Diskussion:Heavy Metal
Weiss jemand wo man Band wie Therion oder Haggard einordnen kann? Symphonic Metal? [[Benutzer:Hagen von tronje|A
ansatz begriffsklärung mit weiteren wikilinks
so, der anfang wäre gemacht und es gefällt mir jetzt schon zig mal besser als zuvor. siehe auch änderungen in metal. fein, JD {æ} 17:11, 15. Apr 2005 (CEST)
Kompliment
Gut gemacht JD ! Das war mal nötig, diesen Subkulturkram auszulagern, damit etwas Struktur in das Ganze kommt. Gruss Boris Fernbacher 17:58, 15. Apr 2005 (CEST)
- danke für die blumen, aber da bin ich wirklich nicht das a und o bei der sache gewesen. eher stießen andere nutzer diese lemma-diskussion neu an und ich habe mich nach längerem überlegen zu diesem vorschlag hinreißen lassen, der doch wirklich gelungener ist als der vorige zustand.
- insbesondere in sachen umschreibung des hauptartikels haben einen riesenbrocken der arbeit eine leider anonyme IP, HdEATH und stückweise Lectum übernommen. nachdem ich aber alles andere als noch den vollen überblick habe: auch denjenigen, die ich vergessen habe, denjenigen, die ihren anteil anders einschätzen und blablabla... tolle arbeit, jungs und mädels! ;-)
- --JD {æ} 14:15, 16. Apr 2005 (CEST)
Heavy Metal bzw. Metal, 29. März
Hab den Artikel gerade entdeckt - sehr guter Artikel, der auch etwas genauer in die Materie eingeht, vielleicht sogar ein kommender Exzellenter. --AlphaCentauri ⌘ 23:33, 29. Mär 2005 (CEST)
- Der Artikel ist sehr unaufgeräumt. Solange so ins Ungefähre gedichtete Sätze drinstehen wie "Viele Metalfans lieben lange, ausgiebige, oft auch emotionsgeladene und lautstarke Debatten, gemäß dem Ideal der eigenen Meinung. Viele dieser Debatten speisen sich aus verschiedenen Auffassungen über die Definition von "Heavy Metal", "True Metal" usw. Die Kategorisierung der meisten Metalbands fällt schwer." wird er wohl nicht exzellent werden. Der Artikel ist zwar ausführlich, aber gut ist er nicht. Noch ein Zitat: "Provokation wird in einigen Subgenres groß geschrieben, weshalb diese Kulturbewegung oft in der Öffentlichkeit missverstanden wurde. So wird man zum Beispiel vereinzelt mit Symbolik konfrontiert wie dem Eisernen Kreuz, Totenköpfen, Pentagrammen und anderen okkulten und militanten Symbolen, die eine Faszination des Bösen und Zerstörerischen reflektieren, jedoch im Allgemeinen (ähnlich wie bei Bikern der 60er Jahre) keinerlei politischen Hintergrund haben." Doch, das haben sie, sie sind nur zweckentfremdet und dienen der Abgrenzung (so wie englische Punks sich in den 80ern Hakenkreuze auf die T-Shirts gemalt haben). Sie wurden also nicht "missverstanden", sondern sie haben sehr gut - als gewollte Abgrenzung! - funktioniert. Noch einer: "Wie in jeder Jugendsubkultur existiert hier ein typisches Gedankengut, dessen Ausbau und Ausprägungsgrad von Hörer zu Hörer natürlich variiert, so dass keine Pauschalisierungen möglich sind." Ein "typisches Gedankengut" ist ja eben typisch und kann deshalb sehr gut "pauschalisiert" ("charakterisiert" ist vielleicht gemeint) werden. Das wäre ja gerade die Aufgabe eines guten Artikels. Der hier labert eher nur so rum. Der Abschnitt "Metal als Subkultur und Kunstform" ist übrigens überflüssig, wenn weiter hinten noch das Kapitel "Kultur" kommt... --Fb78 post 02:15, 30. Mär 2005 (CEST)
ich kann nicht verstehen, warum dieser artikel, an dem eine vielzahl user stückwerk vollbracht hat, als "sehr gut" angesehen werden sollte. vielleicht erschlägt einen ja nur die schiere überlänge mit ihren infos?
nunja, jedenfalls habe ich schon am 17.02.2005 auf der diskussionsseite in längerer form stellung genommen. dass bis heute nur eine IP darauf reagiert hat ("Solange man zu einem Thema schreiben kann, ohne dass es vollkommener Blödsinn ist, kann ein Artikel IMO nicht zu lange sein"), spricht bände: niemand fühlt sich für dieses ungetüm an artikel zuständig, niemand blickt wohl mehr voll durch, niemand sieht konkrete verbesserungspunkte, die er angehen möchte.
deshalb nun im folgenden zuerst noch einmal mein beitrag aus der diskussion in gekürzter form:
- ein umfangreicher artikel [...], der sich ab und zu wiederholt und leider öfter in die rechtfertigungsecke abdriftet [...]
- ich habe ein paar mehr oder weniger bedeutende änderungen vorgenommen. wo es nicht nur typos waren, möchte ich hier kurz etwas dazu sagen:
- den teil mit den "ss-runen" habe ich gelöscht. dass es auch um provokation und co geht, wird im artikel deutlich genug gemacht. neben dem hinweis, dass die szene oft fälschlicherweise als rechts eingestuft wird, gleichzeitig auch noch so ganz unbedarft zu sagen, dass mit den ss-runen gespielt wird (natürlich ohne politischen hintegedanken...), finde ich höchst naiv. weiterhin kommen solche spinnereien nur bei einem minimalen prozentsatz vor und deshalb sollten die ss-runen nicht auch noch mitten im artikel erwähnt werden. [...]
- "Die Unverständlichkeit wird aufgrund der manchmal extremen Texte von den Bands andererseits oft gutgeheißen. Jedoch bleiben auf diese Weise auch manche intelligente Texte der breiten Masse verschlossen." - interessiert keinen menschen. "oft gutgeheißen" blabla, auf der anderen seite blabla. sagt nix aus. an anderer stelle wird ja noch auf gesangsarten und texte eingegangen.
- "Einflüsse des Heavy Metal" habe ich gelöscht - meines wissens hat der heavy metal an sich selbst keine stilrichtung besonders beeinflusst, da sowieso alles im fluss ist: alles war schon da, jeder bedient sich überall. der heavy metal ist keine grundlegende neuentdeckung, der andere spielarten beeinflussen konnte (wie zuvor blues und co). man könnte höchstens die einzelnen harten spielarten hier aufführen, was aber meines erachtens zu nichts führt. [...]
- "Während für die meisten Nicht-Metaller sämtliche Stile (und Bands) gleich klingen, nehmen die Szeneangehörigen meistens riesige Unterschiede wahr." - noch so ein blabla, was nix aussagt, aber mehrfach im artikel so rechtfertigungsmäßig wiederholt wird. soll das in jedem musik-artikel drinstehen? ich höre auch keinen unterschied bei den zig techno-unterscheidungen [...].
- wovon ich die finger gelassen habe, aber nicht weniger blabla mit hin-und-herwinden ist: "Einigen Menschen erscheint der Metal als primitiver, lauter Krach, dessen Hochschätzung durch die Szene schwer nachvollziehbar sei. Insgesamt gibt es – wie in jeder Musikrichtung – auch hier zwar talentlose Musiker, aber auch einige der besten Sänger und Instrumentalisten der Welt, oder zumindest der Populärmusik. Im Grunde misst die Metalszene technisch-musikalischem Können aber größere Bedeutung bei als beispielsweise die Punkrock- oder Oi!-Szene – wenngleich Anspruch und Realität sich natürlich nicht zwingend decken müssen. Viele Kompositionen des Metal stehen in ihrer Komplexität denen anderer Musikrichtungen aber objektiv nicht nach." [...]
so, und nachdem ich das jetzt an dieser stelle noch mal wiederholt habe, im folgenden noch ein paar weitere hinweise von mir:
- "Im weiteren Sinn ist der Heavy Metal jedoch vor allem eine Jugendsubkultur mit Szeneidentität und Traditionen." - es ist nicht nur eine jugendsubkultur. siehe z.b. reihenweise traditional-heavy-anhänger im gehobenen alter. nicht jede spielart des metal hat szeneidentität und traditionen.
