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Diskussion:Die Linke

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. Juni 2007 um 23:14 Uhr durch Rusti (Diskussion | Beiträge) (Aufbau des Artikels). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Rusti in Abschnitt Aufbau des Artikels

Vorlage:Halbsperrung

Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Bitte helft mit den Artikel "Die Linke" zu verbessern und auszubauen. Zur Zeit werden zwei Abschnitte des Artikels auf meiner Benutzerseite verfassst. Verbesserungsvorschläge könnt Ihr dort auch auf den jeweiligen Diskussionsseiten machen. Im Folgenden die beiden Abschnitte, die derzeit bearbeitet werden:


SED-traditionalistische und orthodox-kommunistische Tendenzen

Den Abschnitt SED-traditionalistische und orthodox-kommunistische Tendenzen habe ich aus dem Artikel Die Linkspartei. übernommen. Er bedarf daher der Überarbeitung. rusti 11:51, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das finde ich ganz toll, stellst Du dann bitte auch bei der CDU als Vorgängerpartei die NSDAP ein ? In den ersten Jahren nach dem Weltkrieg II bestand die CDU zur Mehrheit aus ehemaligen NSDAP Mitgledern. Außerdem wäre zu untersuchen, wieviele der ehemaligen 2,5 Millionen SED Mitglieder in den anderen Parteien gelandet sind - ca. die Hälfte der ehemaligen Mitglieder der LInkspartei waren nicht in der SED und somit kommt nur ein Minderheit der Mitglieder von Die Linke aus der SED.

Ich werde den Abschnitt deswegen Entfernen !

In Anbetracht der Tatsache, dass es sich um eine komplett neue Partei handelt, bleibt die Frage, in wie fern man von einem Erbe der Vorgängerparteien sprechen kann. Ein Verweis auf den Artikel Die Linkspartei. sollte hier eigentlich genügen. --Don Bühl DiskHelau 12:06, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Allerdings bleiben die Mitglieder die gleichen. Und gegen die werden ja die Stasi-Vorwürfe erhoben. Trotzdem bin ich mit dem Abschnitt noch überhaupt nicht einverstanden. Da muss noch einiges dran getan werden. rusti 12:09, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Naja, irgendwie gehört die geschichtliche Herkunft über SED-PDS-Die Linkspartei-WASG nun schon auch erwähnt. Personell gibt es ja durchaus Kontinuität. - Das sollte dargestellt werden. Inwieweit sich allerdings SED-Traditionen und orthodox-kommunistische Tendenzen sich nun auch in der Partei "Die Linke" fortführen werden, dies bleibt abzuwarten! - Vom neutralen Standpunkt her gesehen, bleibt abzuwarten, ob nicht durch die Fusion, auch sich in dieser Hinsicht Änderungen ergeben. Ob der VSchutz auch diese neue Partei weiterbeobachten wird... etc. Die Vorwürfe die an die Adresse von einzelnen Mitgliedern gehen, die auch weiterhin Mitglied der neuen Partei sind, können selbstverständlich erwähnt werden--A.M. 12:19, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

>Ob der VSchutz auch diese neue Partei weiterbeobachten wird... etc.
Der KSchutz(Kapital(ismus)-Schutz von Schäuble und anderem braunen GesoX) sollte sich besser erstmal SELBST unter 24/7-Beobachtung stellen, weil einfach notwendig wenn man sich Grundgesetz § 20 Absatz 4 (Staatsstrukturprinzipien; Widerstandsrecht) mal ansieht .... (4) "Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist." "Die Linke" setzt genau dieses Grundrecht jetzt in ENDLICH ind die Tat um. Weil es eben offensichtlich nicht nur in DE einfach zu viele derjenigen Affen gibt welchen meinen sie seien GLEICHER ALS GLEICH ....

Also der Verfassungsschutz wird wohl in jedem Falle teile der nun neugegründeten Partei überwachen da sie ja, wie Bisky auf den Parteitag sagte, Systemüberwindung in Richtung Sozialismus will und die Kommunistische Plattform wird sich wohl auch nicht auflösen;). Meine eigentliche Frage ist aber was diese zwischenüberschrift SED-traditionalistische und orthodox-kommunistische Tendenzen meint. Was ist denn SED-traditionalistisch? und bis auf die KP, die ich glaube so 3 % an Parteitagsabgeordneten stellte, wo sind die orthodox?-kommunistischen Tendenzen finde das keineswegs neutral in Bezug auf die nun neu fusionierte Partei.

  • habe ich aufgrund Redundanz erstmal entfernt, es bleibt abzuwarten, wie die Partei damit umgehen wird (noch nicht mal ein Programm steht fest). Zumal die Partei erst heute gegründet wurde, sind das erstmal eher Spekulationen oder wie gesagt Redundanzen, die in [[Linkspartei.] abrufbar sind. Gegen einen kurzen Abschnitt der darauf verweist habe ich natürlich nichts--Zaph Ansprache? 14:53, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das verspricht für die Zukunft spannend zu bleiben! :-) Obwohl "Die Welt" da sicher nicht ganz tendenzfrei beurteilen dürfte! --A.M. 16:03, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Fand auch nur die Begriffe schwammig aber abwarten, imho kann aber der Unterpunkt der Linkspartei: Die Linke.in Parlamenten übernommen werden da ändert sich ja nichts.

Fusionsgeschichte

Zur Fusionsgeschichte muss hier noch einiges rein. Infos gibt es hier. rusti 12:20, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Ich würde mir wünschen das etwas tiefgründiger auf die Ausrichtung der Partei eingegangen wird... Der Artikel wird auf der Wiki-Startseite angepriesen und größtenteils ist aber nur die rede von vorwürfen gegen einzelne Mitglieder bzw. kleinere Strömungen in der Partei die Rede. Objektiv kann man von keiner Verhältnismäßigkeit sprechen; vielmehr scheint es eine Vorbelastung der Partei sein.


Datum

Im Artikel steht, dass Sie am 16 "gegründet", also fusiniert wurde, im Artikel Juni_2007 steht 15. Was stimmt denn nun!?

Also der Gründungsparteitag findet heute (16. Juni) statt. Die Linkspartei und WASG wurde aber gestern (15. juni) aufgelöst. rusti 13:45, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Juristisch gesehen, war mit der Eintragung durch das Amtsgericht Berlin Charlottenberg, gestern die Fusion bzw. Neugründung 'unter Dach und Fach'--A.M. 13:47, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Name des Lemmas

Diskussion 1

Also ich meine, dass das nur im Logo so ist. Aber, diese Meinung habe ich auch immer in Bezug auf Linkspartei vertreten. Da wurde auch anders verfahren. rusti 14:24, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Zitat aus dem Parteistatut:
§ 1 Name, Sitz, Zweck und Tätigkeitsgebiet
(1) Die Partei führt den Namen DIE LINKE. Dies ist auch die Kurzbezeichnung.
Werde das Lemma in Bezugnahme auf Wikipedia:Namenskonventionen verschieben. --Фантом 17:52, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Na das ist doch eindeutig formuliert. Dann also ab jetzt ohne den Punkt, der nur noch Design-Element im Logo ist. Auf der neuen Website wird ja auch an den allermeisten Stellen kein Punkt mehr im Text gesetzt. Also bitte schnell zu Der Linken verschieben. --Brubacker 19:12, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht hilft das hier bei der Entscheidung: Umgang mit der Marke - Gruß --Hostrod 10:52, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Dann bitte auch die Links ändern. Sind hier zu finden. rusti 18:00, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, laut Wikipedia:Verlinken ist eine alleinige Änderung von Redirect-Links kein Grund für eine neue Bearbeitungs-Version. --Фантом 18:05, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Diskussion 2 ("Name ohne Punkt")

Abschließend: http://die-linke.de/fileadmin/download/erscheinungsbild/umgang_mit_der_marke.pdf (Seite 10). Wir verwenden keinen Punkt, und im Statut steht der Punkt auch nicht. Die offizielle Schreibweise ist in Großbuchstaben, aber das müssen wir im Fließtext sicher nicht nachahmen, auch wenn sich die Werbeagentur der LINKEN das so wünscht ;-) -- Arne List 19:26, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

*im Archiv kram* Hier habe ich mal den Standpunkt eines Typografen in einem ähnlich gelagerten Fall gefunden. Eigentlich ein klares Sowohl-als-auch, allerdings mit klarer Tendenz zur „normalen” Rechtschreibung. Grüße --Dundak 00:48, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, es gibt kein "Sowohl als auch" für uns in der Wikipedia. Der Name wird immer ohne Punkt geschrieben. In Parteipublikationen und offiziellen Dokumenten schreibt man dann in Versalien DIE LINKE. Der Punkt kommt nur in Eigennamen vor wie "DIE LINKE. im Bundestag" oder "DIE LINKE. Kreisverband Kiel" -- Arne List 14:53, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
mit klarer Tendenz zur „normalen” Rechtschreibung schrub ich doch schon weiter oben… --Dundak 00:44, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Website

Weblinks stehen immer am Artikelende, auch wenn der Link bereits in der Infobox steht. Beispiele gibt's genug: Bei Städten, Musikgruppen oder anderen Parteien gibt's den Link immer zwei mal. --Igge (Disk.) 15:17, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Stimmt nicht. --Blah 23:11, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Kategorien

Alle Mitglieder bitte unter: Kategorie:Mitglied der Partei Die Linke. rusti 17:58, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

oh sorry, wusste nicht das da eine Komplett-Verschiebung möglich ist. rusti 18:08, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Vorgeschichte

Die Vorgeschichte muss sicherlich noch rein, wie hier geäußert wurde. Habe das aber wieder gelöscht auf dieser Disku-Seite, da es nicht korrekt hier eingetragen wurde. Daher gebe ich das so hier wieder. rusti 18:18, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

SED-Vergangenheit

Wo bleibt die Vorgeschichte von SED zu PDS zu Linkspartei.PDS zu Die Linke ?

1.) bitte signieren
2.) bitte an die richtige Stelle setzen (ganz unten)
3.) wenn Dir das fehlt, schreib was dazu
rusti 18:27, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Steht doch alles im Artikel Linkspartei.. Wozu also doppel moppeln? -- Nightfire 18:45, 16. Jun. 2007 (MESZ)

Sehe ich auch so und habe es daher nicht reingesetzt. Der obigen Beitrag "Wo bleibt ..." ist nicht von mir. Erst das was bitte "1.) bitte signieren" anfängt. rusti 18:58, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Angaben im Infokasten

Da der Artikel ja schon jetzt gesperrt ist, bitte ich eineN BerechtigteN die Anschrift korrekt anzugeben: Kleine Alexanderstrasse 28, 10178 Berlin. Das Postfach ist unüblich und deutet daraufhin, daß sich die Zentrale verstecken muss. Zudem: Da auch der Jugendverband erwähnt ist, muss auch der Studierendenverband rein: Die Linke.SDS --85.178.43.88 15:20, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Quellen ?? rusti 23:22, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nicht für alles braucht man "Quellen", steht auf jedem Briefkopf, auf der Website und im Telefonbuch.

Aber irgendwo musst Du die Adresse doch her haben. rusti 15:24, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Eine Menge Wikilinks zielen auf Die Linkspartei., obwohl sie nunmehr eigentlich hierher gehören. Sollen diese Links manuell abgeändert werden? Oder sollen wir damit einen Bot beauftragen? --Фантом 22:50, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das muss man schauen, ob sich das auf die gewesene Linkspartei.PDS bezieht, oder aber auf die neue Partei Die Linke. -- Arne List 14:49, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, das ist mir schon klar!! Hab jetzt manuell ein paar Links umgebogen, aber bei der Anzahl von zu überprüfenden Wikilinks (über 1000!) ist das alles ziemlich mühsam. *grummel* --Фантом 18:20, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel halbgesperrt

Nur zur Info wegen rechtsradikaler IP ("Welthauptstadt Germania" und "Vergasung"), Artikel wurde halbgesperrt, keine Stasimethode oder Zensur wie manche evtl vermuten, gut wäre ein Hinweis oben, damit auch die Diskussionsseite nicht zweckentfremdet wird--Zaph Ansprache? 23:15, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mach doch einfach den Baustein rein. (Bemerkung am Rande, keine Diskussionsaufforderung: Dass eine Diskussionsseite innerhalb eines einzigen Tages so „zugemüllt“ werden kann, ist einfach faszinierend.)--Blah 23:18, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Huch, ich wollte gerade das Wort „Baustein“ durch „Baustein“ ersetzen... warst zu schnell. :) --Blah 23:20, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Viertgrößte / Drittgrößte Partei ?

Es gab einige Änderungen um die Frage, ob Die Linke nun drittgrößte oder viertgrößte Partei ist. Ich denke, daß im Allgemeinverständnis die CDU/CSU auf Bundesebene als eine Partei aufgefasst wird. Nach dieser Rechnung ist die Linke nach Union und SPD die drittstärkste Partei auf Bundesebene. Ich würde den Satz "Mit derzeit rund 72.000 Mitgliedern ist sie die viertstärkste Partei in Deutschland" durch "Mit derzeit rund 72000 Mitgliedern ist sie nach Union und SPD die drittstärkste Partei auf Bundesebene." ersetzen, wenn es keinen Widerspruch gibt. --Gawyn Luinrandir 14:00, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Stimme Dir zu. Auch die ARD hat in der Tagesschau und im Internet "drittstärkste Partei" geschrieben. rusti 15:23, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja die derzeitige Lösung mit "nach Union und SPD" ist gut. rusti 15:50, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Benutzer: Cyve hat einfach eigenhänidg den Artikel wieder geändert und "vierstärkste Partei" geschrieben. Wir sollten uns einig werden. Ich meine aber, dass hierüber schon einmal irgendwo entschieden wurde. Nur wo? Und was war das Ergebnis? rusti 00:42, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Linke ist eindeutig die viertstärkste Partei. CDU/CSU bilden im Bundestag zwar eine Fraktion im Sinne der Geschäftsordnung des Bundestages. Es handelt sich aber um zwei organisatorisch selbststandige Vereinigungen und damit um zwei verschiedene Parteien in Sinne des § 2 Parteigesetzes.

Da die CSU aber lediglich für Bayern in Erscheinung tritt, ist die Formulierung hier absolut angemessen und zutreffend. Siehe Quellenangaben und bisherige Diskussion!--A.M. 14:37, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich will hier nicht übertreiben oder diese neue Partei hochjubeln, aber ich hielte es für angebracht, wenn in diesem Artikel stehen würde, dass die Die Linke inzwischen 73.500 Mitglieder hat. Das ist für eine der drei "kleinen Parteien" im Bundestag doch schon ein signifikanter Unterschied zu 72.000 Quelle (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.132.88.209 (DiskussionBeiträge) Фантом 16:34, 18. Jun. 2007 (CEST)) Beantworten

Das klingt zwar schön, dennoch denke ich, dass wir bei den offiziellen Zahlen bleiben sollten. Bei signifikanten Änderungen wird diese Übersicht sicherlich zeitnah aktualisiert. --Фантом 16:34, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Auf Bundesebene werden CDU und CSU als eine Partei von der Bevölkerung wahrgenommen. Ich habe bisher noch keine Umfrage zur Sonntagsfrage gesehen, in der CDU und CSU getrennt ausgewiesen worden wären. --Gawyn Luinrandir 18:10, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Neuer Kompromissvorschlag: "Mit derzeit rund 72.000 Mitgliedern ist sie nach Union und SPD die drittstärkste Partei auf Bundesgebiet" - Find ich gut, damit wird auch sichergestellt dass es sich um die drittstärkste Bundespartei handelt (zur Abgrenzung zur CSU, welche keine Bundespartei ist)--Gretznik 18:49, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Finde ich gut! Nebenbei ist es so, daß CSU und CDU auf Bundesebene nicht miteinander konkurrieren und somit auf Bundesebene von den meisten Wahlberechtigten als eine Partei wahrgenommen werden. --Gawyn Luinrandir 19:04, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nur weil sie gemeinhin als eine Partei wahrgenommen werden weil sie nicht konkurrieren, sind sie aber nicht eine Partei! CDU und CSU sind zwei eigenständige Parteien, die sich (frei nach Aldi) das Bundesgebiet 'untereinander aufgeteilt' haben; die CSU in Bayern und die CDU überall sonst. Die CSU ist sehr wohl auf Bundesebene aktiv, was man alleine schon daran sieht, dass sie eben im Bundestag vertreten ist. Man kann ja direkt die Vor-Fusions-Situation um WASG und PDS damit vergleichen. Da waren es auch immer noch zwei Parteien, die aber im Bundestag eine Fraktion gebildet haben. Daher gehört die Formulierung "viertgrößte" verwendet und direkt im Anschluss "nach CDU, CSU und SPD" zur Präzisierung ergänzt. --Brubacker 20:19, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Satz: Derzeit ist sie mit rund 72.000 Mitgliedern (Stand: Dez. 2006) die drittgrößte eigenständige Partei nach den Unionsparteien und der SPD entspricht so nicht den Fakten. Wie mein Vorredner angemerkt hat: CDU und CSU sind eigenständige, voneinander unabhängige Parteien. Die Linke ist demnach die viertgrößte Partei in Deutschland. Es geht hier nicht um Sympathien für die eine oder andere Partei, auch nicht um eine populäre Darstellung, sondern um einen Artikel mit enzyklopädischem Anspruch. Wie Brubacker vorgeschlagen hat, können die größeren Parteien namentlich angeführt werden. Dann wird auch klar, daß die Linke eine größere Mitgliederzahl als beispielsweise FDP oder die Grünen hat. Cyrian 20:45, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Überall wird geschrieben "drittgrößte Partei". Warum also hier nicht? Zudem brauch man hier weder FDP, noch Grüne zu erwähnen. Wenn man schreibt, dass sie hinter den Unionsparteien und der SPD die drittgrößte Partei ist, ist wohl klar, dass sie dann auch größer als die FDP und die Grünen ist. rusti 20:50, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nur weil woanders CDU und CSU als eine Partei betrachtet wird (was so eben faktisch nicht stimmt), müssen wir das ja nicht falsch nachmachen. Alleine schon die Bezeichnung Unionsparteien zeigt ja, dass es eben sachlich einfach falsch wäre, von der drittgrößten zu sprechen, da es eben drei Parteien gibt, die mehr Mitglieder haben. --Brubacker 21:32, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Schon mal eine Umfrage zur Sonntagsfrage gesehen die so anfängt: CSU 8%, CDU 32%, SPD 35%,... ? Zum Beispiel schreibt n-tv.de ende März "Die Union hat in der Wählergunst ihren Vorsprung vor der SPD weiter ausgebaut. In der wöchentlichen Politik-Umfrage im Auftrag des Magazins "stern" und des Fernsehsenders RTL lag die CDU/CSU unverändert bei 35 Prozent. Die SPD verlor 1 Punkt und kam auf 26 Prozent." (http://www.n-tv.de/784074.html) Auf Bundesebene treten die beiden Parteien in einem Bündnis auf und sind damit keine eigenständigen Parteien. Als Enzyklopädie für die breite Masse (und nicht an ein paar Politologen) muss man sich aber an dem allgemeinen Sprachgebrauch messen lassen.
Der Anschluss müsste im übrigen lauten " ... nach CDU, SPD und CSU" ... Wenn man es denn so schreiben will ... --Gawyn Luinrandir 20:52, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Aus vereinfachter Darstellung in einer solchen Übersicht fasst man CDU und CSU, die sich ja quasi schon im vorhinein implizit bereiterklären, zusammen eine Fraktion zu bilden, natürlich hier zusammen, da nur so ggü. der SPD verglichen werden kann. Aber es ist faktisch nun mal so, dass die Prozentzahl der CDU/CSU-Fraktion sich aus den Ergebnissen zweier Parteien (oder zeig mir mal, wie es in Bayern möglich sein soll, die CDU zu wählen, wenn sie dort nicht auf dem Wahlzettel zu finden ist – und das ist sie auch bei der Bundestagswahl nicht!) zusammensetzt. Und es ist ja auch richtig, dass man eben in der oben beschriebenen Situation die beiden zusammenfasst. Aber hier ist das etwas anderes, da es hier explizit um eigenständige Parteien und deren Mitglieder geht und es hier einfach falsch wäre, zu behaupten, dass Die Linke die drittgrößte Partei in der Bundesrepublik sei, weil das nun mal eben die CSU ist. Wenn es darauf ankommt, können i. ü. auch die Massenmedien zwischen CDU und CSU unterscheiden und wissen, dass es zwei eigenständige Vereine sind. --Brubacker 21:32, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Als Wahlberechtigter mit einem Wohnsitz in Bayern weiß ich, daß man in Bayern nur die CSU wählen kann. Dafür kann man in den anderen Bundesländern nur die CDU wählen. Gerade aus diesem Aspekt heraus sehe ich diese beiden Parteien als eine Formation an, die auf Bundesebene gemeinsam handelt. Die CDU und die CSU sind eben auf Ebene der Bundespolitik keine zwei eigenständige Parteien in dem Sinn, in dem es zum Beispiel die FDP und die SPD sind. Als die WASG und die Linkspartei.PDS gemeinsam zur Wahl antraten geschah das unter der Vorraussetzung, daß aus beiden eine gemeinsame Partei gebildet wird. Oskar Lafontaine hat sich nur unter dieser Vorraussetzung zur Verfügung gestellt. --Gawyn Luinrandir 21:41, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn Ihr die Referenzen zu dem fraglichen Satz lest (Kölnische Rundschau und Tagesspiegel), werdet Ihr sehen, daß auch die Presse sehr wohl CDU und CSU als getrennte Parteien wahrnimmt und deswegen ebenfalls von der nach Mitgliederzahlen viertstärksten Partei schreibt. Cyrian 21:47, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für den Hinweis. Habe jetzt Referenzen eingefügt, die auch der Meinung sind, daß die Linke die drittgrößte Partei ist ( www.n-tv.de, Süddeutsche, Deutsche Welle; ich halte diese Medien in dieser Frage für ziemlich neutral.) --Gawyn Luinrandir 21:59, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich wollte vor allem verdeutlichen, daß nicht "überall" die Linke als drittstärkste Partei bezeichnet wird, wie mir oben vorgeworfen wurde. Natürlich gibt es unsauber arbeitende Journalisten, die Sätze wie diesen produzieren (aus der SZ): Die „Linke“ hat nach der Verschmelzung von PDS und WASG 72.000 Mitglieder. Sie ist damit nach CDU und SPD die drittgrößte bundesweit antretende Partei. Das ist falsch, denn die CDU tritt ebensowenig wie die CSU bundesweit an, es sei denn, Bayern gehört nicht zum Bundesgebiet. ntv spricht von der drittstärksten "Kraft", also eben nicht Partei, wobei ich solche Begriffe sehr schwammig finde. Cyrian 22:19, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Größe der Partei

Habe mir erlaubt die folgende Diskussion von weiter unten zu verschieben, da sie sich auf die Diskussion in diesem Abschnitt bezieht. rusti 20:48, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Hab mir mal erlaubt, die Bezeichnung "drittgrösste" in "viertgrösste" Partei zu ändern, da die CSU eine eigenständige Partei und kein Landesverband der CDU ist. Größe Partei ist m. W. die CDU, gefolgt von SPD und dann die CSU mit etwa 178.000 Mitgliedern. --Schwarzer Abt 17:59, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es wäre auch schön, wenn du die Diskussion und das Meinungsbild hier berücksichtig hättest. Die verwendete Formulierung war bereits akzeptiert! --A.M. 18:06, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

!Hinweis! --> Diese Diskussion gibt es weiter oben schon unter der Überschrift "Viertgrößte / Drittgrößte Partei ?". Bitte dort weiterdiskutieren. --Gawyn Luinrandir 19:47, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Linkspartei/Linke

Sicher, dass es eine so klare Unterscheidung gibt zwischen "Die Linkspartei" (alte PDS) und "Die Linke" (PDS + WASG)? Meines Wissens heisst das ganze Gebilde immer noch "Die Linkspartei", und "Linke" ist die Kurzform.

Nein, der einzige Name ist DIE LINKE (in Versalien). Das ist gleichzeitig die Kurzform. "Linkspartei" oder "Linkspartei.PDS" bezieht sich auf die PDS, die vorgestern aufgelöst wurde. Es kann aber sein, dass sich der Name "Linkspartei" im Sprachgebrauch hält. Wir werden sehen. DIE LINKE selber wird jedenfalls den Begriff nicht mehr verwenden in ihren Dokumenten und sonstigen Texten. -- Arne List 14:45, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
In einigen Zeitungsmeldungen habe ich auch weiterhin den Namen "Linkspartei" verwendet gefunden, insofern mag Arne rechtbehalten, dass es da noch im "Alltags-Sprachgebrauch" zu weiterer Verwendung kommen wird. Wir sollten uns hier allerdings an die Selbstbezeichnung der Partei halten!--A.M. 14:57, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Richtig, von daher muss der Extra-Artikel zu Linkspartei.PDS erhalten bleiben. rusti 15:24, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sowieso, da die PDS (zuletzt Linkspartei.PDS oder nur Linkspartei) eben juristisch nicht mehr existiert. Was weiter existiert ist die Kurzbezeichnung der alten Linkspartei.PDS, also "Die Linke", aber das ist jetzt der Name einer juristisch neuen Partei, die eben von den ehemaligen Mitgliedern der PDS und WASG gegründet wurde. Bis vorgestern gab es eben noch getrennte Mitgliedschaften und getrennte Parteiapparate. Nun sind beide auf Bundesebene verschmolzen (durch Auflösung und Neugründung) und als nächster Schritt werden jetzt die Landes- und Kreisverbände zusammen gelegt mit allem was dazu gehört (Mitgliederversammlungen, neue Satzungen, neue Vorstände, ...). Man sieht diesen Schnitt auch im Internet. Wenn du http://www.pds-online.de eingibst (das war immer die Domain der PDS, später auch www.sozialisten.de und www.linkspartei.de ), wirst du NICHT auf http://die-linke.de umgeleitet, sondern auf http://archiv2007.sozialisten.de/sozialisten/aktuell/index.htm also eine Archivseite der ehemaligen Linkspartei.PDS. --- Arne List 15:34, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Inhaltliches Profil

Im Abschnitt "inhaltliches Profil" sind die beiden Adjektive "neoliberal" und "sozialistisch" in Anführungszeichen gesetzt. Hat das einen tieferen Sinn oder ist das nur nebenbei passiert ? --Gawyn Luinrandir 15:58, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das bezieht sich auf die Wörter "Nach eigenen Angaben". rusti 16:01, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Archiv

An den ersten Tagen der Partei musste hier aller möglicher Kram diskutiert werden. Ich würde vorschlagen alle beendeten Diskussionen zur besseren Übersichtlichkeit mal ins Archiv zu verschieben. rusti 23:12, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Frei nach My fair lady: Tu's doch! :-)--A.M. 23:13, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Finde ich noch zu früh. Lieber eine Woche warten. -- Arne List 23:14, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich meine mal, dass einige Diskussionen hier abgeschlossen sind und ich finde mich hier bei der Unübersichtlichkeit überhaupt nicht mehr zurecht. rusti 23:23, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wie du meinst, aber ich würde das mit dem blöden Punkt im Namen wirklich da behalten, weil es so viele Leute gibt, die da regelmäßig unsicher werden (siehe den Unfung mit dem Lemma "Die Linkspartei."). -- Arne List 00:17, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Parteivorstand

Aaarrrgh! Der Artikel kaum zwei Tage alt, schön übersichtlich – und schon beginnt der Listenwahn? :-( Muss das wirklich sein? --Фантом 23:29, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gefällt mir auch nicht. Den gesamten Parteivorstand kann man auch auf der Internetseite der Partei nachlesen. Zudem gibt es, glaube ich, so eine Liste auch bei den anderen Parteien nicht. Lass uns lieber mal den Artikel qualitativ ausweiten, anstatt ihn durch solche Methoden künstlich lang zu ziehen. Der Artikel der Vorgängerpartei PDS wurde als "lesenswert" eingestuft. Bis dahin ist es noch ein langer Weg. Mit Listen kommen wir aber bestimmt nicht dahin. rusti 23:35, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt! Sieht sch...e aus! :-) Gibt es dafür nicht eine andere Lösung?! Und: Muß es wirklich der komplette Vorstand sein? Reicht nicht der geschäftsführende Vorstand aus? --A.M. 23:32, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja also ich würde sagen, das was in der Infobox steht, reicht doch völlig aus. rusti 23:36, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Geschäftsführende Vorstand reicht vollkommen! Wer will Hand anlegen? --Фантом 23:37, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Heute nicht mehr. Gute Nacht--A.M. 23:55, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja ja, ich hab's selber gemacht. *knurr* --Фантом 00:03, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Soll man denn daraus einen eigenen Artikel machen? -- Arne List 00:08, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Von mir aus... In diesem Artikel sehe ich für eine derartige Liste jedenfalls keinen Zusatznutzen. --Фантом 00:24, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Pff, ich halte das für sehr interessant, wer die Mitglieder des Gründungsvorstandes einer neuen linken Partei in Deutschland sind, die ja immerhin nicht als eine neue Sekte entsteht, sondern im genauen Gegenteil. Es ist von historischem Interesse. Zu diesen Leuten gibt es ja bereits Artikel, und die roten Links kann man als To-Do-Liste sehen. Darin "keinen Zusatznutzen" zu sehen, weise ich zurück, da nunmehr alle Gründungsvorständler enzyklopädisch relevant sind. -- Arne List 01:04, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also die Liste kannste Dir auch auf der Internetseite von der Partei anschaun. Hier soll aber ein Text stehen und keine Listenansammlung. rusti 01:06, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Falsch. Diese Leute sind enzyklopädisch relevant. Zu ihnen gibt es entsprechend ja auch diverse Artikel. Wenn man es in den einzelnen Artikeln nennt, dass sie Mitglieder des Parteivorstandes sind, so sollte man sie umgekehrt auch hier auflisten. -- Arne List 09:42, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Mensch Arne, Wikipedia ist keine Datenbank. Ich habe jetzt als Kompromiss den Link auf die Mitgliederliste hinzugefügt. Ich hoffe, dass wir so verbleiben können. --Фантом 01:35, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das hat doch mit "Datenbank" nichts zu tun, sondern diese Leute sind relevant genug. -- Arne List 09:42, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Text ist gut. Allerdings halte ich den Aufbau mit dem Absatz "Innere Struktur" für nicht gelungen. Der Abschnitt "Bundestagsfraktion" gehört doch nicht zu "Innere Struktur". rusti 06:35, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich finde das sieht gut aus. Aber wieso das Ding jetzt "innere Struktur" genannt wird, das verstehe ich nicht! (Innere Struktur?? und wo ist dann die äußere Struktur???) Ich würde das Ding dann einfach Struktur, Gliederung, Aufbau, Organisation oder ähnlich nennen! An Arne: Klar, wir halten diese Personen ja auch für relevant, da her haben ja die wichtigsten Funktionsträger auch einen eigenen Artikel, aber ein Artikel ist doch eben auch keine Ansammlung von Aufzählungen und Listen und sollte doch überwiegend aus besser lesbarem Fließtext bestehen!- Es ist also kein inhaltliches, sondern ein gestalterisches bzw. publizistisches Interesse.--A.M. 10:28, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt diesen Artikel hier angelegt: Die-Linke-Parteivorstand. :p -- Arne List 10:41, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
@Arne: Sehr gut.
@A.M.: Ich habe den Abschnitt Innere Struktur genannt, weil er bei der Linkspartei ebenfalls so hieß (bei der CDU übrigens auch) und weil die Formatvorlage das so vorschlägt. --Фантом 12:07, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Und wo bleibt die Solidarität in der Löschdiskussion? -- Arne List 15:44, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hatte mich in der Löschdiskussion schon geäußert, habe das aber gerade nochmal verstärkt! - Ich finde es gut, wie du es gemacht hast!--A.M. 15:51, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich meinte ja auch nicht dich... ;-) -- Arne List 15:58, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Aha soo! - na kann meinetwegen so bleiben, war nur mal ne Frage! ;-)--A.M. 12:09, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja also mit "innere Struktur" das ist gut. Da sollten dann auch noch weiter Abschnitte drunter. Nicht nur "Parteivorstand". rusti 14:22, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Inhaltliches Profil

Der Abschnitt Inhaltliches Profil ist derzeit ziemlich mager. Zwar wurde noch kein neues Parteiprogramm verabschiedet, jedoch geben die beschlossenen programmatischen Eckpunkte recht ausführlich Auskunft über die folgenden Punkte:

  • Arbeit
  • Wirtschaft und Umwelt
  • Sozialsysteme
  • Demokratisierung
  • Emanzipation
  • Wissenschaft und Bildung, Medien und Kultur
  • Ostdeutschland
  • Außenpolitik

Wer hat Lust, mit mir zusammen die wesentlichen Inhalte auszuarbeiten? --Фантом 13:10, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

O.k. ich nehme mir mal eines vor! Wo bist du dran?--A.M. 13:25, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Um ehrlich zu sein hab ich noch nicht angefangen, da ich in einen Streit um drei Buchstaben geraten bin. :-/
Aber jetzt will ich mich wieder dem Artikelschreiben zuwenden! Welchen Punkt nimmst Du? Gruß --Фантом 14:14, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also ich würde auch gerne mithelfen wollen. Habe aber vorerst die Abschnitte erst mal in die Dokumente der Partei unterteilt. Denke aber das es wie Ihr es scheinbar hier auch wollt, das wieder zu ändern und dann zu jedem Politikfeld einen Abschnitt zu schreiben. rusti 14:18, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Oder wir setzen die einzelnen Politikfelder, wie oben angegeben unter als Unterabsätze des Absatzes "Gründungsdokument". Denn diese Einteilung ist ja diesem Dokument entnommen worden. rusti 14:21, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
:-) Ich habe da gerade so etwas ähnliches wohl veranstaltet, schaue es dir doch mal an???--A.M. 14:23, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja habe ich gesehen. Gefällt mir aber auch noch nicht so gut. Als Beispiel sollte uns eher in diesem Punkt der Arikel zur CDU dienen. Schaut da mal rein. Da wird erst eine Übersicht über die Parteiprogramme mit deren Kernaussage und Bedeutung gegeben und dann wird auf die einzelnen Politikfelder eingegangen. Vielleicht sollte man dies hier auch so regeln. rusti 14:27, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Na ja, das ist ja nur wortgleich vom Gründungsdokument entnommen. Unterabsätze (und schöne Zusammenfassungen) wie hier sollten schon her. --Фантом 14:28, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja richtig. Ich denke so ist es nun gut. Jetzt muss das nur noch mit Text gefüllt werden. rusti 14:38, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Lassen wir uns nicht hetzen... Die Partei besteht gerade mal seit 3 Tagen, dafür ist der Artikel und sein Umfeld schon bemerkenswert schnell und gut entstanden!--A.M. 14:43, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Zu Deiner Anmerkung in der Versionsgeschichte ("man kanns auch mit Überschriften übertreiben"). So sollte es aber später aussehen. Siehe dazu zum Besipiel die Artikel "CDU" oder "Die Linkspartei". Da ist das sehr gut gelungen. So sollte das hier später auch mal aussehen. rusti 14:48, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin vollkommen Deiner Meinung. Allerdings stammt die Anmerkung nicht von Benutzer:A.M. --Фантом 14:54, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Genau! :-( --A.M. 14:57, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja sorry. rusti 15:08, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich halte es für eine gute Idee, wenn wir die einzelnen Punkte statt auf der Artikelseite hier auf der Diskussionsseite ausarbeiten. Wenn wir fertig sind, können wir die politischen Positionen gesamthaft in den Artikel setzen. --Фантом 15:11, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe diese Diskussion mal hier rausgelagert. Das wird sonst zu unübersichtlich. Oben in der Archivliste einfach auf "Texterstellung" oder HIER klicken. Da können wir dann an dem Abschnitt arbeiten. rusti 15:20, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also habe das noch mal verschoben. Das war voher nicht so gut. Das ganze ist jetzt auf der Benutzerseite von mir. Und zwar HIER zu finden. rusti 17:10, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Mitgliedernennung nach Bundesländern ?

Bitte das jetzt so lassen und nicht als Liste! (Sieht sonst grauenvoll aus)!--A.M. 15:02, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Was meinst Du mit jetzt so lassen? Als Tabelle, wie jetzt aktuell? rusti 15:03, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, als Tabelle so lassen, Tabelle vielleicht mehrspaltig, aber bitte keine lange Liste!--A.M. 15:08, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe bei der Mitgliederzahl mal die Mitgliederzahl mit einigen CDU-Mitgliederzahlen verglichen. Zeigt denke ich, dass die Linke im Osten teilweise eine Volkspartei ist. Nur was ist mit der SPD. Habe hier keine Mitgliederzahlen der einzelnen Landesverbände finden können. Wer hat da Zahlen, die man hier evtl. mit einfließen lassen könnte. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass Die Linke in Brandenburg oder Sachsen sogar die größte Partei ist. rusti 15:06, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Für Brandenburg werden 7000 SPD-Mitglieder genannt: [2]--A.M. 15:19, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das hieße Die Linke ist die größte. Wie sieht es in Sachsen aus? Wenn Die Linke schon in Brandenburg größer ist wird sie es auch in Sachsen sein. Da hat die SPD zumindest bei den Wahlen gegen Die Linke und die CDU jedenfalls immer keine Schnitte. Über 15 Prozent kommen die da doch nicht hinaus. Also in Sachsen CDU und Die Linke gemeinsam die größte Partei, oder? Denn die Zahlen weichen zu minimal ab um schreiben zu können, dass die Linken größer seien. rusti 15:33, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich schaue mal! nach den SPD-Zahlen! - vielleicht schämen die sich aber auch und nennen keine Zahlen für den Osten!?? :-)--A.M. 15:08, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn es SPD-Zahlen gibt, dann werden die aber gut versteckt! :-)--A.M. 15:56, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, ich habe auch noch mal geschaut. Fehlanzeige! Deine Zahlen von Brandeburg waren ja schon total versteckt. Naja ich schau noch mal nach Zahlen aus Sachsen. Wäre ganz gut, wenn wir zumindest dazu welche hätten. Dann könnte man evtl. schreiben, dass Die Linke in Sachsen gemeinsam mit der CDU die größte Partei ist. rusti 16:24, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Tabellenform

Zur Tabelle: Hier wäre es doch ganz gut, wenn die Mitgliederzahlen zur besseren Übersichtlichkeit rechtsbündig angeordnet wären. Wie macht man das? rusti 15:12, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Fertig. --Фантом 15:20, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr gut. rusti 15:22, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Strömungen und Flügel

Da die politischen Strömungen und Flügel, sowie die Arbeitsgemeinschaften und Plattformen übernommen wurden (und einige hinzugekommen sind) wäre es doch sinnvoll, diese vom alten Artikel zu übernehmen. Gibt es Widerspruch? --Gretznik 19:11, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Einfach übernehmen halte ich für nicht gut, allerdings könntest Du natürlich ein wenig aus dem Artikel "Linkspartei" übernehmen. Aber du könntest ja mal etwas erarbeiten, wenn Du ein paar Hintergrundinformationen hast. Ich denke das gehört dann in den Abschnitt "Innere Struktur". Könntest Du dann wie oben vorgeschlagen "Strömungen und Flügel" nennen und hinter den Unterabschnitt "Mitglieder" setzen. Wenn Du mir eine Internetseite mit Infos nennst, helfe ich Dir gerne dabei. rusti 20:20, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hier kannst Du an dem Artikel arbeiten. Dort habe ich mal den Text aus dem Artikel der Linkspartei herausgenommen. Daran müsste dann allerdings noch gearbeitet werden. Darüber kann dann weiter auf der Diskussionseite (zu finden HIER diskutiert werden. Wäre schön, wenn Du dort auch weitere Quellen darlegen könntest. rusti 21:02, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Verfassungsschutz

Zur Zeit wird die Linkspartei noch nicht vom Verfassungsschutz beobachtet, auch wenn einige Unions- und FDP-Politiker das verlangen. Ich gehe davon aus, daß der Verfassungsschutz in einiger Zeit damit beginnen wird Teile der Partei zu beobachten. Die Linke wird die nächsten Tage versuchen gerichtlich gegen die Beobachtung einiger Abgeordnete durch den Verfassungsschutz vorzugehen (http://www.svz.de/news/brennpunkte/svz-14866374_1182179163000.html). Wenn ein politischer Gegner eine Partei als extremistisch oder radikal bezeichnet, dann kann unter Umständen als Zitat in dem entsprechenden Artikel aufgenommen werden aber nicht als Tatsache. Wenn niemand anders schneller ist werde ich morgen abend einige Zeilen zur Beobachtung durch den VS hinzufügen. --Gawyn Luinrandir 21:05, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Sehr gut. rusti 21:08, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich für den Absatz allerdings an eine andere Stelle setzen. Und zwar hinter den Absatz Geschichte. Oder was meinst Du? rusti 21:38, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hmm ... ist mir eigentlich egal ... im Linkspartei Artikel taucht der Verfassungsschutz vor den Regierungsbeteiligungen auf daran hatte ich mich nur orientiert. BTW: vielen Dank A.M. für die Korrektur des grammatikalischen Fehlers. --Gawyn Luinrandir 21:50, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nur gehört dann nicht der Abschnitt "Bundestagsfraktion" weiter nach oben? Oder soll ich den unter "Innere Strukturen" mit einbauen? rusti 23:00, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Aufbau des Artikels

Ich würde noch zwei Änderungsvorschläge zum Aufbau des Artikels machen.
1.) Abschnitt "Bundestagsfraktion" in den Absatz "Innere Struktur" (und zwar hinter "Mitglieder") --> siehe dazu auch Diskussion unter "Verfassungsschutz
2.) Abschnitt "Regierungsbeteilung" in den Absatz "Geschichte"
rusti 23:07, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hört sich erstmal sinnvoll an! - Mir jedenfalls leuchtet die Trennung ein!--A.M. 23:10, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja dann mache ich das mal. rusti 23:14, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten