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Unbekannte Pflanze ..., ist eine Japanische Wollmispel
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Diese Pflanze ist drei Jahre alt; sie ist angeblich dem Kern einer exotischen Frucht entsprossen. Um was für eine Pflanze handelt es sich? Nicht, dass wir bei der Pflege etwas falsch machen ... -- Amselchen18:33, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist eine Japanische Wollmispel (Eriobotrya japonica). Mit der Pflege scheint es bislang offensichtlich gut geklappt zu haben. Am besten sind diese Pflanzen hell und kühl zu überwintern, vertragen aber auch warme Räume relativ gut. Sobald es frostfrei ist, kann man sie an einen sonnigen Platz rausstellen. Grüße --EricSteinert 08:15, 10. Jun. 2007 (CEST
Herzlichen Dank für die promte Information, wir werden diese schöne Pflanze weiterhin sehr gut pflegen. Grüße Amselchen
Hätte gerne eine Bezeichnung für dieses Gewächs, danke. -- Olbertz
Noch ein paar Libellen
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Habe doch noch ein paar Libellen fotografiert.. -- Olbertz
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Hier meine Vorschläge (dürfen auch Andere gerne noch kommentieren):
Bild 1: Weibchen einer Prachtlibelle. Müsste eigentlich Calopteryx splendens sein (vgl. Bild 2); allerdings irritieren mich die braunstichigen Flügel doch sehr, die eher an ein Weibchen der Blauflügel-Prachtlibelle denken lassen. Die würde u. a. vom Biotop her aber wohl nicht so gut passen - jedenfalls, wenn die Sieg an dieser Stelle ein eher ruhiger Fluss ist. Kurzum: Bei dem Bild bin ich mir nicht sicher.
So, wie angedroht, weitere Pflanzen aus Thasos zum bestimmen:
Keine Ahnung, was das sein könnte. Taubnessel?
Sieht aus wie ein Thymian, roch auch intensiv.
Ein Mohn. Ich halte es aber nicht für Klatschmohn. Der hier war wesentlich kleiner (ca. 15-20cm hoch), nicht so intensiv gefärbt (das abgebildete ins Orange gehende Rot entspricht der Originalfarbe) und die Blüten waren immer derart weit geöffnet.
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Herzig, nicht wahr?
Glänzender Rücken
und ebensolcher Bauch
Das "herzige" Exemplar kreuzte meinen Weg bei einer Wanderung am Fuß des Reiting (Obersteiermark) in etwa 900m Seehöhe. Größe ca.10mm, die Zeichnung fiel mir erst bei der Betrachtung der Bilder auf dem Monitor auf.
Am Rande eines Schwimmbeckens in Niklasdorf (auch Obersteiermark) wollte ich eine kleine glänzende Perle aufheben und plötzlich hatte sie sechs Beine! Größe ca. 6mm, Oberseite schimmert violett bis blau (kommt auf dem Bild nicht ganz zur Geltung), die Unterseite ist leuchtend blau.
Selten dürfte keiner von beiden sein, aber wie heißen die Tierchen?
diesmal frag ich nach, bevor ich was sicheres hier herschreib darum alles nur unter vorbehalt, aber der erste ist ein weichkäfer, ziemlich sicher Cantharis rustica, der zweite ist ein blattkäfer der wahrscheinlich schwierig wird. könnte Chrysolina sturmi sein. das schlechte bild heißt Bild:Käfer-Niklasdorf1.JPG? wenn ja, dann kann ichs dir schnell löschen. lg, --KulacFragen?01:16, 20. Jun. 2007 (CEST) Stimmt genau, vielen Dank!Beantworten
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Diesen Falter habe ich in nicht ganz natürlicher Umgebung aufgenommen, so etwas fliegt abends ja ständig in die Wohnung. Aufgefallen ist er (oder sie) mir durch die ungewöhnliche Größe. Weiß jemand, was das konkret ist, und ist das Foto gut genug fuer den zugehörigen Artikel? --M.J.21:03, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Da das ja heute schon hervorragend mit dem Bestimmen funktioniert hat: Hier gleich noch einige mir unbekannte Lebewesen.
Das erste Bild wurde am Gipfel des Zinnkopf bei Ruhpolding in 1220m NN aufgenommen und zeigt eine mir unbekannte Spinne. Die zweite Aufnahme stammt aus dem "Zauberwald" am Hintersee/Ramsau, Bayern. Der zu sehende Pilz ist mir nicht bekannt. Ist auf dem dritten Bild Akelei zu sehen? Das Foto habe ich im Juni 2006 in der Nähe der Entenlochklamm (Tiroler Achen) am Rande eines Forstweges geschossen. Welche Pflanze auf Bild 4 zu sehen ist, kann ich nicht mal erahnen. Jedenfalls stach sie beim Spaziergang um den Hintersee sofort ins Auge. Könnte es sich bei Bild Nr. 5 um eine einheimische Orchideenart handeln? Das Bild wurde auf dem Abstieg vom Hochgern (Chiemgau) ebenfalls am Rand eines Forstweges im Juni 2006, wahrscheinlich schon weit unter 1000m NN, aufgenommen. - ChrisWoehlk15:31, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also, Botaniker bist du schon mal nicht. Wenn das Denis sieht... . Aber nachdem er dich gründlich zusammengestaucht hat, kann er dir die letzte Pflanze (Bild 5) sicher bestimmen...;-) -Accipiter15:40, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Zuvor kann ich dir schon mal bestätigen, dass Bild 3 eine Akelei (Aquilegia spec.) zeigt (welche genau, und ob Gartenflüchtling oder echte Wildform, kann sicher jemand anders ergänzen). Auf Bild 4 ist eine fruchtende Vierblättrige Einbeere (Paris quadrifolia) zu sehen (auch wenn dein Exemplar ausnahmsweise fünf Blätter hat ;-). Und das letzte - das darf ich vorwegnehmen - ist wirklich keine Orchidee, sondern eine Lilie. Offenbar ein Türkenbund (Lilium martagon). -- Gruß, Fice16:02, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Jetzt zeichnet Accipiter hier ein Bild von mir, als wäre ich er. Ich stauch hier natürlich niemanden zusammen und erst recht niemanden, der erkannt hat, dass eine Lilie mindestens genauso schön ist wie ein Orchidee :) . Türkenbund ist natürlich richtig, was anderes kommt an solchem Ort ja auch gar nicht in Frage. Gruß, Denis Barthel01:39, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Spinne könnte zur Gattung Araniella gehören (dagegen spricht aber der Mittelstrich des Vorderkörpers), und da kommen erstmal viele in Frage: [3], vermutete zunächst opisthographa, aber man sollte es auch mit Araniella alpica versuchen, der Freude wegen. Wegen des Mittelstriches könnte es aber auch eine Araneus sein: [4], aber Hinterleib relativ untypisch, evtl. Araneus marmoreus - welche eigentlich selten ist in der Höhe, aber das will nichts heißen. Alle anderen in ME heimischen Araneidae kann man ausschließen. --...bRUMMfUß!01:13, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die üblichen Fragen: Wo und wann in welchem Lebensraum aufgenommen? Angaben zur Futterpflanze und zur Größe des Tieres wären sehr hilfreich, schließlich auch weitere Aufnahmen, falls vorhanden. -Accipiter17:16, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
nein, spannerraupen haben nur ein bauchbeinpaar und den nachschieber, am bild erkennt man eindeutig, dass zumindest 2 bauchbeinpaare vorhanden sind. das ist die raupe eines eulenfalters, was die bestimmung leider nicht leicht macht, da es hier sehr viele in frage kommenden arten gibt. die ungewöhnliche futterpflanze könnte zu einem ergebnis führen, ich hab aber zur zeit zu wenig zeit, zu recherchieren. wenn du ungeduldig bist (und für den fall, dass ich nix rausbekomm): das lepiforum ([5]) bekommt die art sicher raus. lg, --KulacFragen?13:52, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Noch eine Libelle - diesmal aus Japan
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Diese Libelle habe ich auf der Insel Miyajima bei Hiroshima in Japan aufgenommen. Geschätzte Länge ca. 7-8cm.
Ich habe sie an einer Hauswand aufgenommen mitten in einem kleine Ort mit Gärten, sonst ist es eine bewaldete Insel, auf der ausser dem umgebenden Meer nur einige Bäche vorhanden sind.
Ich hab es hochgeladen, aber keine Ahnung zur japanischen Fauna. Andreas König17:37, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hm Also Japan ist ja richtig schwierig hab ich nämlich keinen Schlüssel für. Aber schauen wir mal was wir machen können. Also die Augen berühren sich nicht -> Gomphidae oder Petaluridae. Die extrem langen Pterostigmata sprechen für Petaluridae. Un auch deren Verbreitung rund um den Pazifik. Hm mehr kann ich dem Silsby jetzt auf die schnelle nicht entlocken. Schenkt man nun noch dem Steinmann glauben gibt es in Japan nur eine Art der Petaluridae und somit wäre es Tanypteryx pryeri. Eine kurze Suche auch der allwissenden Müllhalde zeigt, dass sich die Viecher zumindest sehr ähnlich sehen. Da hilft dann wohl nur noch bläuen und recherchieren ;-) Viel Spaß dabei MfG--Morraynoch Fragen?21:31, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
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Diesen Käfer [7][8][9] habe ich heute im Ith fotografieren können. Leider war das Tier sehr unruhig, so dass die Aufnahmen nicht sehr scharf geworden sind. Die Raster auf den Fotos sind 5 mm. --Ruestz18:23, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
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Beim Lebewesen-Treffen waren leider nicht genügend Fachleute, um alle Lebewesen-Gruppen hinreichend zu bestimmen. Besonders Algen haben wir da einige. Ort: Düne (Insel) neben Helgoland, die ersten in einem abgetrennten Bereich an der Küste, die übrigen angeschwemmt, wohl von den Felsen bei Helgoland.
ab hier alle angeschwemmt
Ulva lactuca?
Detail von 1
im Hafen
im Hafen
Flechte auf Beton
Dann gibt es noch eine Qualle, einen Tausenfüssler; und einen Süßwasserfisch in einem Teich in der Mitte von Düne. Das Photo ist schlecht, ich würde auf Karpfen tippen. Griensteidl22:23, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Kann man die Krabbe anhand des Bildes genauer bestimmen? Die Eidechse halte ich für eine Östliche Smaragdeidechse oder liege ich dabei falsch? Und was ist das für ein Schmetterling, den ich vor allem auf den Bergwiesen gesehen habe?
Bei der Eidechse stimme ich zu: Lacerta viridis, subadultes Tier. Schade, dass der Grashalm genau vor dem Auge ist. -- Fice 23:59, 24. Jun. 2007 (CEST) Fand ich auch schade. Ich habe noch ein wenig meinen Standort verändert (das Tier war recht geduldig), der Grashalm war aber immer im Weg. Sonst wäre es vielleicht sogar exzellent geworden. --LC10:34, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
der schmetti ist ein männlicher Mauerfuchs (Lasiommata megera). nicht vergessen die rückseite der flügel zu fotografieren. bei dem gings ohne, aber bei vielen edelfaltern ist ohne die rückseite nicht viel zu machen! lg, --KulacFragen?00:49, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Kann man die Pflanzen genauer bestimmen, als ich es geschafft habe? Den Salbei halte ich für Salvia grandiflora, die Flockenblume inzwischen für Centaurea stoebe.
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Parasiten
Endlich ist es mir gelungen, ein paar -leider recht unscharfe- Bilder jener Insekten zu machen, die heuer die Mauerbienen auf meinem Balkon vernichtet haben. Leider kommt der goldglänzende Hinterleib auf dem Bild nicht zur Geltung. Stimmt meine Vermutung Goldwespen, eventuell Gemeine Goldwespe?
