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Diskussion:Wärmekraftwerk

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. Juni 2007 um 23:22 Uhr durch 89.51.70.136 (Diskussion) (Ergänzung?). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von 89.51.70.136 in Abschnitt Ergänzung?

Ein Kraftwerk ist KEIN Elektrizitätswerk!

Der schöne Erklärungsteil mit dem Flüssigkeitskreislauf ist leider hier nicht akzeptabel. Nicht jedes Wärmekraftwerk hat einen Flüssigkeitskreislauf (Kolbenmotorkraftwerke oder Gasturbinenkraftwerke haben keinen), und selbst wenn, hat nicht jeder Flüssigkeitskreislauf eine Turbine (es gab auch Kraftwerke mit Dampfkolbenmaschinen, und es gibt MHD-Kraftwerke bzw. wird sie geben). Der Erklärungsteil samt Bild gehört in einen Artikel "Dampfturbokraftwerk" o.Ä. -- mawa 00:56, 31. Mär 2004 (CEST)

Der Vergleich thermische Kraftwerke nicht thermische Kraftwerke ist so leider nicht richtig.

Ingesamt liegt der Wirkungsgrad also bei ca. 30%.

Wesentlich höhere Wirkungsgrade lassen sich theoretisch nur mit Systemen erziehlen die eine direkt Umwandlung von Energiequellen in elektrische Engergie erlauben:

Die Effizienz von thermischen Krafwerken kann erheblich höher sein, wenn die obere Temperatur nur entsprechen hoch ist: Dieselmotor höher als 50%; Erdgaskraftwerke mit Gasturbienen und Dampfturbinen 60%; Erdgaskraftwerke mit Direkteinschpritzung von Wasser in den Brennraum mit einer kombinierten Gas- und Dampfturbine 70%

Dann nenn doch einfach mal die Temperaturen - die sind so hoch das Eisen schmilzt. Daher lässt sich solch ein Motor praktisch nicht realsieren. Aber richtig: im Carnot Prozess lassen sich theoretisch hohe Wirkundsgrade erreichen - praktisch aber leider bis heute nicht. --hreisterp

Auch die Wirkungsgrade von nicht thermischen Solarzellen ist begrenzt durch die Thermodynamik. Die Entropie steckt hier im Licht. Wenn man die Sonnenoberfläche zu dem Kraftwerk hinzurechnet kann mit klassischer Thermodynamik gerechnet werden.

Diese propagierte Vorstellung ist also falsch. Sie ist allerdings weit verbreitet. gast 19. Oktober 2006 --Smann 19:22, 14. Feb 2005 (CET)

Die Effizienz kann auch erheblich höher sein, wenn die untere Temperatur nur um ein paar Kelvin abgesenkt wird ;-) Die untere Temperatur kann praktisch nicht unter die Umgebungstemperatur abgesenkt werden. --hreisterp

Wo bleiben eigentlich die restlichen 10% Wirkungsgrad bei der Umsetzung Chemie-Wärme? Hadhuey 19:56, 22. Mär 2005 (CET) Betrachte die Umwandlung von 100 Molekülen Methan mit reinem Sauerstoff zu Kohlendioxid und Wasser. Selbst bei sehr guten Verbrennungsbedingungen wird ein Teil der Methan Moleküle nicht (vollständig) reagieren und daher ihre chemische Energie nicht abgeben. Bei einem PKW verlassen diese den Prozess über die Abgase. --hreisterp

Ihnen ist ein kleiner Rechtschreibfehler dazwischen gekommen: Unter Faktoren - Kosten pro Energieeinheit


Ergänzung?

Unter dem Kapitel Wirkungsgrad wird die Möglichkeit der KWK nicht erwähnt. Natürlich ist der Wirkungsgrad nur auf Strom bezogen nicht höher als bei einem konv. Wärmekraftwerk, insgesamt wird jedoch aufgrund der Nutzung der Wärme, die bei konv. Kraftwerken durch den Schornstein geht, ein viel höherer Wirkungsgrad (~90%) erreicht. Sollte denke ich schon erwähnt werden.

Außerdem ohne Experte zu sein: der Wirkungsgrad von 30-45% kommt mir sehr niedrig vor. Zumindest bei modernen Kraftwerken müssen das doch mehr sein?! MfG! --89.51.70.136 23:21, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Warum darf ich diesen Artikel eigentlich nicht bearbeiten? --89.51.70.136 23:22, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten