Jacques Laffite
Nation: | |||||||||
Automobil-/Formel-1-Weltmeisterschaft | |||||||||
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Erster Start: | Großer Preis 1974 | ||||||||
Konstrukteure | |||||||||
1974–1975 Williams 1976–1982 Ligier 1983–1984 Williams 1985–1986 Ligier | |||||||||
Statistik | |||||||||
WM-Bilanz: | keine WM-Platzierung | ||||||||
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WM-Punkte: | 228 | ||||||||
Podestplätze: | 32 | ||||||||
Führungsrunden: | 283 über 1518,563 km |
Jacques Laffite (* 21. November 1943 in Paris) ist ein ehemaliger französischer Formel-1-Rennfahrer, der von 1974 bis 1986 in der Formel 1 fuhr. In 176 Grand Prix Rennen errang er sechs Grand-Prix-Siege, sieben Pole Positions sowie 228 WM-Punkte. 1979 bis 1981 wurde er jeweils WM-Vierter.
Laffites Kindheit
Jacques wuchs als Sohn eines Rechtsanwaltes in Paris auf. Seine Kindheit verbrachte er in der Welt der französischen Oberschicht und besuchte gute Schulen. Seine Interessen wurden vom Sport bestimmt. Schnell wurde der junge Jacques Laffite zu einem guten Tennisspieler, Skifahrer und Schlittschuhläufer. Der lebensfrohe, junge Franzose wurde schnell zum Frauenschwarm, ließ jedoch in seinen schulischen Leistungen nach. Im Winter des Jahres 1958 lernte er seinen späteren Schwager Jean-Pierre Jabouille kennen. Die beiden wurden unzertrennliche Freunde. Dem introvertierten Jabouille imponierte der offene lebensfrohe Jacques. Beide absolvierten wenig später gemeinsam das Millitär. Schließlich war es Jabouille, der begann, sich für den Motorsport zu begeistern. Laffite zog anfänglich mehr aus Sympathie mit.
Beginn als Mechaniker für Jabouille
Nach dem misslungenem Abitur wurde Laffite zu einem Überlebenskünstler. Seine Eltern unterstützten ihn nicht mehr und der dennoch stets fröhliche und humorvolle Jacques „Jacquot“ Laffite wurde zum Mechaniker seines Freundes Jabouille. Laffite schaffte es immer wieder Motoren und Ersatzteile für die Rennwagen seines Freundes zu beschaffen. Ohne große mechanische Kenntnisse, schafften es die beiden Franzosen immer wieder ihr Auto zum Laufen zu bringen. All dies geschah auf eigene Kosten.
Anfänge als Rennfahrer
Jean Pierre Jabouille konnte bald erste Erfolge als Rennfahrer verzeichnen. So machte er 1968 auch den französischen Industriellen Hubert Giraud auf sich aufmerksam. Dieser erkundigte sich nach einem Besuch der Werkstatt, warum Laffite keine Rennen fahren würde. Als Giraud erfuhr, dass Laffite mittellos war, finanzierte er dem jungen Franzosen einen Formel-Franc-Rennwagen. Die Bedingung war jedoch, dass Laffite den Wagen selbst aufbauen musste. So dauerte es einige Zeit, bis Laffite erste Rennen fahren konnte. Die Zwischenzeit nutzte Jacques sehr effektiv in dem er an der Rennfahrerschule Ecole Winfield teil nahm. Bei einem Nachwuchswettbewerb konnte er den zweiten Platz als ersten Erfolg als Rennfahrer verbuchen. Dieser zweite Platz bedeutete allerdings noch wesentlich mehr. Er sicherte Laffite eine bezahlte Saison in der Formel 3. Somit begann die Karriere des Jacques Laffite wesentlich professioneller, als ursprünglich zu vermuten war.
