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Benutzer Diskussion:Anathema

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Kategorie:Verlagswesen

Hallo Anathema, Du hast den Artikel 'Verlag' in die Kategorie 'Verlagswesen' eingeordnet, die noch nicht existiert. Moechstest Du diese einrichten? Ich meine, die Kategorie 'Verlag' genuegt. Wie soll die Abgrenzung sein? Libelle63 17:16, 8. Sep 2004 (CEST)

Ich habe mir gedacht, dass die Kategorie "Verlagswesen" umfassender wäre als die Kategorie "Verlag", unter der ich nur Verlage suchen würde. Deshalb schien mir das heute nachmittag sinnvoll zu sein. Wenn du aber meinst, das sei Quatsch, dann soll es mir auch recht sein. Ich tu mich mit den Kategorisierungen sowieso schwer. Ich halte sie größtenteils für sinnlos und überflüssig, da sich das Leben nun mal nicht in eindeutige Schubladen pressen läßt. Die Kategorie "Verlag" müßte ja de jure auch die Bierverlage enthalten, oder? --Anathema <°))))>< 17:27, 8. Sep 2004 (CEST)

Kategorie: Autor/Schriftsteller

Hi Anathema, ich stolperte eben über deine Änderungen in Albrecht von Scharfenberg. Ich habe sie rückgängig gemacht, weil sie der Kategorisierung der Mittelalterautoren, die im Moment homogen und sinnvoll ist, widerspricht. Könnte man die Frage unter Kategorie_Diskussion:Autor zuerst einmal ausdiskutieren? --Sigune 13:38, 30. Aug 2004 (CEST)

Dass der Begriff "Autor" hier unzulässigerweise von Henriette (die es eigentlich besser wissen sollte!) auf Produzenten schöngeistiger Literatur verengt wird, ist eigentlich nicht diskussionsfähig, das zeigt ein einfacher Blick in ein Wörterbuch. Ich habe es trotzdem versucht, die Antwort kannst du ja lesen. Sie ermutigt nicht gerade zur Fortsetzung der Diskussion. Der Begriff "Autor" nähert sich dem Problem von der falschen - nämlich der juristischen - Seite und ist deshalb zur Kategorisierung völlig ungeeignet. Die Kategorie Autor sollte ganz aufgegeben werden. Die Kategorisierung der Mittelalterautoren mag homogen sein, sinnvoll ist sie nicht. --Anathema <°))))>< 13:56, 30. Aug 2004 (CEST)

engl.Wiki und die Bilder

Hi. Ja , ich habe einige Bilder aus der englischen Wiki kopiert. Ich denke ALLE Wikibilder sind lizenzfrei??? Also doch auch die englischen, oder ? Wenn das NICHT so ist, dann sollte das aber schleunigst irgendwo bei den Bildern stehen. Wie soll man das denn sonst erkennen? Das eine ja, das andere nein? Seltsam. Und das Marlene - Bild ist ja auch schon sehr alt.Nix für ungut--nfu-peng 17:36, 7. Sep 2004 (CEST)

Erst mal danke für die Aufklärung. Obwohl ich das noch immer nicht ganz verstehe. Wie bitte, soll man denn die Lizenz prüfen? Zu dem Marlene Bild auf der EnglWiki steht lediglich folgendes:From Wikipedia, the free encyclopedia. File history Legend: (cur) = this is the current file, (del) = delete this ''oldversion, (rev) = revert to this old version. Click on date to download the file or see the image uploaded on that date. (del) (cur) 14:33, 23 Aug 2004 . .JillandJack (28423 bytes) File links The following pages link to this file: Marlene Dietrich Image Tja , das wars. Da steht man nun und weiß nicht weiter. Vielleicht sollte man bei kopierten Bildern aus der Englwiki dazuschreiben: Bitte die englischen Wikilizenzen beachten ? Wie schaut das eigentlich aus, wenn ich ein Buch fotografiere? Oder noch lieber : eine Plattenhülle von einem bereits verstorbenen Sänger und einem Label , das es nicht mehr gibt (polydor). Darf ich das hier reinstellen ? Sorry , wenn ich dich nerve. Darf man frei verkäufliche Produkte , zum Beispiel ein Gesellschaftsspiel, abfotografieren und einbringen ? Oder ein altes Auto auf der Straße ? Nix für ungut.--nfu-peng 18:21, 7. Sep 2004 (CEST)

Hallo Anathema, könntest Du mir bitte erklären, warum Du die Änderungen kommentarlos zurückgesetzt hast? John Eff Benutzer Diskussion:John Eff 18:03, 7. Sep 2004 (CEST)

Ja, weils einfach schneller ging. ;-) Ich erklärs aber trotzdem: Einige Änderungen waren ok, die Wikilinks. Die hab ich auch nachher wieder eingefügt. Die Ersetzung von "d.h." zu "das heißt" oder "das bedeutet" finde ich albern. Die Ersetzung von "sukzessionsberechtigt" durch "thronfolgeberechtigt" halte ich für falsch, weil beide Begriffe - wenn ich mich nicht irre, was durchaus möglich ist - nicht deckungsgleich sind. Die Thronfolge ist IMO nur ein Aspekt der Sukzession, aber nicht der einzige. Ich halte es aber für eine gute Idee, den Fachbegriff verständlich zu erklären. Vielleicht sollte man einen eigenen Artikel dazu schreiben, aber dafür bin ich leider nicht kompetent. --Anathema <°))))>< 19:06, 7. Sep 2004 (CEST)
Jepp, zu schnell... Der Begriff Succession hat wahrlich eine weiter umfassende Bedeutung, da schreib ich etwas dazu. Du hattest nicht alle Wikis wiederhergestellt, das mache ich jetzt, und das Ersetzen von d.h. ist mein Kampf gegen den Aküfi, siehe auch Wikipedia:Wie_schreibe_ich_einen_guten_Artikel#Abkürzungen. John Eff P.S.:Ach ja, daß Du eine Frau bist, hatte ich immer vor Augen...hüstel :o)
Ok, wenn ich Wikilinks übersehen hatte: pardon. Was dem Kampf gegen den Aküfi angeht: da bin ich sofort mit dabei, aber gängige Abkürzungen wie "z.B." oder "d.h." auf Biegen und brechen ausschreiben zu müssen, finde ich nicht angebracht. (und das auf der von dir angegebenen Seite gebrachte Beispiel "meistens" statt "i.d.R." ist einfach falsch, aber das nur nebenbei). Du brauchst dringend 'ne Brille! ;-) --Anathema <°))))>< 19:58, 7. Sep 2004 (CEST)
Diesesmal hatte ich ja auch die "d.h." stehengelassen, um nicht als Paragraphenreiter dazustehen. Und nachdem ich jetzt eine halbe Stunde recheriert habe zum Thema Succession fand ich in der Wiki Sukzession... Dabei habe ich doch eine Brille! John Eff
*Brillenputztuch rüberreich* ;-) --Anathema <°))))>< 20:07, 7. Sep 2004 (CEST)

Initiative Architektur und Baukultur

Hi! Wenn Du was nicht verstehst, könntest Du bitte schreiben, was an dem Artikel Initiative Architektur und Baukultur unverständlich ist? Dann könnte man das verbessern, so ist es schwierig, denn mir als Autor ist das ganze natürlich sehr gut verständlich. Differenzierte kritik auf der Diskussionsseite des Artikel fände ich persönlich sehr viel konstruktiver als diesen komischen smiley! TomAlt 19:29, 8. Sep 2004 (CEST)

Hi TomAlt, für mich ist einfach alles unverständlich, weil fast der ganze Artikel aus Politiker/Beamten-Worthülsen besteht und nicht erklärt wird, was diese Initiative eigentlich ist. Wenn ich einen Artikel aufrufe, dann erwarte ich, daß mir der erste Satz in einfachen und verständlichen Worten erklärt, was das Lemma bedeutet. Bsp: Die Initiative Architektur und Baukultur ist eine ....., die...... von..... begründet wurde. Ihr Ziel ist es..... usw.usw. Kurz, griffig, prägnant und verständlich im ersten Satz. Ist es ein Konzept? Eine Idee? Ein Verein? Eine Arbeitsgemeinschaft? Stattdessen lese ich dort "Ziel der Initiative Architektur & Baukultur ist es, Architektur und Baukultur in Deutschland zu thematisieren und so die Bedeutung in der Gesellschaft zu stärken. Die Initiative unterstützt Symposien, Vorträge und Ausstellungen, die von den Partnern veranstaltet werden." Häh? Begriffe aus dem Politikerjargon wie hier "thematisieren" oder "Bedeutung in der gesellschaft stärken" sind so dermassen schwammig und bedeutungslos, daß sie mir nicht geeignet erscheinen, den Begriff zu erklären.

Als nächstes kommt eine Auflistung der Träger. Das ist die typische Top-Down-Sichtweise. Wir, die Initiatoren und Träger, sind wichtig und werden zuerst genannt, nicht der Empfänger der Botschaft und sein nutzen von der Initiative (falls es den gibt, es steht ja bisher nichts davon da).

Im Abschnitt Geschichte, der nebenbei bemerkt durch den ständigen Wechsel der Schriftschnitte (kursiv, fett, normal) alleine schon sehr schwer erfassbar ist, kommt der Jargon dann knüppeldick: "Offenbar hat die Politik" (die Politik gibt es nicht, jedenfalls nicht als handelnde Person. Wer genau hat was gemacht?) "in Zeiten der Globalisierung und weiterer fundamentaler Umwälzungen in der Gesellschaft", "ein Fachdialog eingeleitet", "am Runden Tisch der Lenkungsgruppe" (wo kommt denn die jetzt plötzlich her?), "definierte Aufgabenbereiche und Zielrichting" (sind hier vielleicht einfach Aufgabe und Ziel gemeint?), "die dringende Aufforderung, es zu beginnen" (es? was genau?) , "Maßnahme zur Schaffung einer Nachfrage nach anspruchsvoller Architektur und Baukultur" (Bahnhof? Ägypten? Abfahrt?), "Dort wurde auch der Grundstein für die Bundesstiftung Baukultur gelegt" (d.h. es wurde eine Stiftung gegründet? Warum sagst du das das nicht? Oder wurde ein Haus gebaut?), "Sie soll als dauerhafte Plattform die unterschiedlichen Initiativen auf allen Ebenen koordinieren. Die Stiftung wird sich langfristig und mit einigem Gewicht für die Baukultur einsetzen" (Wortluftballons ohne lexikalischen Informationsgehalt. Abgesehen davon: Welches Gewicht die Stiftung haben wird, werden wir noch sehen. Da sie offenbar neu gegründet wurde, steht der Beweis ja noch aus. ;-), "Wann die Stiftung ihre Arbeit aufnehmen wird, steht noch nicht fest." (Aha. Das versteht sogar meine Oma auf Anhieb. Guter Satz. So sollten alle sein.)

So, ich hoffe, ich habe dich mit meiner deutlichen Kritik jetzt nicht zu sehr geärgert, aber du hast ja gefragt. ;-)

--Anathema <°))))>< 20:55, 8. Sep 2004 (CEST)

Na bitte, geht doch! TomAlt 21:05, 8. Sep 2004 (CEST)

Dein Ton ist etwas grob für meinen Geschmack. Aber sei's drum. Ich hätte dir sowieso geschrieben. Wenn du brittanische, britische, großbritische, englische, walisische, schottische, nordirische usw. Politiker unbedingt in genau passende historisch-politische Kategorien packen willst, kannst du das gerne tun. Aber verwende dann bitte nicht die rein geographisch gedachte Grundkategorie:Raum. Die Grundkategorien sind nicht für derart feinsinnige Unterscheidungen gedacht; es soll nämlich nur so viele davon geben, daß sie möglichst intuitiv und einheitlich von jedermann gehandhabt werden können; es ist auch nicht Sinn der Sache, nun doch wieder alle "englischen" Politiker in zig verschiedenen Raumkategorien zusammensuchen zu müssen (vgl. Wikipedia:Kategorien/Grundkategorisierung). Die (nur fachsystematisch interessante) Unterscheidung verschiedener Staatsbezeichnungen des geographischen Gebiets, das wir landläufig England nennen, ergibt sich aus der Zeitkoordinate. Wenn dir als Sachkenner die plumpe Raum-Kategorie:England nicht ausreicht, kannst du ja zusätzlich zu der Raum-Grundkategorie beliebige Fachkategorien eintragen. -- Ich habe mir übriges auch erlaubt, verblichene englische (oder britische?) Politiker in die Thema-Kategorie:Geschichte zu verschieben. Wenn wir alle toten Politiker unter "Staat" sammeln, stehen die Historiker am Ende mit leeren Händen da. --Mw 10:42, 9. Sep 2004 (CEST)

Ich habe eine ganz einfache Bitte ausgesprochen. Ich weiß nicht, was daran grob sein soll. Leider kann ich das von deinem pampigen Beitrag hier nicht sagen. Aber ok, wenn du es so haben willst, dann soll es so sein. Kurz und bündig:
  1. es gibt keine englischen Politiker nach dem Jahr 1707.
  2. deine privaten Ansichten über das was du "landläufig" unter dem Begriff "England" verstehen möchtest, haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen.
  3. Gerade in eine "rein geographisch gedachte Grundkategorie:Raum" mit der Bezeichnung "England" gehören keine Iren, Schotten, Waliser usw! Denn Irland gehört geographisch keinesfalls zu England. Du widerlegst dich also selbst.
  4. Es ist nicht meine Schuld, wenn das Leben und die Realität nicht in deine wohlgeordeneten Schubladen passen. Da du aber keinen Einfluß auf das leben hast, wird dir wohl nichts anderes übrigbleiben, als die Schubladen anzupassen.
  5. Die Grundkategorie "Staat" habe ich dort nicht eingefügt. Beschwerden darüber gehen an den falschen Adressaten.

--Anathema <°))))>< 10:53, 9. Sep 2004 (CEST)

Grob oder nicht - was bezweckst du eigentlich? Möchstest du, daß wir zusätzlich zu Raum:Italien noch Raum:Piemont, Raum:Königreich Neapel, Raum:Königreich beider Sizilien, Raum:Kirchenstatt, Raum:Exarchat Ravenna usw. und statt Raum:Deutschland noch die 120 deutschen Länder einführen, die es vor 1870 gab? Das können wir alles machen. Aber nicht im Rahmen der Grundkategorisierung. Meine Bitte an dich: Verzichte doch bitte bei deinen historischen "englischen" Kategorien auf das Präfix Raum:, das für die schlichte Grundkategorisierung bestimmt ist, so wie sie auf Wikipedia:Kategorien/Grundkategorisierung und Kategorie:Raum-Kategorie beschrieben ist. --Mw 11:33, 9. Sep 2004 (CEST)
Nein, ich möchte nichts von dem umsetzen, was du hier angeführt hast. Das wäre nicht sehr sinnvoll, weil das Königreich Neapel beispielsweise geographisch in Italien lag, genauso wie das Königreich Preußen in Deutschland (na ja, teilweise jedenfalls, wenn man die polnischen Anteile vernachlässigt. Da sieht man wie irreführend eine dermaßen vereinfachende Kategorisierung in nur eine Handvoll Schubladen ist, man sollte besser ganz darauf verzichten). Aber Irland, Schottland, Wales usw. gehören geografisch ganz sicher nicht zu England. Wohl aber zu Großbritannien (außer Irland natürlich). Wenn es nach dem "landläufigen" und "umgangssprachlichen" Bauchgefühl geht (was in einem Lexikon sicher fehl am Platze ist), dann müßte es statt "USA" auch "Amerika" und statt "Sowjetunion" auch einfach "Russland" heißen; beides weit verbreitet, aber sachlich falsch. --Anathema <°))))>< 11:47, 9. Sep 2004 (CEST)
Es heißt tatsächlich Raum:Russland. Und Raum:USA heißt es nur zur Unterscheidung vom Kontinent. Mit dem Bauchgefühl hast du wohl recht, daß es bei Artikelinhalten feht am Platze ist. Die Grundkategorisierung ist aber keine wissenschaftliche Angelegenheit, sondern eine rein praktische Sache zur groben Vorsortierung zigtausender Artikel in etwas überschaubarere Teilmengen. Da sind wir m.E. aufs Bauchgefühl angewiesen. Wenn mehr Leute mitmachen sollen, ohne deren Mitarbeit 140.000 Artikel nicht zu bewältigen sind, dann müssen wir simple Grundkategorien haben, die jedermann intuitiv einsetzen kann. Und es ist doch nun mal so, daß hierzulande (fast) jeder, der nach Edinburg fliegt oder nach Cardiff reist, sagt: Ich fahre morgen nach England. Warum ist es denn so schlimm, eines fernen Tages mal auf der Seite Kategorie:Raum:England zu sehen, was es so für Artikel zu England, Schottland, Wales usw. gibt. Es ist doch besser, so eine nicht ganz korrekt bezeichnete, aber vollständige Sammlung zu haben, als diverse unvollständige Teillisten mit lauter falsch einsortierten Artikeln. Bei der Grundkategorisierung geht es doch nur darum, 140.000 Artikel so vorzusortieren, daß sie für eine wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Fachkategorisierung zur Verfügung stehen. Wenn du meinst, auf eine so grobe Einteilung sollte man besser verzichten, ist es auch gut. Wer es nicht mag, läßt es eben. Es gibt ja außerhalb der Grundkategorien weit über 4.000 bereits verwendete Fachkategorien und unzählige weitere, die man noch hinzuerfinden kann. --Mw 12:20, 9. Sep 2004 (CEST)
Meiner Erfahrung nach wissen "die Leut" sehr wohl zwischen England, Schottland und Irland zu unterscheiden. Sie wissen allerdings nicht zwischen England und Wales zu unterscheiden, das ist schon richtig. Ich teile deine Ansicht nicht, daß wir "besser, so eine nicht ganz korrekt bezeichnete, aber vollständige Sammlung zu haben" haben als eine richtige oder gar keine. Denn das "nicht ganz korrekt" ist in nicht wenigen Fällen nicht nur graduell, sondern in toto falsch. Sowas hilft uns nicht weiter, wir sind eine Enzyklopädie und nicht ein populärwissenschaftliches Magazin. Aber mal ne ganz andere Frage: habe ich das richtig verstanden, daß deine einfache Grundkategorisierung nur dazu dient, eine korrekte (falls es die überhaupt geben kann, was ich bezweifle) Kategorisierung zu erleichtern und dann wieder verschwindet? Sie ist also nur ein temporäres Hilfsmittel? --Anathema <°))))>< 13:16, 9. Sep 2004 (CEST)
Ja, sie ist ein Hilfsmittel, aber ich fürchte, kein temporäres. Denn ebenso wie du glaube ich nicht, daß jemals alle Artikel korrekt kategorisiert sein werden. Und selbst wenn. Wir finden ja nicht alle dasselbe korrekt. Ich würde z.B. Oliver Cromwell nie in einer Kategorie:Peer unterhalb einer Hauptkategorie:Räumliche Zuordnung vermuten. Dagegen will ich aber gar nicht polemisieren. Es ist naturgemäß so, daß jeder eine andere Vorstellung von der Ordnung der Dinge hat, sie sozusagen aus verschiedenen Blickwinkeln (Facetten) betrachtet. Deswegen halte ich persönlich die 4.000 Spezialkategorien, die wir haben, für sinnlos. Die Grundkategorien sind sozusagen der kleinste gmeinsame Nenner; das, worauf man sich mit etwas common sense noch verständigen kann. Wenn wir, wovon viele ausgehen, eines Tages eine Software haben, die auch Schnittmengen abfragen kann, dann kann sich jeder mit Hilfe der Grundkategorien die Teilmenden herausfiltern, in denen er "seine" Artikel findet. Wenn du alle "englischen" "Männer" des "17. Jahrhunderts" abfragst, kriegst du vielleicht noch 200 Artikel, unter denen du auch ein paar Peers findest (und leider auch ein paar Waliser). Wenn du keine Grundkategorien hast, findest du zwar prima "Peers" und "Lord Protectors", aber du erhältst keinen Überblick darüber, welche historischen Gestalten der "englischen" Geschichte es so gibt. Selbst wenn du dich bis zur Kat:Englische Geschichte durchhangelst oder zur Kategorie:Brite, wirst du Disraeli vergeblich suchen. Bei einer doofen Grundkategorisierung, wie ich sie für allein sinnvoll halte, würdest du ihn unter den "englichen Männern des 19. Jh." finden. Jetzt allerdings leider nicht mehr. --Mw 15:31, 9. Sep 2004 (CEST)
Ich halte nicht nur die 4000 Spezialkategorien für sinnlos, sondern die Kategorisierung an sich, weil sie nicht Teil einer Lösung ist, sondern Teil des Problems. Die Wirklichkeit entzieht sich nun mal einer Schubladisierung. Wenn es nach mir ginge, würde die Kategorisierung komplett abgeschafft und stattdessen eine reine Verschlagwortung eingeführt. Disraeli würde ich vielleicht tatsächlich in der Kategorie "englichen Männern des 19. Jh." finden. Aber Parnell beispielsweise würde ich nicht finden, weil ich ihn dort gar nicht gesucht hätte. Obwohl du ihn dorthin sortiert hättest, wenn ich das System richtig verstanden habe. Und "Edinburgh" müßte ich dann auch unter den "englischen Städten" suchen? --Anathema <°))))>< 16:23, 9. Sep 2004 (CEST)
Den leider fehlenden Artikel Parnell würde ich als eifriger Joyce-Leser natürlich Irland weihen. Mit Edinburg hast du recht. Mich stört es allerdings nicht so sehr, Edinburg auf einer Liste englischer Städte zu finden. Aus meiner germanischen Froschperspektive betrachtet, finde ich Edinburg unheimlich englisch, genauso wie ich Napoleon unheimlich französisch finde, auch wenn das nach Necrophorus` Ansicht unheimlich POV ist. --Mw 16:48, 9. Sep 2004 (CEST)
Kurze Einmischung: Problematisch ist die Kategorie:England nciht nur, weil sie falsch ist, sondern auch, weil die nicht neutral ist. Wie soll amn etwa enem Schotten oder noch besser einem Iren beibringen, dass seine Kultur und siene Städte, sogar seine nationalen Helden, in eine Kategorie England einsortiert wird. Ich denke, die IRA wird wenig begeistert sein und gegen das NPOV-Prinzip der Wikipedia verstößt es ebenfalls. Das gleiche Problem ergibt sich natürlich auch, wenn alle GUS-Staaten plötzlich wieder zu Russland werdemn, wohingegen sie sich politisch sehr bewusst davon distanziert haben. -- Necrophorus 13:20, 9. Sep 2004 (CEST)
Necro, du hast wirklich den Beruf verfehlt. Du hättest Pressesprecher werden sollen. Kann ich mir ganz genau vorstellen, abends im fernsehen, Necrophorus im Olivgrün oder Tarnfleck, Stirnband um die langen Haare, Bart kann bleiben, Kalaschnikow in der Hand und spricht im Brustton der Überzeugung, mit ob der Unterstellung leicht irritiertem Unterton, ins Mikro: "Nein, wir von der Al-Quaida sind keine Terrororganisation, wir distanzieren uns nur sehr bewußt von der US-amerkanischen Hegemonie...". *ROTFL*. Nee, Scherz beiseite, natürlich ist das richtig, was du sagst. Genau dafür sind vor ein paar Tagen leider wieder einmal einige Hundert Menschen gestorben. :-( --Anathema <°))))>< 13:42, 9. Sep 2004 (CEST)
Zu Necrophorus: Sehr schön, sehr nobel. Aber ob es der edlen Vogelspinne recht ist, mit der gemeinen Hausstaubmilbe so in einen Topf geworfen zu werden. Wer weiß. Hier will übrigens niemand Irland und England zusammenwerfen. Und Schotten, die beleidigt sind, von einem dummen Deutschen als Engländer angesprochen zu werden, habe ich noch nicht viele getroffen. Man kann es auch übertreiben, besonders wenn man etwas prinzipiell ablehnt. Russland können wir meinetwegen in GUS umbenennen (wie USA). Aber warum sage ich "wir". Du lehnst die Grundkategorisierung ja sowiewo ab. Nennt man das eigentlich "mobben", was du hier gerade treibst? --Mw 15:31, 9. Sep 2004 (CEST)
@Mw: Wenn du Meinung äußern mit mobben gleichsetzt, darfst du das so nennen, alles eine Frage der Definition. Die Zusammefassung der relativ "primitiven" Vogelspinne mit der sehr weit evolvierten Hausstaubmilbe habe ich allerdings nicht zu verantworten, ich kann ncihts für die gemeinsamen Ahnen. -- Necrophorus 16:04, 9. Sep 2004 (CEST)
Ich kann's auch nicht ändern, daß die Schotten, Engländer und Waliser (mit oder ohne gemeinsame Ahnen) alle zusammen auf einer einzigen Insel hausen, die der dumme deutsche Volksmund England nennt (pars pro toto nennen die Literaten das). - Wenn du hier Meinungen äußerst, ist das wahrscheinlich kein Mobben. Mobben ist, wenn ich Meinungen äußere, vgl. Wikipedia Diskussion:Kategorien/Grundkategorisierung#Biologen brauchen keine Grundkategorisierung. Ist die Definition so richtig? --Mw 16:32, 9. Sep 2004 (CEST)
@Anathema: Ich war Presssprecher, allerdings nciht für die Al-Quaida sondern für das DHGP. Wo bekomme ich die Kalaschnikow? -- Necrophorus 16:04, 9. Sep 2004 (CEST)

