The Velvet Underground
The Velvet Underground | |
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Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Rock, Alternative |
Gründung | 1965, 1993/94 |
Auflösung | 1973 |
Aktuelle Besetzung | |
Gitarre, Gesang |
Lou Reed |
Bass, Viola, Keyboard, Gesang |
John Cale |
Gitarre, Gesang, Bass |
Sterling Morrison |
Schlagzeug |
Maureen „Moe” Tucker |
Weitere Mitglieder |
Doug Yule, Willie Alexander, Walter Powers, Angus MacLise |
The Velvet Underground (VU) war eine experimentelle Rockband aus den 1960er-Jahren.
In ihrer Anfangsformation bestand sie aus Lou Reed (Gitarre, Gesang), John Cale (Bass, Viola, Keyboard und Gesang), Angus MacLise / Maureen Tucker (Schlagzeug), Sterling Morrison (Gitarre) und interim Nico (Gesang) auf dem Debütalbum. Der Bandname bezieht sich auf ein Buch von Michael Leigh über Sadomasochismus, das ein Freund von Reed und Morrison zufällig im Müll gefunden hatte.
Bandgeschichte
Vorgeschichte (1964-1965)
Als Kopf der Band und Mastermind von The Velvet Underground wird in der Regel Lou Reed angesehen. Die Gründungsgeschichte reicht zurück bis ins Jahr 1964. Der Sänger, Songwriter und Gitarrist Reed hatte gerade eine kurzlebige Garagenband gegründet und arbeitete als Texter für Pickwick Records. Den Job bezeichnete Reed als "a poor man's Carole King" (dt; "Eine Carole King für Arme").[1] Bald traf Reed auf John Cale, einen jungen Waliser, der in die USA gezogen war um klassische Musik zu studieren. Cale verfügte schon über eine klassische Kompositionsausbildung und hatte bereits mit Experimentalmusikern wie John Cage oder La Monte Young zusammengearbeitet, war aber ebenso wie Reed an Rockmusik interessiert. Der Einfluß von La Monte Young und dessen als "Drones" (Dröhnen, Brummen) bezeichnete Kadenzen sollte erheblichen Einfluß auf den Sound von Velvet Underground und Cales späterer Solokarriere haben. Cale war überrascht, in Reed jemanden gefunden zu haben, der wie er ein offenes Ohr für Experimente hatte: Reed stimmte seine Gitarrensaiten oft alle auf dieselbe Tonlage und erzielte damit den „Drone“-Sound. Die Beiden jammten immer häufiger zusammen und es entstand eine kreative Partnerschaft, die bereits die Richtung für das spätere Bandprojekt The Velvet Underground vorgab.
Reeds erste Gruppe zusammen mit Cale nannte sich The Primitives. Verstärkt durch Reeds früheren Studienkollegen, den Gitarristen Sterling Morrison und Angus Mc Lise am Schlagzeug, nahmen sie den Reed-Song The Ostrich als Single auf. Das Quartett tingelte anfangs durch schmuddelige New Yorker Klubs und Kneipen und nannte sich anschließend noch The Warlocks und The Falling Spikes. Der Stil der Gruppe war ruhig und Rock 'n' Roll-lastig. John Cale beschrieb diese Vorgeschichte und Entstehungsphase der späteren VU als "Reminiszenz an die Beatnik-Poetik mit Angus MacLise als lockeren Rhythmusdrummer hinter all den Gitarren- und Bassattacken". Reed, Cale und Morrison nahmen ein Demotape auf, das Cale auf einer Englandreise Marianne Faithfull in der Hoffnung gab, sie würde es Mick Jagger zuleiten. Daraus wurde jedoch nichts, und so sollte das gesamte unveröffentlichte Bandmaterial im Archiv verschwinden, um erst dreißig Jahre später auf einer Kompilation veröffentlicht zu werden. [1]
Gründung
Angus McLise spielte nur noch kurzfristig bei The Velvet Underground mit. Die eigentliche VU Originalbesetzung entstand allerdings erst, als McLise nach Differenzen mit Reed und Cale, durch die Drummerin Maureen Tucker ersetzt wurde. Tucker kam durch Sterling Morrison, mit dem sie befreundet war, in die Band und beeindruckte durch ihr ungewöhnliches Schlagzeugspiel: Sie spielte im Stehen, benutzte für die Bassdrum keine Fußmaschine und hatte eine eigene Anordnung der Schlaginstrumente, überdies legte sie gern ein Tambourin auf ihre Snaredrum. Als zusätzliche Innovation war Tucker eine der ersten Schlagzeugerinnen der Rockgeschichte. Ihr Vorgänger, Angus McLise indes kehrte später noch einmal für kurze Zeit zu VU als Ersatzmann zurück, als Reed an Hepatitis erkrankte.