Erfolge in der Formel Renault
In der Formel 3 erhiehlt Laffite ein Martini-Chassis und lernte den Luxus kennen, selbst Mechaniker zu haben, welche für ihn arbeiteten. 1970 wechselte Laffite in die populäre Formel Renault. Hier erlebte er jedoch ein Desaster. Die völlig unsicheren, überschnellen Formel Renault-Wagen, wurden von leichtsinnigen jungen Rennpiloten gesteuert. Laffite, immerhin schon 27 Jahre alt, war bereits mit einem gesunden Überlebenswillen ausgestattet und konnte kaum mit den anderen Fahren mithalten. 1971 sollte sich die Situation deutlich verbessern. Er teilte sich das Cockpit mit einem reichen Hobbyrennfahrer und kam nach der ersten Eingewöhnungs-Saison besser mit den Konkurrenten zurecht. Laffite erreicht in Albi und Paul Richard erste Siege und schloss die Saison als 5. der Meisterschaft ab. 1972 wechselte Laffite zum BP Racing-Team und dominierte die Saison mit 12 Siegen. Somit hatte er seinen ersten großen Titel gewonnen und schien für höhere Aufgaben prädestiniert zu sein.
Im folgendem Jahr wurde er Meister der internationalen Formel 3 Europameisterschaft. Längst war Laffite über die Grenzen Frankreichs bekannt. 1974 sollte er planmäßig in der Formel 2, für Ligier Maseratti starten. Jedoch war längst der Formel 1 Teamchef Frank Williams auf den Franzosen aufmerksam geworden.
Der Einstieg in die Formel 1 mit Williams
Im Alter von 30 Jahren debutierte Jacques Laffite 1974 am Nürburgring in der Formel 1. Frank Williams stellte ihm den zweiten ISO-F1 Williams zur Verfügung. In den verbleibenden vier Saisonrennen hatte Laffite mit der Umstellung auf die Formel 1 zu kämpfen. Aufgrund des damals wenig konkurrenzfähigen Autos war sein einziger Erfolg ein beendetes Rennen. Zur Saison 1975 blieb Laffite im unterlegenen Williams, welcher gegen die dominierenden Ferrari, Brabham und McLaren keine Chance hatte. Dennoch erreichte Laffite am Nürburgring, genau ein Jahr nach seinem Debut, den ersten Podest-Platz seiner Karriere. Hinter Carlos Reutemann konnte er das Rennen auf Rang 2 abschließen. Dies blieb der einzige Lichtblick des Jahres.
Der erste Sieg auf Lieger
Für 1976 bekam er von Guy Ligier das Angebot, den neuen französischen Gitanes-Ligier-Matra-Rennwagen zu pilotieren. Dieses Team sollte von nun an sein neues Zuhause im Rennsport werden. Das Premierenjahr endete erfolgreich, mit 20 Weltmeisterschaftspunkten und der ersten Pole Position in Monza.
Die folgende Saison lief unglücklich für Laffite an. Bis zum achten WM-Lauf 1977, im schwedischen Anderstorp, hatte er noch keinen WM-Punkt eingefahren. Hier geschah dann jedoch die Sensation. Laffite gewann zum ersten Mal einen Formel 1 Grand Prix. Ganz Frankreich war ob des ersten Sieges eines französischen Pilotens auf einem französischen Auto im Freudentaumel. Ganz Frankreich stand in der Folge hinter dem Team von Guy Ligier. Die Saison verlief jedoch wenig erfreulich weiter. Nur im niederländischen Zandvoort konnte Laffite als Zweiter noch von sich Reden machen.
Die erfolgreichsten Jahre im Ligier
Die Saison 1978 brachte keine Verbesserung für Jacques Laffite. Mit 19 WM-Punkten schloss er die Meisterschaft als achter ab. Zwei dritte Plätze in Jarama und Hockenheim blieben die besten Ergebnisse der durchschnittlichen Saison. Der Matra V12 Motor hatte ausgedient und die neuen Wingcar Lotus-Rennwagen fuhren der Konkurrenz davon.
Ab 1979 setzte Ligier zwei Autos ein und Patrick Depailler wurde als zweiter Pilot verpflichtet. Auch am Auto wurden zahlreiche Veränderungen durchgeführt. So stieg man auf V8 Cosworth-Motoren um und baute eine französische Version der Wingcars. Wie sich herausstellen sollte, war der neue Ligier ein Überflieger. Zum Saisonauftakt stellte Laffite seinen Rennwagen mit über einer Sekunde Vorsprung auf die Pole Position. Das Rennen gewann er ungefährdet in Form eines Start-Ziel-Sieges. Auch das zweite Rennen der Saison in Buenos Aires gewann Laffite. Hier gelang dem französischen Team mit dem zweiten Platz von Patrick Depaillers sogar der erste Doppelsieg seiner Formel 1 Geschichte. Laffite fand sich plötzlich in der Rolle des WM-Favoriten wieder. Doch in der zweiten Hälfte des Jahres stellte sich heraus, dass Ligier mit dem Rennwagen nur ein Zufallstreffer gelungen war. Die Überlegenheit des Ligiers war verblasst und niemand im Team wusste die Ursachen hierfür. Kein Techniker war in der Lage, den Rennwagen zu verstehen. Laffite und Ligier waren nur noch Mittelmaß. Zwar gelangen Laffite noch drei dritte Plätze, doch war die Chance auf den WM-Titel verloren gegangen. Weltmeister wurde letztlich Jody Scheckter auf Ferrari. Zu allem Überfluss verletzte sich auch noch Teamkollege Depailler beim Drachenfliegen schwer. Am Ende einer wechselhaften Saison, blieb für Laffite nur der vierte Rang in der Fahrerwertung. Dies war zwar das beste Ergebnis seiner bisherigen Karriere, dennoch war man im Ligier-Team über den Leistungsabfall sehr enttäuscht.
Im folgenden Jahr erhielt Laffite mit Didier Pironi einen neuen, wesentlich jüngeren Teamkollegen. Der mittlerweile 37 Jahre alte Laffite hatte große Mühe mit dem Neuling. In Hockenheim holte Jacques den einzigen Saisonsieg. Mit 34 WM-Punkten schloss er die Meisterschaft jedoch wieder als vierter und vor seinem Teamkollegen ab. So sollte Laffite auch für die Saison 1981 die Nummer Eins im französischen Rennstall bleiben. Diese Saison sollte die Erfüllung seines Traumes bringen. Endlich sollte er zusammen mit seinem Freund Jean-Pierre Jabouille in einem Team fahren. Zwölf Jahre nach dem Laffite als Mechaniker für seinen Schwager gearbeitet hatte, waren beide im Ligier-Team wiedervereint. Hierraus wurde jedoch Nichts. Nur ein Rennen nachdem Jabouille bei Ligier unterschrieben hatte, kam es zu einem schwerern Rückschlag. Beim Großen Preis von Kanada 1980 verunglückte Jabouille schwer, kam jedoch mit einigen komplizierten Beinbrüchen davon. Dies bedeutete letztlich das Ende der Karriere von Jabouille. Zwar wurde ihmm das Cockpit neben Laffite freigehalten, doch nach einigen missglückten Comeback-Versuchen, wurde Jabouille Rennleiter des Ligier-Teams, welches von dem Konzern Talbot teilweise übernommen und in Talbot-Ligier umbenannt wurde.
Nach schwerem Saisonbeginn konnte sich Talbot-Ligier im Jahr 1981 steigern. Mit nur einem besetzten Cockpit, das Zweite wurde ja bis zur Saisonmitte für Jabouille freigehalten, lastete der gesamte Erwartungsdruck des Talbot-Konzernes auf Laffite. In Österreich konnte der Franzose schließlich den fünften Sieg seiner Karriere einfahren. Im Laufe der Saison steigerte sich Laffite immer weiter. Beim GP von Kanada lieferte Laffite das wohl beste Rennen seiner Karriere ab. Im strömenden Regen holte der französische Lebemann sensationell seinen zweiten Saison-Sieg. Durch dieses Meisterstück, hatte Jacques Laffite vor dem letzten Rennen in Las Vegas (Ceasars Palace) noch Aussenseiter-Chancen auf den ersehnten WM-Titel. Zum ersten und wie sich herausstellen sollte letzten Mal in seiner Karriere, konnte Laffite zu einem so späten Zeitpunkt der Saison Weltmeister werden. Von den Medien wurde dies jedoch kaum beachtet, da der Dreikampf zwischen Alan Jones, Nelson Piquet und Carlos Reutemann das Geschehen bestimmte. Im entscheidenden Rennen von Las Vegas hatte Laffite schließlich keine Chance und musste Piquet den Titel überlassen. Er selbst schloss die Weltmeisterschaft zum dritten Mal in Folge als Vierter ab. Mit diesem Rennen verabschiedete sich Laffite für immer aus der Weltspitze der Formel 1.
Krise des Ligier-Talbot-Teams
1982 stürzte das Talbot-Ligier-Team in eine tiefe Krise. Nach nach einigen sehr erfolgreichen Jahren, in denen man mit Laffite, Depailler und Pironi immerhin 8 Siege geholt hatte und 1980 sogar Platz Zwei in der Konstrukteurs-WM erreichte, war die erfolgreiche Zeit für Ligier zu Ende. Die Veränderungen in der französischen Autoindustrie wirkten sich negativ auf die Zukunft des Teams aus. Das beste Siasonergebnis war ein durchaus respektabler dritter Platz in Österreich. Jedoch ging es bei diesem Rennen chaotisch zu und viele Favoriten fielan aus. In der Weltmeisterschaft fiel Laffite auf den 17. Rang. Gerade einmal fünf Punkte standen am Ende der katastrophalen Saison zu Buche. Laffite flüchtete regelrecht zu seinem alten Arbeitgeber Williams zurück. Dieser Team stellte mit Keke Rosberg den aktuellen Weltmeister.
Rückkehr zum Williams-Team
Auch im Williams-Team konnte Laffite nicht mehr an alte Erfolge anknüpfen. Hatte Williams im Jahr zuvor noch knapp den Fahrertitel gewonnen, hatte das Team 1983 kaum noch Chancen. Dies hatte vor allem technische Gründe. Die von Williams nach wie vor benutzten Saugmotoren mussten sich den neueren Turbomotoren geschlagen geben. Zwar gelang Laffites Teamkollege, der amtierende Weltmeister Keke Rosberg, in Monaco noch ein letzter Sieg mit einem Saugmotor, faktisch war der Williams jedoch unterlegen. Laffite konnte in dieser enttäuschenden Saison nur 11 WM-Punkte gewinnen und schloss die Weltmeisterschaft als 11. ab.
1984 hatte Williams aus den Fehlern gelernt und sich mit Honda einen starken Turbomotor ins Team geholt. Jedoch benötigte man mehr als ein Jahr, um das Aggregat zum fehlerfreien Laufen zu bringen. Wieder gelang Rosberg wenigstens ein Sieg (in den USA), während Laffite eine noch schwächere Saison als ein Jahr zuvor verbuchen musste. Nur fünf WM-Punkte hatte der Franzose erreicht. Dies war nur noch den 14. Rang in der Weltmeisterschaft wert. Laffite wurde unmissverständlich deutlich gemacht, dass sich für die Saison 1985 ein neues Team suchen muss. Ersetzt wurde er durch Nigel Mansell, welcher in den folgenden Jahren zu einem der erfolgreichsten Formel 1 Fahrer aller Zeiten wurde.
Der inzwischen 41 Jahre alte Laffite, welcher trotz der erfolglosen letzten Jahren kaum an Lebensfreude eingebüßt hatte, stand vor der Entscheidung aufzuhören. Er entschied sich jedoch, zu seinem alten Team Ligier zurückzukehren. Er begründete die Entscheidung mit dem nach wie vor vorhandenen Fahrspaß: "Ich habe nach wie vor so viel Spaß am Fahren, eigentlich möchte ich ewig fahren."
