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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


9. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 16. Juni

Die Grundstrecke B oder B-Strecke ist die zweite U-Bahnstrecke im Netz der U-Bahn Frankfurt. Sie führt in Ost-West-Richtung vom Hauptbahnhof über die Altstadt zur Konstablerwache, wo sie sich in zwei Äste nach Bornheim (Linie U4) und Preungesheim (Linie U5) aufspaltet.

Pro Nach der U-Bahnstrecke A (Frankfurt) schlage ich noch die B-Strecke vor, gewohnte Qualität.--Rupp.de 10:30, 9. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro --Dilerius 14:03, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro auch wenn ich lieber mit der Straßenbahn als mit der U-Bahn fahre, der Artikel ist jedenfalls gut. Giro 23:40, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Gigantische Detailtiefe, schön zu lesen.--JFKCom 21:57, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral Der Artikel ist nicht völlig fehlerfrei (t beim Triebwagen steht nicht für Tunnel, sondern für tunnelgängig, den Bereich um die Seckbacher Landstraße noch als Innenstadt zu bezeichnen ist wohl nicht wirklich haltbar, ...), allerdings sind es Kleinigkeiten. Ebenso dürften auch einige Details mehr enthalten sein, so z.B. der Umstand, dass die Rolltreppen an der Haltestelle Dom/Römer bei der Eröffnung die längsten Rolltreppen Europas waren (stand zumindest so in der Zeitung). Auch die Abgrenzung B- zu D-Strecke ist nicht wirklich gelungen und bedarf örtlicher Kenntnis, jedenfalls erschließt sich der OMA nicht sofort, wo der Bruch liegt, wo doch die U4 durchgehend fährt und vor allem die Hintergründe bleiben unklar. Einen Abzweig nach Niederrad kenne ich nicht (habe die veröffentlichten Kurzpläne gesehen und bin den Tunnel abgelaufen), sondern nur einen (geplanten) Abzweig in die Mainzer Landstraße. --Hmwpriv 10:24, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Westamerikanische Lärche (Larix occidentalis) ist eine Nadelbaumart aus der Gattung der Lärchen (Larix) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Diese im westlichen Nordamerika heimische Lärchenart kann bis zu 60 Meter hoch werden; sie stellt an ihren Naturstandorten einen wichtigen Holzlieferanten dar.

Dieser Meilenstein-Artikel ist meine allererste Lesenswert-Kandidatur.--JFKCom 13:38, 9. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]

Hallo JFKCom! Ich schätze Deine Arbeiten hier in WP bei den Bäumen sehr, doch will ich hier (noch) kein pro geben. Erstens denke ich, auch wenn dort nich immer viel passiert, dass ein Review sinnvoll ist. Zweitens halte ich den Artikel im vergleich zu anderen lesenswerten Bäumen wie Küstenmammutbaum oder Echte Walnuss für zu knapp was den Informationsgehalt betrifft. Auch über die Gliederung könnte man eventuell noch mal reden: der eine Satz unter "Krankheiten und Schädlinge" würde vielleicht besser unter "Ökologie" passen? Grüße: --TP12 Ћ 22:09, 10. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]

Naja, an die Highlights wie Küstenmammutbaum (der höchste Baum der Erde, deshalb stark im Fokus) und Echte Walnuss (ein allgegenwärtiger einheimischer Baum) kommen die Infos, die ich zusammentragen konnte, zweifellos nicht ran. Aus mitteleuropäischer Sicht sind tiefe Details aber vielleicht wegen des kleinen und fernen Verbreitungsgebietes und der fehlenden forstwirtschaftlichen Bedeutung hierzulande teilweise nicht so interessant wie bei den beiden genannten Arten. Bei „Krankheiten und Schädlinge“ hoffe ich einfach, noch ein bis zwei Sätze ergänzen zu können; ich suche noch nach Hinweisen, welche Borkenkäferarten oder andere Schädlinge / Krankheiten den Baum noch heimsuchen. Mit Deiner Kritik an Einsatzkapiteln hast Du sicher recht.--JFKCom 00:16, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ah, habe jetzt was gefunden und das Kapitel „Krankheiten und Schädlinge“ ausgebaut. Leider sind diese ganzen nordamerikanischen Schädlinge alle noch rote Links.--JFKCom 22:10, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Problematik zur Quellenlage kann ich nur allzugut nachvollziehn. Ich habe mal was ergänzt. Ich würde immernoch zu einem Review raten, sprachlich könnte noch was gemacht werden, auch die Gliederung scheint mir diskussionswürdig. --TP12 Ћ 13:05, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
An der Gliederung habe ich jetzt heftig gebastelt. So besser?--JFKCom 21:43, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Absoult! ein Pro von --TP12 Ћ 18:53, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Nach der Neugliederung des Artikels empfinde ich ihn (allerdings als "Baum-Laie") als absolut lesenswert. --presse03 16:39, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro gut zu lesen, nicht zu lang, einfach lesenswert --Störfix 19:38, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Nicht zu lang, flüssig geschrieben. Lesenswert. --Haplochromis 11:31, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

schon etwas abgehangene, sehr gelungene übersetzung eines artikels aus der en:WP über die barefoot contessa, eine amerikanische autodidaktische (fernseh-)köchin und kochbuchautorin.

Pro Sehr interessant und schön zu lesen.--JFKCom 19:36, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Goldene Zeitalter bezeichnet einen rund einhundert Jahre andauernden wirtschaftlichen und kulturellen Höhepunkt der niederländischen Geschichte, der grob mit dem 17. Jahrhundert übereinstimmt.

Pro - Entdeckt und sofort lieb gewonnen! Der Artikel ist ausführlich, gut bebildert, ordentlich strukturiert und inhaltlich solide. Ein Review wurde auch durchgeführt, dessen Ratschläge die Autorin RoswithaC aufrichtig beherzigt hat. Ergo, eine Nominierung erscheint mir lohnenswert. --Louis le Grand 17:25, 9. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich bin durch Jan Vermeer auf den Artikel gestoßen, als er sich noch im Urzustand befand und hab seitdem die Entwicklung beobachtet. Der Artikel gefällt mir gut und es reicht sicher zu Lesensert. Einzig "..., die zuweilen zu Unrecht auf den Kunstmarkt reduziert wird" im letzten Satz der Einleitung klingt zumindest ein wenig nach POV. Das sollte vielleicht umnformuliert werden. Ansonsten alles in Ordnung. Julius1990 17:45, 9. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Guter Artikel, trotzdem könnte einiges zu den Voraussetzungen prägnanter sein. Leider habe ich das Review verpaßt, deshalb nun hier einige Anmerkungen:

  • Gleich in der Einleitung sollte stehen, daß es sich um eine Blütezeit der nördlichen Niederlande handelt. Bis dahin umfasste ja die niederländische Geschichte die nördlichen und die südlichen Niederlande. Daß es davor eine ähnliche Blüte im Süden (Flandern, Brabant) gab, die mit einem Schlag (Stichwort "Fall von Antwerpen 1585") vorbei ist und praktisch im gleichen Augenblick der Aufschwung im Norden einsetzt, wird zwar thematisiert, aber für Leser, die wenig Vorwissen mitbringen, nicht deutlich genug auf den Punkt gebracht. Auch der Exodus der halben südniederländischen Elite (mindestens) in den Norden geht im Text etwas unter.
  • Dem zwölfjährigen Waffenstillstand 1609, der damit verbundenen Anerkennung der Republik der Sieben Vereinigten Niederlande mit der Verlagerung im europäischen Machtgefüge kommt eine riesige Bedeutung für die Entwicklung der nördlichen Niederlade zu. Habe ich das überlesen? Was ist mit der plötzlichen Wanderung der Heringsschwärme von der Ost- in die Nordsee? Neben der Verlagerung des Welthandels von der Ostsee gibt es auch den vom Mittelmeer (Eroberungen des Osmanischen Reiches, Verlust der Dominanz Venedigs) in den Atlantik (Metalle u.a. aus Übersee). Der Schiffbau sollte mit mindestens einem Satz Erwähnung finden (Fleute) und die Niederlande waren wohl der größte Waffenproduzent des 17. Jahrhunderts. Auch die Währungs- und Steuerpolitik spielte eine bedeutende Rolle. Und dann fehlt noch die große Autonomie der Städte.
  • Ein paar Formulierungen neigen zum Gemeinplatz, z.B. Das 17. Jahrhundert gilt als das bislang bibliographisch am schlechtesten erschlossene Jahrhundert. Dennoch wissen wir einiges über die damalige Literatur der Niederlande. Und solche Gemeinplätze haben es an sich, daß man doch etwas zweifelnd die Stirn runzelt: Die Niederländer sind ziemlich besessen von der Literatur des 17. Jahrhunderts, ganz anders, als bei uns. (Warum sind eigentlich die Rederijkers nicht im Abschnitt Literatur und die Schützen unter Kultur zu finden?) Ein anderer solcher Satz ist Die See- und Kaufleute hatten Glück, weil die Hanse im Niedergang begriffen und die anderen Konkurrenten durch Kriege und Aufstände andernorts abgelenkt waren. Glück ist in der Geschichtsschreibung immer so eine Sache, außerdem befanden sich die Niederlande im Achtzigjährigen Krieg.
  • Was mir gar nicht gefällt, sind die vorangestellten Zitate. Im schlimmsten Fall geben sie eine persönliche Meinung, im günstigsten Fall sind sie einfach redundant. Z.B. kann Die Niederlande waren im 17. Jahrhundert ein Land der Superlative: jährlich wurden 70.000 Bilder gemalt, 110.000 Stück Tuch produziert und 200 Millionen Gulden an Volkseinkommen erwirtschaftet ohne Weiteres als Tatsache in den Artikel einfliessen, statt eine Art Motto daraus zu machen. Das Hegel-Zitat ist eigentlich völlig uninteressant. Solche Zitat-Motti setzen sich als leider zunehmend durch, aber Enzyklopädieartikel brauchen keine rhetorischen Kunstgriffe. Stullkowski 14:27, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Meiner Meinung nach sollten Fußnoten bei uns nur für Einzelbelege verwendet werden. Weitergehende Erläuterungen (z.B. Geusen waren niederländische Freiheitskämpfer gegen die Spanier im 16. Jahrhundert) zum eigentlichen Artikeltext sollten dort auf keinen Fall stehen. Entweder kann das noch in den Text oder es ist über die Verlinkung weitergehend erklärt oder es ist redundant. Das ist etwas für die Seminararbeit (genau wie die vorangestellten Zitate) aber nicht für einen Enzyklopädieartikel. Stullkowski 15:19, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade zufällig entdeckt, dass der Artikel hier kandidiert. Vielen Dank dafür - damit hatte ich gar nicht gerechnet :-) Die Einwände werde ich in Ruhe durcharbeiten und bald dazu Stellung nehmen. Ad hoc aber hierzu: "..., die zuweilen zu Unrecht auf den Kunstmarkt reduziert wird" ... klänge nach POV. ... verstehe ich nicht, weil ja der Artikel diese "Behauptung" explizit beweist, indem einzeln (siehe die dortigen einzelnen Abschnitte) ausgeführt wird, welche Auswirkungen es in Wissenschaft, Kultur, Malerei, Architektur, Druckkunst, Literatur, Bildhauerei und Musik hatte. Kann ich das noch irgendwie deutlicher machen? --RoswithaC | DISK 15:27, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

So, jetzt kann ich Stellung nehmen <Vorsicht, lang>:
Gleich in der Einleitung sollte stehen, daß es sich um eine Blütezeit der nördlichen Niederlande handelt.
Das steht explizit drin: „... In dieser Zeit stieg die Republik der Sieben Vereinigten Niederlande zur führenden Handelsmacht Europas auf. ...“
Natürlich ist dann vom Leser ohne entsprechendes Vorwissen gefordert, den Link anzuklicken und sich ggf. auch dort noch „weiterzuhangeln“. Und wenn er es nicht tut, findet er aber unter Vorgeschichte -> Konflikt mit Spanien die Geschichte nochmals in Kurzform.

Daß es davor eine ähnliche Blüte im Süden (Flandern, Brabant) gab ...

... beschreibe ich unter Vorgeschichte, gleich zu Anfang, beginnend mit „Bereits in dieser Zeit war die ökonomische Situation der damals Burgundischen Niederlande günstig“

... aber für Leser, die wenig Vorwissen mitbringen, nicht deutlich genug auf den Punkt gebracht.

Hilfst Du mit, es auf den Punkt zu bringen? Mir fällt leider nichts ein.

Auch der Exodus der halben südniederländischen Elite (mindestens) in den Norden geht im Text etwas unter.
Stimmt. Ich habe den entsprechenden Absatz erweitert: [1]. Besser so?

Dem zwölfjährigen Waffenstillstand 1609, der damit verbundenen Anerkennung der Republik der Sieben Vereinigten Niederlande mit der Verlagerung im europäischen Machtgefüge ...

Ich sehe Deinen Punkt, aber ich zögere. Ich hatte mich bewusst dafür entschieden, den geschichtlichen Hintergrund so kurz wie irgend möglich zu halten, da dieser in gesonderten Geschichtsartikeln bereits beschrieben ist und ggf. dort erweitert werden kann. Um auch nur ansatzweise die Ereignisse und Zusammenhänge einzubringen, die Du hier erwähnst, würden sich die beiden Kapitel „Vorgeschichte“ und „Voraussetzungen und Wechselwirkungen“ wohl verdoppeln. Ich finde es hingegen wichtiger zu beschreiben, was sich hinter dem Schlagwort selbst verbirgt - nämlich nicht nur einfach eine Blütezeit der Malerei, wie es so oft fälschlich behauptet wird. Das sollte die Grundaussage des Artikels sein.

Der Schiffbau sollte mit mindestens einem Satz Erwähnung finden (Fleute) ...
Im Abschnitt See- und Kaufleute verweise ich auf den Hauptartikel Europäische Expansion. Würde es reichen, wenn wir daneben noch Fleute verweisen? Ansonsten kenne ich mich im Schiffsbau leider nicht aus, kann da inhaltlich ohne neue Recherche nichts beitragen. Vielleicht erbarmt sich jemand anders?

... und die Niederlande waren wohl der größte Waffenproduzent des 17. Jahrhunderts.
Auch dazu habe ich keine Informationen. Kannst Du etwas beitragen? Ich müsste sonst neu recherchieren - mit fragwürdigem Ergebnis, denn ich dachte eigentlich, die Niederländer hätten ihre Waffen importiert, z.B. aus Solingen und Essen - und aus Lüttich geschmuggelt (aber ich weiß auch nicht mehr, wo ich das her habe).

Auch die Währungs- und Steuerpolitik spielte eine bedeutende Rolle.
Ja. Deswegen habe ich den Abschnitt „Urbanisierung und politisches System“ geschrieben und dort auf Amsterdamer Wechselbank und Amsterdamer Warenbörse verwiesen. Leider ist die Niederlande in der deutschen Wikipedia nicht so arg gut vertreten, so dass ich den Artikel über die Wechselbank selbst anlegen musste. Der Artikel über die Warenbörse steht noch aus, da fehlt es mir an Literatur. Aber lies mal den über die Wechselbank, IMO reicht das aus.

Und dann fehlt noch die große Autonomie der Städte.
Kannst Du mir da mit einem Satz direkt im Artikel weiterhelfen? Ich weiß nicht genau, worauf Du hinaus willst.

Gemeinplätze: Das 17. Jahrhundert gilt als das bislang bibliographisch am schlechtesten erschlossene Jahrhundert. Dennoch wissen wir einiges über die damalige Literatur der Niederlande.
Das war schlecht formuliert, kein Wunder, dass Du es falsch verstanden hast. Ich habe es geändert: [2]

Warum sind eigentlich die Rederijkers nicht im Abschnitt Literatur und die Schützen unter Kultur zu finden?
Gute Frage, nächste Frage <kicher>. Ich habe mich dafür entschieden, weil sie eben gleichzeitig kulturelle Zentren waren und die rederijkers ja nicht etwa berühmte Literaten waren, sondern weit überwiegend Gelegenheitsdichtung verfassten. Ich finde, der Abschnitt passt sehr gut, aber ich bin da frei. Wer mag kann es gerne umstellen.

Die See- und Kaufleute hatten Glück, weil die Hanse im Niedergang begriffen und die anderen Konkurrenten durch Kriege und Aufstände andernorts abgelenkt waren. Glück ist in der Geschichtsschreibung immer so eine Sache, außerdem befanden sich die Niederlande im Achtzigjährigen Krieg.
Du hast auch hier Recht, wenngleich ich nur den (am Krieg nicht beteiligten) See- und Kaufleuten das Glück unterstellte ;-) Wie können wir das besser formulieren?

3. Was mir gar nicht gefällt...
Und mir gefällt das so gut <heul>.

Solche Zitat-Motti setzen sich als leider zunehmend durch, aber Enzyklopädieartikel brauchen keine rhetorischen Kunstgriffe.
Das soll kein rhetorischer Kunstgriff sein, sondern ist eine IMO gute Möglichkeit, gerade die langen, oft auch langatmigen, Artikel aufzulockern und lesbarer zu machen. Ich würde allerdings nicht revidieren, wenn sie jemand entfernt...

4. P.S.: Meiner Meinung nach sollten Fußnoten bei uns nur für Einzelbelege verwendet werden.
Ich gehe sobald möglich alle nochmal einzeln durch und entferne unnötige. Im Zweifel denke ich aber: lieber eine Fußnote zu viel, als zu wenig, oder?

Das ist etwas für die Seminararbeit (genau wie die vorangestellten Zitate) aber nicht für einen Enzyklopädieartikel.
Keine Ahnung. Ich habe meine letzte Seminararbeit vor fast 30 Jahren geschrieben ;-)

<puh, endlich fertig...> --RoswithaC | DISK 19:05, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einen Überblicksartikel über eine ganze Epoche zu schreiben hat sowieso einen Bonus bei mir und bei so einem großen Thema kommt bei einem Review leicht eine ganze Latte von Anmerkungen zusammen. Um es hier nicht unübersichtlich zu machen, verlagere ich die Diskussion zu meinen Anmerkungen mal auf die Diskussionsseite. Für Lesenswert kann ich aber auch schonmal ein Pro abgeben (ein paar Präzisierungen in den nächsten Tagen schonmal mit eingeplant). --Stullkowski 20:27, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kommentar: Die Bildergalerien sind unnötig und sollten entfernt oder durch wenige ausgewählte Beispiele ersetzt werden. Der Satz "Singuläre Spitzenkräfte wie Rembrandt oder Vermeer waren keineswegs zeittypisch und wurden in ihrer Genialität damals von nur wenigen erkannt." schmeckt sehr nach der für die Romantik so typischen Genieverehrung. Bevor man so etwas behaupten kann, sollte man schon sicher sein, dass man die zeitgenössische Rezeption mit Respekt behandelt. --193.93.3.6 19:01, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde die Gallerien sind ein guter Service von dem Leser, der so einen Eindruck gewinnt ohne groß rumklicken zu müssen. Zur damaligen Rezeption: Das ist schon so wie der Artikel es beschgreibt. Vor allem bei Vermeer kann ich da meine Hand für diesen Satz ins Feuer legen. Julius1990 20:34, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro finden sich für 100 jahre niederländische geschichte echt nur 3 weiterführende bücher, wovon 2 vom selben autoren sind ... da fehlt vielleicht noch was? ansosnten aber ok Bunnyfrosch 00:17, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Arbeit zur Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts. Watson war ein englischer Naturforscher und Mitglied der Londoner Royal Society. Besondere Bekanntheit erlangte er durch seine Leistungen auf dem Gebiet der Experimentalphysik. Der Artikel entstand bereits im Dezember 2006 als Ergänzung zu der Wikisource-Edition des Buches Die Ursache des Einschlagens vom Blitze, in dem Watson und seine Arbeiten außerordentlich häufig erwähnt werden. Besonderen Dank schulde ich in diesem Zusammenhang Benutzer:Joergens.mi, der einen Watson-Aufsatz nach dem anderen als PDF auf Commons hochgespielt und damit für den freien öffentlichen Zugriff gerettet hat, bevor der Zugriff auf die Philosophical Transactions der Royal Society nach kurzer Testphase Ende 2006 kostenpflichtig wurde (hier verlinkt im Abschnitt „Zeitschriftenbeiträge (Auswahl)“ unter „Schriften“). --Frank Schulenburg 20:03, 9. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • lesenswert – Hinsichtlich der pdf-Dokumente sollten wir uns eine Ergänzung von commons:COM:SCOPE überlegen, sowohl für die Bedürfnisse von Wikisource, als auch für derartige Beispiele. Wäre für Anregungen hinsichtlich Formulierung/Gestalt dankbar, habe das auf Commons neulich erst thematisiert. --Polarlys 22:33, 9. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • lesenswert, ohne Frage: ich gebe zu, da ungemein voreingenommen zu sein, denn ich lese diese Artikel über die Universalgelehrten und Naturwissenschaftler des 18. Jahrhunderts für mein Leben gern. Wo findet man die auch sonst? Im Gymnasium gehören diese Personen nicht zum Lehrstoff, und hier finde ich sie - wie auch in diesem Artikel - immer mal wieder liebevoll und informativ vorgestellt. Mehr davon! --Felistoria 23:05, 9. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend. Den Text finde ich uneingeschränkt lesenswert, das Schriften- und Literaturverzeichnis ist jedoch erheblich überarbeitungsbedürftig. Die Formulierung "Eigenständige Schriften" finde ich sehr gewöhnungsbedürftig, dann gibt es da komische "...", unerklärte Hochzahlen, unmotivíerte spaces und die dritte "Eigenständige Schrift" ist sicher keine "deutsche Ausgabe". Auch wenn ich mich jetzt hier sehr unbeliebt mache: Das sieht mir offen gesagt nach copy and paste aus einer anderen Arbeit aus und ich hätte gern gewusst, woher das stammt. -Accipiter 23:23, 9. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Accipiter, erstmal vielen herzlichen Dank für die aufmerksame Lektüre. Die hochgestellten Zahlen dienen im geisteswissenschaftlichen Bereich per Konvention der Markierung der Ausgaben. Die Ellipse „…“ dient der abgekürzten Zitierweise. Bzgl. „copy and paste“ muss ich Dich enttäuschen. Ich wäre froh, wenn es eine so etwas wie eine Vorlage gäbe. Dass Zweener berühmten englischen Aerzte des Herrn Doct. Watsons und Doct. Glaß Versuche und Abhandlungen die deutschsprachige Übersetzung zu An Account of a series of experiments darstellt, wird aus meiner Sicht hinreichend deutlich. Und die Literatur zu Watson ist – um es ganz vorsichtig zu formulieren – eher spärlich gesät. Beste Grüße --Frank Schulenburg 23:54, 9. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
In Anbetracht der Tatsache, dass es ein recht kleines Verzeichnis ist, wiegt dieses Kontra Urteil sehr schwer. Die Gliederung finde ich in Ordnung, die Hochzahlen sind mir auch nicht verständlich. Selbst wenn einzelne Einträge irgendwoher mit c&p übernommen wurden, so ist die Quelle wohl egal, urheberrechtlichen Schutz genießen diese Fakten wohl kaum. Der Rest ist projektspezifisch formatiert und kommentiert und kann somit von diesem Verdacht gleich freigesprochen werden. --Polarlys 23:47, 9. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Hochzahlen sind eine in der Wissenschaft übliche Form, die Auflage der Publikation abgekürzt zu nennen; bei der bibliothekarischen Titelaufnahem ist diese ausgeschrieben zu führen. Im 18. Jh. waren die Auflagen derartiger Publikationen klein, deshalb kann es durchaus sein, dass z. B. innerhalb eines Jahres mehrere erfolgten. Die Aufteilung der "Schriften" ist ebenfalls üblich (auch heute noch), um das unabhängige Einzelwerk von einem Beitrag in einem Sammelwerk o.ä. (im 18. Jh. waren das zu den "neuen" Themen die wie Pilze aus dem Boden sprießenden "Zeitschriften") zu unterscheiden. --Felistoria 00:03, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Erklärung, auch wenn ich leicht erröte – in Anbetracht derartiger Wissenslücken. --Polarlys 00:10, 10. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
Oh, macht nichts, gern geschehen:-), stets das Ihre: Ihr wandelndes Lexikon --Felistoria 00:20, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also glücklich machen mich diese Erklärungen nicht. Zu den Hochzahlen: Abgesehen von der nicht gegebenen Allgemeinverständlichkeit: Wozu stehen die hier? Das ist eine Auflistung von Schriften. Hier sind doch nur die Titel relevant und die dürften doch für alle Auflagen gleich sein? Finde ich nach wie vor sehr ülkig. Zu den "...": Wieso wird der Titel bei einmaliger Nennung im Lit-Verzeichnis nicht ausgeschrieben? Beim vierten Zeitschriftentitel wird durch diese Pünktchen der Text völlig zerhackt. Ich kann mir dafür im Moment keinen plausiblen Grund vorstellen. Zu der "deutschen Ausgabe": Mal abgesehen von der unglücklichen Formulierung: Welche Relevanz hat das Vorliegen dieser schon vom Titel her entsetzlichen deutschen Übersetzung? Dasselbe gilt für die Existenz einer französischen Übersetzung bei der anderen Schrift: Die ist doch hier völlig irrelevant. @Polarlys: Ich habe doch gar nicht mit "Contra" gestimmt ;-). -Accipiter 00:33, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Verzeih, Betriebsblindheit. Die Nennung zumindest deutschsprachiger Übersetzungen erachte ich in Anbetracht der Sprache dieses Projektes für sinnvoll. --Polarlys 00:48, 10. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
@Accipiter: diese bibliographischen Angaben sind ein Service, die z. B. nicht nur den Nachwuchswissenschaftlern, die die WP als Erstinformation aufsuchen, sondern auch dem wissenschaftlich orientierten Leser die Suche nach den Texten erleichtern soll; sie sind deshalb sehr wertvoll und ihre Erstellung macht, das darfst Du mir glauben, bei der Artikelschreiberei hier die weitaus meiste Arbeit. Die Titel des 18. Jahrhunderts füllten manchmal eine ganze Seite und schlossen zuweilen allerlei heute unverständliche und für das Finden des Titels heute unwichtige Angaben mit ein; deshalb lässt man sie weg und setzt dafür die Punkte. Mit den bibliographischen Angaben im Artikel kannst Du in jeder Bibliothek (auch online) die Titel abfragen und sicher sein, dass die Auskunft - z.B. auch die, dass man die Schrift nicht hat und nicht etwa du dich geirrt hast - richtig ist. Und für die Titelung einer Übersetzung im Sprachgeschmack des 18. Jahrhunderts können die WP und der Autor des Artikels nun wirklich nichts und Du findest sie eben in der Bibliothek auch nur in ihrer originalen Form, weshalb eine Übertragung in eine heute eher übliche Fassung auch nicht gestattet, weil nutzlos ist. --Felistoria 01:15, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Felistoria, vielleicht reden wir aneinander vorbei: Ich will nicht wissen, wie ich den Titel bestellen kann. In Wikipedia will ich in erster Linie wissen, wie der Titel eigentlich heißt. Und was soll ich als Laie mit der Titelangabe "An Account of a Manuscript Treatise … Intituled, Traite du Corail … That is to Say, A Treatise upon Coral, and Several Other Productions Furnish’d by the Sea, in Order to Illustrate the Natural History Thereof, by the Sieur de Peyssonnel … Extracted and Translated from the French by Mr. William Watson" anfangen? Der vollständige Titel ist: An Account of a Manuscript Treatise, Presented to the Royal Society, Intituled, Traite du Corail, Contenant les Nouvelles Decouvertes, qu'on a Fait sur le Corail, les Pores, Madrepores, Scharras, Litophitons, Eponges, et Autres Corps et Productions, Quela Mer Fournit, pour Servir a L'histoire Naturelle de la Mer; That is to Say, A Treatise upon Coral, and Several Other Productions Furnish'd by the Sea, in Order to Illustrate the Natural History Thereof, by the Sieur de Peyssonnel, M. D. Correspondent of the Royal Acad. of Sciences of Paris, of That of Montpelier, and of That of Belles Lettres at Marseilles; Physician-Botanist, Appointed by His Most Christian Majesty in the Island of Guadalupe, and Heretofore Sent by the King to the Coasts of Barbary for Discoveries in Natural History. Extracted and Translated from the French by Mr. William Watson, F. R. S. Das ist zwar länger, hat aber den unschätzbaren Vorteil, vollständig und verständlich zu sein und was spricht in Herrgottsnamen dagegen, den auch so ins Lit-Verzeichnis zu schreiben? Abgesehen davon ist es dieser Titel imho schon für sich genommen wert, so im Artikel zu stehen. -Accipiter 01:40, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
(reinquetsch)Na, wenn Du meinst, dass der Titel putzt, dann stell' ihn ein; nur üblich ist das eher nicht; mit einer Übersetzung desselben in Klammern erreichte die Angabe doch schon locker eine Seite;-) --Felistoria 01:52, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachsatz: "Experiments and Observations tending to illustrate the Nature and Properties of Electricity" findet sich sowohl unter "Eigenständige Schriften" als auch in "Zeitschriftenbeiträge (Auswahl)". Wozu? Schließlich steht unter "Eigenständige Schriften" auch noch ein "Sequel" zu der o.g. Schrift. Ist die denn von Watson? Was hat es damit auf sich? -Accipiter 01:11, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die kannten, Accipiter, im 18. Jahrhundert weder ein Urheber- oder Nutzungsrecht noch hatten die irgendwelche Regeln für die Publikationen ihrer Forschungen und Experimente. Deshalb muss man sich heute, wenn man sich mit historischen Veröffentlichungen zu bestimmten (nicht nur naturwissenschaftlichen) Themen im Wissenschaftsbetrieb befassen muss, leider durch die ganzen Sachen durchwühlen, weil man nicht davon ausgehen kann, dass unter demselben Titel auch dasselbe zu finden ist. --Felistoria 01:31, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - eine sehr schöne Morgenlektüre zu einem Mann, über den ich sonst wohl nie was gelesen hätte (und wahrscheinlich auch kaum was auf deutsch lesen könnte). Die Anzahl roter Links ist noch etwas arg hoch - die Biografien der angelinkten Wissenschaftler könnten werden aber wohl noch auf sich warten lassen. Danke, -- Achim Raschka 07:56, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - ein paar links habe ich noch gefixt (ich nehme an mit Ruhr-Epidemie ist ein Ausbruch von Bakterien-Ruhr gemeint und nicht eine auf das Ruhr-Gebiet beschränkte Epidemie einer sonstigen Infektionskrankheit...) --Der Lange 16:03, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

10. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 17. Juni

ursprünglich für den schreibwettbewerb begonnen, mit reger mithilfe vieler wikipedianer, die ihre zitronenpressen für diesen artikel abgelichtet haben, illustriert und nach wertvollen hinweisen im review nochmal überarbeitet, scheint mir der artikel jetzt reif für eine kandidatur. als hauptautorin ohne votum.--poupou Review? 15:38, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

hast recht, hab es entschärft.--poupou Review? 22:12, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
eigentlich steht das im artikel direkt im nächsten satz Starck soll in der Tat auf Kritik an der Funktionsfähigkeit seines Objektes erklärt haben, die eigentliche Funktion sei nicht das Auspressen von Zitronen, sondern die Initiierung von Konversation. mitten im zitat von eco, wo das coinversation piece erwähnt wird, kann ich schlecht eine erklärung bringen. etwas ratlos, was du dir da vorstellst...--poupou Review? 22:28, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Ein neues conversation piece zu kreieren, gelang dabei jedoch bisher nicht."" ist kein Originalzitat von Eco. Mit der "Initiierung von Konversation" ist vielleicht einfach auch nur eine Anregung zu Gesprächen/Unterhaltung gemeint (Oma-tauglich). --Rlbberlin 02:11, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
ohne jetzt beckmessern zu wollen - das conversation piece taucht wenige sätze vor der von dir zitierten stelle zum ersten mal auf und wird im folgenden satz erklärt. mit dem von dir zitierten satz habe ich die formulierung lediglich nochmal aufgegriffen. mit conversation piece ist hier tatsächlich nur ein gesprächsanreger gemeint, wie das auch der artikel dazu in der en WP (am ende) erläutert. grüsse,--poupou Review? 10:53, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hatte ich schon erwähnt, dass mir der Artikel gefällt? "conversation piece" ist ein englischer Begriff und den darf man natürlich als Zitat übernehmen. Starcks Erklärung (nicht deine) der "Initiierung von Konversation" wirkt auf mich schwurbelig und könnte imho auch mit schlichteren Worten erläutert werden. Du benutzt "conversation piece" im folgenden Satz, als sei dieser Begriff im Deutschen üblich. Ich denke (vermutlich stehe ich allein mit dieser Meinung da), man könnte das anders formulieren. So jetzt gebe ich auch Ruhe. Gruß --Rlbberlin 16:04, 11. Jun. 2007 (CEST) danke für das lob, ich wollte nicht zickig rüberkommen, aber mir fällt einfach keine wirklich elegante formulierung ein, die dasselbe ausdrückt, ohne dass es blöd klingt und ich find es auch irgendwie nicht nötig...imho kann man konversation initiieren schon verstehen ;-) --poupou Review? 18:05, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Erfreulich, dass meine Anregungen von der Autorin fleißig umgesetzt wurden. Hast du eigentlich den Artikel von John Carswell auftreiben können? Es würde mich interessieren, was da drin stand. "Spätestens im 18. Jahrhundert waren Pressen für Zitronen bereits allgemein in Gebrauch." - damit ist doch das 19. Jh. gemeint, oder? --Phrood 22:53, 10. Jun. 2007 (CEST) 1741 ist doch 18. jahrhundert und 1798 auch, oder?--poupou Review? 10:53, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm, vom vermutlich ältesten erhaltenen Gerät (wird das überhaupt in Bongers' Buch oder Carswells Artikel behauptet?) 1741 und einer Literaturerwähnung 1798 auf allgemeinen Gebrauch spätestens in diesem Jh. zu schließen, halte ich ohne weitere Belege für etwas gewagt. --Phrood 19:07, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. --Uwe G. ¿⇔? 02:28, 11. Jun. 2007 (CEST) (P.S. Wie sauer ist denn nun Zitronensaft?)[Beantworten]
  • Pro toller Artikel, hat alles was ein lesenswerter braucht. Hufi @ 08:40, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ungewöhnliches Thema, sehr schön umgesetzt. Wegen solcher Themen macht es immer wieder Spaß, einfach nur in der Wikipedia herumzustöbern. Ich habe mir erlaubt, einen redundanten Satz aus der Einleitung zu streichen. Man muss nicht unbedingt zweimal schreiben, dass Zitruspressen für Orangen und andere Zitrusfrüchte gedacht sind und eine Variante der Zitronenpresse darstellen. --Andibrunt 08:42, 11. Jun. 2007 (CEST) hast recht, das war wohl aus dem verteidigungswillen des lemmas zitronenpresse gegen die verschiebewütigen in richtun zitruspresse heraus entstanden.--poupou Review? 10:53, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Wunderschöner Artikel. Immer wieder erstaunlich, wie manche Leute es schaffen, zu eher gewöhnlichen, einfachen Dingen so hervorragende Artikel zu schreiben.--Cvf-psDisk+/- 11:10, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr schön! "Die einzige Zitronenpresse, die hauptsächlich wegen ihres Designs bekannt wurde,..." würde ich vielleicht durch "Eine Zitronenpresse, die hauptsächlich wegen ihres Designs bekannt wurde,..." ersetzen. Wer weiss, ob es da nicht noch andere gab?. --schizoschaf 13:30, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
wenn du eine andre kennst, ergänze ich sie gerne. sonst kann die ja dann immer noch rein, wenn es sie gibt.--poupou Review? 14:04, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie wärs mit dieser hier]? Formulierungen mit "einzige" finde ich immer ein bisschen schwierig, weil selten belegbar. --schizoschaf 15:32, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
designer-zitronenpressen gibt es diverse, habe ich ja auch erwähnt, aber in die presse, literatur etc hat es eben ausser der juciy ssalif keine gebracht, deshalb scheint mit einzige in diesem zusammenhang durchaus mal gerechtfertigt.--poupou Review? 18:05, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gestern bin ich über diesen Artikel zu einer heimischen Baumart gestolpert, der, wie ich finde, in Umfang und Gliederung vorbildlich und durchaus lesenswert ist. --Dietzel 16:46, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist vollständig, sprachlich weitgehend ausgereift und gut durch Quellen belegt. Allenfalls zur Bedrohung der durch die Hainbuche charakterisierten Waldgesellschaften könnte man noch einiges schreiben, aber das ist ein "kann", kein "muss". -Accipiter 22:35, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zu den Waldgesellschaften gibt es schon den Artikel Carpinion betuli, dort sollte dann wohl auch die angesprochene Bedrohung eingefügt werden. --Griensteidl 18:57, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro keine Einwände von meiner Seite --TP12 Ћ 16:18, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro alles vor mir gesagt. auch für ex-bio-leistungskursler: mehr baumbeschreibungen von der sorte! -- Hendrike 11:47, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Schöner Artikel. Nur einige Kleinigkeiten:

    • Kapitel Systematik: Den Satz „Unter den Gartenformen werden mehrere Varietäten unterschieden“ verstehe ich vom Sinn nicht. Ist eventuell „Neben den Gartenformen werden mehrere Varietäten unterschieden“ gemeint?
    • Die Aufzählung der Sorten würde ich eher in „Systematik“ als in „Nutzung“ erwarten.
    • Die momentan voneinander entfernt stehenden Sätze „Obwohl die Gattung Carpinus fossil bereits aus dem Jura bekannt ist, lässt sich die Hainbuche erst in Sedimenten aus dem Quartär nachweisen.“ und „Die eiszeitlichen Refugien der Hainbuche lagen in Südeuropa und im Kaukasus. Ab ca. 7000 v. Chr. wanderte sie nach Mitteleuropa ein. 4000 bis 5000 v. Chr. war sie bereits weit verbreitet. Etwa 2000 v. Chr. hatte sie ihre heutige Ausdehnung erreicht.“ würde ich zusammenlegen, zum Beispiel als Eingangsbemerkung im Kapitel „Vorkommen“ vor dem ersten Gliederungspunkt Areal.--JFKCom 19:25, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erster Punkt ist jetzt hoffentlich klarer. Umstellungen sind gemacht. --Griensteidl 23:25, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Super. Bin begeistert!--JFKCom 00:08, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zirconium, häufig auch Zirkonium, ist ein chemisches Element mit dem Symbol Zr und der Ordnungszahl 40. Der Name leitet sich von dem häufigsten Zirconium-Mineral, Zirkon, ab.

Habe den Artikel in den letzten Wochen ausgebaut und möchte ihn nun hier vorschlagen. Als Hauptautor natürlich Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 21:30, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

11. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 18. Juni

Sehr interessant, viele Informationen, leider nach "Kleidung" wenig Bilder - aber was soll man da auch abbilden? --netkai 03:17, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du vermisst also das: Liste der Päpste? Marcus Cyron na sags mir 11:37, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meinerseits im Moment noch Abwartend mit Tendenz zum Pro . En Détail:
  • Für meinen Geschmack etwas zuviele Listen, zuwenig Prosa. Nb. zum Obenstehenden, von der IP Eingetragenen: Dass die Liste aller Päpste fehlt, kann ich so nicht nachvollziehen, würde nur noch mehr Listenhaftes im Artikel ergeben. Vor allem ist unter Siehe auch genau die gewünschte Liste angegeben. Bitte also die Auswertenden um Nichtbeachtung des obigen Contras und die IP, sie möge doch in Zukunft den Artikel zu Ende lesen, bevor sie mit Contra stimmt.
  • Ein einziger Einzelnachweis ist wenig. Ich glaube den Autoren, dass sie sich an der Literatur orientierten, jedoch sollten Aussagen wie Der Papst ist nach katholischer Auffassung und der einiger anderer christlicher Kirchen Nachfolger des Apostels Petrus, der von diesen Kirchen als erster Bischof von Rom angesehen wird oder Zum Papst kann nach dem Kirchenrecht jeder getaufte männliche Katholik gewählt werden; es gibt keine näheren Bestimmungen außer der, dass er unverheiratet sein muss IMHO mit Einzelnachweisen belegt sein (Buch zitieren, ev. Seitenzahl).
  • Ich habe etwas zum Nachfolger Petri und Bischof von Rom gefunden, allerdings nichts dazu, dass verheiratete Menschen und Frauen nicht Päpstin werden dürfen. --netkai 17:22, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Die Fettschrift bei den Papsttiteln würde ich zumindest überdenken. Muss hier wirklich geschrien werden?
Inhaltlich gefällt mir der Artikel zwar, deshalb kein Contra, aber die formalen Schwächen machen mir das Pro im Moment unmöglich. Ich bitte um Überarbeitung, danach lasse ich mich ev. zu einem Pro bewegen. --TrinityfoliumDisk.Bew. 10:51, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da auf meine Kritikpunkte mit keinem Satz eingegangen wurde und ich gleichzeitig auch die offenen Punkte anderer Benutzer nachvollziehen kann, entschliesse ich mich zu einem Kontra. Nichts für ungut. --TrinityfoliumDisk.Bew. 10:44, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Anmerkung: Der eine Einzelnachweis wurde durch zwei andere ergänzt, aber es ist noch immer recht mager. Dazu bestehen noch immer die Listen und die Fettschrift. Dazu kommt das Untenstehende. --TrinityfoliumDisk.Bew. 10:58, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach welchen Kriterien soll eine solche Liste denn ausgewählt werden? Nein danke, bitte nicht. Marcus Cyron wenns sein muß 19:04, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Es beginnt schon damit, ob der Titel Papst wirklich zutreffend ist oder ob es nicht Papsttum heißen müsste. Der staatsrechtliche Teil (einzig existierende Wahlmonarchie, Papst zugleich Staatsoberhaupt etc.) fehlt völlig. Zudem schwankt der Artikel zwischen dem Amt und (einzelnen) Personen - was soll denn nun wirklich beschrieben werden? Ist es das Amt, so müssten die Aufgaben noch weiter ausgearbeitet werden, sind es Personen, so herrscht reine Willkür ... --Hmwpriv 10:31, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Scheint das Thema umfassend und kompetent zu erklären. --Berthold Werner 13:42, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra, tut mir leid. Nur aus dem Anfang: Die Absorption ist die Umwandlung von elektromagnetischer in chemische Energie. Glucose ist ein Hauptprodukt, aber nicht immer das einzige. Die Bruttoreaktionsgleichung halte ich bei einem derart komplexen System für gewagt. Irgendwo dort hätte ich auch den Hinweis auf den genau entgegen gesetzten Verlauf der Glycolyse erwartet. Der Begriff „anoxygen“ wird ohne Erklärung eingesetzt (und steht natürlich im Widerspruch zu der Glucose-Aussage). Plötzlich tauchen fünf nicht näher erläuterte Grundtypen auf. Wozu werden die Bakterienarten da aufgezählt? ... Setze mich demnächst einmal dran. --Simon-Martin 14:43, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einer der vielen schönen Flughafenartikel von Benutzer:Pizzaboy1. Pro --my name ¿? 14:23, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro diesem ausführlichen und sehr gut bebilderten Flughafenartikel. Er ist angenehm zu lesen, und an komplizierten Stellen helfen mir aussagekräftige Grafiken weiter. Der Artikel erscheint mir vollständig, aber das können andere besser beurteilen. --presse03 11:11, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach langer Recherchearbeit habe ich nun endlich meinen Artikel zu einem geplanten Regiostadtbahnnetz in Coimbra (Portugal) fertiggestellt. Ich wuerde mich sehr ueber konstruktive Kritik am Artikel freuen :) Als Hauptautor enthalte ich mich selbstverstaenlich. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 00:17, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • lesenswert wie schon beim review gedacht, wenn auch die ausführliche schriftliche version noch kommt. auch wenn ich dreimal kucken musste, ob da wirklich nichts wesentliches unterirdisch verläuft :-) -- southpark Köm ? | Review? 10:03, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich vermute, konstruktive Kritik bereits im Vorfeld ausreichend gegeben zu haben. Halte den Artikel ausführlichst belegt; der Artikel erläutert verständlich und umfassender Weise das doch für uns Deutsche sehr exotische Thema. Lesenswert--Sewa moja dyskusja 20:24, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro für diesen sehr gut recherchierten Artikel über ein hochinteressantes Projekt und trotz der vielen Details nicht zergliedert und flüssig zu lesen. Einzig die Einleitung nimmt mir zuviel Planungsgeschichte vorweg. Aber das dürfte leicht zu ändern sein. --presse03 11:04, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Da sich meine Beteiligung im Review auf sprachliche Korrekturen beschränkte, erlaube ich mir, ebenfalls mit Pro zu stimmen. Meine Kritikpunkte an Inhalt und Struktur, die ich Jcornelius größtenteils per Chat mitgeteilt hatte, wurden entsprechend berücksichtigt. Ich halte den Artikel zwar immer noch für etwas exzessiv bequellt und möchte das auch hier nochmal anmerken. Ich befürchte, dass durch solche Artikel eine Erwartungshaltung entsteht, der weder den Autoren noch den Lesern nützt. Aber das soll den guten Gesamteindruck nicht trüben. --Uwe 11:05, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

12. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 19. Juni

Hallo, der Artikel ist jetzt endlich fertig, ich konnte keine weiteren Informationen mehr finden. Ich habe die Anregungen zur Gestaltung und zum Inhalt eingearbeitet und hoffe das der Artikel gefällt. --Mhf77 19:42, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • contra Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 3; historisch interessierter Laie
    • Einleitung: knapp - zu knapp. Die einzig herausgestellte Leistung ist die Einführung der Reformation in dem Kloster. Ich vermisse wenigstens die Sanierung der Finanzen und etwas zu den Scharmützeln mit den Bauern.
    • Links: häufig mehrfach (Gernrode, Luther, Scholastika), fehl (Bauernkriege, Anhalt, Reuß) oder sinnlos (Brauhaus, Reuß); ein Weblink geht übrigens auf eine Werbeportal
    • Stil: ist ok; er vermag zwar nicht zu fesseln, hält aber sprachlich bei Laune
    • Bilder: tscha, es existiert wohl nur die Grabplatte mit dem Relief - alle anderen Bilder sind schmückendes Beiwerk - thematisch nur bedingt passend
    • Inhalt: ähnlich verhält es sich auch mit dem Inhalt. Da, wo es interessant wird, schweigt sich der Artikel aus (Beispiele: Wie ging die Einführung der Reformation im Detail vor sich; Sie stellte sich den marodierenden Haufen in den Weg und..?), doch dafür ist die Bautätigkeit (mit der detaillierten Beschreibung des entstandenen Grabes) und die Nachwirkung (die Schule ist scheinbar von ihr abgelehnt, jedenfalls wohl nicht in Auftrag gegeben worden?) zu ausführlich. Auch sachlich scheint noch einiges im argen: "Die erhaltenen 3000 Gulden verwendete sie mit Zustimmung des damaligen Schutzvogtes Wolfgang von Anhalt auf Ackerzehnten zu Frose." - normalerweise wird der Zehnt doch an die Kirche gezahlt und nicht andersherum. "Die Probleme wurden dadurch gelöst, dass die beiden noch in Frose verbliebenen Nonnen nach Gernrode übersiedelten und dem Stift Gernrode alle Einkünfte und Besitzungen von Frose überschrieben." - Elisabeth nimmt die Felder, die Nonnen und die Einkünfte des anderen Klosters und damit wird der Streit beseitigt? Die beiden Sätze "Äbtissin Elisabeth von Weida, die sich der neuen Lehre zuwandte, scheint aus echter religiöser Überzeugung gehandelt zu haben. Sie tat dies wahrscheinlich, weil sie glaubte, dass das Stift nach der Annahme des neuen Glaubens als geistliche Institution fortbestehen könnte." bilden einen Widerspruch - entweder aus religiösem Glauben oder um den Erhalt des Stifts zu sichern. Und schließlich kann ich nicht erkennen, wieso die Reformation und der Bauernaufstand in einen Abschnitt gefasst werden müssen - oder habe ich da thematisch etwas übersehen? Immerhin mussten sich die Bauern ja auch 2x in einem Jahr unterwerfen. 1525 "mussten die Stiftsuntertanen nach ihrer missglückten Erhebung einen Unterwerfungseid bei den Heiligen der katholischen Kirche leisten." und im gleichen Jahr im Dezember nochmals?
    • Belege: Soweit es die Äbtissin und ihr Leben betrifft wohl eher mager
    • Fazit: leider in diesem Zustand nicht bapperlwürdig-- Omi´s Törtchen ۩ - ± 22:14, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend. Scholastika wird im Abschnitt "Verwaltung" kurz nacheinander gleich zwei mal verlinkt. Warum werden Geschwister wie ihr Bruder Heinrich und ihre Schwester Brigitte im Abschnitt "Herkunft" nicht erwähnt? Sprachlich ist der Artikel interessant. Wirkt aber, oberflächlich gesehen, mager, vor allem wegen der knappen Einleitung. --86.103.204.154 22:13, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Seit dem Review wurde zwar viel verbessert.

  • Die von Omi´s Törtchen aufgeführte Liste ist aber noch viel zu lang.
  • Zusätzlich ist es sinnvoll, vor allem die Zahlen auch mit Einzelnachweisen als Quellenangabe zu unterlegen.
  • Die Literaturangaben entsprechen WP:LIT nicht ganz.
  • "Man glaubte sicher, an einem neuen Anfang und nicht am Ende zu stehen. Es ist fast tragisch, dass die Einführung der Reformation dazu führte, dass die Existenz der Abtei schon bald in Frage gestellt werden sollte." Das ist der Stil eines Fortsetzungsromans. So etwas sollte nicht einfach stehen bleiben, sondern weggelassen oder erklärt werden.
  • ...

-- Ehrhardt 22:52, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Poker ist der Name einer Familie von Kartenspielen, die in der Regel mit Pokerkarten des anglo-amerikanischen Blatts zu zweiundfünfzig Karten gespielt werden und bei denen mit Hilfe von fünf Karten eine Hand gebildet wird. Dabei setzen die Spieler dieses Glückspiels ohne Wissen um das Blatt des Gegners einen unterschiedlich hohen und mehr oder weniger wertvollen Einsatz (Spielmarken, Chips, Geld etc.) auf die Gewinnchancen der eigenen Hand. Die kompletten Chips einer Spielrunde fallen schließlich demjenigen Spieler mit der stärksten Hand zu, oder dem einzig Übriggebliebenen, wenn alle anderen Spieler nicht bereit sind, den von ihm vorgelegten Einsatz ebenfalls zu bringen. Dies eröffnet die Möglichkeit, durch bluffen auch mit schwachen Karten zu gewinnen. Das Ziel im Poker ist es, möglichst viele Chips von anderen Spielern zu gewinnen.

Ich schlage heute erneut den Artikel Poker vor. Der Artikel hat sich seit der letzten Kandidatur nocheinmal erheblich verbessert. Mittlerweile werden wirklich alle wichtigen Punkte des Pokerspiels abgehandelt. Die Kritikpunkte aus den letzten Kandidaturen und der Reviews wurden ausgebessert. Da sich im aktuellen Review auch nach einigen Tagen niemand zu Wort gemeldet hat, nehme ich das als Bestätigung für die erheblich gesteigerte Qualität des Artikels. Ich enthalte mich vorerst meiner Stimme. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 22:16, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach reiflicher Überlegung stimme ich nun selbst für Pro, um die Leistung der Autoren entsprechend zu würdigen. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 19:44, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Noch Neutral (weil nicht nicht näher angeschaut), aber Kontra: die Literaturliste ist ein schlechter Scherz. Was sollen denn ausschließlich Strategiebücher in einem Artikel über Poker? Gibt es da nichts zur Geschichte, gesellschaftlichen Aspekten, Verbreitung etc? Die Anordnung der Kapitel ist genausowenig gelungen. Wieso steht der Abschnitt "Professionelles Poke" vor Dingen wie den Pokervarianten oder der Wertigkeit. Zu den Quellen muss ich ja nichts mehr sagen, --Ureinwohner uff 23:23, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Ich weiss nicht, was die anderen dazu sagen, aber der Artikel ist mir etwas zu Jetzt/Zeit-bezogen oder wie man das nennt. Sollte ein Artikel nicht (möglichst) zeitlos sein? Beispiele:
    • Der Pokerboom, den wir heute erleben, fand jedoch erst mit dem Gewinn des Amateurspielers Chris Moneymaker bei der WSOP 2003 seinen Anfang.
    • Auch im deutschen Fernsehen werden immer mehr Turniere übertragen.
    • Seit einiger Zeit erleben Pokerübertragungen im Fernsehen einen Aufschwung
  • Außerdem fehlen ein paar Zahlen für
    • Das bedeutet, dass diese Spieler über weite Strecken einen Stundengewinn haben, der dem Stundenlohn eines Arbeitnehmers mindestens gleich kommt. Wieviel ist denn das? So ein Stundenlohn kann ziemlich unterschiedlich sein.
    • Diese so genannten Amateurspieler verdienen trotzdem oft sehr viel Geld. --Musbay 00:06, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Die Kritikpunkte aus den letzten Kandidaturen und der Reviews wurden ausgebessert. - Das ist völlig an der Realität vorbei. Da sich im aktuellen Review auch nach einigen Tagen niemand zu Wort gemeldet hat, nehme ich das als Bestätigung für die erheblich gesteigerte Qualität des Artikels. - Vielleicht waren einige Mitarbeiter auch nicht gewillt zum x-ten mal die gleichen Probleme des Artikels aufzuzählen. Kontra ... siehe auch die Diskussionsseite des Artikels --Hitch 00:52, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habt ihr Mitautoren pro-Stimmer, die ihr die Kriterien für lesenswerte Artikel als erfüllt anseht, eigentlich diese auch durchgelesen und die Informationen aus dem Link dieser Passage "Die Informationen im Artikel müssen mit Quellen belegt sein." übersehen? Schließlich wurde bis jetzt in den meisten Reviews/Kandidaturen des Artikels auf dieses Problem hingewiesen (hier auch schon wieder mehrfach). --Hitch 20:08, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Siehe Schach. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 20:42, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es wurde bereits in älteren Diskussion darauf hingewiesen, dass nicht andere Artikel hier kandidieren, sondern Poker. Wenn du Schach für nicht ausreichend belegt hältst, initiiere eine Abwahl. Die nicht im entferntesten an Einzelnachweise (inhaltlich & formal) erinnernden "Quellen" entschuldigt dies nicht. Mein Verständnis, warum zich Hinweise ignoriert werden, ist jetzt erstmal erschöpft und ich wünsche weiter guten Erfolg bei der Selbstwahl, bis das Ergebnis stimmt. mfg --Hitch 20:56, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde, den Hinweis auf Schach auch ziemlich albern. Den hast Du schon letztes Mal gebracht und wir warten auf Deinen Abwahlantrag... Du oder wer auch immer hat zwar einiges am Artikel verbessert, so ist die Sache mit den englischen Wörtern besser geworden sowie die Neutralität, aber in Wirklichkeit ist der Artikel länger geworden (das scheint mir die Hauptarbeit gewesen zu sein) und an den Quellen hat sich nichts getan. --Musbay 21:16, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es heißt immer noch "das Bluffen"... --Scherben 20:15, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wo wird das missachtet? — nintendere (Diskussion | Beiträge) 20:42, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
In der Einleitung? Darauf wurde doch schon in der letzten Kandidatur hingewiesen: Bluffen stammt zwar aus dem Englischen, aber wenn man es eingedeutscht als Substantiv benutzt, muss es groß geschrieben werden. --Scherben 21:24, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Das völlige Fehlen wirtschaftlicher Größen (wieviel setzen beispielsweise (Online)Kasinos mit Poker um?) wäre ja bei einem lesenswerten noch zu verkraften. Aber Sätze wie So haben sich die Teilnehmerzahlen für dieses Turnier in den letzten drei Jahren verzehnfacht. (ohne Zahlen -> von 3 auf 30 vielleicht?) man sagt: er ist all in, Man sagt, dass hier, anders als bei No Limit, die eigenen Karten gespielt werden. (wer denn?) und die obigen, von Benutzer Musbay, angebrachten, sind einfach zu viel. Es wird ein professioneller Pokerspieler genannt - in einer Bildunterschrift. Die Gliederung wirkt vollkommen unaufgeräumt:

  1. weder Poker und Spieltheorie noch Poker und künstliche Intelligenz noch Gefahren gehören in den Abschnitt Entwicklung und Expansion des Pokerspiels
  2. Spielablauf nach Professionelles Poker ?
  3. Spielfilme, Oper und Ballett ist sehr dürftig
  4. die Quellenangaben sind ein Witz

--134.76.60.243 21:25, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist m. E. deutlich besser als in den vorherigen Kandidaturen, hat aber immer noch das Problem fehlender reputabler Quellen, die über die reine Erläuterung und Vermarktung hinausgehen. Dazu müsste es doch etwas geben?!? Ansonsten: Der Absatz zum Fernsehen verliert sich in Details, der Absatz zur Verbreitung ist mir zu spekulativ. Skat, Schafkopf, Poker? Warten wir mal besser ein paar Jahre ab... In diesen Absätzen gefällt mir die Sprache ebenfalls nicht, viele Sätze sind zu verschachtelt. Vgl. vor allem den Absatz zum öffentlichen Raum. --Scherben 21:36, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

fettes Contra - inhaltlich sind seit der letzten Kandidatur keine wesentlichen Verbesserungen eingearbeitet worden - fast ausschließlich Kosmetik und kleinere Edit-Wars. Ansonsten siehe southpark - ich habe mir nur ein paar Einzelnahweise mehr angeschaut. --Edmund 22:29, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Größtenteils Einzelnachweise von zwei Poker-Webseiten ist u.a.S. Der Abschnitt Ablauf eines Pokerspiels steht ungegliedert wie ein massiver Block in der Botanik. Im Gegensatz dazu bestehen Absätze an anderer Stelle im wahrsten Sinn des Wortes nur aus Sätzen. Ohne Englisch kommt man im Artikel nicht weiter (sowohl auf Leser- als auf fachsprachlicher Seite). Das ist nicht unbedingt negativ bei diesem Themengebiet. Zu einer guten Linie sollte aber bei der Fremdwortformatierung und Groß- und Kleinschreibung gefunden werden. Zuviel kursiv behindert beim Lesen, aber die Fremdwörter sollen auch irgendwie ausgezeichnet werden. Statt stur nach WP:FWF vorzugehen, muss da eine praktikable Lösung für derartige Artikel gefunden werden. Bei Hauptartikelverweisen steht ein Artikel auf der Abschußliste und ein anderer ist eher eine stichpunktartige Spielanleitung (WP:WWNI). Dazu kommen zig Links auf kleine Pokerbegriffe, die den Artikel eher wie ein How-To-Poker-for-Dummys ausschauen lassen. Von der Qualität und Relevanz des Kleinzeugs mal abgesehen. Weiter fehlt dem Artikel imho eine enzyklopädische Betrachtung der Taktik im Pokerspiel. Warum machen Spieler bestimmte Spielzüge, d.h. aber bitte keine Strategie-Anleitung. Zu guter Letzt finde ich es schon etwas dreist, nach knappen 5 Tagen den Artikel aus dem Review zu nehmen, weil bis dato noch niemand etwas geäußert hatte und dies dann als positives Signal für eine Lesenswert-Kandidatur aufzufassen. Der Artikel braucht noch einiges an Arbeit. Beste Grüße --Alcibiades 23:12, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Quellenlage mag nicht besonders toll sein, aber fest steht, dass der Artikel einige Bücher und Links als Quellen nennt. Da die Kriterien für lesenswerte Artikel nur aussagen "Die Informationen im Artikel müssen mit Quellen belegt sein", aber kein Kriterium für Qualität und Quantität der Quellen festlegen, sehe ich diese Bedingung für erfüllt.
Und wer behauptet, dass sich an den Belegen seit der letzten Kandidatur nichts getan hat, der hat einfach nicht richtig aufgepasst oder hat nicht die Geduld gehabt die Versionsgeschichte zu durchforsten und liegt falsch. Die Links als Einzelnachweise im Abschnitt "Quellen" sind nämlich durch die Bank neu (soll heißen: erst während/nach der letzten Kandidatur entstanden).
Der Kritik, dass die Reihenfolge der Abschnitte nicht besonders glücklich geraten ist, muss ich leider zustimmen. Da ich jedoch kein Kriterium für lesenswerte Artikel finden kann, das eine sinvolle Reihenfolge verlangt, muss ich sagen, dass das kein Grund für ein Contra ist (korrigiert mich, wenn es doch eines gibt).
Allen die sprachliche Details kritisieren, sei gesagt, dass die Kriterien für lesenswerte Artikel "kleinere Holprigkeiten und Schwächen" tolerieren, "solange dies nicht das Verständnis erschwert". Schliesslich geht es hier nicht um die Wahl zu einem exzellenten, sondern zu einem lesenswerten Artikel.
Ich betrachte mich im Übrigen nicht als Mitautor, der "pro" stimmt, um seinen eigenen Artikel lesenswert machen. Ich sehe mich überhaupt nicht als Mitautor, da ich bisher keinen Text für den Artikel verfasst habe und nur kosmetische Änderungen und Edits, die die Form betreffen, durchgeführt habe (und zwar nicht weil ich unbedingt den Artikelstatus rausputzen will, sondern weil mich das Thema interessiert).
Allgemein schlage ich vor, dass sich die Kritiker in ihrer Kritik am besten direkt auf eines der Kriterien für lesenswerte Artikel beziehen sollten, damit nachvollziehbar ist, ob die Kritik in einer "Lesenswert"-Kandidatur überhaupt angebracht ist, oder vllt. überzogen ist.
Noch allgemeiner finde ich es außerdem ziemlich traurig, dass das Review, also die Verbesserung des Artikels, scheinbar niemanden interessiert, während dann in der Lesenswert-Kandidatur aber alle sehr engagiert dabei sind, den Artikel schlecht zu machen. Danach wird es dann wohl wieder ein Review geben, an dem sich wieder keiner beteiligt, weil es den meisten nur darum geht, zu verhindern, dass der Artikel in seinem jetzigen Status "lesenswert" genannt wird, statt dabei zu helfen, dass sich der Artikel auch nach ihren Maßstäben "lesenswert" nennen darf. Zu konstruktiver Kritik sind hier wohl nur die wenigsten fähig.
Danke für die Aufmerksamkeit und das Wachen über die Wikipedia.
--CH!L! 00:47, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
aber kein Kriterium für Qualität und Quantität der Quellen festlegen, sehe ich diese Bedingung für erfüllt. - Dann brauchen wir weder Kriterien für lesenswerte Artikel noch Wikipedia:Quellenangaben (wo übrigens die Qualität sehr wohl beschrieben wird): Einfach 1-2 Weblinks irgendwo(!) in den Artikel setzen und schon ist das Kriterium erfüllt? Mir fehlen die Worte. Dass die Bücher in der Literaturliste (kein einziges mit einem wissenschaftlichen Hintergrund dabei!) nicht zur Erstellung des Artikels benutzt wurden, ist offensichtlich. Diese Literaturliste irgendwie mit "Die Informationen im Artikel müssen mit Quellen belegt sein" in Verbindung zu bringen ist absurd.
Und wer behauptet, dass sich an den Belegen seit der letzten Kandidatur nichts getan hat, der hat einfach nicht richtig aufgepasst oder hat nicht die Geduld gehabt die Versionsgeschichte zu durchforsten und liegt falsch. Die Links als Einzelnachweise im Abschnitt "Quellen" sind nämlich durch die Bank neu (soll heißen: erst während/nach der letzten Kandidatur entstanden). - ??? - Vor letzter Kandidatur, nach letzter Kandidatur und heute. Bevor man hier andere so anpflaumt, sollte man doch erstmal selbst das tun, was man predigt. Mit konstruktiver Kritik ist die Diskussionsseite des Artikels voll. Noch nicht einmal formale Dinge, wie die korrekte Angabe von Internetquellen ist dem Artikel, ist trotz zichfacher Hinweise angegangen worden.
Zu konstruktiver Kritik sind hier wohl nur die wenigsten fähig. - Die Aufarbeitung konstruktiver Kritik sollte dieser jedoch stets Folgen. Nach einigen Reviews und Kandidaturen bei denen auf konstruktive Kritik nur teilweise eingegangen wurde, dafür aber stehts (hier ja schon wieder) behauptet wurde "alle Kritik wurde ausgebessert", sollte man verstehen, dass diese etwas abnimmt. Ja, der Artikel hat sich gebessert, aber viele Probleme sind nach wie vor vorhanden. Schaut euch doch einfach mal ähnliche Artikel an und betrachtet den Poker-Artikel mit etwas Abstand. mfg --Hitch
Zum ersten Teil: ich habe lediglich gesagt, welche Kriterien vorgegeben sind, was du daraus machst, ist deine Sache. Natürlich sollten die Quellen ein Mindestmaß an Qualität haben, damit sie überhaupt als zuverlässige Quellen durchgehen, doch wer sich hier anmaßen darf, über die Qualität von Quellen zu entscheiden, weiß ich nicht. Da eine Mindestanzahl nicht angegeben ist, kann man auf jeden Fall schon mal nicht behaupten, dass es zu wenig Quellen für einen lesenswerten Artikel sein.
Zum zweiten Teil: jetzt muss man hier sogar nachweisen, dass man live bei einer Kandidatur dabei war und die Verbesserungen mitbekommen hat. Gut, es war nicht die letzte, sondern die vorletzte Kandidatur, sorry hab mich geirrt, wird wohl daran liegen, dass dieser Artikel schon gefühlte tausend Mal kandidiert hat. Kandidatur im März + Quellen neu hinzugefügt während der KLA
Grundsätzlich ist mir mittlerweile ziemlich egal, ob der Artikel den "lesenwert"-Status bekommt, da ich da langsam etwas schwarz sehe, den Artikel aber selber schon seit langem für "lesenwert" (im eigentlichen Wortsinne) halte. Es geht mir viel mehr darum, dass sich die Kandidaturen mehr an den Kriterien orientieren sollen, da mir auch anderswo schon aufgefallen ist, dass öfter mal nur unwichtige Kleinigkeiten als Grund für ein Contra genannt werden.
Am schönsten wäre es natürlich, wenn man die Kriterien komplett abschaffen würde und nur noch die Artikel ehrt, die im eigentlichen Wortsinne "lesenswert" sind, aber eine solche Praxis ist wohl leider nicht durchführbar.
--CH!L! 05:42, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Regeln sind eher sowas wie "Mindestregeln", dass sollte doch schon längst jedem aufgefallen sein. Aber wenn du dich jetzt beschwerst, was machst du dann bei der Exzellent-Kandidatur? Da gibt es gar keine Regeln. Die WP ist ein Gemeinschaftsprojekt und daher von Natur aus unfair, d.h. es ist nicht mal so, das alle Artikel gleichen Regeln unterliegen. "Ihr" müsst euch danach richtig, was die Leute hier sagen. Das Problem bei "Poker" ist, das man irgendwie den Eindruck hat, als würde die Autoren die Kritiken hier etwas ignorieren oder sich nur das Schnappen, was ihnen selbst liegt. Wie oben von anderen angedeutet, ist ja der Artikel besser geworden. Aber lag der HAUPTKritikpunkt nicht immer schon bei dern Quellen und der englichen Wörter? --Grim.fandango 09:46, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro aus Solidarität für die Bemühungen, weil ich den Quellenfanatismus langsam ein bisschen übertrieben finde. Der Artikel hat mehr Einzelnachweise als der Artikel des Tages Türkenbund und viele andere. Allerdings ist er doch noch verbesserungswürdig - ich habe mir gerade erlaubt, die Einleitung etwas umzuformulieren. Vielleicht sollte man ein Komitee aus Poker-Experten, Halbwissenden und OMAs bilden, auf dass sie in Zusammenarbeit den Artikel in eine von jedermann akzeptierbare Form bringen. Ich selbst stünde zur Verfügung. Sonst nimmt dieses Rein-Raus-Spiel hier nie ein Ende. --KnightMove 17:18, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hört sich gut und auch konstruktiv an, ich wäre dabei. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 18:21, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es geht ja auch nicht um die Anzahl, sondern eher um die Qualität.--Grim.fandango 18:03, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Früher stand einmal in den Regeln, daß man als User Dauerkandidaturen untersagen kann. Warum das aus den Regeln entfernt wurde weiß ich nicht. Ist mir auch egal. Ich werde diese Regel jetzt trotzdem anwenden. Wenn diese Kandidatur vorbei ist verhänge ich, egal wie sie ausgeht, ein Kandidationsverbot für den Poker-Artikel auf dieser Seite für drei Monate. Marcus Cyron wenns sein muß 17:38, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro + schöner, guter, interessanter artikel - 217.230.204.143 18:32, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Pro Ich verstehe die Kritik an den Quellen nicht. Ihr solltet euch vielleicht mal um das Abwählen von Schach bemühen. 85.127.145.51 18:42, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

13. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 20. Juni

Das Schloss Kartlow ist ein Herrenhaus im Landkreis Demmin im Kruckower Ortsteil Kartlow. Woldemar von Heyden gab in der Mitte des 19. Jahrhunderts den Auftrag zum Bau des Herrenhauses nach Plänen Friedrich Hitzigs. Der Entwurf des Landschaftsparks stammt von Peter Joseph Lenné. Kleiner feiner Artikel, der sicherlich locker lesenswert ist. Deshalb hier von mir vorgeschlagen. --Alma 13:27, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Schön zu lesen ist der Artikel, aber leider nicht lesenswert, da eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine Lesenswert-Kandidatur nicht erfüllt ist: Es fehlen jegliche Einzelnachweise. --presse03 11:25, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die wesentlichen Informationen stammen aus der angegebenen Literatur. Unter WP:KrLA ist für mich nicht ersichtlich das explizite Einzelnachweise erforderlich sind. Natürlich könnte ich noch bei fraglichen Stellen prüfen worauf sich die Autoren der verwendeten Bücher beziehen. Darum die Frage: Welche Daten sollten gesondert durch Einzelnachweise referenziert werden? --Erell 12:15, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte hier (Wikipedia:Belege) weiterlesen, besonders: Bei längeren Artikeln ist es schwierig, einzelne Fakten anhand summarisch angegebener Literatur zu überprüfen. Daher sind in diesen Fällen Einzelnachweise über Anmerkungen sinnvoll. Oft sind hier, wenn vorhanden, die in der angegebenen Literatur aufgelisteten Einzelverweise hilfreich oder zumindest die Seitenangabe. Zu Deiner Frage: Referenziert sollten wenigstens die Urkunde der Ersterwähnung, Fundstelle der Matrikelkarten der schwedischen Landesaufnahme von 1698, Kosten für den „Cartlower Hausbau" in Höhe von 43.821 Taler, Fundstelle des Nachlasses des Architekten Friedrich Hitzig, Fundstellen der Entwurf-Kopie von Lenné aus 1840 und Gründung der LPG 1949. Bitte nicht falsch verstehen, das sind Vorschäge zur Referenzierung, ohne dass ich jetzt die Auffindbarkeit der Fundstellen überprüft hätte. Das musst Du selbst probieren. Ein Widerspruch ist mir noch aufgefallen: Im Abschnitt "Gutshof" wird gesagt, dass die LPG ihre Räume im Sägewerk hatte. Unter dem danebenstehenden Bild wird aber der Ackerpferdestall als späteres LPG-Büro genannt. --presse03 13:18, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt massenhaft exellente und lesenswerte Artikel ohne Einzelnachweis. Warum auch, die Quellen wurden doch angegeben. --Alma 13:25, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zufällig ein paar Beispiele parat? Würde mich sehr interessieren... --Grim.fandango 13:38, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
z.B. Belziger Landschaftswiesen, Rodgau oder Coburg, siehe auch Wo Hauptquellen nicht zur Überprüfung ausreichen, sollen Einzelnachweise angegeben werden. --Alma 13:43, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! Belziger Landschaftswiesen stammt vom Mai 2006, Rodgau und Coburg jeweils vom März 2005. Da gab es die Forderung nach Einzelnachweisen noch nicht. Keiner verlangt zur Zeit, die über zweitausend lesenswerten und exzellenten Artikel, die vor 2007 erstellt wurden, zu referenzieren. Es geht um die Kandidatur hier und heute, und da gelten nunmehr andere Maßstäbe. Und einer davon - ich wiederhole mich - ist: Bei längeren Artikeln ist es schwierig, einzelne Fakten anhand summarisch angegebener Literatur zu überprüfen. Daher sind in diesen Fällen Einzelnachweise über Anmerkungen sinnvoll. (siehe hier: Wikipedia:Belege) Wo gibt es denn da ein Problem? Die Autoren sollten die Stellen, die ich weiter oben vorgeschlagen habe, referenzieren oder zumindest die Seiten der aufgeführten Literatur angeben, auf denen man das Geschriebene finden kann, dann ist der Artikel lesenswert. Sonst muss ich annehmen, diese Textstellen sind nicht belegbar, und dann ist der Artikel eben nicht lesenswert. Man hat doch nicht wochenlang um einen Konsenz zur Qualitätsverbesserung gerungen, damit sich andere einfach darüber wegsetzen. @Alma: Ich weiß, Du hast den Artikel lediglich vorgeschlagen und bekommst jetzt von mir indirekt gesagt, dass das etwas voreilig war. Nimm das bitte nicht persönlich. Ich schätze Dich als alten "Wiki-Hasen" sehr. Es geht mir nur um die Sache und die Erfüllung der Kriterien. --presse03 17:50, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - und zwar jetzt ganz klar. Trotz (oder gerade wegen) der Kürze des Artikels sehr informativ und alles Wichtige aufgeführt, ohne sich in geschichtliche Nebenschauplätze zu verlieren. Sprachlich sehr gelungen und Daten gut belegt. Wohltuend die promte Reaktion auf meine Kritik siehe oben. --presse03 01:13, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für Deine Hinweise, besonders der Abschnitt Gutshof bedurfte noch einer Richtigstellung. --Erell 08:23, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die neuseeländische Rugby-Union-Nationalmannschaft vertritt Neuseeland auf internationaler Ebene in der Sportart Rugby Union. Sie ist weitaus bekannter unter ihrem Spitznamen All Blacks, weil die Spieler ganz in Schwarz gekleidet sind. Rugby Union ist Neuseelands Nationalsport und die All Blacks gelten als beste Mannschaft der Welt; sie führen die IRB-Weltrangliste an und weisen gegen jedes andere Land eine positive Bilanz auf. Zwar konnten sich die Neuseeländer bisher nur bei der ersten Austragung 1987 den Weltmeistertitel sichern, doch erreichten sie jedes Mal mindestens das Halbfinale.

Nachdem das Review überhaupt keine neuen Erkenntnisse gebracht hat, nehme ich mal, dass der Artikel ein Bapperl verdient hat. Im Gegensatz zur französischen und insbesondere zur englischen Version verzichte ich ganz bewusst auf eine „Referenzierungsorgie“ und liefere lieber noch ein paar zusätzliche Hintergrundinformationen. Als Hauptautor Neutral --Voyager 21:07, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

P.S. Es hat zwar noch zahlreiche rote Links, aber ich arbeite daran. --Voyager 21:09, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - schöner Artikel. Gefällt mir gut. --Soccerates 08:12, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro – keine Beanstandungen! Ein Artikel, der der besten Rugby-Nationalmannschaft der Welt absolut würdig ist. Weltklasse Arbeit! --Thomas 15:35, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - hatte mich vorher noch nie richtig mit Rugby beschäftigt, aber bei der Lektüre des Artikels wird man vom Thema geradezu gefesselt. Die roten Links, naja. Aber insgesamt: pro. Suedwester93 17:48, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Nochmal Gratulation zu diesem klasse Artikel, der als uneingeschränktes Vorbild für andere Rugby-Nationalteams dienen kann! -- 2000 18:57, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ein informativer Artikel, dem ich (nachdem jetzt klar ist, dass es sich nicht um die Frauennationalmannschaft handelt) mein Pro geben werde, wenn eine große Schwäche des Artikels ausgebügelt wird: Man erfährt zwar alles über Spiele und Ergebnisse, aber ein paar Informationen über den „Humus“, auf dem die All Blacks wachsen, wären doch sehr wünschenswert; zum Beispiel: Gibt es ein Rekrutierungssystem, eine Nachwuchsförderung und entsprechende Mannschaften (außer dem B-Team)? Gibt es dem Rundlederfußball vergleichbare Entwicklungen in neuerer Zeit, dass mehr Nationalspieler als Profis im (bspw. europäischen) Ausland arbeiten, und bereitet das angesichts der Entfernung Probleme bei der Mannschaftszusammenstellung? Lässt sich nicht etwas mehr zu der in der Einleitung angekündigten integrativen Funktion der Mannschaft auch für das Alltagsleben der Maori in NZL schreiben? Schließlich: Hängen die Erfolge gegen Teams von der Nordhalbkugel womöglich mit der Corioliskraft zusammen? Okay, die letzte Frage streiche ich. ;-) Und haben die All Blacks je gegen die (international allerdings nur drittklassigen) Nationalteams aus deutschsprachigen Ländern gespielt? Der siehe-auch-Hinweis auf Rugby Union in Neuseeland ist mir dann doch etwas zu dürftig. Ich hoffe und denke, Du kannst dazu noch etwas nachtragen, Voyager. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:08, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

14. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 21. Juni

Strahlentherapie (syn. Strahlenheilkunde, Radiotherapie, Radioonkologie) ist das medizinische Fachgebiet, das sich mit der medizinische Anwendung von ionisierender Strahlung auf den Menschen beschäftigt, um Krankheiten zu heilen oder deren Fortschreiten zu verzögern. In den letzten Wochen intensiv überarbeitet und erweitert. --MBq Disk Bew 14:13, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ettore Majorana (* 5. August 1906 in Catania, Sizilien/Italien, verschollen 1938) war ein italienischer Physiker.
Seine wichtigsten Arbeiten beschäftigten sich mit der Kernphysik und relativistischen Quantenmechanik, mit Anwendungen insbesondere in der Theorie der Neutrinos. Sein Verschwinden im Frühjahr 1938 löste bis heute anhaltende Spekulationen über einen möglichen Selbstmord und seine Motive aus.

Ein Artikel ohne Hauptautoren im eigentlichem Sinn, der aber inzwischen m.E. lesenswert und "lesenswert" ist. Eine größere Ergänzung scheint mir nur noch durch Auswertung der italienischen Literatur möglich, wozu sich noch niemand fähig und willens erklärt hat. Habe ich eben vom Review (das einige kleinere Verbesserungen erbracht hat) hierher überwiesen. --Pjacobi 16:11, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kompaktleuchtstofflampen sind besonders kleine Leuchtstofflampen und werden häufig als Energiesparlampen bezeichnet.

Hat in den letzten Wochen enorme Fortschritte gemacht! Ist jetzt meiner Meinung so weit um als lesenswert deklariert zu werden. Ich bin einer der Hauptautoren. Form, Still & Wortwahl sind in Ordnung - Rechtschreibfehler sind keine bis kaum welche mehr enthalten. Problem-Quote laut Autoreviewer: 8,08. -- Mit freundlichen Grüße, Michael Schönitzer 17:56, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Eine wahre Freude, diesen Artikel zu lesen. Verständlich und flüssig geschrieben, höchst informativ und gut belegt und hervorragend bebildert lässt er auch die kritischen Aspekte nicht aussen vor. Einzig gewöhnungsbedürftig ist der am Schluss angehängte Geschichtsteil *grübel*. Aber sonst wäre er ja jetzt schon exzellent ;-)) --presse03 18:15, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Bitte noch die Quelle für Die Frage, inwiefern dies (die Lichtfarbe billiger Lampen, MBq) einen Einfluss auf das menschliche Wohlbefinden hat, wird kontrovers diskutiert. nachtragen. --MBq Disk Bew 18:50, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Für sinnvolle Quellen würde ich gern auf die ein- oder andere Referenz verzichten; Es ist nicht ein gedruckter Artikel geschweige denn ein Buch angegeben, stattdessen werden Textstellen mit Artikeln aus Wikipedia ( Ok), Telepolis und n-tv belegt. Das Siehe auch ist überflüssig, der Geschichtsabschnitt erfüllt eigentlich nicht wesentlich mehr als eine Alibifunktion - und bei all dem wird hier eine Füllwörter- und Problemquote als Lesenswertargument angegeben? Da schreckt bereits der Vorschlag vom Lesen ab und entsprechend werde ich darauf auch verzichten. In der aktuellen Form also vor allem aufgrund der Belegauswahl unjd der fehlenden, belastbaren Literatur: Kontra -- Achim Raschka 19:41, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich sehe leider bereits auf der ersten flüchtigen Blick begriffliche Ungenauigkeiten:
    • Unter "Energieeinsparpotential" wird mindestens zur Hälfte über die finanzielle Ersparnis geredet  Ok
    • Unter "Stromverbrauch" werden Leistungsaufnahmen aufgeführt  Ok
    • Die Lichtausbeute wird auch mal "Energieausbeute" genannt  Ok
  • Ich würde jetzt anfangen, ein wenig klein-klein zu ändern, aber ich habe das Gefühl, dass auch eine größere Umstrukturierung angesagt ist, da m.E. das ganze Konzept, den Artikel um den "Vergleich mit Glühlampen" herumzubauen, nicht gut ist. Dadurch ist nicht nur das Einsparpotenzial doppelt  Ok, sondern die Beschreibung der Eigenschaften wird unnötig in Korsett der Bewertung der Eigenschaften gepresst.
  • Nebenbefund: Beim Flimmern bitte auch auf Epilepsie linken.  Ok

Deswegen zur Zeit ein Kontra, das aber in der Kandidaturzeit reparierbar wäre. --Pjacobi 20:03, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Lesenswert - keine Frage. Viel Sachwissen, gründlich aufbereitet. Als Literatur müßte heute viel Zeitschriftenmaterial dienen können. Die Situation mit vielen Werbeartikeln für Sparlampen ist allerdings kaum durchschaubar. Da bietet dieser Artikel eine Chance zu sachlich funderter Information. Die Angabe der Leuchtstärken (in Lumen) ist in aktuellen Werbezeitungen oft unterbelichtet. Da bietet der Artikel eine wichtige ergänzende Fachinformation. Potential zu mehr. Auf Exzellenz habe ich noch nicht überprüft, könnte aber in Frage kommen. Die oben angesprochenen Ungenauigkeiten müßten für bessere Bewertungen bereinigt werden, behindern aber das lesenswert nicht. --SonniWP 20:15, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Entschuldigung, dies ist das erste mal das ich was für lesenswert Vorschlage - ich kenne mich da also noch nicht so gut aus. Danke für das Lob! Schriftliche Quellen werde ich nachreichen, wen ich welche finde. (Es sind im Moment aber auch schon drei drin) Die Geschichte ist ein Problem, da man hierüber nicht's findet... (es gibt scheinbar keinen Erfinder oder sowas) Alternative wäre lösche dieses Absatzes. -- Mit freundlichen Grüße, Michael Schönitzer 20:59, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Quellenlage ist so ziemlich dürftig - eigentlich kanns kaum genug sein. Um höhere Weihen zu erlangen, sind Quellen aber unabdingbar. --SonniWP 23:02, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral (abwartend): Zweifellos ein ökologisch wertvolles Lemma, das unserer Umwelt gut tun wird. Für mich sind jedoch vor einem Votum noch zu viele Punkte offen bzw. unbefriedigend:

    • „Gegenüberstellung zu Glühlampen“: Sollte „Gegenüberstellung zu anderen Leuchtmitteln“ heißen und nicht nur mit der Glühbirne, sondern auch mit LED-Leuchten vergleichen; die sind auch bereits im Handel erhältlich und haben wiederum ganz andere Leistungsdaten.
    • Der Geschichtsabschnitt ist mir noch zu „verhungert“; insbesondere wäre der Leser scharf auf Details wie das offizielle Jahr ( Ok) der Entdeckung, den damaligen Namen des erfundenen Leuchtmittels, damals eingesetztes Leuchtgas und so weiter. Eventuell taugt die Passage aus Leuchtstoffröhre, Kapitel Geschichte?
    • „Finanzielles Einsparpotential“: Bevor die Rechnung präsentiert wird, müssen erst textlich die Annahmen dargestellt werden: 60-W-Glühbirne, angenommener Strompreis (ist ja auch bundesweit keineswegs ein konstanter Wert, hier wird also für die Rechnung einer angenommen, der nur in etwa heutigen Durchschnittspreisen entspricht). Das ganze Kapitel könnte in „Gegenüberstellung zu anderen Leuchtmitteln“ eingegliedert werden.  Ok
    • Der Nachteil „Dimmbarkeit“ scheint mir etwas schöngeredet zu werden. Es ist ein technisch bedingter Nachteil, dessen Kompensation bei speziellen dimmbaren Kompaktleuchtstofflampen auch einen höheren Preis zur Folge hat, wohingegen eine Glühbirne sozusagen „von Natur aus“ dimmbar ist.  Ok
    • Auch die schlechtere Farbwiedergabe der Leuchtstofflampe ist wohl zunächst ein ein technisch bedingter Nachteil gegenüber der Glühbirne; die Farbwiedergabe wird durch zusätzlichen Aufwand verbessert. Ob nur „billige Lampen und ältere Modellen“ und solche „minderer Qualität“ das schlechtere Farbspektrum als Glühbirnen haben, nehme ich unbelegt nicht hin. Hier hungere ich als Leser nach Fakten, Fakten, Fakten (und zwar belegten).
    • „Energieverbrauch beim Start“: Wirkt mir auch etwas unenzyklpädisch. Hier bräuchte es konkret die verbrutzelte Energiemenge eines Einschaltvorgangs in Wh je Leuchtmittel, damit der Leser die getroffene Bewertung auch nachvollziehen kann. ( Ok? - keine Wh aber s) --JFKCom 22:02, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel über ein WK II U-Boot, das viele sicher auch als rosarotes Boot aus einer Hollywood-Komödie kennen, steht meines Erachtens nicht hinter vergleichbaren Artikeln (etwa Hr. Ms. O 21 oder USS Greeneville (SSN-772) zurück.

15. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 22. Juni

Guter Artikel, inforeich, lange Fließtexte, Quellen... Leider alles nicht in Mengen, aber trotzdem lesenswert. --Alsterbär ?! +/- 14:17, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meiner Meinung inhaltlich sehr interessant und teilweise sehr gut formuliert. Dieser Artikel hätte es verdient. --LauraJoy 15:13, 15. Jun. 2007 (CEST) Hierhin verschoben von Rainer Lewalter 15:20, 15. Jun. 2007 (CEST) in der Annahme, dass die Nominierende diese Stelle meinte[Beantworten]

  • Hallo LauraJoy, solche Überblicksartikel über die ganz, gaaaanz großen Lemmata haben's hier traditionell (und nicht ganz ohne Grund) sehr schwer. Der Artikel Musik ist interessanterweise ein Schwachpunkt vieler Enzyklopädien (z.B. hinsichtlich des Schwurbelkoeffizienten oder der eurozentrischen Perspektive), und Wikipedia macht da keine Ausnahme. Neben manchen recht scharfsinnigen Feststellungen wirkt vieles entweder lieblos-listenhaft oder noch unfertig oder, am schlimmsten, wie aus dem in der Lit.-Liste zuoberst genannten Werk abgepinnt. Andere Zuckerln sind Zitate wie
Die "rührende" Wirkung und die Horror-Wirkung von Musik sind parallel laufende Traditionen. In Jean-Jacques Rousseaus Pygmalion (1770) wird die Treue der Hauptfigur durch das musikalisch bewirkte Lebendigwerden einer Statue belohnt, in Mozarts Don Giovanni (1787) wird die Untreue der Hauptfigur durch denselben Vorgang bestraft. Dass Wirkung etwas mit Treue zu tun haben könnte statt mit Untreue, war eine neuartige Vorstellung. Im Sinne der Aufklärung ist die Wirkung von Musik ein persönliches Geschenk, kein unpersönlicher Betrug. (¡Schwurbel olé!)

oder

Eine starke innere Verbindung weisen die Bildenden Künste und die Musik auf. In der Musik des Impressionismus werden Komposition und Malweise eindeutig voneinander beeinflusst. Erstens eine extrem kontroverse Aussage, die eines Beleges bedürfte und die zweitens künstlerische Entwicklungen betrifft, die knapp vier Jahrzehnte auseinander liegen.

Auf das, was alles IMHO noch fehlt (zumindest kurz angesprochen werden sollte), will ich hier gar nicht eingehen. Sorry, klares Brummli --Rainer Lewalter 15:39, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach einer äusserst knappen Abwahl nominiere ich den Artikel I Ging frisch. Ich hatte nach einer 3:0-Abwahl die Entscheidung gefällt, er sei noch lesenswert. Auf meiner Diskussionsseite hier plus auf der hiesigen KLA-Disku hier ist nachzulesen, wie eng die Entscheidung war. Meiner Meinung nach wäre das Ergebnis bei einer höheren Stimmbeteiligung anders ausgefallen, weshalb ich ihn nochmals nominiere und dieses Ergebnis anschliessend für schlüssig erachte.

Anmerkungen:

  • Vor meiner Abwahlauswertung hatte ich mit dem Antragssteller Benutzer:TAFKACOS auf seiner Disku geklärt, ob er mit Behalten des Bapperls einverstanden sei. Er hat sich zumindest nicht dagegen gewehrt.
  • Beim Abwahlantrag wurde weder einer der Hauptautoren befragt, noch auf der Diskussionsseite eine Lösung gesucht noch selbst versucht, die Fehler zu beheben.
  • Ich habe am Artikel nicht mitgearbeitet, weshalb ich mich erdreiste, hier mal auf Vorschuss ein Pro zu geben. --TrinityfoliumDisk.Bew. 17:59, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Diese Kandidatur ist in keinster Weise durch die Qualität des Artikels begründet, sondern basiert lediglich auf übertriebener Prinzipienreiterei, die in keinster Weise dem Artikel und dem Projekt förderlich ist. Deshalb sehe ich es auch nicht für nötig, an dieser Stelle auf den Artikel einzugehen. -- ShaggeDoc Talk 18:10, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum stimmt du dann nicht mit "neutral"? Vielleicht ist er ja lesenswert? Du beschwerst dich über Prinzipienreiterei, drückst aber deine eigenen Prinzipien hier durch und stimmst über das Verfahren ab und nicht über den Artikel, den du nicht mal liest??? versteh ich das richtig? --TP12 Ћ 18:17, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum soll ich mich anders verhalten, als der Antragsteller? Zudem steht es dem Auswerter frei, über meine Stimme zu entscheiden, ebenso wie das Pro des Antragsteller. -- ShaggeDoc Talk 18:22, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

11. Juni

Der Artikel war über zwei Wochen im Review, verbessert hat sich nichts. Es fängt schon damit an, daß die Serie A laut Artikel der Name für viele obere Klassen in verschiedenen Sportarten Italiens ist - behandelt wird letztlich nur die Fußballliga. und das nicht sehr gut. Es gibt keinen Wirtschaftsteil (und das bei erner der drei finanzkräftigesten europäischen Ligen...), nur ein bischen zur Wirtschaft im Geschichtsteil. Der Modus wird mehr schlecht als recht im Kapitel "Grundsätzliches" (was für ein untauglicher Name) besprochen, dafür gibt es ein eigenes Kapital zum Meistertitel (Name und Sterne). Der Geschichtsteil ist zerfasert durch Klein- und Kleinstabschnitte. Geografisch gibt es in den letzten Jahren jedoch Erfreuliches für Süditalien zu berichten. - na wenn das kein POV ist.... Es wird behauptet, in Kampanien gebe es seit Jahrzehnten keinen Erstligaverein - Hauptstadt Kampaniens ist Neapel.... Neue Entwicklungen zum Tod des Polizisten sind nicht berücksichtigt (generell scheint sich Niemand wirklich um den Artikel zu kümmern). Hier kommt einfach viel zusammen, was nicht einfach mal schnell zu reparieren ist. Die Zeit zur Reparatur war da, wurde aber nicht genutzt, deshalb bleibt nur die Abwahl. Für eine Neuorientierung sei der Artikel Fußball-Bundesliga (Österreich) empfohlen. Marcus Cyron wenns sein muß 21:27, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Abwahl Hier kann man leider nur noch für Abwahl sprechen. Der Artikel hat im Vergleich zur Ligue 1, und den Bundesligen aus Deutschland und Österreich einmal inhaltliche Defizite und dazu Grafische. Es gibt kaum Tabellen, dafür sind die so wunderbar wie ein Antragsausfüllformular beim Katasteramt. Auch fehlt die obligatorische Landeskarte mit den Städten der Liga. Warum heißt der Artikel eigentlich Serie A, wenn es zehn verschiedene Ligen gibt. Die Einleitung ist Suboptimal, dann geht es weiter mit Grundsätzlichem und einem wird erst einmal vor dem Latz gehauen, dass die Liga aufgestockt wurde. Warum ? Fehlanzeige, was eigentlich bei anderen Artikeln mindestens einen eigenen Absatz ausmachen würde. Der Geschichtsteil ist kaum Untergliedert sondern einfach anneinder gereiht, ich denke das ist auch nicht das Wahre. Sei es wie es sei, aber an sich hat der Artikel klare Defizite und ihm gehört eigentlich nicht mehr das Prädikat LEsenswert. Nun darf man allerdings nicht vergessen, dass der Artikel der erste Fußballligaartikel war, der hier aufgenommen wurde. Er war sozusagen ein Testballon, wurde dann aber von den schon erwähnten Ligen überholt. Deswegen ist das auch keine Kritik am Autor, aber die Messlatte ist einfach um ein großes Stück gestiegen. Früher hatte man diese eben noch nicht. Ich fände es aber schön, wenn sich einer unserer italienischen Freunde hier ranwagen würde und dem Artikel die nötige Fülle geben würde. Eigentlich muss so eine Liga auch hier vertreten sein, auch wenn ich sie nicht mag. SG (Kaiser Mao 09:53, 12. Jun. 2007 (CEST))[Beantworten]
  • ...wobei Deine Beispiele, Mao, z.T. allerdings auch eine Liga höher spielen. Ansonsten ist euren Argumenten zuzustimmen: angesichts dessen, was die Serie A in ihrer langen Geschichte zu bieten hat(te) – im Erfreulichen wie im Kriminellen –, kann man diesem Artikel im derzeitigen Zustand nur das Prädikat „Serie C“ verleihen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:46, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab den Artikel gründlich gekürzt und gegliedert. Bitte um Review / Kommentare und ein Feedback, ob immer noch lesenswert. TomAlt 00:35, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als "ehemaliger" Hauptautor des "alten" Artikels habe ich mir die Änderungen durch TomAlt angesehen und finde, die Straffung und Neugliederung hat dem Artikel gut getan, auch wenn der Schere einige Details zum Opfer gefallen sind, in die ich als Rechercheur natürlich verliebt war ;-). Der alten Version war das chronologische Wachstum inzwischen doch deutlich anzumerken und hatte etwas "Speck" angesetzt, den man als tief in der Materie steckender Autor gern übersieht, die überarbeitete Version ist nun wieder aus einem Guss, straff, klar aufgebaut und gegliedert. Mein Dank an TomAlt, ich stimme natürlich pro Erhalt des "lesenswert"-Status. --Erasmus dh 06:26, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro TAFKACOS (Noch Fragen ?) 00:32, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Das ist einer der "ganz anderen" und daher besonderen Artikel, die man in dieser Form nirgends anders findet, schon gar nicht in einer anderen Enzyklopädie. --RoswithaC | DISK 08:07, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - Stimmt, dass man das in dieser Form sonst nirgendwo findet. Weil es irrelevant ist. Deshalb als Lesenswert Abwählen. Es gibt auch keinen Artikel über x-beliebige Kirchen. Es reicht, wenn man die Artikel zu Hagia Sophia, und anderen relevanten Moscheen hat. Im Endefekt geht es doch nur darum, die CSU schlechtzureden. Sonst würde sich doch keiner für diese Moschee interessieren. Gruß Boris Fernbacher 20:51, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Spar dir bitte die Abstimmungen nur aufgrund des persönlichen Geschmacks. Es geht ausschließlich um Artikelqualität und sonst nichts. Relevant ist diese Moschee in gleichem Maße wie die x-tausend Kirchen, zu denen (zum Teil auch ausgezeichnete) Wikipedia-Artikel existieren. --Scherben 21:02, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Stimme wird aufgrund der Unsachlichkeit eh nicht gewertet - aber mal ein paar andere Worte: @Boris: Ich finde es echt beeindruckend, wie du es innerhalb weniger Wochen geschafft hast, dich von einem respektablen und extrem guten Autor zu einem der Menschen zu entwickeln, die auch echt noch an der letzten Ecke ihren pseudorechten Scheißhaufen liegen lassen müssen, weil sie es cool finden, antilinks zu sein. Meinen Glückwunsch zu dieser Entwicklung, durch die du dir zumindest bei mir mittlerweile auch den letzten Rest an Respekt oder Anerkennung verspielt hast. Sollte jemals jemand einen ernsthaften Sperrantrag gegen dich starten, meine Stimme hat er mittlerweile -- Achim Raschka 21:08, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kategorie:Kirchengebäude in Bayern.... --Geiserich77 07:47, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die CSU ist natürlich super, aber dass es "keinen Artikel über x-beliebige Kirchen" gibt, ist ja wohl eher ein Gerücht. Was gefällt: "Es reicht, wenn man die Artikel zu Hagia Sophia, und anderen relevanten Moscheen hat." Geiler Satz, die Hagia Sofia, die einzige wirklich relevante Moschee, ist ein Museum... -- Mbdortmund 21:04, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

pfui! das hast du jetzt bestimmt nur gesagt um die csu schlecht zu machen! -- southpark Köm ? | Review? 21:11, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum regt ihr euch so auf ? Was ist denn so besonders an der Moschee ? Ist das ein architektonisches Meisterwerk ? Geht aus dem Artikel nicht hervor. Ist es eine der ersten Moscheen in Deutschland ? Auch nicht. Predigen da besonders wichtige Immame ? Anscheinend auch nicht. Was ist daran so wichtig, welche Mädchengruppen sich da treffen, oder ob man da Billiard spielen kann oder Tee trinken kann, oder wo sich die Parkplätze befinden ? Man will eigentlich auch nicht so genau wissen, in welcher Kirche sich welche Bibelkreise oder Seniorengruppen treffen. Dafür gibt es Flyer der jeweiligen Organisation. Tolle Feststellung auch: "Täglich werden Gebete abgehalten, besonderes Gewicht hat dabei vor allem das Freitagsgebet." -> Ist doch in jeder Moschee so. Das gehört in den Artikel Islam. Warum braucht gerade diese Moschee einen Artikel und nicht hundert andere auch ? Was ist denn jetzt so toll an diesem Artikel ? Darf man das mal fragen, oder ist das dann wieder ein "pseudorechter Scheißhaufen" ? Toll auch folgende Erkenntnis des Artikels: -> Abgesehen vom Gebet in Arabisch wird vorwiegend Türkisch gesprochen, da der Großteil der Besucher Türken sind. -> Ach ne; wer hätte das gedacht, dass im Gottesdienst arabisch benutzt wird ? Ist ja auch erst seit über 1000 Jahren so. Wäre es denn auch lesenswert zu schreiben: "Im Kölner Dom wird abgesehen vom Gebet in Lateinisch meistens Deutsch gesprochen" ? Gruß Boris Fernbacher 07:15, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Relevanz lässt du bitte in einer Löschdiskussion feststellen und den Artikel "Bitte nicht stören" kennst du sicher auch. --Grim.fandango 13:54, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klar; BNS heißt wohl: Alle stimmen brav mit Pro ab. Gruß Boris Fernbacher 15:28, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
BNS heißt, hier nicht über Relevanz diskutieren. Ich weiß aber auch nciht, was du hast. Die paar Moscheen... Kirchen sind doch wesentlich mehr in WP. So viele, das sie sogar nach Landkreis Kategorisiert sind. Kategorie:Kirchengebäude im Landkreis Aichach-Friedberg --Grim.fandango 16:09, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Boris F., wenn Du in München oder Umgebung wohnen würdest (wie ich), dann wüsstest Du, warum gerade diese Moschee als sehr relevant bezeichnet werden kann bzw. sogar muss, denn als Objekt der Auseinandersetzung zwischen diversen Parteien (nicht nur politischen) wird sie von der Öffentlichkeit sehr stark wahrgenommen; zu bestimmten Zeiten (z.B. rund um Urteilsverkündigungen) wurde/wird die Moschee teilweise täglich in allen Zeitungen und im BR erwähnt, und zwar an prominenter Stelle. Es geht bei diesem Projekt ja auch darum, ein islamisches Gotteshaus aus den Hinterhöfen wegzubekommen, ähnlich wie das auch beim Jüdischen Zentrum München der Fall war, dessen Relevanz zu Recht auch niemand angzweifelt hat. Der Artikel ist nun ein Musterbeispiel dafür, was die Wikipedia zu leisten imstande ist: sie liefert Hintergründe zu einem umtobten Politikum der Gegenwart, und das auf beeindruckend unaufgeregte Weise. - Eine Anmerkung noch zum Thema CSU, die ich mir einfach nicht verkneifen kann: der Artikel macht sie nicht schlecht, keineswegs; dafür sorgt die Partei schon ganz allein, in München mit besonderem Ingrimm und erschreckender Systematik. - Klares Pro. --Happolati 16:27, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, dass da es viel zu viele Artikel zu Dorfkirchen gibt. Wahrscheinlich müsste man 50% dieser Dorfkirchenartikel wegen Irrelevanz löschen. Aber was ist denn mit diesen tollen Sätzen: "Abgesehen vom Gebet in Arabisch wird vorwiegend Türkisch gesprochen, da der Großteil der Besucher Türken sind." und "Täglich werden Gebete abgehalten, besonderes Gewicht hat dabei vor allem das Freitagsgebet." -> Warum stehen solche allgemein bekannten Sachen denn in in einem lesenswerten Artikel ? Die haben da drin nichts zu suchen. Deshalb auch nicht lesenswert. Das Statement von Happolati zeigt ja klar: Es geht nicht um die Moschee selber. Die könnte auch aus vier Sperrholzbrettern und Dach bestehen. Es geht primär darum, einen lokalen politischen Hick-Hack von vor zwei Jahren der in der Lokalpresse auch präsent war, noch mal über Wikipedia bundesweit aufzukochen, und "bewußt zu machen". Aber allein das ist kein Grund, dass auch der zugehörige Artikel gleich lesenswert sein soll. Gruß Boris Fernbacher 16:27, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
(Folgendes bezog sich auf den ersten Teil, bevor du deine Antwort ergänzt hast) Das heißt für mich, das der Artikel nicht exzellent ist. Einige Schwächen darf es ja haben. Insgesamt ist die Wortwahl angemessen. Da der Artikel nicht all zu lang ist, kann es ruhig (etwas) detailverliebt sein. Außerdem gibt es ja auch arabische Moscheen, in denen nur arabisch gesprochen wird. --Grim.fandango 16:39, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Ich mag den Artikel und fand ihn spannend zu lesen. Ich habe allerdings leider etwas Bauchschmerzen bei der Bebilderung: Architektur und auch Architekturmodelle geniessen Urheberrechtlichen Schutz, Urheber ist der Architekt. Gebäude im freien dürfen wegen der Panoramafreiheit abgelichtet werden. Für die abbgebildeten Modelle gilt sicher keine Panoramafreiheit. Deshalb darf nur der Architekt ein Bild von einem Modell unter Lizenz XY (zB. GFDL) stellen. Die Zustimmung vom Auftraggeber (Verein DITIM) reicht mMn nicht. Also muss für die Bilder [3], [4], [5], [6] nachträglich eine Erlaubnis von den jeweiligen Architekten eingeholt werden oder diese gelöscht werden. Bei den Bildern des Gewinnerentwurfs, die ja die grösste Relevanz für den Artikel haben ist dank Zustimmung des Architekten alles in Ordnung. Nachdem das geklärt ist gibt es von mir ein pro. Grüsse --schizoschaf 19:10, 14. Jun. 2007 (CEST) (kein Anwalt)[Beantworten]

12. Juni

In der vor kurzem gescheiterten Exzellenzkandidatur kamen unzählige Kritikpunkte auf. Bemängelt wurden hauptsächlich die listenartige und undifferenzierte Ausführung vieler Abschnitte, keine Quellenangaben, schlechte Bebilderung, fehlende essentielle Informationen (Arbeitslosenrate, Verteilung der Primärsektoren, Durchschnittseinkommen oder Angaben über die Einpendler...) und einiges mehr (komplette Kritik s. Diskussion:Köln#Exzellenzkandidatur Juni 2007).

Ich stelle den Artikel daher zur Abwahl, weil er heutigen Ansprüchen nicht mehr genügt. --Ureinwohner uff 23:22, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ich kann den Antrag so nicht nachempfinden. Der Artikel ist über weite Passagen erstklassig. Die genannten, abzählbaren Punkte sind kleinere Lücken, die vielleicht für Exzellenz fehlen. Diese Kritik ist Anregung zur Verbesserung, keineswegs ein Zeichen, dass der Artikel nicht lesenswert ist. Die Forderung nach mehr Einzelnachweisen bei einem Übersichtsartikel zu einer so großen Stadt ist „Dummfug“. Da sollte das Literaturverzeichnis voll ausreichen, um das Dargestellte nachvollziehen zu können. --Lutz Hartmann 09:40, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro denke auch, dass dieser Artikel sein "Lesenswert" verdient. Eine gescheiterte Exellenz-Bewerbung heißt nicht zwangsläufig, dass der Artikel noch nichht mal,lesenswert ist. Für eine Abwahl ist der Artikel viel zu gut. Wenn in o.g. Diskussion den Kritikpunkte verbessert werden, ist soagr "exzellent" drin.--JaySef 11:00, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • neutral mit Tendenz zum contra, allein schon, weil sehr viele Abschnitte reine Auflistungen sind, in denen alle möglichen Institutionen einer Sparte ohne jede Gewichtung aneinandergereiht werden: Bei Brücken ist das vielleicht gerade noch okay, aber: Sport, Museen, Theater, Regelmäßige Veranstaltungen, Öffentliche Einrichtungen, Justiz, Schienenverkehr - das sind sieben (!) Abschnitte, in die man, wenn man böswillig ist, einen {{NurListe}}-Baustein reinklatschen könnte. Jeder Artikel über kleinere Orte hätte damit keine Chance auf "Lesenswert". Kann mich gerade noch so zu einem "neutral" durchringen, weil andere Teile qualititativ gut verfasst sind und der Artikel insgesamt recht vollständig ist. --89.61.223.136 08:34, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Das Lesenswert-Prädikat sagt doch nicht, dass der Artikel perfekt ist. Kleine Schwächen (z.B. die Listenüberfrachtung) sind da noch zu tolerieren. Die in der KEL geäußerte Kritik sagt zunächst einmal lediglich, dass der Kandidat eben noch nicht exzellent ist. Die auffallend große Anzahl der Contra-Stimmen bei der KEL resultierten m.E. nicht aus einer auffallend großen Anzahl von Schwachstellen im Artikel sondern aus einer auffallend starken Interessenlage an der Stadt Köln und einem adäquaten Artikel über sie. Das sollte uns freuen! Jetzt den Lesenswert-Status in Frage zu stellen, ist natürlich legetim, aber auch irgendwie contraproduktiv. Mir kommt das etwa so vor wie: "Löschen, um einem Neuanfang Platz zu machen." Und dafür ist mir der Artikel viel zu gut ausgebaut und lesenswert. --presse03 11:53, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Lesenswert ist er aufgrund der Informationsfülle allemal. Natürlich gibt es nen paar Stellen, die überarbeitet werden sollten, aber deshalb ist er ja auch nicht exzellent. Mahqz

13. Juni

Joseph Beuys (erledigt, auf alte Version zurückgesetzt)

Ich bitte um Abwahl des Artikels. Begründung: Der Artikel hatte ca. für ein halbes Jahr den Befall durch einen Trollsockenzoo, der die Arbeit der drei Hauptautoren massiv behinderte, andere Autoren fernhielt, eine Vermüllung der Version und eine nicht mehr durchschaubare Disk verursachte; der Artikel wurde gesperrt und nicht weiter bearbeitet. Der kilobyteschwere Fall ist hier ansatzweise einzusehen. Der Artikel ist in der nun wieder freigegebenen Fassung völlig verpovt, in ref-droppings mit einer Fülle nicht funktionierender Links versehen, eine ganze Reihe von Passagen sind abgeschrieben, sogar aus online verlinkten Dissertationen. Der Artikel enthält zudem durch die monatelange chaotische Bearbeitung eine Fülle von Redundanzen, vieles, was da hinzugefügt wurde, ist auch einfach falsch. Da Joseph Beuys zu den international bekanntesten Künstlern des 20. Jahrhunderts gehört, sollte die WP einen derartigen Bombast, der leider aus einem ursprünglich einmal ganz manierlichen, wenn auch nicht überragenden Artikel geworden ist, nicht länger durch einen besonderen Status hervorheben. --Felistoria 02:35, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra d.h. für Abwahl. Danke Felistoria. Ich stimme hier trotz Hauptautorenschaft für eine Abwahl. Ich hatte den Artikel seinerzeit zur Disposition als KLA gestellt, worauf er zum Lesenswerten mit dem besten Weg zur "Exzellenz" gewählt wurde. Der Artikel erweist dem Begriff "Fluxus" für fließende Darmentleerung alle Ehre: Er ist durch massive Verbaldiarrhoe, Profilneurosen, POV's und Sockentrollerei bis hin zum SG zu einem unsäglichen Moloch verkommen, der auch durch Mehrfachsperrungen nicht zur Ruhe kam. Diesen Artikel sollte sich kein normaler Mensch (und Autor) in Rücksicht auf seine geistige Gesundheit weiter freiwillig "reinziehen". Weg mit dem LA-Button und ab durch die Mühlen des Review. -- Hendrike 07:28, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

frage: bevor ich mir die kilobyte-diskussionen reinziehen: spricht was dagegen, ihn einfach wieder auf die lesenswert-version zu setzen sofern man diese wiederfindet? -- southpark Köm ? | Review? 11:13, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
na ihr seid lustig :-) OK also IMHO nix dagegen. Herrlich diese Ruhe! Gruß -- Hendrike 11:43, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich war mal so mutig und habe, nach langem Suchen, den Artikel auf die zum lesenswerten Artikel gewählte Version zurückgesetzt. Ausserdem habe ich dem Artikel eine Vollsperre verpasst. Das ganze ist sicherlich ein radikaler Schritt, aber angesichts der endlosen Diskussionen, des Schiedsgerichts und der hier offenkundigen Frustration der einzig sinnvolle. Es kann einfach nicht sein, dass Artikel, die einen gewissen qualitativen Stand erreicht haben, konsequent vermüllt und damit kaputt gemacht werden, und engagierte und fachkundige Autoren das Handtuch werfen. No, nein, niente, njet. Wenn die Arbeit am Artikel durch eine einzige Person behindert wird, solltet ihr so mutig und konsequent sein, diese Person vollständig zu ignorieren. Auch auf der Autobahn ist im Regelfall derjenige der Geisterfahrer, dem alle anderen entgegenkommen, nicht umgekehrt. Also an Felistoria, Hendrike und alle anderen an konstruktiver Verbesserung interessierten Autoren: nehmt die jetzige Version als Grundlage für weitere Verbesserungen und maßvolle Erweiterungen in gemeinsamer, ungestörter Zusammenarbeit abseits des Artikels. Sobald ihr fertig seit, kann die dann entstandene Version eingestellt werden. --Uwe 11:44, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

UWs Ausführungen ist nichts hinzuzufügen, also ACK Poupou und Pro--Kriddl Diskussion SG 11:47, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke Uwe! -- Hendrike 11:50, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS) mit einer kleinen Einschränkung: Diese Version ist nicht die erste LA version und enthält einen toten Bilderlink (Kunstakademie) -- Hendrike 11:56, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Version genommen, die von Benutzer:Julius1990 am 13. Oktober 2006 das Lesenswert-Bapperl verpasst bekam. Siehe dazu diesen Difflink seiner Änderung und diesen Difflink zum Vergleich zwischen seiner Version und der aktuellen. Den roten Bildlink habe ich mal mit einem entsprechenden Bild korrigiert. --Uwe 12:08, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
du hattest recht! von julius am 08:49, 13. Okt. 2006 in LA geändert...nur das foto fehlte. danke für die ergänzung+mühe! lg -- Hendrike 12:26, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja - auch nicht gerade Oberklasse, diese Version!? --Thot 1 12:43, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für die Leser ist sie aber als Zwischenlösung auf alle Fälle besser als die vorherige aufgeblähte Fassung, die zudem zur derzeitigen Frustration bei den meisten Beteiligten geführt hat. Auch als Ausgangspunkt für eine sinnvolle Überarbeitung und maßvolle Erweiterung ist sie wohl besser geeignet. Alle vorherigen Versionen sind über die History vollständig einsehbar, so dass auch eine Wiederverwendung von bereits vorgenommenen Verbesserungen ohne komplettes Neuschreiben problemlos möglich, sofern Konsens besteht. Eine optimale Lösung für das Problem gab es ohnehin nicht, die jetzige erscheint mir aber halbwegs akzeptabel. Schon wenn dieser Schritt bewirkt hat, dass mit neuem Schwung und ohne die vorherigen Frustrationen wieder an einer Verbesserung des Artikels gearbeitet wird, war er sinnvoll und richtig. --Uwe 13:21, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und Oberklasse wäre ja Exzellent ;-) Davon spricht ja hier aber niemand. Gruß --Finanzer 01:54, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

15. Juni

Ich habe nicht schlecht gestaunt als ich gesehen habe, dass dieser Artikel vor wenigen Wochen zum lesenswerten erklärt wurde. Selbst wenn man keine oder nur wenig Affinität zur Mathematik oder deren Geschichte besitzt muss einem auffallen, dass dieser Artikel unter derartiger Substanzarmut leidet, dass er niemals hätte lesenswert gewählt werden dürfen. Natürlich ist die Recherche und Quellenarbeit über diesen japanischen Mathematiker aus dem Mittelalter schwieriger als über Gauß, Euler, Weierstraß und Co. Wenn man aber die listenartige Werkaufzählung subtrahiert bleibt eine aufgeblähte Seite Text mit wenig Bezug zu dem was der Mann eigentlich sein ganzes Leben gemacht hat: Mathematik. Was hat dieser Mathematiker noch geleistet, außer berühmte Rechenwerke verfasst? Mathematisches erfährt man in diesem Artikel über einen Mathematiker gar nicht. Ein krasses Fehlurteil, welches es mit einer Abwahl zu revidieren gilt. --Wladyslaw Disk. 19:08, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]