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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

29. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 6. Juli.

Hatte selbst den Art. vor einiger Zeit erstellt. Alexandra Ramm-Pfemfert ist nicht weiter bekannt, aber zeitgeschichtlich, sowohl politisch als auch künstlerisch, eine interessante Person mit vielen Querverbindungen. Disk. oder Änderungen gab es seither kaum - deswegen hier - auch was Anregungen betrifft - eingetragen. --Albrecht Conz 03:18, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ... auch wenn die Literaturliste (notwendigerweise, da es wenig Sekundärliteratur gibt) relativ dünn ist, allerdings fasst die Studie von Ranc den aktuellen Forschungsstand adäquat zusammen ... insgesamt runder, informativer und gut lesbarer Artikel ... Sirdon 09:54, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • noch Kontra, an sich kein schlechter Artikel, sprachlich soweit in Ordnung. Aber warum wurde der Hinweis auf der Disku noch nicht aufgegriffen, und eine solide Einleitung verfasst? Außerdem fehlen die Einzelnachweise komplett und dass man die Lebensabschnitte in Jahreszahlenabschnitte zusammegefasst hat wirkt auch unschön. Kann man die Abschnitte nicht anders benennen? --Wladyslaw [Disk.] 12:43, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Hallo Albrecht, ich finde es sehr schade, dass Dein Beitrag hier so wenig Beachtung findet, das hat er nämlich nicht verdient. Als jemand, der die Biographie-Artikel zu Menschen, die man nun nicht unbedingt kennen muss, sehr mag (weil ich nämlich auch etliche solche verfasse :-)) würde ich allerdings ebenfalls anregen, dass Du die Hinweise hinsichtlich der Kapitelüberschriften aufnimmst. Jahreszahlen sind in dem Kontext doch meist nicht mehr nur sachlich, sie sind einfach staubtrocken. Wenn Du dagegen eine nette kleine Hookline formulierst, wirkt das doch gleich attraktiver und lädt ein, den Text mal zu studieren. Abgesehen davon Pro --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 21:13, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Finde ich gut und interessant. Ein bisschen holprig ab und zu (vor allem in dem verschraubten Ärztesatz), aber informativ. Kann man denn noch ein bsischen mehr darüber herausfinden, was sie gemacht hat? ZB hat sie ja mit Trotzki diskutiert und das gibts schriftlich: Worum mags denn da gegangen sein? Haben sie sich gestritten und worüber? Kann man was zu ihrer Art zu übersetzen sagen? usw. Das würde der Biografierten gleich viel mehr Individualität verschaffen ...--Mautpreller 21:27, 3. Jul. 2007 (CEST) Hier: http://www.dasblaettchen.de/Nr0605.htm erfährt man auch ein bisschen was darüber, dass Ramm-Pfemfert nicht nur übersetzt, sondern auch rezensiert hat - zB worums in "Schokolade" ging und was sie dazu meinte. Es lässt sich da sicher noch was finden ... --Mautpreller 09:30, 4. Jul. 2007 (CEST) Ändere auf Neutral. Seitdem ich auf Franz Pfemfert gestoßen bin und festgestellt habe, dass ganze Abschnitte wörtlich identisch sind, bin ich doch etwas reservierter. Das stört mich nun doch. --Mautpreller 10:54, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mich hat die Ordnung nach Jahrenzahlen gestört, das hab ich jetzt eigenmächtig behoben. Ich hoffe, dass der Autor mit der neuen Gliederung einverstanden ist. Außerdem hab ich eine Einleitung verfasst. Ich stimme mit Pro--Ticketautomat 09:03, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

The Girl from Ipanema („Das Mädchen aus Ipanema“) ist der bekanntere englische Titel eines populären, im Jahr 1962 von Antônio Carlos Jobim komponierten brasilianischen Musikstücks. Das portugiesischsprachige Original, dessen Text Vinícius de Moraes verfasst hat, trägt den gleichbedeutenden Titel Garota de Ipanema.

  • Auch eine Frucht des in den letzten Tagen so beliebten Duell-Spielchens. Zwar war der alte Artikel absolut ausbauwürdig, doch bleibt natürlich die Frage, ob es statthaft ist, aus einem solchen Liedchen einen 47k-Artikel zu machen. Aber was soll's, die Literatur gibt's her! Ich trau' mich also, nominiere das Baby und bleibe immer schön neutral, nicht ohne auf Euer Urteil gespannt zu sein. --Rainer Lewalter 03:58, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Zum von Krich beklagten Image der Bossa Nova als „Kaufhausmusik“ haben hauptsächlich die vielen Versionen des Girl from Ipanema auf Einspielungen von Musikern aus den gefälligeren Bereichen der Popmusik Entscheidendes beigetragen. Stars wie Sammy Davis Jr., The Supremes, Cliff Richard bis hin zu Madonna und Viktor Lazlo war an einem eigenständigen, kreativen Umgang mit einem derartigen Song sicher nicht primär gelegen. Instrumentalversionen, wie sie Herb Alpert (bereits 1965) oder Kenny G vorgelegt haben, ist die klangliche Nähe zur Muzak kaum mehr abzusprechen. ist das schon POV oder noch gesunder Menschenverstand?:-) Pro für den Spass, Rainers vielvermisste Schreibe wieder in einem gründlich ausgearbeiteten Auszeichnungsanwärter lesen zu dürfen --DieAlraune 09:01, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Gemocht habe ich den Song ja schon immer, Dank Rainers Artikel weiß ich jetzt endlich auch warum. Gut aufbereitet, mit erläuterndem geschichtlichen Hintergrund und der gekonnten musikalische Analyse, ist der Artikel unfassend, ohne ausufernd zu wirken. Glückwunsch zu dieser qualitätsvollen Arbeit, die im Bereich der Populärmusik leider selten anzutreffen ist. --Rlbberlin 09:18, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich finde ihn gleichfalls lesenswert und entscheide als Sandkasten-Themensteller, dass er die gestellte Aufgabe (Frau/en aus Asiafrilateini) doppelt erfüllt („menina“ plus „Astrud“). Ich würde allerdings begrüßen, wenn er – über die Bossanova-Samba-Connection hinaus – noch etwas stärker in seinerzeitige Trends der brasilianischen musica popular eingebettet würde. Außerdem noch eine Halblaienfrage: ich finde ja, dass die Titelzeile im Lied in gewisser Hinsicht der aus „Samba de uma nota“ ähnelt, das wohl auch von Jobim komponiert wurde – wie sieht der Artikelautor das? Wenn mein Eindruck nicht ausschließlich intuitiv ist: welchen der beiden Titel hat Jobim zuerst komponiert und in welchem zitiert er sich musikalisch selbst? Dann könnte man das noch im Artikel ergänzen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 09:57, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hi Www, ich dachte, ich hätte das Verhältnis der Clique zum arrivierten Establishment der MPB schon so einigermaßen untergebracht... hmmm. Schwierig dabei ist, dass die Garota ein echtes Spätprodukt ist, die Nummern, die in den 50ern wirklich Skandal machten, warden eher Sachen wie Chega de Saudade oder Desafinado. 1962 war Bossa Nova in Brasilien selbst schon ein Stil, der so halbwegs akzeptiert war, und die alten Grabenkämpfe hat unser hier besprochenes Liedchen nicht mehr wirklich zu spüren bekommen. Vielleicht ist es besser, die ganzen schönen Anekdoten den Artikeln zu überlassen, die sich mit den betreffenden Songs befassen? ;-) Zu Samba de uma nota só (stimmt, auch dies ein klassischer Jobim-Berger): da stehe ich jetzt etwas auf dem Schlauch, was Du meinst? Der Gag dieses Stückes ist es doch eben, dass es stundenlang auf einem einzigen Ton herumreitet. Deswegen kann ich eine direkte Ähnlichkeit so ad hoc nicht direkt hören. Oder ist es überhaupt der Text, von dem Du sprichst? Gruß--Rainer Lewalter 10:22, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich meine schon die Musik, und zwar das, was Du im Artikel folgendermaßen formuliert hast: „Alle drei A-Teile werden dabei von einem einzigen, aus nur drei Tönen bestehenden Kernmotiv bestritten, das zunächst auf gleicher Tonstufe wiederholt wird“ – ich nenne das mal, fachlich nicht ganz sauber, „Monotonie“. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 10:30, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aha, ich verstehe, was Du meinst! Gut, da ist schon ein bisschen was dran. Wobei ich finde, dass es noch ein wesentlich extremerer Effekt ist, einen einzigen Ton dutzende Male zu wiederholen. als ein kurzes Motiv zu sequenzieren. Kommt noch dazu, dass in Samba de uma nota só vom Text erklärt wird, warum die Musik so verläuft - und dahingehend sehe ich bei Garota keinen Anhaltspunkt. --Rainer Lewalter 10:37, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sicherlich; für mich bleibt dann die Frage, ob Jobim dieses kompositorische Kennzeichen aus Ipanema in Einenote konsequent weiterentwickelt oder ob er umgekehrt Einenote zugunsten des kommerziellen Erfolges von Ipanema „entschärft“ hat. Ich gebe zu, dass das möglicherweise eine marginale und sogar POVige Frage ist. Aber ein bisschen quälen will ich Dich schon noch, damit Dein Kontrahent noch eine kleine Chance hat, heute ebenfalls... --Wwwurm Mien KlönschnackTM 10:52, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vorschlag: Wenn ich zu der Idee (die ich langsam richtig sympathisch finde) irgendein hauchdünnes, aber wenigstens minimal belastbaren Statement in den schlauen Büchern finde, verwurste ich das stehenden Fußes. --TF are my middle name initials 11:09, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass ich nicht früher drauf gekommen bin, mal zu suchen! Einenote hat Jobim ja schon in den 1950ern komponiert, Ipanemamädel Deiner Behauptung zufolge erst 1962. Bleibt also logisch nur die These von der glattgebügelteren Fassung des minimalistischen Stilelements. Ich kenne ein paar Brasilianer; soll ich die mal bitten, ehmt einen entsprechenden Aufsatz zu verfassen? ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 00:00, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn dabei was 'rumkommt, klar - immer her damit. Wäre eh ein dankbares Thema für eine „richtige“ Arbeit: Vergleichende Analyse der Kompositionen A. C. Jobims. Wobei nach meinem persönlichen Geschmack der stilistische Bruch, der ein paar Monate nach Ipanema kam, das Interessante ist. Favela und diese Stücke sind ja eine ganz, ganz andere Baustelle als diese letztlich doch sehr liebenswerten und liebenswürdigen Stücke aus der Zeit vor kommerziellem Erfolg, Militärputsch und Emigration... aber das gehört ja leiderleider alles in einen anderen Artikel --Rainer Lewalter 00:08, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das sind zwar alles Musikbegeisterte, aber kein Fachwissenschaftler oder wenigstens Journalist darunter; wären die für Dich trotzdem zitierfähig? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:44, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du weißt doch, das ist so ad hoc schwer zu beurteilen. Das Zitat von HJ Schaal, dass ich jetzt aufgrund eines Tipps vom ShaggeDoc eingebaut habe, halte ich ja persönlich auch für ziemlich tönend Erz, aber im Kontext poppt's doch ganz gut. --Rainer Lewalter 13:00, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro! Großartig und ich bin begeistert, endlich wieder einen Artikel von Rainer zu lesen. Einziges formales Manko: Erläuterungen in den Fußnoten halte ich in der Wikipedia für fatal. Wäre der Rest nicht so außerordentlich gut, wäre das sogar ein Ablehnungsgrund für mich. Als gesprochene/gesungene Sprache unterscheiden sich übrigens Portugiesisch und Brasilianisch erheblich. Man sollte überlegen, auf Brasilianische Sprache zu verlinken, auch wenn das ein Redirect auf Portugiesische Sprache ist ("Brasilianische Sprache" wäre auch mal ein Projekt...). --Stullkowski 10:21, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Yo, Stulle! Sieh einer kuck, kaum probiert man mal formal einen neuen Dreh, schon gibt's gehackte Zores zum Frühstück. Was empört Dich an den Fußnoten so außerordentlich? Ich lass mich ja nur höchst ungern überzeugen ;-), aber wenn ich Deine Gründe nachvollziehen könnte, wäre das womöglich hilfreich. --Rainer Lewalter 10:30, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
So neu ist das auch nicht, wurde hier gerade letzte Woche beim Artikel Goldenes Zeitalter abgelehnt (na ja, von mir ;-) Bei wissenschaftlichen Arbeiten ist man ja darauf eingestellt, den Fließtext immer wieder verlassen zu müssen, ein Enzyklopädieartikel sollte aber das wichtigste im Artikeltext zusammenfassen - das ist die Aufgabe. Bei weniger wichtigen Informationen muß man sich dann eben entscheiden: rein in den Text oder ganz raus. Wenn der Leser nicht weiß, ob sich hinter einem Fußnotentext eine Zusatzinformation verbirgt oder ein Beleg, ist man ja gezwungen, jedesmal runterzuklicken, deshalb sollte es da eine klare Linie geben. Meine Meinung. --Stullkowski 10:43, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Noch was: Wenn ein Satz, wie der erste im Abschnitt "Musik", gleich zweimal durch Fußnoten mit Einschüben dunterbrochen wird, stört das den Lesefluß doch erheblich.
Ziemlich stalinistischer Standpunkt. Wenigstens hoffe ich, dass Du dermaleinst(?) Deine Kinder nach ähnlich rigiden Maßstäben erziehst – das werden dann nicht die Schlechtesten... ;-) Gruß von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 10:52, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich seh's etwas anders: Man kann in den Fußnoten doch recht elegant einige Nice-to-haves einbauen, wo oft der individuelle Geschmack bzw. Kenntnisstand oder das Interesse am Lemma entscheiden, ob die Info nun doch wichtig ist oder eher nicht. Vor allem bei Musikartikeln stelle ich fest, dass die Voraussetzungen, die die Leser da so mitbringen, extrem variieren, weswegen ich meinerseits große Schwierigkeiten habe, einzuschätzen, welche Infos essentiell und welche „nice-to-have“ sind. An dem Dialog mit Www oben kannst Du sehen, dass offenbat doch ein Bedürfnis da ist, Musik in einen möglichst breiten Kontext eingebettet zu sehen. Mir scheint das wieder mal ein klassischer Fall zu sein, an dem man sehen kann, wie „enzyklopädische Form“ und „verbale Darstelleung von Musik, speziell non-classical“ über Kreuz miteinander sind. Ich fände es im Prinzip klasse, wenn bei Artikeln dieser Art die Fußnote als legitimes Mittel gelten könnte, solche Unwägbarkeiten auszugleichen. Aber wenn Du – und vielleicht noch ein paar andere – grundsätzlich nicht dafür zu begeistern seid, dann arbeite ich die Sache notgedrungen auch um. Hilfestellung hinsichtlich des Sortiervorgangs wäre in diesem Fall allerdings willkommen ;-) Gruß, --Rainer Lewalter 11:01, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zunächst entscheidet der Autor was in die Fußnoten kommt, was wichtig für den Artikel ist und als Zusatzinformationen am Artikelende hifreich sein könnte. Stullkowskis Argument bleibt für mich sehr nebulös, als mögliches Contra-Argument geradezu absurd. --Rlbberlin 12:05, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich will ja nicht nerven, wo ihr alle so entschieden einer Meinung seid, aber einen Satz, bei dem ich gleich zweimal in die Fußnoten springen muß, finde ich nicht nur umständlich zu lesen. Zu bearbeiten ist er noch schwerer:
Obwohl Jobim und Moraes schon seit Jahren<ref>Das erste bekannte gemeinsame Stück der beiden war ''Chega de saudade'' (später auch unter dem englischen Titel ''No More Blues'') von 1956.</ref> – allerdings nur mit mäßigem Erfolg beim brasilianischen Publikum – gemeinsam Lieder<ref>Die brasilianische [[Musikindustrie]] bezeichnete die klassischen Bossa Nova-Kompositionen der späten 50er und frühen 60er fast ausnahmslos als ''samba canção'', „gesungene Samba“.</ref> verfasst hatten, trifft es entgegen einer populären Legende nicht zu, dass die beiden das Stück spontan an einem Tisch in der Bar ''Veloso'' entworfen hätten.
--Stullkowski 16:05, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lieber Stullkowski, ich schätze Dich, Deine Einstellung und Deine Arbeit hier viel zu sehr, als dass mir diese Bapperlkandidatur hier eine Misshelligkeit wert wäre. Trotzdem kommt mir vor, dass Du Dich da gerade in etwas hineinsteigerst. Nach Deiner Argumentation „schwer zu bearbeiten“ müssten ja viele der besser gestalteten Tabellen hier absolutes Sperrgebiet sein. Dass mit dem Lesefluss wurde ja schon oft diskutiert, da gibt es doch offensichtlich viele verschiedene Reaktionen auf die kleinen Hochzahlen ;-) Und ich möchte obendrein anmerken, dass Du die (meines Erachtens nicht von der Hand zu weisenden) Vorteile der Arbeit mit Fußnoten im Augenblick vollkommen ausblendest. Da muss doch ein Kompromiss findbar sein... --Rainer Lewalter 17:29, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
In diesem langen Artikel habe ich die die Fußnoten immer gleich unter die einzelnen Teilkapitel gesetzt; leider geht das bisher nur von Hand und ist entsprechend aufwändig. Es fehlte ein Feature, das die Refs auch abschnittsweise ermöglicht, um bei Langartikeln nicht ständig hin- und herspringen zu müssen, was ich hier (leider noch erfolglos) mal ausprobiert habe. Was haltet ihr von der abschnittsweisen Referenzierung, wenigstens bezüglich textlicher, leseflusszerschießender Ergänzungen? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:44, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gibt es einen Ort, wo man ganz grundsätzlich über den Einsatz von Fußnoten Diskutieren kann? Vielleicht bei Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel? Vielleicht ist untergegangen, daß ich diesem Artikel ein begeistertes Pro gegeben habe... --Stullkowski 12:43, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich habe (Rainer offenbar auch) immer im Kopf behalten, dass Du lediglich eine kleine und sachlich durchaus berechtigte Frage neben Dein positives Urteil gestellt hast. Und Du hast recht: diese grundsätzliche Frage gehört woanders (Wikipedia:Referenzen?) diskutiert; ich halte mich ab jetzt auch dran. Gruß von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:50, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schon klar, Www und Stulle ;-) Es ist halt so: Die Diskussion unter Leuten, die ich selber als gute Artikelautoren kenne und schätze, scheue ich nicht und lasse mich da, wenn's sein muss, auch überzeugen (bis jetzt bleibe ich bei der Linie, dass alles erlaubt ist, was nicht ausdrücklich verboten ist ;-)). Wenn das Thema auf einer Diskussionsseite landet, wo die Formalhuber sich tummeln, weiß ich, dass mir schnell die Lust daran vergehen wird, und das Stullkowskis Argumente bei den üblichen Verdächtigen dort einen klaren, aber IMHO nicht ganz fairen Überlebensvorsprung haben. --Rainer Lewalter 13:00, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro WOW, was man über ein einziges Lied so alles schreiben kann... TheK 10:49, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Eigentlich sollte ich dir ja ein Contra geben, weil du keine Chartsdaten drin hast ;-) Aber dieser Artikel braucht sie auch nicht und vielleicht lernen unsere Kiddies ja mal was von diesem wunderbaren Artikel zu einem wunderbaren Lied. BTW ist Ref 32 und Ref 33 absichtlich vom Link her identisch? Gruß, -- ShaggeDoc Talk 11:19, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Thx, ist korrigiert! (war spät heut früh :-) !) --Rainer Lewalter 11:38, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab dir dann naoch mal nen Award dazu geschenkt, 2000 ging es nämlich schon in die "Grammy Hall of Fame". Dafür klau ich mir die "Latin Hall of Fame" mal für Creed. -- ShaggeDoc Talk 11:45, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
schönen Dank, gern geschehen ;-)--Rainer Lewalter 12:06, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral leseswert heißt auch, dass die breite Masse von Nichtfachleuten, die das Liedchen nur schön finden Spaß am Weiterlesen haben. Der schnelle Einstieg in den musiktheoretischen Teil hat mich beim ersten Kontakt mit dem Artikel abgestossen. Wobei abgestossen härter klingt, als es gemeint ist. Aber ich war gezwungen bewußt ein zweites Mal zu dem Artikel zurückzukehren und das macht ihn schon nicht lesenswert, denn der Artikel sollte von Anfang an fesseln. Besteht die Möglichkeit den Gliederungspunkt 1 etwas nach hinten zu verlagern, damit das Informationsbedürfnis der Durchschnittshörer befriedigt werden kann, bevor sie von Dingen zu denen sie keinen Zugang haben vergrault werden.--Wuselig 11:28, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi Wuselig, sorry - nenn mich in dieser Frage zickig oder einen Fachidioten: aber ein Lied ist zuerst einmal ein Text mit Musik. Das sind die Essentials, alles, was dann kommt, sind Akzidentien, die nicht unabhängig von diesen Grundlagen betrachtet werden können. Warum die Musik zuerst auseinanderklamüsert wird und nicht der Text (was vermutlich auch „strategisch klüger“ genannt werden könnte, da es Laienfreundlichkeit suggeriert), habe ich im Text erklärt. Wenn Dich Musik nicht mehr fesseln kann, sobald man den Mythos weglässt und mit dem Skalpell daran geht, und wenn Du nicht lesenswert finden kannst, was nicht „easy reading“ ist, dann muss ich mit Deinem Votum leben. --Rainer Lewalter 11:38, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
okay, Fachidiot ;-)! Der Artikel hat sicherlich das Zeug zur Exzellenz und ich werde kein Problem damit haben mich am dortigen Votum dahingehend zu beteiligen. Was mir aber generell auffällt, nicht nur bei diesem Artikel, ist dass lesenswerte und exzellente Artikel sehr oft von Fachidioten geschrieben und dann auch von ihrer Peer-Group bewertet werden. Wir sollten aber nicht aus den Augen verlieren, dass wir mit Wikipedia eine Universal-Enzyklopädie und kein Fachlexikon schreiben. Als Inklusionist bin ich für dafür, dass auch spezielles Fachwissen in den Artikeln Eingang findet, aber ein Artikel sollte auch in Maßen den "Oma-Test" bestehen und dies kann man durch Gewichtung und Gliederung erreichen. Und gerade bei diesem Lied, das sich auch dem Durchschnittshörer als eines der populärsten der Musikgeschichte eingeprägt hat sehe ich hierfür ein Bedürfnis. Wenn Du über die "Kunst der Fuge" schreiben würdest, würde ich dies anders bewerten.--Wuselig 12:28, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tja, siehst Du, genau darin unterscheidet sich unser Ansatz. Wenn man so vorgeht und argumentiert wie Du, dann zementiert man nämlich indirekt die althergebrachten Klischees über die „Stilhöhendifferenz“ (nicht lachen, den Begriff gibt es wirklich!) zwischen verschiedenen Musikstücken. Es sollte aber egal sein, ob ein Stück Pop oder Bach ist, weil niemanden zu interessieren hat, wie bestimmte Musik bei einem individuellen Hörer anzukommen hat. Daher (und auch deswegen, weil in der Musik bis in die Moderne hinein handwerkliche Aspekte eine wichtigere Rolle spielen als in anderen Kunstbereichen) halte ich - und bei weitem nicht nur ich - es für die beste Lösung, erst mal ganz stubborn und unangefochten die Frage zu beantworten „Wie ist es gemacht?“, bevor uns mit den damit erzielten Effekten herumschlagen. Wenn ich das noch ergänzen darf - meiner Meinung nach hat eine etwas Unheilige Allianz aus marodem Bildungssystem und geschickter Industrie in den letzten Jahrzehnten ganz erfolgreich dafür gesorgt, dass alle es für vollkommen okay halten, bei Musik nur noch die Frage zu stellen „Wie fühlt sie sich an?“, eine Frage, die man aber meiner Meinung nach erst in einem zweiten Denkschritt stellen sollte. Es ist mir klar, dass heutige Omas - übrigens ganz im Gegensatz zu ihren ausnahmslos klavierspielenden Ururomas vor 100 Jahren - hier eine echte Achillesferse haben. Aber das reicht mir nicht als Begründung, um damit eine Artikelschreibe zu rechtfertigen, deren Autoren den Dachdecker vor dem Estrichleger angerufen haben. Und, I'm sorry to say so, das ist die große Mehrzahl der Musikartikel in den verschiedenen Wikipedias. --Rainer Lewalter 12:49, 29. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]

Wir haben da ja schon öfter drüber diskutiert und du weisst auch, dass ich da nicht so ganz deiner Meinung bin. Grade in den Naturwissenschaften macht man es sehr oft so, dass man zuerst das Phänomen beschreibt und dann sein Ursachen erklärt. Bevor ich erkläre warum der Stein fällt muss ich erstmal wissen, dass er fällt. ;-) Letztlich wäre das auf diesen Fall übertragen zunächst zu beschreiben, dass das Lied bedeutend ist, um dann zu sagen, warum es so ist. Diese Sichtweise ist also durchaus legitim. 13:03, 29. Jun. 2007 (CEST)
Jaja, die Naturwissenschaft hat's eh viel leichter mit dem enzyklopädischen Stil. Aber ehrlich, findest Du mir eine einzige Monographie, in der zuerst der kulturelle Impact von Goethes Werther, Michelangelos Sistina oder der Eroberung von Konstantinopel beschrieben wird, bevor der Autor sich bequemt, zu erklären, was es mit dem eigentlichen Anlass des ganzen Boheis auf sich hatte? :-P --Rainer Lewalter 13:14, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aus diesem Grunde bin ich halt NaWi geworden und nicht GeiWi. ;-) Und vielleicht kaufe ich mir auch grade deshalb keine Monografien. Zudem macht es den Denkansatz ja nicht schlechter und führt zudem im Endeffekt ja zu keinem anderen Gesamtergebnis, was den Text betrifft. -- ShaggeDoc Talk 13:24, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
als Sozialwissenschaftler kann ich dazu nur noch sagen: "aber gut dass wir darüber geredet haben". An meinem Nichtvotum hier ändert das nichts, ist ja auch nicht nötig. Wir sehen uns dann bei Exzellenz. Aber wie du siehst möchte ich auch hier eine Differnzierung zwischen lesenswerten und exzellenten Artikeln machen, eine Differenzierung die bei den meisten von mir beobachteten Artikeln in letzter Zeit nicht mehr gemacht wurde, was auch dazu führte, dass diese Artikel alle direkt durchgewunken wurden. Auch dies, meiner Meinung nach ein derzeit vorherrschendes strukturelles Problem bei Wikipedia.--Wuselig 14:46, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Ich halte es nicht für statthaft, solche langen Artikel über kleine Lieder zu schreiben. Gefallen hat mir die Erklärungen zum Aufbau, und die Bedeutung in der Musik (Stan Getz und Jobim). Und mit den Fußnoten finde ich auch gut. Das macht den Text lesbarer (kürzer). --ClemensFranz 12:50, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Angesichts der Tatsache, dass einem der Song überall mal - selbst von der Hotelband im Pauschalurlaub - entgegendudelt, ist so ein langer Artikel meiner Meinung nach schon vertretbar. Gruß Boris Fernbacher 12:58, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

*blink!*blink!* Liebe Leser, hier sprichter Dichter, äh, Autor. Kleine Durchsage: In der russischen Parallelpublikation habe ich noch ein sehr knuffiges Pic entdeckt, mein Neukirchenslawisch reicht aber für die Entschlüsselung der Lizenz nicht aus. Könnte da mal jemand Kompetentes beigehen? Ich danke für Eure Aufmerxamkeit! *blink*blink* --Rainer Lewalter 14:37, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Falls du dieses Bild meinst: [1], dann steht dort, dass der Autor es unter общественное достояние stellt; der Artikel ist wiederum mit Gemeinfreiheit verlinkt. Kann das angehen? --Centipede 13:13, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
*hehe* Coole Übersetzungsmethode, muss ich mir merken! Vielen Dank für Deine Bemühungen sagt --Rainer Lewalter 15:12, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lieber Achim, Du hast ja soooo Recht - brauchst Du ein Taschentuch? Auf den Kummer, den ich Dir mit dieser schandbaren Unterlassung bereitet habe, kriste natürlich ein Trostbier am WE. Oder soll's eher ne Caipi sein? ;-) --Rainer Lewalter 15:34, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Caipirão, ein Caipirão - oder gibt es das nicht in Deutschland? --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 12:15, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hat keinen Artikel, also gibt's das nicht - klare Sache, oder? :-) --Rainer Lewalter 12:36, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Andere Sache: Darf ich mir einen Artikel zu Eu Sei von Papas da Língua wuenschen und du schreibst dann den Artikel? :) --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 15:01, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da bräuchte ich 'ne Aufnahme - die kannst Du mir vielleicht auffe Party geben? :-) --Rainer Lewalter 15:12, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Einfach ein super Artikel, auch wenn ich bei der Verwendung der Referenzen Stullkowskis Ansicht teile. Das ist aber ein so kleines Haar in so viel Suppe, dass ich absolut bedenkenlos Pro stimme und dem Autoren für den Artikel wirklich danke. Schön zu lesen, und inhaltlich ebenfalls prima so weit ich das beurteilen kann. Julius1990 21:06, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Unglaublich. Wie kann man in so sagenhaft kurzer Zeit so viel Gehaltvolles zusammentragen und so wundervoll nachvollziehbar gestalten? Diese große Miniatur ist mehr als lesenswert. Eine Nebenbemerkung zu den Referenzen. Das ist hier a) sinnvoll und b) harmlos. Ich selbst arbeite ausgiebig mit diesem Hilfsmittel. Und manche davon sind sehr lang. Na und? Man kann nicht im Grundsatz gegen Weiterführungen sein, die in den Fußnoten vorgetragen werden. Die Autoren beschränken sich bei diesen ausgelagerten Ausführungen in der Regel auf das Wesentliche. Nur dann, wenn das nicht der Fall ist, kann punktuell, aber nicht generell eingeschritten werden.--Atomiccocktail 18:00, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - und ich möchte ausdrücklich Stullkowskis erstem Satz vollumfänglich zustimmen. Ich habe jetzt auch noch einen Ohrwurm. Also nicht so laut, Frankie singt... ;) Marcus Cyron in memoriam Hans Sturm 10:39, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • veto weil weil und überhaupt. außerdem ist bestimmt irgendeine ISO nicht eingehalten. -- southpark Köm ? | Review? 18:06, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
:-))) Wenn Du Irmi jetzt noch schnell bei den KEA einstellst (und dort auch durchbringst), werte ich euer Düll als Remis. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:12, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Londinium ist der antike Name von London. Es handelte sich um die größte Stadt und Hauptstadt der römischen Provinz Britannien. Durch seine günstige Lage an der Themse, die wiederum einen guten Anschluss ans Meer und ins Hinterland bot, war Londinium auch ein bedeutendes Handelszentrum. Ich finde, dass die Archäologie noch immer etwas zu kurz kommt, deshalb mein neustes Machwerk. Udimu 20:04, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Als kompletter Laie bei dem Thema bin ich erstmal geneigt, dem Artikel vor lauter Verblüffung ein Pro zu geben. Es war mir nicht bewusst, dass soviele Informationen über das römerzeitliche London, die ich bisher ganz selbstverständlich als gesicherte Tatsachen hingenommen hatte, in Wirklichkeit die reine Konjektur sind: z.B ist die Begründung, warum Londinium wahrscheinlich jajadoch ziemlichsicher mehroderwenigerbestimmt Provinzhauptstadt gewesen sein müsse, ziemlich hanebüchen. Als erstes Mal zwei Fragen - es gibt in der Tat keine brauchbare Literatur auf Deutsch? Und würde es den Rahmen des Artikels sprengen, etwas detaillierter zu erläutern, wie Archäologie im Gebiet der City in der Praxis ablief? Als diese Wissenschaft aufkam, war London ja längst eine Weltstadt, und es bestand wohl extrem wenig Gelegenheit zu geordneten Ausgrabungen ohne massiven Zeitdruck? --Rainer Lewalter 22:11, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich schau mal, was ich zu den Ausgrabungen schreiben kann. Ich habe nur drei englische Werke hier, die zitieren keine deutschen Werke speziell zur Stadt. Bei der online Suche zu deutschen Werken habe ich zwar einiges zur Geschichte von London gefunden, kann aber leider nicht sagen, inwieweit dort das römische London behandelt wird. gruss -- Udimu 22:36, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, spätestens die vielen Verbesserungen und Ergänzungen seit der Nominierung rechtfertigen jetzt ein Pro. Wenn Du den Artikel noch weiterreichen möchtest - was ich für nicht aussichtslos halte, obwohl ich noch immer Laie bin, lass mich folgende Anregung loswerden: Sprachlich ist der Artikel immer noch an einigen Stellen ein klein wenig unbeholfen oder hölzern, vielleicht kann Dir jemand, der auch fachlich Ahnung hat, helfen, das Ganze noch ein bisschen frischer lesbar zu machen. Vielleicht ist es auch möglich, noch ein bisschen mehr herauszuarbeiten, wie verschiedene Dinge zueinander in Beziehung stehen, im Moment bleibt der Eindruck noch stark, dass die Forschung über das Sammeln relativ isolierter Fakten nicht hinausgekommen sei. --Rainer Lewalter 18:13, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich muss gestehen, ich wollte den Artikel erst in die Review schicken, aber da dort nie was geschieht...;-) Gesamtbild ist schweierig bis nicht vorhanden (z.B. fanden sich in London nur 36 Inschriften in Stein, das ist nicht viel), ich habe zwar ein Buch mit fast 400 Seiten zum Thema hier, da wird aber unendlich viel geschwafelt (also vieles zum Leben im allgemeinen in einer römischen Stadt). Ich muss mal sehen, ob und wie ich den Artkel noch ausbauen kann. Gruss -- Udimu 18:36, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich habe mit dem Einleitungssatz "Londinium ist der antike Name von London" irgendwie ein Problem. Nach dem Prinzip, dass der Einleitungssatz das Lemma definieren soll, müsste der Artikel also den antiken Namen Londons behandeln. Wie wäre es mit "Londinium, das heutige London, war die größte Stadt und Hauptstadt der römischen Provinz Britannien" oder so ähnlich? --BishkekRocks 22:26, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
geschehen;-) Gruss -- Udimu 22:36, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wäre dann war die größte Stadt und wahrscheinlich Hauptstadt der römischen Provinz Britannien. nicht noch konsquenter? --schizoschaf 23:01, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
das ist ja eigentlich doch recht sicher, siehe auch unten den Kommentar zu den (zu?) vielen Konjunktiven. Udimu 10:32, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Abwartend, eher nein. Es entsteht einfach kein Bild. Natürlich geht es bei dem Thema nicht ohne Konjekturen, aber jetzt ist der Text einfach eine gewaltige Anhäufung von Konjunktiven, scheint, sicherlich, wahrscheinlich etc. Die Darstellung des Verhältnisses von archäologischen Erkenntnissen und konjizierenden Folgerungen müsste anders gegliedert sein. Ganz genau wie, weiß ich aber auch nicht. Vielleicht ein zusammenhängender Überblick über den Forschungsstand und dann erst die Auswertungen? Am Stil ist noch viel zu tun. Die Sätze holpern bisweilen. Präteritum und Perfekt wechseln unmotiviert. Es gibt unschöne Wort- und Ausdruckswiederholungen in aufeinanderfolgenden Sätzen. Zur Bebilderung: Richtig schön wäre eine Karte, die Londinium auf der Folie des heutigen London zeigt. T.a.k. 23:26, 29. Jun. 2007 (CEST) Pro! Nach der vielen Arbeit jetzt ein toller Artikel. T.a.k. 21:09, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
habe noch einiges dazu geschrieben. Udimu 10:32, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was mir als Archäo-Laie auffällt:

  • Es wird nur indirekt über de Artuikel verteilt angedeutet, wo Londinum im Vergleich zum modernen London lag (idealerweise als überlagerte Stadtkarten)
  • An zu vielen Stellen ist von "vielleicht" und wahrscheinlich die Rede, ohne dass auf die Gründe für und wider die jeweilige Behauptung eingegangen wird.
  • Ich vermisse eine Zeitskala, in der markante geschichtliche Ereignisse übersichtlich dargestellt sind.
  • Ich vermisse Angaben, wo man die jeweiligen Überreste und Fundstücke heute besichtigen kann.

Fazit: Im Moment ein knappes Kontra. Die oben angesprochenen Mängel sollten jedoch vergleichsweise leicht zu beheben sein.---<(kmk)>- 14:00, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

habe erstmal noch eine weitere Karte eingefügt und etwas zu den Reste in der heutigen Stadt geschrieben (ist ja nicht viel). Die anderen Punkte muss ich noch bedenken. Gruss -- Udimu 15:37, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - ich oute mich mal mit einem Votum. Ich habe jetzt den Artikel mehrfach durchgelesen, einiges korrigiert und ergänzt und auch eine deutschsprachige Literaturquelle beigetragen. Ich war - genau wie Rainer weiter oben - sehr verblüfft, wie wenig gesicherte Fakten es doch zum römischen Londinium gibt und wie vieles immer noch spekulativ bleiben muss. Das hätte ich so nicht erwartet und es störte anfangs etwas da die Erwartungshaltung in diesen Artikel eine andere war. Insofern finde ich es aber nur angebracht vom Hauptautor, sich entsprechend zurückhaltend zu äußern. Und in diesem Fall brachte mir das lesen des Artikels einen so nicht vorhergesehenen Wissensgewinn und war im wahrsten Sinn des Wortes für mich lesenswert auch wenn diese Erkenntnis ein paar Tage gebraucht hat, um durchzusickern ;-) Gruß Martin Bahmann 12:49, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Das Ding gefällt mir sehr gut. Damals mit Tenochtitlán hatte ich einen ganz ähnlichen Fall und weiß damit ganz genau wie schwer es ist, in so einen Artikel einen einigermaßen langen Absatz über Ausgrabungen zu bringen. Im übrigen kann ich die Kritik, es wäre zu viel Spekulation im Text, nicht nachvollziehen - wenn die Forschung nichts Gesichertes herausfindet und Vermutungen anstellen muss, kann man das eben nicht ändern. Eine Zeittafel oder ähnliches halte ich persönlich für unnötig. Fazit: So ein Ding auf exzellent zu bringen halte ich für schwer, für lesenswert reichts aber locker. Vielleicht noch ein Tip: Die Abschnitte "Die sichtbaren Überreste der Stadt" bei "Ausgrabungen" und "Umgebung der Stadt" bei "Die Stadt" einbauen, das würde das ganze etwas übersichtlicher machen. --Minalcar 21:39, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Das ist mal wieder eins von den Teilen, die nie wirklich in allen Details nachvollzogen werden können, mangels Masse. Sicher lesenswert, mehr wir disch wohl nicht machen lassen --Geos 00:07, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro und das ganz sicher. Ich habe noch ein wenig im historischen Abriß ergänzt. Ansonsten ist es immer wieder erstaunlich aus wie wenig Udimu hier immer wieder solche Artikel zaubert. Ich glaube, das ist vielen Leuten gar nicht klar. -<(kmk)>- muß ich im übrigen in allen Kritikpunkten komplett wiedersprechen. Karten können wir nicht herbeizaubern und es kann shclichtweg nicht verlangt werden, daß wir solche Karten fertigen. Das ganze ist ein Artikel zu einer antiken Stadt, deren Reste innerhlab eines modernen Londons ungehauer schwer aufzuarbeiten sind. Wenn dann wage Angaben gemacht werden, ist das fachlich absolut richtig. Oder soll er Dinge als Faktum darstellen, obwohl es keine harten Fakten sind? Das wäre fachlich total daneben. Ein bischen mehr Verständnis bitte für derartige Artikel, man kann hier nicht mit modernen Maßstäben messen! Eine Zeitskala halte ich für eine unnötige Spielerei. Und Angaben zu dein einzelnen Funden sind sicher nicht unwünschenswert, auf der anderen Seite ist die Wikipedia eben kein Museumführer oder Artefaktelokalisator. Wenn ich mir das so vorstelle, kommen mir glatt schreckliche Reiseführer-Assoziationen... Marcus Cyron in memoriam Hans Sturm 11:44, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lieber Marcus, ich nehme an, dass du mit "allen" Kritikpunkten auch meine gemeint hast; ich fühle mich jedenfalls mal angesprochen: Die gewünschte London-Londinium-Karte wäre ein schönes Highlight, natürlich keine Lesenswert-Bedingung. Und mit den genauen Koordinaten und zwei Karten könnte ich mir schon vorstellen, dass eines unserer Grafik-Genies so etwas photoshoppen könnte. Die vorsichtigen Formulierungen sind nicht selbst das Problem sondern die ursprüngliche Struktur, bei der jedes gesicherte Faktum sofort spekulativ ausgelegt wurde. So konnte man sich vor Adverbien wie "sicherlich" und "wahrscheinlich" kaum noch retten - so ein Terra-X-Effekt halt. Da hat sich nun aber einiges getan; der Einleitungsteil bietet jetzt einen guten Überblick über die Erkenntnislage, und am Stil wurde insgesamt ordentlich gefeilt. T.a.k. 18:30, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein - ich habe ganz eindeutig geschrieben, wessen Kritikpunkten ich allen wiedersprochen habe. Deine waren nicht dabei. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 22:56, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sauerstoff (auch Oxygenium; von griech. οξύς, oxýs „scharf, spitz, sauer“ und genese „erzeugen“) ist ein chemisches Element. Es ist ein farb- und geruchloses Gas, das in der Luft zu 21 % enthalten ist. Sauerstoff ist das häufigste Element auf der Erde.

Der Artikel wurde von mir und einigen anderen der Redaktion:Chemie im Rahmen der Elementoffensive ausgebaut. Als Hauptautor natürlich Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 21:58, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ich habe den Artikel schon in der Diskussion in der Redaktion Chemie für lesenswert gehalten und bleibe bei meiner Einschätzung. --Leyo 22:04, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Tendenz pro, aber als Chemie-Laie sehe ich mir zunächst die Tabelle an und finde dort "NMR" ohne Link oder Bezug im Text und nur O17 scheint die dort beschriebenen Eigenschaften zu haben. Der Dampfdruck ist auch unbestimmt. Kann man doch schnell ändern, oder? --CWitte 23:14, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe in der Vorlage die Verlinkung auf NMR ergänzt. --Leyo 23:28, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Besser, und ich sage mal Prost, auch wenn die Tabelle noch verbessert werden sollte
  • NMR-Eigenschaften von O16 und O18
  • Bei den physikalischen Eigenschaften fällt auf, dass oft keine Temperatur und kein Druck (z.B. bei der Dichte) dabeisteht. Das geht natürlich nicht.
  • Oxide : 'entfällt' statt '()'
Aber auf jeden Fall: Schöner Artikel--CWitte 11:42, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Temp. zur Dichte habe ich ergänzt, das 'entfällt bei den Oxiden auch. (Zusätzlich den Druck anzugeben, würde die Box sehr breit machen, da gilt die Aussage ganz unten (Standardbedingungen)). Zu den NMR-Eigenschaften: 16O und 18O besitzen keine NMR-Aktivität, darum ist dies überflüssig. Viele Grüße --Orci Disk 12:26, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Super. Die STP ist natürlich kaum zu finden, aber da sollte mal an entsprechende Stelle in der Formatvorlage geändert werden. Beim exzellenten Wasserstoff-Artikel ist das genauso kryptisch. Die NMR-Eigenschaften sollten im Text erwähnt werden. Spin und gyromag. Verhältnis haben natürlich auch die anderen Isotope. Das kann man aber auch machen, wenn es mal um die Exzellenz geht... Genauso wie die Bedeutung in der Nukleosynthese (CNO-Zyklus z.B.) Lesenswert ist der Artikel allemal. --CWitte 12:45, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Auch wenn ich einen kleinen, bescheidenen Teil beigetragen habe: Ebenfalls Pro. Der Artikel ist allemal lesenswert. Ich hätte noch ein paar Fragen und Anregungen:
    1. Die Abschnitte Allotrope und Isotope würde ich weiter nach vorne ziehen, bevor man auf die Eigenschaften des Sauerstoffs eingeht.
    2. Den Abschnitt Verbindungen würde ich hinter den chemischen Eigenschaften bringen, da dort schon das Reaktionsverhalten angesprochen wird.
    3. In der Einleitung steht Sauerstoff sei das häufigste Element auf der Erde. Bezieht sich das auf den gesamten Planeten oder auf die Erdkruste? Bitte präzisieren.
      Auf jeden Fall aber tolle Arbeit! --NEUROtiker 23:42, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
    P.S.: Entschuldigung für die vielen kleinen Bearbeitungen...
Die Reihenfolge der Abschnitte würde ich so belassen, die ist jetzt für alle Elemente weitgehend gleich und durch die Formatvorlage bedingt. Den einzigen Abschnitt, der nicht festgelegt ist, ist 'Allotrope', diesen würde ich aber auch hinter den Eigenschaften belassen, da es zunächst um die wichtigste Form O2 geht, und dann erst über die selteneren. Die häufigkeit bezieht sich auf die gesamte Erde, nicht nur auf die Erdkruste (wenn Du das noch verdeutlichen willst, kannst Du das machen, ich finde die derzeitige Formulierung klar genug. Viele Grüße --Orci Disk 12:26, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich finde es nur etwas unglücklich, dass die chemischen Eigenschaften und die Verbindungen so weit getrennt sind, obwohl sie sich teils ergänzen, teils überschneiden. --NEUROtiker 23:37, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  1. Der Satz "Alle aeroben Organismen..." gehört nicht hier hin sondern zur Biologischen Bedeutung.
  2. Medizin sollte ein eigener Unterabschnitt sein. Der einzige Satz zur Umwelttechnik passt nicht da hinein.
  3. Umständliche Überschrift "Industrie, Handwerk, Raumfahrt". Vielleicht einfacher und besser "Technik"?
  4. Die ganzen nichtmedizinischen Anwendungen finde ich noch etwas willkürlich aneinander gereiht. Eine Möglichkeit der Gliederung könnte sein: Anwendungen von 1. Luftsauerstoff, 2. Sauerstoff als Gas (rein oder in Mischungen mit anderen Gasen), 3. flüssigem Sauerstoff. Aber vielleicht gibt es da auch noch etwas intelligenteres. --Henward 14:54, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Überschriften der Verwendung geändert (Medizin, Technik). Die Untergliederung würde schon Sinn machen, wenn etwas mehr Text zum Untergliedern da wäre :) Kann man ja vielleicht für Exzellenz-Kandidatur einbauen...
Ach ja : als Mitautor natürlich Neutral Gruß Cvf-psDisk+/- 21:10, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - ausgewogener, ausführlicher und alle Aspekte berücksichtigender Artikel. Die Formelbilder von Diethylether und Essigsäure würde ich mit Kohlenstoffatomen zeichnen, zur besseren Verständlichkeit, so ein gebogener Strich mit einem O dazwischen macht die Verhältnisse nicht so gut deutlich. Aber das ist nur eine Kleinigkeit. --Sr. F 17:03, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Done: Aus "Weitere Probleme" ein Unterkapitel "Problematische Auswirkungen" gemacht...Cvf-psDisk+/- 12:05, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral: Die Vier-Elemente-Lehre am Anfang wirft eher aus dem Lesefluß. Es wird vor allem aber nicht klar, was Scheele wobei entdeckt hat.--Engelbaet 18:50, 3. Jul. 2007 (CEST) Vier-Elemente-Lehre ist aber von fundamentaler Bedeutung für den Weg vom Phlogiston zum Sauerstoff. Entdeckung von Scheele sollte jetzt klarer sein! Gruß Cvf-psDisk+/- 17:19, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gerade weil ich weiß, dass chemiehistorisch die Vier-Elemente-Lehre wichtig ist, habe ich das schreiben können. Im Artikel wird erst einiges über das Feuer gesagt, was hier didaktisch nicht gebraucht wird und wo der Leser erst mal glaubt, dass der Artikel auf der falschen Spur ist. Der Teil zu Scheele ist jetzt zwar klarer, wirft aber neue Fragen auf. Woher wußte denn Scheele, das er Luft aus Sauerstoff hatte (hatte er etwa Sauerstoff hergestellt? wenn ja, wie? usw.). Wenn der Artikel wirklich lesenswert sein soll, sollte diese Hürde noch genommen werden.--Engelbaet 13:53, 5. Jul. 2007 (CEST))[Beantworten]

30. Juni

Diese Kandidatur läuft bis zum 7. Juli.

Ninja Gaiden (jap. 忍者外伝, Ninja guy-den) ist eine bekannte Videospielreihe des japanischen Spieleentwicklers Tecmo. Das Wort „Gaiden“ heißt in der deutschen Sprache übersetzt Nebengeschichte. 1988 erschien zunächst in Japan das Arcade-Spiel „Ninja Ryukenden“ (in Europa und Australien als „Shadow Warriors“ bekannt), das als einziges Spiel der Reihe ein Beat ’em up darstellt... als Hauptautor bin ich Neutral. --Dilerius 10:38, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Anstelle von „Ninja guy-den“ sollten wie beispielsweise bei Becquerel IPA-Zeichen verwendet werden. Die meisten Einzelnachweise sind zudem nicht ganz korrekt (überflüssiger Leerschlag nach dem Punkt) eingebunden. --Leyo 12:11, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend
    • Der Anfang verwirrt mich eher, als aufzuklären: In Europa wurden insgesamt drei Ninja-Gaiden-Spiele Ist das in Asien/USA anders gewesen?
    • Das Bild (Bild:Ninja_The_Last_Thing_You_See.jpg) ist solala.
    • Wie bei dem ICE-Artikel finde ich einige Details zu viel, wie das mit den Charakteren, die scheinen uninteressant zu sein.
    • Ansonsten bin ich mir nicht sicher, ob die Aufzählung der Spiele so klug ist. Was ist wenn da noch viele Spiele kommen, wird der Artikel immer länger? Es jetzt schon 10 Spiele!
--Musbay 21:09, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Musbay, stimmt, das mit den Charakteren war vielleicht doch nicht so interessant. Den Abschnitt habe ich entfernt. Den Abschnitt "Wissenswertes" hab ich auch weg gemacht. Leider kann man zu Videospielen nur wenig Bilder posten die erlaubt sind. Falss noch mehr Spiele kommen sollten wird der Artikel vielleicht ausgelagert. Die Einleitung hab ich auch ein wenig korriegiert. Was sollte ich noch deiner Meinung nach verbessern? --Dilerius 22:04, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie ich sehe, warst bereits du tätig. Aber wie ich mal bei exzellenten schrieb: Man sollte nur etwas unternehmen, wenn mehrere Leute meiner Ansicht sind. Vielleicht stehe ich ja allein mit meiner Meinung, wie beim ICE-Artikel. Gruß, --Musbay 22:18, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Logo ist bei hohen Auflösungen IMHO jetzt zu klein (siehe Lesenswerter Artikel Civilization). Charaktere würde ich lieber drinlassen. In en:List of Ninja Gaiden characters gibts sogar einen eigenen Artikel, aber so was geht hier ja nicht (fikitv). Dafür könnte man lieber manche Kritiken kürzen/entfernen. Lizenzfreie Bilder gibts nicht. Die Abschnitte NES-Trilogie habe ich mal verändert, da mehr als 3 Spiele drin waren. Ansonsten sehr ausführlich. --Kungfuman 08:47, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pfft, ist ja lächerlich... Die WP-autoreview.pl ist selbst kaum leserlich... Wo auf der wirren Seite sieht man denn die Formatierungsprobleme. --Grim.fandango 20:29, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Außer der Aneinanderreihung der Spiele wüsste ich nicht, was man bemängeln könnte. Vielleicht lassen sich noch ein paar Verkaufszahlen finden? --Grim.fandango 23:29, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich habe Autoreview auch schon verwendet (als Hilfe, nicht stur). Es zeigt beispielsweise auch Links auf BKLs auf, von welchen es im Artikel immerhin 3 hat. Der Artikel ist nicht schlecht, trotzdem stimme ich wegen einiger Unzulänglichkeiten wie beispielsweise den nach wie vor nicht korrigierten Einzelnachweisen nur Neutral. --Leyo 02:32, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Einen lesenswerten Artikel über ein Spiel/eine Spielreihe zu schreiben, ist sehr schwer. Der Artikel macht auf mich schon einen guten Eindruck, aber ich habe noch folgende Anmerkungen, nach deren Beantwortung/Behebung ich endgültig abstimme:

  • Die Einleitung könnte mehr Spannung beim Leser hervorrufen. Was macht diese Spielreihe so besonders?
  • Die beiden Ninja-Gaiden-Generationen – Welche Generationen? In der Einleitung sprichst du von der Unterteilung Beat’em Up (1 Spiel) und Actionspiel (Rest), danach aber auch von NES, SNES, etwas von 2004, eine Erweiterung und etwas von 2007. Worauf bezieht sich nun das Wort Generation?
  • oder erzielen einen Effekt auf den Protagonisten („Recovery Medicine“, der Charakter wird um sechs Einheiten geheilt). – Ohne eine Vergleichsangabe, wie viele Einheiten Gesundheit der Spieler hat, ist die Angabe ohne Wert. Ich würde die Ergänzung in Klammern ganz weglassen.
  • Einige Spielelemente wie das Intro oder Bossgegner (Bloody Malth) wurden in den NES-Versionen übernommen. – Gehe ich recht in der Annahme, dass diese Elemente aus dem vorher genannten Spiel übernommen wurden? Dann dies sprachlich kennzeichnen. „Einige Elemente dieses Spiel …“
  • Für Fußnote 8 und 11 fehlt der englische Originaltext.
  • Shadow Warriors wurden von den meisten namhaften Magazinen als ein „solides Actionspiel“ bezeichnet. und Viele Redakteure waren von dieser Compilation „enttäuscht“, … – Quellen?
  • Der Lebens- und Manabalken in der linken Bildschirmhälfte … – Ist dem durchschnittlichen Leser bekannt, dass Mana die Magie bezeichnet?
  • (erhält ein Spiel ab einer Gesamtwertung von 85%) – Meines Erachtens unnötiger Einschub.

Lecartia Δ 11:16, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

1. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 8. Juli.

Friedrich Fromhold Martens war ein russischer Diplomat und Jurist. Er wirkte insbesondere im Bereich des Völkerrechts und war Unterhändler Russlands bei den Verhandlungen zu einer Reihe von internationalen Abkommen. Darüber hinaus war er auch als Vermittler in Konflikten zwischen verschiedenen Ländern tätig, so beispielsweise beim Streit zwischen Frankreich und Großbritannien um Neufundland. Während der Ersten Haager Friedenskonferenz im Jahr 1899 schlug er die später nach ihm benannte Martens’sche Klausel vor, die noch heute als wichtiger Grundsatz des humanitären Völkerrechts gilt.

