Diskussion:Kurt Beck
Die Informationen zu seiner Herkunft und Jugend gehören in den Abschnitt ==Familie==. Ich habe sie deshalb wieder dahin zurück verschoben.--TMFS 09:26, 20. Jun 2005 (CEST)
was fuer eine dicke Figur--Arado 19:23, 23. Dez 2005 (CET)
Amtsmüdigkeit nach wenigen Wochen - Die Rückrittsdrohung
Beck hat schon wieder mit Rücktritt gedroht, wenn Leute wie Nahles und anderer weiterhin unqualifiziert an dem Gesundheitskompromiss herumkritisieren. Wenn er sich Mühe gibt, könnte er es schaffen, noch kürzere als sein Vorgänger zu amtieren. Diese Nachricht konnte leider nicht im Artikel eingebaut werden, da dieser immer noch gesperrt ist. Quelle: SPD-Chef droht Partei-Linken mit Rücktritt, Netzeitung http://www.netzeitung.de/deutschland/417961.html 130.60.90.181 18:14, 4. Jul 2006 (CEST)
- da sieht man mal, wie sinnvoll die sperrung ist. tagespolitisches gezänk hat in einer enzyklopädie nichts verloren. --Blenco 12:55, 10. Apr. 2007 (CEST)
Wahrheitsgemäße Informationen über einen Politiker, der seine Aufgabe offenbar so wenig ernst nimmt, dass er nicht einmal das Staatsorgan kennt, dessen Präsident er sich nennen durfte, sind kein Vandalismus. Wenn die selbsternannten Zensurbeauftragten lieber den fortlaufenden Urheberechtsverstößen auf der Wikipedia nachgehen würden anstatt jede kritische Information über ihre Lieblingspolitiker auszumerzen, dann wäre für diese Seite viel gewonnen. Es ist doch nicht meine Schuld, wenn Herr Beck im Fernsehen Unfug erzählt!
Hier nochmals der eingefügte Halbsatz, den der sog. Mundartpoet (offenbar aus rein politischen Gründen) für "Vandalismus" hält: "- 2000/2001 war Beck turnusgemäß Bundesratspräsident; dennoch kennt er das Staatsorgan Bundesrat bis heute nicht. In den Tagesthemen sprach er Anfang Februar 2006 mehrfach von der "zweiten Kammer" des Parlaments und meinte offensichtlich den Bundesrat."
Wenn von SPD-Politikern (etwa Herrn Platzeck) ein temporärer Beliebtheitswert lexikonwürdig sein soll, offenbare Unkenntnis eines anderen SPD-Politikers aber nicht nur nicht lexikonwürdig, sondern gleich "Vandalismus", dann ist schon sehr deutlich, dass hier keine Informationen gesammelt sondern Parteipolitik betrieben werden soll. Aber das sollte man dann auch ehrlich zugeben!
- In einen Wikipedia-Artikel gehören Informationen und keine Wertungen. Und zu Deinem offenkundigen Wissensdefizit hinsichtlich der "zweiten Kammer" verweise ich Dich auf den entsprechenden Artikel. Nach dessen Lektüre wirst Du verstehen, warum der Begriff gern auch auf den Deutschen Bundesrat angewendet wird: Weil er sich von einer "echten" zweiten Kammer nur dadurch unterscheidet, dass seine Mitglieder nicht vom Volk gewählt, sondern von den Landesregierungen benannt sind. Diese haben allerdings ihre Legitimation aufgrund der Landtagswahlen... -- Gruß vom Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 13:06, 10. Feb 2006 (CET)
In Deutschland KEIN Zweikammersystem
Ein häufig gemachter Fehler bleibt immer noch ein Fehler - und ein Defizit in Sachen unrichtiger Informationen ist nichts, dessen man sich schämen sollte. Natürlich kann man so manche Gemeinsamkeiten feststellen. Im übrigen wäre es durchaus denkbar, dass auch zu einer zweiten Kammer eines Parlaments Abgeordnete nicht direkt gewählt werden. Entscheidend ist vielmehr der Unterschied, dass der Bundesrat eben ein eigenständiges Staatsorgan ist und eben KEINE Untergliederung des Parlaments / Deutschen Bundestages. Dies ist keine "Wertungssache", sondern eine unstreitige Tatsache. Statt irgendwelcher Wikipedia-Artikel könnten Sie auch einmal ein Staatsrechtslehrbuch oder einen Grundgesetz-Kommentar zitieren, dann würden Sie mit Ihren Vorwürfen (Vandalismus, Wertungen, Wissensdefizit,...) etwas zurückhaltender werden, könnten es tolerieren, dass jemand einen offensichtlichen Fehler auch als solchen bezeichnet. Und vielleicht haben Sie dann sogar noch den Anstand, sich zu entschuldigen! Aber man soll ja nicht zu viel verlangen.
