Pfadfinder
Die Pfadfinderbewegung ist die größte Jugendbewegung der Welt. Schätzungsweise gehören ihr mehr als 28 Millionen Kinder und Jugendliche weltweit an. Die Anzahl der Altpfadfinder, also der nicht mehr aktiven Pfadfinder, beträgt heute ca. 58 Millionen Pfadfinder. Nur in 6 Staaten (Kuba, Andorra, Volksrepublik China (mit Ausnahme von Taiwan, Hongkong und Macau), Nordkorea, Laos, Birma/Myanmar) sind keine Pfadfinder vertreten, allerdings gibt es zum Teil Exilpfadfinder. Der Schutzpatron der katholischen Pfadfinder ist der Ritter Georg, der einen Drachen getötet haben soll. Nach seinem Vorbild sollen Pfadfinder ritterlich und ehrlich handeln, anderen Menschen Freund sein, Hilfsbedürftige und Schwache unterstützen und die Umwelt schützen. Das Wappen der männlichen Pfadfinder ist eine Lilie, das der weiblichen ein Kleeblatt.
Geschichte der Pfadfinderbewegung
Geschichte der Weltpfadfinderbewegung
1899 veröffentlichte der englische General Baden-Powell (BP) für die britische Armee das Buch "Aids to Scouting" (Anleitung zum Kundschafterdienst), das aufgrund des Heldenstatus, den BP im Burenkrieg errungen hatte, bei den Jugendlichen in England großes Interesse auslöste. Als BP nach seiner Rückkehr nach England feststellte, dass überall in England nach seinem Buch "Kundschafter" gespielt wurde, versuchte er, aus diesem Spiel ein - heute würde man sagen erlebnispädagogisches - Konzept zur Jugenderziehung zu entwickeln. Zur Erprobung dieses Konzepts veranstaltete er 1907 ein erstes Lager auf Brownsea Island. Daran nahmen 22 Jungen aus verschiedenen sozialen Schichten teil. Sie trugen einheitliche Uniformen, um die sozialen Unterschiede zu verwischen. Aufbauend auf diesen Erfahrungen veröffentlichte BP 1908 eine für Jugendliche überarbeitete Version von "Aids to Scouting": Scouting for Boys.
Obwohl das in "Scouting for Boys" Dargestellte eigentlich nur die Methodik der schon existierenden Jugendverbände ergänzen sollte, entstanden auch außerhalb dieser Verbände viele Pfadfindergruppen. Um diese Bewegung in England zusammenzufassen, wurde die "Boy Scout Association" gegründet. Gleichzeitig entstanden in vielen anderen Ländern ebenfalls Pfadfindergruppen, so dass es schon vor dem Ersten Weltkrieg auf allen Kontinenten – mit Ausnahme der Antarktis – Pfadfindergruppen gab.
1909 fand das erste große Pfadfindertreffen (mit mehr als 11.000 Teilnehmern) im Kristallpalast in London statt. BP war sehr erstaunt, als er dort auch Mädchen traf, die ihm erklärten, dass sie Pfadfinderinnen seien. Für sie wurden 1910 die Girl Guides (Pfadfinderinnen; in den USA Girl Scouts) gegründet, die unter der Leitung von BPs Schwester Agnes Baden-Powell standen. 1912 übernahm Olave Baden-Powell, BPs Frau, diese Aufgabe.
Da auch die jüngeren Brüder bei den Pfadfindern mitmachen wollten, wurde 1914 die Wölflingsarbeit eingeführt. Bereits 1916 wurde diese Arbeitsform grundlegend überarbeitet. Für die älter werdenden Pfadfinder wurde 1919 als dritte Altersstufe die Roverarbeit entwickelt. Im gleichen Jahr wurde BP der Gilwell Park geschenkt, den er als Zentrum für die Ausbildung von Pfadfinderführern nutzte. Bereits sechs Wochen nach der Übergabe fand dort der erste Woodbadgekurs statt.
