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Dillstrecke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Dillstrecke Gießen–Dillenburg–Siegen
Strecke der Dillstrecke
Streckennummer:2651, 2800, 2881
Kursbuchstrecke (DB):445
Streckenlänge:ca. 73 km
Streckengeschwindigkeit:bis 140 km/h
Strecke
Main-Weser-Bahn von Kassel Hbf
Abzweig nach rechts und geradeaus
Vogelsbergbahn und Lahn-Kinzig-Bahn
Bahnhof
166,0 Gießen Keilbahnhof (Strecke 2651)
Abzweig nach rechts
Main-Weser-Bahn nach Frankfurt Hbf
Kreuzung geradeaus unten
164,0 Unterquerung der Main-Weser-Bahn
Abzweig nach links und geradeaus
163,6 von Gießen Gbf
Abzweig nach rechts und geradeaus
161,0 Strecke 3703 von Gießen-Bergwald (MWB)
Bahnhof
160,6 Dutenhofen (Wetzlar)
Abzweig ehemals nach links und geradeaus
zur Bahnstrecke Lollar–Wetzlar nach Lollar
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
154,7 Wetzlar Gbf
Lahnbrücke
Bahnhof
153,4 Wetzlar
Abzweig nach links
153,6 Lahntalbahn nach Limburg (Lahn)
Abzweig ehemals nach rechts und geradeaus
ehem. Verbindungskurve von der Lahntalbahn
Bahnhof
149,4 Aßlar
Brücke über Wasserlauf
Dillbrücke
Haltepunkt / Haltestelle
146,0 Werdorf
Bahnhof
143,5 Ehringshausen (Kr Wetzlar)
Haltepunkt / Haltestelle
139,4 Katzenfurt
Haltepunkt / Haltestelle
137,1 Edingen (Wetzlar)
Bahnhof
135,0 Sinn
Dillbrücke
Bahnhof
130,8 Herborn (Dillkr)
Abzweig ehemals nach links
ehem. Westerwaldquerbahn nach Westerburg
Abzweig ehemals nach rechts
ehem. Aar-Salzböde-Bahn nach Niederwalgern
Haltepunkt / Haltestelle
129,0 Burg (Dillkr) Nord
Brücke über Wasserlauf
Dillbrücke
Haltepunkt / Haltestelle
127,1 Niederscheld (Dillkr) Süd
Dillbrücke
Abzweig ehemals nach links und geradeaus
ehem. Scheldetalbahn von Wallau (Lahn)
Bahnhof
125,0 Dillenburg
Abzweig nach rechts
zum Stahlwerk (ehem. Dietzhölztalbahn)
Haltepunkt / Haltestelle
121,4 Sechshelden
Kilometer-Wechsel
{{BSkm|118,8|129,8}} Netzbezirksgrenze, Beginn Strecke 2800
Brücke über die Dill und die B 277
Abzweig nach links
Hellertalbahn nach Betzdorf (Fortf. Strecke 2651)
Bahnhof
129,1 Haiger
Haltepunkt / Haltestelle
124,9 Rodenbach (Dillkr)
Dill- und Straßenbrücke
Haltepunkt / Haltestelle
121,7 Dillbrecht
Dill- und Straßenbrücke
Rudersdorfer Tunnel 2652 m
Grenze (im Tunnel)
Landesgrenze HessenNordrhein-Westfalen
und ehem. Direktionsgrenze Frankfurt–Essen
Bahnhof
115,8 Rudersdorf (Siegen)
Rudersdorfer Viadukt
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
111,4 Niederdielfen
Niederdielfener Viadukt
Kilometer-Wechsel
{{BSkm|106,3|3,1}} Streckenwechsel, Beginn Strecke 2881
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
2,7 Siegen Ost Gbf
Abzweig nach links
Ruhr-Sieg-Strecke n. Hagen Hbf (Fortf. Str. 2800)
Tunnel
eingleisiger Giersberg-Tunnel 732 m
Kreuzung geradeaus unten
Unterquerung der Ruhr-Sieg-Strecke
Abzweig nach links und geradeaus
Ruhr-Sieg-Strecke von Hagen Hbf
Bahnhof
–1,1 Siegen
Strecke
Siegstrecke nach Köln Hbf

Die Dillstrecke (KBS 445) ist eine 73 km lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn von Siegen über Haiger, Dillenburg, Herborn und Wetzlar nach Gießen.