- "Während einige Metalbands große kommerzielle Erfolge verbuchen können, sah sich die Szene von der Öffentlichkeit früher – teilweise auch noch heute – mit Vorurteilen konfrontiert. Metal wurde mit Begriffen wie Satanismus, Proletentum und Rechtsradikalismus in Verbindung gebracht und die Szene diffamiert, was für viele Anhänger ein Problem darstellte, andererseits aber auch als Identitätsmerkmal zur Abgrenzung zum sogenannten Mainstream diente." - was ein quatsch. früher, aber auch noch heute, satanismus, rechtsradikalismus ... als identitätsmerkmal...
- "Metal präsentiert sich in erster Linie als musikalische und teilweise auch als visuelle Kunstform, ist jedoch oft mit der dahinter stehenden Subkultur eng verbunden. Die Musik und graphische Kunst sind Ausdrucksformen der Szeneidentität." - ???
- "So wird man zum Beispiel vereinzelt mit Symbolik konfrontiert [...], die eine Faszination des Bösen und Zerstörerischen reflektieren, jedoch im Allgemeinen [...] keinerlei politischen Hintergrund haben." - viel zu pauschal.
- "Andererseits steht für Metalheads die Musik klar im Zentrum, und es besteht für sie wenig Bedarf nach anderen Ausdrucksmitteln für ihre Szenezugehörigkeit." - jo, wüs jetz????
- der abschnitt "Musik und Kunst" ist großteils ziemlich gut, nur der unterpunkt "Visualisierungen" schießt wieder den vogel ab: wirklich nur in manchen genres spielt das eine große rolle, was evtl. manche kritiker meinen, tut hier nix zur sache, "Die visuelle Komponente soll grundsätzlich die inhaltliche Komponente, das transportierte Gefühl der Musik, verstärken. Das Album wird somit zum Gesamtkunstwerk [...] - tja, wenn das mal nicht in jeder musikart so ist...
- "Geschichte - Ende der 60er bis Anfang der 80er Jahre" ist absolut okay (bis auf die sprachlichen schlenzer)
- "Geschichte - Ab Mitte der 80er Jahre" ist richtig gut, wobei da auch so ein paar einschübe gelöscht werden könnten.
- die "siehe auch"-liste zu den verschiedenen szenen ist zumindest so lange überflüssig, bis die artikel bestehen. ansonsten verlinke ich dann gleich noch Mikronesische Metalszene.
- "die Fähigkeit, die Stilarten zu unterscheiden, gilt für einen Metaller als selbstverständlich" - so ein käse aber auch. mal ganz davon abgesehen, dass eine ganze reihe von bezeichnungen sich überschneiden, nur von der industrie erstellt wurden oder ganze bereiche z.b. den "traditionellen" anhängern sowas von am hinterteil vorbeigehen.
- den rest im punkt "Stilarten" finde ich dagegen ausgesprchen gelungen.
- ich habe schon so einiges gehört und gelesen, aber beispielsweise (!) "Drone Doom Metal" gibt es so nicht wirklich. ist wohl sowas wie das unsägliche "love metal" von HIM...
- "Kultur" ist mir jetzt wirklich zu umfangreich, als dass ich das jetzt satz für sazt durchforsten möchte, tschuldigung.
- "Viele Metalfans lieben lange, ausgiebige, oft auch emotionsgeladene und lautstarke Debatten [...]" - äähm, genau. viele dorfbewohner trinken zu viel und geraten vorschnell in prügeleien. oder so.
- der punkt "Auftreten" ist mir ein ganzes stück zu BRAVO/YAM!-mäßig... "Lange Haare sind für viele Metaller eine Selbstverständlichkeit [...] Meistens tragen Metaller ein Longsleeve oder T-Shirt auf dem Bandschriftzug, Album-Cover oder Symbolik einer Band zu sehen sind [...]"; weiterhin fehlen infos zu metalcore-auftreten, crossover-bands, prog-metal und co.
