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Alejandro Valverde

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Alejandro Valverde

Alejandro Valverde Belmonte (* 25. April 1980 in Las Lumbreras, Murcia, Spanien) ist ein spanischer Radrennfahrer.

Valverde ist einer der talentiertesten Radsportler seiner Generation und hat bereits 49 Profisiege auf seinem Konto. (30 Etappensiege, 6 Rundfahrtgesamtsiege, 5 Eintagesrennen, 8 Wertungstrikots) Außerdem ist er Gewinner der Pro-Tour Gesamtwertung 2006. Seine Stärken im Sprint und am Berg lassen erwarten, dass er zu einem kompletten Fahrer heranwächst. Verglichen wird er schon jetzt mit Allroundern wie Laurent Jalabert. Er ist die Hoffnung des spanischen Radsports und wird als zukünftiger Tour de France-Gewinner gehandelt.

Karrierebeginn

Seine Profikarriere begann er 2002 für das spanische GSI-Team Kelme-Costa Blanca, welches lange als Talentschmiede galt. Dort konnte er auf Anhieb gute Platzierungen einfahren.

2003 konnte der damals erst 23-jährige Valverde zwei Etappensiege sowie den dritten Platz der Gesamtwertung bei der Vuelta a España erreichen. Er platzierte sich auch auf dem hervorragenden zweiten Rang bei der Straßen-Radweltmeisterschaft in Hamilton hinter einem weiteren Spanier, Igor Astarloa.

2004 gewann er mehrere kleinere spanische Etappenrennen, so die Murcia-Rundfahrt, die Valencia-Rundfahrt und die Burgos-Rundfahrt inklusive ihrer drei Etappen. Außerdem erreichte Valverde nach einem Sturz den vierten Gesamtrang bei der Vuelta und feierte dort seinen 15. Saisonsieg. Seine Siege und sein vorbildliches Verhalten als Rennfahrer machten ihn schon als jungen Fahrer zu einer Respektsperson im Profiradsport. Bei seinem Sturz auf einer Abfahrt bei der Spanien-Rundfahrt 2004 wartete das gesamte Feld, bis er verarztet wurde und den Anschluss ans Feld wieder herstellen konnte.

Wechsel zu Illes-Baleares und seine erste Tour de France

Aufgrund der andauernden finanziellen Probleme und Dopingenthüllungen bei Kelme, die dazu führten, dass sie keine Lizenz für die UCI ProTour bekam, wechselte Valverde zum spanischen Team Illes Balears.

Wenn man zu diesem Zeitpunkt seiner Karriere bei Valverde überhaupt von einer Schwäche reden kann, dann ist es das Zeitfahren. Bei Bergzeitfahren ist Valverde aber dennoch einer der Stärksten im Profiradsport, was er 2004 während der Vuelta mit seinem 2. Platz und 40 Sekunden vor dem späteren Gesamtsieger Roberto Heras eindrucksvoll unter Beweis stellte.

Bei der Tour de France 2005 musste Valverde aufgrund starker Knieprobleme das Rennen vorzeitig beenden, nachdem er auf Platz 5 in der Gesamtwertung lag und Träger des weißen Trikots für den besten Nachwuchsfahrer war. Bei der Bergankunft in Courchevel (10.Etappe) rechtfertigte er, wieso die Hoffnungen der Spanier auf ihm als zukünftigem TdF-Sieger liegen. Als Einziger konnte er die Attacken von Lance Armstrong mitgehen, übersprintete ihn sogar auf der Zielgeraden und holte sich seinen ersten TdF-Etappensieg. Trotz anhaltender Knieprobleme bereitete sich Valverde noch einmal auf die Straßen-WM in seinem Heimatland vor und wurde im Sprint einer Ausreißergruppe nur vom Belgier Tom Boonen geschlagen. Damit fuhr der junge Spanier schon seine 2. WM-Silbermedaille ein.

Gesamtwertungssieg in der Pro-Tour 2006

Seit Anfang 2006 hat nun eine französische Sparkasse das Hauptsponsoring von Valverdes Team übernommen und die Balearischen Inseln treten nur noch als Co-Sponsor auf. Das Team von Alejandro Valverde fährt nun unter dem Namen Caisse d'Epargne-Illes Balears. Valverde knüpft auch in dieser Saison an vergangene Erfolge an. So konnte er sich bei der Murcia Rundfahrt eine Etappe holen und bei der zur Pro-Tour gehörenden Baskenland Rundfahrt den 2.Gesamtrang sowie eine Etappe und das Punktetrikot für den konstantesten Fahrer gewinnen. Im April feierte der Allrounder seine bisher größten Erfolge. Er gewann überlegen den Halbklassiker Flèche Wallone auf dem Schlussanstieg, der "Mauer von Huy", mit Steigungen von bis zu 19%. Dann siegte er im Sprint aus einer 10-köpfigen Spitzengruppe heraus beim Klassiker-Monument Lüttich-Bastogne-Lüttich. Mit diesen Siegen setze er sich auch an die Spitze der Pro-Tour-Wertung. Seine Führung konnte er mit einem Etappensieg und Platz drei im Gesamtklassement der Tour de Romandie ausbauen. Außerdem konnte er die Punktewertung für sich entscheiden. Bei der Dauphiné Libéré, der Härtetest für die Tour, zeigte er starke Leistungen im Zeitfahren und überzeugte auch bei der Königsetappe über den Col du Galibier mit seinen Kletterqualitäten. Mit dem 7. Gesamtrang konnte Valverde seinen Vorsprung in der Pro-Tour Wertung auf Ivan Basso weiter ausbauen.

Bei der Tour de France 2006 stürzte er während der 3. Etappe von Esch-sur-Alzette nach Valkenburg (NL) ca. 20 km vor der Zieleinfahrt, brach sich dabei das Schlüsselbein und musste aufgeben. Seine weitere Saisonplanung sieht die Vuelta, die Straßen WM in Salzburg sowie einige Pro-Tour Klassiker vor. Bei seinem ersten Rennen nach seiner Operation belegte er gleich Platz acht. Beim schweren ProTour Eintagesrennen Clásica San Sebastián zeigte er sich am Berg stark und konnte auch noch im Schlusssprint vorne reinhalten.

Er gewann die siebte Etappe der Vuelta a Espana nachdem er wenige Meter vor dem Ziel der Bergankunft den eigentlich schon sicheren Sieger Alexander Winokurow stellte und übersprintete. Valverde hatte bereits zuvor in der Verfolgergruppe auf den letzten Kilometern die Führungsarbeit gemacht.
Auf der neunten Etappe, die als Königsetappe der Vuelta 2006 galt, belegte er Platz zwei und konnte dadurch das goldene Trikot des Spitzenreiters erobern. Beim ersten Einzelzeitfahren der Vuelta am 9. 9. (Cuenca) belegte er den vierten Platz und verlor einzig auf Winokurow ein paar (8) Sekunden. Aber nur deshalb weil ihm während des Zeitfahrens die Kette runter gegangen ist. Sonst hätte er das Zeitfahren vielleicht sogar gewonnen. Die übrigen Konkurrenten um den Gesamtsieg bei der diesjährigen Vuelta distanzierte er zum Teil deutlich - und konnte sich deshalb abermals das goldene Trikot sichern.
Doch auf den letzten zwei Bergetappen musste er herbe Niederlagen einstecken. Auf der 17. Etappe konnte er den Kasachen Alexander Winokurow und Andrei Kaschetschkin am letzten Anstieg nicht folgen. Auf der Abfahrt ins Ziel konnte er wieder zu ihnen aufschließen, jedoch attackierte Winokurow erneut und Valverde verlor am Ende mit neun Sekunden Rückstand das goldene Trikot an "Wino". Die 18. Etappe war der endgültige Tiefpunkt für Valverde, da er erneut gegen die kasachische Übermacht nicht viel entgegenzusetzen hatte.Er riss sich zum Ende der Etappe noch einmal zusammen und verteidigte seinen zweiten Platz im Gesamtklassement, doch die Chancen auf den Gesamtsieg der Rundfahrt waren sehr gering.
Die Entscheidung brachte das Einzelzeitfahren auf der vorletzten Etappe bringen. Valverde wurde Dritter und bewies, dass er sich im Zeitfahren mit den Top-Leuten messen kann, doch Winokurow gewann die Etappe und konnte somit den Gesamtsieg festigen. Valverde konnte sich nach dem dritten Platz 2003 und dem vierten Platz 2004 nun über den zweiten Platz bei der Vuelta 2006 freuen. Außerdem baute er seine Führung in der UCI ProTour 2006 weiter aus.

Bei der Straßen-Radweltmeisterschaft in Salzburg konnte sich Valverde 500 Meter vor dem Ziel zusammen mit seinem Landsmann Samuel Sanchez, Erik Zabel und Paolo Bettini vom Feld absetzen. Im Zielsprint erreichte Valverde den dritten Platz und konnte damit bereits seine dritte Medaille bei einer Radsport-WM nach 2003 und 2005 gewinnen. Valverde war nur 7 Tage nach Ende der Spanienrundfahrt nicht frisch genug, um am Ende der WM, im Sprint, seine volles Leistungsvermögen unter Beweis stellen zu können.

Eine Woche nach der Weltmeisterschaft nahm Valverde nicht an der Meisterschaft von Zürich teil, doch weder der Australier Cadel Evans noch der Kasache Andrei Kaschetschkin konnten das Rennen gewinnen, sodass Valverde vorzeitig als Sieger der UCI ProTour 2006 feststand. Die Saison 2006 wollte er mit der Lombardei-Rundfahrt abschließen, doch da die Organisatoren des Rennens die ProTour nicht als Rennserie anerkennen, weigern sie sich nach dem Rennen das Trikot des ProTour-Führenden an Valverde zu überreichen. Valverde kündigte daraufhin an, dass er das Rennen boykottieren werde. Schließlich startete er doch beim Rennen, beendete es aber vorzeitig. Die 20 Pro-Tour-Teams verweigerten geschlossen die Teilnahme an der Siegerehrung um ihren Unmut, über die Situation um die Pro-Tour-Serie, Ausdruck zu verleihen.

2007

In der laufenden Saison zog sich die Regierung der Balearen vom langjährigen Sponsoring zurück. Alleiniger Hauptsponsor ist Caisse d'Epargne, eine französische Bank. Laut inoffiziellen Meldungen gilt Valverde als bestbezahlter Radprofi der Welt. (3 Millionen €) Valverde bewies eine enorme Frühform und gewann zwei Rundfahrten in Spanien innerhalb von 3 Wochen. (Valencia- und Murcia-Rundfahrt) Dabei gewann er auch ein Einzelzeitfahren über hügeliges Terrain. Seine beiden Saisonhöhepunkte sind im April, bei den Frühjahrsklassikern und im Juli, bei der Tour de France. Seine Form bestätigte er durch einen dritten Platz beim Criterium International und mit einem fünften Platz bei der Baskenland-Rundfahrt. Bei den drei Ardennen-Klassikern erzielte er sehr gute Ergebnisse, konnte aber seine Vorjahreserfolge nicht wiederholen. (Amstel 6.; Flèche 2.; Lüttich 2.) Seine weitere Saisonplanung ist ganz auf die Tour de France ausgerichtet. Den neuesten Meldungen zufolge wird Valverde nicht ohne Weiteres bei der Tour teilnehmen dürfen. Die Indizien über eine Verwicklung in den Dopingskandal um Fuentes verdichten sich.

Geplatzter Wechsel zu T-Mobile

Anfang Januar 2007 wurde bekannt, dass das T-Mobile Team sich bemüht hatte Valverde zu verpflichten. Die belgische Presse verkündete bereits, dass sich Valverde und Caisse d'Epargne über eine Vertragsauflösung bereits einig gewesen seien. Dies wurde allerdings von Seiten der Teamleitung dementiert. T-Mobile erklärte, dass man im Dezember Gespräche mit Valverde geführt und im ein Angebot unterbreitet hatte. Allerdings soll sich Valverde nicht mehr bei der Teamleitung des Bonner Rennstalls gemeldet haben. Mehrere Quellen berichteten, dass ihm von T-Mobile drei Millionen Euro geboten wurden. Dem Widersprach allerdings T-Mobile und erklärte, dass das Thema erledigt sei. Spanische Zeitungen zu folge wollte das deutsche Team sogar insgesamt zehn Millionen Euro für Valverde ausgeben. Zwei Millionen als Ablösesumme, sowie insgesamt 7,8 Millionen für einen Dreijahresvertrag. Das T-Mobile Team hatte mit Jan Ullrich und Andreas Klöden 2006 zwei Fahrer für das Gesamtklassement der Tour de France verloren und bisher noch keinen neuen Spitzenfahrer mit Rundfahrerqualitäten präsentiert.

Dopingvorwürfe

Nachdem bereits Valverdes ehemaliges Team Kelme/Comunidad Valenciana, sowie weitere ehemalige Fahrer des Teams, wie Oscar Sevilla, Santiago Botero und José Enrique Gutierrez in den Verdacht geraten sind Blutdoping unter der Leitung von Eufemiano Fuentes betrieben zu haben, wurde am Tag des abschließenden Zeitfahrens der Vuelta am 16. September 2006 bekannt, dass auch Alejandro Valverde auf der Dopingliste von Dr. Fuentes stehen soll. Auf einem Dokument, das im Rahmen der im Mai durchgeführten Hausdurchsuchungen im Dopingskandal Fuentes beschlagnahmt wurde, soll das Kürzel "Valv. (Piti)" stehen, wobei "Piti" der Name von Valverde's Hund ist. Das Dokument ist ein "Inhaltsverzeichnis" für einen Kühlschrank in dem Blutkonserven aufbewahrt wurden. Valverde's Blut soll in einem Fach mit dem von Roberto Heras und Marcos Serrano gelagert worden sein. Die Vorwürfe in der SZ vom 19.6. wurden vom spanischen Radsportverband dementiert. Doch im Mai 2007 tauchten genauere Angaben und Dokumente auf.

