Benutzer Diskussion:Rainer Nase
Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst Du Dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Fragen stellst Du am besten hier, ich (und die meisten Wikipedianer) helfen gerne.
Ein Tip für Deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig ;-) Odin 13:06, 8. Jan 2004 (CET)
Supi! Trag Dich einfach beim Wikipedia:WikiProjekt WI in die Liste der Mitglieder. Das Hauptproblem ist aber beim Projekt momentan eine hierarchische Gliederung des Projektes hinzubekommen. Da kannst Du in deinem spezifischen Wissensgebiet sicher viel beitragen. Ziel könnte es sein, später daraus Standards bei der Namensbenennung, Verlinkung, Formelbezeichnung etc. abzuleiten -- und natürlich fehlende Artikel beizutragen. Wenn Du themenspezifische Fragen hast, empfehle ich die Diskussionsseite des Projektes. Stern 13:02, 21. Jan 2004 (CET)
Hallo Rainer, danke für den Hinweis bei Piezoelektrizität! Nachdem ich alles aufgeschrieben hatte, wollte ich noch etwas feilen und vielleicht ein paar eigene Zeichnungen heraussuchen, dabei ist es aber dann geblieben. Ohne Deine Resonanz wäre wohl erstmal nix passiert, habe den Artikel jetzt (so, wie er war) reingestellt. Vielen Dank & Grüße, moino 23:56, 25. Jan 2004 (CET)
Hallo Rainer, ich habe an deinem Artikel PEM herumgefuhrwerkelt. Ich hoffe, er ist etwas verständlicher geworden als deine alte Version (siehe [1] - das alte Aussehen war sicher nicht in deinem Sinne, liegt aber daran, dass der eingebaute Editor nicht wysiwyg ist). Da ich aber vom Thema keine Ahnung habe, solltest du das ganze nochmal überarbeiten. Überhaupt wären zusätzliche Erläuterungen (was wann wie wo und warum) äußerst wünschenswert. Viele Grüße von Mikue 09:00, 28. Jan 2004 (CET)
PS: Unsere Nachrichten haben sich überkreuzt. Bleibt anzumerken, dass ich - ebenfalls Physiker, Jahrgang 1962 - mich auf weitere Artikel von dir freue. Und nochn Gruß. --Mikue 09:03, 28. Jan 2004 (CET)
Hallo Raina. Ich bin momentan ziemlich im Klausurstress und werde mir Deine Website danach mal ansehen. Zum Projekt kannst Du natürlich so oder so jederzeit etwas beitragen. Stern 18:39, 30. Jan 2004 (CET)
Schwarzer Körper
Hallo Rainer,
eben habe ich Deinen Diskussionsbeitrag zum schwarzen Körper gelesen. Eigentlich würde ich mir wünschen, dass so schöne einleuchtende Erklärungen auch in die Artikel selbst eingebaut würden. Vieles klingt vielleicht nicht sehr enzyklopädisch. Muss es das? Eine eingängige Erläuterung muss nicht trivial sein, ganz im Gegenteil. Dein hohles Stück Graphit gehört meiner Meinung nach in den Artikel. Auch das Fettfleckfotometer sollte in der Wikipedia verewigt werden.
Eine Enzyklopädie ist für Leute gedacht, die von einem bestimmten Begriff keine Ahnung haben und deshalb mehr erfahren wollen. Deshalb meine ich schon, dass ein Artikel zwar so exakt und umfassend sein sollte, das kein Fachmann etwas einwenden kann. Er sollte aber auch einem normal gebildeten Menschen ohne Spezialkenntnisse verständlich sein. Ich glaube Du kannst so schreiben!
Mit freundlichen Grüßen
ArtMechanic 21:15, 3. Feb 2004 (CET)
Notiz. Wir sind irgendwie in der Situation von Zirkusbesuchern und Artisten. Offensichtlich funktioniert die Welt und zwar ohne uns! Jedoch sind wir mitten drin und versuchen, aus ihrem Funktionieren auf Regeln zu schließen, durch deren Akzeptanz und Anwendung wir unsere Existenz angenehm und sicher machen. Die Physik leistet dazu einen großen Anteil, aber es ist nicht der entscheidende. Dieses leistet die Wissenschaft vom Frieden, denn nur deren Erkenntnisse erhalten die Grundvoraussetzungen für das Leben, wenn man sich durch Technikverständnis die Möglichkeiten geschaffen hat, alles Leben zu vernichten. Zu letzteren gehören auch die "Unfälle", die durch wenig verantwortlichen "friedlichen" Technikeinsatz verursacht werden.
Nun sitzen wir also in der Arena und sehen zu, wie die Artisten durch die Luft fliegen. Auch wenn wir die Gesetzmäßigkeit ihres Fluges verstehen, so ist es doch für uns eine unerreichbare Kunst. Und das ist auch war für die, die selbst Artisten sind und nicht die Spitze erreicht haben; sogar ist es wahr für die, die fliegen, denn ihre Kräfte sind begrenzt und sie tun es abzählbar oft in ihrem Leben.
Jeder von uns Menschen hat ein spezielles Wissen und spezielle Erfahrungen. Und die Gesellschaft lebt davon, Werte auszutauschen. Das geht aber nur, wenn der Empfänger etwas damit anfangen kann. In der Physik bedeutet das, man muss physikalische Gegebenheiten so in die Begriffswelt des Menschen einbinden, dass Analogien gesehen und Schlüsse gezogen werden können. Das bedeutet aber, dass auch der Physiker sich in der Begriffswelt des Nichtphysikers auskennen muss, will er sein Wissen vermitteln. Er darf dabei seine Erkenntnis nicht verraten oder bis zur Unkenntlichkeit verbiegen. Aber er ist auch kein Artist: Seine Aufgabe ist nicht, atemberaubende Spannung und grenzenlose Bewunderung zu erzeugen.
Also kämpfen wir darum, Darstellungsmöglichkeiten zu finden, die von anderen verstanden werden können und es kann nichts schaden, dabei sich auch in die Begriffswelten der "Nichtnaturwissenschaftler" einzuarbeiten. Wer, wenn nicht die Physiker, weiß denn, dass die Teilchen über Austauschteilchen kommunizieren. Diese müssen von beiden Partnern akzeptiert werden. Also: Schaffen wir solche Austauschteilchen!
PS: Zum Thema Wirkungsquantum: Zum ersten mal habe ich bewußt gelesen, dass Wirkungsquanten wirklich erzeugt werden: GEO 02/2004, Rätsel Folge 4, Seite 150: "Eine 2,4Watt Fahrradglühbirne hat hat in einer einzigen Sekunde rund 4 Quintilliarden mal mehr davon".
RaiNa 09:15, 9. Feb 2004 (CET)
Hi, habe die eine Seite von Dir nach Benutzer:Rainer Nase/Quatsch verschoben (war im Normalen Artikelraum unter RainerNase/Quatsch falsch aufgehoben. Inhaltlich kann ich zum Thema nix sagen.... Uli 19:20, 13. Feb 2004 (CET)
Schwierig, zu schreiben
Hallo Rainer, danke für Deine Nachricht bei mir. Ich finde nicht, dass es schwierig ist, zu schreiben, und etwas auch sehr Kompliziertes ganz einfach und deutlich zu machen. Wenn Du Dir vorstellst, dass Du Kinder vor Dir hast, kannst Du sicher auch ganz einfach und glasklar etwas erklären. Und vielleicht werden Dir dann in dem Augenblick die Dinge, die Dir selbst (noch) unverständlich sind, ungeheuer klar ... Ich meine, je mehr man weiss, desto mehr müsste man erkennen, dass man gar nichts weiss, und dass das Leben und alles im Universum auch einfach erklärbar ist. Ich habe mir eben Deine Seiten angeguckt, bin aber leider erst mal auf lauter "Errors" und "verschlossene Türen" gestossen, so dass ich im Augenblick nicht richtig verstehe, was Du eigentlich machst ... Die Navigation fand ich, ehrlich gesagt, auch ein bißchen chaotisch ... :-) Aber ich fand es wirklich nett von Dir, mir zu schreiben. Wieso kamst Du darauf?? Gruss,--Wiebke 15:13, 18. Feb 2004 (CET)
Deine Anregung zum Bit-Artikel: Gut ist er nicht - aber auch nicht schlecht. Es stehe Dinge drin, die nicht hinein gehören, aber was Du rein haben willst, ist mir nicht klar. -- Myr 22:05, 21. Feb 2004 (CET)
Die Diskussion wird interessant. Weiter auf meiner Seite. -- Myr 19:36, 22. Feb 2004 (CET)
Dünnschichttechnik
Hallo Rainer,
leider muss ich Dir entschieden widersprechen. Der Begriff Dünnschichttechnik wird für ein extrem weites Feld von Anwendungen verwendet, die nur eines gemein haben: dünne Schichten! Hier ein kleines Beispiel von vielen: http://www.coatingit.de/services-d.htm . Im Kopf dieser Internet-Seite steht Dünnschichttechnik. Du wirst mir sicher Recht geben, wenn ich behaupte, dass mit goldfarbenem TiN beschichtete Knieprothesen nichts mit Hybridschaltungen zu tun haben.
Mit freundlichen Grüßen
ArtMechanic 22:21, 24. Feb 2004 (CET)
- Dünnschichttechnik bezeichnet auch eine spezielle Technologie zur Herstellung dieser Hybride. Diese fällt meiner Meinung nach ebenfalls unter das, was ich unter dünne Schichten angearbeitet habe. Wenn Du meinst dieses Thema ausführlicher beschreiben zu wollen, gibt es zwei Wege: die vorhandenen Artikel zu erweitern oder aus Dünnschichttechnik eine Begriffsklärungs-Seite zu machen und einen neuen Artikel zu schreiben. Mir ist schon klar, dass das was ich geschrieben habe weder inhaltlich noch vom Umfang her ausreicht (das gilt sicher für alles, was in Wikipedia steht). ArtMechanic 22:59, 24. Feb 2004 (CET)
Schwingung
Hallo Rainer,
Entschuldige bitte das ich auf deine Frage bzw. Bemerkung bei mir wegen den Artikel Schwingung so spät reagiere. Ich kann ich keine speziellen Aussagen machen (bin nur dummer Elektrotechniker), doch für mich ist der ganze Artikel so wie er zur Zeit ist, ohne eine Aussage über die Autoren zu machen, Lückenhaft. In den Physik Lehrbüchern, die mir zur Verfügung stehen, belegt das Thema mehrere Seiten bzw. Kapitel. Da einiges fehlt und anderes so gut beschrieben ist, das mein rationaler Verstand nichts versteht, werde ich ihn in Wikipedia:Artikel, die überarbeitet werden müssen setzen. danke und mfg -- dom 19:17, 25. Feb 2004 (CET)
- Hallo Rainer, das mit den Bemerkungen-Machen auf die "Fehler" bzw. der Versuch Denkanstöße zu machen ist gelegentlich auch meine Art, nur ist bei mir nicht die Zeit, sondern die Fähigkeit Texte zu verfassen ein Hindernis bzw. ich weiss, das etwas falsch ist, aber fehlen mir die Beweise, Argumente bzw. Wissen. Ich persönlich sehe es sinnvoll, dass Menschen mit einem kritischen Auge dabei sind, denn ich sehe hier auf der Wikipedia eine andere Gefahr, wie beim Menschen meist der erste Eindruck prägt, prägt sich auch "falsches" Wissen, meiner Meinung nach, ein. Eine merkwürdige Erklärung ist mir lieber, als eine falsche Aussage. Ich danke auch für die Auflösung, des Rätsels bezüglich der Schwingung :-) Auf gute Zusammenarbeit und freundlichem Gruß Dominik (dom 11:02, 26. Feb 2004 (CET))
Entropie
Hallo Rainer, zur Entropie habe ich mal versucht einiges klarzustellen, auch wenn ich damit Deine Vorstellungen über den Haufen werfen muß. (Wobei ich nicht verstehen kann, welches Problem so Viele mit der Entropie haben) Diese Klarstellungen verteilen sich auf
- Antwort auf Dein Posting auf meiner |Diskussionsseite
- Antwort Auf Dein Posting auf Wikipedia:WikiProjekt Physik/Diskussionsforum, und
- Klarstellung/Konkretisierung auf Entropie (Physik)
--SteffenB 14:48, 9. Mär 2004 (CET)
Hallo!
Nochmals zur Entropie. Einem "thermodynamischen" System ist eine Entropiefunktion S(E,V,N,...) zugeordnet. Das ist schon richtig. Ich habe von einem Wert der Entropie geredet. Die Entropie eines thd. Systems hat einen bestimmten Wert, wenn sich das System in einem bestimmten Zustand befindet.
Ein System an sich ist aber nicht "ungeordnet". Ein System, das sich in einem Zustand Z befindet kann aber "ungeordneter" sein, als dasselbe System, das sich im Zustand Z' befindet.
Übrigens: Wie würdest Du "Unordnung" definieren? :-)
Entropie hat in der statistischen (Quanten-)mechanik eine klare Definition: Zur Definition benötigt man die Begriffe Makrozustand und Mikrozustand. Stell Dir ein einfaches ideales Gas vor, dessen Zustand durch das Tripel (E,V,N) festgelegt ist. Hier handelt es sich um ein Makrozustand. Nun besteht das Gas ja aus einzelnen Molekülen. Jedes dieser Moleküle hat einen Zustand (x,p,o) (dabei sei x der Ort, p der Impuls und o die Orientierung). Der Zustand des Gases ist also durch die Gesamtheit der Zustände der einzelnen Moleküle festgelegt. Diese Gesamtheit heisst Mikrozustand (und besteht aus etwa Zahlenwerten).
Der Makrozustand legt also nur Energie, Volumen und Teilchenzahl des Gases fest, der Mikrozustand jedoch den Zustand jedes einzelnen Gasteilchens. Nun ist klar, daß ein bestimmter Makrozustand durch sehr viele unterschiedliche Mikrozustände realisiert werden kann. Die Entropie ist ein Maß dafür, wieviele Mikrozustände für einen bestimmten Makrozustand "zur Verfügung" stehen. Das ist die Boltzmannsche Definition der Entropie und hat herzlich wenig mit Unordnung zu tun.
--Tostro 16:34, 11. Nov 2004 (CET)
Hallo Rainer!
Man muss sich in der Tat überlegen, was man mit der Entropie-Seite will. Soll sie den physikalischen Begriff der "Entropie" erläutern, muß man sich dazu in der physikalischen Begriffswelt bewegen und insbesondere exakt definieren. In diesem Sinne möchte ich Deine Aussagen einer kritischen Überprüfung unterziehen. Du hast geschrieben:
...denn Entropie ist eine Eigenschaft aus zwei Größen: Dem System und der darin enthaltenen Energie. Sie hängt ab von der unsymmetrischen Verteilung der Energie. Entschuldig die unphysikalische Ausdrucksweise, aber es soll ja allgemein verständlich formuliert werden. Wenn man das unaufgeräumte Kinderzimmer als Beispiel nimmt, dann existiert ja keine Kraft zwischen den Elementen und damit kann keine Energie eingebracht werden.
Dazu folgendes:
- Die Entropie ist eine Zustandsgröße. Was bedeutet, daß sie eine "Eigenschaft aus zwei Größen ist"? Bei einem idealen Gas (gegebenes System) hängt die Entropie beispielsweise von der Energie, aber auch vom Volumen und der Molzahl ab.
- Was ist eine "unsymmetrische Verteilung der Energie"?
- Kinderzimmer: Was für Elemente meinst Du? und was für eine Kraft zwischen den Elementen?
- Was meinst Du mit "Energie einbringen"? Und warum geht das nicht?
Sorry, wenn ich etwas kritisch bin. Aber wenn ein physikalischer Begriff definiert oder auch nur erklärt werden soll, muss das exakt und innerhalb des Begriffsgebäudes der Physik geschehen. Ansonsten gehört es eher in die Esoterik-Sparte. Das ist auch ok (denn die Physik hat den Begriff "Entropie" ja nicht gepachtet), muss dann aber auch so gekennzeichnet werden.
--Tostro 13:01, 12. Nov 2004 (CET)
Abtasttheorem
Hallo Rainer, ich schaue mir Artikel und Diskussion zum Abtasttheorem und Diskrepanz zwischen mathematischer Beschreibung und physikalischer Wirklichkeit bei Gelegenheit mal an. Wie immer bei mir: kann schnell gehen, kann aber auch noch ganz lange dauern. —SteffenB 21:41, 15. Mär 2004 (CET)
Der Witz an der Statistik ist nun mal, dass man Mittelungsprozesse durchfuehrt. Egal, ob man nun ein System mit vielen Teilchen hat, dann wird eben ueber alle Teilchen im Prinzip staendig gemittelt (Druck oder Temperatur) oder ob man kleine Systeme mit einzelnen Molkuelen oder wenigen Spins hat. Dann muss man mehrere Trajektorien oder eine zeitliche Mittelung durchfuehren. Die Gleichung von Jarzynski (z.B. C. Jarzynski, Nonequilibrium Equality for Free Energy Differences, PRL 78, 2690, (1997), G. E. Crooks, Entropy poduction fluctuation theorem and the nonequilibrium work relation for free energy differences, PRE, 60, 2721, (1999) und folgende) stellt eben genau den Zusammenhang zwischen angetriebenen Prozessen, die an einem Waermebad koppeln und dem 2. Hauptsatz her, der, genauso wie das Fluktuations-Dissipations-Theorem aus diesem Satz folgt. Den Uebergang von der Beschreibung einzelner Trajektorien und Verteilungsfunktionen kann man auch anhand eine Langevin-Gleichung und der zugehoerigen Fokker-Planck Gleichung sehen. Dort sieht man sehr schoen, dass man sowohl einzelne Trajektorien ausrechnen kann, das sind dann eben moegliche Realisationen. Aber zur Vorhersage einer Messung benoetige ich die statistische Information, wie Verteilung u.s.w.
Quant
Schau mal auf Quant, samt Diskussion rein. Wirkung erxistiert wirklich nur als ganzzahliges Vielfaches von h? Ich kann dazu im Moment nur sagen: ich weiß es nicht, aber mir fällt dazu kein Beleg ein, Dir? --SteffenB 18:02, 5. Apr 2004 (CEST)
Nach bestem Verständnis bin ich der Meinung, dass ich mit meiner Antwort auf Wikipedia:WikiProjekt Physik/Diskussionsforum auch auf Deinen Eintrag auf meiner Diskussionsseite eingegangen sein müsste. --SteffenB 13:23, 18. Apr 2004 (CEST)
Kommentare
Von Benutzer:El/Todo:
- Hallo El, ich habe deine Löschung bein Quant nochmal rückgängig gemacht, weil ich verstanden habe, dass wir noch ein paar Verständnisprobleme auf dem Tisch haben. Ich bitte nochmal nachzuschauen, was ich zu dem Argument über Langwellen geschrieben habe. Gruß RaiNa 07:58, 21. Apr 2004 (CEST)
Bitte schreibe Kommentare an mich auf Benutzer Diskussion:El und verlinke immer die Seiten, auf die du dich beziehst. Ich habe keine Luste, erst lange zu suchen.--El 15:34, 22. Apr 2004 (CEST)
Wirkungsquantum
Jetzt viel besser, danke! Uli 15:11, 30. Apr 2004 (CEST)
ZuStandardabweichung
Hallo Rainer, ich habe den Inhalt deines neu angelegten Artikels ZuStandardabweichung auf die Diskussionsseite von Standardabweichung kopiert Ich denke, da ist der Gedanke besser aufgehoben und führt dann vielleicht auch zu einer Überarbeitung des zugehörigen Artikels. --AndreasE 11:56, 9. Mai 2004 (CEST)
Relativität und Computer
Hallo Rainer! Vielen dank zu für deinen konstruktiven Beitrag - bei dem Gegenwind hatte ich schon das gefühl, eine pseudowissenschaflticher Spinner zu sein. Übrigens: vergleiche mal die Diskussion mit Wolfgang hier Diskussion:Relativitätstheorie#Computertechnik mit dem Kommentar von PJacobi hier Diskussion:Nebenläufigkeit#Minkowski. Irgendwie wollen die nicht interdiszipllinäres. Ich werde mich jetzt mal daran machen, den Artikel Vektoruhr zu scheiben - mit hübschem Diagramm. Dann kann man nämlich den Bezug von Kausalität in Verteilten Systemen sehr hübsch mit dem Konzept von Minkowski vergleichen - und sowei ich das ganze verstehe, sind die Ideen, wenn nicht identisch, so doch völlig kongruent. Den Zusammenhang ahalte ich für wichtig - ausserdem hilft er dem Verständnis enorm - ohne den Vergleich hätte ich die Vektoruhren nicht so leicht kapiert. Wenn du magst, gib mal deinen Senf dazu;) kann aber noch ein bisschen dauern, bis der Artikel steht - ich will's ja richtig machen. -- D. Düsentrieb (?!) 14:02, 12. Aug 2004 (CEST)
Energie
Hallo RaiNa, den Abschnitt Energieformen habe ich noch mal umgeschrieben, aber noch nicht in den Artikel gestellt. Gern würde ich Deine Meinung zu dieser neuen Variante hören und wissen, was noch zu verbessern ist. Es war ein Schnellschuss und Fehler von mir, alles nur unter kinetischer und potenzieller Energie aufzählen zu wollen. Die elektromagnetische Strahlung lässt sich so nicht einordnen. Und Strahlungsenergie kann kinetische Energie von Teilchen mit Ruhemasse sein oder Photonenenergie.
Bei der Positronenannihilation wird die Masse eines freien Elektrons und eines freien Posit(r)ons vollkommen in elektromagnetische Energie umgewandelt. Es ist nicht üblich, der Masse von Positron und Elektron potenzielle Energie zuzuschreiben, während man Kernenergie und chemische Energie als potenzielle Energie bezeichnet. Daher glaube ich auch nicht, dass das Energie-Masse-Äquivalent was unter "Energieformen" zu suchen hat. Es wird weiter unten ausreichend beschrieben. Könntest Du bitte die Erläuterung zum Anstrich Kernenergie kritisch durchsehen. Es fehlt die Masse = Ruheenergie der wegfliegenden Elementarteilchen wie Neutronen, und ich weiß nicht, wie ich das kurz darstellen soll.
Zu dem noch fehlenden Artikel Gravitationsenergie, der im Anstrich Potenzielle Energie zitiert wird, wäre es schön, wenn man im Artikel Gravitation die Potentialfunktion einer Punktmasse angeben und als Gravitationsenergie kennzeichnen würde, statt zwei mal die Formel für die Kraft anzugeben, und dass man dann Gravitationsenergie zitieren könnte. Leider komme ich in nächster Zeit nicht dazu, diese Formel einzufügen. Will auch nicht in diesem Artikel Gravitation herumpfuschen.
Zur Energie als Fähigkeit, Arbeit zu leisten, habe ich die Meinung, dass dies ein grundlegender Gesichtspunkt der Energie ist. Im 19. Jahrhundert wurde das theoretisch und praktisch realisiert und dabei der physikalische Energiebegriff geschaffen. Daher ist es berechtigt, diesen anschaulichen physikalischen Sachverhalt als einzigen in der einleitende Unterscheidung zwischen Energie in Physik und anderen Bereichen explizit zu nennen. Der Einsteiger in den Artikel bekommt eine erste Orientierung.
Da die Wikipedia allgemein bekanntes Wissen vermitteln soll, habe ich jetzt den Abschnitt Energieformen gemäß den Teilgebieten der Physik gegliedert. Diese Art Gliederung ist mitunter auch in Lexika zu finden.
Was im Artikel Energie fehlt, ist eine Aussage über den Nullpunkt der Energie und über die Gesamtenergie eines Systems. In dem englischen energy-Artikel ist eine Reihenentwicklung für die Energie eines relativistischen Systems angegeben. Vielleicht ist das ein mechanischer Ausdruck für diese Gesamtenergie. Das kann ich nicht beurteilen. Außerdem sollte was dazu gesagt werden, dass man in physikalischen Untersuchungen praktischerweise immer nur die Energieformen mitnimmt, die sich wesentlich ändern, und den Energienullpunkt für diese Teilenergie willkürlich nach Bequemlichkeit wählt. Ich beabsichtige nicht, das zu schreiben.
Wenn Du der Meinung bist, dass diese Diskussion von allgemeinerem Interesse ist, so verschieb sie doch zu Diskussion: Energie. Hier die von mir vorgeschlagene Fassung. Es grüßt--FNaehring 22:04, 20. Aug 2004 (CEST)
Energieformen
Bei den physikalischen Vorgängen treten viele verschiedene Energieformen auf, die hier zu zu vier Gruppen zusammengefasst sind.
Mechanische Energie
Die Energie eines mechanischen Systems kann immer als Summe von kinetischer und potenzieller Energie dargestellt werden. Die beiden Begriffe werden über die Mechanik hinaus in fast allen Bereichen der Physik verwendet.
- Kinetische Energie wird auch als Bewegungsenergie bezeichnet. Sie wird durch die Bewegung eines Körpers gegenüber seiner Umgebung und seine Masse bestimmt.
- Potenzielle Energie wird auch als Energie der Lage bezeichnet. In der Mechanik ist sie die Energie eines Körpers, die er durch seine Lage in einem Kraftfeld besitzt, zum Beispiel im Gravitationsfeld der Erde (Gravitationsenergie) oder, falls er elektrisch geladen ist, in einem elektrischen Feld.
- Schwingungsenergie: Beim Pendel wechselt die potenzielle Energie bei maximaler Auslenkung mit der gleich großen kinetischen Energie während des Durchgangs durch die Ruhelage ab. Über die Mechanik hinaus sind Schwingungen allgemein durch einen periodischen Wechsel zwischen zwei Energieformen charakterisiert.
- Elastische Energie (Elastizität) ist die potenzielle Energie der aus ihrer Ruhelage verschobenen Atome in einem elstisch deformierten Körper.
- Schallenergie: Beim Schall schwingen die Atome in Folge der Elastizität eines Festkörpers oder der Kompression einer Flüssigkeit oder eines Gases im Takt der Frequenz zwischen der potenziellen Energie der Auslenkung aus ihrer Ruhelage und der kinetischen Energie beim Durchgang durch diese Ruhelage. Der Begriff akustische Energie bezieht sich auf den Schall und alle ähnlichen, jedoch nicht mit dem menschlichen Ohr hörbaren akustischen Schwingungen.
- Wellenenergie ist ein Sammelbegriff, der nicht nur auf die akustischen Wellen zutrifft, sondern auf alle räumlich ausgebreiteten Schwingungsphänomene wie z.B. Wasserwellen und elektromagnetische Wellen.
Thermische oder Wärmeenergie
ist die (mechanische) Energie der ungeordneten thermischen Bewegung der Atom oder Moleküle von Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen. Sie ist von der Temperatur abhängig.
Die Summe aus thermischer Energie, Schwingungsenergie im Körper und Bindungsenergie heißt Innere_Energie.
Elekrische und magnetische Energie
- Elektrische Energie ist als potenzielle Energie im elektrostatischen Feld von elektrischen Ladungen gespeichert.
- Magnetische Energie ist im magnetischen Feld enthalten.
- Elektromagnetische Schwingungsenergie: Durch Induktion wechelt elektrische Energie im Takt der Frequenz mit magnetischer Energie. Dies findet in elektrischen Schwingkreisen statt, aber auch im Raum, in dem sich das elektromagnetische Feld ausbreitet. Dann spricht man von elektromagentischer Strahlungsenergie oder Phtotonenenergie und speziell für den sichtbaren Frequenzbereich von Lichtenergie.
Bindungsenergie
- Chemische Energie: potenzielle Energie, d.h Energie der Lage eines Atoms oder Moleküls im Feld eines anderen Atoms oder Moleküls, wird bei chemischen Reaktionen in die chemische Energie anderer Reaktionspartner und in andere Energieformen wie Wärme und Licht umgewandelt.
- Kernenergie: die Energie der Bindung der Protonen und Neutronen im Atomkern. Sie wird bei Kernreaktionen in die Bindungsenergie der Reaktionsprodukte, also neuer Atomkerne umgesetzt, und - für die Kern- und Solarenergienutzung wichtig - in elektromagnetische Strahlung (Gammastrahlung) und die kinetische Energie der wegfliegenden Teilchen.
Energie ist, unabhängig von der Energieform, eine charakterisierende Größe für den Zustand eines Systems, eine so genannte Zustandsgröße.--FNaehring 22:04, 20. Aug 2004 (CEST)
Quantisierung
Der Artikel Quantisierung erscheint mir nicht unbedingt von einem Physiker geschrieben, riecht mehr so nach Wissenschaftstheorie/-philosophie. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Konkret sind mir im Physikstudium nur die 1. Quantisierung und die 2. Quantisierung begegnet. Ich glaube der klassische Ansatz von Bohr (wir nehmen nur die Bahnen, wo ein ganzzahliges Vielfaches einer Wellenlänge drauf passt) kam gar nicht oder nur kurz vor. Sommerfeld hat es noch ein wenig weitergetrieben, der Formalismus ist dann durch die mächtigeren Formalismen Matrizenmechanik und Schrödingermechanik abgelöst wurden. Ich habe das nur in den alten Büchern vom Sommerfeld gesehn, nie in der Vorlesung. Nur an einer Stelle, damals wo der Quantenhall Effekt prämiert wurde, sind mir nochmal diese Integrale der Form a la Sommerfeld aufgefallen, vielleicht benutzen die Festkörperphysikleute das noch irgendwie. (Ich hatte den Schwerpunkt auf Elementarteilchenphysik).
Sorry wenn ich Dir zu nahe getreten sein sollte. Aber ich finde den Text als Artikel irgendwie ohne klaren Faden. Wenn Du zu dem Thema Diskussionsbedarf siehst, warum stößt Du nicht mal eine Diskussion an (auf der Hilfeseite??) ---Gruß 217 15:08, 10. Nov 2004 (CET)
Hi RaiNa, hab dich bei der Diskussionsseite zur Boltzmannkonstante kommentiert.
Ciao, --Abdull 20:18, 15. Nov 2004 (CET)
Aus Gaussglocken (bzw. deren Ableitungen) ein Orthonormalsystem zu bauen ist relativ heftig, da sind unendlichdimensionale Gleichungssysteme zu lösen. Es geht wohl, ist aber wenig instruktiv. Der Standardweg geht über die Diskrete Kosinus-Transformation, welche in Dimension 2 (die Signalleute sprechen von 2 Kanälen) das (noch mehr Standard) Haar-Wavelet ergibt (mit 8 Kanälen und 2D erweitert übrigens die Trafo vom JPEG-Verfahren). Ich suche noch etwas Intuitives zum Komplex Glättungskerne, Fourier-Transformation und Unschärfe. Das steht im Artikel einfach so behauptet, kennst Du was Passendes?--LutzL 13:50, 16. Nov 2004 (CET)