu haben, wohl um sich des Makels zu entledigen, man habe womöglich vom Zweiten Weltkrieg auf beiden Seiten des Atlantiks profitiert. Tatsache ist, dass bis zur Kriegserklärung Deutschlands gegen die USA annähernd die Hälfte der Aktien in deutscher Hand waren und die Werke ab diesem Zeitpunkt durch den Reichskommissar für die Behandlung feindlichen Vermögens verwaltet wurden. Dass die Ford-Werke in Köln absichtlich nicht von den Alliierten bombardiert worden sein sollen, ist eine Legende – sie standen sehr wohl auf der Zielliste. (Siehe auch Akkumulationsregime)

Die 1926 in Berlin begonnene und 1931 nach Köln verlagerte Lkw-Fertigung in Deutschland wurde 1961 wegen chronisch sinkenden Verkaufszahlen eingestellt. Vor allem die von Ford 1955 neu entwickelten, ventillosen Zweitakt-Dieselmotoren vermochten die Kunden nicht zu überzeugen, da sie technisch noch nicht ausgereift genug waren, als sie auf den Markt kamen, und den bis dahin guten Ruf von Ford-Lkw deswegen gründlich ruinierten. Versuche ab den 1970er Jahren mit im Ausland gefertigten Lastwagen (z. B. Ford Transcontinental (ab 1975) und Ford Cargo (ab 1981)) wieder in Deutschland Fuß zu fassen blieben erfolglos, so daß sich Ford bis 1996 erneut aus dem Lkw-Markt in Deutschland zurückzog (siehe auch Hauptartikel Ford Nutzfahrzeuge).

1972 beschäftigte Ford 54.300 Mitarbeiter und erzielte einen Jahresumsatz von 5,8 Milliarden DM. Erst seit 1976 tragen die deutschen Ford-Modelle das Markenzeichen, die sogenannte Ford-Pflaume. 1990 gehörten 50.100 Mitarbeiter dem Unternehmen in Deutschland an und der Jahresumsatz betrug 20,754 Milliarden DM. Ford beschäftigt in Deutschland zurzeit (Ende 2004) ca. 28.000 Mitarbeiter.

Seit 1998 ist Köln auch Sitz von Ford Europa. Produktionsstätten sind in Köln (Ford Fiesta/Ford Fusion), Saarlouis (Ford Focus/Ford C-Max), Genk in Belgien (Ford Mondeo/Ford Galaxy/Ford S-Max),Valencia in Spanien (Ford Ka, Fiesta, Focus), sowie Dagenham England (Motoren).