Herzlichst Untilone10:15, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
nie eine antwort zu bekommen ist halt auch blöd, aber das tierchen ist wieder mal nicht einfach. eine gemeine goldwespe ists sicher nicht, auch find ich keine annähernd ähnliche goldwespe in meinem buch, aber ein wenig ähnlich sieht sie dieser familie ja schon. mal sehen, was ich noch dazu finden kann. lg, --KulacFragen?18:37, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Geschichte scheint mir sogar noch komplizierter: es treiben sich mindestens zwei, eventuell sogar drei verschiedene Insekten in und um die verwaisten Mauerbienenlöcher herum! Die goldglänzenden waren immer noch zu schnell für meine Kamera, sorry, ich habe mich bei den oberen Bildern getäuscht, aber die andere Sorte -mit schwarz-weiß gemustertem Hinterleib und glänzenden Flügeln- saß einmal etwas länger still. Eine dritte -Flügel ohne Glanz- verfing sich sogar in meinem Yoghurtbecher und ließ sich mit einem Zündholz retten. Hier sind die Bilder, vielleicht lässt sich mit denen mehr anfangen. LG Untilone20:28, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
etwas schärfer
Sind das
überhaupt die
gleichen Tiere?
Am Wasser- bzw. Ackerrand
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So nachdem es hier immer so hilfreich und freundlich ist, müsst ihr mit neuen Bildern leben, die vor meiner Kamera auftauchten. Bilder 1-4 sind vom Eidersperrwerk, die Pflanzen von der Seeseite und stehen alle so, dass sie zumindest gelegentlich Wasser abkriegen sollten. Beim ersten Limonium vulgare? Beim vierten haben ich wenig Hoffnung, dass man da was erkennen kann, aber ich kann's ja mal versuchen.
Beim Vogel bin ich mir ziemlich sicher, dass es Sterna paradisaea ist, die dreiste Frage ist eher ob sich über den Schnabelinhalt mehr sagen lässt als "Fisch". Ergänzend vielleicht dazu, dass da zu der Zeit mehrere Dutzend Schwalben direkt am Eidersperrwerk begeisternd lange die Fische jagten, da also anscheinend ein größerer Schwarm war. Nebenbei war Flut und sie haben sich auf der Landseite bedient, die Strömung lief also grad von der See durch das Sperrwerk dahin wo die Fische waren.
5 und 6 stehen zwischen Wasser und Entwässerungsgraben, vielleicht 300 Meter vom Seedeich weg, 7 ist ein Acker knapp daneben, bei 8 wollte ich sicher gehen, dass es diesmal klar und unmissverständlich ein Kiebitz ist und 9 ist eine Salzwiese vor dem Deich. -- southparkKöm ? | Review?12:08, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Kartoffeln? Hier? Spannend, wo ich immer dachte hier gäbe es nur Weizen, Kohl, Weizen, Kohl, Weizen, Kohl und in Ausnahmefällen Raps, Erdbeeren, Spargel sowie Weizen und Kohl :-) -- southparkKöm ? | Review?12:19, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Strand-Grasnelke auf Bild 1 dürfte die Unterart Armeria maritima ssp. maritima sein. Dazwischen wächst übrigens u. a. noch Strand-Dreizack. Ansonsten habe ich die Legendenbeschriftung etwas ergänzt. -- Fice22:27, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
dank dir! bei den schwalben bin ich mir übrigens nicht unbedigt wegen meiner überragenden biologischen kenntnisse recht sicher, sondern eher weil der NABU letztes jahr am eidersperrwerk 161 Küstenseeschwalbenpaare gezählt hat, aber nur 4 Flussseeschwalbenpaare und wenn ich nicht grad sehr schief kucke, keine sonstigen schwalben (siehe das hier verlinkte pdf -- southparkKöm ? | Review?22:41, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Dank Euch erstmal allen. Zumindest die sicher bestimmten Bilder (und noch ein paar mehr aus der Seeschwalbensession (die waren da wirklich gnädig zu mir) landen dann heut im Laufe des Tages auf commons. -- southparkKöm ? | Review?11:59, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Der irrtümlich von Dir in Bild 1 vermutete Strandflieder ist möglicherweise das breitblättrige Kraut in Bild 4; das können aber auch Strand-Astern sein, die dieses Jahr noch keinen Bock zu blühen haben. Bei dem Kraut mit den vielen kleinen Blätter dachte ich zuerst an Salzmiere, aber dafür stehen die Blätter zu locker (nicht deutlich vierzeilig) und sind zu dunkelgrün – andererseits bietet mir mein Bilderbuch (Garms 1969) sonst nur schmalblättrige Nelkengewächse an. -- Olaf Studt18:31, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Mal wieder ein Käfer
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Dieses Coleopterum besuchte mich heute und bewies mir die eher mittelmäßige Makrotauglichkeit meiner Kamera:
Länge ca. 18 mm, Breite ca. 8 mm (jeweils ohne Beine und Fühler). Aufgenommen Ende Juni in Osnabrück, städtisches Wohngebiet mit viel Grün.
Ich fand den behaarten Burschen regungslos auf dem Rücken liegend wie auf Bild 3 und 4 und hielt ihn schon für tot, der Trick mit dem Bleistift hat aber sofort funktioniert. Vermutlich eine häufige Art, aber vielleicht taugt eins der Bilder ja noch für den Artikel... --Tebdiノート12:41, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Daran dachte ich auch, aber die Antennen sind doch länger und anders geformt als bei dem Exemplar im Artikel Junikäfer, außerdem steht dort ja, dass es mehrere ähnlich aussehende Arten gibt... aber deshalb frage ich ja euch Experten. --Tebdiノート13:35, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
P.S. Ich habe auch noch andere Bilder, falls noch irgendwelche Details gebraucht werden. Habe nun mal keine Ahnung, was an so einem Käfer wichtig ist ;-) --Tebdiノート13:37, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Silbermöwe im 1. Sommer, also im 2ten Kalenderjahr, also geboren 2006. Die meisten Silbermöwen auf den commons sind korrekt bestimmt, die Altersangaben dort stimmen aber oft nicht. Da sich bei den Großmöwen systematisch einiges getan hat, dieses Foto bitte mit Altersangabe, Ort und Datum auf die commons hochladen. Grüße, -Accipiter19:38, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Mach ich(danke für die Bestimmung) --20:06, 25. Jun. 2007 (CEST)
Die beiden im Paarungsrad sind Blaue Federlibellen, Platycnemis pennipes, richtig. Das erkennt man an der Lateralzeichnung des Thorax des Männchens. Bei dem linken Bild bin ich mir nicht wirklich sicher, daher nehme ich nur an, dass es sich hier auch hier um ein Weibchen der Blauen Federlibelle handelt, mit 75%iger Sicherheit. Doc TaxonDiscussion20:30, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Danke schon mal für das zweite Bild. Müsste beim ersten Bild irgendein Körperteil besser erkennbar sein, um mehr sagen zu können? Vielleicht habe ich noch ein anderes Bild, auf dem man was besser sieht. Prinzipiell sind aber alle Bilder dieses Exemplars, die ich habe, aus dieser Perspektive. --Rosenzweigδ21:07, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Zeige mir mal den Übergang vom Kopf zum Thorax und den Übergang vom Thorax zum ersten Abdominalsegment etwas genauer, und falls Du hast, die letzten beiden Abdominalsegmente klarer. Doc TaxonDiscussion21:14, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe die anderen Bilder durchgeschaut, und bezüglich besagter Übergänge geben die auch nicht mehr her, das ist schon das beste. Ich habe jetzt den Ausschnitt in maximaler Qualität hochgeladen, bringt vielleicht ein paar Pixel, aber ich vermute, das reicht nicht. Das dritte Bild zeigt den Hinterleib etwas klarer, besser habe ich es leider nicht. Viele Grüße --Rosenzweigδ21:34, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
@Doc Taxon: Ich vestehe dein Zögern und Nachfragen hier nicht so ganz. Für mich ist das eindeutig ein Weibchen der Blauen Federlibelle mit typischer Gesamtzeichnung. Welche einheimische Art käme denn deiner Meinung nach sonst noch in Betracht? -- Fice22:02, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nun Fice, eindeutig kennst Du Dich ja besser aus auf dem Gebiet der Libellen, habe ich schon festgestellt. Ich wollte einige Körperregionen deshalb etwas detaillierter, weil ich meiner Meinung nach auch Platycnemis acutipennis hätte annehmen können. Allerdings bin ich mir auch gar nicht so sicher, ob diese Art überhaupt dort in der Gegend vorkommt. Vielleicht könntest Du mir einige genaue Unterscheidungsmerkmale zw. den Arten P. pennipes und P. acutipennis nennen? Danke, Doc TaxonDiscussion19:05, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ob ich mich da besser auskenne, weiß ich nicht (ohne die einschlägige Literatur auf dem Schoß wäre ich bei den Libellen relativ schnell aufgeschmissen). Darum sollte es aber auch überhaupt nicht gehen; die Rückfrage war rein interessehalber. Da P. pennipes der einzige Vertreter der Familie und der Gattung in Baden-Württemberg und darüber hinaus ist, plädiere ich nur dafür, die Dinge auch nicht komplizierter zu machen als sie sind. P. acutipennis kommt in Südwesteuropa vor und hat sich wohl noch nie nach Deutschland verirrt. Ansonsten ist mir die Vermeidung von Schnellschüssen bei der Artenbestimmung im Allgemeinen durchaus sympathisch - jedenfalls solange noch Zweifel angebracht sind, weil mehrere realistische Alternativen bestehen. -- Gruß, Fice19:45, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
An der Jagst gestern gab's nicht nur Libellen, sondern auch Schmetterlinge (allerdings ein Stück den Hang hoch, da gab es beiderseits der Wege hohe Wiesen mit vielen Blumen). Bild 1 bis 3 dürften Dickkopffalter sein, bei der Art bin ich mir nicht schlüssig. 2 und 3 ist dasselbe Individuum, 1 sehr wahrscheinlich ein anderes. Bild 4 und 5: Liege ich mit Großes Ochsenauge richtig? Ich weiß nicht, ob die Bilder dasselbe oder verschiedene Individuen zeigen. Bild 6 bis 9: diesmal ein Bläuling auch mit Flügelunterseiten. Stimmt Hauhechelbläuling (lt. Artikel der häufigste der Familie)? Bei Bild 10 und 11 bin ich nicht arg weit gekommen, diverse Arten, die oft -Perlmutterfalter heißen, sehen ähnlich aus, aber exakt diesen habe ich nicht wiedererkannt. Die Flügelunterseite konnte ich leider nicht fotografieren. Bilder 12 und 13: ein Weißling, vermute ich. Vielleicht ein Kleiner Kohlweißling? Ich habe leider keine Bilder, die die Flügeloberseite oder die Vorderflügel von unten zeigen. Viele Grüße --Rosenzweigδ19:51, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
zu 1: dickkopffalter, männchen, zu 95% sicher, dass es Thymelicus sylvestris ist. das und die folgenden beiden bitte ins lepiforum, da brauchbare bilder. zu 2 und 3: dickkopffalter, männchen, ist ein anderes individuum, aber die gleiche art, wie bei 1. Nr. 4: der ist schwierig. wenn er die flügel weiter offen hätte wäre es klar, welche der beiden ähnlichen arten das ist. wenn Nr. 5 das gleiche Tier zeigt, ist es ein großes ochsenauge. sonst ists wieder was für den experten...Nr 6 bis 9: Männchen, vom Hauhechelbläuling, so viel kann ich glaub ich vertreten, obwohl die die sehr ungut zu bestimmen sind. zur nächsten grausamkeit: Nr 10: am ehesten noch Boloria selene, aber ohne unterseite...wieder was fürs forum. bleibt noch der weißling: entweder Leptidea sinapis oder L. reali. die sind aber äußerlich nicht unterscheidbar. puh. mit der auswahl hast du mich aber ins schwitzen gebracht :-) viel eindeutiges hab ich nicht liefern können, aber mal sehen, was das forum noch sagt. lg, --KulacFragen?17:44, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