Nachdem Achim meinen letzten Lesenswerten zu einem Völkerrechtler für höhere Weihen nominiert hat, möchte ich hier wieder einen Juristen aus diesem Bereich nachschieben. Ich halte den Artikel vom Umfang her für angemessen im Bezug auf die Anforderungen an einen lesenswerten Artikel. Angesichts der Zeit, zu der Martens lebte, war ich positiv überrascht, gleich drei brauchbare Bilder zu finden, da dies ja öfter ein Manko bei Artikeln zu Personen aus dieser Epoche ist. --Uwe 00:07, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Auf jeden Fall ein guter Artikel! Darf ich noch ein paar Fragen und Anmerkungen zu Randaspekten loswerden? Unter welchem Namen firmierte denn Pärnu zur Zarenzeit - ich würde fast mal eher auf den deutschen anstelle des estnischen tippen, weiß es aber auch nicht. Der Satz Aufgrund seiner Erziehung und Bildung wuchs er deutschsprachig auf ist IMHO, um Jannemans Worte an anderer Stelle aufzugreifen, ein besonders schönes Beispiel für ein Non sequitur. Daraus folgt wiederum die Verwirrung, in welchen Sprachen insbesondere die frühen Schriften jeweils geschrieben wurden. Nachdem, was ich über russische Hochschulen in dieser Zeit weiß, wäre es durchaus denkbar, dass die Bücher zunächst mal auf Deutsch bzw. Französisch verfasst waren - und ins Russische übersetzt wurden. Viel zu sprachlichen Fragen jetzt, was natürlich das eigentliche Thema des Artikels nicht berührt - aber ich fände es hübsch, wenn da noch zwei bis sieben erläuternde Worte kämen. Ansonsten pro lesenswert und wieder was gelernt, Dank an den Autor! --Rainer Lewalter 00:27, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Uwe, hier mal meine (jedoch nicht im Detail abgeklopften) Ideen zu dem bewussten Satz mit der deutschsprachigen Erziehung. Gemeint ist doch wahrscheinlich, dass ein Junge deutschbaltischer Herkunft, auch wenn er wie Martens einfacher Herkunft war, im Russland dieser Zeit recht gute soziale Aufstiegschancen hatte, und zwar gerade wegen seiner deutschen Muttersprache (weil eben Deutsch als Sprache der gebildeten Schichten im Zarenreich eine recht wichtige Rolle spielte, ähnlich wie das für das Französische in ganz Europa galt). Das würde den Verlauf seiner Jugend und Erziehung doch auch für den heutigen Leser leichter einordenbar machen, oder? Gruß, --Rainer Lewalter 15:38, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Rainer, bezüglich Pernau/ Pärnu bin ich mir nun ziemlich sicher, dass die Stadt damals den Namen Pernau trug. Ich habe den Artikel entsprechend geändert. Den Satz zu seiner deutschsprachigen Erziehung habe ich ebenfalls umformuliert, schau mal, ob es so besser passt. Deine Vermutung bezüglich der Bedeutung seiner Deutschkenntnisse für seinen sozialen Aufstieg und seine spätere Karriere sind interessant und naheliegend, allerdings habe ich keine expliziten Angaben dazu in den verwendeten Quellen gefunden. Die Frage zur Originalsprache seiner Veröffentlichungen ist, abgesehen von seiner 15bändigen Schwarte zu den Veträgen Russlands, schwierig zu beantworten. Ich hoffe mal, dass das als Antwort erstmal akzeptabel ist :o). --Uwe 22:34, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Uwe, wie gesagt, das sind ja ohnehin nur Kleinigkeiten, deren Recherche ich mir auch schwierig vorstelle. Wenn Du die eine oder andere Ungereimtheit ausräumen kannst, fein - aber wenn die Literatur das nicht hergibt, mein Gott, es berührt ja nicht die eigentliche Thematik. Hier habe ich allerdings noch eine andere Sache gefunden, die mir Kopfzerbrechen bereitet: Der Artikel Neufundland macht mir nämlich auch nicht klarer, worum es bei dem erwähnten Konflikt eigentlich genau ging. Zugegeben, auch das ist wieder eine Frage, die nicht so zentral ist - aber dem Laien (also mir zum Beispiel) wäre geholfen, wenn zumindest einer der beiden Artikel da Auskunft geben könnte. Sofern Du da was tun kannst, prima, ansonsten muss man es wohl auf sich beruhen lassen (das Prinzip der kolonialen Besitzstands-Eifersüchteleien ist ja halbwegs bekannt). --Rainer Lewalter 03:19, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Rainer, ich habe mal einen Halbsatz ergänzt, der das kurz und knapp erläutert. Mehr ist im Rahmen dieses Artikels meiner Meinung nach nicht angebracht, insbesondere nicht die jahrhundertelange Vorgeschichte dieses Streits. Aus der Einleitung habe ich dieses Beispiel rausgenommen, da es im Vergleich zu seinen anderen Vermittlungsaktivitäten nicht wirklich herausragt. Auch zum Disput zwischen den USA und Mexiko habe ich noch einen Satz ergänzt. Schau einfach mal, ob es so passt. Danke auch für diesen Hinweis! --Uwe 19:43, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fischereirechte und ein Stützpunkt, an den vermutlich unliebsame subalterne Hafenbeamte strafversetzt wurden, wie niedlich! Ich hatte mir den Konflikt ja schon ein bisschen prickelnder vorgestellt, will auch bei Gelegenheit unbedingt einen Artikel über die jahrhundertelange Vorgeschichte - aber für diesen Artikel ist meine Neugier jetzt erstmal ausreichend gestillt. Dank nochmals, --Rainer Lewalter 20:43, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Man kennt es nicht anders. Wieder eine saubere Arbeit, gut zu lesen, von Uwe. Aber „eine Frage hab ich noch …“ Stimmt es wirklich, dass Lorenz von Stein ein Völkerrechtsexperte war? Ich glaube das nicht. In diesem Feld habe ich nie von ihm gehört. Der hat in Verwaltungswissenschaften gemacht und auch in so einer hegelianisierten Betrachtung der Klassenkämpfe im Frankreich der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Bitte prüf das, es kann sein, dass hier die benutzte Literatur zu Martens einen Fehler macht, den man dann nicht wiederholen sollte. --Atomiccocktail 23:54, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Ich habe "Völkerrechtsexperten" mal zu "Völker- und Staatsrechtsexperten" ergänzt, das schliesst Lorenz von Stein dann wohl angemessen mit ein. Danke für den Hinweis! --Uwe 01:00, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Völkerrecht scheint ein totaler Nebenaspekt zu sein. Aber irgendjemand hat aus diesem Nebenaspekt eine Dissertation heraus gequetscht. Also insofern müsste es mit Deinem Edit nun gehen. Grüße --Atomiccocktail 06:53, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, dass Staatsrecht der Aspekt der Aktivitäten von Lorenz von Stein war, an dem Martens vorrangig Interesse hatte. --Uwe 09:23, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro – Uwe, langsam wird es lanweilig, denn da du die Hinweise aus vorherigen Kandidaturen anderer Artikel (z.B. Bilddatierungen) berücksichtigst, habe ich gar nichts mehr zu meckern! Klasse Arbeit. Obwohl … über eine Stelle bin ich dann doch gestolpert:

  • …, Menschlichkeit, die Maßstäbe des öffentlichen Gewissens und allgemein übliche Gebräuche das Handeln bestimmen sollen. (aus der Einleitung)
  • …, die Maßstäbe der Menschlichkeit, des öffentlichen Gewissens und der allgemein üblichen Gebräuchen als Handlungsrichtlinie vor.

Dadurch das du einmal einen Artikel verwendet hast und das Wort „Maßstäbe“ verschoben hast, haben diese beiden Sätze leicht unterschiedliche Aussagen. Beim zweiten klingt es so als gäbe es Maßstäbe der Menschlichkeit, Maßstäbe des Gewissens und Maßstäbe der üblichen Gebräuche. Im ersten Satz gibt es Maßstäbe nur für das Gewissen. Ich frage mich, ob hier das Wort „Maßstäbe“ überhaupt gebraucht wird. — Lecartia Δ 20:35, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Formulierungen an den beiden Stellen mal aneinander angeglichen und dabei diejenige als Grundlage genommen, die im entsprechenden Artikel steht, wodurch sich im übrigen auch die Reihenfolge der drei Punkte geändert hat. Merci für die Anmerkung. Und es hat Dich ja niemand gezwungen, den Artikel zu lesen - so langweilig kann es also gar nicht gewesen sein :o). --Uwe 23:08, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe noch kleinere Ergänzungen vor, probiere es aber trotzdem schon mal. Enthaltung, da Autor. --Phrood 01:17, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kinder, könnt Ihr mal aufhören, diese ganzen Leckerbissen gerade dann einzustellen, wenn ich zur Abwechslung mal ins Bett gehen will? Also, auch wenn ich mir garantiert keine dieser - na ja, Ihr wisst schon... und das gilt auch für den charmanten Bücherwurm ;-) - also, in meine vier Wände kommt mir sowas nicht, aber dass sich hinter diesen Schinken eine dermaßen spannende Kulturgeschichte verbirgt, hätte ich niemals zu albträumen gewagt. Viel zu schade als Gutenachtgeschichte, ich les mir den morgen bestimmt nochmal durch, gebe aber hiermit schon mal mein letztes Pro für heute. --Rainer Lewalter 01:57, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
aber heute hat doch grad erst angefangen. Bezüglich der Leckerbissen stimme ich aber zu, davon gibt es im Moment baalseidank jede Menge. Gruß -- Achim Raschka 01:59, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel hatte mich schon begeistert, als ich ihn für "Schon gewusst" entdeckt hatte. Seitdem hat er sich noch weiter entwickelt. Die roten Links betrachte ich mal als Motivation für weitere Artikel, gerade im Mittelteil (Motive und Künstler) gibt es zur Zeit noch zu viele davon, die beim Lesen etwas ablenken. Inwieweit Einzelnachweise wirklich fehlen, mag ich nicht zu beurteilen. Ich vertraue darauf, dass Aussagen wie "So etwa erhielt Paul Sigmund Habelmann (1823–1890) für seinen Stich des „Kinderfestes“ von Ludwig Knaus 36.000 Mark" durch die angegebene Literatur gedeckt ist (seriös genug wirkt die Literaturliste). --Andibrunt 10:38, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro, wie ausführlicher schon an anderer stelle begründet, auch wenn es mir schleierhaft ist, weshalb dieses juwel nicht gleich für das grüne bapperl kandidieren soll.--poupou review? 20:58, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dafür, ich kannte die Dinger bislang nur unter dem summarischen Begriff Schlafzimmerbilder, wenngleich damit auch die netten Küchen- oder Tierstücke gemeint waren. Das 19. Jahrhundert ist unter allerlei Gesichtspunkten seiner - im weitesten Sinne - "Unterhaltungskultur" zu nennenden Bereiche übrigens noch recht unterbelichtet, auch in der Wissenschaft; das hängt nicht zuletzt mit der rasanten Entwicklung des Bildungssystems im 19. Jh. zusammen, das sich erst in den letzten 30 Jahren des 20. Jahrhunderts auch den (u.a.: gestalterischen) Phänomenen des Alltags zu widmen begann, allerdings ohne jede (kunst-? bzw. rezeptions-)historische Fundierung. Die Produktion dieser Wandbilddrucke lässt sich zudem durchaus in eine Reihe bringen, die im ausgehenden 16. Jahrhundert anzusetzen ist, als man begann, kleinformatige Veduten, Szenen, typisierte Porträts u.ä. als schnelle kolorierte Federzeichnungen für den Verkauf herzustellen. Dieser Artikel gehört m. E. gegrünt, denn er ist als Stück auf einer Linie, deren Zug noch längst nicht absehbar ist, ein Verdienst. --Felistoria 22:11, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: einen Artikel Schlafzimmerbilder habe ich auch angelegt. --Phrood 23:18, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erstmal: Dickes Pro ohne Frage ein sehr schöner und passend bebilderter Artikel über Bilder :-) *freu*. Da fällt einem anhand der "redlinks" doch wieder auf: *Da gibt's ja noch viel zu tun auf dem Kunstmarkt z.B. Kunstanstalt Kunstverlag und Kunstverlagsanstalt haben noch keine Zuordnung als Artikel (?) --Hendrike 08:41, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Von mir in den letzten Tagen sorgfältig mit Quellenangaben ausgearbeitet. Imho von allgemeinem Interesse.  -- Klaus Quappe 09:38, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Interessantes Thema: ja. Lesenswert: Kontra. Warum?

  1. durch die vielen kleinen Absätze wirkt der Artikel sehr unruhig und lässt sich schlecht lesen.
  2. insbesondere die Einleitung wirkt eher wie eine schlecht kaschierte Liste...
  3. ... und gibt nicht preis, bis wann das Karlspfund im Einsatz war
  4. Bedeutung des Karlspfunds sollte in der Einleitung schon erwähnt werden, und der Absatz bitte ausgebaut
  5. 408,25 Gramm oder mit ca. 408 g[1] angegeben -> beide Werte sind, zumindest für mich, identisch
  6. Letzteres entspricht einem Denar (oder Pfennig) zu genau 1,7 g. Warum? Von Gewicht her doch wohl nicht
  7. die Tabellen im Artikel sind uneinheitlich, die letzte hat eine Spalte zuviel.
  8. mehr als eine Münze gibt es nicht? Deren Bild bitte nicht neben die Tabelle, sondern neben Text, der wird umgebrochen
  9. viel zu viel Kursivschreibung ohne ersichtlichen Grund
  10. zum Karlspfund an sich findet sich quasi nichts, dafür zum Karolingischen Pfenniggewicht?
  11. Gewichtskomma verlinkt auf Komma (Musik)?

--88.70.76.163 08:55, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • abwartend Der Artikel konzentriert sich fast ausschließlich auf die Ableitungen und das Pfenniggewicht, zur immerhin rund 1000-jährigen Geschichte erfahren wir nichts außer der Feststellung, dass es "eine herausragende Bedeutung" hatte. Der Artikel verliert aber kein Wort darüber, (bis) wann und wo es angewandt wurde, ob und wo es konkurrierende Maße gab, wann, durch was und warum es abgelöst wurde usw. Die häufige Kursivsetzung selbst ganzer Sätze ist finde ich auch sehr merkwürdig, aber das lässt sich noch vergleichsweise schnell beheben. --89.59.165.228 09:12, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Danke für eure konkrete, detailierte Kritik. Schade finde ich nur, dass ihr euch beide nicht geloggt habt. Das ist bei solchen Stimmabgaben meines Wissens eher nicht üblich.

Zu Benutzer: IP 88.70.76.163:

  1. Kurze Absätze habe ich deshalb gewählt, um den Leser nicht durch allzu langwierige, Ausschweifungen von der Lektüre abzuschrecken. Das Thema ist ja eher ein trocken-arithmetisches. So versuche ich, möglichst viel Information in möglichst kurze Abschnitte zu packen.
  2. Siehe 4.
  3. In Frankreich, das geht aus dem Artikel hervor, war das Karlspfund bis unter Charles VI, le Gros, also bis Anfang des 12. Jhdts. im Einsatz. In Deutschland wurde es  – Ja, das fehlt im Artikel bisher noch! –  schon etwa hundert Jahre zuvor von der Kölner Mark verdrängt.
  4. Ja, du hast Recht, der Absatz Bedeutung gehört gleich in die Intro. Geht in Ordnung, wird erledigt, wird gemacht! Hoffe, dass danach auch dein Punkt 2 hinfällig ist.
  5. Bzgl. des derzeit geläufigen Wertes. (Dass zumindest sehr viele Webseiten Werte angeben, die zum späteren Livre parisi bzw. dem Livre tournois passen, darüber lasse ich mich im Artikel bewußt gar nicht aus.) Ich will an Hand von zwei oft anzutreffenden Werten, die Größenordnung angeben. Beide Werte sind tatsächlich, bis auf die Präzision, identisch.
  6. Das Lemma ist Karlspfund. Zum karolingischen Münzsystem gibt es einen eigenen, nicht von mir stammenden Artikel, der seinerseits dringend ausgebaut werden müsste. Ich verzichte bewußt darauf, in der Einleitung den Denarfaktor zu nennen. 408÷240= 1,7 g. Dies wird weiter unten expliziert. Weiter oben geht es zunächst mal um das Gewicht: Pfund.
  7. Wenn man eine, um genau eine Halblinie verschobene Tabelle schaffen will, muss man mit "rowspan" arbeiten. Dabei muss es, das ist technisch bedingt, zumindest eine Spalte geben, die die Ausgangs-, im Resultat dann Halblinien, beibehält. Sonst fällt die Tabelle auseinander. Unglücklich bin ich darüber nicht. Eine Art Graduierung.
  8. Nein, geprägt wurden unter den Karolinger ausschließlich Silberpfennige. Zwölf davon wurden aber sprachlich Schilling genannt. Betreffs der guten Bildplatzierung sind wir unterschiedlicher Auffassung.
  9. Werde versuchen, leicht zu "entkursiven". Ist aber nicht selten wichtig und nützlich.
  10. Verstehe nicht ganz, was du meinst. Das Karlspfund war erstens ein Handelsgewicht, und wurde zweitens, ebenfalls nicht geprägt. Einfach "ein Batzen" Silber, bzw. 240 Denare.
  11. Ja, ein Artikel zu metrologischen Kommata fehlt noch. Wer aber versucht ist, das Wort Komma mit dem Satzzeichen zu verwechseln, der kann sich bei Komma (Musik) einlesen. Inhaltlich ist das durchaus vergleichbar.

Zu Benutzer: IP 89.59.165.228:
"zu der rund 1000-jährigen Geschichte erfahren wir nichts." 1000 Jahre, nur in seinen Ableitungen, da es "schon" Mitte des elften Jahrhunderts von der Kölner Mark als Währung und im Handel durch andere, abgeleitete Standards ersetzt wurde. Aus der Zeit 800-1050 wissen wir sonst nicht viel mehr über das Karlspfund. Es wurde benutzt, war Standardgewicht. Außerdem geht es im Artikel nur über das Gewicht an sich, keinesfalls über die Geschichte der Weiterentwicklung des Münzsystems im Mittelalter.
Das Karlspfund galt im karolingischen Reich. Der letzte ostfränkische Karolinger war Ludwig das Kind (gest. 911), der letzte westfränkische Ludwig der Faule (gest. 987). Die nachfolgenden Sachsenkaiser (Ottonen) behielten es bei. Erst unter den Saliern (ab 1024) wurde es nicht mehr verwendet. Aber du hast recht. In einer verbesserten Intro, werde ich versuchen deine Anregungen einzubeziehen.
Kursiv, auch manchmal ganze Sätze, halte ich für möglich, manchmal sogar angezeigt. Werde aber versuchen, es nicht zu übertreiben.
-- Klaus Quappe 12:23, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Optisch jetzt massiv verbessert, danke. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 22:58, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zweifelsohne? Ohne jeden Zweifel? Wie ernst sollen wir das nehmen? Es ist eine Frage, ob man alle Kritikpunkte teilt - aber bei diesem artikel kann es objektiv kein "Zweifelsohne" geben. Das heißt nicht, daß der Autor (der offenbar willig zur Verbesserung ist), das nicht noch zum Guten verbessern kann. Marcus Cyron in memoriam Hans Sturm 22:50, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Ich kann mich hier den Ausführungen van Marcus nur anschließen. Noch zur Tabelle, was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Was spricht gegen zwei Tabellen nebeneinander und dann das derzeitige, daneben befindliche Bild, darunter und vom Text umflossen? Somit wäre dieser Bereich optisch viel ansprechender und das seitlich scrollen fällt weg. -- Rainer Lippert (+/-) 23:03, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Schön Marcus Cyron, dass du mir "Verbesserungswillen" bescheinigst. Haben ja noch fünf Tage Zeit. Deine Ausführung Rainer Lippert, verstehe ich leider nicht ganz. Was meinst du mit "zwei Tabellen nebeneinander" und dann "das Bild darunter"? Seitlich scrollen finde ich auch scheußlich. Hat jemand seinen Graphikkartentreiber nicht installiert (ich meine nicht dich) und ist deshalb auf 640 px, so ist seitlich scrollen fast immer unvermeidlich. 1280 px ist doch allmählich Standard. Bei breiteren Monitoren seit 1-2 Jahren oft mehr. Bei 1024 müsste, will ich schon glauben, noch ein bisschen gescrollt werden. Aber bei mir ist alles paletti.
    Daran solls nicht scheitern. Ich kann das Bild auch nach unten geben. Ich sehe ja euer Resultat nicht. Auf welcher Auflösung seht ihr denn da Probleme?
    -- Klaus Quappe 23:58, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Derzeit ist es eine Tabelle die durch eine unnütze Spalte getrennt ist. Genauso gut könnte man zwei getrennte Tabellen machen und die zweite mittels valign="top" daneben setzen. Das wäre optisch ansprechender. -- Rainer Lippert (+/-) 07:17, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du kannst im Web nicht mit irgendwelchen Standardauflösungen argumentieren, schon gar nicht mit 1280 * irgendwas. Und schon bei 1024 scrollen zu müssen, sorgt dafür, dass sich die Mehrheit der Leute das Bild nicht ansehen wird. --88.70.84.39 00:47, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Bildplazierung 1024-px-tauglich gemacht und kräftig "entkursiviert". Bei der anderen Tabelle habe ich Rainers Vorschlag probiert: Problem, es müssten nicht nur zwei; sondern glatt drei Abteilungen draus gemacht werden. Unschöne Doppel-Borders wären wohl unvermeidlich; und ganz ohne Rahmen ist für diese Tabelle auch nicht geeignet. Imho, ist dies kleine Problem eines, das auf noch nicht ganz perfekten html-Encodierungsmöglichkeiten beruht. Wie gesagt, mich störts hier nicht besonders, obwohl ichs auch gerne ohne hätte.
    -- Klaus Quappe 15:06, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    PS. Na bitte, wer sagts denn! Mit "border-style:0"-Zuweisungen gehts ja. Dank eurer Hartnäckigkeit.
  • Inzwischen Neutral, zu mehr reicht es aber bei der derzeitigen Gliederung nicht. Sehr störend empfinde ich die vielen Einsatzabschnitte, aber auch die Fettschrift und die immer noch vorhandene Kursivschrift. Die Tabellen sehen mir auch etwas lieblos reingesetzt aus. Was spricht eigentlich gegen Prettytable? -- Rainer Lippert (+/-) 17:17, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Zuge eines Duells erstellt. Ich wage jetzt mal die Eintragung zur Kandidatur.--Olaf2 17:11, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, meiner Meinung nach ist der Artikel im derzeitigen Zustand noch nicht lesenswert. Was spricht gegen die Prädikatsvergabe?

  • Die Gliederung ist nicht „logisch“. Die (sehr knappe) Schilderung der Tätigkeit der Vereinigung wird nach dem Abschnitt über die Wende 89 und die Auflösung der Vereinigung beschrieben.
  • Mehrfach finden sich Wiederholungen. Hier gilt es durchzukürzen.
  • Fehler: Die Bundesrepublik Deutschland bestand nie aus „westdeutschen Staaten“. Gemeint ist wahrscheinlich, dass die Bundesrepublik aus den westlichen Besatzungszonen hervorging.
  • Der Abschnitt über die „Arbeit in der DDR“ ist aus meiner Sicht nicht die Beschreibung des Pendants der Vereinigung. Die Liga für Völkerfreundschaft muss im Artikel gar nicht erwähnt werden, denn ein Gegenstück hat es schlicht nicht gegeben. Das Ganze war offenbar eine Einbahnstraße.
  • Dass Fries de Vries sicher nicht in die DDR gefahren ist, um die Vereinigung zu gründen bzw. Gründungsschritte anzuschieben, ist klar. Vorschlag für den Satz: Fries de Vries besuchte Anfang November 1966 die DDR. Zweck der Reise des Vorsitzenden der außenpolitischen Komission der niederländischen sozialdemokratisch orientierten Partij van de Arbeid (PvdA) war xyz. Bei dieser Gelegenheit versuchten ihm DDR-Offizielle (wer eigentlich genau?) die Idee der Gründung eines Freundeskreises nahe zu bringen.[2]
  • Der folgende Satz ist unklar: „Im Zuge der Enstalinisierung in vielen kommunistischen Parteien entschied sich die CPN zur eigenen Isolierung.“ Welche Position vertrat die CPN hier? Inwieweit ging sie in die Isolation?
dazwischenquetsch ... denke, dass da auf die Sonderrolle der niederländischen KP in den 1960ern & 70ern angespielt wird, welche auf Distanz zum Stalinismus ging, sich aber zunächst nicht wie bspw. die italienische KP in Richtung Reformismus/Sozialdemokratie entwickelte ... werde da aber besser noch einmal nachrecherchieren ... Sirdon 15:49, 2. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]

Ein Tip: mit <ref name="dossier"> Dossier des Zentrums ...</ref> kannst du einer Referenz einen Namen geben und sie dann mit <ref name="dossier"/> wiederverwenden. Dann erscheint sie unten nur einmal. --schizoschaf 23:29, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach erstem Diagonallesen nur erste Hinweise:
- Das sprachlich korrekte Lemma wäre wohl Niederlande-DDR-Vereinigung oder Vereinigung Niederlande-DDR
- Im Kapitel "Komitee in der CPN" hinterlassen mehrere Formulierungen bei mir Fragezeichen; z.B. hätte ich die Behauptung „Auf Anregung der SED gründete die CPN am 4. August 1955 ein Komitee Niederlande-DDR“ gerne begründet. Und „entschied sich die CPN zur [= für die] eigenen Isolierung. Die Arbeit des Komitees wurde praktisch eingestellt“ klingt ja so, als hätte die CPN ausschließlich Beziehungen zur SED unterhalten; oder haben die anderen westeuropäischen KPen (PCI, PCF und PCE waren in den 1960ern ja noch ziemlich KPdSU-hörig) ihre Beziehungen zur CPN daraufhin abgebrochen?
Ich lese den Artikel in den nächsten Tagen noch mal gründlicher durch. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:39, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Weinbau in Georgien hat eine 7.000 Jahre alte Tradition. Georgien ist damit eines der Ursprungsländer des Weinbaus und der kultivierten Weinrebe. Das Land verfügt über günstige geologische und klimatische Voraussetzungen für den Weinbau. 2005 wurde die Rebfläche auf 60.000 ha geschätzt. Neben einheimischen werden auch internationale Rebsorten angebaut. Wein ist der zweitwichtigste Exportartikel des Landes, traditionell größter Abnehmer ist Russland.

Nach Review vom 16. Mai bis 30. Juni 2007 jetzt reif für KLA-Diskussion. --Symposiarch 18:01, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ein klares pro von mir. Für die Bewertung gebe ich sogar meine mehrmonatige Pause zeitweilig auf:-) Bei diesem Artikel hat Symposiarch die vorliegende, sehr karge Quellenlage hervorragend genutzt. Insbesondere der Absatz zum heutigen Weinbau zeugt von der überragenden Aktualität der Informationen sowie von nicht jedermann zugänglichem Fachwissen. Auf der Diskussionsseite werde ich einige Kommentare eintragen, die mir auf dem weiteren Weg zur Exzellenz noch wichtig wären. -- Patrick Bous 13:17, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ich das noch erleben durfte :-) --Symposiarch 13:20, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro im Vertrauen auf Richtigkeit der Informationen. Ausführlich, gut leserlich, einfach schön. --KnightMove 16:01, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Zweifellos ein sehr gut geschriebener und recht vollständiger Artikel. Mein kategorisches Kontra liegt daran, dass der Artikel fast gänzlich (von 3 Einzelnachweisen abgesehen) ohne Quellen daherkommt. Auch aus der Versionsgeschichte ist nicht ersichtlich, auf welchen Angaben der Artikel beruht. Gibt es keine gedruckte Literatur?--Uwe G. ¿⇔? RM 00:00, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lieber Uwe, es gibt keine gedruckte Literatur hierzu. Ein guter Teil der Bilder stammt von HPS einem ehemaligen Kollegen von mir, der seinen Lebensunterhat mit Osthandel in Weinbaubetrieben verdient. Er hat auch die Informationen Korrektur gelesen. Dafür noch mal Dank an dieser Stelle. Ich habe die Informationen aus anderen Quellen sorgfältig zusammengestellt und sofern möglich gegeneinander abgeglichen. Es geht hier auch nicht um den Versuch eine wissenschaftliche Arbeit mit vielen Einzelnachweisen zu erstellen, sondern einfach nur das Interesse für georgischen Wein zu wecken. --Symposiarch 09:24, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
OK, aber es gibt ein Eingabefeld über dem Abspeichern-Knopf namens "Zusammenfassung und Quellen". Das könnte im schlimmsten Fall alles ausgedacht oder Hörensagen sein, Wikipedia:Belege halte ich für essentiell, gerade für prämierte Artikel. Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern mit Überprüfbarkeit. Lösen könnte man das Problem vielleicht, in dem man die Quellen in einem Absatz auf der Diskussionsseite nachreicht.--Uwe G. ¿⇔? RM 12:29, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Etymologie-Abschnitt ist ziemlich kraus. Was heißt Wein denn nu auf georgisch? Und warum sollte das mit Arabisch Wine (was mir auch gar nicht mal so arabisch vorkommt, ohne dass ich Arabisch könnte) verwandt sein, wenn das Wort auf nen georgischen Stamm zurückgeführt wird? --Janneman 13:14, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
arabisch etc. raus - erledigt.--Symposiarch 09:38, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Quellenproblem (s.o.). Misstrauisch macht mich die Aussage oben, dass ein Weinhändler Interesse vor seine Waren, den georgischen Wein, wecken will. Klingt nach Werbung, wie auch weite Strecken des Artikeltexts. --Decius 10:50, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Decius, ich selbst bin kein Weinhändler und der Ersteller der Bilder HPS verkauft Produkte (Filter und andere Geräte) nach Georgien und nicht umgekehrt. Ich habe den Artikel ziemlich zu Anfang meiner Wikipedia Autorenschaft erstellt als mir die Wichtigkeit der Quellen leider noch nicht bewußt war. Ich muß zugeben als Hauptautor werde ich keine Lust mehr haben, an "diesem" Artikel zu arbeiten und Verbesserungen vorzunehmen, falls sich dieses Quellenargument als unheilbar und essentiell wichtig durchsetzt. Seltsam auch das sich während des sechswöchigen reviews außer BerndtF und Donchuan niemand geäußert hat. Aber wenn es eh niemand liest braucht es auch nicht lesenswert werden. Ich weiß, die Leute die sich ernsthaft für das Thema interessieren haben den Artikel gelesen und für lesenswert befunden außer Roswitha vielleicht (Achtung POV) das genügt mir. --Symposiarch 13:13, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

2. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 9. Juli.

Benutzer:Rlbberlin hat ihn heute nacht eingestellt. Bildbeschreibung, Hintergrund, Rezeption sind herrlich beschrieben. Außerdem wurde reichlich Literatur herangezogen, und alle Fakten sind mit Einzelnachweisen belegt. Eigentlich könnte man den Artikel gleich zu den Exzellenten durchwinken. Pro. [ˈjoːnatan gʁoːs] says: Wikisource rockt! 09:24, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Gute Arbeit, muss ziemlich viel Recherche hinter stecken. Wenn alle 18 h alten Lemmata 10 % dieser Substanz hätten, hätten wir fast keine Probleme mehr! --Simon-Martin 12:34, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Kann mich nur anschließen: gute Arbeit. Sehr schön auch, daß das Bild des Artikels durch weitere Gemälde umrahmt wird. --AlfredR 12:45, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Wirklich lesenswert, und das Thema ist auch noch sehr geschickt aufbereitet. Toll, wie der Artikel an mehreren Stellen, wo man meint, „jetzt müsste doch aber eigentlich alles gesagt sein“, noch einen neuen und auch erwähnenswerten Aspekt findet. Nur eins fehlt natürlich: Der Uhu ist eine Jagdtrophäe - soso. Wer jagt denn Uhus? :-) --This is a late parrot. It has hopped the twig, breathed its last, gone to meet its maker and joined the choir invisible. 15:05, 2. Jul. 2007 (CEST)

Der Maler jagte jedenfalls keine Uhus. Dafür war er schon zu krank und hatte wohl auch kein Interesse an der Jägerei an sich. Für weitere Informationen zur Uhu-Jagd einfach mal auf die --Benutzer Diskussion:Accipiter schauen oder den Benutzer direkt ansprechen. Ein Jäger aus Kurpfalz, der reitet durch den grünen Wald ... 17:16, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das, was Accipiter über die Uhujagd schreibt, ist doch hochspannend, würde ich evtl. sogar einbauen. --He could spell his own name, WOL 18:03, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die eigentliche Jagd wird ja im Bild nicht dargestellt. Meine Kunstliteratur sagt zu dem Thema natürlich gar nix. Im Artikel Uhu (Vogel) steht etwas dazu im Abschnitt "Mensch und Uhu". Wenn ein Biologe das in diesen Artikel einbauen möchte ... Ich halte mich da mal fachunkundigerweise zurück --Rlbberlin 18:15, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die eigentliche Jagd wird nicht dargestellt... na komm schon, das stimmt zwar, aber mit der Argumentation kann ma ja gleich auch noch bezweifeln, dass der Uhu eine Jagdtrophäe, ja, dass er überhaupt tot ist. --It's just pinin' 18:20, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach 126 Jahren ist der Vogel garantiert tot ;-) Jagdtrophäe steht in der Literatur, für mehr habe ich keine Quelle. Wie gesagt, Fachkundige dürfen gerne ergänzen Gruß The cock is dead, the cock is dead18:29, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Sieht gut aus. Der wissenschaftliche Name ist für diesen Artikel ist völlig irrelevant. Der Genetiv von Uhu hat ein s. Andere Schwächen wären mir auf die Schnelle nicht aufgefallen. Ich stelle nur umgekehrt als Diskussion in den Raum, ob man den toten Uhu wirklich deklinieren soll und nicht besser immer Toter Uhu schreiben. --KnightMove 15:34, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Den wissenschaftlichen Namen hatte ich mit aufgenommen, da es für das Bild in der deutschsprachigen Literatur auch die Bezeichnungen "Der große gehörnte Uhu" oder "Adlereule" gibt (siehe Fußnoten). Da diese Bezeichnungen jedoch irreführend sind und vermutlich auf fehlerhafte Übersetzungen aus der englischen Literatur beruhen, fand ich den Hinweis hilfreich, kann aber auch gut ohne diese Ergänzung leben. Die Verwendung des "toten Uhu" im Text erleichtert meiner Meinung nach die Lesbarkeit. Das ist aber auch eine Geschmacksfrage. Falls die Leserschaft hier eine Änderung möchte, sehe ich da kein Problem. --Rlbberlin 17:24, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ein sehr schöner Artikel, wurde ja alles schon gesagt. Hat mich tatsächlich jetzt von meinem Monet abgehalten ;-) Julius1990 15:38, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Mindestens lesenswert. --Jagdtrophäe 17:48, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kleine Anmerkung: Ich sehe nicht so wirklich die Notwendigkeit, im Rahmen des Artikels zum Toten Uhu ausgiebig auf Manets Stilllebenmalerei und Serienbilder i. Allg. (nicht, dass das nicht an sich interessant wäre) einzugehen, Édouard Manet scheint mir da passender und ist ohnehin noch eher nackich. Auch verstehe ich als Malerei-Laie nicht wirklich, was das ganze nun mit Serienbildern zu tun haben soll bzw. was das eigentlich ist, taucht der Begriff „Serienbild“ doch das erste Mal im entsprechenden Abschnitt auf und wird dort in keinster Form erklärt (was hat der Tote Uhu mit „Serienbildern“ zu tun?). Allerdings bin ich, to be honest, auch gerade ein wenig angetrunken, vielleicht liegt der Fehler bei mir. --84.150.199.53 23:16, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Einordnung des Bildes in das Gesamtwerk des Künstlers ist ein wichtiger Bestandteil eines Bilderartikels. Natürlich ist der Manetartikel noch nicht gut, bei weitem nicht. Aber selbst ausgezeichnete Malerartikel können keinen so ausführliche Beschreibung und Einordnung eines einzelnen Werkes liefern. Das würde ja auch den Rahmen sprengen, somit ist hier aus meiner Sicht alles im grünen Bereich. Gruß Julius1990 23:24, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo IP, also, ich denke schon, dass man gewisse Begriffe doch als halbwegs selbsterklärend hinnehmen kann, gerade in einem Artikel wie diesem, dessen Stärke ich gerade darin sehe, dass er sein Thema sehr pfiffig in verschiedene Kontexte einordnet. Hinsichtlich des Problems, dass in der Wikipedia immer die Gefahr der indirekten Proportionalität zwischen Größe des Lemmas und Qualität des Artikels besteht, hast Du wohl nicht ganz unrecht, aber ich denke, die meisten Autoren hier wurmt das genauso wie Dich. Einem guten bis herausragenden „Neben“-Artikel aber die mangelnde Klasse des „Haupt“-Artikels vorzuwerfen, gilt hier aber als höchst unfein, und bis auf weiteres halte ich diesen Knigge auch für sehr berechtigt. --Rainer Lewalter 23:48, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann ist ja gut, dass ich das gar nicht getan habe … mir geht's ja nur um die Relationen, natürlich ist es unbedingt nötig, ein künstlerisches Werk in einen gewissen Kontext zu rücken. --84.150.199.53 00:37, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, auch für mich als Kunstlaie interessant und lehrreich. Vielleicht gehört's nicht hier hin, aber bei den "Vorbildern" hätte ich noch was rumzumäkeln. Bei "Jean Siméon Chardin: Rebhuhn, Schnepfe, Kiebitz, Rothuhn und Bitterorange 1732" sehe ich auch bei gründlicher Suche nur 3 Vögel (und kein Rothuhn) und bei "Jean-Baptiste Oudry: Hase, Ente, Brotlaib, Käse und Weinflaschen um 1742" ist der "Hase" auch ein Kaninchen und die "Ente" eine Brandgans. -Accipiter 23:59, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei dem Bild von Chardin kann ich leider gar keine Vogelart bestimmen, sehe aber auch nur drei unterschiedliche Arten. Auf der Seite des Louvre ist der Originaltitel "nature morte (perdreau, bécasse, vanneau, perdrix rouge, bigarade)" vermerkt. Ein perdrix rouge müßte eigentlich ein Rothuhn sein. Nun kann ich entweder den Originaltitel in den Artikel setzen oder das Bild ganz entfernen und dafür ein Bild von François Desportes einbauen. Bei dem Bild von Oudry lautet der Originaltitel "nature morte (lievre, canard, bouteilles, pain et fromage)" wobei lievre das französische Wort für Hase ist. Ein Kaninchen wäre ein Lapin. Auch wenn es biologisch falsch ist, kann ich erstmal an dem Titel des Oudry-Bildes nichts ändern. Bei dem Vogelbild von Chardin wäre ich flexibel. Gruß --Rlbberlin 00:46, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: "canard" = Ente, eine Brandgans wäre eine Tadorne de Belon --Rlbberlin 00:54, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Reine Verständnisfragen eines Laien: Wer hat die Bilder denn betitelt? Der Maler? Oder ein Museumsmensch? Das ein Laie Tiere falsch bestimmt, ist ja sicher häufig vorgekommen, aber wie kommt eine Benennung mit 4 Tieren zustande für ein Bild, auf dem nur 3 Tiere zu sehen sind? Oder ist nur ein Teil des Bildes abgebildet? -Accipiter 11:15, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Bild ist schon komplett zu sehen. Im Falle von Chardin habe ich keine Ahnung wie es zu dem Titel kommt. Bei der Betitelung kommen neben dem Maler grundsätzlich auch Kunstschriftsteller, Kunsthändler, Besitzer und Museumsleute in Frage. Ich habe jetzt sicherheitshalber mal das Werkverzeichnis von Chardin in der Bibliothek bestellt. Vielleicht klärt sich die Sache dann. Ansonsten fliegt das Bild eben raus. --Rlbberlin 11:54, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dein hartnäckiges Nachhaken hat Erfolg gebracht - in doppelter Hinsicht. Die Onlinedatenbank des Louvre ist nicht wirklich zu empfehlen. Im Werkverzeichnis von Chardin (Pierre Rosenberg, Renaud Temperini 1999) hat das Bild den Titel "Vanneau huppé, perdix grise, bécasse et bigarade" also "Kibitz, Rebhuhn, Schnepfe und Bitterorange". Also nur drei Vögel. Da ich mir nun aber auch noch ein Buch über Oudry besorgt und ich in beiden Werken für den Artikel passendere Werke gefunden habe, gibt es jetzt zwei neue Bilder. --Rlbberlin 20:24, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Leider Kontra - der Artikel ist zwar gut, aber es steht viel zu viel über andere Sachen und den Maler drin, als das er für das Lemma Toter Uhu lesenswert wäre --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 13:59, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Der Artikel ist mehr als ordentlich und eröffnet zahlreiche Perspektiven für Verständnis und vertiefendes Interesse. Wenn man es hierarchich begreift, ist es in der Tat ein Problem, dass der Hauptartikel zur Biografie des Malers schwach ist verglichen mit diesem Unterartikel zu einem seiner Werke. Das muss man lösen. Dafür kommt eine Überarbeitung des Hauptartikels in Frage, aber auch ein simpler Hinweis im Hauptartikel, dass der Artikel zu diesem Werk besonders geeignet ist für das Verständnis der Kunst von Manet.--Hgn-p 15:12, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kleine Ergänzung: Die Verlinkung in Wikipedia kann noch verbessert werden, beispielsweise zum Artikel Stillleben.--Hgn-p 15:20, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stillleben ist nun verlinkt. Wo meinst Du fehlen noch Verlinkungen? --Rlbberlin 23:02, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Frau Lehrerin sich doch endlich mal merken könnte, dass der zweite Buchstabe in meinem Namen kein i sondern ein l ist. ;-p --Rlbberlin 22:04, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das spuckt doch beim Aussprechen; für mich ist das ein fehlerhaft groß geschriebenes -i- :-p --Felistoria 22:20, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das is auch nix zum Sprechen, nur zum Schreiben. Ich hatte einfach beim Scrabble keine Vokale mehr. --Rlbberlin 22:28, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein Bild mit viel Hintergrund, gerne und mit Vergnügen gelesen. --ONAR 23:19, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Wann kommt "An einer Wand aufgehängte Stockente mit Bitterorange"? Erstmal hänge ich für den armen Uhu ein lesenswert von mir auf... Hendrike 07:56, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro derzeit. Wenn Manet jedoch weiter ausgebaut wird und eventuell andere thematisch verwandte Bilder so ausführlich beschrieben werden, gibt es ein Problem. Dann muß man sich überlegen, ob man wirklich an allen Artikeln so ausschweifende Darstellen für sinnvoll erachtet. Ich kann also den Kritikansatz sehr wohl verstehen. Nichts desto trotz ist der Artikel in der aktuellen Form ein Glanzpunkt. Über spätere Probleme mag ich jetzt nicht nachdenken. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 18:56, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Keine Angst, ich habe nicht vor für jedes der mehr als achtzig Stillleben einen Artikel zu verfassen. Stoff für interesseante Artikel böten vielleicht noch zwei, aber selbst die sind nicht in Planung. --Rlbberlin 19:30, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich will die Brioche und die Zitrone und die Rose mit Heckenschere und natürlich die Spätblumenwerke, achya, und die Köter ooch ;O) -- Achim Raschka 21:09, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na viel Spaß bei der Literatursuche. Die Köter sind ja auch keine Stillleben, sondern fallen eindeutig in das Revier des Lebewesenexperten. Also darf ich mich jetzt auf Artikel zu "Bob", "Follette", "Minnay", "Tama" und "Douki" von dir freuen? --Rlbberlin 22:50, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein schöner, nicht ausufernder Artikel zu einer bemerkenswerten Kleinbildkamera. Der Artikel ist sprachlich sauber geschrieben, vermittelt alles wichtige. Es ist keine langweilige Aufzählung technischer Details und bleibt neutral in der Darstellung. Da ich nicht der Autor bin stimme ich mit Pro --Wladyslaw [Disk.] 14:45, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  1. Man erfährt erst am Ende des Artikels, dass die Kamera gar nicht mehr produziert wird, und erfährt nicht einmal das Datum, zu dem, und die Umstände, unter denen die Produktion eingestellt wurde. Ersteres gehörte doch an den Anfang, und letzteres gehörte aus meiner Sicht doch auch wesentlich dazu, gerade bei einem lesenswerten Artikel.
  2. Die Ausführungen, wie man bei einer vollautomatischen Kamera die Belichtungssteuerung überlistet (Filmempfindlichkeit verstellen, Blitzsynchronisationszeit verwenden) haben eigentlich nichts mit dem Thema Minox zu tun.
  3. War nicht Minox einer der wenigen Hersteller, die eine offizielle Lizenz für die Verwendung des Zeiss-Tessar hatten? Der Artikel lässt offen, ob es sich um einen Nachbau, eine (Raub)Kopie oder um lizensierte Verwendung des Entwurfs handelt oder ob er lediglich an den Originalentwurf erinnert.
  4. Strukturell finde ich das Kapitel "Minox 35 heute" nicht sehr gelungen. Dass "[m]it jeder Modellreihe [...] Verbesserungen eingeführt [wurden]" hat eigentlich nichts mit der Kapitelüberschrift "Minox 35 heute" zu tun und ist zudem im strengen Sinn sachlich fraglich (ich würde z.B. nicht sagen, dass der mit der Minox 35 AL eingeführte Fixfocus eine Verbesserung gewesen wäre, und auch der Messwertspeicher der 35 ML wurde mit späteren Serien doch wieder aufgegeben?).
Viele Grüße, --GottschallCh 01:35, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meiner Meinung nach interessant. Wenn auch nicht perfekt, ist er dennoch ein lesenswerter Artikel. --LauraJoy 15:22, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist mir ehrlich gesagt nicht genug. Der Mann hat doch auch nach der Blechtrommel noch was geschrieben, viele dicke Bücher - wieso erfahren wir darüber nichts? Und die Beschreibung der Blechtrommel darf zwar kurz sein, da die nen eigenen Artikel hat, aber ein bisschen besser und treffender sollte sie sein. Dass der "damals herrschende Trend" gewesen sei, "ins rein Formale auszuweichen", ist in dieser Form jedenfalls leider Blech. Grass als Lyriker, Grass als Grafiker, alles Fehlanzeige. Dafür viel (naturgemäß schwieriges) aktuelles Zeugs, das aber leider nicht gut verarbeitet ist. Und auch die öffentliche Person Grass, über die noch am meisten im Artikel steht, wird nicht gut beschrieben - dabei gäbs doch echt genug gedruckte Quellen zum "Gewissen der Nation", "unbequemen Mahner" und was dergleichen Epitheta weiter sind. . --Mautpreller 10:48, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einige der bemängelten Punkte habe ich schon überarbeitet. Bedenkt: es ist ein Lesenswert- Kandidat. Wenn alles stimmen würde, wäre er schon exzellent. LauraJoy 19:08, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

But, dear Laura, das sind nicht nur leicht zu bearbeitende kleine Schwächen. Es sind Sachen, die ein bisschen Arbeit erfordern. Nochn Beispiel: Als einer der ersten deutschsprachigen Schriftsteller stellte er sich den Ereignissen des Zweiten Weltkrieges ... - Sorry, das ist ein Klischee, und ein falsches dazu. Worüber hat wohl Wolfgang Borchert geschrieben, ja die ganze Kahlschlag-Literatur? Wenn man was Substanzielles über die Blechtrommel schreiben will, selbst bloß zwei drei Sätze, muss man sich einfach mehr damit beschäftigen. Ich will den Artikel nicht schlecht machen, er bietet gute Ansätze. Man muss aber schon noch einiges tun, damit er tatsächlich ein Bild des Lebens und Wirkens dieses sehr bekannten Autors zeigen kann. Es geht hier nicht um Länge und Abarbeiten von Punkten, sondern um eine solidere Darstellung, die (da hat Amberg Recht) auch eine Sichtung von etwas Sekundärliteratur benötigt. (Eine Kleinigkeit: Grass zu zitieren ist natürlich sinnvoll, aber doch eher, um dem Text Anschaulichkeit zu geben und ein Bild von seinem Schreiben zu vermitteln. Ein Abschnitt "Zitate" leistet das nicht, und ich halte auch nicht viel davon.) --Mautpreller 10:11, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Der Artikel deckt bereits viele Facetten von GG ab, doch bleibt manches noch unvollständig. Die zentrale Rolle der Gruppe 47 samt Umfeld für Grass' Selbstverständnis als 'eingreifender' Autor wird noch nicht ausreichend herausgestellt (das ließe sich gut in den Abschnitt Grass als "Moralist" einarbeiten, der noch systematischer anzugehen wäre). Auch wenn zu Recht ein Fokus auf Grass' Rolle als "Moralist" liegt, sollte der Abschnitt "Über seine Werke" bei einem Schriftsteller einfach mehr Substanz haben. Grass' Arbeiten als Bildender Künstler vertragen mehr Aufmerksamkeit. "Mitgliedschaft in der Waffen-SS" ist dagegen aufgrund der Aktualität zu lang geraten. Ergänzungen und eine andere Gewichtung wären gut. --KWa 11:17, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Für Lesenswert reicht es in der derzeitigen Form noch nicht ganz. An einigen Stellen könnte der Artikel ausführlicher sein, insbesondere, was seine Romane betrifft. Interessant wäre auch zu wissen, warum genau "Ein weites Feld" innerhalb von acht Wochen fünfmal aufgelegt wurde. Der SS-Abschnitt ist wiederum, wie bereits gesagt, zu lang geraten. Außerdem habe ich das Gefühl, dass im Zitate-Teil nur kontroverse Zitate von Grass zu finden sind- oder gibt es keine "harmlosen" bzw. unpolitischen Zitate? ;)--213.39.138.250 20:26, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Es fehlt einfach noch zu vieles: Beim Punkt "Rezeption" etwa gibt es zur literaturkritischen Rezeption einen einzigen, sehr allgemeinen Satz, der zudem ungefähr auf dem Stand der frühen 60er Jahre ist, zur wissenschaftlichen Rezeption gar nichts. Und überhaupt hat man nicht den Eindruck, dass die germanistische Grass-Forschung ernsthaft herangezogen wurde. (Tipp: Der unter "Sekundärliteratur" aufgeführte Sammlung-Metzler-Band von Neuhaus bietet da einiges.) Es fehlen z. B. jegliche Angaben zum Erzählverfahren. Auch die Auswahl im sehr knapp und inhaltlich dürftig geratenen Kapitel "Über seine Werke" ist etwas kurios: Nichts zu Hundejahre, Die Plebejer proben den Aufstand, Das Treffen in Telgte; dafür Briefe über die Grenze? (O. k., Hundejahre und Telgte haben eigene Artikel, aber ein paar Bemerkungen dürften schon sein.) Brauchbarer sind die Angaben zu Grass' Leben. Angesichts des beklagenswerten Zustands der Schriftsteller-Artikel in der Wikipedia dürfte dieser zwar tatsächlich sogar zu den "besseren" gehören, aber für's Lesenswert-Bapperl reicht es m. E. noch lange nicht. --Amberg 22:55, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die König-Otto-Tropfsteinhöhle ist eine Tropfsteinhöhle bei Velburg, südöstlich von Neumarkt in der Oberpfalz. Entdeckt wurde die Höhle 1895 am Namenstag des Bayernkönigs Otto, daher kommt auch der Name. Am 2. Dezember 1972 wurde durch eine Nürnberger Forschungsgruppe ein weiterer Höhlenteil entdeckt. Auf Grund des Datums der Entdeckung wurde dieser Adventhalle benannt. Bei der Erschließung der Adventhalle wurde sie mit der König-Otto-Höhle verbunden und so allgemein zugänglich.

Ich habe den Artikel vor ein paar Monaten komplett ausgebaut und zuletzt die letzten Arbeiten durchgeführt. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • noch Neutral an sich würde ich dem Artikel gerne ein pro geben, Sprachlich weitestgehend in Ordnung, hat dann aber doch einige Schwächen. Im Gegensatz zu vielen Artikeln dieser Art nicht in "Reiseführerjargon" geschrieben ist und das ist gut so. Die Geologische Beschreibung paßt. Was mir gar nicht paßt ist ist diese Passage: An einer bestimmten Stelle des nahe gelegenen Bockenberges hatte der naturverbundene Schäfer Peter Federl aus dem Weiler Sankt Colomann schon mehrmals bemerkt, dass dort der Schnee schnell wegtaute und der Wald nur spärlich wuchs. Als ein Fuchs im September 1895 im Berg verschwand, folgte ihm Federl in eine Felsspalte, nachdem er diese etwas freigelegt hatte. Er durchkroch einen in die Tiefe führenden Gang und gelangte in eine weite, flache Höhle. Hier wagte er in der Dunkelheit nicht, weiter vorzudringen. Ist das eine Geschichte? Wurde sie abgeschrieben? Woher? Dann fehlt die Quelle. Wurde sie selbst so verfasst dann ist hier dringend eine POV-freie Überarbeitung angeraten. An anderer Stelle lese ich von eingetieften Wegen. Bin mir nicht sicher, ob es dieses Wort im deutschen gibt, auch wenn klar ist was hier gemeint ist. --Wladyslaw [Disk.] 12:00, 3. Jul. 2007 (CEST
Hallo Wladyslaw, der Abschnitt wurde, nach Informationen aus dem Höhlenführer, selbst verfasst. Ich habe den Abschnitt jetzt mal etwas umformuliert und mit einer Quelle belegt. Auch dein anderer angesprochener Punkt habe ich abgeändert. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 17:49, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
jetzt Pro auch wenn die Änderungen noch POV-Formulierungen enthielten und sie nicht 100% meiner Zufriedenheit entsprechen, für exzellent wäre es mir zu wenig aber wir sind ja hier bei den lesenswerten und dafür ist es gut gelöst. --Wladyslaw [Disk.] 22:47, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Hat mir auf den ersten Blick gut gefallen. Allem Anschein nach werden inzwischen auch die oben angemerkten sprachlichen Tendenzen überarbeitet. Meine Kritik richtet sich noch gegen folgende verschwommene Formulierung: "lagen aber immer erheblich hinter". Nach welchen Angaben? --Herrick 09:00, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Herrick, meinst du jetzt eine Quellenangabe für die Formulierung, oder stört dich an sich die Formulierung, oder fehlt dir der Vergleichswert der Teufelshöhle? Die Teufelshöhle hat bis vor ein paar Jahren immer über 200.000 Besucher gehabt und die König-Otto-Tropfsteinhöhle hat als Rekord 31.000 Besucher. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 16:58, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

STS-107 war der letzte Flug der Raumfähre Columbia. Wenn dieser Artikel auch nicht an die exzellenten Artikel der späteren Missionen heranreicht, so hat er meiner Meinung nach aber das Prädikat lesenswert verdient. Pro

78.49.171.232 18:03, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Es ist auf jeden Fall ein Lesenswerter Artikel: tolle Bilder, gut geschrieben, hervorragende Quellen, was will man mehr. --Rosion 19:02, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum? Die Mission heist nun mal STS-107, ein Artikel, der meiner Meinung nach gut bebildert, verständlich und mehr als ausreichend mit Quellen belegt ist und deshalb von mir ein Pro bekommt.--Harry 21:00, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe genau geschrieben warum. Im übrigen ist das auch bei der Suche mit Google sehr häufig so. Der Name ist sehr uneinheitlich verwendet. Marcus Cyron in memoriam Hans Sturm 21:06, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Lesenswerter Artikel von bewährtem und engagiertem Hauptautor. Artikel ist informativ, sachlich und gut geschrieben, außerdem bietet er eine ausgewogene Gewichtung der einzeln Abschnitte und Ereignisse der Mission. Die Lemmaproblematik, wenn es denn eine ist, sollte im Portal diskutiert werden. --Wiki-Hypo · Disk · Edits 15:41, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - sehr gute Gliederung, die Katastrophe wie auch der Missionsverlauf sind vollständig und nicht zu ausufernd beschrieben. Das Problem mit der Lemmabezeichnung kann ich nicht nachvollziehen. --Henristosch 18:23, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Der Artikel ist für mich auf jeden Fall lesenswert.--Daniel73480 21:26, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erstmal Contra, für die nichtenzyklopädischen Überschrift "Forschung rund um die Uhr" und das fehlen jedes Beleges aus der Zeit nach Einsetzung der Untersuchungskom. - Aus dem Abschlussbericht wird unreferenziert zitiert, dieser aber weder als Quelle noch als Literatur/Weblink angegeben. Auch der Abschnitt "Die Katastrophe" ist an den endscheidenden Teilen referenzlos. ". An einigen Stellen ist der Arikel zudem unerfreundlich ungenau: "Manche Teile der Columbia verglühten, andere gingen als Trümmerregen über vier Bundesstaaten nieder." Welche, zumindest die Region der USA wäre ganz nett? --sугсго.PEDIA-/+ 11:07, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Orrin Keepnews (* 2. März 1923 in New York City) ist ein US-amerikanischer Musikproduzent und Gründer der Jazz-Labels Riverside, Milestone und Landmark.

Bekannt wurde Keepnews vor allem durch seine Arbeiten mit dem Pianisten und Mitbegründer des Bebop Thelonious Monk. Seit den 1990er Jahren ist Keepnews als Produzent für eine Reihe von Wiederveröffentlichungen (Reissues) historischer Jazzaufnahmen, die teilweise auch ursprünglich von ihm produziert wurden, verantwortlich. Zudem ist Keepnews auch ein gefragter und mehrfach ausgezeichneter Autor für sogenannte Liner Notes (im Jazz sehr verbreitete Begleitartikel auf Schallplattencovern) und veröffentlichte zwei Bücher zur Jazzgeschichte. 2004 erhielt er den „Trustees Award“, die höchste Auszeichnung der Recording Academy für nichtaufführende Künstler.

  • Ich nominiere hiermit mal den neuesten Beitrag aus des ShaggeDocs feiner Serie über die wichtigen Jazz-Produzenten. Dazu sollte man vielleicht erklären, dass Keepnews einer dieser Namen ist, der einem bereits über den Weg läuft, wenn man ≥7 Jazz-CDs zuhause stehen hat, die Informationen über all diese grauen Eminenzen der Szene extrem willkürlich übers gesamte Internet verstreut sind, gedruckte Sekundärliteratur ist (speziell in deutscher Sprache) kaum zu bekommen. Angesichts dessen (man vergleiche mit dem englischen Artikel) ist die Arbeit, die hier geleistet wurde, wirklich eine tolle Sache. Die üblichen Probleme mit den Fotos kennt Ihr, auch das finde ich elegant gelöst. Aus der ewig langen Liste der von Keepnews produzierten Platten hat der Doc eine schöne Auswahl zusammengestellt, sowas schätze ich mehr als drei Bildschirmseiten Liste ohne Sinn und Verstand. Mein uneingeschränktes Pro (auch wenn meine Einstellung zur Herkunftsbezeichnung US-Amerikaner vielen bekannt sein dürfte :-) ) --Rainer Lewalter 22:37, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Ich bin begeistert, 6 Minuten Reaktionszeit, das ist echt fix für WP-Verhältnisse. Und danke für die netten Worte, ich bin nicht nur gerührt sondern auch ein wenig geschüttelt. Für jene, die den Mann mal in Farbe und bunt sehen wollen hier ein paar kleine Links My Breakfast with Orrin, My Breakfast with Orrin 2, happy hour with Orrin and Martha. Ich muss sagen, in den letzten zwei bis drei Tagen ist mir der Mann echt ans Herz gewachsen. Ich bin natürlich mit der Nominierung einverstanden und als Autor ebenso natürlich auch enthaltsam. Gruß, -- ShaggeDoc Talk 22:46, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro schon während der Entstehung beobachtet. Sehr schöner Artikel, gut geschrieben, was soll ich noch sagen außer Pro? Julius1990 22:52, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Um noch deine Frage von gestern nacht zu beantworten, ob der Vize wirklich ein Vize war, ist mir nicht klar, nur ein Fize war er nicht. -- ShaggeDoc Talk 23:07, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Finde ich gut, dass sich jemand der Musik-Produzenten annimmt und einen kürzeren, dennoch lesenswerten Artikel verfasst, aus dem sich auch noch Keepnews Humor entnehmen lässt. Wie schon von Rainer Lewalter bemerkt, finde auch ich besonders lobenswert, dass eine vernünftige Auswahl aus den von Keepnews produzierten Platten erstellt wurde.--Engelbaet 18:43, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Wenn der Humor rauskommt, dann ist mir zumindest das gelungen, was mir besonders am Herzen lag. Wobei er ja nicht nur humorvoll war, bei manchen Aktionen (die Erste von Monk) merkt man auch, dass er bzw. Riverside den Erfolg brauchte, um wirtschaftlich überleben zu können. Und sich auch solche Geschichten wie mit Adderley leisten zu können. (Danke nochmal für die Übersetzung der Bibelstelle.) Interessant wäre noch seine Geschichte während WW2, die Fakten lassen je eine Menge Raum für Spekulationen. -- ShaggeDoc Talk 20:23, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

3. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 10. Juli.

Aus dem Review: Der Schrein des Buches (auch bekannt unter dem englischen Namen Shrine of the Book, hebräisch היכל הספר) ist ein Gebäude in Westteil Jerusalems in unmittelbarer Nähe der Knesset − des Parlamentsgebäudes der israelischen Regierung. Das Bauwerk befindet sich im so genannten Israel Museum, dem israelischen Nationalmuseum. Bemerkenswert an diesem Gebäude ist das Dach, welches rundzeltähnlich aus Beton mit weißen Keramikkacheln besteht und mehrere z. T. unterirdische Stockwerke im Innenraum hat. Darin aufbewahrt werden Originale und Duplikate von antiken Schriftrollen des Alten Testaments, allem voran das Buch Jesaja, daher der Name Schrein des Buches. Auch beinhaltet die Ausstellung weitere Fundstücke, welche in Qumran am Toten Meer gefunden wurden.

Als Hauptautor natürlich Neutral. --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:50, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro OhneWorte. Shmuel haBalshan 09:39, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro als Architekturinteressierter würde mich vorallem (noch) mehr Details zu diesem Thema interessieren. Die Recherche zu diesem Thema ist allerdings nicht sehr einfach, wie ich mich überzeugen konnte und offizielle Maße werden z.T. geheimgehalten, dass der Autor des Buches Der endlose Raum in Frederick Kieslers Schrein des Buches diese teilweise selbst nachgemessen hat. Trotzdem deckt der Artikel die architektonische Komponente ab, spiegelt die Bedeutung wieder, ufert nicht unnötig aus. Die Bilder könnten besser sein, sind aber kein KO-Kriterium in meinen Augen. Sprachlich in Ordnung. --Wladyslaw [Disk.] 10:17, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein wirklich informativer und schöner Artikel über den bekanntesten Teil des Israel Museums! Die Bedeutung der Jesaja-Rolle wurde von Trinityfolium wirklich toll herausgearbeitet. Auch ich habe selbst erfahren, wie schwer es allgemein bei israelischen Einrichtungen ist, an brauchbare Informationen zu kommen. Auch die besondre Bauweise des Museums wurde ausreichend, aber zum Glück nicht zu ausschweifend, dass es vom wichtigen Museums-Inhalt ablenken würde, behandelt. Klar lesenswert ;-) --Christoph Radtke 11:30, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erstmal Neutral mit einer großen Tendenz zum pro. Das ist insgesamt zweifellos ein schöner Artikel. Aber: einige formulierungsprobleme seh ich (kann auch eigene Beschränkheit sein) "Man geht sogar davon aus, dass der Schrein die wichtigsten Schätze des Staates Israels enthält" das ist zwar sicher richtig, belegt ist das aber mit einer Presseinformation des Museums, dass die ihren Laden klasse finden ist klar. Aber bei man sagt würd ich schon eine neutrale Quelle vorziehen - dürfte ja nicht allzuschwer sein, eine zu finden.

Wie schon mehrfach erwähnt ist die Quellensuche bei israelischen Bauwerken nicht einfach, weil die Angaben aus dem Land nur spärlich fliessen. Auch mit Google und Altavista ist nicht mehr viel mehr rauszuquetschen. Dass der Satz etwas POV-lastig ist sehe ich aber ein, habe ihn im Sinne von WP:NPOV etwas umformuliert.

Dann: "Die Kuppel ist kreisförmig, die Überwölbung hat keine klassische Kuppelform, wie Kiesler selbst zugab." wieso musste er was zugeben, hat man ihn deshalb kritisiert? Ist doch IMO legitim und dem Bau angemessen wenn die Architekten es so und nicht anders entworfen haben.

Den Teilsatz habe ich gestrichen.

Das dritte ist die Sache mit der beweglichen Rolle: "Das Original war so zerbrechlich, dass es unmöglich war, es kontinuierlich an einem Ort aufzubewahren. Es wäre im Laufe der Zeit zerfallen, und durch die Bewegung wurde dieser Prozess verhindert." Wieso das man müsste doch auf ersten Blick annehmen, das ständige Bewegung eher schadet als ruhiges liegen oder hat es etwas mit dem Licht zu tun?

Richtig, das Licht ist der Faktor, welcher der Rolle Schaden zufügt. Durch die Bewegung wird die direkte Lichteinstrahlung verhindert. Wurde so ergänzt.

Es wird ständig betont, dass der Schrein ein Touristenmagnet ist, stimmt kann man das irgendwie quantifizieren, wie viele Besucher hat er pro Jahr/Tag oder was auch immer?

Dürfte wegen der mangelnden Quellen schwierig werden.

Könnte der letzte Satz mit dem Atem nicht oben eingebaut werden, da wo von Ersatz durch Reproduktion die Rede ist? Machahn 23:09, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zur Jesajarolle verschoben.
Besten Dank für die ausführlichen Anregungen. Habe den Text korrigiert. --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:31, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt Pro Machahn 12:23, 4. Jul. 2007 (CEST).[Beantworten]

Die Präsidentschaftswahlen 2007 in Osttimor sollten einen Nachfolger für Präsident Xanana Gusmão bestimmen, der sich nach einer Amtszeit nicht mehr zur Wahl stellt. Offiziell wird er am 20. Mai 2007, dem fünften Unabhängigkeitstag des Landes, abtreten. Stattdessen will er bei den Parlamentswahlen am 30. Juni 2007 als Bewerber für das Amt des Premierministers antreten. Der erste Wahlgang der Präsidentenwahl lief am 9. April 2007, bei dem aber kein Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen erhielt. Daher fand am 9. Mai 2007 eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit der höchsten Stimmzahl, Guterres und Ramos-Horta statt. 522.933 Einwohner waren wahlberechtigt. Die Stimmen wurden in 705 Stationen ausgezählt.

Der Artikel gibt detailliert den Ablauf des Wahlkampfes, der Wahl und der Stimmauszählung dieser für das kleine Land so entscheidenden Wahl wieder. Alle Aussagen sind mit Quellen belegt. In meinen Augen eine vollständige Dolumentation der Geschehnisse, wie sie sonst nicht online zu finden ist. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. --J. Patrick Fischer 22:29, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro LauraJoy 22:58, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Moment reicht es noch nicht ganz. Ich hab zwei Sachen im Review angemerkt, da sehe ich immer noch Handlungsbedarf. Zum einen würde ich die Unregelmäßigkeiten vor und während der Wahlen zusammendampfen. Man verliert als Leser sonst die Leselust durch die erschöpfende Aufzählung der Details. Das Wesentliche gälte es hier herauszuarbeiten. Ferner wäre es wichtig darzustellen, wie die wichtigsten politischen und medialen Akteure der Region den Wahlausgang deuten. Haben sie Sorgen? Sind optimistisch aufgrund des Wahlausgangs? Was dem Artikel überdies gut täte: Es sollte in einem Absatz vorgestellt werden, wie die politische Ausgangslage in Osttimor aussah, als der Wahlkampf startete. Wo stand das Land politisch? Wichtig ist ferner noch die Forderung, alle Verben auf die richtige Zeitform zu untersuchen. In der Einleitung beispielsweise wird der 30 Juni 2007 mit einer Futurkonstruktion angekündigt. Dieses Datum liegt aber nun hinter uns… --Atomiccocktail 23:07, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einleitung mit Ausgangssituation wird nachgetragen, 30. Juni wird in die Vergangenheit gesetzt. Habe ich noch Verben in der falschen Zeitform? Muß nochmal rüber gehen, um sie zu finden, vielleicht guckt da mal einer mit? Schwer tue ich mir bei Kürzungen und noch mehr bei dem Blick in die Zukunft, denn hier gibt es nicht viel mehr zu sagen, was auch belegbar ist... --J. Patrick Fischer 07:58, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe weitere Ergänzungen nun eingefügt und auch die Verben überprüft. --J. Patrick Fischer 09:29, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel beschreibt ausführlich und informativ die Wahlen in dem kleinen Land. Die Beschreibung der Unregelmäßigkeiten ist ziemlich detailiert, aber das sehe ich eher als Pluspunkt. Das Lemma würde ich allerdings eher zu Präsidentschaftswahlen in Osttimor 2007 ändern. Amphibium 09:20, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke. Das Lemma habe ich entsprechend existierender Artikel gewählt, z.B. Präsidentschaftswahl 1996 (Vereinigte Staaten). --J. Patrick Fischer 09:29, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

4. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 11. Juli.

Heinrich Rudolf Zille (* 10. Januar 1858 in Radeburg; † 9. August 1929 in Berlin) war ein Grafiker, Lithograf, Maler, Zeichner und Fotograf.

In seiner Kunst bevorzugte der „Pinselheinrich“ genannte Zille Themen aus dem Berliner „Milljöh“, das er ebenso liebevoll wie sozialkritisch darstellte – seine Figuren und Szenen stammten vornehmlich aus der sozialen Unterschicht beziehungsweise aus Randgruppen und aus den Berliner Mietskasernen.

  • Nach langer Bastelarbeit habe ich aus einem mageren "Pinselheinrich" einen dicken Zille gewerkelt. Ick jloobe der is' janz jut jeworden, glücklicherweise hatte ich zahlreiches copyrightfreies Bildmaterial in den Commons und in meinem Archiv zur Verfügung. Als Hauptautorin natürlich Neutral. Viel Spaß beim Lesen wünscht --Hendrike 01:10, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

erfüllt bis jetzt für mich noch nicht die Kriterien. Der Artikel ist deutlich erkennbar mit sehr viel Herzblut geschrieben und gut lesbar, aber an etlichen Stellen fließt da zuviel eigene Meinung und Wertung mit ein, das geht bei wirklich guten Artikeln aber nicht, da nun mal pov. Aussagen wie "Man muss nicht Berliner sein, um Zille zu verstehen" dürfen da nur stehen, wenn das ein relevanter Autor sagt und dann mit Quellenangabe. Solche Stellen gibt es mehrfach. Auch die Gedenktafel gehört IMHO nicht in den Text rein, das passt nur ein ein Buch über Zille. Mit ein bisschen Überarbeitung und Neutralisierung kann der Artikel aber sicher lesenswert werden, die Ansätze sind da --Dinah 13:29, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe es bereits etwas neutralisiert. Die Betrachtungen zur Person werden im Sinne einer Rezeption noch deutlicher gemacht (folgt) und @Marcus: Danke für den Tip mit dem Musical, allerdings sind zahlreiche Sachen unter dem Zugpferd "Zille" erschienen, so dass man gar nicht alles aufzählen könnte, werde es aber noch reinbringen...wie gesagt ganz fertig ist nie irgendwas... gruß --Hendrike 16:00, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist richtig. Meines Wissens ist es aber die einzige Form derartiger Darstellung. Ebenso das Musical, das dem Film zugrunde liegt. Und du hast sicher recht, über Zille wurde viel geschrieben. Allein deshalb ist ein kleiner Rezeptionsteil wünschenswert. Der muß ja nicht alles behandeln, aber grobe Züge wäre gut. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 18:53, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der 1. FFC Turbine Potsdam (vollständiger Name: 1. Frauenfußballclub Turbine Potsdam 71 e.V.) ist ein Fußballverein aus Potsdam. Er ging aus der am 3. März 1971 innerhalb der BSG Turbine Potsdam gegründeten Frauenfußballmannschaft hervor. Als eigenständiger Verein existiert der 1. FFC Turbine Potsdam seit dem 1. April 1999. Die Farben des Vereins sind blau und weiß.

Mit einem Europapokalsieg, zwei gesamtdeutschen Meisterschaften, sechs DDR-Meisterschaften und drei gesamtdeutschen Pokalsiegen gehört der 1. FFC Turbine zu den erfolgreichsten Vereinen im deutschen Frauenfußball. Der 1. FFC Turbine ist der erste und bis heute einzige Verein aus den neuen Bundesländern, der eine gesamtdeutsche Fußballmeisterschaft gewinnen konnte.

Ich habe den Artikel in den vergangenen Monaten erheblich erweitert. Der Club ist einer der erfolgreichsten Frauenfußball-Vereine Deutschlands und hätte es verdient, als erster FF-bezogener Artikel ausgezeichnet zu werden. Als Antragssteller Neutral --Hullu poro 12:03, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro- gefällt mir so schon ganz gut, aber ein paar Haare habe ich doch gefunden.
  1. Ist der Ton gelegentlich etwas zu flapsig. (konnte er im Handumdrehen Arbeitsplätze und Wohnungen besorgen)
  2. Wenn Turbinen die umgangssprachliche (Selbst?)-Bezeichnung ist (was nahe liegt), wäre eine kurze Erklärung angebracht, bevor der Begriff im Text verwendet wird.
  3. Interessant wäre mehr über den Wandel von der volkseigenen Werksmannschaft zum Profi-Klub(?), und in diesem Zusammenhang ein paar Anmerkungen zu Sponsoren (ohne Schleichwerbung zu machen). (Vorgelagerter, nicht signierter Beitrag stammt von Benutzer:Štefan Kovačić (Disk. / Beitr.), nachgetragen von --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:22, 5. Jul. 2007 (CEST)) [Beantworten]
1. Ich habe es umformuliert.
2. Ich habe "Turbinen" in der Infobox unter "Spitznamen" eingetragen.
3. Daran habe ich auch schon gedacht. Ich werd mir was ausdenken. --Hullu poro 11:39, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kugelblitz nennt man schwebende Lichtkugeln, die plötzlich und auch in geschlossenen Räumen auftreten. Es gibt neben Augenzeugenberichten nur wenige fotografische Belege, so im Brockhaus (18. Ausgabe). Bis heute haben die Naturwissenschaften keine allgemein akzeptierte Erklärung für dieses Phänomen liefern können. Kugelblitze werden oft mit Gewittern und Blitzen in Verbindung gebracht.