Die letzten Jahre im Ligier
Die 12. Saison von Jacques Laffite begann besser, als die meisten Beobachter erwartet hatten. Zwar konnte Laffite nicht mehr an alte Leitungen in der Weltspitze anknüpfen, war jedoch durchaus in der Lage, regelmäßig in die Punkte zu fahren. In Silverstone und Hockenheim schaffte er es sogar nochmals, mit dem Liegier auf den dritten Platz zu fahren. Beim Saisonfinale in Australien reichte es gar für den zweiten Platz. In der Weltmeisterschaft war Laffite tatsächlich zurück in den Top 10. Mit 16 Punkten belegte der Franzose Rang 9. Damit hatte Laffite in seinem alten Team besser abgeschlossen als in den vergangenen zwei Jahren bei Williams.
1986 ging der vitale Lebemann aus Paris in seine 13. und wie sich herausstellen sollte, letzte Saison. Schon beim Saisonauftakt in Brasilien wurde Laffite dritter. In den USA konnte Laffite mit einem zweiten Platz seinen letzten Erfolg in der Formel 1 feiern. Laffite hatte bewiesen, auch als Rennsport-Senior, mithalten zu können. Dies war der letzte Podestbesuch des Jacques Laffite in der Formel 1.
Das plötzliche Ende
Im britischen Brands Hatch bestritt Jacques Laffite seinen 176. Grand Prix. Somit stellte er den damals aktuellen Rekord für die meisten GP-Rennen von Graham Hill ein. Tragischerweise ging gerade an diesem Jubiläumswochenende die Karriere des beliebten Franzosen zu Ende. Beim Start des Rennens wurde Laffite in eine folgenschwere Kollision verwickelt. Er folg mit seinem Ligier in einen Erdwall neben der Strecke. Das Auto wurde im vorderen Bereich komplett zerdrückt und Laffite konnte lange nicht befreit werden. Er hatte sich bei diesem Unfall schwerste Beinbrüche zugezogen. Auch ein komplizierter Beckenbruch war die Folge des Unfalls. Die Heilung der schweren Verletzungen nahm mehr als ein halbes Jahr in Anspruch. Die Formel 1 Karriere des Jacques Laffite hatte ein plötzliches Ende genommen.
Jacques Laffite erreichte in 176 Grand Prix sechs Siege, sieben Pole Positions, sieben Schnellste Runden und 228 WM-Punkte. Er fuhr während seiner 13 jährigen Karriere nur für zwei Teams. Insgesamt vier Jahre für Williams, neun Weltmeisterschaften für sein französisches Lieblingsteam Ligier, mit welchem er alle sechs Siege holte. Laffite blieb der ganz große Wurf verwehrt, dennoch fuhr er jahrelang an der Spitze der Formel 1. Laffite blieb während seiner langen Karriere der Spaßvogel und der lebensfrohe, vitale Mann, als welcher er schon in der Formel 1 debutierte. Laffite genoss das Leben in vollen Zügen und war trotz seiner angeborenen Leichtigkeit ein sehr professioneller und schneller Rennfahrer.
Leben nach der Formel 1
Von seinen Verletzungen genesen, fuhr Laffite noch einige Jahre Tourenwagenrennen, unter anderem in der DTM. Heute ist Laffite als Fernsehkommentator für den französischen Sender TF1 tätig. Er fungiert als Berater für französische Nachwuchsfahrer. Auch heute noch ist Laffite ein häufiger Besucher der Boxengasse bei Formel 1 Rennen.
Literatur
- Oliver Buss u.a.: Rennsport - Geschichte, Nr. 72', 1999
- Gerhard Melchert u.a.: Formel 1 History, Martin Kelter Verlag, Hamburg 2002
Personendaten | |
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NAME | Laffite, Jacques |
KURZBESCHREIBUNG | Autorennfahrer |
GEBURTSDATUM | 21. November 1943 |
GEBURTSORT | Paris |