- Nachdem Sie offenbar die Wikipedia-Sitte des Duzens nicht schätzen, gehe ich selbstverständlich zum Sie über. Aber nachdem Sie wohl nicht verstehen werden, dass Wikipedia eine Enzyklopädie ist und kein Forum für politische Pamphlete, beende ich die Diskussion mit Ihnen, ohne wie Sie persönlich zu werden. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit. -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 13:33, 10. Feb 2006 (CET)
Eine Entschuldigung hätte sich anders angehört - aber daraus, dass Sie den Unsinn einer angeblichen zweiten Kammer nicht wiederholt haben, sehe ich, dass auch Sie (wenn auch nicht allzu deutlich) in der Lage sind, von alten Fehlern abzurücken und der richtigen (nicht politisch-wertenden, sondern staatsrechtlich eindeutigen) Ansicht Respekt zu zollen. Und zu dieser Einsicht kann man Ihnen dann doch wieder gratulieren, auch wenn Sie alberne Vorwürfe (Wo bitte habe ich politische Pamphlete geschrieben?) noch immer nicht lassen können!
- Ich verstehe die Aufregung nicht. Da hat der Kurt eben etwas gesagt, was nicht der reinen Lehre entspricht. Na und? Ich habe in der Schule etwas über Gewaltenteilung in Exekutive, Legislative und Judikative gelernt. Und sind Exekutive und Legislative tatsächlich getrennt? Meines Erachtens nicht. (Höre ich Widerspruch?) Bei einer Zweiten Kammer könnte ich auch an meine Besenkammer denken. Ist der Ausspruch (Fehler?) wirklich diese Aufregung wert? Gruß! --Immanuel Giel 13:41, 10. Feb 2006 (CET)
- Na Phantastisch, Oben wird noch die Enzyklopädie geschwenkt doch weiter unten genügen hörensagen und eines Erachten um
- sachlich geäusserte und angemessene Kritik niederzukeulen. pitter. rlp.
Änderungen von Mundartpoet
Mir ist kein triftiger Grund ersichtlich, aus dem der von Mundarpoet eingestellten Gliederung der Vorzug gegeben werden sollte. Die bisherige Version entspricht auch der üblichen Gliederung für Politiker-Biographien. Zudem ist es unverständlich, weshalb der Beruf in Berufsausbildung geändert werden sollte. --TMFS 10:28, 2. Mär 2006 (CET)
- Hallo, TMFS, ich wollte
- die (noch?) relativ kurz gefassten Hauptpunkte sinnvoll zusammenfassen, um eine größere Geschlossenheit des Artikels zu erzielen,
- deutlich machen, dass Kurt Beck nach der vorher unter "Beruf" stehenden Berufsausbildung ja dem Beruf des Politikers nachgeht,
- die Unschärfe korrigieren, dass z. B. ein Kreistagsmitglied "Mandatsträger" ist und nicht als "Abgeordneter" im landläufigen Sinn verstanden wird.
- Sonst habe ich ja nichts geändert und auch die Reihenfolge belassen. Könntest Du mit Kenntnis dieser Begründung meine Änderungen tolerieren? -- Gruß vom Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 10:47, 2. Mär 2006 (CET)
Moin,
- wie durch die einfache Einfügung einer weiteren Überschrift eine "größere Geschlossenheit" erreicht werden kann, will mir nicht recht einleuchten; wozu wir eine solche Geschlossenheit bräuchten übrigens auch nicht.
- Unter der Rubrik Beruf stehen eben nicht nur Angaben zur Ausbildung sondern auch zur Ausübung seines erlernten Berufes. Politiker ist übrigens kein Beruf.
- Gerade im landläufigen Sinne werden Kreistagsmitglieder als Abgeordnete angesehen.
Deshalb sehe ich leider immer noch für die Änderungen keine Notwendigkeit. Gruß --TMFS 11:05, 2. Mär 2006 (CET)
- Wie gesagt, ist mir nichts einen edit war wert. Ich kann mit Deinen Erklärungen leben (wie Du auch mit meinen hättest leben können). Und das Wort "Berufspolitiker" muss ich wohl geträumt haben ;-) -- Gruß vom Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 11:13, 2. Mär 2006 (CET) aus der Pfalz, wo gerade die Hinterlassenschaft eines Schneeschauers abtaut
Hauterkrankung
Ich hatte einen kurzen Abschnitt über die schwere Hauterkrankung verfasst ab der Beck bis zur Pubertät litt. Leider wurde der Abschnitt entfernt. Ebenso ein kurzer Abschnitt über die Grenzerfahrung, die Beck gemacht hat, weil er in einem früher abgeschotteten Grenzort lebte. Ich finde es schade, dass in diesem Artikel so radikal entfernt wird. So wird er nie wachsen. Stern 06:56, 20. Mai 2006 (CEST)
- Auf meiner Disku-Seite hatte ich Benutzer:Stern vorgeschlagen, seinen Beitrag nach sauberer Recherche neu zu formulieren. Das hat er bis jetzt nicht getan. Zudem sollten Bearbeiter sich bemühen, bei Ergänzungen stilistisch und orthographisch korrekt zu verfahren. Wildwuchs nur um des Wachstums willen bringt nichts. -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 09:39, 20. Mai 2006 (CEST)
Es ist doch unanständig, auf Kurt Beck wegen seines Äußeren herumzuhacken (noch dazu, wenn seine Art Politik zu machen doch auch schon hinreichend Anlass zur Kritik gibt). Sicher mag der wilde Bartwuchs und diese "Frisur" nicht jedem gefallen, aber deswegen gleich von einer Erkrankung zu sprechen, halte ich für übertrieben!
Es ist wohl vollkommen irrelevant ob Beck an einer Hautkrankheit litt. Das sind Informationen, die Wkikpedia-Artikel unlesbar machen!!
Satire Prozess
Der Abschnitt über den Satire Prozess trägt zum Gesamtbild über Kurt Beck bei - er sollte nicht entfernt werden --Red Grasshopper 15:59, 6. Jul 2006 (CEST)
- Hier einer von vielen Zeitungsberichten vom 5. Juli 2006, aus denen hervorgeht, dass Red Grasshoppers Beitrag sachlich nicht korrekt ist und umformuliert werden muss:
- Beck legt Streit mit „Titanic“ bei
- MAINZ/FRANKFURT (wif). Das Frankfurter Satiremagazin „Titanic“ hat sich bei SPD-Chef Kurt Beck für das Titelfoto seiner aktuellen Ausgabe entschuldigt. Beck hat nach Angaben der Mainzer Staatskanzlei die Entschuldigung angenommen. Der Rechtsstreit wegen des von Beck angedrohten Ordnungsgeldes gegen das Magazin von bis zu 250.000 Euro sei damit beigelegt. Zu der Auseinandersetzung war es gekommen, weil auf dem „Titanic“-Titel das Bild eines lachenden Kurt Beck abgedruckt und mit folgender Unterzeile versehen war: „Problembär außer Rand und Band - Knallt die Bestie ab!“ Die Satiriker wollten damit den Umgang mit dem gejagten Braunbären Bruno anprangern, räumten aber nun ein, dieses Ansinnen nicht hinreichend deutlich gemacht zu haben. Keineswegs habe man dazu auffordern wollen, Kurt Beck zu erschießen. Dieser hatte sofort nach Erscheinen des Magazins rechtliche Schritte eingeleitet.
