Bahnhof Nordstemmen
Der Bahnhof Nordstemmen ist ein Keilbahnhof und liegt in Nordstemmen.
Lage
Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Hannover-Göttingen und an der Bahnstrecke Hildesheim–Hameln, die zwischen Nordstemmen und Elze ein Stück auf der Bahnstrecke Hannover-Göttingen verläuft. Seit dem 1. Mai 1853 war die "Hannoversche Südbahn" von Hannover über Nordstemmen bis Alfeld befahrbar, die Strecke von Nordstemmen nach Hildesheim wurde am 15. September 1853 durch die Hannöversche Staatsbahn eröffnet. Nach der Eröffnung der Weserbahn von Elze bis Löhne durch die Hannover-Altenbekener Eisenbahn am 19. Mai 1875 für den Güterverkehr und am 30. Juni 1875 für den Personenverkehr gab es durchgehende Züge Hildesheim–Hameln–Löhne. Diese Strecke ging am 1. Januar 1880 in den Besitz des preußischen Staates über, dem die hannoverschen Bahnstrecken schon seit 1866 gehörten. Der Abschnitt Hameln–Löhne wurde 1908/11 zweigleisig ausgebaut. Vom Bahnhof Nordstemmen führte eine Bahnstrecke an Rössing vorbei und durch den Ort Lauenstadt hindurch zur Calenberger Mühle bei Schulenburg. Auch die 1865 gegründete Zuckerfabrik Nordstemmen war mit eigenen Gleisen an den Bahnhof Nordstemmen angeschlossen.
Nach der Eröffnung der auf einer anderen Bahntrasse verlaufenden Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg im Jahr 1991 hat sich der durchgehende Personenverkehr im Bahnhof Nordstemmen stark verringert. Heute verkehren auf der Strecke Hannover–Göttingen stündlich Züge der metronom (ME), daneben gibt es neben Güterzügen auch noch einige Intercity-Züge der DB AG, die den Bahnhof Nordstemmen durchfahren. Auf der Strecke Hildesheim–Hameln verkehren stündlich Züge der Eurobahn.
Bahnhofsgelände

Der Bahnhof wurde nördlich des damaligen Bauerndorfes Nordstemmen an der Straße nach Rössing errichtet. Die Gleise Richtung Elze führten westlich am Dorf vorbei. Südlich des Bahnhofsgeländes gab es 1853 vier schrankenlose Bahnübergänge, die den Zugang zum westlich gelegenen Auewald Nordstemmer Holz und von dort aus über eine heute nicht mehr bestehende Leinebrücke nach Schulenburg ermöglichten. Die jetzige Kreisstraße K 505 nach Adensen wurde erst 1935 erbaut.
Der Bahnhof bestand 1853 aus verschiedenen Gebäuden, die von Gleisen umgeben waren. Der Zugang zum Bahnhof führte über die Gleise und war durch einen Zugbaum abgesperrt; daneben stand ein Bahnwärterhäuschen. Die Fahrgäste konnten vom Bahnhof aus mit einer Kutsche zu ihrem Reiseziel weiterfahren.
Der Bahnhof wurde zu einem Rangierbahnhof mit zahlreichen Gebäuden ausgebaut. Er war ein wichtiger Arbeitgeber für Nordstemmen. Im Jahr 1878 arbeiteten auf diesem Bahnhof 1 Vorsteher, 1 Geldeinnehmer, 1 Diätär, 3 Telegrafisten, 1 Magazinaufseher, 2 Wagenmeister, 2 Lademeister, 1 Portier, 7 Rangiermeister und ein Gehilfe.
Nordstemmen besaß fünf Schafställe und war das Ziel von Schafzüchtern und Schafhändlern, die mit der Bahn sogar aus Holland anreisten, um hier zu übernachten und Schafe zu kaufen oder zu verkaufen. An der Laderampe des Bahnhofs standen gemauerte Viehboxen. Wenn ihre Türen hochgezogen wurden, liefen die Schafe von dort über Stege direkt in die Waggons.