1920 fand nur zwei Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs in London das erste Weltpfadfindertreffen statt. An diesem Jamboree nahmen etwa 8.000 Pfadfinder aus 27 Ländern teil. Sie ernannten BP spontan zum Chief Scout of the World. Seitdem werden in der Regel im Vier-Jahres-Rhythmus Welt-Jamborees abgehalten.
Ebenfalls 1920 wurde in London für die männlichen Pfadfinder das Boy Scouts International Bureau gegründet, das später seinen Namen in World Organization of the Scout Movement (WOSM) änderte. Für die internationale Zusammenarbeit zwischen den Pfadfinderinnen war bereits 1919 der International Council entstanden, aus dem 1928 die World Association of Girl Guides and Girl Scouts (WAGGGS) hervorging. Olave Baden-Powell wurde 1932 von WAGGGS zur Chief Guide of the World gewählt.
Im schweizerischen Kandersteg wurde 1923 das International Scout Chalet als Weltzentrum von WOSM gegründet (heute: Kandersteg International Scout Center - KISC). WAGGGS eröffnete 1932 mit Our Chalet in Adelboden in der Schweiz sein erstes Weltzentrum, 1939 folgte Our Ark in London (1963 in Olave House umbenannt, 1990 aufgegeben). Dazu kamen 1957 Our Cabana in Morelos in Mexiko, 1966 Sangam in Poona in Indien und 1990 Pax Lodge in London (als Ersatz für Olave House).
1931 fand in Kandersteg das erste World Scout Moot statt, ein Treffen der älteren Pfadfinder, der so genannten Rover.
1939 trafen sich in Ungarn 4.000 Pfadfinderinnen zum ersten Weltlager der Pfadfinderinnen Pax Ting.
1941 starb Baden-Powell mit fast 84 Jahren in Nyeri in Kenia. In seinem letzten Brief hinterließ er der Pfadfinderbewegung ihren bis heute wohl wichtigsten Satz: "Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als ihr sie vorgefunden habt."
1947 wurde nach der durch den Zweiten Weltkrieg erzwungenen Pause das Jamboree de la Paix in Frankreich abgehalten.
1957 feierte WOSM beim Jubilee Jamboree in England das fünfzigste Jubiläum der Pfadfinderbewegung und den hundertsten Geburtstag von BP.
1958 fand zum ersten Mal das Jamboree-on-the-Air (JOTA) statt, bei dem Pfadfinder aus der ganzen Welt über Funk kommunizieren.
1977 starb Olave Baden-Powell, Chief Guide of the World.
1979 fiel das Welt-Jamboree wegen der islamischen Revolution im Iran erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg aus. Stattdessen wurde ein World Jamboree Year durchgeführt.
Beim Welt-Jamboree 1983 in Kanada durften erstmals Mädchen aus koedukativen WOSM-Mitgliedsverbänden teilnehmen.
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wurde 1990 von WOSM ein Informationsbüro in Moskau gegründet. In allen ehemals sozialistischen Staaten entstanden daraufhin Pfadfindergruppen, die fast immer an die Traditionen aus der Zeit vor ihrem Verbot anknüpften.
1996 wurde die World Federation of Independent Scouts (WFIS) gegründet, ein Weltverband unabhängiger Pfadfinderverbände. Ihr Ziel ist es, den Pfadfinderverbänden, die nicht Mitglied von WOSM oder WAGGGS sind, ein internationales Dach zu bieten.
1997 fand das erste offizielle Jamboree-on-the-Internet (JOTI) statt.
- Weblinks zur Geschichte der Weltpfadfinderbewegung
- WOSM – Meilensteine der Pfadfinderbewegung – auf Englisch
- WAGGGS – Wie alles begann - auf Englisch
- Pinetreeweb – Schwerpunkt Baden-Powell; teilweise auf Deutsch
- Scout History Association – auf Englisch
Geschichte der Pfadfinderbewegung im deutschsprachigen Raum
siehe: Pfadfindergeschichte (deutschsprachiger Raum)
Die Pfadfinderbewegung erreichte bereits kurz nach ihrer Gründung in England im Jahre 1907 durch Baden-Powell den deutschsprachigen Raum. In fast allen deutschsprachigen Ländern entstanden noch vor dem Ersten Weltkrieg Pfadfindergruppen, die sich in unterschiedlichen, häufig nach Geschlechtern und Konfessionen getrennten Verbänden zusammenschlossen.
Während sich in fast allen deutschsprachigen Ländern die Pfadfinderverbände bis zum Zweiten Weltkrieg gleichmäßig auf der Grundlage von Scouting for Boys weiterentwickelten, schlug das deutsche Pfadfindertum (und in geringerem Umfang auch das österreichische) durch den Kontakt mit der Wandervogel-Bewegung einen Sonderweg ein: Die Pfadfinderbünde wurden Teil der Jugendbewegung, sie verschmolzen die Formen des englischen Scoutismus mit denen des Wandervogels. Dies hatte zur Folge, dass sich innerhalb der Bünde unterschiedliche Erneuerungsbewegungen entwickelten, die zur Abspaltung und Vereinigung verschiedenster kleinerer und größerer Bünde führten. Die so genannte Bündische Jugend mit einer Vielzahl von Pfadfinder-, Wandervogel- und Jungenschafts-Bünden entstand.
Nach der so genannten Machtergreifung wurden 1933 und 1934 in Deutschland die interkonfessionellen Pfadfinderverbände aufgelöst und ihre Mitglieder in die Hitlerjugend überführt. Die konfessionellen Verbände konnten sich unter starker Einschränkung ihrer Arbeit etwas länger halten, wurden aber bis spätestens 1938 ebenfalls von der Gestapo verboten. Während des Zweiten Weltkriegs ereilte das gleiche Schicksal die Pfadfinderverbände in den vom Deutschen Reich besetzten Ländern.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in allen Ländern die Pfadfinderverbände wieder aufgebaut. Fast immer schlossen sich die Pfadfinderverbände zu Dachverbänden oder Gesamtorganisationen zusammen, um allen Pfadfinderinnen und Pfadfindern die Mitgliedschaft in den Weltverbänden WOSM und WAGGGS zu ermöglichen. Dennoch setzte in Deutschland nach der erste Aufbauphase wieder eine zunehmende Zersplitterung der Pfadfinderbewegung ein, zuerst erneut am Konflikt scoutistisch - bündisch festzumachen, später verstärkt in der Auseinandersetzung zwischen traditionellen und progressiven Pfadfindern.
Im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts öffneten sich die meisten Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände für das jeweils andere Geschlecht oder fusionierten mit ähnlich ausgerichteten Gruppen zu koedukativen Verbänden.
Zeitleiste

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Organisation und Struktur
Es gibt verschiedene Pfadfinderbünde/Pfadfinderverbände, die vollkommen unabhängig voneinander sind und ihren eigenen Stil geprägt haben, z.B. St. Georgs-Pfadfinder, Europa-Pfadfinder, etc. Dabei wird von der Weltorganisation der Pfadfinder World Organization of the Scout Movement (WOSM) und World Association of Girl Guides and Girl Scouts (WAGGGS) nur jeweils ein Verband pro Land anerkannt. Die anerkannten Verbänden müssen bestimmte Kriterien erfüllen z.B. demokratischer Aufbau, interkonfessionell, friedenserziehend, beiden Geschlechtern und allen Rassen gegenüber offen, parteipolitisch unabhängig,... In manchen Ländern schließen sich mehrere Verbände in einem Dachverband zusammen, um den Kriterien zu genügen. So gibt es z.B. in Irland protestantische, katholische und gemischte Verbände. Bei der inneren Pfadfinderorganisation gibt es geringe Unterschiede, die Grundaufteilung funktioniert aber wie im Wikipediaartikel Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs unter "Aufbau" beschrieben. Der Begriff Pfadfinder ist kein geschützter Begriff und kann auch missbräuchlich verwendet werden z.B. von manchen rechten Gruppen bzw. religiösen Gruppierungen.
Neben den zwei großen Weltverbänden WOSM und WAGGGS existiert seit 1996 die "World Federation of Independent Scouts" (WFIS), ein Weltverband unabhängiger Pfadfindergruppen und -verbände. Ihr Ziel ist es, auch anderen Bünden und Verbänden, die zwar Pfadfinderarbeit machen, aber nicht Mitglied der WOSM oder WAGGGS sind, ein internationales Dach zu bieten.
Deutschland
In Deutschland haben sich die vier größten Verbände zum Ring Deutscher Pfadfinderinnenverbände und zum Ring deutscher Pfadfinderverbände zusammengeschlossen (siehe auch unter www.scoutnet.de/rdp). Dem weiblichen Ring gehören die "Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg" (PSG), der "Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder" (VCP) und der "Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder" (BdP) an, dem männlichen Ring gehören die "Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg" (DPSG), der "Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder" (VCP) und der "Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder" (BdP) an.
Neben den Ringbünden gibt es mehr als 130 weitere Pfadfinderbünde in Deutschland. Zu den größten unter ihnen zählen der Deutsche Pfadfinderverband (DPV), die Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands (CPD), die Christlichen Pfadfinder Royal Rangers und der Deutsche Pfadfinderbund (DPB).
Kurzbeschreibungen von 134 Bünden bietet der Pfadfinder-Treffpunkt. Einige weitere kleinere Bünde sind im Ring junger Bünde organisiert.
Die Bünde gliedern sich in verschiedene Stämme, und diese wiederum in alterspezifischen Kleingruppen: Sippen in der Pfadfinderstufe bzw. Meuten für die Wölflinge und Runden für die Rover und Ranger. Ein Kennzeichen der Pfadfinderarbeit ist die alterspezifische Arbeit. Es gibt nahezu überall die Altersstufe der Wölflinge (etwa 6 bis 10 Jahre), Pfadfinder (11-16) und Ranger/Rover (ab etwa 16 Jahren). Manchmal bilden Leiter eine eigene Altersgruppe (in den evangelischen Bünden auch Kreuzpfadfinder). Die Alterseinteilungen können je nach Bund schwanken. Die Pfadfinderstufe wird in manchen Bünden weiter unterteilt, z.B. in Jungpfadfinder (11-13) und Pfadfinder (14-16) bei Deutschlands größtem Verband, der DPSG.
Die Mitgliederzahlen der deutschen Pfadfinderverbände liegen nach deren eigenen Angaben ungefähr in folgenden Größenordnungen:
DPSG | 100.000 |
VCP | 47.000 |
BdP | 30.000 |
DPV | 29.000 |
RR | 11.000 |
PSG | 10.000 |
CPD | 4.000 |
DPB | 3.000 |
Diese Zahlen gelten innerhalb der deutschen Pfadfinderbewegung als sehr umstritten, da von den einzelnen Verbänden unterschiedliche Zählweisen verwendet werden.
Insgesamt gibt es mehr als 250.000 Pfadfinder in Deutschland, da in obiger Tabelle viele kleine Bünde fehlen. Das Größenspektrum reicht von den 100.000 der DPSG bis zu den berühmten VW-Bus-Bünden, die in besagten passen.
Österreich
Der in Österreich von WAGGGS und WOSM anerkannte Verband heißt Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs (PPÖ). Er hat circa 85.000 Mitglieder (Stand 2003). Die PPÖ gliedern sich in verschiedene Landesverbände, diese wiederum in Bezirke, denen die einzelnen Gruppen angehören.
Neben den PPÖ existiert mit dem Österreichischen Pfadfinderbund (ÖPB) ein zweiter landesweiter Pfadfinderverband mit ca. 3.000 Mitgliedern.
Der „Österreichische Pfadfinderbund“ und die „Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs“ haben 1995 einen Kooperationsvertrag vereinbart.
Daneben gibt es noch kleinere Pfadfinderverbände (Katholischen Pfadfinderschaft Europas, Royal Rangers, CPA, AP-SCOUTS).
Schweiz
Der Verband der Pfadfinder und Pfadfinderinnen in der Schweiz heißt Pfadi Bewegung Schweiz (PBS). Der PBS unterstellt sind 23 Kantonalverbände. Diese sind jeweils wieder in Bezirke, Korps oder Regionen aufgeteilt, welche dann wiederum die Abteilungen unter sich vereinen. Momentan hat die PBS rund 50.000 Mitglieder (Stand 2004) und ist somit die größte Jugendorganisation der Schweiz.
Besondere Einflüsse in Deutschland
Zwischen 1918 und 1933 wurden die Pfadfinder in Deutschland stark von der Jugendbewegung und damit von den Idealen der Wandervogel-Bewegung und der Bündischen Jugend beeinflusst. Diese Einflüsse wirken heute in der deutschen Pfadfinderbewegung unterschiedlich stark fort. Vor allem darin unterscheiden sich die heutigen deutschen Pfadfinder von den Pfadfinderverbänden anderer Länder. Aber auch innerhalb der deutschen Pfadfinderbewegung gibt es Unterschiede, wie stark und auf welche Weise die einzelnen Gruppen immer noch durch die Jugendbewegung beeinflusst sind.
Traditionen und Formen, die aus der internationalen Pfadfinderbewegung stammen, sind unter anderem:
- das Motto Allzeit bereit und der Pfadfindergruß Gut Pfad,
- das Pfadfindergesetz und das Pfadfinderversprechen,
- der Gruß mit der linken Hand,
- die Pfadfinderkluft (oder auch Pfadfindertracht),
- das Truppprinzip, bei dem in einem Trupp nur Gruppen der gleichen Altersstufe zusammengeschlossen sind,
- die Leitung der Gruppen hauptsächlich durch Erwachsene, bei der Jugendliche lediglich Kleingruppen teilautonom führen können, die Verantwortung für die Gruppen aber immer bei erwachsenen Leitern liegt.
Aus der deutschen Jugendbewegung kommen zum Beispiel:
- der eher selten angewandte Wandervogel-Gruß Horrido,
- die Verwendung von Kohten und Jurten,
- eine spezifische Singkultur mit einem charakteristischen Liedgut,
- das Auf-Fahrt-gehen (andere Bezeichnung [v.a.i.Ö.]: Auf-Hike-Gehen),
- das Stammesprinzip, bei dem Gruppen aller Alterstufen in einem Stamm (Ortsgruppe) zusammengeschlossen sind,
- die Verstärkung des Prinzipes „Jugend führt Jugend“ durch eine weitgehende Autonomie der Sippe (Kleingruppe).
Weblinks
- http://www.scout.org - World Organization Of The Scout Movement (WOSM)
- http://www.wagggs.org - World Association of Girl Guides and Girl Scouts (WAGGGS)
- http://www.scoutnet.de - Überverbandliches Pfadfinderportal
- http://www.scouts4u.at - Österreichisches Pfadfinderportal
- http://www.pinetreeweb.com/home-german.htm - Informations- und Linksammlung zum Pfadfinden
- http://www.fen-net.de/pfadfinder/index/index.html - Sehr vollständiges Verzeichnis deutscher Verbände
Große Verbände im deutschsprachigen Raum
- http://www.dpsg.de - Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG)
- http://www.vcp.de - Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP)
- http://www.pfadfinden.de - Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP)
- http://www.dpvonline.de - Deutscher Pfadfinderverband (DPV)
- http://www.royal-rangers.de - christliche Pfadfinder Royal Rangers (RR)
- http://www.pfadfinderinnen.de - Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg (PSG)
- http://www2.pbs.ch/de/ - Pfadibewegung Schweiz (PBS)
- http://www.ppoe.at - Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs (PPÖ)
- http://www.christliche-pfadfinderschaft.de - Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands (CPD)