OK, danke für die Bestimmung soweit; ich werd's in den nächsten Tagen mal beim Lepiforum versuchen. Von allen angesprochenen Arten gibt's ja schon Bilder auf Commons (wenn auch manchmal nur wenige). Sollten ich von den obigen Bildern, eine erfolgreiche Bestimmung vorausgesetzt, dennoch manche auf Commons hochladen? Viele Grüße --Rosenzweigδ17:51, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
wenn wir sie bestimmt bekommen, sind die dickkopffalter sehr wichtig, weil wir da noch keine männchen haben und der perlmutterfalter ebenfalls, weil die variabel sind. das 1. senfweißling bild ist auch gut, den rest würde man glaub ich nicht unbedingt brauchen. lg, --KulacFragen?18:35, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
boloria war klar, da war ich unsicher. bei dem dickkopf lag ich leider ordentlich daneben, war keine der für mich in frage gekommenen arten :-) aber ich denke, das ist jetzt alles eindeutig identifiziert. am commonsverschieben ändert sich für micht nichts. lg, --KulacFragen?22:27, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Zwischenzeitlich wurde im Lepiforum Boloria dia noch angezweifelt, aber jetzt haben sich doch alle darauf geeinigt. Lässt sich zum Geschlecht dieses Falters und zum Geschlecht des Weißlings etwas sagen, zur Vervollständigung der Bildbeschreibung auf Commons? Viele Grüße --Rosenzweigδ12:17, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
da freut sich der laie, dass die experten sich hier und da auch uneins sind. :-) also beim weißling ist die geschlechtsbestimmung unmöglich, beim boloria theoretisch möglich, aber aber das ist noch schwerer, als die artbestimmung. also lieber nicht. boloria dia ist ürbigens als gefährdet eingestuft, also raus und weiter fotos machen, vielleicht ist ja noch was spannendes dabei. lg, --KulacFragen?18:50, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn ich wieder hinkomme, ist von mir aus auch nicht grade um die Ecke :-) Aber mir hat's da uch ganz gut gefallen, wahrscheinlich werde ich bei passendem Wetter nochmal hinfahren. Danke für die Auskünfte. Viele Grüße --Rosenzweigδ18:58, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Spinne
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Sícher ein Männchen und höchstwahrscheinlich auch eins aus der artenreichen Familie der Sackspinnen. Die Fotos sind so gut, das eine Artbestimmung durch Experten möglich sein müsste, daher bitte hier nachfragen. Schön wäre die Mitteilung zur Artbestimmung (und das anschließende Hochladen auf commons). -Accipiter21:00, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Da deine Spinne dieser hier sehr ähnelt, die Männchen offenbar z.Zt. sehr gerne in Häuser einwandern und sich die Experten im Forum ziemlich einig sind, wage ich mal die Behauptung, das auch deine Spinne eine Cheiracanthium sp. ist. Ein Hochladen auf die commons unter diesem Namen würde ich verantworten. Es wäre aber immer noch gut, wenn du im Spinnenforum (s.o.) nochmal nachfragen würdest, viell. kommen die ja noch weiter. -Accipiter22:16, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hatte bereits vor einigen Tagen im Spinnenforum nachgefragt, siehe hier. Demnach gehört sie zur Gattung Clubiona - was leider deiner Aussage oben widerspricht. Ich habe sie daher erst einmal noch nicht hochgeladen. -- aka11:29, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich sollte die Finger von Spinnen lassen und da lieber keine Behauptungen mehr über die Familienebene hinaus wagen. Clubiona hatte ich wegen der riesigen Cheliceren eher für unwahrscheinlich gehalten. Wenigstens könntest du die Fotos jetzt als Clubiona sp. hochladen, vermutlich ist ja auch nicht mehr herauszuholen. Grüße, Accipiter12:30, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Bei den blauen Blumen handelt es sich ziemlich sicher um das Hasenglöckchen (Hyacinthoides non-scripta). In England ist das Hasenglöckchen heimisch und die Art, die am auffälligsten den Frühjahrsaspekt dominiert, besonders in Wäldern mit Esche, aber auch mit Rotbuche. Hyacinthoides hispanica kommt nur verwildert vor und passt auch von den Merkmalen nicht. Diese Pflanzen hier haben doch eh recht schön einseitswendige Blütentrauben, die an der Spitze überhängen. --Franz Xaver10:56, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn man sich nur das Thumb-Bild anschaut, könnte man zwar erstmal auf Glockenblumen kommen, aber spätestens bei der Großansicht fällt doch auf, dass das irgendwie nicht hinhauen kann. Das Bild ist zwar ziemlich unscharf, aber schon die linealischen, "fleischigen" Laubblätter und die monokulturartigen Bestände lassen an einen einkeimblättrigen Geophyten denken - und da landet man mit blauen, glockenartigen Blüten bald bei Hyacinthoides. -- Fice11:24, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Diese Tierchen sind knapp einen Millimeter groß. Sie leben in alten Papierhaufen. Sie können auch springen, was Springschwänze nahelegt. Kennt jemand diese Tierchen? --M.J.17:59, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Es dürfte sich um Staubläuse (bzw. Bücherläuse) handeln (genauere Arteingrenzung ist vermutlich nicht möglich). Keine Angst, das sind keine echten Läuse - kommen in jedem Haushalt vor. -- Fice22:37, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
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Diese Bilder habe ich im Urlaub in Meersburg gemacht und für Paulownia tomentosa gehalten. Da ich wenig Erfahrung mit dieser Art habe (letztes Jahr in Breisach erstmals bewußt wahrgenommen), bin ich mir nicht ganz sicher ob eine Verwechslung mit einer anderen Art vorliegen kann. Grüße --Of10:18, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, das dürfte stimmen. Es gibt zwar noch verwandte Arten, aber P. tomentosa ist m.W. die einzige bei uns als Zierbaum nennenswert verbreitete Art; wg. Frostempfindlichkeit (noch) überwiegend auf die Rhein-Main-Neckar-Region beschränkt. --Density08:31, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
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Unkraut?
Diese Pflanze habe ich heute unautorisiert wachsend (quasi als Unkraut) in unserem Garten gefunden. Sie wurde üblicherweise für einen kleinen Walnussbaum gehalten, eines der verbreitetsten Unkräuter in der Straße, weil zwei Gärten weiter ein riesiger Walnussbaum steht, der seine Nüsse weit streut. Aber das sieht mir doch anders aus. Ist vielleicht knapp einen halben Meter hoch.--Rabe!17:35, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Was heißt "nicht schlau" ? Eindeutiger geht es doch nicht: Für Säugetiere sind sie aufgrund der Triterpensaponine (Phytolaccagenin) und Lectine gering giftig bis giftig. Die Konzentration der giftigen Inhaltsstoffe nimmt wie folgt ab: Wurzel, Blatt, Stamm, Frucht unreif, Frucht reif.
Da steht aber auch: Wegen der Giftstoffe müssen nahrungsmitteltaugliche Produkte der Kermesbeeren behandelt oder entsprechend zubereitet werden. Also kann man das doch irgendwie verwerten. Taugen die nur zum Färben oder kann man die noch anderweitig nutzen? Die Kernfrage ist dabei: Rupfen oder nicht Rupfen? Ist das Unkraut oder eine vernünftige Pflanze? Hat die wenigstens dekorativen Wert, wenn sie groß ist? --Rabe!21:33, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Zum essen taugen die meines Wissens generell nix. Wein wurde damit damit gefärbt, aber sicherlich wurden die vorher behandelt, wahrscheinlich gekocht und die Samen ausgesiebt, wie bei Holunder eben. Sonst kenne ich keinen Nutzen der Beeren als Nahrundsmittel. Die Pflanzen werden recht groß und ausladend und die Beeren sind einigermaßen hübsch anzuschauen, wie du auch auf den Fotos im Artikel sehen kannst. Ausrupfen oder nicht ist allein deine Entscheidung. --LC21:52, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Außer zur Verwendung von (unsinnigen) homöopathischen Produkten gibt es wohl keine praktische Verwendung. Warum erfreust du Dich nicht einfach an ihrem Anblick ? Muss man jede Pflanze "bis zur letzten Faser" ausnutzen ?--Fornax21:57, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich sehe im ersten Foto so mindestens sechs bis sieben gleichwertig über das Foto verteilte Pflanzenarten, die Franz Xaver möglicherweise auseinander dividieren kann. Für irgendeinen Artikel ist dieses Foto allerdings m.E. ohnehin unbrauchbar.(Konglomerat von Pflanzenarten).--Fornax11:17, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Von Betonica alopecuros gibt es - wenn ich richtig sehe - weder einen Artikel, noch irgendein Bild. Also unbedingt in die "Commons" hochladen !--Fornax00:40, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Von Betonica gibt's schon ein Bild, allerdings nicht auf Commons. Auch die Lilie sollten wir behalten, aber Bild 1 kann ruhig gelöscht werden. Für's Archiv ist diese Mischung nicht nötig. --Franz Xaver10:20, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
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Ich habe schon vor längerer Zeit dieses Bild auf Commons eingestellt, das ich in Dhofar (der Gegend im Oman, aus der der Weihrauch kommt) aufgenommen hatte. Bisher hat mir noch niemand bestätigt, ob es sich tatsächlich um Weihrauchbäume handelt. Außer dem etwas krüppeligen Wuchs habe ich keine klaren Indizien. Gibt es hier irgendjemanden, der klären kann?
Danke, -- Arcimboldo13:12, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Weichkäfer?
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Weichkäfer?
Warum
werden die
nicht gefressen?
Gestern fand ich am Wegrand dieses intensiv beschäftigte Paar -es gab noch mehrere in der Umgebung. Nach meiner Suche bei Wikipedia vermute ich Weichkäfer, vielleicht Roter Weichkäfer, liege ich da richtig? Und noch eine laienhafte Frage: Sind die Tiere giftig oder für Vögel grauslich schmeckend? Oder warum werden sie sonst nicht gefressen, obwohl sie sich kaum von der Stelle bewegen? Herzlichst Untilone18:35, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Alles Gesagte (inkl. Bestimmung) dürfte zutreffen. Zum "Geschmack" findet man folgende Ausführung im ollen Grzimek: "Eine Reihe von Arten, so aus den Familien der Weichkäfer (Cantharidae), Marienkäfer (...), ist in der Lage, bei Störung oder Berührung das Blut durch vorgebildete Stellen zwischen Schenkel und Schiene austreten zu lassen. An diesen 'Kniegelenken' erscheinen dann farbige Tröpfchen. Bei solchen Arten ist das Blut mit Abwehrstoffen beladen, die auf den Angreifer übelriechend, übelschmeckend, ätzend oder giftig wirken. (...)" -- Gruß, Fice19:52, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
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Heuschrecke
Es ist immer das selbe Tier. Mal im Studio, mal in der freien Natur und mal auf der Hand meiner Tochter (als Maßstab: Hand einer 10jährigen). Heute in Bensheim (Süd-Hessen) im Garten „entdeckt“ und fotografiert. Aber zu welcher Art gehört sie?--Kuebi22:28, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
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Da kommen mir im Nachhinein doch ein paar Zweifel. Das Hochblatt (Tragblatt) scheint hier keinen weißlichen Hautrand zu haben. Eleocharis quinqueflora würde als einziges sonst noch in Frage kommen, hat jedoch längere Tragblätter und längere Spelzen. Leider ist die Schärfentiefe etwas gering, so dass es zum Grund hin etwas unscharf wird. Vielleicht könnt ihr was genaueres dazu sagen. fabelfroh09:45, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Anzahl der Narben (3) wirst Du überprüft haben. Der Stängel soll bei E. acicularis haarfein sein. Kommt mir hier nicht so vor. Außerdem sollte er deutlich vierkantig sein (war das der Fall?) Wie lang waren denn die Ährchen ? Dürften bei E. acicularis nur etwa 3mm lang sein.--Fornax12:17, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Der Stängel war zwar leicht kantig, aber ob er vierkantig war, habe ich nicht überprüft. Die Ährchen waren auf jeden Fall kleiner als bei einer normalen E. quinqueflora. Aber vielleicht handelt es sich auch nur um ein noch nicht ausgereiftes Exemplar... fabelfroh13:28, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Noch was