Als vom 12. - 23. September 1858 in der Umgebung die Manöver des X. Bundes-Armeekorps stattfanden, befand sich vor dem Bahnhof die Feldpost-Expedition, und es warteten dort sechs Postkutschen mit zwölf Pferden auf ihre Fahrgäste.
Zahlreiche Eisenbahner nahmen ihren Wohnsitz in Nordstemmen, und das Bauerndorf wurde zum Bahnhof hin erweitert.
Bis etwa 1970 lag das Geschäftszentrum von Nordstemmen in der Hauptstraße (Landesstraße L 410), danach verlagerte es sich durch Neubaugebiete in die Ortsmitte und in den Südosten von Nordstemmen.
Zwischen 1961 und 1963 wurden die Oberleitungsmasten für die Elektrifizierung der Nord-Süd-Strecke in Nordstemmen aufgestellt. Der elektrische Zugbetrieb wurde am 26. Mai 1963 von Hauptbahnhof Hannover nach Eichenberg aufgenommen.
Im Jahr 1980 durchfuhren täglich bis zu 420 Züge den Bahnhof. Dadurch entstanden lange Wartezeiten an den Bahnschranken. Um diese Bahnschranken überflüssig zu machen, wurde in den Jahren 1981 bis 1982 eine Bahnüberführung für die Kreisstrasse K 505 nach Adensen und ein Fußgängertunnel für den südlichen Zugang zum Bahnhofsgeländes fertiggestellt. Das Bahnhofsgelände ist zuletzt im Jahr 2006 umgebaut worden. Sein Zugang wurde dabei vom Süden nach Norden verlegt. Der Bahnhof erhielt höherliegende Bahnsteige und Rampen für Behinderte, und der bestehende nördliche Tunnel wurde nach Osten hin zur Hauptstraße verlängert, wo eine Park-and-Ride-Anlage und eine Bushaltestelle entstand. An den Gesamtinvestitionskosten von über 8 Mio. € hat sich das Land mit ca. 5,5 Mio. € beteiligt.
Bahnhofsgebäude

Das Bahnhofsgebäude wurde 1853 bis 1854 zunächst von dem Bauinspector Bahr und anschließend von dem Architekten Julius Rasch nach einem Entwurf des Architekten Conrad Wilhelm Hase gebaut. Julius Rasch war seinerzeit Bauconducteur der Hannoverschen Eisenbahndirektion. Günther Kokkelink schreibt a.a.O. auf Seite 53 über ihn: Julius Rasch kommt besondere Bedeutung zu als einem Architekten der Hannoverschen Schule, der den Übergang vom Rundbogenstil zur Neugotik nicht abrupt, sondern prozesshaft vollzog. Er entwickelte eine spezielle Art von Übergangsstil, der Eigenarten beider stilistischen Ausprägungen verschmolz.
Conrad Wilhelm Hase plante den Bahnhof in Anlehnung an die mittelalterliche Backsteinromanik und Backsteingotik im Stil des romantischen Historismus. Dabei verwendete er sichtbare in Mehrfarbigkeit gesetzte Backsteine mit den Grundfarben rot und gelb. Der Grundriss des Gebäudes ist in der Längsachse und in der Querachse symmetrisch angelegt.

Ein breiter eingeschossiger Mittelbau mit Satteldach auf rechteckigem Grundriss wird im Norden und Süden von größeren mehrgeschossigen Eckpavillons mit Zeltdach auf quadratischem Grundriss begrenzt. Die beiden Eckpavillons haben als Schaufassade an ihrer Frontseite hervorstehende 12 Meter hohe Blendgiebel, die von Eckpfeilern umgeben sind und turmartig über die Giebel hinausragen. Insgesamt besitzt das Bahnhofsgebäude eine Länge von 63,38 m, eine Breite von 15,80 m und eine Grundfläche von 1080 m².