- FOLZW / FOLZW
Quelle:
Publikation: DIE RHEINPFALZ
Regionalausgabe: Ludwigshafener Rundschau
Datum: Nr.153
Datum: Mittwoch, den 05. Juli 2006
Seite: Nr.1
Präsentiert durch MSH-Web:digiPaper
- Gruß vom Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 21:21, 6. Jul 2006 (CEST)
Keine Ahnung was an dieser kurzen Meldung fehlerhaft sein soll. Zwar hat er zunächst nur eine einstweilige Verfügung erwirkt (ist ja auch das einzige, was bei Presseveröffentlichungen schnellen Rechtsschutz gewährt), aber einen Fehler kann ich nicht erkennen. Vielleicht vermisst der User Mundartpoet ja auch nur die Klarstellung durch die Titanic-Redaktion, die kurze Zeit später erfolgte:
»Kurt Beck ist kein Bär, sondern ein Hamster«
nachzulesen unter: http://www.jungewelt.de/2006/07-05/043.php
Einfach mal versuchen, die Sache mit der Ergänzung online zu stellen, vielleicht war es das, was vermisst wurde. 130.60.90.181 21:27, 6. Jul 2006 (CEST)
- Wenn die Presse am 5. Juli berichtet, Beck legt Streit mit „Titanic“ bei, kann in Wikipedia am 5. und 6. Juli nicht immer wieder hartnäckig behauptet werden: "Der Prozess läuft noch." -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 21:37, 6. Jul 2006 (CEST)
- Kannst du eine weitere Quelle für die Entschuldigung, von der Die Rheinpfalz spricht, nennen? Es verwundert mich, dass auf der Seite der Titanic, auf der Seite der Staatskanzlei sowie in anderen Online- wie Offlinemedien nichts hierzu zu finden ist. Die Meldung über die Entschuldigung sowie Gsellas Äußerungen, die SPD sei „halt ab und zu nicht ganz gescheit“ sowie eine „eine eher halbintelligente und vollständig humorlose Bizarrgruppierung“ (Junge Welt: „‚Kurt Beck ist kein Bär, sondern ein Hamster‘“) erschienen am selben Tag. Entweder hat Die Rheinpfalz etwas falsch verstanden, eine exklusive Information aufgetrieben, die von keinem anderen Medium übernommen wurde, oder Gsella fand es lustig, im Anschluss an eine Entschuldigung, die online nicht auffindbar bist, wieder auf die Pauke zu hauen. Um Aufklärung dankbar – Christopher ♒ 01:06, 7. Jul 2006 (CEST)
Für Kriegseinsatz in Nahost
Im Artikel müsste noch erwähnt werden, dass sich Beck für einen Kriegseinsatz im Libanon ausgesprochen hat und damit von der pazifistischen Linie des Ex-Bundeskanzlers Gerhard Schröder abweichen will. Zurückhaltender äußerten sich hingegen zu einem eventuellen Einsatz der Bundeswehr der CSU-Politiker Dr. Edmund Stoiber und Dr. Guido Westerwelle; beides Politiker, denen die SPD früher im Wahlkampf oft Kriegstreiberei vorgeworfen hatte. Tempora mutantur - et SPD in illis! Dummheitsbekämofer 15:27, 14. Aug 2006 (CEST)
