Benutzer:Ying ru
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- http://www.globalvoicesonline.org/2007/03/11/taiwan-bloggers-act-on-saving-lo-sheng-sanatorium/

Hallo, ich heiße Cornelia Lu, mein chinesischer Name ist Ying-Ru. Sei froh, dass ich diese Gelegenheit habe, auf Wikipedia zur Verbreitung der Kenntnisse auch Beiträge machen kann. Mein Interessesgebiet liegt auf deutsche Literatur und Bildung, dabei interessiere ich mich stark über die Kultur und Sprache der Ureinwohnern in Taiwan. Ich hoffe, dass ihr öfter mit mir auf Wikipedia Meinungstauschen machen könnt.
Cornelia Lu in Taiwan

取自"http://zh.wikipedia.org/wiki/User:Ying_ru720"
Einige Erlebnisse ueber unseren Camp zu berichten
Ich glaube, die schoenste Erinnerung, die ich an der Soochow Universitaet gesammelt habe, sind die wunderschoene Zeit, die ich beim Camp verbracht habe. Unser Camp heisst Nachhilfegrupp fuer Kinder der taiwanesischen Ureinwohner.
Was machen wir waehrend des Semesters beim Camp?
Damals habe meine KommilitorInnen und ich beim Camp ein gemeinsames Brüderschaftsgefühl entwickelt.Unser Camp bietet den Kindern der Ureinwohner in Hualien bei Winter- und Sommerferien Nachhilfedienst. Wir veranstalten jedes Semesters viele interessante Aktivitaeten und fuehren Theater fuer sie auf. Ich kann noch daran erinne, wie ich und meine Kameraden damals zusammen auf dem Boden des zweiten Stockwerks der Grundschule Suo-Pu geschlafen. Es war ja richtig anstrengend, ein Semesterlang die Kurspläne, Spiele und Dramen, die wir bei Sommerferien für die dortigen Kinder aufführen müssen, zusammen zu konzipieren. Waehrend der Dienstzeit mussten wir einer nach dem Anderen für das ganze Camp in der Küche des Rektors innerhalb fünf Minuten das Essen fertig vorbereiten. Und wir mussten zusammen, geteilt von Frauen und Männer, in dem Grundschultoilet bzw WC mit eiskaltem Wasser sich duschen. Besonders schwer war meine erstmalige Diensttour nach Hualien, denn ich hatte damals einfach keine Erfahrung, und das Wetter im Sommer war totheiß, alle Leute schwitzten den ganzen Tag, insbesondere nach dem Mittag waren die Kleider von allen Leuten schon naß auf dem Rücken geklebt. Das erstmalige Erlebniss ist ja wirklich schwer zu durchmachen. Vor allem hatte unsere damalige Campleiterin sich dafuer entschied, nach dem Abend alle Fenster im zweiten Stockwerk des Grundschulgebäude zu schließen, um vor den giftigen Mücke und gefährlichen Leute vorzubeugen. Alle schwitzten und fühlten sich fast ohnmächtig, und wir mussten noch darinnen sitzen und Konferenz halten, denn wir mussten über die gewalttätigen und hyperaktiven Kinder, die wir lieben und um die wir immer sorgen, lange diskutierten bis später Nacht.......Nach ein paar Tagen wurden die Haute von einigen KommilitorInnen entzündet und frieselt, und die Männer mussten mit den Autoraedern fahren, um die kranken Maedchens zur Klinik zu schicken.
Die Sprache-Amis kann wesentlich in neun Typen von Satzbau geteilt werden, zum Beispiel normale Satzstellung, spezielle Satzstellung, Optativ (Wunschform), Imperativ (Befehls- oder Aufforderungsform) ect. In den folgenden Graphik sieht man den oben erwaehnten Satzbau der amisischen Sprache:
die erste normale Satzstellung: Praedikat-Subjekt
Prädikat | Subjekt |
---|---|
Verb, Adjektiv, ect. | ko (Artikel des Subjekt)+Nominativ |
Beispielsatz
- Maomahay ko wama.(Der Vater arbeitet.)
maomahay: arbeiten, wama: Vater, ko: die Funktion von "ko" ist wie der Artikel in Deutsch.
- Misaholoay ko wina.(Die Mutter kocht Reis.)
misaholoay: Reis kochen, wina/ina: die Mutter
die zweite normale Satzstellung: Prädikat - Subjekt - Objekt
Prädikat | Subjekt | Objekt |
---|---|---|
Verb, Adjektiv, ect. | ko (Artikel des Subjekt)+Nominativ | to (Präposition des Akkusativs)+Nominativ |
Beispielsatz
- Mifaca' ko kaying to riko'.(Das Fraeulein waescht Kleidung )
mifaca':waschen, kaying: Fraeulein, riko'/fudoy: Kleidung
die Verwandschaft zwischen austronesischen Bevoelkerungen und taiwanesischen Ureinwohner
Neben der Lebensgewohnheiten und antropologischen Konstitutionen kann die Verwandschaft zwischen den austronesischen Bevoelkerungen und den taiwanesischen Ureinwohnern auf ihren Sprachbund hingewiesen werden. In der Graphik unten erkennt man die Aehnlichkeit der Woerter zwischen Ureinwohner Amis, Paiwan, Tau und Indonesian:
vier | fuenf | sieben | Vater | Mutter | Auge | Aal | essen | Reis | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Amis | Spat | Lima | Pito | Wama | Wina | Mata | Toda | Komaen | Frac |
Paiwan | Spat | Liam | Pitu | Kama | Kina | Matca | Cula | Kuman | Fat |
Tau | Apat | Yima | Pitu | Ama | Ina | Mata | Tuna | Kuman | |
Indonesian | Epat | Lima | Pitu | Ama | Ina | Mata | Tuna | Kuman | Feras |
Quelle
Sih-ci, Zeng, Jhong-han, Cai: Kommunikationssatzbau der Muttersprache Amis (阿美族母語會話句型). Verlag: Stifung fuer taiwanesische Ureinwohner (Taiwan Aboriginal Foundation), Taipei, 1997. ISBN 9579851514
Losheng Sanatorium

Losheng Sanatorium (Traditionelles Chinesisch: 樂生療養院; pinyin: lèshēng liáoyǎngyuàn) ist ein Krankenhaus fuer die Leprakranken, das in Hsinchwang, dem Landkreis von Taipei, liegt.
In den 30er Jahren war das Krankenhaus das einzige oeffentliche Sanatorium fuer die Leprakranken in Taiwan (und auch das erste Leprakrankenhaus in Taiwan), das damals zur Isolierung und aerztlichen Behandlung der Leprakranken erstellt wurde.
Mit Gewalt der sanitaeren Polizei und medizinischen Offizier, dabei auch durch die Ermittlung, Verhaftung und Herstellung der Quanrantaene wurden die Isolierung der damaligen Leprakranke in Taiwan in der Phase von 1934 bis zum Ende der japanischen Kolonialherrschaft gruendlich durchgefuehrt. Demzufolge wurde das Losheng Sanatorium zur Institut der Zwangsguaerantine sowie eine lebenslange Verhaftung fur die Leprakranken.
Wegen der Ausdehnung des Taipeis Metro-Netzes (MRT) plant die Behoerde im Jahre 2001 das Sanatorium zu demolieren. Dies hat zur Folge, dass den Bewohnern im Sanatorium ihren lebenslangen Wohnraum und das Dorf- und Gemeinschaftsleben berauben werden. Viele Studenten, Bauleitplanner und NGOs versuchen, das Sanatorium zu bewahren.
Notiz
breitbblättrige Waelder = broad-leaf forest
Unterart= Subspecies
Küstenwaelder= Coastal foerest
Erwachsene Entpuppung= Adult Enclosion
Ein kürzer Bericht über die Kinder aus Myanmar
Der Inlandkrieg in Myanmar dauerte schon seit über 40 Jahren, in April 2007 wurde noch ein paar Kriege berichtet. Diesmal passierte er so nah am Rande des kleinen Landkreises Mae Sot, ungefähr nur 1 Kilometer fern.
Mae Sot ist ein Landkreis, der im Nordwestteil von Tailand liegt. Er ist sehr eng an Myanmar angenähert und nur durch einen Fluss geteilt. So viele Jahre Inlandkrieg in Myanmar hat zur Folge, dass seine Bevölkerung zur Bürger ohne Nationalität geworden sind. Denn sie mussten dadurch überleben, dass sie die Berge ueberkletterten und schließlich zu Landkreis Mae Sot flüchteten. Die Menge von solchen Asyle hat allmählich zugenommen, so dass die gesamte Zahl von ihnen schon über 40000 gestiegen hat.
Statt solchen aus Krieg ins Tailand geflüchteten Asyle treten heute mehr Leute wegen finanziellen Gründe Mae Sot ein. Angesichts der ökonomischen Konjunktur in Myanmar kommen viele Leute nach Tailand, um sich selbst das Leben ernähren zu lassen. Aber diese Leute sind meistens Menschen ohne Identität, deswegen ist es zu bedenken, wie ihre Kinder in Tailand ihre Bildungsrechte zu erhalten.
Eine in diesen Tagen in Taiwan stattfindende Aufstellung der Fotographie möchte keine Flugzeuge, Gangster, Bombe oder eine Tragödie mit prunkvollen Szene zeigen, denn dies ist nicht das Abbild ihres realen Lebens. Sie leben in Armut, aber sie sind damit zufrieden; Sie möchte nach Heimat gehen, schwebt ihr Träume aber in der Luft. Sie dünken sich, dass sie eine Wurzel haben, trotztdem lassen sie sich wie eine Wasserlinse treiben.
Diesmal wird der Zuständige bei der Aufstellung ein Teil der Summe aus verkauften Fotographie der Stifung für Kinderhilfe an Grenzgebiet von Tailand spenden, um den Kindern in Mae sot zu hilfen. Und auf die Webseite unten könnt ihr ein paar Bilder von diesen Kindern aus Myanmar sehen.
Atayal
Die Atayal(chinesisch:泰雅),auch als Tayal oder Tayan bezeichnet, gehört zu einem der Ureinwohnerstämme Taiwans.
Im Jahre 2000 beträgt der Volksstamm Atayal mit seinen ungefähr 90,000 Angehörigen, circa 23% der gesamten Bevölkerungsdichte der Ureinwohner, als zweigrößter Ureinwohnerstamm Taiwans.
Die Bedeutung der Atayal ist "echter Mensch" oder "mutiger Mann".
Volksgeschichte
Laut der tradierten Volksgeschichte der Atayal entsprangen ihre frühsten Vorfahren einem Mädchen und einem Jungchen, die eine sehr lange Zeit zusammenwohnten und allmählich zu Erwachsenen geworden waren. Die Beide verliebten sich stark ineinander, jedoch war der Junge aus Natur sehr schüchtern und wagte nicht, sich ihr anzunähern, deswegen kam es auf die junge Frau eine Idee. Sie verließ ihr Haus und sammelte im Wald Kohle, um ihr Gesicht zu schwärzen, damit sie als verschiedene Person vor ihm zu erscheinen vermochte.
Nach ein paar Tagen verkroch sie wieder in ihr Haus, und der schüchterne Junge verkannt sie als andere Frau, von da an wohnten die Beide zusammen eher glücklicher als früher.
Eine kürze Zeit danach bekam das Paar Nachwüchs, damit die Beide den Reproduktionsauftrag ihres Volkes erfüllten. Es würde geglaubt, dass der Brauch des Gesichtstätowierens auf die damalige junge Frau, die einst ihr Gesicht geschwärzt hat, zurückführen sollte.