2. Klavierkonzert (Bartók)
Béla Bartóks Klavier-Konzert Nr. 2 im G-Dur, Sz. 95, BB 101 (1930-1931), ist eins des zugänglicheren Aufbaus des Komponisten für Publikum gleich, aber bleibt eins des schwierigsten Klavier concerti im Repertoire. Seine vorhergehende Bemühung im Genren, das Klavier-Konzert Nr. 1 (1926), ist in seinem Idiom ein wenig dorniger. Sie war nicht zu der Zeit sehr populär gewesen. Da Bartók die meisten seiner Klaviermusik für seinen eigenen Gebrauch als Ausführendes in Europa und den Vereinigten Staaten schrieb, scheint es natürlich, daß er eine Arbeit mit allgemeinhinanklang gewünscht haben würde. Obwohl Bartók das zweite Konzert im Oktober 1931 durchführte, wurde es nicht bis Januar 23, 1933 erstaufführt - ein besonders bemerkenswerter Fall, da dieser das letzte Mal er kennzeichnete, erschien überhaupt in bald-zu-ist Nazified Deutschland.
Aufbau
Wenn er dem Aufbau sich näherte, wünschte Bartok seine Musik contrapuntal sein. Bartok wollte seine Musik (wie viele seiner Zeitgenossen), aber seinen Gebrauch von Kontrapunkt in den Marken dieses Stückes für ein extrem schwieriges Stück Musik vereinfachen. Dieser Aspekt hatte besonders unangenehmes im ersten Konzert geprüft - soviel so tatsächlich daß New York Philharmonic, das die Premiere gegeben haben sollte, nicht sie in der Zeit erarbeiten könnte, und eine andere Arbeit mußte auf dem Programm ersetzt werden. Der Komponist selbst bestätigte, daß das Klavier Teil eifrig und später gesagt war, daß das Konzert "eine schwierige Spitze ist - man konnte sehr schwieriges sogar sagen! - so viel für Orchester wie für Publikum." Er versuchte anscheinend, den mit dem zweiten Konzert zu versetzen, das kritischen Beifall und weltweite Popularität genossen hat.
Form
Bewegungen sind:
Die gesamte Form des zweiten Konzerts ist - die Tempostruktur ist schnell-langsam-schnell-langsam-schnelles - in der Bartókian Weise symmetrisch, die gekommen ist, als Bogenform gekennzeichnet zu werden. Die erste Bewegung, gekennzeichnetes Allegro, wird durch das aktive hervorgehoben und interpunktiert Klaviersolo. Das der schnellen pianos, der rhythmische Schritt und die fragmentarische Skalarbewegung schlagen den Einfluß von vor Stravinsky und Ballett Petrushka (1910-1911) insbesondere. Die Instrumentenausrüstung des Konzerts verrät ähnlich Affinität Bartóks mit Stravinsky, da der string Zeichenkette Abschnitt für die gesamte erste Bewegung - eine Eigenschaft leise bleibt, die auch ein zunehmendes Hauptgewicht auf Wind und Perkussion Abschnitten von reflektiert Orchester in den frühen Dekaden des zwanzigsten Jahrhunderts. Abschnitte des Neo-Bachian Kontrapunkts können Einfluß Stravinskys auch reflektieren.
Aufnahmen
einige bemerkenswerte Aufnahmen sind vorbei:
- Leif Ove Andsnes (Klavier), Berliner Philharmoniker, Pierre Boulez (Leiter) - Deutsche Grammophon 477 533-0
- Stephen Kovacevich, BBC Symphonie-Orchester, Sir Colin Davis - Philips 468 188-2
- Géza Anda, Berlin Radiosymphonie-Orchester (jetzt angerufen Deutsches Symphonie-Orchester Berlin), Ferenc Fricsay - Deutsche Grammophon 447 399-2
- Maurizio Pollini, Chicago Symphonie-Orchester, Claudio Abbado - Deutsche Grammophon 471 360-2
Externes Verbindungen
- [ http://www.idilbiret.net/Archive/musicarchive01.htm Aufnahme durch Turkish Pianisten Idil Biret]