Becks Bemühungen, die Bundeswehr in Kampfeinsätze im Libanon zu schicken, sollten nur dann erwähnt werden, wenn es auch unrevertiert stehenbleiben kann, dass es auch andere Aufassungen (sowohl beim Koalitionspartner CSU als auch in der SPD) gab. Anderenfalls verkommt der Artikel zum Niveau von Pressemitteilungen aus dem Hause Beck, die nur seine Auffassung linientreu wiedergeben. Immerhin hat Beck ja eine dramatische Wende in der SPD-Außen- und bisherigen "Friedenspolitik" eingeleitet. Sollte "Alter Fux" (klingt verdammt burschenschaftlich!) oder Mundartpoet damit nicht leben können, wäre ich für ersatzlose Streichung des ganzen Absatzes. Propaganda brauchen wir jedenfalls nicht. Dummheitsbekämofer 17:43, 16. Aug 2006 (CEST)
- Du hast den Absatz erstmals eingestellt. Leider nicht ganz neutral, leider ohne Quellenangabe. Dies habe ich korrigiert. Das Ergebnis gefällt dir nicht, nun möchtest du den Absatz gelöscht haben. Bitte bedenke, dass es im Artikel Kurt Beck nicht um die Ansichten von anderen Politkern geht.--Alter Fuxx 17:53, 16. Aug 2006 (CEST)
Grundeinstellung
Habe folgenden Teil: Beck unterstützt die von Gerhard Schröder eingeleiteten Bemühungen der SPD um eine Modernisierung von Partei, Wirtschaft und Gesellschaft. entfernt. Aufgrund seiner Stellung als Bundesvorsitzender der SPD wird diese Grundeinstellung doch deutlich und braucht keiner eigenständigen Erwähnung. --Ulrichard 00:42, 30. Dez. 2006 (CET)
- Ich habe die Passage revertiert, weil es nicht obligatorisch und selbstverständlich ist, dass Nachfolger die Politik ihrer Vorgänger fortführen. -- Gruß an die Saar vom Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 10:39, 30. Dez. 2006 (CET)
Diese Passage sagt doch rein garnichts aus, ausser: Beck macht so weiter wie bisher. Ich bin nicht der Meinung, dass man dies explizit erwähnen muss. Ausserdem finde ich die Formulierung "Modernisierung..." sehr ungenau und ebenso nichtssagend, denn fast jeder Parteivorsitzende wird von sich behaupten, dass er/sie modernisieren will. Politische Einstellungen werden damit aber nicht deutlich. --Ulrichard 12:28, 2. Jan. 2007 (CET)
Wenn dazu niemand Stellung nimmt, werd ich die Passage bald löschen. --Ulrichard 12:28, 2. Jan. 2007 (CET)
Debatte um Henrico Frank
(Für diesen Abschnitt schlage ich folgende Korrektur/Aktualisierung vor):
Ende 2006 erregte Beck Aufsehen, als er bei einem öffentlichen Auftritt dem aus der ehemaligen DDR stammenden Wiesbadener Arbeitslosen Henrico Frank empfahl: „Waschen und rasieren Sie sich, dann finden Sie auch einen Job!“ Daraus entstand ein wochenlanger Disput, der über die Medien ausgetragen wurde. Zwischenzeitlich sah man Frank sogar bartlos, er erschien allerdings zu kaum einem der von der Staatskanzlei des Ministerpräsidenten vermittelten Arbeitsangebote, da diese sich schon am Telefon wegen H. Franks Behinderung als ungeeignet erwiesen hatte. Auch die kurzfristig anberaumten Presseterminetermine in der Staatskanzlei wollte er nicht ohne Begleitung wahrnehmen. Am 18. Januar 2007 unterzeichnete der ehemalige Bauarbeiter Frank einen Arbeitsvertrag beim Fernsehsender iMusic TV, wo er seitdem als Punkrockexperte fungiert.[1]
Was soll denn bitte der Hinweis "der aus der DDR stammt"?
Forsa
-Ergebnisse sind wohl kaum "pov". --Lux lb 10:35, 2. Jun. 2007 (CEST)
-Wenn die mangelhafte Bekanntheit eines deutschen Politikers in führender Position dermaßen in der Öffentlichkeit thematisiert wird und schon als Running Gag in diversen Fernsehformaten herhalten muss, sollte das auch in diesem Artikel stehen --Lux lb 10:41, 2. Jun. 2007 (CEST)
- In diesem zusammenhang gerade mal wieder zufällig gefunden: "Er gehört dir, Knut --KIrchheimbldn 10:58, 4. Jun. 2007 (CEST)
-Wenn ein ehemaliger Bundesvorsitzender einer der großen deutschen Parteien den aktuellen Bundesvorsitzenden derart vorführt, ist das eine hier ebenfalls bemerkenswerte Angelegenheit --Lux lb 10:41, 2. Jun. 2007 (CEST)
-Alle Angaben sind mit sicheren Quellen untermauert - und für jede dieser Quellen gäbe es noch mehrere dutzend Alternativen. --Lux lb 10:42, 2. Jun. 2007 (CEST)
Gesperrte Version nicht neutral
Vergleicht man die aktuell gesperrte Version mit der letzten stabilen Version von vor dem Editwar, so, dann fällt auf, dass zwar mit Quellen belegte Ausführungen eingefügt wurden, die aber ausnahmslos negativ sind und ursprünglich sogar mit Unfug verbunden eingefügt worden sind (dass Frau Beck ihrem Mann selbst die Haare schneidet), hier. Darüber hinaus gauckeln die Belege eine Scheingenauigkeit vor. Die Aussage beispielsweise Beck steht seit seiner Wahl zum Parteichef regelmäßig im Kreuzfeuer der Kritik und kämpft mit dem Image des eher der Provinz zugetanen Politikers. ist vom angegebenen Einzelnachweis überhaupt nicht gedeckt. Insofern erscheint es als nicht sachgerecht, den Artikel in der Form gesperrt zu lassen, in der offenbar einzelne Benutzer, wie z.B. Lux lb, ihren POV gepusht haben und etwa Admin LKD revertiert haben (Benutzer:KIrchheimbldn).--Berlin-Jurist 16:02, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Obwohl parteipolitisch ohne Präferenzen, stimme ich zu: Die derzeit unveränderliche Version spricht allen Neutralitätsbeteuerungen der Wikipedia Hohn. Hier muss schleunigst ein Admin ran, um die von Berlin-Jurist bezeichnete Version zu aktivieren - und dann gesperrt zu lassen, bis Leute wie Lux 1b oder Kirchheimbldn (die vielleicht identisch sind) sich anderswo tummeln. -- Literatouristin 17:11, 5. Jun. 2007 (CEST)
Abgesehen von dem ganzen NPOV-Quatsch ist der Artikel leider auch schlecht, da muss noch viel gemacht werden. DerRaoul 00:08, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Viel besser, merci an alle Bearbeiter. DerRaoul 12:41, 11. Jun. 2007 (CEST)
"Neutraler Standpunkt" bedeutet, Tatsachen von Wertungen zu unterscheiden und bestenfalls mit Fakten zu untermauern. Es bedeutet nicht, dass sich "positive Tatsachen" und "negative Tatsachen" ausgleichen müssen. Wie sollte dann etwa ein Artikel zu Saddam Hussein enstehen können? Die in diesem Fall diskutierten Tatsachen sind zudem bombensicher untermauert. Es ist nicht zu bestreiten, dass Beck "regelmäßig im Kreuzfeuer der Kritik" steht. Dass auch das Wort "regelmäßig" Berechtigung hat, zeigt just in diesem Moment der aktuelle und heftige Spiegel-Online-Aufmacher "Pannen-Beck verpokert sich", wo wie so oft Becks Fähigkeiten bezweifelt werden. [1] Der Wikipedia-Artikel verliert durch diese Informationen nicht an Qualität - ganz im Gegenteil. Er würde an Qualität verlieren, wenn die Informationen nicht hier zu lesen wären! --Lux lb 19:45, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Darum geht es nicht. Sieh bitte zukünftig davon ab, Informationen in den Artikel einzustellen, die Du mittels Fußnoten scheinbar belegst, die aber durch diese Fußnoten gar nicht getragen werden ("Kreuzfeuer der Kritik"). Weiterhin solltest du dich verstärkt bemühren, Relevantes von Irrelevantem zu trennen. Deine Ausführungen hinsichtlich Forsa waren in Ordnung.--Berlin-Jurist 21:52, 13. Jun. 2007 (CEST)
- ↑ SPIEGEL ONLINE: Arbeitsloser Beck-Kritiker: Henrico Frank hat einen Job. 18. Januar 2007