Conrad Wilhelm Hase verwandte bei den Fenstern im Erdgeschoss den Rundbogenstil der Neuromanik sowie romanische Ziersäulen und in den oberen Geschossen Segmentbögen, die den Übergang zur Neugotik darstellen. Auf die Dächer stellte er hohe reich verzierte Schornsteine, die den Seitenanblick des Gebäudes beherrschten. Als Zierelemente für die Fassaden wählte er zopfartige Formziegel, die sich um die Fenster schlängeln, Pflanzenflechtwerk auf quadratischen Ziegelplatten unter den Fenstern und Sandsteineinfassungen bei den Fenstern des Mittelbaus.
Als der Bau der Marienburg begonnen war, gestaltete Conrad Wilhelm Hase in den Jahren 1858 bis 1860 im Inneren des Bahnhofgebäudes Räume für die königliche Familie und im Wartesaal I. und II. Klasse ein Büffet für den Hofstaat. Dadurch wurde der Bahnhof zu einem königlichen Empfangsbahnhof. Er bildet mit dem Schloss Marienburg ein Ensemble.

König Georg V. von Hannover verließ mit seinem Hofstaat in Nordstemmen den Zug, wenn er zur Marienburg fahren wollte. Er reiste in einem von E. J. H. Witte im Jahr 1853 entworfenen dreiachsigen Eisenbahnsalonwagen an, der außen mit Wappen, Orden, Initialen und Königskronen reich geschmückt war. Die Werkstatträume der Bahnmeisterei dienten als Abstellhalle für diesen Eisenbahnsalonwagen der königlichen Familie. Die Bahnhofsgebäude in Hannover und in Salzderhelden enthielten ebenfalls Räume für die königliche Familie, die in späterer Zeit dem Kaiser zur Verfügung standen, wenn er in seinem Eisenbahnsalonwagen anreiste.
Das Erdgeschoss des südlichen Bahnhofsgebäudes war für den Aufenthalt der königlichen Familie bestimmt. In der Mitte erstreckte sich eine lange Eingangshalle. Links, auf der Westseite, befanden sich zwei Räumen für das Postamt, die Treppe zum 1. Stock und der Zugang zum eigenen Restaurant. Rechts, auf der Ostseite, waren drei Räume für den König und seine Empfänge bestimmt. Dahinter lagen zwei Zimmer für die Königin und ihre Töchter. Von dem hinteren Zimmer der Königin und vom Restaurant kam man in den Wartesaal I. und II. Klasse, der im langgestreckten mittleren Bahnhofsgebäudes lag. Hier hielt sich der Hofstaat des Königs auf.

An der Rückseite dieses Wartesaales I. und II. Klasse war das Büffet mit der Küche, rechts und links davon kam man zu den Bahnsteigen und zu dem Wartesaal III. Klasse, der ein eigenes schlichtes Büffet besaß. Das nördliche Bahnhofsgebäude enthielt im Erdgeschoss und 1. Stock die Publikums- und Diensträume der Bahn; auch im 1. Stockwerk des südlichen Bahnhofgebäudes lagen Diensträume der Bahn. Südlich und nördlich des Bahnhofsgebäudes standen die Toilettengebäude. Das neugotische Mobiliar aus den Räumen des Königs wurde später zur Aufbewahrung in die Marienburg gebracht. Es ist nicht bekannt, ob es sich noch dort befindet; viel von dem dort eingelagerten Mobiliar wurde verbrannt, verkauft oder versteigert.
Nach dem Jahr 1945 entstand eine Bahnhofsgaststätte in den ehemaligen Räumen des Wartesaales I. und II. Klasse; dazu wurden umfangreiche Umbaumaßnahmen vorgenommen. Deshalb ist dieser Wartesaal im Gegensatz zum Wartesaal III. Klasse in seiner Architektur nicht mehr original erhalten. Zeitzeugen berichten, dass diese Bahnhofsgaststätte durch die haltenden Dampflokomotiven voll Rauch war und dass die Gläser auf den Tischen vibrierten, wenn Güterzüge am Bahnhofsgebäude vorbeifuhren. Die Gaststätte bestand bis zum Jahr 1975.

Im Jahr 1977 verlegte die Deutsche Bundesbahn ihre Büroräume in den Elzer Bahnhof. Danach wurde das Bahnhofsgebäude nicht mehr benötigt und im Jahr 1988 für Fahrgäste geschlossen. Das Inventar, die Fenster und die ursprüngliche Verglasung sind nicht mehr vorhanden.
Im Jahr 2000 wurden die markanten Schornsteine, die das Bild des Bahnhofsgebäudes prägten, wegen Einsturzgefahr abgetragen. Die Fenster und Türen wurden gegen Vandalismus mit Spanplatten verschraubt. Im Juli 2001 entstand ein Brand im mittleren Bahnhofsgebäude. Dabei wurden Teile der Dachkonstruktion zerstört.
In den Jahren 2002 und 2003 wurde das Gebäude in statischer Sicht und auf Schäden hin untersucht. Dabei zeigte sich, dass sich der Erhaltungszustand des Gebäudes durch die Ausbreitung des Echten Hausschwammes im Dach und den anderen Teilen der Holzkonstruktion sehr verschlechtert hat; fast das gesamte Gebäude ist betroffen. Anschließend wurden die vorher verschlossenen Fenster mit Gittern versehen, die einsturzgefährdeten Decken abgestützt und das Dach neu abgedeckt.
Weil sich keine Käufer für das denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude fanden, hat die Deutsche Bahn AG im Sommer 2005 an das Eisenbahnbundesamt Hannover (EBA) den Antrag auf Abriss gestellt. Nach dem Abriss soll nach Aussage der Deutschen Bahn AG dort eine moderne den heutigen Ansprüchen genügende Bahnstation errichtet werden.
Pläne
Der Kultur- und Heimatverein Nordstemmen will im Jahr 2007 in Zusammenarbeit mit den Professoren Josef Strasser und Jens Sievers und den Studenten des 7. Semesters der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst ein Nutzungskonzept für das leerstehende Gebäude erarbeiten, um es vor dem Abriss zu bewahren. Nadine Pflüger schrieb bereits im Sommer 2006 ihre Abschlussarbeit zum Thema Umnutzung des ehemaligen Empfangsgebäudes auf dem Bahnhofsgelände Nordstemmen an der Fakultät Bauwesen dieser Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst.
Es gibt Pläne, das Bahnhofsgebäude zu renovieren und zu einer musealen Gedenkstätte für den Erbauer Conrad Wilhelm Hase auszugestalten. Der Heimatbund Niedersachsen (HBN) regte die Präsentation des Lebenswerkes von Conrad Wilhelm Hase und eine eisenbahnhistorische Darstellung der Entwicklung der Königlich Hannöverschen Staatseisenbahnen an. Das Haus Hannover erwägt, den königlichen Empfangsbahnhof in ein neues Marketingkonzept mit einzubeziehen. Damit könnte der Bahnhof künftig in seiner historischen Empfangs-Funktion für heutige Bahnreisende, die das Schloss Marienburg besuchen wollen, neu interpretiert werden.
Der Heimatbund Niedersachsen (HBN) unterstützt diese Pläne, und der Niedersächsische Heimatbund (NHB) nahm das Bahnhofsgebäude in die Rote Mappe 2005 unter der Nummer 307/05 und in die Rote Mappe 2006 unter der Nummer 308/05 auf. Die Niedersächsische Landesregierung antwortete darauf in ihrer Weißen Mappe 2006. Der Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (BHU) machte die historischen Bahnhöfe Deutschlands zu Denkmalen des Jahres 2006, um auf die besondere Bedeutung historischer Bahnhöfe hinzuweisen.
Der von der Deutschen Bahn AG beauftragte Hannoversche Architekt Kleine hat die Kosten einer Sicherung/Instandsetzung der Bausubstanz mit einer Größenordnung von 900.000 € ermittelt. Damit würden alle statischen Probleme behoben, das Dach komplett erneuert und ein sicherer Zustand für einen Aufenthalt von Menschen im und am Gebäude erreicht. Die Kosten für einen Innenausbau wurden bisher noch nicht ermittelt. Es gibt eine Absichtserklärung der Deutsche Bahn AG, die vom Eisenbahnbundesamt veranschlagten Abrisskosten in Höhe von 600.000 € in eine Sanierung einzubringen, wenn sich eine Nutzung sowie die Restfinanzierung findet. In Ansehung der besonderen Probleme in Nordstemmen wurde der Deutschen Bahn AG bereits 1999 ein sechsstelliger Zuschuss aus Landesmitteln der Denkmalpflege für Sicherungsmaßnahmen in Aussicht gestellt. Dieses Angebot wird vom Land zur Abwehr des Abrisses aufrecht erhalten. Zur Sicherstellung der Gesamtfinanzierung sind aber neben Landesmitteln und Mitteln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz auch Beiträge von Niedersächsischen Landesstiftungen notwendig. Von verschiedenen Stiftungen sind bereits Zuwendungen in Aussicht gestellt worden. Das Land Niedersachsen lehnt es ab, Eigentümer des Empfangsgebäudes oder Träger einer dort beheimateten Einrichtung zu werden.
Ein besonderes Problem für die Nachnutzung des Bahnhofsgebäudes besteht darin, dass das Bahnhofsgebäude zwischen den Gleisanlagen der beiden Eisenbahnstrecken errichtet wurde, um das Umsteigen zu erleichtern. Das führte zu einer Insellage, die das Gebäude von dem Ort Nordstemmen trennt und einen ebenerdigen Zugang verhindert. Es gibt Überlegungen, die auf der Ostseite des Bahnhofsgebäudes verlaufende Weserbahn auf die westlich des Bahnhofgebäudes liegenden Gleise der Nord-Süd-Strecke einzuschwenken, damit ein eigener ebenerdiger Zugang von der östlich gelegenen Park-and-Ride-Anlage zum Bahnhofsgebäude möglich wird. Das Land Niedersachsen sieht sich aber nicht in der Lage, eine finanziell äußerst aufwendige Verlegung der Gleise zu unterstützen. Es ist der Auffassung, dass sich dieses Problem durch den im Jahr 2006 geschaffenen Bahnhofstunnel erledigt hat.
Literatur
- Adolf Funk: Über Trennungsbahnhöfe, insbesondere über den Bahnhof zu Nordstemmen. In: Zeitschrift des Architekten- und Ingenieurvereins, Band VII, 1861, Spalte 436-442 mit Zeichnungen auf den Blättern 214 und 215.
- Heinrich Bartels: Nordstemmen von der Vorzeit bis zur Gegenwart. Eine Ortschronik. Herausgeber: Volksbank Leinetal eG, Burgstemmen o. J. (1983).
- Bundesbahndirektion Hannover: 1843-1983. 140 Jahre Eisenbahndirektion Hannover. Hannover o. J. (1983?).
- Günther Kokkelink und Monika Lemke-Kokkelink: Baukunst in Norddeutschland. Architektur und Kunsthandwerk der Hannoverschen Schule 1850-1900. Schlütersche, Hannover 1998.
- Hansjörg Küster: Abriss oder Aufbruch. Rettung für den Bahnhof Nordstemmen! In: Niedersachsen (Zeitschrift für Kultur, Geschichte, Heimat und Natur seit 1859), 1/2006, Seite 31.
Weblinks
- Die Rote Mappe 2006 - ein kritischer Jahresbericht des Niedersächsischen Heimatbundes (NHB) siehe Nr. 308/06: Heimatgefühl statt Bereitstellung von Finanzmitteln: nochmals der Bahnhof von Nordstemmen, Landkreis Hildesheim
- Die Weisse Mappe 2006 - Antwort der Niedersächsischen Landesregierung auf die Rote Mappe 2006 des Niedersächsischen Heimatbundes e.V. (NHB) siehe Nr. 308/06
- Geschichte der Hannoverschen Staatsbahn
- Homepage des Kultur- und Heimatvereins Nordstemmen (im Aufbau begriffen)
- des Kultur- und Heimatvereins Nordstemmen, bestimmt für die Erhaltung des Nordstemmer Bahnhofgebäudes