Zum Inhalt springen

America’s Cup

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. Juni 2007 um 16:41 Uhr durch Fabcast (Diskussion | Beiträge) (Revert auf Version von Benutzer:83.78.22.137 (26. Jun. 2007, 18:54). Grund: Änderung bitte begründen bzw. gegebenenfalls durch Quellen belegen.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
USA 87, die Yacht der Mannschaft BMW Oracle Racing

Der America's Cup – abgekürzt AC – ist die bekannteste und älteste noch heute ausgetragene Segelregatta.

Im America's Cup treten zwei Yachten (Syndikate) in mehreren Wettfahrten gegeneinander an. Der Cupverteidiger ist automatisch qualifiziert und bestimmt das Segelrevier. Der Herausforderer wird durch den Louis Vuitton Cup ermittelt. Schon die Teilnahme am Louis Vuitton Cup setzt großes finanzielles Engagement voraus: Die Budgets der High-Tech-Yachten betragen teilweise über 100 Mio. Dollar. Die Yachten müssen im Land des angemeldeten Teams gebaut werden.

Geschichte

Yacht America

Bereits im Jahr 1851 fand in London die „Prince Albert's Great Exhibition“ statt, eine Messe, bei der jedes Land seine besten Produkte vorführen sollte. Für die Engländer war das Anlass, die US-Amerikaner dazu einzuladen, mit einer Yacht nach England zu kommen und sich in einer Regatta mit ihnen zu messen. Ein amerikanischer Yachtclub nahm die Herausforderung an und gab den Bau eines Schoners (Zweimasters) in Auftrag.

Die Regatta wurde am 22. August 1851 vor der britischen Isle of Wight, zunächst unter dem Namen „100 Guinea Cup“, ausgetragen und von dem US-amerikanischen Schoner America des „New York Yacht Club“ (NYYC) gewonnen. Der etwa 30 m lange Zweimaster gewann gegen 15 britische Teilnehmer des Clubs „Royal Yacht Squadron“ mit 20 Minuten Vorsprung. Die America wurde als Siegerin der ersten Regatta zur Namensgeberin des America's Cup. Den Pokal, den das erfolgreiche Syndikat erhielt, übergab es dem New York Yacht Club mit der Auflage, dass der Pokal von anderen Nationen herausgefordert werden könne. Dies geschah mit einer Stiftungsurkunde, dem so genannten „Deed of Gift“. Der Passus, dass es ein Kampf zwischen befreundeten Nationen sein sollte, sorgte insbesondere beim AC 2003 für Irritationen. Insbesondere Alinghi (SUI) und BMW Oracle Racing (USA) traten mit multi-nationalen Teams an. Die Teammitglieder verlegten ihren Wohnsitz in das jeweilige Land, um mit dem Deed of Gift konform zu gehen. Mittlerweile sind internationale Teams erlaubt.

Die Amerikaner verteidigten den Pokal in einer unvergleichlichen Siegesserie 132 Jahre lang (von 1851 bis 1983) bei 25 unregelmäßig stattfindenden Wettbewerben.

Die "Shamrock III" (GBR), im Trockendock während des America’s Cup 1903.

Einer der Großen in den frühen Jahren des America's Cup war der englische Unternehmer Thomas Lipton (Lipton Tee). Zwischen 1899 und 1930 forderte er die Amerikaner fünfmal mit seinen Yachten Shamrock (I) bis Shamrock V heraus, unterlag aber jedes Mal. Dafür erhielt er einen speziell für ihn geschaffenen Pokal für den „besten aller Verlierer“. Seglerisch war Lipton zwar nicht erfolgreich, aber er steigerte den Bekanntheitsgrad seiner Tee-Marke in den USA. So wurde er quasi zum Vorreiter des Sportmarketings.

In den 1930er Jahren trat der aus einer amerikanischen Eisenbahndynastie stammende Harold S. Vanderbilt dreimal als Skipper erfolgreich an (1930, 1934 und 1937). In dieser Zeit wurde der Cup mit den sehr langen (ca. 41 m) J-Klasse-Yachten ausgetragen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg, ab 1958, wurden die J-Klasse-Yachten durch die kleineren 12-Meter-Klasse-Yachten abgelöst. Die Konstruktion dieser Boote orientierte sich an einer Formel, die 12 m als Ergebnis hatte. Die Länge der Yachten betrug ca. 20 m, also etwa die Hälfte der J-Klasse-Yachten.

Die Siegesserie der Amerikaner setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg noch über 8 weitere Regatten bis einschließlich 1980 fort.

Die Wende

Dreimal (1974, 1977 und 1980) engagierte sich der umstrittene australische Geschäftsmann Alan Bond erfolglos im America's Cup. Schließlich nahm er 1983 ein viertes Mal teil, und mit der von John Bertrand gesteuerten Australia II gewann erstmals ein nicht-amerikanisches Team. Die Australier schlugen dabei den legendären amerikanischen Skipper Dennis Conner (Conner gewann den Cup 4 Mal bei 9 Teilnahmen). Mit ausschlaggebend war das höhere Geschwindigkeitspotenzial der Australia II, die sich durch einen innovativen „Flügelkiel“ auszeichnete.

Vor der Pokalübergabe mussten Handwerker zu Einsatz kommen, da der Pokal in einer Vitrine in den Räumen des NYYC vor Jahrzehnten festgeschraubt worden war.

Schon beim nächsten Cup 1987 holte Dennis Conner den Pokal zurück in die USA.

Ein Jahr später folgte 1988 das legendäre „ungleiche Duell“ (Mis-Match): Neuseeland forderte Conner heraus mit einer riesigen 36 m langen Yacht, der KZ1 (en), doch Conner verteidigte den Cup mit einem Katamaran (Zweirumpfboot). Im Anschluss warfen sich beide Parteien vor Gericht Regelbruch vor, aber in letzter Instanz behielt Conner den Pokal, obwohl es in den Anfangszeiten - gegen den franz. Herausforderer Baron Bric - auch schon auf Seiten des verteidigenden NYYC Präzedenzregel"dehnungen" gegeben hatte.

Der moderne America’s Cup

Cockpit und Vorschiff der Alinghi
Rumpf der Alinghi
Heck der Alinghi

Diese Überdehnungen des Reglements waren Grund genug, eine neue Yacht-Klasse festzuschreiben. Seit 1992 wird der Cup nur noch mit Booten der „International America’s Cup Class“ (IACC) ausgetragen. Diese müssen in einem vorgegebenen Rahmen aus Länge, Gewicht (max. 24 Tonnen), Breite (max. 4,5 m), Tiefgang (max. 4,1 m), Segelfläche etc. konstruiert werden und ähneln sich daher. Die Länge, die Segelfläche und die Verdrängung müssen einer Formel genügen, die zu Bootslängen zwischen 20 und 28 m führt. Eine IACC Yacht hat 17 Besatzungsmitglieder, sowie einen Gast, somit 18 Personen an Bord.

Typische Maße einer IACC-Yacht
Länge über alles 26 Meter
Breite 4,5 Meter
Tiefgang 4,10 Meter
Masthöhe 33 Meter
Segelfläche am Wind 320 Quadratmeter
davon Großsegel 215 Quadratmeter
Spinnaker 160% d. Segelfläche
Gesamtgewicht max. 24 Tonnen
Kielballast 19 Tonnen
Crewgröße 17 Personen + 1 Gast

Nachdem 1995 und 2000 das Team Neuseeland mit dem Skipper Russell Coutts zweimal gewonnen hatte und den Pazifikstaat in einen kollektiven Freudentaumel versetzte, unterlag es 2003 gegen die schweizerische Alinghi – erstmals holte damit ein europäisches Syndikat den Cup, dazu noch eines aus einem Binnenstaat. Pikanterweise hatten die Schweizer dazu den zuvor schon für Neuseeland erfolgreichen Skipper Russell Coutts abgeworben.

Für den America's Cup 2002/03 war geplant, mit dem Düsseldorfer Yachtclub und der Illbruck erstmals ein deutsches Herausforderer-Syndikat in das Rennen zu schicken. Aufgrund von Finanzierungsproblemen wurde das Boot nicht fertiggestellt und man konnte letztlich nicht antreten. Michael Illbruck hat dieses Boot (GER 68) jedoch zu Trainingszwecken an das neuseeländische Team „Emirates Team New Zealand“, einem der potenziellen Herausforderer von Alinghi im America’s Cup 2007, verliehen. Ende 2006 hat Michael Illbruck das Boot segelfertig von den Neuseeländern zurückbekommen.

America’s Cup 2007

Team Shosholoza und BMW Oracle Racing beim German Sailing Grand Prix Kiel 2006
Team Shosholoza, United Internet Team Germany und BMW Oracle Racing (German Sailing Grand Prix Kiel 2006)

Der 32. America’s Cup wird 2007 im spanischen Valencia ausgetragen, da die Schweiz ein Binnenland ist und daher die Austragung dort nicht möglich ist. Das wird nach der Ursprungs-Regatta vor der Isle of Wight das erste Mal sein, dass der Cup in Europa stattfindet. Für diesen Cup wurde erstmalig auch ein deutsches Boot angemeldet. Am 29. April 2005 meldete sich das United Internet Team Germany (Steuermann: Jesper Bank) an. Insgesamt treten 2007 12 Teams aus 9 Ländern als Herausforderer der Alinghi an.

Der America's Cup 2007 erfährt gegenüber seinen Vorgängern eine gewichtige Änderung des Ablaufs. Da zwischen den Austragungen des Cups üblicherweise mehrere Jahre liegen, wurde das Konzept der so genannten „Acts“ eingeführt, um die Zeit zwischen den Cups zu füllen. Bei den Acts handelt es sich um Regatten, bei denen die Teilnehmer bereits im Vorfeld Bonuspunkte für den Louis Vuitton Cup sammeln können, der letztendlich den Herausforderer des America's Cup ermittelt.

Die dreizehn Acts des America's Cup 2007 fanden zwischen 2004 und 2007 vor verschiedenen europäischen Städten statt, wobei der letzte Act im spanischen Valencia ausgetragen wurde. Die Acts eines Jahres stellen zudem einen eigenständigen Wettbewerb dar, bei dem der Titel „America's Cup Class Champion“ zu erreichen ist.

Jahr Austragungsorte America's Cup Class Champion
2004 Marseille (Act 1), Valencia (Acts 2-3) Emirates Team New Zealand
2005 Valencia (Acts 4-5), Malmö-Skåne (Acts 6-7), Trapani (Acts 8-9) Alinghi
2006 Valencia (Acts 10-12) Emirates Team New Zealand
2007 Valencia (Act 13) Alinghi

In jedem Ort wurden jeweils 2 Acts ausgetragen, einer im Fleet-Race und einer im Match-Race-Modus. Der Fleet-Race-Act bestand aus mehren Wettfahrten mit allen Booten in einem Rennen. Der Match-Race-Act wurde als Jeder-gegen-jeden-Turnier ausgetragen.

Wertungssystem

In allen Acts ab 2005 (Act 4-13) sammeln die teilnehmenden Teams im voraus Punkte für den Louis Vuitton Cup. Von allen zwölf Teilnehmern erhält der Erstplatzierte jeder Regatta 12 Punkte, der Zweitplatzierte 11 Punkte und so weiter. Damit die späteren Rennen stärker ins Gewicht fallen, werden die erreichten Punkte der Acts aus dem Jahre 2006 mit dem Faktor 2 und die des Jahres 2007 mit dem Faktor 3 multipliziert. Die so gewichteten Punkte werden addiert. Bei der Berechnung wird das Ergebnis des Verteidigers nicht berücksichtigt, da er am Louis Vuitton Cup ohnehin nicht teilnimmt.

Aus der so ermittelten Gesamtsumme berechnen sich Bonuspunkte, die später direkt in das Ergebnis des Louis Vuitton Cups einfließen. So erhält das Team mit der höchsten Punktzahl 4 Bonuspunkte, die Teams 2-3 erhalten je 3 Bonuspunkte, Teams 5-7 jeweils 2 Bonuspunkte und die restlichen Teams je nur einen Bonuspunkt.

Im Louis Vuitton Cup treten nun die 11 Herausforderer in zwei Jeder-gegen-jeden-Turnieren gegeneinander an. Die hier gesammelten Punkte zuzüglich der Bonuspunkte aus den Acts ermitteln die vier Teilnehmer des Halbfinales.

Im Halbfinale wählt der bis jetzt Führende seinen Gegner, die beiden anderen Teams treten im 2. Halbfinale an. Die Halbfinale werden ausgetragen, bis einer der beiden Opponenten fünf Rennen gewonnen hat. Im Falle eines 5:0-Ergebnisses gibt es also fünf Rennen, bei 5:4 sind neun Rennen nötig um die Gewinner des Halbfinales zu ermitteln.

Die beiden Gewinner des Halbfinales treten zuletzt im Finale gegeneinander an, das genauso wie das Halbfinale als Rennen bis zu fünf Siegen ausgetragen wird. Der Sieger darf als Gewinner des Louis-Vuitton-Cups nun gegen den Verteidiger des America's Cup antreten. Dieses Rennen wird ebenfalls als Rennen bis zu fünf Siegen ausgetragen.

Teilnehmer und Ergebnisse

Name Club Skipper Yacht-Nummern Acts + Round Robins Halbfinale Finale Americas Cup
Team Alinghi Société Nautique de Genève Brad Butterworth SUI 64, SUI 75, SUI 91, SUI 100 als Verteidiger bereits qualifiziert
Emirates Team New Zealand Royal New Zealand Yacht Squadro Dean Barker NZL 81, NZL 82, NZL 84, NZL 92 1. (38) 5-2 Desafio 5-0 Luna Rossa
BMW Oracle Racing Golden Gate Yacht Club San Francisco Chris Dickson USA 71, USA 76, USA 87, USA 98 2. (37) 1-5 Luna Rossa
Luna Rossa Challenge Yacht Club Italiano Francesco de Angelis ITA 74, ITA 80, ITA 86, ITA 94 3. (35) 5-1 BMW Oracle 0-5 Emirates NZ
Desafío Español 2007 Real Federación Española de Vela Karol Jablonski ESP 65, ESP 67, ESP 88, ESP 97 4. (29) 2-5 Emirates NZ
Victory Challenge Gamla Stans Yacht Sällskap Magnus Holmberg SWE 63, SWE 73, SWE 96 5. (26)
Mascalzone Latino – Capitalia Team Reale Yacht Club Canottieri Savola Vasco Vascotto ITA 66, ITA 77, ITA 90, ITA 99 6. (22)
Team Shosholoza Royal Cape Yacht Club Mark Sadler RSA 83 7. (20)
Areva Challenge Cercle de la Voile de Paris Thierry Peponnet FRA 57, FRA 60, FRA 93 8. (17)
+39 Challenge Circolo Vela Gargnano Luca Devoti ITA 59, ITA 85 9. (12)
United Internet Team Germany Deutscher Challenger Yacht Club Jesper Bank GER 72, GER 89 10. (5)
China Team Qingdao International Yacht Club Pierre Mas CHN 69, CHN 79, CHN 95 11. (3)

Pokal

Datei:America's Cup.jpg
Siegestrophäe: Die „bodenlose“ Kanne
  • Höhe: 26-5/8 Zoll
  • Material: 134 Unzen versilbertes Britanniametall (hochlegiertes Zinn)
  • Gefertigt von: R. & G. Garrard, Queen's jewelers, London, circa 1848
  • Kosten: 100 guineas (ca. 100 pounds sterling)
  • Spitzname: bodenlose Kanne, seit 1958 ist die Kanne nicht mehr bodenlos. Man montierte einen 7 Zoll hohen Sockel darunter, um weitere Gewinner eingravieren zu können.

Ergebnisse

Der jeweilige America’s-Cup-Gewinner ist fett markiert.

Cup-No. Jahr Titelverteidiger Herausforderer Ergebnis
00 1851 America (USA) Aurora, Arrow, Alarm u.a. (GBR) 1:0
01 1870 Magic (USA) Cambria (USA) 1:0
02 1871 Columbia (USA) Livonia (GBR) 4:1
03 1876 Madleine (USA) Countess of Dufferin (CAN) 2:0
04 1881 Mieschief (USA) Atalanta (CAN) 2:0
05 1885 Puritan (USA) Genesta (GBR) 2:0
06 1886 Mayflower (USA) Galatea (GBR) 2:0
07 1887 Volunteer (USA) Thistle (GBR) 2:0
08 1893 Vigilant (USA) Valkyrie II (GBR) 3:0
09 1895 Defender (USA) Valkyrie III (GBR) 3:0
10 1899 Columbia (USA) Shamrock (GBR) 3:0
11 1901 Columbia (USA) Shamrock II (GBR) 3:0
12 1903 Reliance (USA) Shamrock III (GBR) 3:0
13 1920 Resolute (USA) Shamrock IV (GBR) 3:2
14 1930 Enterprise (USA) Shamrock V (GBR) 4:0
15 1934 Rainbow (USA) Endeavour (GBR) 4:2
16 1937 Ranger (USA) Endeavour II (GBR) 4:0
17 1958 Columbia (USA) Sceptre (GBR) 4:0
18 1962 Weatherly (USA) Gretel (AUS) 4:1
19 1964 Constellation (USA) Sovereign (GBR) 4:0
20 1967 Intrepid (USA) Dame Pattie (AUS) 4:0
21 1970 Intrepid (USA) Gretel II (AUS) 4:1
22 1974 Courageous (USA) Southern Cross (AUS) 4:0
23 1977 Courageous (USA) Australia (AUS) 4:0
24 1980 Freedom (USA) Australia (AUS) 4:1
25 1983 Liberty (USA) Australia II (AUS) 3:4
26 1987 Kookaburra III (AUS) Stars & Stripes (USA) 0:4
27 1988 Stars & Stripes (USA) New Zealand (NZL) 2:0
28 1992 America3 (USA) Il Moro di Venezia (ITA) 4:1
29 1995 Young America (USA) Black Magic (NZL) 0:5
30 2000 New Zealand (NZL) Luna Rossa (ITA) 5:0
31 2003 Team New Zealand (NZL) Alinghi (SUI) 0:5
32 2007 Alinghi (SUI) Team New Zealand (NZL) 1:2

Berühmte AC-Yachtkonstrukteure

Siehe auch: America’s Cup Hall of Fame

Literatur

  • Tatjana Pokorny: Alinghis Gipfelsturm. Der America's Cup. Delius Klasing, 2003, ISBN 3768814890
  • Ranulf Rayner, Tim Thompson: Die Geschichte des America's Cup von 1851 bis heute.. Blv Verlagsggesellschaft, 2003, ISBN 3405166268
  • Marc Bielefeld, Peter Sandmeyer: Die Herausforderer. Murmann-Verlag, Hamburg 2006, ISBN 393801749X
Commons: America's Cup – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Vorlage:Link FA