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Benutzer Diskussion:Lung/Archiv/2007/7-12

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Lung in Abschnitt Stenorette
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..die wesentlichen Dinge

das finde ich nett :-)[1] als hätte ich's geahnt. lg alexander72 21:57, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Stenorette

Die gute alte Stenorette...

Hallo,

vorige Woche habe ich meine kleine Grundig-Sammlung fotografiert und gerade die Diktiergeräte hochgeladen. Beim entsprechenden Artikel mußte ich feststellen, dass er nur die kleinen Kassetten kannte. Ich habe aber definitiv auch Geräte mit älteren Verfahren, die auch „Stenorette“ genannt wurden, aber auch schon mal „Stenomatic“ oder „Elektronisches Notizbuch“ (EN). Ein offenkundiger Zusammenhang zum verwendeten Magnetmedium besteht nicht. Um das zu belegen, habe ich womöglich etwas zu viele Bilder eingefügt, vielleicht schaust du mal nach.

Die Bilder habe ich in eine neue Commons-Kategorie gepackt.--Norbert Schnitzler 20:34, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

hallo und ich hoffe ich verursache nicht zu viel aufwand und ärger ... habe den hinweis auf eine "bearbeitungswürdige" seite bekommen (western;film) und habe mir die angesehen und denke, ich kann tatsächlich was zu beitragen ... bin aber nun neu hier und sowohl etwas zeitknapp wie nicht sehr computerversiert ... blicke also nun nicht so recht durch, wie am besten umgehen mit dem nun gebastelten artikel ... (der kommt nun zum dritten mal hier im netz - western diskussionsseite - ein anderer nutzer und nun versuch ichs noch bei dir): wem stell ich zur diskussion, vor allem da einen neuen "ansatz" versuche, also nicht so sehr eine kleinere "korrektur" des bisherigen ist ... und wie sieht es aus mit den "links" zu anderen seiten (selber basteln?, nach dem motto, wer was sagen will, muss es auch tun können) ...? hoffe kriege reaktion und auf alle fälle mal bests - ulrich

folgend nun der artikel um den es geht

hallo und ich schreibe ihnen/dir wegen eines hinweises das der "western-artikel" der überarbeitung harrt - habe dann draufgekcukt und mich nun versucht, blicke aber nicht recht durch, wem ich das wie schicken soll - und vor allem (sorry, sorry) blicke ich nicht recht durch, wie ich den nun wegen der (möglichen) änderung verfahren soll: sollen die vorherigen schreiber das zuerst lesen, stell ich das wo zur diskussion, lösch ich den alten und "Überschreib" einfach und warte ab was paassiert und wenn, muss ich dann die "links" selber reinmachen ... ein haufen fragen über fragen ... wäre sehr dankbar für reaktion, anmerkungen hilfe und kritik ... folgend der "western-artikel" den ich jetzt mal so gebastelt habe ... reaktion wäre nett - anyway bests


FILM-Western

Der „Western“ ist ein vor allem durch die „US-amerikanische Filmgeschichte“ geprägtes / hervorgebrachtes „Genre“. Als solches ist es vor allem an einem quasi „mythologischen“ Ort angesiedelt; an einem Ort, der vor allem definiert ist über die „Grenze“, „the frontier“.

Auf Deutsch lässt sich der Western motivgeschichtlich zum Beispiel herleiten über den Satz „Im Osten geht die Sonne auf, im Westen geht sie unter“: Der „äußerste Westen“ ist dabei jener Ort – eine Linie, eine Grenze, ein „Denkhorizont“ – an dem das Licht (des Tages) und die Dunkelheit (die Nacht) „am Ende des Tages“ so dicht beieinander liegen wie sonst nirgends (Vrgl. im deutschen Sprachraum auch H.P.Duerr und N.Elias zu Mythos und Realität des Zivilisationsprozesses).

Das Motiv der „Grenze“ - oft verstanden als Grenze zwischen „Gut und Böse“ - wird im Rahmen des Western sowohl auf „psychische wie soziale Prozesse“ angewandt. Im US-amerikanischen Western spielen dabei vor allem die Erfahrungen, Motive und Formen eine Rolle, die sich durch die „Gesellschaftswerdung“ auf Basis der Besitznahme der „neuen Welt“ durch (vornehmlich „weiße“, „europäische“ „Siedler“) von Osten her ergeben haben.

Für den deutschen Sprachraum verweisen u.a. „Georg Seeslen“ („Grundlagen des populären Filmes“) und „Klaus Theweleit“ („Pocahontas“) darauf, dass in den Western vor allem das Aufeinandertreffen von Kulturen eingewoben ist - wie ein „Trauma“ – ein Motiv, eine Form, die so zu einer der wichtigsten psychodynamische Antriebskräfte des Genres wurde (siehe auch „Lloyd De Mause“).

Das Western-Genre ist damit innerhalb der „Mediengeschichte“ vor allem eine Form der „mythologischen Spiegelung“, die das Aufeinandertreffen von Alt und Neu unter dem Blickwinkel des sich (so herausbildenden) „Rechts“ ergibt.

Im Rahmen der nordamerikanischen Geschichte stehen sich hierbei modellhaft die „Neuankömmlinge“ (die „Siedler“), sowie die „Ureinwohner“ („die Indianer“) gegenüber: Auf der einen Seite also Menschen, die zumeist geprägt waren von Erfahrungen religiöser, sozialer oder wirtschaftlicher Ausgrenzung. Auf der anderen Seite Menschen, die meist über Generationen hinweg in den Grenzen einer stabilen Kultur aufgewachsen waren.

Folgerichtig gehört zu den prägenden Charakteren des Western neben der „Natur“ (welche mit ihren Mühen und Weiten das Aufeinandertreffen der Kulturen modellierte), vor allem die ausgeübte „Gewalt“, vor allem in seiner Form als „Recht des Stärkeren“ („Revolverheld“). Passend zu dieser Definition erscheint, dass das Westerngenre vor allem in einer „Nachkriegsgesellschaft“, die zudem „posttotalitär“ war, aufgegriffen wird („Italowestern“, „Winnetou-Western“ in der BRD, „Goijco Mitic“-Western in der DDR).

Im Rahmen der medialen „Selbstreferentialität“ (gerade innerhalb der „Postmoderne“) werden die Formen und Motive des Western ebenso zum „Allgemeingut“ der Filmgeschichte, wie der mythologische Gehalt sich auszudifferenzieren beginnt („Spätwestern“ Revolutionswestern“, „Großstadtwestern“).

Zu den wichtigsten Filmen, Regisseuren und Akteuren des „Western gehören“: ...