Verbotene Liebe
Verbotene Liebe ist eine deutsche Seifenoper (Daily Soap), die seit dem 2. Januar 1995 montags bis freitags im Ersten ausgestrahlt wird.
Hintergrund
Verbotene Liebe wird von der Grundy UFA TV Produktions GmbH in den Studios der Magic Media Company im Gewerbegebiet Köln-Ossendorf produziert. Die Produktion ist erst seit Sommer 2003 dort beheimatet, zuvor wurde über acht Jahre lang in den WDR-Studios in Köln-Bocklemünd produziert. Die Handlung der Serie spielt in Düsseldorf und Köln. Außendrehorte sind unter anderem die Königsallee in Düsseldorf, das Schloss Ehreshoven als „Schloss Königsbrunn“ in Engelskirchen und der Post Tower als Sitz der „Lahnstein Holding“ in Bonn.
Zum festen Stab gehören seit der ersten Folge Dr. Gabriele Metzger als Charlie Schneider und Konrad Krauss als Arno Brandner. Claudia Scarpatetti als Susanne Brandner, ebenfalls ab Folge 1 dabei, kehrte nach siebenjähriger Pause im März 2005 zur Serie zurück. Auch fast von Anfang an dabei war Miriam Lahnstein als Tanja von Anstetten. Mit einigen Unterbrechungen schmiedete sie seit Folge 109 ihre teuflischen Intrigen, bis sie die Serie mit Folge 2894 am 30. März 2007 verließ, um erneut - wie bereits 2005 - in die Babypause zu gehen.
Handlung in den ersten drei Produktionsjahren


In den ersten Folgen der Serie verlieben sich die Serienfiguren Jan Brandner (Andreas Brucker) und Julia von Anstetten (Valerie Niehaus) ineinander, ohne zu wissen, dass sie in Wahrheit Zwillinge sind – daher auch der Name der Serie: Verbotene Liebe.
An ihrem 20. Geburtstag stoßen der, aus bürgerlichen Verhältnissen stammende, Kölner Jan Brandner und die reiche Düsseldorferin Julia von Anstetten auf dem Flughafen zusammen und verlieben sich unsterblich ineinander. Was beide nicht wissen: Sie sind Zwillinge. Ihre Mutter, Clarissa von Anstetten, ist nach der Geburt mit der Tochter weggegangen und ließ ihren Freund Arno Brandner, Vater der Zwillinge, mit dem Jungen in der Pension von Fiona Beckmann zurück. Fiona verrät Jan, dass Julia seine Schwester ist. Als auch Julia, die noch mit Gero von Sterneck verlobt ist, die Wahrheit erfährt, drohen die Familien Brandner und von Anstetten auseinanderzubrechen. Clarissa entpuppt sich mehr und mehr als durchtriebene, kaltblütige und karrierebesessene Frau. Um ihr Geheimnis zu wahren, riskiert sie sogar Julias Tod durch Leukämie. Sie beginnt erneut eine Affäre mit Arno, die sie allerdings die Herrschaft auf Schloss Friedenau und die Ehe mit Christoph von Anstetten kostet. Clarissa, Schöpferin der „Ligne Clarisse“, lässt nichts unversucht, um ihrer Konkurrentin Barbara von Sterneck neue Ideen und das Geschäft abzujagen. Barbara versucht sich mit ihrer Modefirma „Cara Donna“ und Christophs Hilfe selbständig zu machen. Als Stefan Bresser, Barbaras und Geros Freund, Barbaras Ideen stielt und an Clarissa weitergibt, eskaliert die Situation. In einer Kurzschlussreaktion erschießt Barbara beinahe Christoph. Julia und Jan müssen lernen, miteinander ohne Liebe zu leben, obwohl sie immer noch sichtlich ineinander verliebt sind. Daran ändern auch Beziehungen zu anderen Partnern wenig. Gero erkennt, dass er homosexuell ist. Christophs Sohn Henning von Anstetten verliebt sich in Sophie Levinsky, Sozialarbeiterin, Ex-Prostituierte und Bedienung in Fionas Pension, doch die Beziehung wird immer wieder durch Clarissa und andere Skandale auf eine harte Probe gestellt. Sophie bekommt später Besuch von ihrem Bruder Frank. Jans Schwester Susanne ist verliebt in den Sportler Oliver Kopp, der Jan des Mordes an Fritz Konrad beschuldigen will. Jan muss daraufhin bei Fiona untertauchen und nennt sich Peter Neumann. Als sich herausstellt, dass Oliver der wahre Mörder ist und ins Gefängnis kommt, hält Susanne weiter zu ihm und heiratet ihn. Als Susannes Arbeitskollege Alex Wiegand an Schizophrenie erkrankt und Sophie und Gero bedroht, kümmert sie sich nach seinem Zusammenbruch im Krankenhaus um ihn. Alex' Vater Max Orbis merkt gerade noch rechtzeitig, dass Clarissa nur an seine Firma will und überträgt sie Fiona. Jans jüngerer Bruder Florian erlebt seine erste Liebe mit Anna Konrad. Anna wird schwanger, verliert aber das Kind nach einem Sturz vom Motorrad. Nachdem ihre Mutter weggezogen ist, wohnt sie bei Brandners. Als Florians Freund Aki sich in sie verliebt, muss Florian um sie kämpfen, doch auch er hat seine heimliche Liebe: die taubstumme Maren, die er über das Internet kennenlernt. Als Iris Brandner erfährt, dass ihr Mann Arno heimlich eine erneute Affäre mit Clarissa angefangen hat, zieht sie erst aus und rächt sich, indem sie Arno mit ihrem Jugendfreund Bernhard eifersüchtig macht.