Typenübersicht

Bauzeit
Produzierte Fahrzeuge
Baureihe Anmerkung Bild
seit 1996 Ford Ka Kleinstwagen von Ford.
2003-2005 Ford StreetKa
1976–1983 Ford Fiesta 1976 erster Kleinwagen von Ford.
1983–1989 Ford Fiesta Facelift 1983. Datei:Ford Fiesta mk2.jpg
1989–1996 Ford Fiesta Neue Generation 1989.
1996–2001 Ford Fiesta Neue Generation 1996, Facelift 1999.
seit 2001 Ford Fiesta Neue Generation 2001, Facelift 2006.
1968–1975 Ford Escort Mk I "Hundeknochenescort", erster Escort britischer Machart
1975–1980 Ford Escort Mk II Überarbeiteter Escort, traditionelles Design
1980–1986 Ford Escort Mk III Komplett neuer Escort mit Frontantrieb und Einzelradaufhängung rundum.
1980–1986 Ford Orion Mk I Escort mit Stufenheck.
1986-1990 Ford Escort MK IV Starkes Facelift mit einer Menge technischer Neuerungen, u.A. wurde ein G-Kat verfügbar und neben der Karosserieüberarbeitung wurde auch der Innenraum komplett neu gestaltet.
1980–1986 Ford Orion Mk II Escort mit Stufenheck/Facelift.
1990–1995 Ford Escort Mk V/IV Konkurrent von Golf und Astra Anfang bis Mitte der neunziger Jahre. Leichtes Facelift ab 1992.
1995-2000 Ford Escort MK VII Letzte Baureihe des Escort. Umfangreiches Facelift der Baureihe seit 1990. Der Kombi "Turnier" wurde noch bis 2000 weitergebaut und angeboten.
1998–2004 Ford Focus Neues Modell mit neuem Namen. Gegenüber dem Escort MK VII ein großer Schritt nach vorn.
seit 2004 Ford Focus II Zweite Version des Focus
1939–1942+1948-1952 Ford Taunus G93A "Buckeltaunus".
1952–1959 Ford Taunus 12M "Weltkugeltaunus"
1959–1962 Ford Taunus 12M Facelift des "Weltkugel"-Modells.
1962–1966 Ford P4 (12M) Erster Ford mit Frontantrieb.
1966–1970 Ford P6 (12M/15M) Nachfolger des P4. Erhältlich als 12m und 15m. Datei:P029 Ford 12m.jpg
1970–1976 Ford Taunus Bekannt geworden als „Knudsen“-Taunus; Heckantrieb.
1976–1982 Ford Taunus Überarbeiteter Ford Taunus. Cortina und Taunus zu einem Modell zusammengefasst.
1982–1993 Ford Sierra Modernere Karosserie, bewährte Technik des Vorgängermodells.
1993-1996 Ford Mondeo I 1993 Weltauto von Ford, Umstellung auf quer eingebaute Motoren und Frontantrieb; Motoren: von 88 PS (1,6) bis 170 PS (2,5 V6)
1996-2000 Ford Mondeo II 1997 (Facelift Modell 1993) Motoren: von 90 PS (1,6) bis 205 PS (ST 200 V6)
2000-2007 Ford Mondeo III 2001 Motoren: von 110 PS (1,8) bis 226 PS (ST 220 V6)
seit 2007 Ford Mondeo IV 2007 Motoren:von 100 PS (1,8) bis 220 PS (2,5)
1957–1960 Ford P2 (17M) Barocktaunus.
1960–1964 Ford P3 (17M) Designmeilenstein, Spitzname „Badewanne“.
1964–1967 Ford P5 (17M / 20M) Nachfolger des P3, erstmals auch 20M mit Sechszylindermotor. Datei:Ford P5 20 M TS 1965.jpg
1967–1972 Ford P7 (17M / 20M / 26M) Nachfolger des P5.
1972–1975 Ford Consul Sparversion des Granada, 1975 eingestellt. Datei:IMG 0827 m.JPG
1972–1977 Ford Granada('72) Nachfolger des P7.
1978–1985 Ford Granada'78 / '82 Nachfolger des Granada('72). Datei:2001.ford.granada.2.8ghia.x.arp.750pix.jpg
1985–1995 Ford Scorpio('85) Nachfolger des Granada.
1995–1998 Ford Scorpio'95 Nachfolger vom Scorpio('85); nach wenigen Jahren eingestellt, wegen Erfolglosigkeit bis heute ohne Nachfolger.
1964–1988 Ford T5 Sportcoupé.
1968–1973 Ford Capri & Capri'73 Sportcoupé.
1974–1978 Ford Capri II Sportcoupé, Neuauflage 1974.
1978–1984 Ford Capri'78 Sportcoupé, Facelift 1978
1986 Ford RS200 Sportwagen
1989-1996 Ford Probe Sportwagen
1998–2002 Ford Cougar Sportcoupé
1993-2000 Ford Maverick I SUV, baugleich mit Nissan Terrano II
2000-2007 Ford Maverick II SUV, baugleich mit Mazda Tribute
1996-heute Ford Explorer SUV
seit 2004 Ford Tourneo Connect Kombi-Version des Lieferwagen
seit 2004 Ford Focus C-MAX Kompaktvan
1995-2006 Ford Galaxy I Großer Familien-Van, annähernd baugleich mit VW Sharan und Seat Alhambra. Facelift 2000.
1998-2002 Ford Windstar US-Van von Ford
seit 2006 Ford Galaxy II nunmehr Eigenentwicklung von Ford
seit 2006 Ford S-MAX auf gleicher Plattform wie der Galaxy II, im Vergleich jedoch etwas kleiner und sportlicher
Ford Lkw siehe: Ford Nutzfahrzeuge

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Historische Ford-Modelle

Ford Modell A, 1903
Ford Modell T Blechliesel

Großbritannien

(seit ca. 1970 keine eigenen Modelle mehr)

Frankreich

(1954 wurden die Ford-Werke in Poissy zusammen mit den dort produzierten Modellen an Simca verkauft)

Zeitleiste der europäischen Ford-Modelle

Zeitleiste der europäischen Ford-Modelle seit 1945
Typ 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er
5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5
Kleinstwagen Ka Ka Ka+
Streetka
Kleinwagen Fiesta I Fiesta II Fiesta III Fiesta IV Fiesta V Fiesta VI Fiesta VII Fiesta VIII
Puma
Kompaktklasse Popular 103E / 100E Popular
Anglia E04A / E494A Anglia/Escort 100E Anglia 105E / 123E Escort I Escort II Escort III / IV Escort V / VI / VII / Classic
Prefect E93A / E493A Prefect/Squire 100E / 107E Orion I Orion II Focus I Focus II Focus III Focus IV
Mittelklasse Taunus G73A Taunus P1 (G13) Taunus P4 P6 Taunus TC Sierra Mondeo I Mondeo II Mondeo III Mondeo IV Mondeo V
Consul I Consul II Cortina I Cortina II Cortina III Cortina IV / V
Consul Classic Corsair
Obere Mittelklasse Pilot Zephyr I Zephyr II Zephyr III Zephyr IV Consul
P2 P3 P5 P7
Vedette Granada I Granada II Scorpio I Scorpio II
Zodiac I Zodiac II Zodiac III Zodiac IV
Sportwagen Comète Consul Capri Capri I Capri II Capri II Probe Cougar
Mustang / T5 Mustang / T5 II Mustang VI Mustang VII
GT40 GT40 RS200 GT GT
Minivan Fusion B-MAX
Kompaktvan Focus C-MAX /
C-MAX I
C-MAX II
Van Windstar S-MAX S-MAX II
Galaxy I Galaxy II Galaxy III
SUV EcoSport
Puma
Capri
Explorer
Maverick I Maverick II Kuga I Kuga II Kuga III
Mustang Mach-E
Edge II
Explorer II Explorer VI
Geländewagen Bronco
Pick-up Ranger Ranger Ranger Ranger Ranger
Hochdachkombi/ Kleintransporter Courier Transit Courier I Transit Courier II
Fordson E04C/Thames E494C Thames 300E Thames 307E Escort Van I/II Escort Express III/VI Escort Express / Express V/VI/VII Transit Connect I Transit Connect II Transit Connect III
Kleintransporter Fordson/Thames E83W Thames 400E Transit II Transit III Transit IV Transit V Transit VI Transit Custom I Transit Custom II
FK 1000 / Taunus Transit Transit VII
  •  von Ford France SA gebaut, ab 1954 von Simca übernommen
  •  von Ford in Köln gebaut, bis 1967 als Marke Taunus
  •  von Ford of Britain gebaut, Kleintransporter bis 1950 als Marke Fordson, danach als Ford Thames
  •  ab 1967: Ford of Europe
  •  auf Ford Global Plattform als Weltauto in Europa, Amerika und ggf. weiteren Märkten
  •  Ford of Europe zusammen mit VW
  •  Ford of Europe zusammen mit Nissan
  •  Ford of Europe zusammen mit Fiat
  •  Ford zusammen mit Mazda
  •  von Ford USA auch in Europa angeboten
  • Bedeutende Modelle außerhalb Europas

    Ford Country Sedan (1957)
    Ford F100 Pick-Up (1955)
    Datei:Ford F 100 Pick-Up 1954.jpg
    Ford F100 Pick-Up (1954)
    Ford Fairlane Sunliner (1956)
    Ford GPW (1942)

    USA/Kanada

    Ein LCF ist in den USA ein kleiner LKW. Bei uns würde er als Lieferwagen durchgehen, ist aber nicht zu verwechseln mit Mercedes Sprinter oder VW Multivan. LCF haben meist einen Koffer.

    Australien

    Siehe auch

    Literatur

    • Joachim Kuch: Ford in Deutschland seit 1925. Motorbuch Verlag (2003), ISBN 3-613-02345-8
    • Robert DeLaRive Box: Die Personenwagen von Ford – USA, 1945–1965. Serag (1990), ISBN 3-908007-64-X
    • Christian Steiger: Ford Personenwagen seit 1945, Typenkompass. Motorbuch Verlag (2006), ISBN 3-613-02692-9
    Commons: Ford – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
    Commons: Kategorie:Ford – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

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