Bin zufällig drübergestolpert. Ich finde, es ist alles drin was reingehört und ich finde den Artikel ausserordentlich interessant. Spannend ist IMHO auch die eine Fotografie in der Einleitung. Eure Meinung?

Von mir mal ein Pro zu Beginn. --TrinityfoliumDisk.Bew. 14:41, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Fotografie ist spannend – mit der Einschränkung, dass unklar ist, wie sie zu bewerten ist (ob sie eine Fälschung sein könnte, unter welchen Umständen die Aufnahme zustandekam usw.). Da fehlt die kritische Distanz. --80.129.122.124 18:49, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Die Fotografie wird vermutlich demnächst wegen Verdachts auf "copyfraud" gelöscht, siehe Löschdiskussion zu dem Bild. --80.129.122.124 21:54, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es ist selbst ein Phänomen, dass eine Sammlung von Vermutungen durch eine gute Organisation Lesenswert Pro werden kann. Bilder und sachliche Formulierung sind natürlich auch nötig - das ist hier gelungen. --SonniWP 14:52, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Wirklich spannend. Überzeugend auch, dass die Vermutungen gut belegt sind.--Engelbaet 15:07, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Anmerkung: Der Satz in der Einleitung Es gibt neben Augenzeugenberichten nur wenige fotografische Belege, so im Brockhaus (18. Ausgabe). wirkt ungelenk. --Wladyslaw [Disk.] 15:15, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro das ist so ein Artikel mach dem Motto: was ich immer schon mal wissen wollte, mich aber nie getraut habe zu fragen. Hier finde ich die Antwort, ohne fragen zu müssen. Gruss -- Udimu 15:18, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Kulturgeschichte wäre noch ein sehr ergiebiges Thema, aber das wäre erst für Exzellenz notwendig. Als schon für Lesenswert sehr störend empfinde ich aber, dass die letzten beiden Theorien (Knoten und Schwarze Löcher) kaum eingeordnet werden können, da jeweils nur ein Vorschlagender genannt wird und nicht weiter, wie respektabel oder weiterverfolgt diese Thesen sind. Penrose etwa hat vermutlich nichts über Kugelblitze, sondern nur über BHs an sich erarbeitet, nach diesem Absatz könnte man aber vermuten, dass er diese doch sehr exotische Erklärung des Phänomens vertritt. So grenzt das schon ein bisschen an Desinformation. Ach ja, den Begriff Theorie sollte man in einem Physik-Artikel anders verwenden. Traitor 15:31, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Äußerst mulmiges Gefühl. Was ist, wenn sich das auf einer Ebene mit dem Ungeheuer von Lochness, Ufos und den Äthiopiern bewegt, die nur einen Fuß haben, unter dem sie sich sonnen Skiapoden. Die Zweifel am Phänomen bleiben unterbelichtet. --Olaf Simons 15:37, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mit all dem ist es überhaupt nicht zu vergleichen. Das sollte in dem Artikel aber klarer dargestellt werden. --80.129.122.124 18:49, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro. Sehr schöne Zusammenstellung der (wenigen) Fakten und zwangsläufig diffusen Informationslage. Manches könnte vielleicht noch etwas vorsichtiger (indirekt) formuliert werden, aber insgesamt ok. --PeterFrankfurt 23:54, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Rasterkraftmikroskop ist ein zu den Rastersondenmikroskopen gehörendes Messgerät. Das Mikroskop wurde 1986 von Gerd Binnig, Calvin Quate und Christoph Gerber entwickelt und dient zur mechanischen Abtastung von Oberflächen und der Messung atomer Kräfte auf der Nanometerskala.

Pro Dem Artikel fehlt nichts wichtiges, und er trägt keinen unwichtigen Ballast, er ist sehr gut verständlich und umfassend mit Quellenangaben, Literatur und Verweisen versehen. --134.105.10.42 14:46, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel informiert imho gut(Ohne das ich sagen könnte ob was wichtiges fehlt). Die Einleitung bei "Betriebsmodi" sollte noch von der Listenstruktur befreit werden. --Mathemaduenn 12:09, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Meteorologische Observatorium Hohenpeißenberg ist die älteste und war für etwa 100 Jahre die einzige Bergwetterstation der Welt. Das Meteorologische Observatorium ist dem Deutschen Wetterdienst (DWD) angegliedert, betreibt Ozonforschung und Radarmeteorologie und führt Wetterbeobachtungen durch. Das Observatorium ist zusammen mit der Wetterwarte auf der Zugspitze die einzige Globalstation in Deutschland und weltweit eine von 23 eines Programms der World Meteorological Organization (WMO), einer UN-Organisation, zur Langzeiterfassung und Auswertung atmosphärischer Daten.

Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

Lünen ist die größte Stadt des Kreises Unna im östlichen Ruhrgebiet. Die Nachbarstädte sind im Uhrzeigersinn und im Süden beginnend: Dortmund, Waltrop (Kreis Recklinghausen), Selm, Werne, Bergkamen und Kamen (alle im Kreis Unna).

Kritik kann man umsetzen ;)

  • Pro Ich finde diesen Artikel informativ. Er ist sachlich formuliert und enthält keine Fehler. -- Litti91 17:08, 4. Juli 2007
Wenn ein Unterstützer schon sagt, dass der Artikel Fehler enthält, suche ich nicht mehr danach, sondern stimme stracks contra. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 17:51, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Zur Zeit leider Kontra. Der Artikel besteht mir aus zu vielen Listen. Das sollte noch geändert werden. --Jörg 13:37, 5. Jul. 2007 (CEST) @Wwwurm: Welcher Unterstützer sagt denn, dass der Artikel Fehler enthält? Bei einer Bewertung sollte der Artikel zählen und nicht die Aussage "eines Unterstützers"![Beantworten]

Kontra Das mit der Listenlastigkeit seh ich auch so. Auch habe ich diesen Satz nicht recht verstanden "Noch heute verläuft die Grenze zwischen dem Bistum Münster und dem Erzbistum Paderborn entlang der Lippe mitten durch die Stadt. Damit ist Lünen die eizige Stadt in Deutschland, in der ein Fluss direkt durch die Fußgängerzone fließt." Weil die Bistumsgrenze durch die Lippe führt, fließt der Fluss durch die Fußgängerzone oder wie ist das gemeint? Machahn 13:57, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heinz Berggruen (* 6. Januar 1914 in Berlin-Wilmersdorf; † 23. Februar 2007 in Paris) war einer der bedeutendsten deutschen Kunstsammler des 20. Jahrhunderts, Journalist, Autor, Kunsthändler, Galerist und Mäzen. Im Jahre 2004 wurde Berggruen in einem Festakt zum Ehrenbürger Berlins ernannt.

Der Artikel hat sich gemacht und mit der Fotografie, die jetzt noch dazugekommen ist, wirkt der ganze Artikel schön und rund, oder? Für Kritik bin ich offen. --Bücherwürmlein Disk-+/- 19:33, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Klar, der Artikel hat sich seit meines bescheidenen Anfangs ziemlich gemausert! --maha 19:37, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Für lesenswert pro, allerdings mit Anmerkungen: Mir persönlcih kommt die Satzstruktur "Er wurde..." viel zu häufig und mir sind die Sätze zu kurz und abgehackt - das ist allerdings wohl in meinem persönlichen Stilgeschmack begründet. Störend finde ich die Presselastigkeit des Artikels; Imho werden viel zu viele Zeitungsartikel als Quellen gelistet und die ganzen Nachrufe und Videos im Abspann "Weblinks" finde ich too much. -- Achim Raschka 21:47, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Artikel trägt sicher schon viele Fakten zusammen, hat aber aus meiner Sicht einige gravierende Mängel. Diese liegen hauptsächlich in einer unausgewogenen Gewichtung. Dies beginnt bereits in der Einleitung, wo zwar die Ehrenbürgerwürde Berlins Erwähnung findet, nicht aber das Museum Berggruen, welches für diese Ehre ja sicherlich den Ausschlag gab. Sehr umfangreich ist der Abschnitt Familie ausgefallen. Neben relativ unwichtigen Details wie "Nicolas Berggruen (* 1961) ist Mehrheitsgesellschafter der in Berlin ansässigen Grundstücksgesellschaft Nicolas Berggruen Holding GmbH." fällt hier die umfangreiche Listung der Beerdigungsteilnehmer auf. Diese unterstreicht zwar die Bedeutung des Mannes, nur müsste diese vorher erstmal im Artikel herausgearbeitet werden. Demgegenüber ist der Abschnitt "Paris ab 1947" stark unterrepräsentiert. Berggruen war in erster Linie Kunsthändler und Kunstsammler. Sätze wie "in Paris, wo er sich 1947 als Kunsthändler in der Rue de l’Université am linken Seine-Ufer niederließ." geben keine Hintergrundinformationen. Warum wurde Berggruen Kunsthändler? Wer half ihm dabei? Wer waren seine Kunden? Wie hat er die Kunstwerke in seiner Galerie ausgestellt? Wie war sein Verhältnis zum Auktionshandel? Gibt es Zahlenmaterial (Verkaufte Werke, Umsätze, Gewinnspannen)? Wie ist das Vermögen entstanden, dass die bedeutende Kunstsammlung ermöglichte? Mit was hat er die ersten zwei Jahre gehandelt, bevor er Picasso kennenlernte? Wie gewann er die Sympathien von Picasso? Wie sah die Freundschaft zu Picasso aus? Ab wann baute Berggruen seine Sammlung auf? Was zeichnet die Sammlung Berggruen aus? Welche bedeutenden Werke befinden sich in der Sammlung? Was ist mit Berggruens Stiftungen an andere Museen? Wieso ist Berggruens Sammeltätigkeit wegbereitend für die Entwicklung der Kunst des 20. Jahrhunderts? Nach dem zweiten Weltkrieg hatte sich die Kunst immerhin 45 Jahre ohne Berggruen entwickelt und Picasso hatte längst Anerkennung gefunden. Aber auch die Abschnitte vorher listen eher Fakten, ohne das ein rundes Bild entsteht. Welchen Themen widmete sich Berggruen in der Frankfurter Zeitung? Welchen im San Francisco Chronicle? Wie kommt es dazu, dass ein museumsunerfahrener Mann gleich als Kurator eine Ausstellung vorbereitet. Welche Meinung hatte Berggruen von den Werken Diego Riveras und Frida Kahlos, deren Werke sich ja nicht im Museum Berggruen befinden. Der Autor Berggruen kommt nur mit einer Werkliste vor. Was aber steht in diesen Werken? Insgesamt aus meiner Sicht noch eine Baustelle. --Rlbberlin 00:35, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Die Bistumsliga Berlin e.V. ist eine 1990 entstandene katholische Freizeitfußballliga, welche momentan fünf verschiedene Wettbewerbe umfasst. Am regulären Ligabetrieb, der Bistumsliga-Fußball-Meisterschaft (kurz Bistumsmeisterschaft), nehmen gegenwärtig 50 Mannschaften aus der Region des Bistums Berlin in sechs Spielklassen teil.

  • pro - Dieser Artikel sorgte beim letzten Schreibwettbewerb gleich nach seiner Nominierung für einigen Trubel rund um die Fußball-Relevanzkriterien. Der Autor konnte allerdings durch Qualität beweisen, dass dieser Artikel seinen Platz in der Wikipedia hat - in meinen Augen einen sehr lesenswerten Platz. -- Achim Raschka 23:17, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Die Ausführlichkeit des Artikels steht in krassem Mißverhältnis zur Bedeutung seines Gegenstandes. Da werden Vorstandsmitglieder bis zum letzten Beisitzer aufgeführt, schicke Grafiken und Tabellen gebastelt, die angesichts der Irrelevanz der beteiligten Mannschaften für Außenstehende absolut nichts aussagen etc. Da könnte ich genausogut einen Artikel über die Clubmeisterschaft meines Schachvereins schreiben. Nee, das geht mir irgendwie in die falsche Richtung. Stefan64 23:42, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Gegensatz zu deinem Schachverein hat diese Liga jedoch einiges an Medienpräsenz und ist schon etwas interessantes. Warum sollte das nicht dargestellt werden? Wem schadet es, dass dieser Artikel existiert? Im Gegenteil, der interessierte Leser, bekommt einiges an Infos und ist am Ende gut informiert. Ich finde den Artikel lesenswert, somit Pro Julius1990 00:07, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich muß Stefan recht geben - der Artikel ist so massiv aufgeblasen und mit Trivialitäten und Irrelevanzen aufgeblasen, daß er seiner Bedeutung nicht mehr gerecht wird. Rechnet man das hoch, müßte der Deutschland-Artikel den Umfang des Brockhauses haben. In gestraffter und geraffter Form (was immernoch mehrere Bildschirmseiten heißen kann) wäre das Thema erschöpfend genug abgehandelt. Der Artikel scheidet nicht mehr das Wichtige vom Unwichtigen und ist deshalb in meinen Augen nicht lesenswert, demnach Kontra. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 07:58, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

5. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. Juli.

Der Gimpel (Pyrrhula pyrrhula), auch Dompfaff oder Blutfink genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Finken (Fringillidae). Er besiedelt Europa mit Ausnahme der Mittelmeerländer, Vorderasien, Ostasien einschließlich Kamtschatka und Japan sowie Sibirien. Seine Nahrung setzt sich aus halbreifen und reifen Samen von Wildkräutern und Knospen zusammen. Die Art gilt derzeit als wenig bedroht. Früher stellte der Gimpel ein Symbol für Tölpelhaftigkeit, Ungeschicklichkeit und Dummheit dar.

Neutral: Sieht so aus, als ob der Artikel die Lesenswert-Kriterien erfüllen würde. Als IP ohne Wertung.--84.177.217.114 05:53, 5. Jul. 2007 (CEST) Neutral: Ist die Paarung beim Dompfaff wirklich nur von der Gonadenbildung und nicht auch von Jahreszeiten abhängig?--Engelbaet 13:58, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Artikel zum klassischen Lösungsverfahren für lineare Gleichungssysteme. --Mathemaduenn 11:16, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Agnes von Poitou oder Kaiserin Agnes war nach dem Tod ihres Mannes Kaiser Heinrich III. während der Minderjährigkeit ihres Sohnes Heinrich IV. von 1056 bis 1061 Regentin des Heiligen Römischen Reichs. 1061 zog sie sich nach einem von ihr mitverschuldeten Papstschisma aus der Regierungsverantwortung zurück, sicherte aber weiterhin die Thronansprüche ihres Sohnes. Agnes war die zweite Ehefrau Heinrichs III. Unter ihren sechs Kindern war neben dem späteren Kaiser Heinrich IV. auch die Königin Judith von Ungarn.

Nach Überarbeitung und Review nun mein zweiter (und letzter) Versuch, dem Artikel zum meiner Meinung nach verdienten "Lesenswert"-Bapperl zu verhelfen. Als Vorschlagender Neutral. -- Tüte 13:52, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.



2. Juli

Kontra Der Artikel wurde in den letzten Monaten stark verändert und verfälscht. In keinem Fall mehr lesenswert. --84.63.35.1 10:07, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Yo IP - das mag jetzt stimmen oder auch nicht, aber es wäre schon ganz reizend, wenn Du Deine Kritikpunkte genauer benennen würdest, damit man sich nicht erst zusammensuchen muss, wo da welche (Deiner Ansicht nach verfälschenden) Änderungen vorgenommen wurden. Der Blick auf die Versionsgeschichte lässt einen zwar wenig Erbauliches ahnen, aber ich möcht's dann bitte vom „Antragsteller“ etwas detaillierter wissen. Merci, --Rainer Lewalter 10:18, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, hier ist mal der Diff zur Lesenswerten Version. Das recht kritische Zitat wurde gekürzt, die Beschädigung durch die Amerikaner wurde etwas mehr zu Ungunsten der Amerikaner ausgelegt (die angeführte Quelle bezieht sich jedoch nicht auf diese Änderung sondern ist mit der alten Version ebenso vereinbar). Einige Formulierungen sind recht linkisch geworden, z.B. "bemängelten die Kritiker [...] die Rolle Wilhelms als "Kartätschenprinz" bei der blutigen Niederwerfung der Märzrevolution des Jahres 1848." Es sind noch zwei Bemerkungen hinzugekommen, die ich nicht ganz einordnen kann:

  • Das Deutsche Eck war seit Errichtung des (ersten) Denkmals eine Touristenattraktion und ist es bis heute geblieben.
  • Die Aufstellung erfolgte am „Sedantag“, dem Tag der Kapitulation von Kaiser Napoleon III., was aber lediglich in Frankreich Beachtung fand.

Außerdem wurde der Absatz über des Wiedervereinigungsdenkmal gekürzt auf "An das „Mahnmal der deutschen Einheit“ erinnern heute nur mehr die drei Betonelemente der Berliner Mauer, die gemäß Bronzetafel den „Opfern der Teilung (17. Juni 1953 - 9. November 1989)“ gewidmet sind." Er enthielt zuvor keine "nur mehr".

Da mir der Artikel hochgradig egal ist, enthalte ich mich der Stimme. Ich wollte nur mal die Daten zusammentragen, damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann und nicht auf Protestreflexe ;-) angewiesen ist. -- 217.232.43.91 13:04, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Literaturangaben sind unzureichend (was macht z.B. die „unbelegte Behauptung“, Eisenhower habe die Zerstörung gefordert, überhaupt erwähnenswert?), die Bildergalerie gehört auf das enzyklopädisch bedeutsame heruntergefahren und die ein oder andere Formulierung muss bereinigt werden („machte sich in staatlichen wie privaten Kreisen die Idee breit...“). Der Artikel ist so kurz, dass es einem Autoren mit entsprechenden Quellen problemlos möglich sein sollte, die Mängel innerhalb von sieben Tagen zu bereinigen – falls das nicht geschieht, wäre ich jedoch gegen eine Wiederwahl. --Thomas Schultz 14:07, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]