Diskussion:Festplattenlaufwerk
Sinn?
Zitat: "Festplatten-Gehäuse Wird eine Festplatte in normaler, verunreinigter Luft geöffnet, so sorgen bereits kleinste Staub-/Rauchpartikel, Fingerabdrücke, etc für wahrscheinlich irreparable Beschädigungen der Plattenoberfläche und der Schreib-/Leseköpfe. Zum Vergleich: Ein Haar ist 0,05 mm = 50 Mikrometer = 50 000 nm dick!"
Wie lautet denn das Vergleichsobjekt??
- Der erste Satz stammt von mir, letzterer hat jemand hinzugefügt, ohne nachzudenken -> entfernt. --Kohl 15:30, 19. Jun 2006 (CEST)
- Smial hat den Satz an die richtige Stelle verschoben. Es ging um den Vergleich zwischen Abstand Platte<->Lesekopf und der Dicke eines Haars. Kohl 17:20, 19. Jun 2006 (CEST)
A/V video fähig
könnte man was über unterschiede normale und video fähige platten schreiben? ich habe gehört dass es hier unterschiede gibt.
- Früher war es so, daß IDE-Platten bedingt durch ihre Erwärmung (und der damit verbundenen Materialausdehnung) in gewissen Abständen rekalibrieren müßten. Während des Kalibrierens waren diese alten Platten nicht in der Lage Daten zu lesen oder zu schreiben.
- Alte SCSI-Platten waren schon immer in der Lage auch während des Kalibrierens den Datenstrom aufrecht zu erhalten. Dieses Feature wurde dann auch in die IDE-Platten übernommen. Zu Beginn dieser Portierung ließen sich die Hersteller dieses gesondert bezahlen und bezeichneten diese Platen als "A/V fähig", da bei Audio- und Videomitschnitten eine Unterbrechung des Datenstroms das aus bedeutet.
- Heute gehört die Technik zum Standard bei allen Festplatten. Darum gibt es auch keine gesonderten A/V-Festplatten mehr. Cbkrueger 14:14, 15. Feb. 2007 (CET)
kleinigkeiten
Hier einmal einige kommentare (und antworten) aus meiner 20+ jährigen erfahrung mit festplatten:
- das nicht explizit geparkte platten kaputt gehen ist eindeutig eine UL
- entweder habe ich es übersehen oder es ist nicht da: das defect management. moderne festplatten haben eine gewisse anzahl von sektoren mehr als ihre eigentliche kapazität. bereits von werk aus werden einige relocated (perfekt sind die platten auch dort nicht) und später im betrieb immer mal wieder einige ohne dass man was bemerkt. wenn also die platte defekte sektoren bekommt sind das nicht die ersten, es heisst nur das die sektoren zum relocaten ausgehen.
- erst mehrfaches beschreiben kann daten wirklich unwiederruflich löschen. datenrettungsunternehmen können einige male überschriebene daten wiederherstellen. (gerüchten zufolge muss man 23 mal überschreiben damit die nsa nichts lesen kann ;)
- es gab (und gibt) immer (mal) wieder festplattenserien mit konstruktionsfehlern. IBM hatte lange jahre arge probleme damit, dass wenn die festplatte während eines schreibvorgangs heruntergefahren wurde, dieser nicht mehr vollständig ausgeführt werden konnte. dies führte zu crc fehlern im block, der sektor wurde als defekt erkannt. ein low-level format (oder ggf. sogar nur das erneute beschreiben mit daten) half dort meistens. Ich selbst hatte mal ziemlichen ärger, ibm meinte es sei doch zumutbar die platte alle 3 monate zu formatieren, man würde sie nicht umtauschen.
- spekulationen helfen zwar wirklich nicht, aber dieser fall kam so häufig vor und wurde in den medien so oft erwähnt, dass er eine eindeutige statistische anomalie darstellt.
- es gab übrigens mal fujitsu festplatten mit relativ starren scheiben aus plastik.
- im artikel steht dass einfache formatierung nichts löscht, nur die low level formatierung. das ist so nicht korrekt. während üblicherweise eine normale formatierung nur die dateisystem metainformationen resetted (windows /q "quickformat" z.b.) haben fast alle systeme die möglichkeit einer "vollständigen formatierung" bei der alle nicht unmittelbar benötigten blöcke (meist mit 0) überschrieben werden. das low-level format kommt dem ähnlich, geht aber weiter und löscht auch diejenigen blöcke die als defekt markiert und durch andere ersetzt wurden. in seltenen fällen werden so einige "wiederbelebt"
- jede festplatte hat temperaturgrenzen die nicht übertreten werden dürfen, sonst nimmt die festplatte (auf längere sicht) schaden. wichtiger ist, dass die garantie dann meist futsch ist, und smart zeichnet das hübsch in der platte auf. vielfach ist das ein grund warum unsre kunden keine notebook festplatte getauscht bekommen haben
- zu A/V video fähig: der unterschied ist die geschwindigkeit ab der es sinn macht die platten für sowas einzusetzen. sonst gibts hier keine
- 5mb haben bestimmt auch mal 10000dm gekostet...
- zur 1m platte fällt mir noch ein: im desy rechenzentrum hatten wir mal ähnliche. man konnte sie mit der hand anhalten und anfassen, hatte denen nix ausgemacht. anders heutige, der fettfilm der dabei hinterlassen wird ist bei weitem grösser als der abstand der köpfe. sogar ein kleines nikotinpartikelchen ist grösser... so eine abbildung wäre noch nett für den artikel.
- Selbst die vollständige Formatierung überschreibt nicht alles mit Nullen (Maximal den teil des Dateisystems, der für das neue, leere Dateisystem nicht mehr benötigt wird). Oder wie kannst du dir sonst erklären, die Zeit die für die Formatierung benötigt wird viel weniger stark als linear mit der Partitionsgröße ansteigt? -MrBurns 01:06, 8. Jan. 2007 (CET)
preisbeispiel
ähm bei dem preisbeispiel, 5mb 5000€uro, da ist doch gewiss DM gemeint oder?
- Nee, paßt schon (siehe oben): "5mb haben auch mal 10.ooo,- DM gekostet." Cbkrueger 21:22, 18. Feb. 2007 (CET)
Rechenbeispiel
Ich habe untenstehendes Rechenbeispiel wieder entfernt, weil ich im Rahmen einer Enzyklopädie die Angabe der "Vorbeiflieggeschwindigkeit der Köpfe" für nicht sinnvoll erachte. Ausserdem gibt es inhaltliche Fehler, z.b. stimmen die 29,3 cm nicht, die Kopfentfernung vom Rotationspunkt und damit die berechnete Geschwindigkeit ist weiterhin nicht konstant und die Angabe des Durchmessers in cm der Formel ist für Festplatten unüblich. Das alles ist aber unwichtig, weil die Geschwindigkeit letztlich keine Aussagekraft hat - gleiches könnte man für jeden rotierenden, sich in der Wikipedia beschriebenen Gegenstand berechnen.
Der entfernte Abschnitt, falls die Mehrheit doch für das Wiedereinfügen sein sollte:
Ein kleines Rechenbeispiel
Die theoretische Geschwindigkeit mit der die Trägerplatten den Schreib-/ Lesekopf passieren läßt sich relativ leicht errechnen. Bei einer handelsüblichen Server-Festplatte beträgt der Durchmesser der Trägerplatte 3,5 Zoll oder 8,89 Zentimeter. Anhand dieser Information ergibt sich mit Hilfe der Zahl π (3,1415) eine Kreisbahn von etwa 29,3 Cm. Multipliziert mit 15.000 Umdrehungen pro Minute ergibt dies eine Geschwindigkeit von 4189,31 Metern pro Minute oder umgerechnet 251,36 Km/h.
Geht man von einer Plattengröße von 5,25 Zoll aus, ergibt sich eine Geschwindigkeit von 377,04 Km/h.
Zum Nachrechnen - Die Formel lautet:
.
-- aka 08:12, 16. Apr 2004 (CEST)
- Das die Berechnung stark vereinfacht ist und die Geschwindigkeit von vielen anderen Faktoren abhängt ist mir klar. Ich wollt eigentlich nur zeigen, welche Belastungen / Geschwindigkeiten / Genauigkeiten vorliegen - sprich was für Wunderwerke der Technik Festplatten eigenltich sind. Außerdem wollt ich mal TeX testen und brauchte dazu einen Grund ;-)
- --TorPedo 08:36, 16. Apr 2004 (CEST)
Sektoren, Blöcke und Zylinder
Ich finde, dass man auf den Zusammenhang zwischen Sektoren, Blöcken und Zylindern genauer eingehen sollte.
Vielleicht könnte man auch einen Absatz über die PIO-Modes verlieren.