- "Anhängern des Punks oder des Hardcore gegenüber ist die Szene zwar tolerant, aber dennoch nicht übermäßig positiv eingestellt" - ja, wenn das der schreiber sagt, dann wird es wohl stimmen... käse. ebenso "Raver erscheinen den Metallern häufig als "Prollos", die seelenlose Musik konsumieren. Noch gespannter ist das Verhältnis zu Hip-Hoppern [...]" - so ein pauschales gequassel *schüttel*. da hat wohl jemand seine subjektiven ansichten abgeladen und keiner ist dagegen angegangen.
- "Einige Bands [...], der sog True Metal oder seit 2004 auch der Symphonic Metal finden in der breiten Masse Gehör. Ansonsten bleibt das kulturelle Phänomen der Allgemeinheit jedoch verschlossen [...]." - wieso explizit gerade seit 2004 symphoonic metal? wieso nur true? was ist aktuell mit der sogar auf mtviva stattfindenden metalcore-sause nebst vorigem new metal? papa roach, linkin park, metallica, korn,... fanden also nie in der breiten masse statt?
- überhaupt kommt da unglaublich viel quatsch: "Auf Grund der hedonistischen Tendenzen in dieser Subkultur [...] Das Unwissen beginnt damit ... mittlerweile werden Abweichungen gesellschaftlich jedoch [...] Metaller als gewalttätige und minderintelligente Schläger ausgemalt und die Musik als dummer und verdummender Krach ... obwohl der Toleranzgedanke eigentlich auch friedfertiges Verhalten miteinschließt und die musikalische Ausdrucksfähigkeit und die Entwicklung der Lyrics sich oft auf einem relativ hohem Niveau bewegen [...] Der Nu Metal steht in dem Medien tendenziell im Verruf, Amokläufe oder Selbsttötungen bei Jugendlichen zu verursachen [...]"
- "Auf Festivals hingegen sind i. d. R. alle Richtungen der Subkultur mit ihren Anhängern vertreten." - das wage ich mal, stark zu bezweifeln. soll ich mal sämtliche anzeigen im musikmagazin neben mit durchzählen nach genre-spezifisch und genre-unspezifisch?
- "Einige wichtige Festivals:" - was macht etwas 'wichtig'?? das "fuck the commerce" (zu dem es noch nicht mal einen artikel gibt) ist zumindest von der breite des angesprochenen publikums nicht wirklich sehr relevant. da gibt es zig waldundwiesen-festivals, die mehr leute ziehen.
- die weblinks müssten knallhart aussortiert werden. nicht jedes onlinemagazin, nicht jede fanpage und erst recht nicht jeder musikshop sollte sich da eintragen dürfen. an dieser stelle fällt mir auf, dass noch ein verweis auf die verschiedenen gedruckten metal-publikationen ala orkus, metal hammer, rock hard und co rein müsste, da es sowas z.b. für den techno-bereich nicht gibt in diesem ausmaß, wie ich meine.
