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Stuttgarter Eichenhain

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Eichenhain im Süden von Stuttgart, am Westrand des Stadtteils Sillenbuch, ist ein Stück ehemaliger Kulturlandschaft und ist im Jahr 1957 als Naturschutzgebiet ausgewiesen worden. Schon Jahrhunderte diente er als Viehweide für Schweine, Schafe und Fohlen. Dabei spendeten die mächtigen Eichen den Tieren Schatten und die Früchte der Eichen dienten als zusätzliche Nahrungsquelle. Etwa 200 der mächtigen Bäume stehen dort in einer parkänlichen Landschaft. Die Ältesten unter ihnen sind 300 bis 400 Jahre alt und haben mächtige Stämme.