Der Bandname
The Velvet Underground war ein Buch von Michael Leigh über Sadomasochismus, das Reed beim Umzug in sein New Yorker Appartement im Müll seines Vormieters fand. Bei der Wahl des Gruppennamens dachten Reed und Morrison sofort an die z.Z. gerade angesagten Undergroundfilme überdies paßte der Name zu Reeds bereits fertiggestellten Song Venus In Furs (in Anspielung auf den gleichnamigen sadomasochistischen Roman „Venus im Pelz“ von Leopold von Sacher-Masoch). Alle Bandmitglieder waren mit dem Namen einverstanden und so wurde der Buchtitel umgehend der neue Name für das neue Bandprojekt.
Karriere
Ihr erstes Konzert unter dem Namen The Velvet Underground gab die Band am 11. Dezember 1965. Der eigentliche Aufstieg begann, als bei einem Auftritt im Cafe Bizarre im Greenwich Village der Pop-Art-Künstler Andy Warhol auf die skurrile Gruppe aufmerksam wurde. Die Velvets hatten es sich nämlich zur Angewohnheit gemacht, stoisch mit dem Rücken zum Publikum zu spielen. „Wir ignorierten quasi unser eigenes Publikum und konzentrierten uns nur auf unseren Sound” sagte John Cale in einem späteren Interview. Da Warhol stets von Kuriosität fasziniert war und die Velvets mit all ihrer in Kakophonie verwobener Lyrik wie eine wundervoll finstere Nemesis auftraten, engagierte er die Gruppe für sein neues Multimediaprojekt „Exploding Plastic Inevitable”.
Die Factory
Die Band gehörte ab diesem Zeitpunkt kurzfristig der „Factory“ Andy Warhols an, der als Manager und Produzent die Karriere der Gruppe entscheidend förderte, ihnen die Factory als Übungsraum zur Verfügung stellte und sie als Zugpferd in seine provokativen Performanceshows integrierte. Er entwarf auch das berühmte Cover für das Debütalbum „The Velvet Underground & Nico” (1967) mit der (in der ersten Auflage als Siebdruck abziehbaren) Banane und konzipierte eine umfangreiche Promotion für „sein” neues Produkt. Als Gegenleistung verlangte Warhol, das attraktive blonde Kölner Fotomodell Nico (bürgerlich Christa Päffgen) in die Band aufzunehmen. Nico musste nach dem ersten Album die Band wieder verlassen, da sie nach Ansicht von Reed und Cale zwar eine starke erotische Ausstrahlung besaß, jedoch beim Singen große Intonationsprobleme hatte. Nebenbei hatte sie eine Liaison mit Reed und überdies war es zu Konflikten mit Maureen Tucker gekommen. Später sagte Tucker in der ZDF-Dokumentation Nico Icon über Christa Päffgen: „To me she was just a great pain in the ass.“ (deutsch: „Sie war wie ein Schmerz/Stachel in meinem Arsch bzw. sie hat mich einfach nur angekotzt“) John Cale produzierte nach seinem Ausstieg aus der Band im Jahre 1968 noch einige Songs und Schallplattenaufnahmen von Nico („The Marble Index“ u.a.) neben eigenen Soloprojekten.
Studioproduktionen
The Velvet Underground and Nico
- Hauptartikel: The Velvet Underground and Nico
Das Debütalbum von VU, das legendäre „Bananenalbum“ wurde komplett von Andy Warhol produziert, gestaltet und vermarktet. Am Album wirkte neben The Velvet Underground auch die Sängerin Nico mit. Das Album gehört zu den Klassikern der Rockmusik. Abgesehen von den offiziellen Ehrungen - 4. Platz der vom Rolling Stone Magazine im Jahr 2003 gewählten 500 besten Alben aller Zeiten, usw. - existiert eine fast kultische Verehrung insbesondere der Resultate der frühen VU-Jahre (bis einschl. 1968 bzw. 69). Vor allem in New York und Berlin gelten die Aufnahmen als die Quintessenz des Rock'n'Roll und die distanziert-coole Ästhetik die die Band an den Tag legte, fasziniert die Underground-Modeszene stärker denn je.
White Light/White Heat
- Hauptartikel: White Light/White Heat
Das zweite Album White Light/ White Heat, das nicht mehr unter dem Einfluss von Andy Warhol stand (neuer Produzent war Tom Wilson), ist in mancherlei Hinsicht wesentlich radikaler als sein Vorgänger. Es fällt besonders durch den exzessiven Gebrauch von Verzerrern und Feedbacks auf - so z.B. in „I Heard Her Call My Name“ und dem 17-minütigen „Sister Ray“ (u.a. in den 70ern gecovert von der englischen Gruppe Joy Division auf dem Album Still).
Velvet Underground begannen nun als eine der ersten Rockgruppen bewusst den „Krach“ - also den nach tradierten ästhetischen Vorstellungen „unschönen“ Klang bzw. die Kakophonie - zu einem besonderen Merkmal ihrer Ästhetik zu erheben. Vehemente Gitarren-Rückkopplungen und ein treibendes Schlagzeug bestimmen den Sound des Albums. Überdies experimentierten VU auf diesem Album verstärkt mit der Stereotechnik, indem sie verschiedene akustische Elemente vom linken zum rechten Kanal wechseln ließen. Bei „The Gift” setzten sie einen achtminütigen monotonen Sprechgesang ein. Ein Zitat des 80er Jahre Lifestyle-Magazins Tempo hierzu: „White Light / White Heat: Ein Album, das sogar Plutonium zum Schmelzen bringen kann.. ." Velvet Underground gingen damit weit über vergleichbare Experimente von Jimi Hendrix (z.B. „Star Bangled Banner“), den Beatles (etwa mit „Tomorrow Never Knows“ auf dem Album Revolver), den Rolling Stones (auf dem Album „Their Satanic Majesties Request”) und der Psychedelic-Gruppe The United States Of America hinaus. Diese Entwicklung führte allerdings dazu, dass „White Light/ White Heat“ jene lyrischen Momente, über die das erste Album mit Liedern und Balladen wie „Sunday Morning“ oder „I'll Be Your Mirror“ verfügte, vollkommen vermissen ließ. Als ein eher experimentell konzipiertes Album sollte White Light / White Heat kein kommerzieller Erfolg beschieden sein.
The Velvet Underground
- Hauptartikel: The Velvet Underground (Album)
In völligem Gegensatz dazu zeigt sich das dritte Album der Gruppe, das schlicht mit „The Velvet Underground“ betitelt war. Nachdem Lou Reed seinen Rivalen John Cale aus der Band gedrängt hatte, war Reed nun der einzige kreative Kopf der Band. Damit ging der experimentelle Charakter der Band weitgehend verloren. Reed legte nun ein besonderes Augenmerk auf die Texte. Allerdings bekam er mit dem Nachwuchstalent Doug Yule erneut Konkurrenz in der Band: Als „Mann für alle Fälle“ bediente Yule den Bass, war zweiter Lead-Gitarrist und sang die Background-Vocals. Dennoch gilt „The Velvet Underground“ noch als ein echtes V.U.-Album. Die Songs bestechen durch eine besondere melancholische Schönheit.
VU / Another View
Bereits nach der Veröffentlichung von „White Light, White Heat“, vor allem aber nach Veröffentlichung des dritten Albums „Velvet Underground“ nahm die Band weiteres Material auf, das aber von der Plattenfirma MGM nicht veröffentlicht wurde, da ein kommerzieller Erfolg für Velvet Underground zunächst ausgeblieben war. Das Material wurde erst 1984 und 1985 auf den beiden Alben „VU“ und „Another View“ veröffentlicht. Inzwischen waren „Velvet Underground“ im Zuge des New Wave zu einer Kultband avanciert, die von Künstlern wie David Bowie, den Sex Pistols, Siouxsie and The Banshees oder Bauhaus als wichtiges Vorbild benannt wurde.
Loaded
Nachdem es zur Veröffentlichung eines vierten Albums bei MGM nicht gekommen war, wechselten die Velvets zu Atlantic Records. Resultat war das Album „Loaded“ aus dem Jahre 1970, das der bemerkendste kommerzielle Erfolg der Gruppe wurde: Der Titel weist auf den Druck der Plattenfirma, ein mit Erfolgen geladenes Album (loaded with hits) herauszugeben. Aber trotz vieler starker, gefälliger Songs („Rock And Roll“, „Sweet Jane“, „Who Loves The Sun“) besitzt „Loaded“ schon nicht mehr den charakteristischen Velvet-Underground-Sound. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Maureen Tucker schwanger geworden war und bei den Aufnahmen durch Billy Yule, den Bruder Doug Yules, ersetzt wurde, und dass Lou Reed vor Herausgabe der Platte die Band verliess und somit fast die Hälfte der Songs ohne ihn fertiggestellt werden musste.
Squeeze
Nachdem mit Lou Reed nun auch das letzte ursprüngliche kreative Mitglied die Band verlassen hatte (er gab sein letztes Konzert mit der Band am 23. August 1970), verlor die Band ihre Identität und Qualität. Ungeachtet der Auflösung versuchte Manager Steve Sesnick, den kommerziellen Erfolg des Namens "Velvet Underground" bis zum Ende auszunutzen. 1973 löste sich die Band endgültig auf, da die nachrückenden Musiker die Ausstrahlung der Originalbesetzung nicht mehr auf die Bühne bringen konnten. Das letzte Album Squeeze, auf dem Yule komplett selbst die Instrumente spielte, gilt heute als besonders schwaches Album, dessen Bezeichnung mit „Velvet Underground“ ein Etikettenschwindel ist.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von „Squeeze“ verfolgten Nico, John Cale und Lou Reed längst erfolgreiche Solo-Karrieren, die im Falle Cales und Reeds bis heute andauern.
Liveproduktionen
1969 Velvet Underground Live With Lou Reed (Volume 1)
Eine Kompilation verschiedener Liveauftritte Velvet Undergrounds in Texas und San Francisco aus dem Jahr 1969. Das Album besteht aus zwei Schallplatten und skizziert letztmalig das gesamte kreative Live-Spektrum der Gruppe vor ihrer Auflösung; so finden sich überlange Versionen von Heroin, Ocean und Rock and Roll auf der Produktion. Bemerkenswert ist die fast neun Minuten andauernde, enervierend treibende Version von What Goes On die von einem "metronomartigen" Gitarren- und Schlagzeugspiel unterstützt wird.
Bootleg series vol. 1: The Quine tapes
Diese Liveaufnahmen, die erst 2001 veröffentlicht wurden, waren das erste offizielle Bootleg der Velvet Underground. Mit offizieller Genehmigung der Band - übrigens eine Ausnahme bei Bootlegs - nahm Robert Quine 1969 einige Konzerte in San Francisco auf. Enthalten sind unter anderem drei Versionen von Sister Ray, einem Stück, das sonst live nur selten gespielt wurde.
The Velvet Underground Live At Max's Kansas City
Diese inoffizielle/offizielle Aufnahme von VU entstand circa 1970 bei einem Konzert in dem legendären Nachtklub und Restaurant Max's Kansas City in New York. Die Aufnahmen wurden von der Factory-Mitarbeiterin Brigid Berlin alias Brigid Polk mit einem Kassettenrekorder gemacht. Die Aufnahme ist eher als Zeitdokument zu betrachten, da sehr viel Stimmengewirr und Kommentare des Publikums mitaufgezeichnet worden sind.
Live MCMXCIII
1993 gab es eine kurze Wiedervereinigung der Band mit einer Tour in der ursprünglichen Besetzung - ohne Nico, die bereits 1988 verstorben war. Zu neuen Studioaufnahmen kam es aber nicht. Sterling Morrison starb 1995 an Krebs. (Doppel CD-Set).
Bedeutung
Mit ihrer düsteren innovativen, nonkonformistischen und gleichzeitig provokanten Art sowohl durch ihren experimentellen Sound, wie durch Reeds verstörende Texte über Tabuthemen wie Gewalt, Sadomasochismus, Trans- und Homosexualität oder Drogensucht schockierten VU die konservativen USA. Die Velvets orientierten sich nur selten am allgemeinen Publikumsgeschmack oder waren an Chartplatzierungen interessiert (letzteres ergab sich teilweise allein schon durch die Länge der VU-Musikstücke von selbst). Die Band gilt bis heute als ein bedeutender Wegbereiter von Punk, Gothic Rock, New Wave, Industrial und Alternative auf die sich zahlreiche Nachfolgebands als Epigonen berufen und sie als wichtige Inspirationsquelle benennen. Es mag zum einen daran liegen, das die Gruppe sich nie am kommerziellem Erfolg messen lies, wie beispielsweise die Rolling Stones oder die Beatles zum anderen kann es an der Experimentierfreudigkeit der Gruppe gelegen haben, die zwar bei den Stones oder Beatles auch vorhanden war, sich aber dennoch eher am Mainstream orientierte.
Der Sound zahlreicher moderner Gruppen, von Garbage bis zu den Strokes u.a., wäre ohne den Einfluss der Gruppe nicht denkbar.
Diskografie
Reguläre Veröffentlichungen
- The Velvet Underground and Nico (März 1967) - auch bekannt als Bananen-Album
- White Light/White Heat (30. Januar 1968)
- The Velvet Underground (März 1969)
- Loaded (September 1970)
- Squeeze (Februar 1973) - ohne die ursprünglichen Mitglieder
- Live MCMXCIII (26. November 1993)
Spätere Veröffentlichungen von Archivmaterial
- Live at Max's Kansas City (1972)
- Live 1969 (1974)
- VU (1984)
- Another View (1985)
- Peel slowly & see (1995)
- Loaded (Fully Loaded Edition) (1997)
- Live at Max's Kansas City Deluxe Edition (2005)
...sowie unzählige Bootlegs, deren Tonqualität teilweise nur unterstes Mittelmaß erreichen
Literatur und Medien
- Victor Bockris, Gerard Malanga: Up-tight. The Story of The Velvet Underground. Cooper Square Press, 1983 (Reprint 2003), ISBN 0815412851. (englisch)
- Victor Bockris, John Cale: What´s Welsh For Zen. London 1999.
- Klaus Gier: Andy Warhols Record- und Cover Design. Verlag Peter Lang, 2001, ISBN 978-3-631-37418-4.
- Nico Icon. (Dokumentation des ZDF zum Leben und Werk von Christa Päffgen alias Nico)
Referenzen
- ↑ a b David Fricke in seinen Anmerkungen zum Peel Slowly and See; Box Set, (Polydor, 1995)