das sollte fürs erste reichen... ;-P
und: nein, ich habe weder zeit noch wirklich lust bei der aktiven arbeit mitzuhelfen. vielleicht steige ich aber zu einem späteren zeitpunkt ein. aktuell habe ich 1. zuviel um die ohren und 2. noch zwei artikel im offline-modus fertigzustellen. --JD {æ} 02:34, 30. Mär 2005 (CEST)
- wow, die Kritik ist nicht von schlechten Eltern. Ich war halb eingeschlafen, als ich den Artikel für "sehr gut" befand. Daher mein Fehlurteil. Viel verbessern kann ich leider auch nichts, da ich mich nicht so sehr in der Metal-Szene auskenne. --AlphaCentauri ⌘ 11:13, 30. Mär 2005 (CEST)
- Also ich habe den meisten Kram auf dieser Seite verfasst, und ich schau ab und zu vorbei was draus geworden ist. Teilweise kann ich deine Kritik nachvollziehen, aber eben nur teilweise. Weswegen dort "Jugendsubkultur" steht, wurde bereits auf der Diskussionsseite besprochen. Die Visualisierung nimmt oft eine ziemlich heftige Rolle ein. Auf den meisten Popplatten sind einfach nur die Künstler zu sehen. Bei den meisten Metal Platten hingegen meist ziemlich detalierte Zeichnungen. Das mit "Subkultur und Kunstform" wurde aufgenommen, da es Probleme gab, das richtig zu trennen, deshalb wurde extra erwähnt. Ich werde mir deine Punkte zu Herzen nehmen und den Artikel mal überarbeiten. Teilweise sinds auch eher missverständliche Ausdrucksweisen. Wenn man längere Zeit am Rechner sitzt und solch Textkolonnen tippt, dann passiert das halt mal ;-) --217.95.190.76 10:31, 4. Apr 2005 (CEST)
"Wenn man längere Zeit am Rechner sitzt und solch Textkolonnen tippt, dann passiert das halt mal" - was ja auch überhaupt kein problem ist. es geht hier ja darum, konstruktiv an einem möglichst guten artikel zu basteln. dass man da - gerade bei einem monsterartikel wie diesem - manchmal den überblick verliert, steht außer frage. ich freue mich auf deine änderungen. --JD {æ} 12:30, 4. Apr 2005 (CEST)
Deine neuen Kritikpunkte:
- Nicht jede Spielart hat Identität und Tradition. Stimme ich zu.
- Ich meinte nicht Satanismus, Rechtsradikalismus etc als Identitätsmerkmal, sondern die Abgrenzung.
- Ok, is schwammig
- Find ich nicht. Das ist so vielfältig, dann kann man IMO nicht konkreter werden
- Weiß nich ob ich oder sonstwer das geschrieben hat. Soll wohl heißen, dass Metalheads primär die Musik konsumieren, während HipHopper noch son Zeug wie Graffiti, Breakdance etc. machen
- Meine Änderung stehen im Artikel, ich hoffe es ist jetzt etwas klarer was gemeint ist. Das mit den Kritikern kann natürlich raus
- "Geschichte - Ende der 60er bis Anfang der 80er Jahre"
- "Geschichte - Ab Mitte der 80er Jahre" jo, wenigstens etwas ;)
- Hab ich hineingesetzt, damit sich der Geschichtsteil nicht so aufbläht. Kann meinetwegen auch weg, so wichtig isset auch wieder net.
- Habs etwas neutraler gefasst
- Ok, danke
- Ich kenns auch nicht, hab keine Zeit gehabt, da vorbeizuschauen
- Ist sehr komplex, aber ich hab mir beim Aufbau davon auch ziemlich viel Gedanken gemacht. Werds überarbeiten.
- Hab ich gelöscht. War schon vorher da
- Das mit der YAM ist mir jetzt auch aufgefallen. habs differenzierter gefasst. Ich möchte den Punkt nicht so umfangreich halten. Das mit Bandshirts, häufig längeren haaren oder Nietenschmuck ist in den meisten Szenen so. (Noch mehr) Subgenre-spezifisches dagegen sollte in die entsprechenden Artikel.
- Basierte auf Gesprächen untereinander, und was man in diversen Internetforen so vergesülzt bekommt. Merke aber leider erst jetzt, das es teilweise quark ist, den ich so eigentlich nicht meinte. Ich hoffe jetzt isset eindeutiger ;)
- ...
- Is umfangreich, ich schrubb mal drüber...
- Stimmt. Geändert
- Mit der Selektion hab ich es nicht so
- Und damit auch nicht...
- Der Punkt "Metal als Musik und Subkultur" sollte übrigens eigentlich nur klarstellen, dass 1. Metal sowohl ne Musikrichtung, wie auch ne Subkultur ist, und dass 2. beides in Wechselwirkung steht. Momentan steht vieles drin, was IMO besser woanders passt. Prinzipiel hat RockDancer aber ein paar interessante Textpassagen abgegeben.
- Und hier die Semesterarbeit zu HM, auf der neben meiner eigenen Erfahrung große Teile des Artikels basieren [1]
Schon im ersten Satz steht totaler Blödsinn. Das hat mit Sicherheit kein Musiker geschrieben. Heavy Metal ist keine Rockmusik!!!!!!! Rock hat eine 6-Ton-Leiter, Metal eine 12-Ton-Leiter. Sollte schleunigst, geändert werden, das ist ja peinlich für Wikipedia. --Debauchery 12:44, 6. Apr 2005 (CEST)
- Das meiste wurde ja mittlerweile behoben, ich bitte um weiteres Feedback
- ich habe gestern nacht auch nochmal drübergebügelt und finde den artikel mittlerweile um ein vielfaches besser. es fehlt aber irgendwie noch ein roter faden, eine überzeugende gliederung mitsamt obenstehende kurzdefinition und gewisse übergänge. vieles wirkt so "ach, und das muss auch noch rein"... auch der punkt, ob das ding wirklich "heavy metal" heißen sollte oder eher nur "metal" und von wegen redirect oder so blablabla, müsste überlegt werden. mehr dazu auf der diskussionsseite.
- bitte auf diskussionsseiten immer mit vier tilden (~~~~) unterschreiben, danke. --JD {æ} 13:05, 14. Apr 2005 (CEST)
nach größeren diskussionen wurde jetzt der redirect metal => heavy metal aufgelöst, eine kleine begriffsklärung unter Heavy Metal eingerichtet (diese befindet sich noch in der Entstehung, gefällt mir aber schon ganz gut) und unter Metal ist nun der entschlackte und schon stark verbesserte ursprungsartikel dieses reviews. --JD {æ} 17:15, 15. Apr 2005 (CEST)
Viel zu wenig
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich finde es steht zu wenig über das Aussehen von Metalern drin. Auch die verschiedenen Styles (Speed-Metal, Gothic-Metal) steht mir viel zu wenig drin. Ich will aber trotzdem nicht einfach drauf los schreiben, da ich nichts falsches schreiben will. Meint ihr ich soll schreiben ? Erbitte Antwort
- hast du überhaupt mal in metal reingeschaut zuvor? da ist schließlich der hauptartikel. --JD {æ} 14:09, 6. Jun 2005 (CEST)
- Ich habe den Satz "Weitere Informationen zur vielfältigen Musikrichtung, Szene und Kultur finden sich im allgemeinen Artikel Metal." mal komplett fett hervorgehoben. Optimal finde ich diese Variante zwar nicht, aber ich kenne im Moment leider auch keine bessere. Grüße, HdEATH 16:00, 6. Jun 2005 (CEST)
Englische Etymologie
Die sehr interessante Etymologie aus der englischen Wikipedia wurde von mir in den Artikel integriert. Außer zwei Auslassungen (eine unwichtig, eine andere gekennzeichnet) habe ich keine besonderen Veränderungen durchgeführt, und meine Sprachkenntnisse sind zumindest so gut, dass ich weder Sachverhalte verfälscht noch wichtiges rausgeschmissen habe. Falls jemand mit Muttersprachlichen Kenntnissen hier nochmal korrekturlesen kann wäre es hilfreich. Im übrigen scheint mir aber auch das Original nicht sehr fehlerfrei zu sein ;)
Gruß, --RedZiz 21:26, 10. Jun 2006 (CEST)
- solltest du wirklich eine übersetzung angefertigt haben, dann entspricht das aktuell einer urheberrechtsverltzung, da du nicht einmal in der quellenangabe auf den artikal aus en.wp und dessen autoren verwiesen hast. --JD {æ} 13:14, 11. Jun 2006 (CEST)
Genre?
In der bisherigen Form wird der Artikel als diffuse Bezeichnung für "traditionellen" Metal dargestellt. Mir ist die Bezeichnung aber eigentlich eher als Genrebegriff für Bands wie Iron Maiden oder Motörhead bekannt, die mit Power Metal wie Blind Guardian, Manowar oder auch Nevermore ja nicht so viel zu tun haben. Die konkrete Frage: Wie soll der Begriff hier dargestellt werden? MfG --Clayman 16:52, 18. Sep 2006 (CEST)
Gibts da im Islam Vorgaben? [2] -- Cherubino 20:29, 15. Okt. 2006 (CEST)
Kleine Änderungen
Ich habe ein bisschen rumgestrichen und ergänzt und dabei die chronologische Abfolge der Entwicklungen in den 70ern stärker berücksichtigt. Die Aussage, dass Deep Purple erst nach der Etablierung des Begriffs "Heavy Metal" rockiger wurden, kommt zum Beispiel schon allein deshalb nicht hin, weil die ihr prototypisches Hardrock-Album "In Rock" bereits 1970 veröffentlichten (Progressive-Rock-nah sind bei denen nur die ersten drei Alben). Daniel Strüber Kontakt 01:29, 12. Mär. 2007 (CET)
Heavy metal
ich habe in einer studie gelesen das vorallem hochbegabte heavy megtal hören .... soll man das hinzufügen (nicht signierter Beitrag von 84.171.213.191 (Diskussion) JD {æ})
- mal ganz abgesehen davon, dass du da etwas herausliest, was so gar nicht in der studie steht: nein. --JD {æ} 18:29, 1. Apr. 2007 (CEST)
mann kanns auch freundlich sagen (nicht signierter Beitrag von 84.171.213.191 (Diskussion) JD {æ})
- liebe ip - ich denke, du solltest die ergebnisse der studie nochmals wort für wort lesen; da steht etwas anderes drin, als das, was du meinst. ansonsten erscheint mir diese untersuchung nicht wirklich geeignet, eine definitive aussage treffen zu können, die wissenschaftlichen standards genügt. das tut mir wirklich sehr leid und bitte unterlasse doch auch weitere URVs, denn es steht nicht umsonst unter dem edit-fenster "Ich versichere hiermit, dass ich den Beitrag selbst verfasst habe bzw. dass er keine fremden Rechte verletzt, und willige ein, ihn unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation zu veröffentlichen." --JD {æ} 00:13, 2. Apr. 2007 (CEST)
aso ich war garnicht eingelogt wie ich das verfasst habe sry trotzdem sollte man solche ich nenn ich mal unverbindlich anmache untelassen weil man kann so etwas auch ruhig und sachlich formolieren wie du es erst im 2 schritt gemacht hast weil man auch im wikipedia freundlich zueinander ist (nicht signierter Beitrag von 84.171.227.24 (Diskussion) JD {æ})
- bitte unterschreiben.
- ich habe dich null angemacht. --JD {æ} 22:42, 3. Apr. 2007 (CEST)
so jetzt ab ich unterschrieben
ok ich habe nur dieses verhalten als anmache betitelt...normaler weise ist es in wikipedia so das man nicht so kurz und barsch einen falschen inhalt löscht sondern diese schritte sachlich begründed(siehe Rest der diskusion)!!!dies basiert auf dem gegenseitigen respekt mit anderen wiki nutzer...Wikiquette da dies aber kein großes thema ist werde ich diesen diskusions abschnit hiermit abschliessen(wir haben nähmlich beide übereagiert) --Un member
- schritte sachlich begründen? siehe hier und erste antwort obendrüber.
- ich kann nicht sehen, dass ich überreagiert habe oder wo ich gegen WP:WQ verstoßen haben könnte. --JD {æ} 11:32, 4. Apr. 2007 (CEST)
komisch
Der Artikel scheint mir sehr komisch: Heute wird kein Mensch Led Zeppelin, Deep Purple usw. als "Heavy Metal" bezeichnen. Wenn man von "heavy Metal" spricht, denkt man fast ausschließlich an Iron Maiden, Judas Priest usw. Also genau das, was kurz im letzten Absatz steht, sollte im Vordergrund stehen, alles andere (somit größte Teil des Artikel) sollte dem Ursprung des Stils zugeordnet werden.--Prandr 23:54, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Aus dem Grund, dass der heutige Gebrauch ein weitgehend anderer ist, sind die ganzen Betrachtungen zu den Ursprüngen des Begriffs auch im Kapitel "Etymologie" untergebracht. Was meinst du denn mit "dem Ursprung des Stils zuordnen"? Gruß, Daniel Strüber Kontakt 00:04, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Ach so, Etymologie heißt ja eben Ursprung. Das heißt aber das der Artikel unvollständig ist.