Die Guardia Civil treibt weiterhin ihre Arbeit in der spanischen Dopingaffäre weiter voran, obwohl die Madrider Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen Fuentes wegen angeblich fehlender Gesetzesgrundlagen eingestellt hat (der Staat hat dagegen Berufung eingelegt). Und die Ergebnisse des aufwändigen Puzzlespiels könnten nun nach dem enttarnten Falschspieler Jan Ullrich und dem neuerdings geständigen Giro-Sieger Ivan Basso in Valverde ein weiteres Kaliber des Pelotons aus dem Sattel heben. Denn wie die Gazzetta berichtet, ist in neuen Akten zum einen notiert, dass nicht nur von Basso Blutbeutel in einem der Fuentes-Labore sichergestellt worden seien - sondern auch von Valverde. Besonders unangenehm dürfte für den Kapitän des spanischen Caisse-d’Epargne-Rennstalls der Umstand sein, dass ihm sogar eine mit Epo-Spuren verseuchte Blutkonserve (datiert auf einen 23. Mai) zugeordnet wird. Die spanischen Ermittler hatten im Herbst 99 der insgesamt rund 220 sichergestellten Blutbeutel an ein Labor geschickt. In acht Proben fanden sich dort Epo-Spuren, die Beutel waren mit den bisher nicht bekannten Codenamen ,,Klaus‘‘, ,,Sevillian‘‘ (mit großer Wahrscheinlichkeit der frühere Ullrich-Helfer Oscar Sevilla), ,,Gemma‘‘, ,,Mari‘‘ und ,,Falla‘‘ versehen - sowie mit ,,VALV. PITI,‘‘ in Fuentes’ Listen auch als ,,Nummer 18‘‘ erwähnt. Das Kürzel VAL. dürfte Valverde bereits erheblich belasten, und der Zusatz PITI hat der Guardia Civil schon früh die Zweifel genommen: Denn ,,Piti‘‘ heißt Valverdes deutsche Schäferhündin, womit sich aus den Betrugslisten zumindest etwas Tierliebe lesen ließe - auch Birillo, einer von Bassos Codenamen, bezieht sich auf einen vierbeinigen Hausfreund.

Offensichtlich aus patriotischen Gründen hatte sich der Druck auf Valverde in Spanien bisher in Grenzen gehalten. Dabei legt allein der Werdegang des WM-Dritten 2006 Kenntnisse im Umgang mit verbotenen Bluttransfusionen oder chemischen Präparaten nahe. Denn als Rennfahrer wurde Valverde groß bei Vincente Belda - der frühere Chef von Kelme und Valenciana gilt neben dem einstigen Liberty-Manager Manolo Saiz als Gesicht der Betrügergarde, die mit dem ehemaligen Kelme-Arzt Fuentes kooperierte.

Im Kreis der Profiteams gilt gerade sein neuer Arbeitgeber Caisse d’Epargne neben den Landsleuten von Saunier Duval weiterhin als wenig vertrauenswürdig, denn im Bemühen um schärfere Auflagen und die Aufklärung des Skandals legen sie in den Gremien Ignoranz statt Interesse an den Tag.

Um 49 auf nunmehr 107 Verdächtigte ist ja offenbar in Madrid die potentielle Sünderliste angewachsen, doch bisher sind die Nachzügler weitgehend anonym geblieben - einer davon dürfte Valverde sein.

Stärken und Schwächen

Valverde zählt zu den weltbesten Kletterern, Eintagesrennenfahrern und auch Rundfahrern. Seine Möglichkeiten bei einer großen Rundfahrt erfolgreich zu sein, verbesserte er durch seine Fortschritte im Kampf gegen die Uhr. Was sehr untypisch für Rundfahrer ist, sind seine enormen Qualitäten im Sprint und seine Explosivität an kurzen Anstiegen. Durch sein geringes Gewicht ist er nicht für schwere Nordklassiker auf Kopfsteinpflaster geeignet. Auch ein hohes Tempo im Flachen, an der Windkante, zählt zu seinen Schwächen, was aber durch Hilfe seines Teams kompensiert werden kann.

Saisonplanung 2007

Saisonhöhepunkte:

Vorbereitungsrennen:

Eventuell:




Teams in der Übersicht:

Palmarès

2003

Siege:

Kombinationswertung Vuelta a España

Weitere wichtige Platzierungen:


2004

Siege:

Weitere wichtige Platzierungen:


2005

Siege:

Weitere wichtige Pro-Tour-Platzierungen:


2006

Siege:

Weitere wichtige Pro-Tour-Platzierungen:


2007

Siege:


Weitere Podiums-Platzierungen und Pro-Tour-Top10-Resultate:

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