Maja von Vogel

Maja von Vogel (* 1973 in Lingen (Ems)) ist eine deutsche Kinderbuchautorin und Übersetzerin.

Sie wuchs in Lingen als älteste von drei Schwestern auf. Nach dem Abitur studierte sie Deutsch und Französisch in Münster, Göttingen und Paris und absolvierte anschließend den Aufbaustudiengang Buchwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Von 1999 bis 2002 arbeitete sie als Lektorin in einem Münchner Kinderbuchverlag und machte sich schließlich als Autorin und Übersetzerin selbstständig. Heute lebt Maja von Vogel in Göttingen.

Sie hat mehr als 60 Lese- und Bilderbücher sowie Hörspiele veröffentlicht, davon einige Folgen der Drei Fragezeichen sowie seit 2006 Hauptautorin der Drei Ausrufezeichen, der weiblichen Konkurrenz der Drei Fragezeichen.
Zu ihren Übersetzungsarbeiten gehört beispielsweise Valérie Dayres Lilis Leben eben, das den Deutschen Jugendliteraturpreis 2006 gewann.

Werke (Chronologisch)

• Meine allerschönsten Geschwistergeschichten, Egmont Schneider Verlag, München 2003.
• Ganz schön mutig, kleine Maus, Loewe Verlag, Bindlach 2004.
• Kleine Lieder zum Zähneputzen - Die Zähne putz ich mir gerne (Pappbilderbuch) von Maja von Vogel und Kerstin M. Schuld, Loewe Verlag, Bindlach 2004.
• Der kleine Häwelmann von Theodor Storm, Regine Altegoer und Maja von Vogel, Loewe Verlag, Bindlach 2005.
• Alle lieben Emma, Klopp Verlag, Hamburg 2005.
• Für alle Fälle Emma, Klopp Verlag, Hamburg 2006.
• Emma traut sich was, Klopp Verlag, Hamburg 2006.
• Die drei !!!. Skandal auf Sendung, Kosmos-Verlag, Stuttgart 2006.
• Die drei !!! Die Handy-Falle, Kosmos-Verlag, Stuttgart 2006.
• Die drei !!!. Gefahr im Fitness-Studio, Kosmos-Verlag, Stuttgart 2006.
• Die Weihnachtsgeschichte von Maja von Vogel und Regine Altegoer, Loewe Verlag, Bindlach 2006.
• Lesetiger. Eisbärengeschichten. von Maja von Vogel, Betina Gotzen-Beek, und Betina Gotzen, Loewe Verlag, Bindlach 2006.
• Lesespatz. Zauberhafte Elfenfreundin von Maja von Vogel, Betina Gotzen-Beek, und Betina Gotzen-Beek, Loewe Verlag, Bindlach 2006.
• Alle wollen Ben, 2007

Weblinks

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