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Sehr dürftig. Kann dass irgendwie zu nem Artikel werden? Oder lieber löschen? --$TR8.$H00Tα {talk|rate} 17:46, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Habe den QS-Eintrag im Artikel hinzugefügt. Eine Diskussion läuft bereits hier. --Tobias 08:01, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Es gibt Zweifel, welche Strecke das ist. Laut Literatur und Ämtern ist das die Strecke Nürnberg-Bayreuth/Hof/Eger. Bitte schaut euch die Diskussionen (Diskussion:Fichtelgebirgsbahn und Diskussion:Bahnstrecke_Nürnberg–Cheb#Fichtelgebirgsbahn)dazu an und helft bei der Klärung des Problems. --von der Grün 14:21, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Falsches Lemma. Aufsplittung in korrekte Einzelartikel zu den Teilstrecken nötig. --Rolf-Dresden 19:22, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Und welche schlägst du vor? Die DB führt offiziell die Strecken Lübeck–Strasburg (1122), Strasburg–Grenze D/PL (6327) und Grenze–Stettin Hbf. (7319). Aber ist es wirklich sinnvoll, die drei Teile als eigene Artikel zu haben? Eher nicht, denk ich. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 23:03, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Es ist notwendig zu splitten, weil so viel Streckenband eine spezielle Fensteraufteilung erfordert, die nicht standardisiert werden kann. Die DB-Streckennummern sind nach Lemmaregel ein Anhaltspunkt, sinnvoll wären aber betrieblich Schnitte in Bad Kleinen und Straburg, vielleicht noch in Lalendorf. Auf jeden Fall ist der Artikel ohne Karten und Bilder eine Zumutung, aber als Basismaterial zum Ausbauen recht nett. --SonniWP 23:15, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo,
das oben genannte Lemma ist mir aufgefallen, als es in die Liste ehemaliger deutscher Eisenbahngesellschaften eingetragen wurde. Es ist ein heilloser Mischmasch aus Bahnstrecken-Lemma (so ja auch der Titel) und Lemma über zwei(!) Bahngesellschaften (siehe Eingangssatz: „Der Artikel behandelt die Bahnen einer Betriebsgemeinschaft, in der die Hohenebra-Ebelebener Eisenbahn (HEE) und die Greußen-Ebeleben-Keulaer Eisenbahn (GEKE) in Thüringen zusammengefasst waren.“) Ja, was denn nu ...!?! Gruß Axpde 15:55, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
P.S.: Wenn ich das richtig verstanden habe, könnte "Centralverwaltung für Secundairbahnen Herrmann Bachstein GmbH" evtl. ein geeigneter Namen für dieses Lemma sein, es sei denn, man teilt es in seine Streckenbestandteile und die zur Gesellschaft gehörigen ... Gruß Axpde 15:58, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Weder bei Herrmann Bachstein noch bei Thüringische Eisenbahn wird auf die Strecken eingegangen. Gruß--Gunnar1m 17:04, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Umso schlimmer, dass zumind. bei Herrmann Bachstein mit Bahnstrecke Hohenebra–Ebeleben einmal auf die Bahnstrecke und einmal auf die Betreibergesellschaft verwiesen wurde.
- Dazu kommt, dass die Bahnstrecke Greußen-Keula im gleichen Lemma mitverfrühstückt wird, ohne dass der Name des Lemmas darauf hinweist, dabei ist diese viermal so lang wie die im Namen des Lemmas erwähnte ...
- Egal wie, irgendwas muss da anders werden, ich hoffe auf jemanden ortsansässiges ... ;-) Gruß Axpde 18:13, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe den Artikel seinerzeit unter dem Lemma "Hohenebra-Ebeleben" begonnen, weil ich keine andere befriedigende Formulierung gefunden habe. Aber auch niemand sonst hat sie bis jetzt gefunden. "Bahnstrecke Hohenebra-Ebeleben" ist jedenfalls irreführend. Ich schlage vor: entweder "Bachsteinbahnen im Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen" oder "Bachsteinbahnen an der Hainleite".
Als ich hier anfing, da war die Einteilung der Listen schon vorgegeben, die ich auch nicht immer optimal finde; aber wollen wir jetzt alles auf den Kopf stellen? So stehen also manchmal Bahnen (wie Hohenebra-Ebeleben) in der Liste der Eisenbahngesellschaften, die streng genommen keine juristischen Personen sind, sondern nur sog. "Bahneinheiten", denen immerhin eine rechtliche Bedeutung zukommt.
Die Problematik rührt einerseits daher, dass in früheren Zeiten eine weitgehende Einheit zwischen Strecke (Infrastruktur) und Betreiber vorlag, ferner dass - wie im vorliegenden Falle - der ursprüngliche Eigentümer die beiden Bahnen als eine Einheit weiterbetrieben hat, obwohl sie formal auf die Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft und auf die Thüringische Eisenbahn AG aufgeteilt waren. Aber gemeinsam werden wir schon eine Lösung finden.--Nordgau 21:57, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Zu diesem Komplex gehört ja auch die Zufuhrstrecke Bahnstrecke Mühlhausen–Ebeleben, wo eine ?unpassende? Betriebseinstellung drinsteht. Wer kennt denn da die richtigen Daten? --SonniWP 15:02, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Weblink eingefügt: Eisenbahn-Gesellschaft Mühlhausen–Ebeleben. Nix unpassendes entdeckt.--Gunnar1m 15:07, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Folgende Betriebs- und Versorgungseinrichtungsartikel sollen im Rahmen der Bahn QS aufpoliert werden:
Geschichte fehlt völlig, Weblink(s) ergänzen, ev. Literatur, mehr Substanz Hufi @ 17:12, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Bessere Gliederung, Geschichtsteil mager Hufi @ 17:12, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ministub, Ausbau erforderlich. Hufi @ 17:12, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Dort wird etwas zu ICE's beschrieben, aber es gab den Begriff ja lange vorher schon bei der S-Bahn Berlin. Kann das jemand ergänzen? Beim anderen S-Bahnen gibt es nur den Kurzzug, oder? Und vielleicht müsste die Unterscheidung noch deutlicher gemacht werden. In Berlin sind ja auch Viertelzüge fahrfähig, ein halber ICE 2 nicht.--Köhl1 14:24, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Was da steht, hat mit Halbzug wenig zu tun. Neben der S-Bahn Berlin, wo der Halbzug einen Zug aus zwei Viertelzügen (kleinste fahrbare Einheit) bezeichnet, kenne ich den Begriff von Vorortbahnen. Dort bezeichnet man als Halbzug eine fahrbare Einheit aus zwei Teilen mit je einem Führerstand, kurzgekuppelt, Übergangsmöglichkeit zwischen den beiden Wagen meist nur für das Personal. Beispiele sind der „Halbzug“ der OEG, Baujahr 1928, Waggonfabrik Fuchs, betriebsbereites Museumsfahrzeug, oder die Samba-Vorortbahnwagen der KVB, die bis vor kurzem noch bei der Linzer Lokalbahn fuhren. --Loegge 18:04, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Heißt das wirklich Anschlussbahnhof, vielleicht nur in der Schweiz? Die angegebenen Schweizer Beispiele widersprechen der Definition, die in Anschlussbahn gegeben ist. --Loegge 10:04, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist so nicht nachvollziehbar. Möglicherweise ist das auch einfach frei erfunden oder aus der Trivialsprache entnommen. Ohne Beleg kann man das nicht behalten. Sonst glaubt das womöglich noch jemand. MBxd1 10:15, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Nach einem Blick in den Bahnhof habe ich festgestellt, dass demnach die angegebenen Beispiele Berührungsbahnhof genannt werden und Anschlussbahnhof ein Bahnhof mit einer Anschlussbahn (damit ist wohl ein Werksanschluss oder ähnliches gemeint) ist. Redirect auf den Absatz 2.1.9 Anschlussbahnhof in Bahnhof ist leider nicht möglich. --Loegge 12:08, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Nein, wie etwa bei der Spreewaldbahn wird der Begriff Anschlussbahnhof bei ungleichen Spurweiten gebraucht, weshalb ein Werksanschluss mit Weiche etwas anderes ist. Auf der Karte der Spreewaldbahn sind die Anschlüsse Endpunkte des Netzes, die von gemeinsamen Bahnhöfen mit dem normalen Bahnnetz starten, ohne dass es gemeinsame Geleise gibt. Berührungsbahnhof steht für gleichartige Bahnsysteme, was früher durch verschiedene Bahngesellschaften entstand. Vielleicht gibt es noch einen weiter verbreiteten Begriff, eine Einfügung in den Hauptartikel ist bei der jetzigen Länge auch möglich.--Jkü 19:16, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Deine Erklärung hier sagt mehr zum Thema als der Artikel selbst - und vor allem ist sie nachvollziehbar. MBxd1 21:08, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Trotzdem hätte ich gerne noch die Bestätigung eines ferrophilen, bevor ich den Artikel anpasse, schließlich ist der nicht von mir.--Jkü 21:15, 14. Jun. 2007 (CEST) Google findet Beispiele genug, zumindest ich verstehe es jetzt. Jkü 22:17, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich finde hier gibt es ein paar Artikel zu viel: Anschlussstelle (Bahn), Gleisanschluss, Ausweichanschlussstelle, Anschlussbahn--Gunnar1m 11:59, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Bei Meyers steht nur Gleisanschluss unter Anschlussbahn. Richtig ist wohl das beim Zusammentreffen zweier Spurweiten auch von Anschlußbahnhof gesprochen wird (z.B: Harzquer- und Brockenbahn ISBN 3-613-71103-6)--Gunnar1m 12:11, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Da in de Schweiz noch sehr viele Nebenbahnen fahren, sollte ein Beispiel auch von dort kommen, vielleicht die Pilatusbahn oder Berner Oberlandbahn. Den Begriff Anschlussbahnhof als Umsteigebahnhof („Sie haben Anschluss mit dem IC...“) auf der persönlichen Fahrstrecke finde ich auch noch häufiger beim Goggeln, möchte ich aber nicht aufnehmen.--Jkü 08:50, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Ich glaube, dass es keine amtliche Defintion des Begriffs gibt. Das Hobbylexikon Eisenbahn (1980 bei Rowohlt erschienen) sagt dazu: "Anschlußbahnhof = Bahnhof, an den andere Strecken anschließen."
Etwas anderes ist eine Anschlußstelle auf freier Strecke.--Nordgau 09:31, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Also es kann gut sein das wir da mal wieder ein Völkerverständigungsproblem haben. In der Schweiz ist der Ausdruck Anschlussbahnhof = Umsteigebahnhof geläufig. Stellt sich also die Frage wie erklärt man das am besten, dass es in D und CH nicht zwingend das selbe ist. Bobo11 22:49, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Wenn es kein offizieller Begriff ist (und das scheint mir in der Bedeutung "Umsteigebahnhof" zuzutreffen), dann braucht eine so banale Erklärung auch keinen Artikel. MBxd1 01:16, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
In meiner Bearbeitung hatte ich schon mal www.railweb-lexikon.de angegeben, wirkt auf mich seriös, und wird auch so verwendet.--Jkü 23:17, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
QS-Eintrag von Benutzer:Lantus - Diskussion läuft bereits hier. --Tobias 14:50, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
In diesem Zustand entweder überarbeiten oder löschen. Hufi @ 12:49, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Der Hersteller Fahrzeugtechnik Dessau scheint vom gleichen Benutzer angelegt worden zu sein und kann auch nochmal eine Durchsicht vertragen. --Svens Welt 12:55, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Google sagt http://www.fahrzeugtechnik-dessau.de/
Dort kann man den Originaltext lesen - also wohl Copyrightverletzung --SonniWP 13:05, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Für den Artikel PROTOS liegt eine Freigabe auf der Disk vor und somit ist es keine URV. Beim Herstellerartikel müsste man nochmal schauen. --Svens Welt 13:26, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
- Der Artikel wurde inzwischen sehr verbessert. Wann verschwindet er aus dem Portal Bahn/Qualitätssicherung? Macht schließlich kein gutes Bild. Wer hilft mit, den Artikel zu gestalten, dass er den WIKI-Anforderungen genügt? --Hartmann 15:00, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Jedenfalls nimmt man nicht eigenmächtig qs-Bausteine raus. Das geschieht nach Diskussion. Besser geworden ist er wirklich.--Gunnar1m 16:15, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Liesel 21:51, 28. Jun. 2007 (CEST)
ist zwar schön bebildert und scheint von einem Lokführer zu sein, aber Referenzen oder Quellen wären notwendig. --SonniWP 13:12, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Kürzung der Regionalisierungsmittel wurden 2006 beschlossen und umgesetzt, der Artikel sollte diesbezüglich aktualisiert=überarbeitet werden, Danke. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 13:30, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der ein Satz-Artikel Artésia, hat sich zurecht einen LA eingefangen. Will wer ausbauen? Bobo11 22:12, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
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