Land/Freistaat Thüringen

Hallo Anathema, deine Korrektur von Land zu Freistaat Thüringen im Artikel Ernestinische Herzogtümer ist so nicht ganz OK. In der Verfassung vom 12. Mai 1920 heißt es zwar in Paragraf 1: "Das Land Thüringen ist ein Freistaat und ein Glied des Deutschen Reiches", dennoch wird in allen anderen 75 Paragrafen nur vom Land Thüringen gesprochen, ebenso in allen Primärquellen. Der Begriff "Freistaat Thüringen" wird in der Geschichtsschreibung erst für den Zeitraum ab 1993 verwendet. Viele Grüße --Dundak 10:53, 11. Sep 2004 (CEST)

Ok, das wußte ich nicht. Vielen Dank für den Hinweis. Dort steht zwar explizit "Das Land Thüringen ist ein Freistaat", aber so wichtig ist es nun auch wieder nicht. Ich werde deine Version wieder herstellen. ;-) Gruß, Anathema <°))))>< 10:59, 11. Sep 2004 (CEST)
Du hast es schon selbst gemacht. OK. Lassen wir es so. --Anathema <°))))>< 11:00, 11. Sep 2004 (CEST)

FC Augsburg

ähemm ... ist die Kategorie:Fußballverein nicht 100%-ige Teilmenge der Kategorie:Sportverein ?? -- Triebtäter 12:05, 11. Sep 2004 (CEST)

Ja, leider. Es kommt aber noch schlimmer: Wenns ja nur die Kategorie Fußballverein wäre, aber es ist ja die Kategorie "Deutscher Fußballverein". Das ist Mikrokategorisierung pur und sollte IMHO alles zu "Sportverein" zusammengefaßt werden. irgendwann kommt noch einer und unterteilt die Kategorie "Deutscher Sportverein" nochmal in "Deutscher Fußballverein (historisch)" und "Deutscher Fußballverein (DDR)" und "Deutscher Fußballverein (Deutscher Meister)" und 1. Bundesliga und 2. Bundesliga und alte 2. Bundesliga Nord und Oberliga Südwest usw usf. ..... Ich halte eine einzige Kategorie "Sportverein" für völlig ausreichend. --Anathema <°))))>< 12:10, 11. Sep 2004 (CEST)
Na, ja. Die Untergliederung der Fußballvereine in einzelne Länder ist auf meinem Mist gewachsen. Den Leuten, die zu dem Thema arbeiten, war die bisherige Kategorie zu unübersichtlich, weil man nicht mehr erkannt hat, was schon da war und was noch fehlt. Die Zahl der Artikel im Bereich Sport wächst rasant. Allein in der Kategorie:Fußballspieler gibt es bereits 600 Einträge. Deinem Vorschlag würde nun entsprechen, alle Sportlerkategorien in einer Kategorie zusammenzufassen. Ich wiederum halte Kategorien >100 Einträge für nicht mehr praktikabel. Eine Mikrokategorisierung ist sicher dann falsch, wenn nicht absehbar ist, dass jemals mehr als fünf bis zehn Einträge vorhanden sein werden. Im Bereich Sport zeichnet sich aber genau die gegenteilige Tendenz ab. -- Triebtäter 12:19, 11. Sep 2004 (CEST)
Und ich halte die Mikrokategorisierung für nicht praktikabel, gerade weil die Artikelzahl so groß ist. Siehe auch [[Kategorie:Berlin (Sport)]]. Wohin soll das noch führen? Das Problem mit den 600 Artikeln in der Kategorie "Fußballspieler" liegt aber woanders. Von den 600 Fußballerartikeln gehören mit Sicherheit 500 nicht in eine Enzyklopädie. Mein Lieblingsartikel ist der für den Fußballer, der nur ein einziges Tor geschossen hat. Er ist leider so unbekannt, daß ich den Namen vergessen habe. --Anathema <°))))>< 12:41, 11. Sep 2004 (CEST)
Wenn das eigentliche Argument Dein Zweifel an der Relevanz ist, wird's natürlich schwer zu diskutieren. Es sei Dir aber versichert, dass schon der überwiegende Teil der 600 vorhandenen Fußballspieler Nationalspieler sind, also zu den Besten ihrer Zunft zählen. Dass der Bereich Sport schnellebiger ist und mehr Namen produziert als meinetwegen das Papsttum, heisst ja nicht automatisch, dass Sportler irrelevant sind. Das gute an der deutschen Wikipedia ist, dass wir ja ein Laboratorium von Ideen in anderen Sprachen haben. Und wie immer kommt dort nach kürzerer Diskussion meist besseres heraus. Die Idee, einige Kategorien nach Ländern aufzusplitten ist also nicht neu und durch die zahlreichen internationalen Verlinkungsmöglichkeiten eigentlich auch sehr praktisch. Aber jeder so wie er will. -- Triebtäter 12:46, 11. Sep 2004 (CEST)

"Und wie immer kommt dort nach kürzerer Diskussion meist besseres heraus." Habe ich das richtig verstanden? Im Ausland ist meist alles besser und kürzer? Sorry, aber diese Ansicht teile ich nicht. Übrigens sagte ich nicht, daß Sportler irrelevant sind. Ich sagte nur, daß ich 500 von 600 Fußballern nicht für enzyklopädierelevant halte. Mein eigentliches Argument ist: Die Aufsplitterung der Kategorien in Mikrokategorien ist nicht sinnvoll und hilfreich, auch dann nicht, wenn die Mikrokategorien eine nennenswerte Anzahl Artikel enthält. Meiner Ansicht nach sollte die Kategorisierung so grob wie gerade noch sinnvoll möglich sein. Das bedeutet im konkreten Fall: Die feinkategorisierung in "Nationaler Fußballverein" sollte zugunsten des "Sportvereins" aufgegeben werden. Wenn das nicht geht, dann wenigstens "Fußballverein". Aber mehr auch nicht. --Anathema <°))))>< 13:01, 11. Sep 2004 (CEST)

Aber bislang vertritts Du nur eine Position ohne echtes Argument. Vor der Untergliederung in "Nationaler Fußballverein" hatte ich mich mit den Leuten, die in der Hauptsache zu dem Thema arbeiten, abgestimmt. Du bist wirklich der erste, der diesen Weg für weniger pratikabel hält. Wir haben allein schon 87 deutsche Fußballvereine. Schreibt man über alle Vereine, die jemals eine der Ligen auf natioanler Ebene erreicht hat, kommen wir mindestens auf die zehnfache Zahl. Baut man ähnliches in vergleichbarer Informationsdichte auch für das Ausland, wären fünfstellige Artikelzahlen zu erwarten. Und das nur für eine Sportart. Ist das noch praktikabel? Sorry, ich seh nicht den kleinsten Funken Sinn in einer Grobkategorisierung. -- Triebtäter 13:19, 11. Sep 2004 (CEST)
Ich weiß nicht, was du als "echtes" Argument gelten lassen willst. Ich finde die übermßige verästelung der Kategorisierung wenig hilfreich beim Auffinden eines Artikels (und dazu dienst sie doch in erster Linie, oder?), weil sie unübersichtlich und schwierig zu handhaben ist. Einen Artikel in den Tiefen der Verzweigungen findet man nur dann, wenn man ganz genau weiß wo man suchen muß. Und dann braucht man es eigentlich nicht. Wenn ich z.B. einen (fiktiven) Sportler "Horst Müller" suche und nicht weiß, ob er Österreicher, Schweizer, Deutscher oder Amerikaner war, habe ich ein Problem, weil ich dann viele Kategorien absuchen muß, von deren Existenz ist vielleicht garnichts weiß. Auf einer - wenn auch großen - Übersichtsseite "Sportler" oder meinetwegen auch "Fußballer" sehe ich sofort unter M wo ich hin will. Eventuell, falls vorhanden, sehe ich sogar, daß es noch weitere 5 Fußballer gleichen oder ähnlichen Namens (Müller, Mueller, Muller, Miller usw.) gibt, die infrage kämen. Da ich mir nicht mehrere Kategorien auf einmal ansehen oder durchsuchen kann, ist mir eine grobmaschigere Übersicht lieber - die kann ich sogar maschinell (d.h. mit der Browsersuchfunktion) durchforsten lassen. Man könnte es vielleicht so zusammenfassen: Die Kategorien sollen mir einen "Überblick auf einen Blick" verschaffen. Das tun sie so aber nicht. Sorry, ich sehe nicht den kleinsten Funken Sinn in einer übermäßigen (!) Feinkategorisierung. ;-) --Anathema <°))))>< 13:41, 11. Sep 2004 (CEST)
OK. Jetzt hab ich ein wenig besser verstanden, wo Du Vorteile und Nachteile siehst. Stellt sich nun nur die Frage, welchen Zweck eigentlich die Kategorien erfüllen sollen. Zu Beginn hieß es immer nur inhaltliche Erschließung und statistische Aussagen über die inhaltlichen Schwerpunkte. Dein Beispiel geht nun in eine ganz neue Richtung. Ob aber die Kategorien wirklich als drittes Navigationselement nach der Suche und dem alphabetischen Index taugen, habe ich meine Zweifel. Vom eigenen Gebrauch her würde ich das glattweg verneinen. In die Kategorien gucke ich nur dann, wenn ich wissen möchte, welche artverwandten Artikel es gibt, welche möglicherweise noch Artikel fehlen und wo man aus den anderssprachigen Projekten übernehemn kann. Und bin dann immer ganz hilflos, wenn ich von Megakategorien überrollt werde, in denen ich gar nix mehr auf den ersten Blick finde.
Ich geb Dir sicher insoweit Recht, dass Potpourris wie beispielsweise Kategorie:Berlin, in die alles hineingeworfen wird, was im entferntesten nur mit Berlin zu tun, weniger strukturieren helfen. Auch manche Feinkategorisierungen im Bereich Literatur, die dazu führen, dass ein Artikel bis zu zehn Kategorien zugeordnet ist, verwirren mich eher. Dort wo aber klar abgrenzbare Teilmengen entstehen, hilft's mir mehr, diese Grenzen auch erkennen zu können.
Mittag steht an. Mir kracht der Magen. Lassen wir's erstmal so wie's ist. Die nächsten 140.000 Artikel werden dann ohnehin dafür sorgen, die eine oder andere Idee zu beschleunigen. Auf zu Fußballspieler #601. -- Triebtäter 14:10, 11. Sep 2004 (CEST)

Hallo Anathema,

Du hast den Artikel verschoben - wo lag das Problem!? [[Benutzer:MAK|MAK ]] 19:38, 11. Sep 2004 (CEST)

Orthographie. Man plenkt nicht zwischen Bindestrich und Jahreszahlen. Der Bindestrich heißt Bindestrich, weil er bindet und nicht trennt. ;-) --Anathema <°))))>< 20:05, 11. Sep 2004 (CEST)

OK - danke für die Erklärung! [[Benutzer:MAK|MAK ]] 20:08, 11. Sep 2004 (CEST)

Kekule

Die Kategorie Jurist gibt es schon noch - mir fiel nur auf, daß Kekule zwar eine juristische ausbildung absolvierte aber dem Artikelinhalt nach seine Bedeutung ausschließlich auf anderem Gebiet hatte, weswegen ich meinte, mit Genealogie, Mann und Deutscher sei bereits eine zutreffende Eingliederung erreicht.
Meinst Du es gibt eine sinnvolle Kategorie-Suche oder -Abfrage, bei der alle Personen mit juristischer Ausbildung erfaßt werden sollen, Kekule also unter den Juristen gesucht würde?
Trotzdem ist die Einordnung formal natürlich richtig. Wenn Du es also für gewinnversprechend hälst, Kekule wieder nach Jurist zu katalogisieren, werde ich mich dem nicht entgegenstellen und allenfalls versuchen, eine geeignete Unterkategorie zu finden.
Beste Grüße -- Stechlin 14:37, 12. Sep 2004 (CEST)

Darüber muß ich erstmal nachdenken. ;-) --Anathema <°))))>< 14:40, 12. Sep 2004 (CEST)

Hidemann-Artikel

Kannst Du mir bitte kurz einen Hinweis geben, warum Du in die Artikel die Schnelllöschanträge hineinsetzt. Alles, was ich zu den beiden Artikeln an Diskussionsbeiträgen finde, spricht sich eigentlich für den Erhalt der Artikel aus (vgl. Löschkandidaten 27. August 2004) -- Triebtäter 17:16, 12. Sep 2004 (CEST)

Ein Lexikon ist seit mehreren hundert Jahren ein Lexikon. Daran ändern auch Diskussionsbeiträge nichts. Da aber die Erfahrung zeigt, daß jeder Unfug hier eine genügende Anzahl von Befürwortern findet, hätte ich mir den Hidemann-Artikel noch zähneknirschend gefallen lassen. Wenn der Urheber - der ansonsten übrigens noch nichts Sinnvolles zur Wikipedia beigetragen hat! - dann aber noch hingeht und weitere Nihil-Familienmitglieder einstellt, dann ist meine Geduld am Ende. --Anathema <°))))>< 17:53, 12. Sep 2004 (CEST)
Deinem ersten stimme ich sogar noch zu. Im wesentlichen bin ich aber dann doch überzeugt, dass sich in unserem Projekt die Vernunft mal schneller mal langsamer durchsetzt. Wenn sich in der Diskussion ein Kompromiss für den Erhalt des Artikels abzeichnet, ist das erstmal Fakt. Und die Gegner des Artikels hatten es vielleicht nur versäumt, Argumente zu liefern, die stichhaltige genug waren. Das des zweiten Artikels zur Schwester ist keins, weil der auf der Löschkandidatenseite direkt darunter diskutiert wurde. Selbst jetzt, nachdem mal wieder viel böses Blut geflossen ist, gehen eigentlich alle Beiträge, außer Deinem und Ulis in Richtung Erhalt. Fraglich ist vermutlich ohnehin nur, in welcher Form bzw. an welchem Ort. -- Triebtäter 18:03, 12. Sep 2004 (CEST)
Gegen einen Erhalt an anderem Ort habe ich nichts einzuwenden. Ich finde die Artikel nicht per se schlecht; ich bin nur der Meinung, sie gehören nicht in eine Enzyklopädie. --Anathema <°))))>< 18:06, 12. Sep 2004 (CEST)
Das mag sogar stimmen, trotzdem bin ich der Ansicht, dass darüber, was rein soll und was nicht, in der Diskussion der Löschkandidaten entschieden werden soll. Und da wurde eben der Kompromiss behalten und kennzeichnen gefunden. -- Triebtäter 18:09, 12. Sep 2004 (CEST)
Da bin ich anderer Meinung. Es ist nicht unsere Aufgabe das Format "Enzyklopädie" neu zu definieren. --Anathema <°))))>< 18:12, 12. Sep 2004 (CEST)
Bereits die Erfindung der Wikipedia war eine Neudefinition des Themas Enzyklopädie. Bei gedruckten Lexika gibt es in der Regel ein Redaktionskollegium, das in Streitfällen über Aufnahme oder Ausschluss befindet. Das haben wir aber nicht. Also bleibt uns nichts anderes, als miteinander Argumente auszutauschen. Das ist zwar manchmal mühsam und kann nicht alle Einzelmeinungen abdecken. Insgesamt scheint mir dieses Verfahren aber dann doch weniger fehleranfällig als der Handstreich tollwütiger Benutzer/unerfahrener Administrator. Sei es wie es ist. Ich geh jetzt plantschen. -- Triebtäter 18:19, 12. Sep 2004 (CEST)
Nein, du mißverstehst mich. Die Wikipedia ist vielleicht eine neue Methode, ein Lexikon zustandezubringen, aber das Ergebnis soll das selbe sein wie bei einem gedruckten Lexikon. Der Unterschied zu den althergebrachten Enzyklopädien besteht nicht darin, daß die WP anders ist, sondern daß sie frei ist. Viel Spaß beim Plantschen. ;-) --Anathema <°))))>< 18:22, 12. Sep 2004 (CEST)

Fehlende Gliederung

Hi Anathema, Zu den Kriterien: Jede Biographie, welche die Länge einer durchschnittlichen Bildschirmseite überschreitet und ohne Gliederung auskommen möchte, erschwert dem Betrachter womöglich ihre Vermittlung. Dies soll keine Kritik an den beiden Artikeln sein, sondern nur eine Anregung im Zuge der momentanen QO. Viele Biographien lassen sich mit Leichtigkeit untergliedern, wodurch auf das Wichtigste hingewiesen wird. CU --Herrick 13:09, 13. Sep 2004 (CEST)

Wenn sich die Artikel wie du sagst "mit Leichtigkeit" untergliedern lassen, warum machst du es dann nicht schnell en passant? Damit wäre der WP doch mehr gedient und es würde nicht wesentlich länger dauern. --Anathema <°))))>< 13:12, 13. Sep 2004 (CEST)
Ganz einfach - da ich weiß, dass Du Deine Artikel mit Akribie bearbeitest und ihn in einem Fall wegen der Namensrechtskonvention sogar zusätzlich verschoben hast, wollte ich Dir da nicht vorgreifen. Wie gesagt - nur eine Anregung... --Herrick 08:25, 14. Sep 2004 (CEST)
"Meine" Artikel sind nicht untouchable, also nur Mut. ;-) --Anathema <°))))>< 09:08, 14. Sep 2004 (CEST)

Hallo, vielen Dank, dass Du Dich rege an der Gestaltung der Navigationsleisten beteiligst. Ziel ist momenatn die Vereinheitlichung der Navigationsleisten.
Die Navigationsleisten sind bislang aber alle in Kleinschrift verfasst, siehe die bisherigen Navigationsleisten bei den Städten, Ländern oder auch Politikern. Bevor das geändert wird, sollten wir da zu einem allgemeinen Konsens kommen. Auf meiner Diskussionsseite ist genug Platz für Deinen Meinungsbeitrat. Vielen Dank, --24-online 08:56, 15. Sep 2004 (CEST)

Das ist eigentlich nicht diskutabel. Wenn wir diese gräßlichen Dinger schon ertragen müssen, dann muß man den Text wenigstens lesen können und das ist in der Mikroschrift nicht der Fall. Der Text muß ohne Lupe lesbar sein; das ist bereits Konsens, seit Jahrtausenden. --Anathema <°))))>< 09:14, 15. Sep 2004 (CEST)
Du hast Dich bereits vor langer Zeit mit dem Thema Navigationsleisten befaßt, warum kam das Argument nicht da schon? Bzw. warum hast Du es dort nicht geändert? Siehe Vorlage:Navigationsleiste Britische Premierminister
--24-online 09:18, 15. Sep 2004 (CEST)
Zur ersten Frage: Weil ich mit sowas zwar gerechnet, es aber nicht wirklich für möglich gehalten habe. Außerdem ging es damals um die Existenz der Navi-leisten an sich, nicht um ihre Gestaltung. Zur zweiten Frage: Weil das ein generelles Problem ist und mit britischen Premierministern überhaupt nichts zu tun hat. Mir ist nur gestern und heute das Augenpulver der Leisten nochmal besonders aufgefallen, reiner Zufall. Der Teufel soll die Navigationsleisten holen und wenn das nicht geht, dann soll man sie wenigstens lesen können. Sonst verfehlen sie nämlich ihren vorgeblichen Zweck.--Anathema <°))))>< 09:33, 15. Sep 2004 (CEST)
Wie ich sehe, hast du gerade den Editwar erklärt. OK, wie du willst. Den sollst du haben und deine Mikroschriftgröße auch. Ich werde in Zukunft in den Artikeln alles entfernen was ich nicht entziffern kann. --Anathema <°))))>< 09:37, 15. Sep 2004 (CEST)
Kann es sein, dass Du heute mit dem falschen Bein aufgestanden bist? Nun komm mal wieder runter. Ich habe Dich zu einer Diskussion aufgefordert, um das Problem zu erörtern und auch andere Meinungen zu dem Thema zu hören. Darauf bist DU nicht eingegangen. Also alles weitere bitte auf meiner Diskussionsseite, wo es momentan schon um das Thema Navigationsleisten geht.
Übrigens kannst Du Dir die Navigationsleisten auch ausblenden, wenn sie Dich so stören. Eine Änderung an Deiner lokalen CSS-Datei macht es möglich. Und in Zukunft durch die Vereinheitlichung der Navigationsleisten hoffentlich noch einfacher.
Gruß und vielen Dank für Dein Verständnis --24-online 09:56, 15. Sep 2004 (CEST)
Ich glaube, du peilst garnicht worum es überhaupt geht. Laß mich doch endlich mit deinen Navigationsleisten in Ruhe. Es geht hier nicht um Navigationsleisten. Es geht einzig und allein um lesbare Schriftgrößen. --Anathema <°))))>< 10:22, 15. Sep 2004 (CEST)

Vielleicht bin ich ja nur Monobook geschädigt und dies trifft nicht für alle Skins zu, aber ist nicht die kleinere Schrift, die mit <small> erzeugt wird, in derselben Größe wie die Wikipedia-Navigations-Elemente? Und wenn dies bisher nicht der Fall ist, ließe es sich nicht erreichen? D.h. wenn ein Benutzer eine Einstellung hat, bei der die Wikipedia-Navi nicht SMALL ist, wird auch in der Artikel-Navi nicht SMALL genommen. -- Pjacobi 10:39, 15. Sep 2004 (CEST)

Hallo Pjacobi, ich weiß nicht, ob das so ist, denn ich benutze den monobook-Style nicht im Original, weil er wie du richtig sagst "schädlich" ist. Sollten die Navigationselemente dort ebenso winzig sein, dann sollten wir das so schnell wie möglich abstellen. Es kann nicht richtig sein, daß die Benutzer zu Verrenkungen gezwungen werden, wenn sie einfach nur einen Artikel lesen wollen. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wer einzelne Abschnitte gerne kleiner hätte, kann sich das einstellen. Aber die Grundkonfiguration muß lesbar sein. --Anathema <°))))>< 10:44, 15. Sep 2004 (CEST)
Das meine ich im wesentlichen auch. Die Navi im Artikel sollte genauso groß bzw. genauso klein sein, wie die Wikipedia-Navi. Und ich glaube übrigens, dass zumindest ein Teil der Monobook-Benutzer, die kleine Navi als geringeres Übel vorzieht. Deshalb sollte nicht ohne weiteres die auf groß zurückgestellt werden, eher einen Knopf anbieten. -- Pjacobi 11:10, 15. Sep 2004 (CEST)


Datei:NavBar.png

Wie sehen denn die Navigationsleisten bei Euch aus?
Wie die obere Fassung oder die untere?
Bei mir sieht es wie auf der oberen Darstellung aus. Und das auch mit der CSS-Datei, wie sie Anathema verwendet.
--24-online 11:53, 15. Sep 2004 (CEST)

Es sieht aus wie auf dem oberen Beispiel. Augenpulver. Indiskutabel. --Anathema <°))))>< 11:57, 15. Sep 2004 (CEST)

Entschuldige! Was hast Du eigentlich für ein Demokratie Bewusstsein? Du scheinst hier eindeutig in der Minderheit zu sein! KAUF DIR EINE BRILLE!!!!!!!!!!!!! - Ben 18:08, 15. Sep 2004 (CEST)