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Mitte Juni. Erstes Bild auf Trockenrasen, zweites: eher wechselfeucht beeinflusste Wiese. Die bilder entstanden in einem Kalkniedermoor (bzw. in direkter Nachbarschaft) in Süd-Mecklenburg. fabelfroh
Pflanze mit violetter Blüte
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Hallo, heute mal eine Pflanze. Bilder finden sich hier und können auf Wunsch dann unter den richtigen Namen in die Commons. Standort war im Raum München. Das aber in einem Blumentopf war tipp ich mal, dass das wenig aussagt. Und die Fotos sind von gestern Nachmittag. Danke an unsere Botaniker. --Morraynoch Fragen?16:19, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke schonmal. Wenn noch irgendwelche Details der Bestimmung auf Artrang nachhelfen können kann ich diese sicher in den nächsten Wochen nachliefern. --09:28, 2. Jul. 2007 (CEST)
Wassergewächs
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Z. purpuralis / Z. minos dürfte klar sein, eine weitere Differenzierung ist nicht möglich. Beim ersten Foto kommen Z. filipendulae und Z. lonicerae in Frage. Am besten im Lepiforum anfragen, ich traue mir eine Unterscheidung nicht zu. --olei23:24, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, ich bin im Koch bei den Nummern verrutscht! =:-/ Z. transalpina käme noch in Frage, ich weiß aber nicht, ob die Art am Ziegenberg vorkommt. In der Roten Liste Sachsen-Anhalts steht sie jedenfalls drin. Das wäre dann allerdings ein feiner Schnappschuß! Grüße, --olei13:36, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hier werden weniger scharf umrissene rote Flecken als Hinweis auf Zygaena filipendulae genannt. Ich gehe davon aus, dass es sich also um ein Sechsfleck-Widderchen handelt. --- ArtMechanic23:45, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Mir wurde vor der Wanderung angekündigt, ich würde Knabenkraut zu sehen bekommen. Auf Texttafeln am Weg wird auf das Knabenkraut hingewiesen. Und doch muss ich Dir Recht geben. Danke für den Hinweis! -- ArtMechanic00:10, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ein Ragwurz, aber welcher?
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im Deutschen aber das ...-kraut und die ...-wurz (wie die Wurzel). Welches Geschlecht die griechischen oder lateinischen namen tragen, weiß ich nicht. Übrigens ist die männliche Spinne auch weiblich ... behaupten Linguisten zumindest ;o) --LC08:13, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Körbchenmuschel
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Dieses Bild heißt "Bild:Corbicula fluminea.jpg".
Ist der Bildname "Corbicula fluminea" tatsächlich zutreffend? Für mich sieht diese Muschel, obwohl sie grob gerippt ist, eher nach der Feingerippten Körbchenmuschel aus, dafür spricht der dicke Wirbel und die abgerundete Hinterseite. Eine Corbicula fluminea wäre normal hinten eher gewinkelt.
Gruß --Heinz16:04, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Noch zwei Rätsel (für mich jedenfalls)
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(nach BK)... Vorweg: Bitte immer auch den Fundort mit angeben - ein wichtiges Bestimmungsmerkmal! Kleine Braunelle ist das nicht, aber die Familie stimmt immerhin schon mal. Ich tendiere zu Thymus pulegioides, bin mir aber nicht wirklich sicher. -- Fice22:13, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast natürlich recht! Alle Fotos, die ich hier in den letzten beiden Tagen vorgestellt habe, entstanden am 23. Juni 2007 bei einer Wanderung von Benzingerode nach Heimburg auf dem Kamm des Ziegenbergs.
Und weil ich gerade dabei bin, will ich auch noch das folgende Bild nachreichen:
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Gewächs in einem Zierteich in Deutschland
Hm, ich hab diese Art schon mehrfach gesehen und müsste eigentlich wissen, wie sie heißt, aber mein Gedächtnis hilft mir gerade nicht auf die Sprünge ;-) Hat jemand eine Idee, was das ist? --:Bdk:12:17, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Oder vorsichtshalber lieber mal nur die Ansage der Gattung Pontederia - es gibt noch andere Arten (z.B. P. lanceolata) und die Feinheiten innerhalb dieser Gattung kenne ich nicht. Damit hier wenigstens auch ein blauer Link erscheint: Wasserhyazinthengewächse. -- Fice12:52, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hechtkraut kann ich bestätigen (nicht dass das nötig wäre, wenn Fice das sagt), blüht bei mir im Teich auch gerade, auch wenn es da noch deutlich armseliger aussieht. Der Name stand auf dem Schild der Blumenhandlung drauf (nicht das Fice noch denkt ich würde selber was erkennen ;-) )--Dietzel6522:28, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke, Hechtkraut war genau das Stichwort, welches ich suchte :-) P. lanceolata scheint ein Synonym von P. cordata zu sein. Die Identifikation als P. cordata scheint nach Durchsicht einiger Seiten schlüssig, hab's daher mal in Pontederia cordata eingebaut. --:Bdk:22:58, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Schmetterlinge
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Konnt ich am letzten WE in Otterndorf [Nordseeküste] fotografieren:
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Ich dachte an Zilpzalp, bin mir aber nicht sicher. Was mich irritiert ist die auf einigen Bildern zu sehende deutlich gestrichelte Brust, die find ich aber beim Zilpzalp nicht beschrieben. Beim Fotografieren hab ich nur einen Altvogel bemerkt, der ist da immer flink durchs Geäst gesprungen. Bin mir nun auf den Fotos aber nicht mehr sicher ob der Vogel auf Bild 1 sich nicht dazwischen gemogelt hat?
Die Vögel haben leider nicht gerufen, nur die Jungvögel, es waren zwei, gaben spatzenartige Bettelrufe von sich.
Oder ist es doch ein Fitis, -laubsänger, -grasmücke?
Würd die Artbeschreibung gern ergänzen und auf den commons einsortieren, für de: Wikipedia ergäb sich vielleicht auch ein Platz.
Bild 1 ist schwierig, Fitis oder Zilpzalp. Aber aufgrund der dunklen Beine (Beim Fitis fast immer heller) tendiere ich doch sehr zu Zilpzalp. Wie sah denn das Habitat aus? Hat der vielleicht gesungen? Alle anderen Bilder sind einfach: Das ist eine Familie von Grauschnäppern, der Jungvogel ist stärker gestrichelt und sitzt meist rechts. Das verfütterte Tier sieht mir sehr nach einer Wespe aus, aber mehr hole ich da nicht raus. Die Grauschnäpperfotos sollten alle auf die commons, die sind sehr hübsch. -Accipiter21:08, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank Accipiter für die schnelle Bestimmung! Die Beschreibung für die Grauschnäpper hab ich ergänzt, sind auf den commons eingeordnet.
Habitat für beide Arten (waren nebeneinander im selben Busch) ist eine große Wiesen- Gartenfläche im städtischen Kontext, hohen Büschen und einzelnen Bäumen, meist Birken. Auf den Fotos speziell ein größerer Haselnußstrauch. Gesungen, wie schon geschrieben, hat leider niemand. Ich hab noch mal ein Bild (8) hochgeladen, das liegt chronologisch näher an Bild 1, und ich vermute es handelt sich um den Jungvogel dazu. Vielleicht hilft das ja noch weiter. --Loz17:57, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
schwierig, aber ich tippe ebenfalls auf zilpzalp, für den die dunklen beine und die sehr deutliche weiße halbmondzeichnung unter dem auge sprechen; basis des unterschnabels ist beim fitis oft recht auffällig rosa. Scops19:00, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Schleimpilz?
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Hier bin ich auch mal am Ende meines Lateins. Es ist keine Pflanze und kein Tier, ein Pilz allerdings wohl auch nicht, sondern anscheinend ein Vertreter aus dem rätselhaften Reich der Protisten. Auf den ersten Blick hatte ich das quietschgelbe, im Durchmesser ca. 5 cm messende Gebilde auf einem alten Kiefern-Baumstumpf (in einem Heidegebiet in Nordostniedersachsen, am 1. Juli) für eine Art Eigelege gehalten. Eine vorsichtige Stocherprobe ergab aber eine schleimige Konsistenz des Inneren. Wenn es denn kein Fruchtkörper eines "richtigen" holzzersetzenden Pilzes ist, müsste es sich wohl um einen Schleimpilz handeln. Meine Internetrecherche ergab kein eindeutiges Ergebnis; es gibt mehrere gelbe Schleimpilze wie etwa Fuligo septica oder Physarum polycephalum, die in Frage kommen könnten. Allerdings sehen die Vergleichsbilder immer nur so ähnlich aus (aber mehr geflechtartig, nicht in solcher Kügelchen-Struktur). Vielleicht liegt das ja daran, dass dies ein anderes Entwicklungsstadium ist (je nachdem, verändern die Wesen wohl mehrfach ihre Gestalt). Vielleicht ist es aber auch noch etwas anderes. Hat jemand eine Idee oder gar den Durchblick? -- Fice13:26, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
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Hallo! An die Schmetterlingskundler hier: im oben genannten Artikel steht, dass an den Beinen "Sporne" vorhanden sind. Gibt es dafür nicht eine Fachbezeichnung, um dem Ausdruck in Anführungsstrichen beizukommen. Es gibt für diese "Sporne" ganz bestimmt einen Fachausdruck... Danke, Doc TaxonDiscussion18:50, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Kleine Spinnen und noch was Winziges
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Spinnen scheinen ja härtere Brocken bei der Bestimmung zu sein, aber ich wäre doch neugierig, ob mir irgendwer irgendetwas zu diesen Tierchen sagen könnte:
Spinne1
Was klettert
auf meinem
Papier?
Kraubath, Obersteiermark, an einem warmen Apriltag: Diese Spinne, etwa 2mm groß, klettert auf einem Blatt Papier.
Spinne2
Was auf der Blume?
Gleicher Ort, gleicher Tag: Diese Spinne, etwa gleich groß, sitzt auf dieser Blüte. Übrigens: diese Blümchen sahen von weitem wie Vergissmeinnicht aus, waren es aber nicht. Weiß wer, welche Blumen das sind -wahrscheinlich eine neuere Züchtung.
Spinne3
Vom Winde
verweht
Leoben, im Juni: Nach stürmischem Wind finde ich alles mögliche Kleingetier auf meinem Balkontisch. Diese Spinne ist etwa 1-2mm groß
Winzling
Was ist das?
und was könnte das sein? Insekt? Wahrscheinlich. Floh,Laus, Käfer, Nymphe...? Keine Ahnung! Größe ca 1mm, lief ganz flott, hüpfte nicht.
Insekt, welches nicht da aufhört, wo die meisten Insekten eigentlich aufhören
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Lässt sich dieses Ende Juni eines Morgens an der Gardine in meiner Wohnung sitzende, etwa 15 mm lange Insekt bestimmen? Und was sind das für stylische Fortsätze am Ende? -- aka20:44, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten