Diskussion:Deutsche Besetzung Polens 1939–1945/Archiv
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-- DuesenBot 20:59, 27. Mär. 2007 (CEST)
- Noch ist nichts gelöscht. --memnon335bc 21:53, 27. Mär. 2007 (CEST)
Polnische Kriegsgefangene
Geschickt gemacht, diese geschichtsrevisionistische Darstellung. Nichts direkt falsches drin, aber eben wichtiges weggelassen. Wehrmacht reinwaschen ist offenbar der Zweck dieser Darstellung. Um es mal polemisch zu sagen: Wenn man die Darstellung liest, möchte man glauben, den polnischen Soldaten ging es besser als den Polen heute. Alle bekamen reguläre Arbeitsverträge und durften in Nazi-Deutschland arbeiten. Giro 13:49, 30. Mär. 2007 (CEST)
- Aber sonst geht es dir noch ganz gut, oder was? Bisher haben sich alle Leser produktiv an der Verbesserung des Artikels beteiligt, aber du belässt es bei niveaulosen Beleidigungen. Die Darstellung beruht ohne Auslassungen auf dem aktuellsten Werk zur Prolematik Kriegsgefangene, nämlich "Rüdiger Overmans: Die Kriegsgefangenenpolitik des Deutschen Reiches 1939 bis 1945, in: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 9/2, München 2005, (Hrsg. vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt), S.738-755" Herausgegeben vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt! Einer Bundesinstitution! Mit dem Forschungsstand von 2005! Willst du also das Militärgeschichtliche Forschungsamt des Revisionismus beschuldigen? Der Zweite Weltkrieg in all seinen Aspekten ist ein sensibles Thema und deshalb ist es gerade wichtig Aussagen gut zu belegen. Genau das ist mit seriöser und aktueller Literatur geschehen. --memnon335bc 17:39, 30. Mär. 2007 (CEST)
- Diese Diskussion an zwei Stellen zu führen ist wenig effektiv. Alles weitere dazu von meiner Seite auf der Disku von Polenfeldzug 1939. Jedenfalls brauchst Du nicht so mit dem MGFA herumzutröten. Dessen Schriften sind gewöhnlich bei militärhistorischen Themen meine ganz normale Hauptquelle, und Overmans habe ich bereits in mehreren Artikel als Quelle verwendet und angegeben. Giro 21:16, 30. Mär. 2007 (CEST)
Dann weist du ja, dass es sich um eine seriöse Quelle handelt. Aber erstmal unnötig Beleidigungen verteilen. Das ist bezeichnend. --memnon335bc 21:29, 30. Mär. 2007 (CEST)
- eben, weil ich Overmans kenne, halte ich diesen Abschnitt für Geschichtsrevisionismus. Giro 21:38, 30. Mär. 2007 (CEST)
- Nichts dagegen, dass die Diskussionsbeiträge zum Artikel Polenfeldzug 1939 kopiert werden. Weil sie sich aber auf genau diesen Artikeltext hier beziehen, sollten sie hier auch stehenbleiben und gelesen werden können. Da werden wohl notwendige Textänderungen daraus resultieren, Giro 00:07, 31. Mär. 2007 (CEST)
Ok, aber ich bezweifel, dass etwas wesentliches geändert werden wird. Ich schicke dir den Text zu, damit du dich von der Richtigkeit überzeugen kannst. --memnon335bc 00:51, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Schön, dass Du die Darstellung des Schicksals der polnischen Kriegsgefangenen jetzt selbst korrigierst, das ist wirklich lobenswert. Weiter so! Giro 23:00, 1. Apr. 2007 (CEST)
Was ist das denn hier? :
"Die gefangenen Juden wurden zunächst von den übrigen Gefangenen getrennt untergebracht, was dem Artikel 9 der Haager Landkriegsordnung entsprach, der forderte, Gefangene getrennt nach Rassen unterzubringen."
Die Haager Landkriegsordnung in der mir vorliegenden Fassungen (1899, 1907): "Art. 9 Jeder Kriegsgefangene ist verpflichtet, auf Befragen seinen wahren Namen und Dienstgrad anzugeben; handelt er gegen diese Vorschrift, so können ihm die Begünstigungen, die den Kriegsgefangenen seiner Klasse zustehen, entzogen werden."
Und auch sonst finde ich nichts von "Rassen" in der Landkriegsordnung. AThaler 10:32, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Du hast recht. Da hat sich der Autor (memnon?) wahrscheinlich in der Rechtsquelle vertan. Ich weiss auch nicht mehr, wo eine derartige internationale Vereinbarung über die Unterbringung der Kriegsgefangenen getrennt nach Rassen geschrieben steht. Allerdings entsinne ich mich dunkel, dass nach dem Ersten Weltkrieg, in dem ja auf französischer Seite viele Afrikaner kämpften, eine solche Vereinbarung geschlossen wurde. Vorschlag: Lösch den Satz einfach als falsch belegt heraus, dann wird der Autor schon für eine korrekte Angabe der Literaturstelle sorgen, wenn er Wert auf den Satz legt. Giro 11:00, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Das Giro immer gleich alles löschen will .... tstststs. Es handelt sich tatsächlich um Artikel 9 der Genfer Konvention von 1929. Ich ziteire dazu mal aus dem Artikel Genfer Konventionen: „Die wichtigste Auswirkung des Ersten Weltkrieges auf den in der Genfer Tradition stehenden Teil des humanitären Völkerrechts war der Abschluss der zweiten Genfer Konvention „über die Behandlung von Kriegsgefangenen“ im Jahr 1929 als Reaktion auf die massiven humanitären Probleme beim Umgang mit Kriegsgefangenen im Ersten Weltkrieg.“ in Bezug dazu der Verweis auf den bereits angegebenen Artikel von Overmans, S.748: „bereits zu Beginn der gefangenschaft wurden Juden von den Nicht-Juden getrennt. Damals wie auch in der aktuellen Forschung wurde sieses Vorgehen als Kriegsvölkerrechtsverstoß veruteilt. Eine solche Auffassung vergißt jedoch, dass es sich prima facie um die exakte Umsetzung der Genfer Konvention handelte, bestimmte diese doch im Artikel 9, dass Kriegsgefangene nach nation und Rasse getrennt unterzubringen sind.“ mensch, Giro, ich habe dir den Text doch geschickt, da hättest du es auch selbst lesen können :-) --memnon335bc 12:36, 14. Jun. 2007 (CEST)
- vordrängeln liegt mir nicht :-) Giro 14:03, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Das Giro immer gleich alles löschen will .... tstststs. Es handelt sich tatsächlich um Artikel 9 der Genfer Konvention von 1929. Ich ziteire dazu mal aus dem Artikel Genfer Konventionen: „Die wichtigste Auswirkung des Ersten Weltkrieges auf den in der Genfer Tradition stehenden Teil des humanitären Völkerrechts war der Abschluss der zweiten Genfer Konvention „über die Behandlung von Kriegsgefangenen“ im Jahr 1929 als Reaktion auf die massiven humanitären Probleme beim Umgang mit Kriegsgefangenen im Ersten Weltkrieg.“ in Bezug dazu der Verweis auf den bereits angegebenen Artikel von Overmans, S.748: „bereits zu Beginn der gefangenschaft wurden Juden von den Nicht-Juden getrennt. Damals wie auch in der aktuellen Forschung wurde sieses Vorgehen als Kriegsvölkerrechtsverstoß veruteilt. Eine solche Auffassung vergißt jedoch, dass es sich prima facie um die exakte Umsetzung der Genfer Konvention handelte, bestimmte diese doch im Artikel 9, dass Kriegsgefangene nach nation und Rasse getrennt unterzubringen sind.“ mensch, Giro, ich habe dir den Text doch geschickt, da hättest du es auch selbst lesen können :-) --memnon335bc 12:36, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Ich such mich grad nach der Version der Zweiten (dritten?) Genfer Konvention von 1929 wund, hat die jemand zum nachlesen? AThaler 17:28, 14. Jun. 2007 (CEST)
- sprich mal Benutzer:UW auf seiner Benutzerdisku an. Das ist sein Spezialgebiet, vielleicht hat er einen Link. Giro 17:44, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Ich such mich grad nach der Version der Zweiten (dritten?) Genfer Konvention von 1929 wund, hat die jemand zum nachlesen? AThaler 17:28, 14. Jun. 2007 (CEST)
Der relevante Abschnitt im Reichsgesetzblatt 1934 II, S. 235 (Guckst du hier!) lautet: Artikel 9 (…) Die Kriegführenden haben die Zusammenlegung von Gefangenen verschiedener Rassen und Nationalitäten in ein Lager möglichst zu vermeiden. (...)
Stellt sich natürlich die Frage, ob die Juden hier tatsächlich als Rasse gelten können. Rasse wird im Abkommen nämlich nicht definiert. Die Frage stellt sich für die Deutschen 1939 natürlich nicht mehr, denn die haben ja seit 1935 die Nürnberger Gesetze.
Interessant wäre noch der Abschnitt, der dem o.g. vorangeht: Kriegsgefangene, die in ungesunden Gegenden oder in Gegenden, deren Klima für die aus gemäßigten Zonen kommenden Personen schädlich ist, gefangen genommen worden sind, sind sobald als möglich in ein günstigeres Klima zu bringen.
Offensichtlich hatte man in Genf nicht die Sorge, Juden und Polen(Christen/Slawen/Katholiken oder was?) könnten in gemeinsamen Lagern untergebracht werden. Eher beschäftigte man sich damit, dass die europäische Truppen sich in Afrika etc. alle möglichen scheußlichen Krankheiten einfangen konnten, wenn sie dort in Gefangenschaft gerieten. Entsprechend war man auch daran interessiert, dass Schwarz und Weiß getrennt wurden, eine Segregation, wie sie in den meisten Armeen praktiziert wurde. Dass Juden in der polnischen Armee in eigenen Verbänden zusammengefasst wurden, ist nicht bekannt, daher wäre die Trennung nach "Rassen" i.S.d. Genfer Konvention auch nicht notwendig gewesen, außer natürlich, man liest den Abschnitt mit den entsprechenden rassenideologischen Vorstellungen im Kopf. --Passwortvergesser 09:36, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Eben aus diesem Grunde halte ich den Satz "Die gefangenen Juden wurden zunächst von den übrigen Gefangenen getrennt untergebracht, was dem Artikel 9 der Genfer Konvention von 1929 entsprach, der forderte, Gefangene getrennt nach Rassen unterzubringen." für fragwüdig, da dann die Rassenideologie der Nazis widerspruchslos wiedergegeben wird. (Was das über Overmans aussagt, sollte dann klar sein). AThaler 11:18, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Overmans gehört zu den angesehensten Historikern auf diesem Gebiet und ihm Rassenideologie zu unterstellen ist völlig absurd. Bisher hatte ich den Eindruck, Du hättest gerne weitere Informationen. Inzwischen ärgern mich diese unbegründeten Unterstellungen. Wenn Du keine Sachbeiträge liefern kannst, lass es einfach sein. Giro 11:34, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Tut mir leid, aber die Aussage, daß die Trennung der Gefangenen nach Rassen in der Genfer Konvention gefordert ist, ist, wie wir an der Diskussion sehen, zumindest frag/diskussionswürdig. Eine gedankenlose Übernahme von Meinungen, auch wenn sie von einem angesehenen Spezalisten geäußert wird, sollte nicht passieren. NB: Warum spricht Du von "unbegründeten Unterstellungen" im Plural? Bisher hatte ich den Eindruck, hier könnte eben hier über Formulierungen im Artikel diskutieren, aber anscheinend bin ich da jemand auf den Schlips getreten. Motiviert mich nun wirklich nicht zu einer Mitabeit bei Wikipedia. Danke. AThaler 11:58, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Diese Aussage steht so nicht im Artikel. Entschuldige, falls ich Dir unrecht tuen sollte, aber bis ich mal einen konstruktiven Artikeltext von Dir sehe, ist bei mir EOD.Giro 12:22, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Giro, der Satz "... Die gefangenen Juden wurden zunächst von den übrigen Gefangenen getrennt untergebracht, was dem Artikel 9 der Genfer Konvention von 1929 entsprach, der forderte, Gefangene getrennt nach Rassen unterzubringen. ..." kann aber auch meiner Meinung nach so nicht im Artikel bleiben. Diese Vorgehensweise entsprach nur auf der Grundlage des NS-Rassenbegriffs der Genfer Konvention, aber nicht auf dem damals gebräuchlichen Verständnis dieses Begriffs. Das Satz wäre mindestens zu ergänzen um eine klare Standpunktzuweisung in der Form "... was in der Sichtweise der deutschen Militärbehörden auf der Basis des nationalsozialistischen Rassenbegriffes dem Artikel 9 der Genfer Konvention von 1929 entsprach ...", oder etwas in dieser Art. --Uwe 11:58, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Eine Standpunktzuweisung kann man sicher machen. Ob Dein Formulierungsvorschlag völlig richtig ist, da bin ich unsicher. "Sichtweise der deutschen Militärbehörden" stört mich. Hier wäre nochmal nachzulesen, wer eigentlich die Richtlinien zur Unterbringung der Kriegsgefangenen in Polen verfasst hat und für diese "Rassentrennung" verantwortlich ist. In einem anderen Artikel (hmm, wo war das?) habe ich beschrieben, wie Wehrmacht und Organe der NSDAP in der Leitung der Kriegsgefangenenlager standardmäßig zusammenarbeiteten. Ich halte es für wichtig, detailgenau zu beschreiben, wo die Wehrmacht sich mitschuldig machte, und wo nicht. Pauschale Aussagen bringen da nur weitere unerfreuliche POV-Auseinandersetzungen wie die Beiträge von AThaler oben. Giro 12:13, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Tut mir leid, aber die Aussage, daß die Trennung der Gefangenen nach Rassen in der Genfer Konvention gefordert ist, ist, wie wir an der Diskussion sehen, zumindest frag/diskussionswürdig. Eine gedankenlose Übernahme von Meinungen, auch wenn sie von einem angesehenen Spezalisten geäußert wird, sollte nicht passieren. NB: Warum spricht Du von "unbegründeten Unterstellungen" im Plural? Bisher hatte ich den Eindruck, hier könnte eben hier über Formulierungen im Artikel diskutieren, aber anscheinend bin ich da jemand auf den Schlips getreten. Motiviert mich nun wirklich nicht zu einer Mitabeit bei Wikipedia. Danke. AThaler 11:58, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Overmans gehört zu den angesehensten Historikern auf diesem Gebiet und ihm Rassenideologie zu unterstellen ist völlig absurd. Bisher hatte ich den Eindruck, Du hättest gerne weitere Informationen. Inzwischen ärgern mich diese unbegründeten Unterstellungen. Wenn Du keine Sachbeiträge liefern kannst, lass es einfach sein. Giro 11:34, 15. Jun. 2007 (CEST)
- das wäre auch nicht richtig. Zweifellos konnten die deutschen verantwortlichen hier eine Gesetzeslage für ihre Zwecke ausnutzen, das betont auch Overmans, stellt aber klar dass es sich bei dieser Sachlage trotzdem nicht um einen Verstoß gegen das Völkerkriegsrecht handelt. Im übrigen ist es auch weniger wichtig, was im Deutschen reich als Rasse definiert war, wenn man einfach bedenkt, das Juden in Polen selbst als Rasse eingestuft waren. Die offiziellen Bevölkerungsstatistiken der polnischen Regierung über die eassische und nationale Zusammensetzung der polnischen Bevölkerung umfasst neben Ruthenen, Ukrainern, Litauern und Deutschen auch Juden, welche als drittgrößte Minderheit eingestuft waren.Lange Rede, kurzer Sinn, selbst nach polnischer Auffassung handelte es sich bei Juden und Polen um unterschiedliche Nationalitäten wenn nicht gar Rassen. --memnon335bc 12:03, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Zum einen würde mich interessieren, auf welcher Grundlage die in Polen lebenden Juden dort als Rasse angesehen wurden. Ihre Einstufung als Minderheit ist dafür meiner Meinung nach kein ausreichender Beleg, zumal sie meines Wissens nach die polnische Staatsbürgerschaft hatten. Zum anderen würde mich auch interessieren, wie Overman seine Ansicht begründet, dass diese Vorgehensweise keinen Verstoß gegen das Kriegsvölkerrecht darstellte. Wenn ich die Aussage "Damals wie auch in der aktuellen Forschung wurde dieses Vorgehen als Kriegsvölkerrechtsverstoß veruteilt lese, dann habe ich zumindestens den Eindruck, dass er eine Minderheitsposition vertritt. Deshalb: Standpunktzuweisung. In der Form "... Die gefangenen Juden wurden zunächst von den übrigen Gefangenen getrennt untergebracht, was dem Artikel 9 der Genfer Konvention von 1929 entsprach, der forderte, Gefangene getrennt nach Rassen unterzubringen. ..." übernimmt der Artikel ganz einfach die Sichtweise Overmans, die aber anscheinend keine allgemein akzeptierte Ansicht oder Mehrheitsmeinung ist. --Uwe 12:24, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Lateiner sind hier gefragt. Overmans schreibt Prima facie, das bedeutet "auf den ersten Blick". Er sagt nur, dass auf den ersten Blick diese unterschiedliche Unterbringung nach Juden/Nichtjuden wie eine Umsetzung der Genfer Konvention aussah. Er behauptet nicht, dass sie kriegsvölkerrechtskonform war. Ich mach mal eine kleine Änderung im Artikeltext, damit das besser rauskommt. Giro 12:35, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist vom Wesensgehalt her eine völlig andere Aussage als die Interpretation seiner Ansicht in der Form, dass es sich "nicht um einen Verstoß gegen das Völkerkriegsrecht handelt". Deine entsprechende Änderung im Artikel ist gut und richtig. Gegen eine ausführlichere Erläuterung zum Problem des Rassebegriffes, analog zu meinem obigen Vorschlag, hätte ich trotzdem nichts einzuwenden. --Uwe 12:49, 15. Jun. 2007 (CEST)
- obwohl ich denke, dass es nicht nötig ist, bei jeder Gelegenheit daraufhinzuweisen, dass es sich hier um die nationalsozialistische Rassenideologie handelt, habe ich das jetzt eingebaut, ohne sie aber der Wehrmacht oder einer anderen Organisation zuzuweisen. Dazu müsste ich eine Quelle finden. Vielleicht hast Du ja recht, dass Du die Welt so pessimistisch siehst, und dass man immer wieder erinnern muss. Giro 13:11, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist vom Wesensgehalt her eine völlig andere Aussage als die Interpretation seiner Ansicht in der Form, dass es sich "nicht um einen Verstoß gegen das Völkerkriegsrecht handelt". Deine entsprechende Änderung im Artikel ist gut und richtig. Gegen eine ausführlichere Erläuterung zum Problem des Rassebegriffes, analog zu meinem obigen Vorschlag, hätte ich trotzdem nichts einzuwenden. --Uwe 12:49, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ich betone der Vollständigkeit halber noch einmal, dass auch in der polnischen Auffassung, Juden und Polen unterschiedliche Rassen/Nationalitäten darstellten. Das hat mit Staatsbürgerschaften nun wirklich nichts zu tun (die Volksdeutschen hatten auch die polnische Staatsbürgerschaft). In vielen osteuropäischen Ländern und dem Deutschen Reich wurden Juden vor 1945 nunmal nicht als Relegionsgemeinschaft, sondern als Rasse definiert. Das ist keine Besonderheit der deutschen Auffassung, so schlimm das auch sein mag. Weiterhin ist es schlicht und ergreifend völlig unbelegt, dass diese Vorschrift auf nationalsozialistische Rassenideologie beruht hätte. Wo steht das denn? Womit wird das belegt? So wie es gerade im Text steht ist es eine Mutmaßung und nicht mehr. Für die würde ich nun gern einen Beleg sehen, sonst muss sie geändert werden. Und was die Völkerrechtswidrigkeit angeht: „Natürlich nutzte das Deutsche Reich damit nur eine Rechtsvorschrift, die für andere Zwecke erlassen worden war, kriegsvölkerrechtswidrig verhielt es sich nicht.“ (Overmans, S.748) --memnon335bc 13:37, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Das ganze kann meinetwegen, als Alternative zur jetzigen Formulierung, auch Overman als Standpunkt zugewiesen werden. Diesen wie in der vorherigen Fassung als Tatsache darzustellen geht aber wie gesagt nicht. Jedenfalls nicht, wenn seine Auffassung anscheinend nur eine Minderheitsposition ist ("Damals wie auch in der aktuellen Forschung wurde dieses Vorgehen als Kriegsvölkerrechtsverstoß veruteilt ..."). Dann ist sie auch klar als von der allgemein akzeptierten Meinung oder der Mehrheitsmeinung abweichende Position zu kennzeichnen, z.B. in der Form "Der Historiker Overman weist abweichend von der damaligen Auffassung und der aktuellen Forschung darauf hin, dass ..." oder ähnlich. --Uwe 13:48, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ich betone der Vollständigkeit halber noch einmal, dass auch in der polnischen Auffassung, Juden und Polen unterschiedliche Rassen/Nationalitäten darstellten. Das hat mit Staatsbürgerschaften nun wirklich nichts zu tun (die Volksdeutschen hatten auch die polnische Staatsbürgerschaft). In vielen osteuropäischen Ländern und dem Deutschen Reich wurden Juden vor 1945 nunmal nicht als Relegionsgemeinschaft, sondern als Rasse definiert. Das ist keine Besonderheit der deutschen Auffassung, so schlimm das auch sein mag. Weiterhin ist es schlicht und ergreifend völlig unbelegt, dass diese Vorschrift auf nationalsozialistische Rassenideologie beruht hätte. Wo steht das denn? Womit wird das belegt? So wie es gerade im Text steht ist es eine Mutmaßung und nicht mehr. Für die würde ich nun gern einen Beleg sehen, sonst muss sie geändert werden. Und was die Völkerrechtswidrigkeit angeht: „Natürlich nutzte das Deutsche Reich damit nur eine Rechtsvorschrift, die für andere Zwecke erlassen worden war, kriegsvölkerrechtswidrig verhielt es sich nicht.“ (Overmans, S.748) --memnon335bc 13:37, 15. Jun. 2007 (CEST)
Militärische Besatzungsherrschaft
Der Artikel schildert die Zeit der Besatzungsherrschaft der Wehrmacht, die sich in der Installierung der CdZs ausdrückte, derart, dass man beim flüchtigen Lesen den Eindruck gewinnt, die CdZ hätten nicht der Wehrmacht unterstanden. Dass diese eigentlich tatsächlich dem Wehrmachtsbefehl unterstanden, muss viel klarer rauskommen. Schliesslich ist ein viel beachteter Aspekt: was passierte zu der Zeit, als die Wehrmacht über die CdZ die Verantwortung hatte, und was passierte erst danach. Dahinter steht die Frage: inwieweit war die Wehrmacht an den Verbrechen mitschuldig und wieso konnte es dazu kommen. Um diese Frage sollte sich der Artikel nicht herumdrücken. Soll ich oder willst Du selbst, memnon? Giro 01:16, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Habe ein paar Worte eingefügt, damit es auch dem "flüchtigen" Leser nicht entgeht. --memnon335bc 02:30, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Durchaus ein Anfang. Aufgefallen ist es mir aber zuerst an den Tabellen, die die militärischen Befehlshaber neben die CdZ stellt, obwohl es real Unterstellungsverhältnisse waren. Hast Du eine gute Idee, wie die Tabellen aussehen müssten, damit das klar herauskommt? Giro 09:50, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Also das ist mir auch aufgefallen, aber der text erklärt die Umstände ja. Am einfachsten könnte man die tabelle korrigieren, indem man anstatt "Chef der Zivilverwaltung" einfach in den Tabellenkopf einträgt "Unterstellter Chef der Zivilverwaltung". --memnon335bc 22:06, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, gute Idee, mach ruhig. Vor Ostern werde ich wohl nicht mehr dazu kommen, diesen Aspekt (das reale Verhältnis der militärischen Befehlshabern zu den CdZ, als die Wehrmacht formal noch den Oberbefehl hatte) auszubauen, weil ich in der Bibliothek erst noch einige Bücher durchgucken muss, wo ich das nun gelesen habe, was ich im Artikel für erwähnenswert halte. Giro 22:27, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Solange du alles gut belegen kannst usw. ist das natürlich eine Bereicherung. Ich weiss zwar nicht, was du mit "reelles Verhältnis" meinst, aber wahrscheinlich willst du damit nicht andeuten, dass im Artikel etwas falsches stehen würde. Tatsächlich ist das Verhältnis Wehrmacht-CdV nicht so eindeutig. Denn, das Verhältnis war schon dadurch nicht eindeutig, dass die CdV nicht nur der Wehrmacht verantwortlich waren. Also was genau meinst du mit "reellem verhältnis". --memnon335bc 22:54, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Bisher steht noch nichts dazu im Artikel, also auch nichts falsches. Mit den genauen Formulierungen komme ich erst, wenn ich die Bücher wieder vor mir habe. Reales Verhältnis heisst nur, dass die CdZ zwar im formalen Verhältnis der Wehrmacht unterstellt waren, real aber (unterschiedlich nach Gebiet) erhebliche Eigeninitiative entfalteten, die vom Reich aus gesteuert wurde. Genau deswegen ist nun interessant, wie die einzelnen Befehlshaber der Wehrmacht sich zu dem stellten, was da in ihrem Namen geschah. Giro 23:57, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Na hoffentlich sprengt das den Rahmen nicht. --memnon335bc 00:04, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Du meinst, es würde zu lang? Ich werde es auf das Wesentliche beschränken, und das lässt sich in wenigen Sätzen sagen. Giro 00:30, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Na hoffentlich sprengt das den Rahmen nicht. --memnon335bc 00:04, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Bisher steht noch nichts dazu im Artikel, also auch nichts falsches. Mit den genauen Formulierungen komme ich erst, wenn ich die Bücher wieder vor mir habe. Reales Verhältnis heisst nur, dass die CdZ zwar im formalen Verhältnis der Wehrmacht unterstellt waren, real aber (unterschiedlich nach Gebiet) erhebliche Eigeninitiative entfalteten, die vom Reich aus gesteuert wurde. Genau deswegen ist nun interessant, wie die einzelnen Befehlshaber der Wehrmacht sich zu dem stellten, was da in ihrem Namen geschah. Giro 23:57, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Solange du alles gut belegen kannst usw. ist das natürlich eine Bereicherung. Ich weiss zwar nicht, was du mit "reelles Verhältnis" meinst, aber wahrscheinlich willst du damit nicht andeuten, dass im Artikel etwas falsches stehen würde. Tatsächlich ist das Verhältnis Wehrmacht-CdV nicht so eindeutig. Denn, das Verhältnis war schon dadurch nicht eindeutig, dass die CdV nicht nur der Wehrmacht verantwortlich waren. Also was genau meinst du mit "reellem verhältnis". --memnon335bc 22:54, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, gute Idee, mach ruhig. Vor Ostern werde ich wohl nicht mehr dazu kommen, diesen Aspekt (das reale Verhältnis der militärischen Befehlshabern zu den CdZ, als die Wehrmacht formal noch den Oberbefehl hatte) auszubauen, weil ich in der Bibliothek erst noch einige Bücher durchgucken muss, wo ich das nun gelesen habe, was ich im Artikel für erwähnenswert halte. Giro 22:27, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Also das ist mir auch aufgefallen, aber der text erklärt die Umstände ja. Am einfachsten könnte man die tabelle korrigieren, indem man anstatt "Chef der Zivilverwaltung" einfach in den Tabellenkopf einträgt "Unterstellter Chef der Zivilverwaltung". --memnon335bc 22:06, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Durchaus ein Anfang. Aufgefallen ist es mir aber zuerst an den Tabellen, die die militärischen Befehlshaber neben die CdZ stellt, obwohl es real Unterstellungsverhältnisse waren. Hast Du eine gute Idee, wie die Tabellen aussehen müssten, damit das klar herauskommt? Giro 09:50, 3. Apr. 2007 (CEST)
Deutsche Besatzungstruppen
Ich bringe das mal ganz ökonomisch in dem schon bestehenden Punkt hier unter: Dein Satz "Mit einer Truppenstärke von etwa 550.000 Mann sicherte die Wehrmacht die Besatzungsherrschaft; dazu kamen etwa 80.000 Mann SS und Polizei." ist nicht durch eine Referenz belegt und in der Einleitung m.E. ziemlich deplaziert. obendrein. Stehen referenzierte Zahlen z.B. schon im Abschnitt "Die Wirtschaft im Generalgouvernement". Nur um das hin und her zu editieren zu vermeiden: Ich kündige hiermit höflich an, dass ich den Satz wieder entferne, weil er unnötig und deplaziert ist. Bis dann, --memnon335bc 23:12, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Bitte die weitere Diskussion im Artikel dort. Giro 23:17, 16. Apr. 2007 (CEST)
- vorstehende Nachricht habe ich von meiner Disku. hierherkopiert, damit die kommende Diskussion zu diesem Punkt vollständig ist. Giro 23:17, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Kein Problem, das zu belegen, bei mir nie - ich bin zu phantasielos, um mir was aus den Fingern zu saugen und schreibe immer nur ab. In der Einleitung muss es nicht stehen, ich sammele gerade Infos, dann kann es ein ganzer Abschnitt werden. Die Angaben zum Generalgouvernement sind zu kurz und nur eine Momentaufnahme. Giro 23:40, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, also wenn du einen ganzen Abschnitt über die unterschiedlichen Umfang der Besatzungstruppen basteln möchtest und dazu Material hast, wäre das selbstverständlich sehr zu begrüßen. Könntest ja dein Material mal bekanntgeben, damit ich dir auch folgen kann. Ggf. können wir den Abschnitt auch zusammen hier auf der Disku. bearbeiten und durchgehen. (Wir neigen nämlich dazu uns immer mal wieder gegenseitig zu revertieren.) Bis dahin nehme ich den Satz trotzdem erstmal aus der Einleitung, wo er ja nicht wirklich hingehört. Bis später, --memnon335bc 00:12, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, erstmal sehe ich kein Problem. Die Zahlen, deren Quelle Du wissen willst, stammen aus: Bundesarchiv (Hrsg.): Europa unterm Hakenkreuz. Die Okkupationspolitik des deutschen Faschismus (1938-1945). Achtbändige Dokumentenedition. Bd. 8, Analysen, Quellen, Register, Heidelberg 1996, ISBN 3-7785-2338-4, S.97. Ich füge das aber als ref jetzt mal nicht ein, weil ich davon ausgehe, dass hierzu sowieso noch Ergänzungen am Artikeltext kommen. Der Band enthält einiges zu Polen. Außerdem habe ich gerade noch Band 5/2 der MGFA-Reihe auf dem Schreibtisch "Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg.Organisation und Mobilisierung des deutschen Machtbereiches" Giro 00:25, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, das letztere habe ich hier auch im Regal stehen. Schaun wir mal. Gute Nacht, --memnon335bc 01:01, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Wenn Du eine Möglichkeit hast, besorge Dir auch mal die andere Reihe "Europa unterm Hakenkreuz". Sie ist eine gute Ergänzung, weil in ihr einige Leute schreiben, die ihre Wurzeln in der DDR-Forschung haben, und infolgedessen andere Forschungsansätze. Die Defizite der beiden Reihen gleichen sich sozusagen etwas aus. Giro
- Ja, das letztere habe ich hier auch im Regal stehen. Schaun wir mal. Gute Nacht, --memnon335bc 01:01, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, erstmal sehe ich kein Problem. Die Zahlen, deren Quelle Du wissen willst, stammen aus: Bundesarchiv (Hrsg.): Europa unterm Hakenkreuz. Die Okkupationspolitik des deutschen Faschismus (1938-1945). Achtbändige Dokumentenedition. Bd. 8, Analysen, Quellen, Register, Heidelberg 1996, ISBN 3-7785-2338-4, S.97. Ich füge das aber als ref jetzt mal nicht ein, weil ich davon ausgehe, dass hierzu sowieso noch Ergänzungen am Artikeltext kommen. Der Band enthält einiges zu Polen. Außerdem habe ich gerade noch Band 5/2 der MGFA-Reihe auf dem Schreibtisch "Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg.Organisation und Mobilisierung des deutschen Machtbereiches" Giro 00:25, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, also wenn du einen ganzen Abschnitt über die unterschiedlichen Umfang der Besatzungstruppen basteln möchtest und dazu Material hast, wäre das selbstverständlich sehr zu begrüßen. Könntest ja dein Material mal bekanntgeben, damit ich dir auch folgen kann. Ggf. können wir den Abschnitt auch zusammen hier auf der Disku. bearbeiten und durchgehen. (Wir neigen nämlich dazu uns immer mal wieder gegenseitig zu revertieren.) Bis dahin nehme ich den Satz trotzdem erstmal aus der Einleitung, wo er ja nicht wirklich hingehört. Bis später, --memnon335bc 00:12, 17. Apr. 2007 (CEST)
Kandidatur?
Hallo, ich habe deinen Artikel gelesen und finde ihn sehr gut. Mir fehlt nur noch der zivile Arm der poln. Widerstandsbewegung, der im Artikel leider bis dato keine Erwähnung findet. Da ich eh z.Zt. am selben Thema arbeite könnte ich diesen Mangel aber sehr schnell mit ein paar Sätzen beheben.
Wenn dieses Ding drin ist, würde ich den Artikel gerne bei der KLA einstellen (wenn diese gut ausfällt, dann in die KEA). Ich halte ihn jedenfalls für einen Artikel mit sehr viel Potential. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 21:20, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Stelle ihn nicht zu früh als KLA ein, ich bin Material am sammeln, das ich hier noch einbringen will. Sonst ändert er sich während der Kandidatur zu stark. Giro 21:49, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Prinzipiell sollte es das Ziel jedes Artikels sein, durch irgendwann einmal eine Kandidatur zu bestehen. Wenn du noch etwas beisteuern kannst Nasiruddin, dann bitte, es wird den Artikel in jedem Fall besser machen :-) Ach, Giro, was denkst du, wie lange deine Materialsuche noch dauern wird? Nur so zur Orientierung. --memnon335bc 23:59, 21. Apr. 2007 (CEST) P.S. Ach, Giro, du hast den Satz „Die 3. Armee und 4. Armee waren dafür vorgesehen, in ehemalige deutsche Provinzen einzumarschieren, die von vorneherein wieder an das Deutsche Reich angegliedert werden sollten. Es war bezeichnend für das geplante harte Durchgreifen in diesen Gebieten, dass die CdZ dieser Armeen jeweils von der SS abgestellt worden waren.“ herausgenommen. ich hielt den eigentlich für ziemlich wichtig und denke, der passt auch in deinen Text noch rein, oder?(vorstehende nicht-signierter Beitrag stammt von memnon335bc, nachgetragen von Nasiruddin)
- Was die von der SS gestellten CdZ betrifft, das habe ich doch genauer und schärfer formuliert, oder? Aber gut, wenn Du noch einen Satz spendieren willst, mach nur. Sollte aber dabei nicht der Eindruck erweckt werden, dass die Auswahl der CdZ bei der SS lag.
- Der Satz über die 3. und 4. Armee hat für meine Begriffe nicht recht in den Besatzungszusammenhang gepasst. Ich habe aber garnichts gegen den Satz, konnte ihn nur nicht recht in den Text eingliedern und habe ihn deswegen weggelassen. Ich überlasse es gerne Dir, ihn passend wiedereinzufügen. Giro 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Prinzipiell sollte es das Ziel jedes Artikels sein, durch irgendwann einmal eine Kandidatur zu bestehen. Wenn du noch etwas beisteuern kannst Nasiruddin, dann bitte, es wird den Artikel in jedem Fall besser machen :-) Ach, Giro, was denkst du, wie lange deine Materialsuche noch dauern wird? Nur so zur Orientierung. --memnon335bc 23:59, 21. Apr. 2007 (CEST) P.S. Ach, Giro, du hast den Satz „Die 3. Armee und 4. Armee waren dafür vorgesehen, in ehemalige deutsche Provinzen einzumarschieren, die von vorneherein wieder an das Deutsche Reich angegliedert werden sollten. Es war bezeichnend für das geplante harte Durchgreifen in diesen Gebieten, dass die CdZ dieser Armeen jeweils von der SS abgestellt worden waren.“ herausgenommen. ich hielt den eigentlich für ziemlich wichtig und denke, der passt auch in deinen Text noch rein, oder?(vorstehende nicht-signierter Beitrag stammt von memnon335bc, nachgetragen von Nasiruddin)