Geschichte

Bau und Elektrifizierung

Die Dillstrecke ist Teil der durch die Cöln-Mindener Eisenbahn erbauten und im Januar 1862 zunächst eingleisig fertig gestellten Deutz-Giessener Bahn. Nachdem die Strecke rasch an Bedeutung gewann, war sie bereits um 1870 nahezu vollständig zweigleisig ausgebaut. Die ursprüngliche Streckenführung im mittleren Streckenteil verlief ab Betzdorf (Sieg) über Burbach und Würgendorf nach Haiger und bildet die Trasse der heutigen Hellertalbahn (KBS 462). Aufgrund der anspruchsvollen topografischen Gegebenheiten war eine direkte Anbindung von Siegen an die Dillstrecke zur damaligen Zeit noch nicht möglich. Diese erfolgte erst 1915 mit der Fertigstellung des neu gebauten Abschnittes Siegen–Haiger, womit auch der Lückenschluss zwischen Hagen und Gießen erfolgt war. In diesem Abschnitt befinden sich auch die markantesten Bauwerke der Dillstrecke, nämlich der knapp 2,7 km lange Rudersdorfer Tunnel sowie die Viadukte in Niederdielfen und bei Rudersdorf.

Die Bevölkerung der ländlichen Region entlang der Dill verhielt sich großteils ablehnend zum Bau der Eisenbahn, jedoch trug diese, wie nahezu jede Strecke, schon bald mit einem erheblichen Güteraufkommen zum wirtschaftlichen Aufschwung der Region bei. Auch für den Verkehr der Berufstätigen zwischen Wohn- und Arbeitsort hatte sie rasch eine große Bedeutung erlangt. Die Stadt Wetzlar musste die recht dezentrale Lage ihres Bahnhofs hinnehmen, da die Dillstrecke eine entsprechende Kurve zur Einmündung in die ein Jahr später eröffnete Lahntalbahn benötigte. Für den Vorschlag, die Strecke bei Werdorf auf das rechte Dillufer zu legen und bereits in der Wetzlarer Neustadt mit der Lahnstrecke zusammenzuführen, um den Wetzlarer Bahnhof in zentraler Lage bauen zu können, war die Bauleitung nicht zu gewinnen. Da die Eisenbahn kein Tal vorfand, das Wetzlar unmittelbar mit der Wetterau verbunden hätte, musste die Strecke nach Gießen geführt werden, womit der dortige Bahnhof erst zum Hauptknotenpunkt wurde.[1]

Im Jahr 1965 konnte die Elektrifizierung der gesamten Dill- und Ruhr-Sieg-Strecke abgeschlossen werden. Der mit E10 1270 des Bw Heidelberg Hbf bespannte Eröffnungszug Dsts 11277 Frankfurt (Main) Hbf–Hagen Hbf verließ den Bahnhof Gießen-Bergwald am 14. Mai 1965 um 09:07 Uhr und wurde an der Strecke und in den Unterwegsbahnhöfen von unzähligen Bürgern gefeiert.

Die Strecke im Kursbuch

Bis 1970 wurde die Dillstrecke unter der KBS-Nummer 251 geführt. Danach erhielt sie zusammen mit der Ruhr-Sieg-Strecke von Hagen nach Siegen die Bezeichnung Kursbuchstrecke 360. Seit der Revision des Kursbuchnummern-Systems im Jahr 1992 in Folge der Wiedervereinigung wird die Dillstrecke unter der Nummer 445 geführt, während die Ruhr-Sieg-Strecke die Nummer 440 erhielt. Spätestens mit Einführung des Integralen Takt-Fahrplans (ITF) im Jahre 1998 wäre die gemeinsame Bezeichnung für beide Strecken unzweckmäßig gewesen, denn seitdem verkehren alle Züge im Schienenpersonennahverkehr über Siegen, größtenteils mit gegenseitigem Anschluss.

Der Fernverkehr

Ihre ehemalige Bedeutung für den Schienenpersonenfernverkehr verlor die Dillstrecke im Jahr 2002. Noch in den 1980er-Jahren hatte die Strecke viele tägliche D-Zug-Verbindungen zu entfernt gelegenen Zielen wie z.B. Oberstdorf vorzuweisen. Anfang der 1990er-Jahre wurde dann eine zweistündliche D-Zug-Verbindung Frankfurt (Main) Hbf–Siegen eingerichtet, die später den Weg über Siegen-Weidenau nahm und nach Münster (Westf.) Hbf verlängert wurde.

Ab 1993 wurden diese Züge der InterRegio-Linie 22 Frankfurt–Münster zugeordnet, womit die Dillstrecke Teil eines modernen Fernverkehrs-Konzeptes wurde. Die ursprüngliche Planung des InterRegio-Netzes sah vor, die Linie um die Abschnitte Hof HbfWürzburg Hbf–Frankfurt Hbf sowie Münster–Norddeich Mole zu verlängern. Diese Pläne wurden jedoch bis auf eine tägliche Verbindung Frankfurt–Norddeich Mole (IR „Norderney“) niemals realisiert, was der Linie 22 eher ein Schattendasein einbrachte und sie sich aufgrund mangelnder Fahrgastzahlen schon bald zum Sorgenkind der Deutschen Bahn AG entwickelte.

Eine Besserung dieser Situation wollte man 1999 mit der Verschwenkung des Nordastes ab Hagen Hbf über Wuppertal Hbf nach Düsseldorf Hbf erreichen. Zusätzlich wurde eine abendliche Verlängerung bis Köln Hbf sowie eine Frühverbindung von Dortmund Hbf geschaffen, die beide aus InterCity-Wagenmaterial bestanden. Gleichzeitig wurde der Takt um eine Stunde verschoben und der Abend- und Wochenendverkehr massiv ausgedünnt. Diese Maßnahmen vertrieben mehr Fahrgäste, als man hinzugewinnen konnte, da die Linie 22 zuvor für Durchgangsreisende im Gegensatz zu den über Koblenz und Köln verkehrenden ICs und ICEs die direktere, schnellere und günstigere Alternative darstellte. Einziges Zugpaar, das weiterhin über Münster verkehrte, war der IR „Norderney“.

Da die Züge vor allem im Abschnitt Siegen–Hagen weiterhin sehr schlecht ausgelastet waren, wurden bis auf die Verbindung nach Norddeich Mole zum Sommerfahrplan 2001 alle Züge eingestellt. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2002 verkehrt dieses Zugpaar als InterCity über die Linke Rheinstrecke, womit die IR-Linie 22 und somit auch der Fernverkehr auf der Dill- und der Ruhr-Sieg-Strecke ihr endgültiges Ende nahmen.

Große Erwartungen setzte die Region Lahn-Dill-Sieg nach der Einstellung des InterRegios in die Ankündigung der ehemaligen Connex (heute Veolia Verkehr), einen Ersatzverkehr anzubieten. So verkehrte ab dem 6. Juni 2003 einmal täglich der InterConnex von Rostock über Berlin, Halle (Saale), Kassel, Marburg, Gießen, Wetzlar, Dillenburg, Siegen und Köln nach Neuss sowie ein Gegenzug. Bereits am 27. Oktober 2003 wurde die Verbindung unter der Begründung zu geringer Nutzung wieder eingestellt. Nachdem Connex aber in den Wochen zuvor noch eine gegenteilige Entwicklung verkündet sowie die Wagenzahl von vier auf sechs Wagen erhöht hatte, gilt es als wahrscheinlicher, dass die im eigenwirtschaftlich betriebenen InterConnex eingesetzten Loks und Wagen für die Übernahme des Flensburg-Express benötigt wurden, der als Nahverkehrslinie durch das Land Schleswig-Holstein subventioniert wurde und somit für Connex einen größeren wirtschaftlichen Reiz bot.

Bedienungsangebot

Die Dillstrecke wird im Schienenpersonennahverkehr

täglich alle zwei Stunden
die sich zwischen Siegen und Gießen zu einem angenäherten, lückenhaften Stundentakt ergänzen,
sowie von Montag bis Samstag Nachmittag im Stundentakt, am Samstag Abend sowie Sonn- und Feiertags alle zwei Stunden

bedient.

Durchgeführt wird der Schienenpersonennahverkehr

von der DB Regio NRW, die
einsetzt,
sowie von der DB Regio Hessen, die
  • für den Main-Sieg-Express aus fünf bis sechs Doppelstockwagen bestehende Wendezüge mit der BR 111,
  • für die RMV-Linie 40 Elektrotriebzüge der Baureihe 425 oder ersatzweise zwei Triebzüge der BR 426, sowie im Berufsverkehr zwischen Gießen und Dillenburg aus vier n-Wagen bestehende Wendezüge mit der BR 110
einsetzt.

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2006 nahm der Mittelhessen-Express seinen Betrieb auf. Dabei werden die aus Dillenburg und Treysa kommenden RegionalBahnen in Gießen vereinigt und fahren als RegionalExpress weiter über die Main-Weser-Bahn nach Frankfurt. Für die Einwohner der kleineren Gemeinden nördlich Gießens bedeutet dieses Konzept erstmals eine stündliche, umsteigefreie Verbindung ins Rhein-Main-Gebiet. Zum Einsatz kommen Triebwagen der Baureihen 425 und vereinzelt 426, welche die zuvor mit der Baureihe 143 und n-Wagen verkehrenden RegionalBahnen Dillenburg–Gießen–Marburg (Lahn)Kassel Hbf ersetzt haben.

Zudem bietet der Rhein-Main-Verkehrsverbund nun erstmals seit dem Ende des InterRegio-Verkehrs eine schnelle Verbindung für Berufspendler von der Dillstrecke nach Frankfurt an. An Werktagen außer Samstags verkehrt je Richtung ein RE-Sprinter, der zwischen Siegen und Frankfurt Hbf nur in Haiger, Dillenburg, Herborn, Sinn (nur morgens), Ehringshausen, Wetzlar, Bad Nauheim (nur nachmittags) und Frankfurt West hält. Da er die sonst nur von Güterzügen genutzte Verbindungsstrecke Dutenhofen–Gießen-Bergwald befährt, entfällt der Halt und das zeitaufwändige Kopf machen in Gießen. Mit einer Gesamtfahrzeit von jeweils ca. einer Stunde und 40 Minuten ist dieses Zugpaar die konkurrenzlos schnellste Möglichkeit, von Siegen und aus dem Dilltal in die Mainmetropole und zurück zu gelangen.

Güterverkehr

Neben den beiden Rheinstrecken und der Nord-Süd-Strecke ist die Dillstrecke eine der wichtigsten Strecken in Mitteldeutschland für den nationalen und internationalen Güterverkehr zwischen Nord- und Süddeutschland bzw. zwischen Mittel- und Südeuropa. Nach kapazitätssteigernden Baumaßnahmen auf den anderen Strecken hat die Dillstrecke in den vergangenen Jahren zwar einen Teil ihrer ursprünglichen Bedeutung eingebüßt, wird jedoch auch heute noch vor allem durch Züge genutzt, die zwischen dem Rheinland, dem Ruhrgebiet sowie den Niederlanden im Norden und dem Rhein-Main-Neckar-Gebiet, Österreich, der Schweiz sowie Italien im Süden verkehren. Im Störungsfalle oder bei größeren Bauarbeiten auf den anderen Nord-Süd-Achsen wird die Dillstrecke aufgrund genügend freier Kapazitäten häufig als Umleitungsstrecke genutzt mit zumeist nur geringen Zeitverlusten für die umgeleiteten Züge.

Von der ehemaligen Bedeutung der Strecke für die heimische Industrie zeugen noch heute die Güterbahnhöfe in Dillenburg und Wetzlar sowie das ehemalige Bahnbetriebswerk Dillenburg. In beiden Bahnhöfen werden heute nur noch etwa die Hälfte der vorhandenen Gleisanlagen genutzt. Im Herbst 2006 wurden die noch benötigten Gleise des Wetzlarer Güterbahnhofs nahezu vollständig saniert, um ab dem Fahrplanwechsel im Dezember die meisten Zugbildungsaufgaben des Gbf Gießen übernehmen zu können. Seither ist Wetzlar die zentrale Drehscheibe des regionalen Güterverkehrs in Mittelhessen. Planmäßig werden dort drei Loks der Baureihe 294 sowie eine Lok der Baureihe 362/363 für den Rangierbetrieb im Bahnhof und für Streckenfahrten zu den mittelhessischen Ladestellen eingesetzt.

Bedeutendster Güterverkehrskunde im Verlauf der Dillstrecke ist das Stahlwerk der ThyssenKrupp Nirosta in Dillenburg, welches Montags bis Freitags und Sonntags einen mit zu veredelnden Coils beladenen Ganzzug sowie Einzelgüterwagen erhält. Transportiert werden die Wagen ab dem Bahnhof Dillenburg als Sperrfahrten über ein kurzes noch in Betrieb befindliches Teilstück der ehemaligen Dietzhölztalbahn nach Ewersbach. In Dillenburg wird zudem ein Schrotthändler bedient sowie Rundholz verladen. Außerdem wird von Dillenburg aus der Bahnhof Haiger angefahren, wo die Spedition Pracht sowie die zur Friedhelm Loh Group gehörende Firma Stahlo als Kunden zu verzeichnen sind. Der Bahnhof Sinn erhielt noch bis zum April 2004 Gaskesselwagen für das zu diesem Zeitpunkt geschlossene Shell-Tanklager. Die Bahnhöfe Herborn, Ehringshausen und Aßlar haben bereits in den 1990er- bzw. 1980er-Jahren ihre Bedeutung für den Gütertransport verloren. Im Bahnhof Wetzlar werden neben den Rangieraufgaben im Güterbahnhof noch die Bedienung der Edelstahlwerke Buderus sowie des Schrotthändlers Keilich abgewickelt.

Siehe auch

Literatur

  • Bernd Krauskopf, Reinhard Vogelbusch: Das Bw Dillenburg. 3. Auflage. Eisenbahn-Kurier-Verlag, Freiburg 1984, ISBN 3-88255-315-4.
  • Merzhäuser, Wenzel: Eisenbahnen im Westerwald. Eisenbahn-Kurier-Verlag, Freiburg 1996.

Einzelnachweise

  1. Dr. A. Schoenwerk: Geschichtliche Heimatkunde von Stadt und Kreis Wetzlar. Pegasus Verlag, Wetzlar 1954, S. 270.