Die Handlung der Serie ist zu Anfang an die australische Soap „Sons and daughters“ angelehnt, die in Deutschland nicht ausgestrahlt wurde. Von Dezember 1995 bis März 1996 lief jeweils samstags eine halbstündige Zusammenfassung der fünf Episoden der vorangegangenen Woche unter dem Titel „Verbotene Liebe Weekend“ in ARD vor 8. Am 1. Januar 1996 strahlte WDR einen einstündigen Zusammenschnitt der besten Szenen als „Verbotene Liebe 1995“ aus.
Im Gegensatz zum Marienhof ist ein Großteil der Handlung von Verbotene Liebe in der High Society angesiedelt und behandelt nur marginal die Probleme des sogenannten Durchschnittsbürgers. Die Intrigen in den Adelsfamilien, wie sie anhand derer von Anstetten, von Beyenbach oder von Lahnstein geschildert werden, erinnern eher an US-amerikanische Soaps wie Dallas oder Denver Clan und setzen sich damit von anderen deutschen Soaps wie Gute Zeiten – Schlechte Zeiten, die weitaus mehr Identifikationspotenzial für den Zuschauer bieten, ab. Verbotene Liebe spielt zudem bewusst auch mit den sozialen Unterschieden zwischen der gehobenen Gesellschaft Düsseldorfs und der Mittelschicht, wie sie beispielsweise von der Familie Brandner verkörpert wird.
Aufbau der Serie
In der Serie werden immer wiederkehrende, sich sehr ähnelnde Handlungsstränge und Rollen durchgespielt. Die Rotationsabstände sind auf etwa ein, zwei Jahre angelegt, bis eine alte Story mit neuen Darstellern neu abgedreht und versendet wird. Dabei gibt der Titel „Verbotene Liebe“ die Vorgabe für die Rahmenhandlung. Entweder ist der oder die Auserwählte vergeben, ein unwissender Verwandter, anderer sexueller Orientierung oder einer anderen sozialen Schicht zugehörig usw. Sind diese Probleme geklärt, drohen Beziehungskrisen durch vermuteten Betrug, durch möglicherweise lebensbedrohliche Unfälle, fehlende Liebesbeweise insbesondere bei pubertären Rollen oder durch Schwangerschaften, die in der Regel wegen des vorsätzlichen oder ungewollten Verlustes des Embryos nicht ausgetragen werden. Daneben ist auch der plötzliche Wunsch einer Rolle nach einem Wohnortwechsel ein sehr populäres Handlungsmodul, um die Beziehung in Frage zu stellen. Ab und an wird dieser Wunsch zudem genutzt, um einen Darsteller als Alternative zu dessen Tod aus der Serie hinauszuschreiben.
Wiederkehrende Muster durchlaufen neue Darsteller auch bei ihrer Einführung. Häufig taucht ein Bruder, eine Schwester, ein Vater oder eine Mutter auf, von der vorher nie gesprochen wurde, oder es wird ein bisher unbekannter Verwandter gesucht.
Um jedem Darsteller „Charakter“ zu verleihen, wird ihm oder ihr, wie in fast jeder ARD-Vorabendserie, ein bestimmtes Talent oder eine bestimmter Traum zugeschrieben, die er oder sie in der Rolle auszufüllen hat. Einige Hobbys sind nur begrenzt für das „VL“-Budget geeignet, weshalb Pilotenträume im Hubschrauber oder Flugzeug nach kurzer Zeit mit einem Absturz enden. Doch auch ohne die finanziellen Einschränkungen erhalten diese als „Lebensträume“ vorgestellten Sehnsüchte nach wenigen Wochen keine Erwähnung mehr im Drehbuch und dienen nur der kurzzeitigen Positionierung einer Rolle.
Charaktere
Arno Brandner
Arno Brandner ist der Vater von Jan, Susanne und Florian Brandner sowie Julia von Anstetten und der Bruder von Achim Brandner. Seine Kinder Susanne und Florian stammen aus seiner ersten Ehe mit Iris. Die Zwillinge Jan und Julia stammen aus einer Beziehung mit Clarissa Kaufmann (später von Anstetten). Nach dem Tod von Arnos Frau Iris beginnt Arno eine Affäre mit Ela Anders, Haushaltskraft im Hause Brandner und Freundin von Arnos Tochter Susanne. Nach dieser Beziehung ziehen Arnos Schwägerin Erika und ihre beiden Töchter Steffi und Milli bei Arno Brandner ein. Arno und Erika verlieben sich schließlich in einander und wollen auch heiraten, doch Erika beginnt ein Verhältnis mit der lesbischen Nina Ryan und entscheidet sich für diese. Später verliebt er sich in Elisabeth Brandner, die Ninas Mutter, und heiratet sie. Die beiden leben eine Weile glücklich miteiander, bevor auch diese Ehe in die Brüche geht, nachdem Elisabeth eine Affäre mit Johannes Graf Lahnstein beginnt. Neben Arnos Kindern spielen die Kinder seines Bruders Achim Brandner, Jana, Nicola und Robin, eine Rolle in der Serie, ebenso sowie Susannes Adoptivkinder Paul und Lisa. Arno ist Inhaber und Leiter der Firma Brandner-Bau.
Charlotte "Charlie" Schneider
Charlotte, genannt Charlie, Schneider ist die Inhaberin und Chefin des Bistros "Schneiders", in dem eher die gehobene Schicht Düsseldorfs verkehrt. Aus diesem Grund pflegte sie im Laufe der Serie Freundschaften mit den von Anstettens, Brandners, von Beyenbachs und von Lahnsteins. Ursprünglich als intrigante Freundin Clarissa von Anstettens konzipiert, macht ihre Figur eine Wandlung zur netten, ein wenig naiven, Bistrobesitzerin durch. Typisch für ihre Figur ist das Streben nach Liebe im reiferen Alter, das sich trotz einiger Affairen (zuletzt mit Johannes Graf von Lahnstein und Bernd von Beyenbach) bisher noch nicht erfüllte. Charlotte Schneider ist die Schwester des Anwalts Lars Schneider. Ihr Neffe Oliver und ihre Nichte Olivia spielen ebenfalls eine Rolle in der Serie.
Susanne Brandner
Susanne Brandner ist Arno Brandners Tochter und die Adoptivmutter von Paul und Lisa. Sie war mit dem an Schizophrenie leidenden Alex Wiegand verheiratet und verlies mit ihm Düsseldorf, um in Argentinien zu wohnen (in dieser Zeit stieg Susanne Brandners Schauspielerin aus der Serie aus). Nach ihrer Trennung von Alex Wiegand und ihrer Rückkehr nach Düsseldorf arbeitet sie als Taxifahrerin. In der Liebe entdeckt sie ihre lesbische Seite und verliebt sich in Carla von Lahnstein, die sie schließlich heiratet. An Susanne wird die Problematik der Bisexualität deutlich: Das Hin- und Hergerissensein zwischen männlichen und weiblichen potenziellen Partnern sowie die teilweise Nicht-Akzeptanz der neuen Rolle durch die Familie stehen bei ihrer Figur im Vordergrund.
Elisabeth Brandner
Elisabeth Brandner ist Nina Ryans Mutter, Arno Brandnders (Noch-)Ehefrau Johannes Graf von Lahnsteins Geliebte. Als Geschäftsfrau besaß sie ursprünglich ein Kosmetikunternehmen, das sie an die Lahnstein-Holding verlor, sowie zeitweise die Pension und Gaststätte "No Limits". Inzwischen arbeitet sie als Assistentin Johannes Graf von Lahnsteins. Aktuell bezeichnend für ihre Rolle ist die Tatsache, dass sie ihren Mann Arno verließ, um ein Verhältnis mit dem Grafen zu beginnen. Hierdurch zerstörte sie die Freundschaft der beiden Familien, die über Nico von Lahnstein auch verwandschaftlich verbunden sind und die einige Paare hervorbrachte (Constantin von Lahnstein/Lisa Brandner, Carla von Lahnstein/Susanne Brandner, Leonard von Lahnstein/Jana Brandner). Da die Paare größtenteils unter der zerstörten Freundschaft der Familien leiden und Elisabeth dafür die Schuld geben, ist für ihre Rolle prägend, dass sie zwar einen sie liebenden Mann an ihrer Seite weiß, sonst aber aber Ablehnung in beiden Familien stößt.
Andreas "Andi" Fritzsche
Andi Fritzsche ist Daniel Fritzsches jüngerer Bruder, der den Typ Macho und Frauenheld verkörpert. So wechselt er in der Serie recht häufig seine Beziehung und ist auch bei One-Night-Stands zu beobachten. Nichtsdestotrotz sind seine Beziehungen durch Liebe geprägt. Als Bier trinkender Bauarbeiter verkörpert er in der Serie den Gegenpol zu den Figuren der gehobenen Gesellschaft, die er teilweise verachtet (etwa Constantin von Lahnstein), mit denen er aber zum Teil auch gut zurechtkommt (etwa Charlie Schneider).
Nicola "Nico" von Lahnstein geb. Brandner
Nico und Jana sind zweieiige Zwillinge, stammen aber nur von der gleichen Mutter, nicht aber vom gleichen Vater ab. In Paris schläft die Mutter der beiden mit Johannes von Lahnstein und kurze Zeit später mit ihrem Ehemann Achim. Um ihren leiblichen Vater Johannes kennenzulernen, schleicht sie sich auf Schloss Königsbrunn ein und arbeitet dort kurze Zeit als Haushaltshilfe, doch sie wird von Elke Keppler, der Hausdame, gefeuert. Johannes erfährt aber schließlich, dass Nico seine Tochter ist, und adoptiert sie. Die junge Gräfin ist ein sensibler Mensch, doch damit das nicht jeder merkt, verbirgt sie das unter einer rauen und harten Schale. Ihre erste große Liebe findet sie in Andi, dem Ex-Freund ihrer Schwester Jana. Nachdem sie mit ihrer Großmutter Mimi Bexter auf einer Weltreise war, hat sie ihrem Vater versprochen, das Abitur nachzuholen, doch sie bricht ihr Versprechen und beginnt lieber eine Ausbildung zur Fotografin. Das gefällt Johannes gar nicht und kurzer Hand stellt er sie vor die Wahl: Entweder sie macht ihr Abitur oder sie muss ihre Sachen packen und Königsbrunn verlassen. Nico entscheidet sich für die zweite Variante und zieht zu ihren Freunden Andi und Coco in die WG ein. Auf dem Weg zur Arbeit lernt sie im Bus, als sie keinen Busausweis dabei hat, Christian Mann kennen. Als ein Kontrolleur ihren Ausweis sehen will, hat sie keinen dabei und Christian steckt ihr seinen zu. Auch Coco, die dabei war, hat ein Auge auf Christian geworfen. Als Nico Christian im "No Limits" wiedertrifft, verheimlicht sie das Coco, um bessere Chancen zu haben. Christian ist der Bruder von Gregor Mann und trägt ein Geheimnis, was als erstes Coco erfährt und nicht seine Freundin Nico. Das Geheimnis: er war wegen eines Tankstellenüberfalls im Gefängnis und ist jetzt auf Bewährung draußen. Als Nico von diesem Geheimnis erfährt, ist sie geschockt und gerät mit Christian in Streit. Aber es gibt immer noch etwas, was nur Gregor weiß. Nicht Christian, sondern Christians und Gregors Vater hat den Überfall auf die Tankstelle begangen. Christian hat nur die Strafe abgesessen. Als Nicos Chef sich an Nico heranmacht, wird Christians Eifersucht geschürt. Nach einer versuchten Vergewaltigung ist Christian rasend, aber er verspricht Nico, nichts Unüberlegtes zu machen. Christian geht nur in das Fotostudio, um Nicos Sachen zu holen. Dort wird er von Nicos Chef provoziert, aber Christian bleibt ruhig und macht nichts. Nicos Chef aber wird von einem umfallenden Scheinwerfer schwer verletzt und schiebt die Schuld auf Christian. Christian wird wegen versuchten Totschlags festgenommen. Nun müssen Nico und er fest zusammenhalten und versuchen zu beweisen, dass er nicht Mirko Schuhmann, den Chef von Mirko, verletzt hat. Um aber aus dem Gefängnis zu kommen, sagt ihm Gregor, muss er, dass nicht er die Tankstelle überfallen hat sonder sein Vater. Nico muss für ihre Liebe stark sein.
Lars Schneider
Lars Schneider ist nicht nur ein charmanter, gutaussehender und kompetenter Anwalt, sondern auch noch der kleine Bruder von Charlie Schneider. In seiner Freizeit spielt Lars gerne Basketball. Seine große Liebe Hanna Novak musste er zu gunsten der Gräfin Carla von Lahnstein aufgeben. Carla und Hanna haben sich in einander verliebt weshalb die Beziehung zu Lars letztendlich in die Brüche ging. Schließlich ließ er sich auf eine Affäre mit seiner Studentin Vanessa von Beyenbach ein. Doch als Lars die Affäre beendete, beschuldigte Vannessa ihm der Vergewaltigung. Sie ließ aber die Beschuldigung wieder fallen. Dann begegnete Lars Nathalie Käppler, der Nichte der Hausdame von den Lahnsteins. Die beiden verliebten sich in einander, doch als Lars ihr einen Heiratsnatrag machte, trennten sich die Wege der beiden und Lars hatte Düsseldorf verlassen.
Nachdem Lars einige Jahre später wieder nach Düsseldorf zurückkehrt um dort eine Anwaltskanzlei zu eröffnen, begegnet er Susanne Brandner. Sie ist auf der Suche nach einem Leihvater, denn sie will ein Kind mit der Gräfin Carla von Lahnstein. Sie zieht Lars in Betracht. Carla ist aber gegen Lars als Leihvater, da sie ihm damals Hanna ausgespannt hat und denkt er könnte noch sauer sein. Doch sie denkt falsch und Lars lässt sich überreden und er spendet seine Samen, damit Carla Schwanger werden kann.
Während eines beruflichen Aufenthalts in New York von Carla, steht Lars Susanne mit Rat und Tat zur Seite. Besonders als ihr Ex-Mann Alex aus der Nervenklinik geflohen ist uns Lisa entführt hat. In Lars, der Lisa schließlich befreit, keimen Gefühle für Susanne auf und er muss sich eingestehen, dass er sich in Susanne verliebt hat. Es kommt auch zu einem Kuss zwischen beiden, doch Susanne erklärt ihm, dass sie nur Carla liebt und nichts von ihm will. Das aber will und kann Lars nicht glauben...
Carla Sophia Gräfin von Lahnstein
Carla ist die älteste Tochter von Johannes Graf von Lahnstein. Neben ihrer leidenschaft für Kunst ist sie auch noch eine clevere Geschäftfrau die mit beiden Beinen im Leben steht. Doch Carla hat vor ihrer Familie auch ein großes Geheimnis. Sie liebt nämlich Frauen und findet in Hanna Novak, der Ex-Freundin von Lars Schneider, ihre große Liebe. Damit aber die Öffentlichkeit nichts von ihrer lesbischen Beziehung erfährt geht sie eine Scheinehe mit Bernd von Beyenbach ein, der seine Tochter Vanessa mit in die Ehe bringt. Nach dem Tod von Hanna steht Carla auch öffentlich dazu Homosexuell zu sein, was auch gut von ihrer Umwelt akzeptiert wird. Sie arbeitet in der Lahnstein Holding, was ihrem Bruder Ansgar garnicht gefällt, denn dieser würde am liebsten den Platz von Carla und ihrem Vater einnehmen.
Besetzung
Hauptdarsteller
Sortiert nach der Reihenfolge des Einstiegs.
Schauspieler | Rollenname | Folgen | Jahre |
Konrad Krauss | Arno Brandner | 1– | 1995– |
Gabriele Metzger | Charlotte „Charlie“ Schneider | 1– | 1995– |
Claudia Scarpatetti | Susanne Brandner, gesch. Kopp | 1–689 2419– |
1995–1997, 2005 – |
Martina Servatius | Elisabeth Brandner, verw. Ryan, geb. Cornelius | 1091– | 1999– |
Dominic Saleh-Zaki | Andreas „Andi“ Fritzsche | 1589– | 2001– |
Verena Zimmermann | Nicola „Nico“ Gräfin von Lahnstein, adopt., geb. Brandner | 1833– | 2002– |
Ron Holzschuh | Bernhard Constantin Ferdinand „Bernd“ Freiherr von Beyenbach | 1940– | 2003– |
Herbert Ulrich | Lars Schneider | 1849 –2453, 2781– |
2002–2005, 2006 – |
Claudia Hiersche | Carla Sophia Gräfin von Lahnstein | 2060– | 2003– |
Thomas Gumpert | Johannes Gustav Friedrich Graf von Lahnstein | 2062– | 2003– |
Wolfram Grandezka | Ansgar Eduard Johannes Graf von Lahnstein | 2142– | 2004– |
Lars Korten | Leonard Antonio Sebastian Graf von Lahnstein | 2173– | 2004– |
Mariangela Scelsi | Carola „Coco“ Faber | 2200– | 2004– |
Jenny Winkler | Nathalie Gräfin von Lahnstein, geb. Käppler | 2333– | 2004– |
Milan Marcus | Constantin Graf von Lahnstein | 2351– | 2004– |
Andreas Jancke | Gregor Mann | 2396– | 2005– |
Vanessa Jung | Jana Brandner #2 | 2419– | 2005– |
Lilli Hollunder | Lisa Brandner, geb. Hansen #2 | 2434– | 2005– |
Sina-Valeska Jung | Sarah Hofmann, geb. Käppler | 2718– | 2006– |
Thore Schölermann | Christian Mann | 2811– | 2006– |
Kristina Dörfer | Olivia Schneider | 2833– | 2006– |
Klaus Zmorek | Adrian Degenhardt | 2849– | 2007– |
Alexandra Reimer | Frederike von Traunitz | 2945- | 2007– |
Ehemalige Hauptdarsteller
Sortiert nach der Reihenfolge des Ausstiegs.
Schauspieler | Rollenname | Folgen | Jahre |
Insa Magdalena Steinhaus | Katharina „Kati“ von Sterneck #1 | 1–100 | 1995 |
Manou Lubowski | Dr. Gero von Sterneck #1 | 1–131 | 1995 |
Isabelle Carlson | Barbara von Sterneck #1 | 1–190 | 1995 |
Daniel Brühl | Straßenkind "Benji" | 145– | 1995 |
Regina Nowack | Iris Brandner, geb. Sander † | 1–255 | 1995–1996 |
Markus Hoffmann | Henning Christoph August Graf von Anstetten † #1 | 1–260 | 1995–1996 |
Frank Behnke | Alexander „Alex“ Wiegand | 50–, 2759–2879 |
1995–1996, 2006–2007 |
Sotiria Loucopoulos | Nicole Büchner | 177 – 300 | 1995–1996 |
Ingrid Capelle | Fiona Beckmann † | 3 – | 1995–1996 |
Andreas Jung | Benedict „Ben“ Graf von Anstetten † | 306–440 | 1996 |
Alexandra Schalaudek | Anna Konrad | 1–519 | 1995–1997 |
Joachim Kretzer | Paul Schöner | 421–519 | 1996–1997 |
Valerie Niehaus | Julia Sander, adopt. Gräfin von Anstetten, geb. Prozeski | 1–523 | 1995–1997 |
Regina Gisbertz | Gina Fröhlich | 232–555 | 1996–1997 |
Sascha Zaglauer | Rajan Rai † | 425–601 | 1996–1997 |
Meike Gottschalk | Sophie Levinsky | 3–601, 2383 | 1995–1997, 2005 |
Gojko Mitic | Roberto Fiorani | 309–603 | 1996–1997 |
Andreas Zimmermann | Markus Fröhlich | 457–604 | 1996–1997 |
Michaela Conrad | Gabriela „Ela“ Anders | 409–609 | 1996–1997 |
Andreas Brucker | Jan Brandner | 1–626 | 1995–1997 |
Dinah Alice Schilffarth | Cleo Winter, geb. Gisela Köster † | 296–798 | 1996–1998 |
Roland Pfaus | Tim Sander † | 345–805 | 1996–1998 |
Ruth Brück | Erna Prozeski † | 543–831 | 1997–1998 |
Peter Zintner | Walter Prozeski † | 552–831 | 1997–1998 |
Mirco Wallraf | Ramon Santos † | 220–851 | 1995–1998 |
Andrea Suwa | Jessica Prinzessin von Deinburg–Thalbach, geb. Prozeski | 646–857 | 1997–1998 |
Hakim Meziani | Alexander Prinz von Deinburg-Thalbach | 669–857 | 1997–1998 |
Frédéric A. Komp | Florian Brandner #1 | 1–904 | 1995–1998 |
Christine Hatzenbühler | Bastiane von Dannenberg | 607–904 | 1997–1998 |
Broder Hinrichsen | Dr. Gero von Sterneck #2 | 132–604, 905–998, 2383 |
1995–1997, 1998–1999, 2005 |
Nils Julius | Patrick Brockmann | 690–1029 | 1997–1999 |
Aline Hochscheid | Jaqueline „Jackie“ Lamers | 193–1029, 2377 | 1995–1999, 2005 |
Stefan Wilhelmi | Tilmann Fritzsche † | 858–1031 | 1998–1999 |
Daniel Wiemer | Dennis Krüger | 626–1031, 1312–1316, 2376 |
1997–1999, 2000, 2005 |
Peter Kotthaus | Nils Petersen | 728–1041 | 1998–1999 |
Christian Wunderlich | Frank Levinsky | 122–1044 | 1995–1999 |
Manuela Alphons | Barbara Gräfin von Anstetten, geb. von Sterneck #2 | 191–1105 | 1995–1999 |
Andi Slawinski | Heino Toppe † | 701–1195 | 1997–1999 |
Raphaela Dell | Erika Sander | 345, 534–1247, 2385 |
1996, 1997–2000, 2005 |
Marina Mehlinger | Milena „Milli“ Prozeski, geb. Sander | 557–1250, 1561–1562, 2381 |
1997–2000, 2001, 2005 |
Luca Zamperoni | Nikolaus „Nick“ Prozeski | 561–1250, 1561–1562, 2381 |
1997–2000, 2001, 2005 |
Hendrik Martz | Henning Christoph August Graf von Anstetten † #2 | 868–1253 | 1998–2000 |
Nadine Brandt | Stefanie „Steffi“ Sander | 556–1316, 2376 |
1997–2000, 2005 |
Steve Hudson | Philipp Brandner | 1053–1332, 2382 |
1999–2000, 2005 |
Ingo Klünder | Peter Kaufmann | 1129–1335 | 1999–2000 |
Adrian Linke | Johann-Maximilian „Max“ Jannsen, geb. Bohn | 1270–1349 | 2000 |
Andreas Stenschke | Ulrich „Ulli“ Prozeski | 561–1356, 1482–1495, 2378 |
1997–2000, 2001, 2005 |
Jürgen Zartmann | Christoph Graf von Anstetten † | 1–1412 | 1995–2000 |
Jutta Unterlercher | Carolin Sophie Gräfin von Anstetten, geb. Mohr | 945–1417, 2379 |
1999–2001, 2005 |
Kerstin Landsmann | Katharina „Kati“ von Sterneck #2 | 179–1525, 2377 |
1995–2001, 2005 |
Matthias Beier | Jonas Schelling | 1225–1536 | 2000–2002 |
Freya Trampert | Nina Ryan | 858–1565, 1727 – 1748, 2385 |
1998–2001, 2002, 2005 |
Günter Clemens | Martin Freiherr von Beyenbach † #1 | 1416–1600 | 2000–2001 |
Isa Jank | Clarissa Gräfin von Anstetten † | 1–1605 | 1995–2001 |
Luke J. Wilkins | Christian Toppe | 1020–1619 | 1999–2001 |
Clemens Löhr | Simon Roloff | 1271–1682, 2380 |
2000–2002, 2005 |
Karoline Schuch | Lara Cornelius, geb. Ryan | 1361–1748 | 2000–2002 |
Markus Prinz | Daniel Fritzsche | 1030–1760, 2384 |
1999–2002, 2005 |
Kerstin Radt | Gabriella Santos | 980–1779, 2384 |
1999–2002, 2005 |
Jo Weil | Oliver Sabel | 1188–1814 | 1999–2002 |
Tanja Lanäus | Jule Roth | 1310–1844 | 2000–2002 |
Christoph Dostal | Lukas Roloff | 1508–1854 | 2000–2002 |
Christian Rudolf | Guido Niermann | 1739–1854 | 2002 |
Patrik Fichte | Henning Christoph August Graf von Anstetten † #3 | 1255–1860 | 2000–2002 |
Carsten Spengemann | Mark Roloff † | 1104–1899 | 1999–2003 |
Lina Tiedtke | Franziska Freifrau von Beyenbach | 1432–1935, 2075–2079, 2701–2702 |
2001–2003, 2003, 2006 |
Andreas Potulski | Felix Freiherr von Beyenbach #1 | 1432–1937 | 2001–2003 |
Kay Böger | Dr. Thomas „Tom“ Seifert | 1133–2008, 2378 |
1999–2003, 2005 |
Solveig Duda | Marie Gräfin von Anstetten, geb. Freifrau von Beyenbach | 1360–2033, 2701–2702 |
2000–2003, 2006 |
Jeannine Burch | Beatrice Freifrau von Beyenbach, geb. Allendorff † | 1432–2074 | 2001–2003 |
Gerry Hungbauer | Martin Freiherr von Beyenbach † #2 | 1606–2074 | 2001–2003 |
Alex Huber | Florian Brandner #2 | 1781–2137 | 2002–2004 |
Kerstin Kramer | Alexandra „Alexa“ Seifert | 1245–2199 | 1999–2004 |
Katharina Dalichau | Hanna Novak † | 1855–2253 | 2002–2004 |
Tanja Wenzel | Isabell Brandner, geb. Mohr | 1087–2258 | 1999–2004 |
Sam Eisenstein | David McNeal, geb. Fabian Weiland | 1942–2409 | 2003–2005 |
Friederike Sipp | Jana Brandner #1 | 1833–2417 | 2002–2005 |
Heike Brentano | Sylvia Jones, gesch. von Beyenbach, geb. Novak | 1689–2442, 2701–2702 | 2002–2005, 2006 |
Nils Brunkhorst | Robin Brandner | 1827–2516 | 2002–2005 |
Yvonne Burbach | Cécile Antoinette de Maron, gesch. Gräfin von Lahnstein † | 1617–2621 | 2001–2006 |
Nina Juraga | Maximiliane „Max“ Frei | 2545–2743 | 2005–2006 |
Stefan Kirch | Felix Freiherr von Beyenbach #2 | 1962–2747 | 2003–2006 |
Inez Björg David | Vanessa Freifrau von Beyenbach | 1995 – 2747 | 2003–2006 |
Miriam Lahnstein | Tanja Gräfin von Anstetten, geb. Wittkamp | 109–830, 1500–1605, 2196–2894 |
1995–1998, 2001, 2004–2007 |
Tabea Heynig | Anne Siebert | 2749–2912 | 2006–2007 |
Tobias Schönenberg | Paul Brandner | 2434–2912 | 2005–2007 |
Gaststars
|
|
und andere. |
Regie
Regisseur(in) | Folgen |
Susanne Aernicke | (704–708) (860–864) |
Daniel Anderson | (2554–2558) (2574–2578) (2604–2608) (2624–2628) (2719–2723) (2739–2743) (2759–2764) (2785–2789) |
Ulla Berlin | (545–549) |
Thomas Biehl | (2539–2543) |
Ulf Borchardt | (111–115) (136–140) (166–170) (191–195) (211–215) (286–290) (336–340) (351–355) (462–466) (525–529) (550–554) (575–578) (598–601) (620–624) (645–649) (670–674) (690–693) (769–773) (814–817) (831–835) (965–969) (991–994) (1085–1089) (1185–1189) (1278–1282) (1316–1319) (1298–1302) (1335–1338) (1354–1358) (1374–1378) (1592–1596) (1622–1626) (1647–1651) (2609–2613) (2634–2638) (2724–2728) (2770–2774) (2795–2799) (2820–2824) |
Wolfram von Bremen | (2524–2528) (2564–2568) |
Christof Brehmer | (1662–1666) (1686–1690) (1712–1716) (1807–1811) (1832–1836) (1857–1861) (1942–1946) (1967–1971) (1992–1996) (1999) |
Petra Clever | (1671–1675) (1696–1700) (1722–2726) (1747–1751) (1772–1776) (1797–1799) (1801) (1821–1826) (1847–1851) (1872–1876) (1897–1901) (1947–1951) (1972–1976) (1997–1998) (2000–2001) (2020–2024) (2045–2049) (2519–2523) (2544–2548) (2895–2899) |
John Delbridge | (106–110) (151–155) |
Nicole Deppé | (2584–2588) (2714–2718) (2744–2748) |
Heinz Dietz | (1652–1656) |
Utz Matthias Disseler | (2569–2573) (2629–2633) (2704–2708) (2734–2738) (2765–2769) (2800–2804) (2840–2844) (2880–2884) |
Gerald Distl | (476–480) (530–534) (555–559) (579–583) (905–909) |
Silvia Dusch | (535–539) (560–564) (585–588) (607–610) (625–629) (650–654) (675–679) (699–703) (724–728) (749–753) (774–778) (799–803) (841–844) (890–894) (930–934) (955–959) (985–990) (1030–1034) |
Frank Fabisch | (1379) (2594–2598) (2619–2623) |
Wolfgang Frank | (739–743) (818–821) (845–849) (880–884) (945–949) (1000–1004) |
Holger Franke | (1055–1059) (1200–1203) (1597–1600) |
Walter A. Franke | (602–606) (685–689) (759–763) (784–788) (809–813) (875–879) (900–904) (925–929) (950–954) (970–980) (1005–1009) (1025–1029) (1050–1054) (1075–1079) (1253–1257) (1312–1315) (1330–1334) (1428–1431) (1447–1451) |
Holger Gimpel | (1015–1019) (1040–1044) |
Annette Herre | (1288–1292) (1325–1329) (1380–1383) (1404–1408) (1423–1427) (1442–1446) (1462–1466) (1487–1491) (1512–1516) (1562–1566) (1587–1591) (1637–1641) (1887–1891) (1912–1916) |
Ute Hilgefort | (2644–2648) (2679–2683) |
Klaus Ickert | (408) (416–417) (437–441) |
Ulf Jannsen | (2865–2869) (2900–2904) |
Peter Jaroni | (640–) (709–713) (804–808) (836–840) (865–869) (920–924) (1010–1014) (1035–1039) (1060–1064) (1110–1114) (1135–1139) (1160–1164) |
Hanne Kaisik | (1105–1109) |
Edgar Kaufmann | (41–45) (81–85) (121–125) (146–150) (176–180) (206–210) (226–230) (283) (301–305) (326–330) (341–345) (362–365) (409–415) (442–446) (467–470) (490–494) (510–514) (665–669) (714–718) (764–768) (789–793) (855–859) (885–889) (910–914) (936–935) (960–964) (1140–1144) (1165–1169) (1190–1194) (1214–1218) (1238–1242) (1263–1267) (1283–1287) (1303–1307) (1320–1324) (1413–1417) (1432–1436) (1452–1456) (1537–1541) (1617–1621) (1642–1646) (1667–1670) (1691–1695) (1717–1721) (1742–1746) (1767–1771) (1792–1796) (1800) (1882–1886) (1907–1911) (1932–1936) (1962–1966) |
Clemens Keiffenheim | (101–105) (156–160) |
Britta Keils | (870–874) (895–899) (1339–1343) (1399–1403) (1567–1571) (1612–1616) |
Imogen Kimmel | (565–569) (584) (615–619) (635–639) (734–739) |
Ulla Klinger | (1364–1368) (1467–1471) |
Christoph Klünker | (131–135) (181–185) (201–205) (221–225) (296–300) (325) (346–350) (406–407) (427–431) |
Kerstin Krause | (1233–1237) (1258–1262) (1359–1363) (1384–1388) (1409–1412) (1472–1476) (1497–1501) (1522–1526) (1547–1551) (1572–1581) (1706–1711) (1737–1741) (1761–1766) (1787–1791) (1817–1821) (2589–2593) (2614–2618) (2815–2819) (2835–2839) (2860–2864) |
Severin Lohmer | (719–723) (794–798) (822–826) (981–984) (2649–2653) (2669–2673) (2699–2703) |
Pavel Marik | (2729–2733) (2810–2814) (2850–2854) |
Carsten Mayer–Grohbrügge | (1065–1069) (1100–1104) (1125–1129) (1155–1159) (1180–1184) (1204–1208) (1229–1232) |
Jörg Mielich | (915–919) (940–944) (995–999) (1020–1024) (1045–1049) (1070–1074) (1095–1099) (1145–1149) (1170–1174) (1195–1199) (1219–1223) (1248–1252) (1273–1277) (1293–1297) (1477–1481) (1502–1506) (1527–1531) (1552–1556) |
Uli Möller | (422–426) (447–451) (471–475) (495–499) (515–519) (540–544) (570–574) (594–597) (611–614) (630–634) (655–659) (680–684) (744–748) (779–783) |
Frank Müller | (2599–2603) |
Annette Nepp | (1130–1134) |
Hartwig van der Neut | (2579–2583) (2654–2658) (2709–2713) (2749–2753) (2885–2889) |
Dominikus Probst | (18–24) (46–50) (71–75) (96–100) |
Uwe Repschläger | (1517–1521) (1542–1546) (1582–1586) (1607–1611) (1632–1636) (1657–1661) (1681–1685) (1757–1760) (1782–1786) (1842–1846) (1867–1871) (1892–1896) (1917–1921) |
Enrique Sanchez | (196–200) (216–220) (291–295) |
Gudrun Scheerer | (61–64) (66) (86–90) (116–117) |
Kerstin Schefberger | (1349–1353) |
Bettina Schoeller | (2775–2779) (2805–2809) (2825–2829) |
Tilmann Schillinger | (2055–2059) (2505–2508) (2529–2533) (2559–2563) (2659–2663) (2684–2688) (2754–2759) (2780–2784) (2845–2849) |
Marion Schlereth | (1090–1094) (1120–1124) (1209–1213) |
Laurenz Schlüter | (1080–1084) (1115–1119) (1150–1154) (1175–1179) (1224–1228) (1243–1247) (2015–2019) (2040–2044) (2065–2069) |
Hans Schönherr | (36–40) (65) (67–70) (91–95) (118–120) (141–145) |
Volker Schwab | (1268–1272) (1308–1311) (1344–1349) (1369–1373) (1389–1393) (1418–1422) (1437–1441) (1457–1461) (1482–1486) (1507–1511) (1532–1536) (1557–1561) (1601–1606) (1627–1631) (1676–1680) (1701–1706) (1727–1731) (1752–1756) (1777–1781) (1802–1806) (1827–1831) (1852–1856) (1877–1881) (1902–1906) (1927–1931) (1952–1956) (1977–1981) (2002–2006) (2025–2029) (2050–2054) (2515–2518) (2534–2536) (2538) (2639–2643) (2664–2668) (2689–2693) (2870–2874) (2890–2894) |
Christian Singh | (2875–2879) |
Justin Leonard Stauber | (1922–1926) (1987–1991) (2011–2014) (2035–2039) (2070–2074) |
Josef Steinberger | (754–758) |
Matthias Tiefenbacher | (418–421) (457–461) (481–485) (500–504) (520–524) |
Marcus Ulbricht | (1394–1398) (1492–1496) |
Utz Weber | (432–436) (452–456) |
Volker Weiss | (16) |
Tomy Wiegand | (11–15) (17) (31–35) (57–60) |
Petra Wiemers | (1732–1736) (1812–1816) (1837–1841) (1862–1866) (1957–1961) (1982–1986) (2007–2010) (2509–2513) (2537) (2549–2553) |
Jörg Wilbrandt | (2674–2678) (2694–2698) (2790–2794) (2830–2834) (2855–2859) |
Patrick Winczewski | (589–593) (660–664) (694–698) (729–733) (827–830) (850–854) |
Klaus Witting | (126–130) (161–165) (186–190) (284–285) (306–310) (331–335) (356–357) (366) (486–489) (505–509) (1937–1941) (2030–2034) (2060–2064) |
Dvor Zahavi | (25–30) (51–56) (76–80) |
Auszeichnungen
- 2005: Rose d’Or in der Kategorie Soap
Trivia
Verbotene Liebe gibt es als lizenzierte Eigenproduktionen auch in Schweden, Ungarn, Indonesien, Russland, Griechenland und Kroatien.