- Nein, das ist in ATA und in Programmed Input/Output nachzulesen. --Kohl 17:54, 24. Mai 2005 (CEST)
Gigabyte und GB
Ein leidiges Thema, wahrscheinlich auch unter RAM zu finden: Die Definition von Gigabyte als 1000³ und GByte oder GB als 1024³. Analog natürlich für KB, MB genauso. Auf die falsche (und herstellerfreundliche) Definition per mathematischer Vorsilbe "Giga" sollte verzichtet werden, weil sie immer für den Speichertechnologie-Bereich falsch ist. Umgangssprachlich ist das inzwischen leider was anderes, aber... --
- Was von den beiden nun falsch ist, da gehen die Meinungen auseinander. --Matthäus Wander 18:20, 14. Mär 2005 (CET)
- Nein, das ist eigentlich recht klar: Die Vorsilbe "kilo-" bezeichnet den Faktor 1000, und das war schon so lange bevor die Computerleute mit ihren komischen Zweierpotenzen kamen. Wenn man also 1024 Bytes ein Kilobyte nennt, dann ist das "Kilo" schlicht falsch, analog Mega und Giga. Und daß eine Einheit anders definiert ist abhängig davon was man damit misst, das ist einfach nur bescheuert. --Brazzy 00:54, 25. Mai 2005 (CEST)
- Du kannst es noch so oft wiederholen, es bleibt eine Ansicht, daneben gibt es dann halt noch eine andere. --Matthäus Wander 12:55, 13. Jun 2005 (CEST)
- Daß unterschiedliche Definitionen für einen Einheit abhängig vom Meßgegenstand bescheuert sind, das ist sicher meine persönliche ::::Ansicht, der Rest aber nicht. Das hat nichts mit Wiederholung zu tun. Daß die Definition "kilo == 1000" deutlich älter ist, ist ::::nachprüfbarer Fakt. --Brazzy 10:50, 17. Jun 2005 (CEST)
- Sehr richtig, meint stud. phys. Max Plenert 09:35 18.08.2005
- Das SI-System gilt nur für physikalische Einheiten, Byte ist aber keine physikalische Einheit. Deshalb denke ich, dass man auch nicht schreiben sollen, dass Betriebsssysteme ein kB fälschlicher Weise als 1024 Byte angeben, weil es keine Einheitliche Definition für kB gibt. Unter Normung steht folgendes: "Freiwilligkeit: Die Mitarbeit an der Normung und die Anwendung geschieht freiwillig. Die Arbeitsergebnisse, die DIN-Normen, sind Empfehlungen, die keine andere Macht hinter sich haben als den in ihnen liegenden versammelten, qualifizierten Sachverstand. Erst durch Rechtsakte Dritter können sie Verbindlichkeit erlangen". Also keiner ist gezwungen, diesen Standard zu verwenden. Und die Betriebssystemhersteller verwenden halt einen anderen Standard. -MrBurns 12:32, 7. Sep 2006 (CEST)
- ... und zwar einen Standard, der in diesem Kontext wesentlich sinnvoller ist, und von den meisten Leuten auch so geteilt wird, die wenigern SI-Verfechter mal ausgenommen. --Bodo Thiesen 19:13, 6. Dez. 2006 (CET)
Schnittstellen
Habe heute den Abschitt Schnittstellen überarbeitet u.A. mit dem Ziel zu verdeutlichen, dass es sich bei Firewire, USB, Fibre-Channel und iSCSI nicht um Festplattenschnittstellen im engeren Sinn handelt, weil ja nicht die Festplatte selbst damit ausgestattet ist. Sollten diese Schnittstellen evtl. ganz aus diesem Artikel raus (wohin?) oder drin lassen wg. Vollständigkeit? --Joz 16:47, 8. Mär 2005 (CET)
- Drinlassen (meine Meinung). --Kohl 16:55, 15. Jun 2005 (CEST)
Wie sieht es mit historischen Schnittstellen aus? Ich denke da an ESDI und MFM. Cbkrueger 10:54, 15. Feb. 2007 (CET)
Lese und Schreibvorgang
es wäre nicht schlecht diesen Abschnitt so zu erklären das ihn auch ein Laie versteht!!!!
mfg
Warum werden die magnetisch gespeicherten Daten nicht durch den starken Neodymmagneten des Schreib/Lesekopfantriebs zerstört?
Wahrscheinlich weil er weit weg genug ist. Da zählt jeder Millimeter, und zwar positiv. --PeterFrankfurt 17:53, 28. Okt. 2006 (CEST)
Unverständlich
Ein anonymer Benutzer hat am 21. Mai diesen Absatz eingefügt ([1]):
In konventionellen Festplatten wurde auf die Oberfläche dieser Platter dotierte Eisenoxid-Partikel als magnetisierbares Material aufgebracht. Im Zuge immer höherer Speicherdichten ist dieses amorphe Filme und mittlerweile durch Mehrschichtsysteme ersetzt.
"Oberfläche dieser Platter" habe ich mittlerweile durch "Scheibenoberfläche" ersetzt. Der zweite Satz ist unverständlich und wurde deshalb von mir entfernt.
Wäre nett wenn der Autor oder jemand, der sich mehr mit "amorphe Filme" auskennt, es verständlicher formulieren könnte. Danke, --Kohl 17:38, 24. Mai 2005 (CEST)
- Ursprünglicher Absatz ist wieder drin. Was sind eigentlich "konventionelle" Festplatten? --Kohl 17:52, 24. Mai 2005 (CEST)
Logischer Aufbau
Der Benutzer der Festplatte kann diese partitionieren. So kann eine Festplatte in mehrere Bereiche unterteilt werden, die man als Partitionen bezeichnet. Man kann sie sich als logische Festplatten vorstellen, die unter einem Betriebssystem als einzelne Laufwerke erscheinen. Der Anwender sieht also nur Laufwerke und es ist nicht offensichtlich, ob es sich tatsächlich jeweils um eine physikalisch getrennte Festplatte handelt oder lediglich um ein logisches Laufwerk auf einer gemeinsamen Festplatte.
Das mag ja für Windows zutreffen, für Unix-artige Betribssysteme ist es falsch. Hier kann man der Gerätedatei einer Partition doch wohl ganz genau ansehen, auf welcher physikalischen Festplatte sie sich befindet.
hda - primary master
hdb - primary slave
hdc - secondary master
usw.
Primäre Partitonen haben die Nummern 1-4, logische 5 und Folgende
--> Wenn ich jetz also ein "Laufwerk" hda1 vor mir habe weiß ich genau das es sich um die 1. Primäre Partition auf der Platte handelt, die als Master am primären Controller hängt.
mfg, Adam Dohnal, 26. Mai 05
Ich denke, da liegst Du falsch. Die Namen der device-Dateien sind eine reine Konvention, es ist problemlos möglich der 1. Partition der 1. Platte den Namen "C" zu geben - solange der auch entsprechen in /etc/fstab verwendet wird macht das keinen Unterschied. Entscheidend sind die Device-Nummern, deren Interpretation wiederum vom Gerätetreiber abhängt. Und ich bin mir sicher, daß das Alles ausschließlich für Linux gilt und bei anderen unixoiden Betribssystemen wieder völlig anders ist. Was an dem Absatz Windows-Spezifisch ist, ist vor Allem die Formulierung "Laufwerke" und die implizite Annahme daß der Benutzer diese als getrennt wahrnimmt - ich passe das mal etwas an. --Brazzy 11:23, 30. Mai 2005 (CEST)
Gut, das mit den Unixen war wohl zu weit gegriffen, kommt davon wenn man nich nachschaut was man schreibt :)
War allerdings nich ganz falsch, ich hab mir zum Vergleich mal das FreeBSD Handbuch angeguckt, die benutzen zwar nicht die gleichen Bezeichnungen, aber die Logik ist ähnlich (d.h. man kann auf das Gerät/die Art der Partition schließen). Damit steht Linux also nicht alleine da, allerdings wirst du wohl Recht haben das manche (mir nicht bekannte) Unixe ganz andere Bezeichnungssysteme haben.
Der geänderte Absatz gefällt mir ganz gut, vor allem weil durch "Es ist dabei im Verhalten nicht erkennbar" die nachfolgende Aussage passend begrenzt wird.
mfg Adam
Das Auslesen der Daten wurde (bis ca. 1994) durch Induktion des Magnetfelds der polarisierten Fläche in der Spule des Schreib-/Lesekopfes erreicht.
Leider habe ich hier keine Informationen finden können, wie es seitdem erreicht wird.
- Diesen Abschnitt habe ich mittlerweile ergänzt. --Kohl 19:19, 12. Sep 2005 (CEST)
Lager
Wenn sich jemand mit Lagern auskennt, könnte er/sie den Hinweis auf die Lager noch ausbauen. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob es sich bei den "Flüssigkeitslagern" moderner Festplatten um Hydrodynamisches Gleitlager handelt. Wenn ja, kann man den Link ja noch ergänzen. --Kohl 15:01, 29. Jul 2005 (CEST)
Das mit dem Lager hab ich immer noch nicht verstanden
Speicherkapazität
in diesem Abschnitt wurde Gibibyte als Einheit für und entsprechend Gigabyte als Einheit für betrachtet (falls ich so richtig verstanden hatte). Daraus ist die Umrechnungsfaktor abgeleitet aber, denke ich, in darauf folgendem Beipiel falsch angewandt. Kann das sein? Also für 80 Gigabyte Festplattenkapazität entpricht dann 85,899 Gibibyte.
- Nein, 80 GB entsprechen 74,5 GiB. Der Umrechnungsfaktor im Artikel ist korrekt. --Kohl 16:28, 2. Sep 2005 (CEST)
Nee eigentlich würde es weniger anzeigen. Ich habe eine 160 GB Festplatte und es zeigt nur 149 GB im Arbeitsplatz an
- Wobei die "149 GB" eigentlich "149 GiB" sind. 160 GB und 149GiB entsprechen jeweils 160 * 10^9 Byte. Gruß --Kohl 16:28, 2. Sep 2005 (CEST) (Bitte mit --~~~~ unterschreiben, siehe Wikipedia:Signatur)
Könnte man bitte im Artikel angeben, dass Mebi- und Gibibyte mittlerweile die präferierten Größenangaben der IEEE bzw. der EN-Norm sind. Ansonsten werden diese Präfixe nie von von der Fachwelt akzeptiert. 172.178.229.161 18:53, 16. Mai 2007 (CEST)
- Auf die Artikel Byte und Binärpräfixe wird doch im Artikel verwiesen. --Pohli 09:14, 18. Mai 2007 (CEST)
- Die Fachwelt wird diese neuen Präfixe ohnehin nie akzeptieren, daran kann wikipedia auch nix ändern. Wikipedia ist zwar groß und bekannt, aber so einflußreich auch wieder nicht. Ich glaub, einige überschätzen den Einfluß von wikipedia. -MrBurns 04:45, 1. Jun. 2007 (CEST)
3.5" != 3.5"
Es gibt scheinbar zwei verschiedene Arten von 3.5" Festplatten: Einml die, die heute verwendet werden und in einem alten 286 habe ich ene gefunden, die etwa 1,5 mal so hoch ist. weiß jemand näheres dazu?
- Die „3,5"“ bezeichnen die Breite, nicht die Höhe des LW. -- Pemu 12:49, 14. Sep 2005 (CEST)
- Siehe Formfaktor_(Computertechnik) (halbe Höhe/Low-Profile). -- Joz 18:02, 08. Jan 2007
Alte IBM-Festplatte
Aus welchem Jahr ist denn die „alte IBM-Festplatte“? -- Pemu 21:01, 11 November 2005 (CET)
hab selber so eine, Produktionsjahr ist 1979 -- yeats
Gewichtsprobleme
Stimmt es, dass eine volle Festplatte leichter ist als eine leere? -- Danke für die Hilfe, Clarissa 19:10, 19. Nov 2005 (CET)
- Eine interessante Frage. Da müssten sich wohl mal Atomphysiker und Computerexperten beraten, um dieses Problem zu lösen. Ich hab mal kurz bei Google gesucht und einen Forumsbeitrag zu diesem Thema gefunden: hier. Die Diskutierer sind sich aber auch nicht einig. ;-) --MSchnitzler2000 00:29, 6. Dez 2005 (CET)
- Hallo Markus, danke für den Link! Interessante Diskussion, aber wirklich schlau werde ich daraus auch nicht (und die Qualität der einzelnen Beiträge geht auch sehr auseinander). Hat jemand eine Idee, wie ich es herausfinden kann? Mag jemand Christoph Drösser fragen? :-) -- Dankeschön, Clarissa 05:01, 30. Dez 2005 (CET)
- lol. Festplatten basieren auf verschieden ausgerichtetem Magnetismus. Da letztendlich jedes Atom magnetisch is und durch ändern der Daten nur die Ausrichtung umgeordnet wird, sollte da eigentlich kein Energie unterschied entstehen. also auch kein Gewichtsunterschied. Zu dem Thread in telefon-treff, ich behaupte mal dreist, da hat keiner mit ahnung von atomphysik gepostet ;)
- falls die anordnung durch irgendwelche effekte zwischen den Atomen doch einen auswirkung auf die Energie hat, wie die ziemlich sicher trotzdem nicht messbar sein (der umrechnungsfaktor von joule zu kg wird so bei etwa 10 hoch minus 17 liegen).
- Man könnte jetzt noch das Erdmagnetfeld in betracht ziehen, das je nach statistischer Ausrichtung der Magnetfelder der Festplatte, unterschiedliche Anziehungskräfte ausübt. Darüber hinaus sollte man allerdings voll nicht mit voll gleichsetzen. Die Daten auf einer verschlüsselte Festplatte z.B. sehen immer wie Rauschen aus, egal, ob da letztlich nur Nullen oder "richtige" Daten gespeichert sind. Davon abgesehen, werden meist 1en durch Magentfeldwechsel, und 0en durch ausbleiben der gleichen gespeichert, so daß es also auch einen unterscheid macht, ob die "leere" Festplatte mit 0en oder mit 1en vollgeschrieben ist. Alles in allem ist die Fragestellung aber unsinn, wenn es tatsächlich einige Pikogramm unterschied machen sollte, so wird es im regulären Betrieb und im Leben eines Menschen keine merkbaren unterschiede machen. Ich werde mal die Frage an die Philosophie-Studenten weiterleiten ^^, --Bodo Thiesen 18:44, 6. Dez. 2006 (CET)
- Also ist 1 schwerer als 0? Oder umgekehrt? ;-) 130.83.72.135 14:06, 8. Jan. 2007 (CET)
- Wenn man aber das Erdmagnetfeld in Betracht zieht, dann hängt es qauch von der Lage der Ferstplatte ab, ob sie angezogen oder abgestoßen wird und wie Stark de Effekt ist. D.h. man bekommt am Nordpol z.B. ein anderes Ergebnis als am Äquator und auch wenn man die Festplatte vertikal statt horizontal einbaut, was moderne Festplatten ja erlauben. -MrBurns 18:25, 8. Jan. 2007 (CET)
Gewichtsprobleme (Zentner)
Ich finde es ja ganz nett, dass das Gewicht einer so alte Festplatte auch in einem gaaanz alten Maß angegeben ist. Trotzdem fände ich es gut, wenn z.B. dahinter in Klammern das Gewicht in einem heute gebräuchlichen Maß angegeben würde. "Die 350 wog 10 Zentner (500 kg)".
In anderen Quellen ist allerdings zu lesen, dass dieses Grrät fast eine Tonne wog. Quelle: Computerwoche 33/2006 Seite 16 im Artikel "Eine Tonne schwer und so groß wie zwei Kühlschränke" Welche Gewichtsangabe ist denn richtig? -- 77.176.23.202 20:28, 15. Mär. 2007 (CET)
Festplatten-Schwarzbuch
Ich hatte die Idee einer Datenbank als Wikibook von besonders "ausfälligen" Serien mit konkreten Ursachen. Dazu jeweils mitunter vorhandene Hilfestellungen und natürlich Warnhinweise vor gefährlichen Aktionen. Das Buch würde ich dann gern hier verlinken, damit es auch gefunden wird. Gibt es dazu (grundsätzliche) Anregungen / Bedenken? Vielen Dank schonmal. 82.67.11.110 um 20:16, 11. Jan 2006 (CET)
- Gute Idee. Aber bitte nur den Link dorthin in den Artikel setzen, sonst wird es zuviel (meine Meinung). Gruß --Kohl 16:11, 19. Jan 2006 (CET)
Fragt sich dann nur, was eine "besonders ausfällige" Serie ist? Wer masst sich an eine, "normale" Ausfallrate zu definieren? Das würde voraussetzen, dass man die konkreten Ausfallraten im Feld kennt - und das weiss vielleicht der Hersteller, aber auch nur fuer den Zeitraum der Garantie bzw. Gewaehrleistung - und diese Daten wird er mit Sicherheit nicht rausruecken. Also bleibt nur Spekulation und Einzelmeldungen aus der Praxis, die statistisch nichts aussagen . Im uebrigen: Was hilft es, wenn man weiss, dass die Fujitsu-MPG-Serie innerhalb von 1-2 Jahren nach Produktionsaufnahme massive Ausfaelle hatte? Sind dann auch die Platten gefaehrdet, die dieses Burn-In ueberlebt haben. Fazit: Vermutungen helfen nicht weiter, nur Fakten, und die gibts nicht:-(
block und sektor
"Jede Spur ist in kleine logische Einheiten unterteilt, die man Blöcke nennt. Ein typischer Block enthält 512 Byte an Information. Jeder Block verfügt dabei über Kontrollinformationen (Prüfsummen), über die sichergestellt wird, dass die Information auch korrekt geschrieben oder gelesen wurde. Die Gesamtheit aller Blöcke, die die gleichen Winkelkoordinaten auf den Platten haben, nennt man Sektor. Leider wird der Begriff Sektor häufig fälschlicherweise auch synonym für Block verwendet."
Das ist schwachsinn. Der sektor ist 512Bytes lang, wärend der block das doppelte an daten fasst. so hab ich das jedenfalls in der schule gelernt (nicht signierter Beitrag von 84.177.175.79 (Diskussion) Kohl 16:23, 19. Jan 2006 (CET))
- Siehe Festplattengeometrie, Kreissektor. --Kohl 16:23, 19. Jan 2006 (CET)
Ich stimme dir zu das sollte schleunigst klargestellt werden am besten einer klärt das mal! Auch im Internet schneiden sich die Begriffe Block/Sector und sogar Block/Cluster in zusammenhang mit Betriebssystem. Das gehört ein für alle mal klar gestellt am besten in einer schematischen darstellung! (nicht signierter Beitrag von 195.127.235.87 14:28, 27. Jan 2006 (Diskussion | Beiträge) )
Bilder besser verteilen?
Hallo.
Könnte man die Bilder nicht eventuell ein wenig besser aufteilen? Bei mir (1024x768) sind die alle ganz oben rechts hingequetscht. Sieht komisch aus. Unten kommen dann dafür gar keine Bilder mehr. Erik Streb 02:39, 28. Jan 2006 (CET)
Festplatte defekt?
Hierzu fehlt noch etwas zu den folgenden Themen: MTBF, Unterscheidung physikalisch defekt bwz. nur Dateisystem zerschossen, Vorgehen im Falle von Fehlern (SMART auslesen, Partitionen sichern, dd_rescue, fsck)
Links
Der Link "Informationen zu aktuellen Festplatten und Tipps" sollte gelöscht werden, er verweist auf eine Werbeseite mit informationsarmen Alibiartikeln.
Plattenstapel-Laufwerk
Ich denke die alte IBM-Festplatte ist eigentlich ein Plattenstapel-Laufwerk. Bei diesen kann nach abheben des Gehäuses der Plattenstapel gelöst, und dann ausgewechselt werden. Die einzelnen Plattenstapel werden dann im Archiv gelagert, und bei Bedarf in ein beliebiges Laufwerk eingelegt. Trotz der damals recht geringen Speicherdichte muss natürlich immer sehr vorsichtig mit den einzelnen Plattenstapeln umgegengen werden (Aufbewarung in Schutzglocke). -- Burts 17:27, 9. Mär 2006 (CET)
Parken der Köpfe
- Aber auch heutzutage sollten Festplatten explizit geparkt werden, da mitunter mit dem Autoparken (Parken bei abgeschalteter Versorgung aus der Restenergie der auslaufenden Platten) eine geringere Lebensdauer einhergeht.
Diese Aussage erscheint mir sehr fragwürdig, ich habe sie jedenfalls noch nie gehört. Meiner Meinung nach ist ein manuelles Parken heutzutage gar nicht mehr möglich, da erstens die Festplatten das (soweit ich weiß) gar nicht mehr zulassen und zweitens jedes Betriebssystem beim Herunterfahren die Köpfe durch Schreib/Lesezugriffe wieder aus der Parkposition holen würde. Es könnte natürlich sein, dass das Betriebssystem diese Aufgabe ausführt, das wäre dann aber kein manuelles Parken mehr. Mit solchen Betriebssysteminterna habe ich mich nie beschäftigt, ich halte diese Möglichkeit dennoch für äußerst unwahrscheinlich.
Könnte einer der Autoren dieses Artikels diese Aussage bestätigen oder widerlegen? --Christoph 19:50, 27. Mär 2006 (CEST)
- War wohl früher bei den XT/AT-Computern möglich, heutzutage aber nicht mehr. Von der geringeren Lebensdauer habe ich noch nichts gehört. Kohl 11:54, 26. Apr 2006 (CEST)
- IDE-Platten (und später) ignorieren afaik Park-Kommandos, SCSI sowieso. Das mit der geingeren Lebensdauer durch Autopark scheint mir doch eine UL zu sein. -- Smial 12:43, 26. Apr 2006 (CEST)
wenn ein notebook mit win xp in den standby-modus gelangt ist, ist die festplatte dann soweit geparkt, das man das notebook unbedenklich transportieren kann (zb. im auto)?
- news:de.comp.hardware.laufwerke.festplatten -- Smial 02:31, 2. Jun 2006 (CEST)
- Ich entdecke gerade zufällig diese Diskussion. Es ist keine UL (zumindest vor zwei Jahren nicht). Gestern habe ich den Artikel überarbeitet und dabei eine sinngemäße Passage samt beispielhaftem Link auf das Datenblatt meiner (mittlerweile etwa zwei Jahre alten) Festplatte eingefügt. Es passt ja auch zum (verschlimmbessernden) technischen Fortschritt, da es ja praktisch kaum noch Rechner mit FP geben wird, dessen OS nicht heruntergefahren werden muss. -- Pemu 19:52, 13. Sep 2006 (CEST)
- Notebook-Platten parken unmittelbar nach dem Schreibvorgang. Zudem sind die Arme so kurz, dass wesentlich stärkere Erschütterungen als bei 3,5- oder gar 5,25"-Platten nötig sind, bevor was aufschlägt. TheK 13:16, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Aktuelle Linux-Kernel schicken die Festplatten explizit in den Sleep-Modus, unmittelbar bevor der Rechner ausgeschaltet wird. Dies führt also indirekt eine Park-Aktion durch, die insbesondere, da es ja in der Kontrolle des Festplattencontrollers liegt, wann genau der Strom für den Spindelmotor abgestellt wird, keine negative Beeinträchtigung der Lebenszeit nach sich ziehen sollte. Aber auch wenn man von einem Verlust der Spannungsversorgung ausgeht: Das Positionieren eines Festplattenkopfes dauert heutzutage keine 10 ms. Die Spindel verliert in dieser Zeit so gut wie garnicht an Geschwindigkeit. Daher existiert das Luftpolster zwischen Plattern und Köpfen noch während des gesamten Positionierungsvorgangs, bis die Kopfe also die Parkposition erreicht haben. Erst "Ewigkeiten" später würden sie drohen, auf die Plattenoberfläche aufzusetzen, aber dazu kommt es ja normalerweise dann garnicht mehr. --Bodo Thiesen 18:51, 6. Dez. 2006 (CET)
Temperatur im Notebook?
Ich hätte da mal eine Frage; ich habe ein Notebook und darin eine 2.5" 80GB HD. Die Temperatur dieser Festplatte ist meistens so bei ca. 59-62°C. Ist das zuviel? Ich habe wirklich Angst, dass meine Festplatte davon kaputtgeht. Letztens war die Temperatur sogar auf 66°C angestiegen! Hat die Festplatte da bleibenden Schaden davongetragen?
Um aber auch etwas Neues zum Thema Festplatten zu sagen: Ich habe auch noch ein Compaq Contusa Laptop. Der hat eine 2.5"HD eingebaut, 84.3MB. Und ich würde sagen, der ist von vor 1990. Könnte also in die Liste aufgenommen werden, oder? -- 20:45, 1. Mai 2006 (CEST)
- Hat die Festplatte da bleibenden Schaden davongetragen? Solche Fragen werden (nahezu) täglich in news:de.comp.hardware.laufwerke.festplatten gestellt und beantwortet. groupsgoogle hilft. Weiters kann man in den Datenblättern der Hersteller nachschauen. -- Smial 10:06, 4. Mai 2006 (CEST)
Überblick über die Speicherkapazitäten der verschiedenen Baugrößen
Der Abschnitt bzw. die Tabelle ist in der Form völlig überflüssig. Wenn überhaupt, gehört das in einen Abschnitt "Geschichte" oder "wesentliche Entwicklungsschritte" oder sowas hinein. -- Smial 10:00, 4. Mai 2006 (CEST)
- Ok- Dann schreib etwas im Abschnitt Geschichte dazu. Ich hatte die Tabelle mal angelegt als jemand angefangen hatte, das Ganze in Textform aufzuziehen. Zu dem Zeitpunkt war die Tabelle platzsparender. --Kohl 20:09, 4. Mai 2006 (CEST)
- Nuja, so eine Tabelle verleitet doch sehr, sie wildwüchsig zu erweitern, das war so meine Sorge. -- Smial 23:20, 4. Mai 2006 (CEST)
Wer hat ein flexibles Material?
In der Einleitung steht: "Die hoch suszeptible Magnetschicht ist auf starren, rotierenden Scheiben aufgebracht, im Gegensatz zur Diskette, deren Scheibe aus einem flexiblen, suszebtiblen Material besteht". Da ich annehme, die Diskette hat dieses flexible Material, würde ich diese Page umschreiben, z.B: "Die hoch suszeptible Magnetschicht ist auf starren, rotierenden Scheiben aufgebracht. Dies unterscheidet eine Festplatte maßgeblich von einer Diskette, deren Scheibe aus einem flexiblen, suszebtiblen Material besteht."
Weiche Scheibe harte Scheibe, das spielt keine Rolle
Es geht nicht um die Magnetschicht, das sind nur Partikel, der Träger ist bei der Festplatte starr, eine Glas oder Metallscheibe und bei Disketten ist es ein Kunststoff, der diese magnetisierbaren Partikel trägt (aufgedampft). Das ist beim Rotieren völlig unwichtig, das ist nicht wirklich "maßgeblich", das wäre zum Beispiel, die Vollkäpselung einer Festplatte, die maßgeblich anders ist, als die Festplatte und nicht der Träger auf dem das Material aufgetragen ist.
Unverständliche Einleitung
Ich bin mit dem aktuellen Status der Einleitung (Mitte Juni 2006) nicht sehr glücklich. "Remanente Scheibe", "hoch suszeptible Magnetschicht" - das soll eine allgemein verständliche Einleitung sein...?
- Im allgemeinen Sprachgebrauch ist zumindest die "remanente Scheibe" zudem sinnlos, weil das Wort "remanent" bleibend bzw. zurückbleibend bedeutet. Okay, es ist tatsächlich eine bleibende Scheibe, aber dennoch... Der Link auf Remanenz hilft auch nicht viel:
- In der ersten Bedeutung ("zurückbleibende Magnetisierung") ist es zumindest unrichtig (nicht die Scheibe, sondern deren Beschichtung wird magnetisiert), wenn nicht sogar sprachlich sinnlos. Das deutsche Wort für Remanenz lautet übrigens Restmagnetismus.
- In der zweiten Bedeutung ("Informationserhalt über einen Stromausfall hinweg") ist es aus demselben Grund unrichtig (nicht die Scheibe erhält die Information).
- Das "hoch suszeptibel" ist definitiv kein Begriff der Alltags- oder auch nur der Bildungssprache und wird auch im Link Suszeptibilität nicht wirklich einfach erklärt. Im Übrigen bedeutet "suszeptibel" lediglich "fähig, etwas aufzunehmen" und ist daher sachlich weit weniger genau (oder auch nur richtig), als die bombastische Formulierung vorgibt. Wenn schon, dann hat die Beschichtung hohe magnetische Suszeptibilität, aber auch das wäre für eine Einleitung unnötig bombastisch.
Für mich klingt die aktuelle Einleitung nach dem Versuch, möglichst viele Fremdwörter anbringend möglichst gelehrt zu wirken. Die Verständlichkeit, die sprachliche Korrektheit und sogar die sachliche Korrektheit haben gelitten. Sehr viel brauchbarer fand ich den Artikel noch am 5. Juni z.B. in folgender Fassung: [2].
Viele Grüße, --GottschallCh 10:29, 17. Jun 2006 (CEST)
Massensuszeptibilität versus Suszeptibilität
Das lieg leider an der Beschreibung für Suszeptibilität, man hätte sicherlich auch den Satz "Als Massensuszeptibilität hingegen bezeichnet man die Suszeptibilität pro Dichte" hineinschreiben können, das hätte das Phänomen exakter beschrieben, "hoch suszeptibel" heißt nichts anderes, als dass dort die Metallpartikel eine besonders steile Hysterese haben, die sich im Ummagnetisieren bemerkbar macht. Sicher könnte man auch schreiben das die Metallpartikel eine steile Ummagnetisierungskurve haben, aber was würde das mehr aussagen? Wenn man das weiß, dann kann man auch die Geräusche der Festplatte beim Beschreiben zuordnen, denn die entstehen durch das Ummagnetisieren, nicht durch den Finger selber der sich bewegt.
Hier erlebt man das gleiche wie in der Uni, wenn man mal ein bischen den Horizont erweitern muss und was anderes nachzulesen hat, dann werden die Stimmen gegenüber den Dozenten laut: "Ach, bloß nicht so schwer!"
Was die Einleitung anbetrifft so ist diese wesentlich genauer und auch abstrakter, dafür beschreibt sie genau alle Eigenschaften, die vorher nicht drin standen wie das "binäre" usw. Ich habe da auch mal Ordnung reingebracht und Überschriften angefertigt, dann noch Texteile thematisch zugeordnet, die völlig verworren verteilt waren, das waren schon einige Stunden Arbeit. Sicherlich lässt sich da noch dran feilen, und das mit dem "Beschreiben der Oberfläche" könnte man auch noch in die Einleitung bringen, ist aber äußerst ausführlich in "Technischer Aufbau und Material der Scheiben" beschrieben. Mfg, JohTzs
Gute Kritik ist wichtig ! ! !
Hallo Admin (GottschallCh), ich habe den Eindruck, dass es sich hier um eine guten Kritiker (GottschallCh) handelt, denn ich habe den Artikel nochmals überarbeitet und denke, dass man das jetzt besser verstehen kann, dazu wurden die Fremdwörter nun in Klammern verbannt (werde demnächst mal die "Suszeptibiliät" uberarbeiten).
Wie wichtig das Verstehen der Fremdwörter ist, sieht man an dem ferro-magnetisch, denn keiner hat von euch was gesagt, dass da in der Einleitung irgendjemand geschrieben hat "ferro-magnetisches" Speichermedium, was aber keine kategoriale Beschreibung ist, richtig wäre hier "para-magnetisches Speichermedium", da das Oberflächen-Material nicht unbedingt aus Eisen (ferro-) sein muss, das Präfix "ferro-" dies aber impliziert. Deshalb ist die Abstraktion wichtig, da diese keine Konflikte in den mentalen Konzepten (Semantik) erzeugt.
Mein Sinnen ist es, diesen Artikel hier (mit-)zu modifizieren, sodass daraus ein Exzellent-Artikel werden kann. Dazu habe ich das Ende des Jahres anvisiert, habe auch den Artikel (ca 75%) "BMW R27" geschrieben, der jetzt zu einem "Lesenswerten" Artikel avanciert ist.
Vielleicht kann man noch den Absatz, der unterhalb der Einleitung steht, in die "Geschichte" der Festplatten verbannen, denn ich finde nach der Einleitung sollte das Inhaltsverzeichnis folgen.
Mfg, JohTzs.
- Kleinere (offtopic) Anmerkungen: GottschallCh ist kein Admin. Bitte immer mit --~~~~ unterschreiben, damit jeder weiß von wem der Beitrag ist und wann dieser geschrieben wurde. (siehe Wikipedia:Signatur) --Kohl 12:14, 19. Jun 2006 (CEST)
- Ich habe mal "ferro-magnetisch" durch "magnetisch (meist ferro-magnetisch)" ersetzt, ich hoffe das passt so. --Uwe Hermann 00:49, 8. Jul 2006 (CEST)
- Ich werde gleich das „meist“ wieder entfernen. Natürlich ist die Oberfläche nicht zwingend aus Eisen. JohTzs irrt, wenn er glaubt, dass die Vorsilbe "Ferro-" dies bedeutet. Es gibt auch andere Materialien, die Ferromagnetismus aufweisen. Siehe Ferromagnetismus. Die sprachliche Verbindung zu Eisen ist natürlich etymologischer Natur. Paramagnetismus weist keine Remanenz auf, daher kann ein paramagnetischer Werkstoff keine Informationen in seinem Magnetfeld speichern. -- Pemu 20:51, 12. Sep 2006 (CEST)
Lesenswert-Kandidatur: Festplatte (Archivierung Abstimmung 30. Juni bis 7. Juli 2006)
Eine Festplatte (engl. hard disk drive = HDD) ist ein ferro-magnetisches Speichermedium der Computertechnik, welches die Daten binär auf die Oberfläche einer rotierenden Scheibe schreibt. Dies geschieht mittels magnetischer Umpolung, auf dauerhaften (remanenten), magnetischen (suszebtiblen) Oberflächenschichten
- pro - als Laie erscheint mir der Artikel sehr solide. Etwas störend ist der listenhafte Aufbau des Geschichtsabschnittes und sicher gibt es die ein- oder andere Bauweise, auf die tiefer eingegangen werden könnte - alles in allem aber imho lesenswert. -- Achim Raschka 09:28, 30. Jun 2006 (CEST)
- Bundesstefan @ 16:13, 30. Jun 2006 (CEST) Pro, dito. Hab auch soweit keine Lücken gefunden, die Fragen offen lassen. Lesenswert ist er auf jeden Fall. --
- Stephan 06:40, 1. Jul 2006 (CEST) Pro interessanter gut geschriebener Artikel ohne für einen Laien offensichtliche Fehler--
- Thomas M. 15:31, 1. Jul 2006 (CEST) Pro deckt nicht ganz den professionellen Bereich ab, aber das macht der Begriff "Festplatte" ja auch nicht. --
- Nemissimo 16:14, 5. Jul 2006 (CEST) Pro Sehr solider Artikel. Hätte gerne noch mehr wissenschaftliche Quellen über die technischen Grundlagen gehabt aber für lesenswert reicht es alle mal.--
- Highdelbeere 09:51, 7. Jul 2006 (CEST) Pro Dieser Artikel ist wirklich lesenswert. Meiner Meinung nach könnte man bei der Geschichte mehr auf die Schnittstellen eingehen. Es gibt nämlich immernoch IDE-Festplatten.--
- Uwe Hermann 23:09, 7. Jul 2006 (CEST) Pro Jo, durchaus lesenswert. --
Ausfallwahrscheinlichkeiten bei RAID 0
Alter Text: Ein Stripeset (RAID 0) aus zwei Festplatten erhöht zwar die Geschwindigkeit, jedoch addiert sich das Ausfallrisiko.
Geändert in: Ein Stripeset (RAID 0) aus zwei Festplatten erhöht zwar die Geschwindigkeit, jedoch steigt auch das Ausfallrisiko.
Die einfachere Formel für n Platten benutzt die 'Überlebenschance': Überlebenschance=Überlebenschance_1*Überlebenschance_2*..*Überlebenschance_n
Das korrekte (und komplizierete) Ausfallrisiko ergibt sich bei n Platten zu:
Ausfallrisiko=1-(Überlebenschance_1*Überlebenschance_2*...*Überlebenschance_n)
Aussenmaße passen nicht zu Zoll angaben
Leider konnte ich bisher nichts brauchbares dazu finden, aber die Zoll-Angaben (5 1/4", 3,5", etc.) sind definitiv nicht die Aussenmaße der HDDs.
1 Zoll == 1 inch == 2,54 cm ( google nach "1 inch in cm" oder Wikipedia "Zoll" :-))
d.H.: 3.5 Zoll sind 8,89 cm, die 3,5" Festplatten haben aber ein Aussenmaß von etwa 4 Zoll == 10,16 cm (empirischer Test mit zwei Festplatten und einer Schublehre). 2,5 Zoll Festplatten haben ein Aussenmaß von etwa 2,75 Zoll.
Meine Vermutung ist nun, dass sich die Zoll Angabe bei Festplaten auf den Durchmesser der Rotierenden Scheiben bezieht. Kann das irgendjemand stützen?
Vielleicht sollte der Unterschied in Bezeichnung vs. tatsächlichen Maßen im Abschnitt über die Dimensionen mit aufgenommen werden? 85.181.6.135 14:55, 20. Aug 2006 (sig nachgetragen -- Smial 19:37, 20. Aug 2006 (CEST))
- Die Angabenbeziehen sich auf die Größe von 3,5" und 5,25" Diskettenlaufwerke, bei welchen sich die Größenangaben wiederum auf die Disktetten beziehen. -MrBurns 13:13, 7. Sep 2006 (CEST)
- Also es gibt ja auch einen Artikel Diskette, dort wäre sowas ja einsehbar. Hier sind wir aber definitiv beim Artikel Festplatte. --PeterFrankfurt 23:22, 7. Sep 2006 (CEST)
- Gemeint war wohl, dass die Diskettengrößen die Laufwerksgehäusegrößen bestimmen. Dass die Disketten-Laufwerksgehäusegrößen wiederum die Abmessungen der Festplattengehäuse bestimmt haben, damit beide in die gleichen Schächte passen. -- Pemu 23:52, 12. Sep 2006 (CEST)
Cluster
Im Artikel steht derzeit, dass die Cluster eingeführt wurden, weil Betriebssysteme nicht mehr als 32 Bit für die Addressierung der Sektoren verwenden können. Ich glaub eher richtig wäre 16 Bit: Bei 32 Bit können 2^32 = 4294967296 Sektoren addressiert werden, was bei 512 Byte pro Sektor 2 TiB entspricht, selbst wenn man signed Integers verwendet und deshalb nur 31 Bit zur Verfügung hat sinds noch immer 1 TiB. Zu dem Zeitpunkt, wo Cluster eingeführt wurden hatten die Festplatten noch kapazitäten im MB-Bereich. Bei 16 Bit können max. 65536 Sektoren, also 32 MiB adressiert werden. -MrBurns 13:11, 7. Sep 2006 (CEST)
- Genauer gesagt wurden sie eingeführt, weil 12 Bit nicht reichten. Aber das betraf, glaube ich, nur ED-Disketten (2,88 KiKB). Oder gibt/gab es FAT-12 bei HDs? Dann nichts wie rein in den Artikel. -- Pemu 23:57, 12. Sep 2006 (CEST)
- Cluster sind eine Eigenart von FAT (und später auch NTFS) und haben nichts mit Festplatten an sich zu tun, sondern nur mit der Organisation des Dateisystems. Cluster gab es schon bei Disketten (siehe support.microsoft.com/kb/Q67321 (http bitte selbst davor setzen, ich kann leider das unsichtbare Captcha nicht lösen)) und dienen zur effizienteren Verwaltung des Dateisystems. Nebenbei wird die Bezeichnung "Sektor" für "Block" sogar von Festplattenherstellern verwendet, also kann sie nicht so falsch sein. Ein "Block" wiederum ist im ext3-Filesystem von Linux das, was bei Microsoft "Cluster" heißt... Cluster werden auch nicht auf Hardwaretreiber-Ebene aufgelöst (die arbeiten auf Blockbasis = Sektor = derzeit 512 Byte), sondern rein im Dateisystem. Zum Hardwaretreiber sollte man auch auf gleich auf die Adressierung mittels CHS und LBA und LBA48 eingehen.
- Zuerst wurde FAT16 eingeführt, für Festplatten. Als diese die 32MB Marke erreichten, wurden die Cluster erfunden, die dann bei FAT16 offiziell maximal 2 GB erlaubten (tatsächlich möglich sind aber 4GB). FAT32 (ist eigentlich nur FAT28, 4 Bits werden offiziell nicht benutzt) war dann dazu gedacht, die 2GB Grenze ebenfalls zu durchbrechen. Cluster existieren in fast allen Dateisystemen, neben FAT und ext2 kennt z.B. auch NTFS das Konzept von Clustern, bei anderen Dateisystemen bin ich mir nicht sicher, aber ich nehme an, daß quasi alle Dateisysteme, die große[TM] Blockgeräte verwalten können, auch das Konzept von Clustern kennen. Darüber hinaus ist es völlig irrelevant, wieviele Menschen Sektor und Block nicht unterscheiden können, und ob da Festplattenhersteller darunter sind, ist auch irrelevant. Relevant ist, daß ein Sektor was anderes ist, als ein Block, und daß es noch Leute gibt, die das wissen. --Bodo Thiesen 18:59, 6. Dez. 2006 (CET)
Generalüberholung
Ich habe mich mal an eine solche herangemacht. Insbesondere habe ich einige Stellen überarbeitet, die klangen, als seien sie von einem Nichtmuttersprachler verfasst. Bitte nicht auf-den-Schlips-getreten fühlen. -- Pemu 23:52, 12. Sep 2006 (CEST)
Google-Suchergebnis als Quellenangabe
Da ich keine Lust habe, mir die passende Quelle unter den Suchergebnissen rauszusuchen, habe ich den Link auskommentiert. Sollte man nicht besser die Site, um die es geht, direkt als Link eintragen? -- Pemu 01:45, 23. Sep 2006 (CEST)
Begriffsdefinitionen
Wie der Abschnitt Geschichte richtig zeigt, gibt es bei der Entwicklung der Festplatten zwischen 1956 und 1973 eine recht große Lücke. Das war die Zeit der Datenverarbeitungsanlagen auf der Basis von Klein- und Großrechnern (z.B. IBM 360), die mit Wechselplattenspeichern (removable disk - also Magnetplattenspeichern mit wechselbarem Plattenstapel, oft als WPS bezeichnet) als wesentliches externes Speichermedium ausgerüstet waren. Auch die Betriebssysteme (z.B DOS und OS von IBM - nicht zu verwechseln mit den gleichnamigen Betriebssystemen für PCs) waren darauf ausgerichtet. Einer der Hauptaufgaben des Operators der Datenverarbeitungsanlage war damals das Bereitstellen und Wechseln von Plattenstapeln. Deren Technologie stieß aber bald an die Grenze des Machbaren und erst die Winchester-Technologie von IBM mit "dichtem" Gehäuse und nicht wechselbarem Plattenstapel ermöglichte die Weiterentwicklung zu heutigen Speicherkapazitäten. Diese damals für Groß- und Minirechner (von PCs war noch nicht die Rede) bereitgestellten Geräte mit festem Plattenstapel wurden fixed disk storage oder im deutschen Sprachraum Festplattenspeicher genannt. Gerade Minirechner wurden oft mit einer Kombination aus einem Festplattenspeicher (für das Betriebssystem) und einem Wechselplattenspeicher (für die Daten) angeboten. Der Begriff Festplatte ist also die Alternative zur Wechselplatte und hat seinen Ursprung nicht in der Härte des Mediums. Letztere wird richtig mit den englischen Begriffen hard disk bzw. flexible disk dargestellt. Auch die Wechselplatte (removable disk) ist eine hard disk, aber eben keine Festplatte (fixed disk). Da seit der Ära der PCs praktisch nur noch Festplatten eine Rolle spielen, spricht man in der Praxis im gleichem Atemzug berechtigterweise von Festplatte und hard disk und setzt (leider) beide Begriffe (auch in vielen Veröffentlichungen) gleich. Bei einer exakten Begriffsbestimmung (wie eben in einer Enzyklopädie) sollten aber oben genannte Gesichtspunkte berücksichtigt oder zumindest erwähnt werden. Zusammengefasst:
- hard disk ist das Gegenstück von flexible disk
- fixed disk (Festplatte) ist das Gegenstück von removable disk (Wechselplatte)
Eine hard disk muss also keine Festplatte sein, obwohl sie das heute im Allgemeinen ist! --Reseka 09:40, 4. Okt 2006 (CEST)
Hey Leute ich hatte vorkurzen eine Diskussion um HD und HDD´s. Wo bei gesagt wurde (nicht von mir) es gibt keine HD. Das heißt in jedenfall HDD. Nun das find ich komisch (ohne dabei meinen Vorredner hier auf die Füße zu treten) weil wenn ich mit die beiden Begriffe HardDisk Drive und HardDisk so mal logisch übersetze heißt HDD = Festplattenluafwerk und HD = Fesplatte. Und ich denke das auf definitiv beides gelten sollte weil in den richtigen Zusammenhang es einfach passt. Was sagt ihr das zu?
MfG [R3D]
- Beide Begriffe haben ihre Bedeutung, denn man muss immer Medium und Laufwerk unterscheiden. Eine HD ist sicher im HDD enthalten. Aber bei einer Festplatte kann man aus Prinzip praktisch nur das HDD "körperlich" handhaben. Da man beide aber nicht trennen kann, hat sich umgangssprachlich auch der Begriff HD für HDD "eingeschlichen". Sehr wohl kann man aber eine Wechselplatte (die auch eine HD ist) vom Wechselplattenlaufwerk (was eben ein HDD ist) und eine FD vom FDD unterscheiden und trennen. Und wie ich oben deutlich machen wollte, ist eben "hard disk" nicht gleich "Festplatte" (die ist nämlich "fixed disk"). --Reseka 09:22, 6. Dez. 2006 (CET)
Hey danke. Mir ging es halt darum das man beides sagen kann und nicht so wie der andere es meinte , dass es keine HD gibt. Ich verstehe das mit HD (HDD) und FD (FDD) es halt sich halt HDD oder HD "eingebürgert". MfG [R3D]
Festplattenloch
Die meisten meiner Festplatten haben kein Festplattenloch. Wie regeln diese ihren Druck, bzw. wo sind diese undicht? Müsste ich für ein Ölrechnerprojekt wissen.Choey
- Das Loch wird gerne versteckt, ich rate mal, um Neugierige auf keine dumme Gedanken zu bringen. Dazu wird es meist unter einem der sowieso vorhandenen Etiketten angeordnet. Für den betreffenden Notfall sind die Etiketten immer noch durchlässig genug. --PeterFrankfurt 20:33, 29. Okt. 2006 (CET)
- Nope. Schon alle Labels etc. abgezogen.Choey
- Die folgenden Angaben beziehen sich auf vor gut einem Jahr gekaufte S-ATA 250 GB Platten:
- Hitatchi: Auf dem Lable steht "DO NOT COVER THIS HOLE" mit Pfeil auf ein Loch.
- Samsung: Hier kann ich kein Loch finden.
- Maxtor: Ebenfalls kein Loch erkennbar.
- Seagate: Hat auf der unterseite ein Loch, es existiert aber kein Warnhinweis.
- Western Digital: "DO NOT COVER ANY DRIVE HOLES". Es exitiert zwar ein Loch, ich kann aber nicht sagen, ob es eine Druckausgleichsöffnung ist, oder nicht.
- Zu Samsung und Maxtor: Hier sind zwar keine Löcher erkennbar, aber diese können immernoch unter der Platine versteckt sein. Kurz: Wenn du die Festplatten mit Öl kühlen möchtest, dann solltest Du da ein ähnliches Konzept entwicken, wie auch bei Wasserkühlung verwendung findet, also ein geschlossener Ölkreislauf. --Bodo Thiesen 19:08, 6. Dez. 2006 (CET)
- Die folgenden Angaben beziehen sich auf vor gut einem Jahr gekaufte S-ATA 250 GB Platten:
Größte Festplatte
Die größte erhältiche Festplatte wurde von der Seagate 7200.10 750 GB in folgende: http://www.lacie.com/de/products/product.htm?pid=10351 geändert. Bei der Variante Lacie sind doch in dem Gehäuse bestimmt mehrere Festplatten womit die Platte mit der größten Speicherkapazität immer noch von Seagate kommen würde oder? –Batrox 19:39, 6. Nov. 2006 (CET)
Aktualisierung der größten Festplatte
Ich habe mich ein bisschen erkundigt und bin auf eine Festplatte gestoßen, die eine Speicherkapzität von 1000 GB aufweist: http://www.grs-trading.de/product_info.php?info=p6074_SCHN%C3%84PPCHEN%20Formac%20XTR%20raven%20black%203,5%201000%20GB%207200%20RPM%20FW8.html 88.65.221.138 18:43, 20. Nov. 2006 (CET)
- Das ist aber auch ein Gehäuse in das 2 500-GB-Festplatten eingebaut sind. – Batrox 19:22, 20. Nov. 2006 (CET)
Bild von 1m großer alter Festplatte
Ich hätte ein Bild von einer von mir kürzlich erworben 1m großen Festplatte für den Artikel unter "Geschichte"

Alterung und Datensicherheit
Ins Kapitel Datensicherheit sollte noch ein Absatz über Alterung durch allmähliche Abnahme der Magnetisierung.
Dummerweise habe ich nirgends verlässliche Daten dazu finden können ...
Bild Tauschen?
Hi, bin im Englischen Artikel über folgendes Bild gestolpert: Image:HDDspin.JPG und finde es besser als Bild:Harddisk-head.jpg - evtl. sollte es aber nicht einfach getauscht werden. Falls mal jemand den Artikel überarbeitet, könnte er nach einer passenden Stelle suchen; ich will den Artikel auch nicht mit Bildern überladen. --Ucc 00:16, 31. Dez. 2006 (CET)
Umrechnung???
Toller Artikel, bin nur über eine Sache gestolpert. Im Bereich "Chronologische Übersicht" steht etwas geschrieben von 6 millionen Zeichen entspricht etwa 5 Megabyte. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen, vielleicht hab ich ja ´nen Denkfehler wenn ich davon ausgehe, dass ein Byte quasi ein Zeichen wäre.
- Wenn man davon ausgeht, das ein Zeichen 7bit braucht (ASCII-Code) und es 6 Millionen davon gibt (7*6 = 42) und man das dann in Byte haben möchte, also durch 8 teilt (42/8 = 5,25) dann könnte es stimmen. --Ucc 16:28, 6. Jan. 2007 (CET)
- Damit hast du wohl recht. Allerdings belegt heutzutage jedes 7bit-ASCII-Zeichen 8 Bit bzw. 1 Byte, weil weniger kann einfach nicht addressiert werden. -MrBurns 00:59, 8. Jan. 2007 (CET)
- Siehe Artikel Byte. Hier ist die Zuordnung genau erläutert. -- 77.176.23.202 20:20, 15. Mär. 2007 (CET)
- Damit hast du wohl recht. Allerdings belegt heutzutage jedes 7bit-ASCII-Zeichen 8 Bit bzw. 1 Byte, weil weniger kann einfach nicht addressiert werden. -MrBurns 00:59, 8. Jan. 2007 (CET)
80 polige Kabeln und Master/Slave
Jemand hat folgenden Satz im Artikel eingefügt:
Ausnahme: Bei 80poligen Kabeln sollte der Slave in der Mitte angeschlossen werden; die Stecker sind dementsprechend beschriftet.
Gibts für diesen Satz überhaupt Quellen?
Weil ich bezweifle das: die Kabel sind zwar so beschriftet, aber ich glaueb das bezieht sich nur auf Cable Select (was bei 40-poligen Kabeln genauso möglich ist und im Selben Abstaz auch extra erwähnt wird). Ich hab bis jetzt immer die Slave-Laufwerke auch bei 80-poligen Kabeln am Ende gehabt und damit nie Probleme gehabt, obwohl ich die Festplatten mit ATA 66/100/133 bertieben habe. Ich hab immer folgende Konfiguration verwendet: Festplatte als Master in der Mitte und opitsches Laufwerk als Slave am Ende oder nur optisches Laufwerk als Slave am Ende (wenn man nur 1 Laufwerk verwendet ists normalerweise wurscht, obs als Master oder Slave gejumpert ist). -MrBurns 04:27, 9. Jan. 2007 (CET)
- Bei neueren BIOS-Versionen ist es imho egal. Aber bei alten zickigen IDE-Kontrollern ist das sehr wohl entscheident. Ich weiß nicht, ob du dich noch an die Zeit erinnern kannst, als IDE-Festplatten maximal 504 MB hatten, weil das BIOS nicht mehr unterstützt hat. aus der Zeit stammt auch der Satz mit dem "Master ans Ende, Slave in die Mitte und nie Slave ohne Master an einem Strang betreiben." Damals waren die IDE-Spezifikationen wohl noch nicht so festgezogen, so daß es da schon Probleme machte zwei unterschiedliche Festplatten an einem Kabel zu betreiben. Cbkrueger 14:28, 15. Feb. 2007 (CET)
512 GB Grenze bei SATA 2 Festplatten
Die Diskussion dazu befindet sich hier. --Micha99 23:21, 12. Jan. 2007 (CET)
Korrektur Plattenkapazitäten
Ich besitze einige alte Festplatten und habe desshalb ein paar Korrektur-Vorschläge:
Jahr; Formfaktor; Kapazität; Firma/Modell; Quelle
1981; 5,25"; 10 MByte; Seagate ST-412
1987; 5,25"; 330 MByte; Maxtor XT-4380E; Eigener Besitz
1987; 3,5"; 20 MByte; Fuji FK309-26; Eigener Besitz
1990; 5,25"; 676 MByte; Maxtor XT-8760E; Eigener Besitz
1990; 3,5"; 106 MByte; Conner CP3104; Eigener Besitz
1992; 5,25"; 2000 MByte; Digital DSP-5200S 'RZ73'; Eigener Besitz
1992; 3,5"; 426 MByte; Seagate ST1480A; http://www.winhistory.de/downloads/dateien/werbung92.zip
1992; 2,5"; 122 MByte; Conner CP2124; Eigener Besitz
1995; 5,25"; 9100 MByte; Seagate ST410800N 'Elite 9'; Eigener Besitz
1995; 3,5"; 1600 MByte; Conner CFS1621A;
1995; 2,5"; 422 MByte; Conner CFL420A;
1997; 3,5"; 16800 MByte; IBM DeskStar 16GP;
1997; 2,5"; 4800 MByte; Fujitsu MHH2048AT; Eigener Besitz
1999; 3,5"; 50000 MByte; Seagate Barracuda 50; PC-Direkt Ausgabe Dezember 1999
Könnte dies geändert werden?
Magnettrommel Vorläufer der Festplatte
Im Artikel steht unten:
- Vorläufer der Festplatte war die Magnettrommel ab 1958 (Zuse Z22).
Ein paar Zeilen weiter unten wird jedoch angegeben, dass die IBM 350 schon 1956 kam. Da kann also etwas nicht stimmen. Da letzteres Datum mit einer Quelle belegt ist, denke ich, dass das erste (1958 Magnettrommel) falsch ist. Weiß einer wie das richtig ist? --tobiwae 18:31, 19. Feb. 2007 (CET)
- Also die Zuse z22 kam 1957 auf den Markt, von daher kann es für diesen Computer vor 1957 auch keine Magnettrommel gegeben haben. Aber wenn wir mal die z22 beiseite lassen und uns rein auf Magnettrommeln konzentrieren: Die gibt es schon seit 1932. (vgl. Trommelspeicher) Cbkrueger 09:36, 20. Feb. 2007 (CET)
- Ok, auf die Idee mal unter Trommelspeicher zu gucken hätte ich auch kommen können. ^^ Naja, jetzt ist es jedenfalls richtig. --tobiwae 13:43, 20. Feb. 2007 (CET)
Falscher Wikilink auf "Festplatten-Scheduler"
Bitte den Wikilink auf "Festplatten-Scheduler" korrigieren von "Scheduler#Festplatten-Scheduler" (Begriffsklärungsseite) zu "Festplatten-Scheduler". Thx --Chiananda 15:46, 7. Mär. 2007 (CET)
Cache-Größe
Wie groß genau ist der Cache bei Festplatten? MB oder MiB? --Pohli 11:28, 14. Mär. 2007 (CET)
- Bei modernen Festplatten sind folgende Cache-Größen üblich: 2MB, 8MB und 16MB. ich denke, damit sind MiB gemeint, aber das weiß ich nicht, da musst du wahrscheinich einen Festplattenhersteller fragen. -MrBurns 07:56, 21. Mär. 2007 (CET)
- Es sind definitiv MiB. "BuffSize=8192kB" meldet da zum Beispiel meine Samsung SP2504C. Auch die Technik spricht klar dafür - SI-MB gibt es ja nur bei linearen Speichern (magnetisch oder optisch). TheK 16:20, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Hab's jetzt noch in der Übersichtstabelle geändert. --Pohli 17:37, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Es sind definitiv MiB. "BuffSize=8192kB" meldet da zum Beispiel meine Samsung SP2504C. Auch die Technik spricht klar dafür - SI-MB gibt es ja nur bei linearen Speichern (magnetisch oder optisch). TheK 16:20, 18. Jun. 2007 (CEST)
Angaben über üblichen Datendurchsatz fehlen
Sowohl bei der Auflistung über historische Festplatten(größen), als auch bei den aktuellen fehlen die Angaben über den durchschnittlichen Datendurchsatz einer Festplatte: wie schnell werden Daten an der jeweiligen Schnittstelle übergeben?--85.178.28.122 10:07, 9. Mai 2007 (CEST)
2,5"-Festplatten
Ich habe unter anderem [3] eine Festplatte mit 300 GB finden. Meine Frage ist, ob wir dass eintragen, weil ich die Festplatte auf der Internet-Seite des Herstellers nicht finden konnte. --Horsefreund 10:38, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Bei 2,5"-Platten gibt es immer mal wieder irgendwelche - ehm - Geister. Angekündigt wird vieles, teilweise aber erst Jahre später ausgeliefert. Als _lieferbar_ gilt nur die 250GB von Samsung (die ich dann auch mal in die Tabelle gesetzt habe). Die 300er Fujitsu scheint bisher nur angekündigt. TheK 14:22, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Manche Herstellerhomepages sind nicht ganz aktuell. Mir ist es schon öfters passiert, dass es bis zu 2 Moante gedauert hat, nachdem ein produkt schon in .at im handel erhältlich war, bis es auch auf der Herstellerseite war. Ein paar Wochen kommen öfters vor. Ein gutes Beispiel ist der Motherboardhersteller Asus, da dauerts normalerweise immer ein bissi. Also kann sowas auch bei rennomierten Herstellern passieren. Einen Artikel, der erst in >1 Monat auf den Markt kommt findent man auf Herstellerseiten meistens nur als Presseankündigung, jedoch nicht unter den produkten. Btw, dein link geht nur, wenn man den letzten teil agid=451|hier weglässt. Also http://www2.atelco.de/7AwjLgDHKMtgZe/1/articledetail.jsp?aid=10091&. -MrBurns 22:09, 21. Jun. 2007 (CEST)
Microdrives?
Werden die Dinger überhaupt noch hergestellt, oder kann man die mit "#" als "hat ausgedient" ablegen? Afaik sind solche Platten inzwischen durch Flashspeicher ersetzt? TheK 14:22, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Ob sie noch hergestellt werden weiß ich nicht, abver verkauft werden sie jedenfall noch, wenn auch nicht mehr in dem Umfang von früher. Siehe z.B. [4], wobei sich bei geizhals unter den CF-Karten auch noch andere Microdrives finden lassen. -MrBurns 22:15, 21. Jun. 2007 (CEST)
Drehzahl
Im Artikel steht, dass die Drehzahl bis zu 15.000rpm beträgt. Es gibt doch aber SCSI-Festplatten mit 20.000rpm oder nicht?
2000GB
Ich hab beim Surfen perzufal eine 2000GB Festplatte gefunden. Kann man die auch einfügen [5] und dann Computer Home Office, Festplatten, Externe 3,5" Festplatten, 2. Seite, 4. Bild kostet 1699.95Franken --Vanneo 12:34, 23. Jun. 2007 (CEST)
- das sind wohl 2 1TB oder sogar 3 750GB-Platten, definitiv aber nicht eine. TheK 15:43, 23. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn, dann sinds 3 666GB Festplatten, weil 3x750 = 2250. Bei externen Festplatten ist es schon länger üblich, meherere Festplatten in das selebe Gehäuse zu stecken und dann als eine übergroße Festplatte zu verkaufen- -MrBurns 11:57, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Das sind ganz bestimmt nicht mehrere Platten drin!!! Hab sie per zufall aus einander genommen:--Vanneo 22:16, 24. Jun. 2007 (CEST)
- LOL! Per Zufall gestern beim Surfen entdeckt und heute per Zufall aus ein an der ge nom men – nee, is klar! :-) --Pohli 22:24, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Vielleicht habens die mehreren platten einfach in ein gehäuse gesteckt, dass sich nimmer (leicht) auseinander nehmen lässt. Mehr als 1000GB passen in eine normale halbwhohe 3,5" Festplatte nach dem derzeitigen Stand der Technik einfach nicht rein und für externe Fetplatten wurde noch nie ein neues Format entwickelt. das wwäre einfach zu teuer. Es bringt dem Hersteller ja auch keien Verbesserung, extra eine doppelt so hohe Festplatte zu entwickeln, wenn er auch einfach 2 normalhohe zusammenstecken kann. --MrBurns 10:24, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Das sind ganz bestimmt nicht mehrere Platten drin!!! Hab sie per zufall aus einander genommen:--Vanneo 22:16, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn, dann sinds 3 666GB Festplatten, weil 3x750 = 2250. Bei externen Festplatten ist es schon länger üblich, meherere Festplatten in das selebe Gehäuse zu stecken und dann als eine übergroße Festplatte zu verkaufen- -MrBurns 11:57, 24. Jun. 2007 (CEST)
Urban Legends...
Zu Festplatten grassiert ja ein ganzer Haufen von Urban Legends, von denen wir in dem Artikel zwar einige, aber imho nicht alle los sind:
- "die Hersteller betrügen beim Platz" - wie angegeben: sie nutzen nur begeistert die SI-Prefixe, da sie denen einen Vorteil bieten.
- "wenn man eine Festplatte nicht ausdrücklich parkt, geht sie kaputt" - heutige Platten parken automatisch, zum Teil schon im Betrieb (sobald nix zu schreiben ist), zum Teil erst rein mechanisch, wenn der Saft weg ist.
- "man muss die Daten mehrfach überschreiben, damit sie weg sind" - Wenn man SEHR viel Glück hat, lässt sich die Restmagnetisierung des vorherigen Dateninhaltes noch erahnen (nach dem Prinzip: "ist das Feld ungewohnt schwach, war's wohl vor kurzem noch andersrum"), spätestens beim zweiten Mal drüber ist aber essig. Realistisch ist nur (wie angegeben) das Ausnutzen der "Löschmarkierung", wo die Daten also _eigentlich_ noch da sind.
- "Festplatten müssen kalt sein, damit sie lange leben" - diverse Hersteller (insbesondere die ohne Sensoren ;) geben 40-50°C als zulässige Temperatur an, siehe auch verlinktes Datenblatt. Laut einer Studie von Google von es auch keine zusätzlichen Ausfälle, wenn man sie im oberen Bereich der zulässigen betreibt.
...hat noch wer solche ULs für Festplatten, auf die man immer mal wieder achten sollte? TheK 13:27, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Was den punkt mit dem Speicherplatz angeht: die Norm, kilo auch in Kilobytes im SI-Sinn zu verwenden stammt ursprünglich von den Festplattenherstellern, erst viel später wurde ein entsprechender Standard (wahrscheinlich auf Druck der Festplattenhersteller) entwickelt, der die traditionellen Binärpräfixe in Kibi, Mebi,... bzw. Ki, Mi,... umbenannt hat. Das Argument, dass im SI die Präfixe Kilo, Mega,... schon immerim Sinne 10^3 verwendet wurden ist nicht stichhaltig, da Byte keine physikalsiche Einheit ist und daher nicht dem SI unterliegt. Generell sollte man idiesbezüglich keine Aussagen im Artikel einbauen, ob jetzt die Festplattenhersteller betrügen oder nicht, weil da gehen die Meinungen zu weit auseinander.
- Was das kalt sein angeht: das mit den 40-45° stimmt schon, aber unter ungünstigen Bedingungen (hohe Außentemperatur im Bereich von 30°C, schlecht gekühltes Gehäuse, Festplatte, die viel wärme erzeugt) kann man aber leicht 50°C erreichen. Es gibt einige OEM-Computer, wo das Gehäuse so schlecht gekühlt ist, dass die Gehäusetemperatur bis zu 15°C über der Raumtemperatur liegt.
- Und zum mehrfachen überschreiben: ich hab schon öfters gehört, dass das FBI Möglichkeiten hat, die ursprünglichen Daten noch auszulesen, wenn die Festplatte mehrfach überschrieben wurde. daqs liegt wahrscheinlichd aran, dass man meistens abwechselnd mit zufälligen Daten und Nulldaten überschreibt, die ursprünglichen Daten aber nicht zufällig war. Man findet also kleine Schwankungen in der Zufallsverteilung des Feldes. -MrBurns 13:52, 24. Jun. 2007 (CEST)
- die Kombination 30° drinnen UND im PC 15° mehr ist schon arg selten - sicher, theoretisch geht alles, aber es gibt schon einen gewissen "Festplatten-Kühl-Wahn", die Dinger am besten auf 20° zu drücken ;). Das mit den FBI-Möglichkeiten ist genau die besagte UL: so etwas geht schlicht und einfach nicht. TheK 14:05, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Selbst wenn man nur 25° Raumtemp. hat, was ja urchaus noch im normalen bereich ist und dann im gehäse 15°C mehr, hat man dann noch immer 40°C im Gehäuse. Einige Maxtor-Festplatten schaffen dann auch noch locker 10°C mehr, also ist man auch schon bei 50°C. -MrBurns
- Nochwas zum herfach überschreiben: ich hab gerade die Gutmann-Methode entdeckt. ürfte also doch keine UL sein. --MrBurns 06:07, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Köstlich... Also wenn das Signal unter dem soll-wert ist, war das davor wohl die kleinere Spannung, über dem Sollwert die größere? AHA! Ist ja auch nicht so, dass PMR erfunden wurde, weil sich die Signale zu sehr gegenseitig beeinflusst haben.. TheK 20:52, 5. Jul. 2007 (CEST)
- die Kombination 30° drinnen UND im PC 15° mehr ist schon arg selten - sicher, theoretisch geht alles, aber es gibt schon einen gewissen "Festplatten-Kühl-Wahn", die Dinger am besten auf 20° zu drücken ;). Das mit den FBI-Möglichkeiten ist genau die besagte UL: so etwas geht schlicht und einfach nicht. TheK 14:05, 24. Jun. 2007 (CEST)
Lebensdauer MO
Im Artikel steht, dass lediglich Magneto-optische Verfahren 50 und merh Jahre Lebensdauer erreichen. Laut Herstellerangaben erreichen jedoch manche CD/DVD-Rohlinge sogar bis zu 100 Jahre, bekannt ist mir das von Rohlingen der Firma Verbatim. Natürlich geht das nur bei optimaler Lagerung (ideale Temperatur + Luftfeuchtigkeit,...). --MrBurns 10:32, 27. Jun. 2007 (CEST)