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Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Juni 2007 um 09:48 Uhr durch Mghamburg (Diskussion | Beiträge) (Die Bergmänner und ihre Stadien: nur ein dünnes Rechercheergebnis, aber immerhin). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Mghamburg in Abschnitt Die Bergmänner und ihre Stadien

Ich habe gesehen, dass du vor kurzem angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite aber noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen.

Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen des selben Themenbereichs orientieren. Ganz wichtig sind dabei stets Quellenangaben welche deine Bearbeitung belegen. Wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür. Bitte beachte, dass Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.

Fragen stellst du am besten hier, aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! Herzlich willkommen!

Stadtbezirk

In einer alten Diskussion, weiss nicht mehr wo, wurde festgestellt, dass die ehemaligen Berliner Verwaltungsteilungen als "Stadtbezirk" zu bezeichnen sind - mindestens war dies in der DDR die offzielle Bezeichnung und in den 1990er die gängige Bezeichnung. Weitere Fundstellen gibt es bestimmt, zusätzlich erhöht dieser Begriff die Lesbarkeit der Artikel erheblich, die zum Teil alte und neue Bezirk mit sehr unterschiederlicher Größe betreffen können. GuidoD 02:05, 5. Aug 2006 (CEST)

Eben, bis 1990 im Osten Stadtbezirk, im Westen Bezirke. Seit 1990 nur noch Bezirke (laut Berliner Verfassung). Es wurden also 3 Bezirke zu 1 Bezirk vereint, aber nicht 3 Stadtbezirke zu einem Bezirk. :( ---OS- 02:18, 5. Aug 2006 (CEST)

Herrje, die Bezirksteilung bestand weitgehend seit 1920, von jedem Abschnitt die gängige Bezeichnung hereinnehmen, erklären, darauf hinweisen wie es sich mit den anderen verhält, also man kann es auch übertreiben, wohlweislich die generische Bezeichnung eines städtischen Bezirks ist.... naja, Stadtbezirk. Von mir aus auch Altbezirk, Neubezirk, Ostbezirk, Westbezirk, bla bla bla. Ach mach doch, was du willst, wird schon irgendwer reverten. GuidoD 02:40, 5. Aug 2006 (CEST)

Sry, ich seh es weder politisch noch sportlich, hier zu streiten. Wenn es diese Diskussion schon gegeben hat, offenbar mit sehr diffusem Ergebniss. Es wird doch sonst bei Wiki solch Wert auf Quellen und Fakten gelegt, und da sind die Gesetze nun mal eindeutig. Verwaltungseinheit/bezirk von Berlin ist der Bezirk. Da dies im deutschen Sprachraum sehr gemischt verwendet wird, kann man je gern Stadtteil verwenden. Aber in dieser Stadt ist Stadtbezirk nunmal eine veraltete Bezeichnung. Historisch sollte man sogar die unterschiedlichen Bezeichnungen betonen, schließlich ist ja besonders die Verwendung Bezirk/Stadtbezirk schon immer von politischen Unterschieden geprägt.---OS- 02:48, 5. Aug 2006 (CEST)

Wenn Du obergenau sein willst, dann kündige doch einfach im Portal:Berlin an, dass alle Bezirksartikel auf das korrekte Lemma umbenannt werden sollen, also Bezirk Pankow nach Verwaltungsbezirk Pankow. Viel Spass, mein Kontra gibt's gleich hier. GuidoD 03:49, 5. Aug 2006 (CEST)

Charlottenburg ist ein Ortsteil im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Der heutige Ortsteil entstand 2004 durch Teilung des Gebietes des ehemaligen Stadtbezirk Charlottenburg.

Bis 1920 war Charlottenburg eine selbständige Großstadt westlich des alten Berlin. Bei der Eingemeindung 1920 nach Groß-Berlin wurde daraus der eigenständige Bezirk Charlottenburg gebildet, der bei der Verwaltungsreform 2001 mit dem ehemaligen Bezirk Wilmersdorf fusionierte. Im Jahre 2004 erfolgte eine Neuordnung der Stadtteile des entstandenen Doppelbezirk, wodurch das Gebiet des ehemaligen Bezirk Charlottenburg in die heutigen Ortsteile Westend, Charlottenburg-Nord und Charlottenburg aufgeteilt wurde.

Charlottenburg feierte im Jahr 2005 sein 300-jähriges Bestehen.

Es ist also nicht nur im Pankower Artikel ein Chaos, was wann die korrekte Bezeichnung war. Denn der Stadtbezirk Charlottenburg wurde nicht mit dem Bezirk Wilmersdorf vereint..... ---OS- 04:02, 5. Aug 2006 (CEST)

Die Gliederung ist ja ganz nett, ein paar Sachen sind aber rausgeflogen, etwa der Einfluß als Hauptstadt, der eine niederdeutsche Mundart überformt hatte - der Zwang, das auch Bedienstete das herrschaftliche Deutsch übernommen haben. Dies kann man als Ursache betrachten, dass die Benrather Linie, auf die du so schön bezug nimmst, bei Berlin so einen eigenartigen Knick macht. Die ist da nicht einfach nach Norden gewandert, eher hat es sich nach Süden verbunden und stabilisiert. Aber mach mal ruhig weiter, am Artikel ist noch einiges zu tun. GuidoD 05:42, 18. Aug 2006 (CEST)

Danke^^, bin auch noch nicht fertig. Naja, den Einfluss der Bediensteten auf das Hochdeutsch und umgekehrt, halte ich für nicht so bedeutend. Da ja gerade das Hauspersonal typischerweise von Außerhalb stammte (zumindest so ab 1850). Und auch heute können ja viele schon Hochdeutsch, nur benutzen Sie es eher selten. (ich weiß, mein Satzbau ist auch nicht Hochdeutsch pur ^^)
Die Sache mit der Hauptstadt betrachte ich schon als wichtig, auch als Unterschied zu Hamburg und Köln, die trotz ähnlicher Geschichte einen reineren deutschen Dialekt herausgebildet haben.-OS- 08:15, 18. Aug 2006 (CEST)
Nunja, in meinem Berlinisch-Buch wird das explizit erwähnt, um anschließend (wissenschaftlich) herauszuarbeiten, dass Berlinisch im wesentlichen hochdeutsches (mitteldeutsches) Vokabular und Beugungsformen ist, dass auf einem Substrat (Linguistik) nach (ost)niederdeutscher Satzbildung und Wortbildung fußt. Diese Erarbeitung fand ich sehr eindrücklich, weshalb mir das fehlen / an die Seite schieben sofort aufgefallen ist. Aber wie gesagt, mach mal ruhig weiter, der Artikel bedarf ja einer Überarbeitung, und was mir noch einfällt, ergänz ich dann (Anm.: der Artikel wurde von mir mal ursprünglich erarbeitet, gefällt mir nach all den zwischenzeitlichen Überarbeitungen aber nicht mehr). Wünsche gutes Gelingen. GuidoD 10:15, 18. Aug 2006 (CEST)
Gut, gegen das Buch, und die hoffentlich damit verbundene wissenschaftliche Begründung hab ich nichts entgegenzusetzen. Meine Kenntniss beruht mehr auf 20 Jahre Lesen und Hören von diversen Abhandlungen, die je nach Ursprung häufig nur einen Aspekt vom sozialen, kulturellen und linguistischen Hintergrund hervorheben. Noch habe ich Hemmungen, die unteren Absätze zu verschieben. Ich finde, solche Beispiele füllen einen eigenen Artikel. Eine Nachschlagewerk sollte nicht nur Struktur, sondern einen bestimmten Umfang haben. Aber ich bin lernfähig, und werde erstmal selbst paar Quellen nachschlagen, bevor weiteres kommt. -OS- 13:24, 18. Aug 2006 (CEST)

hi. für was legst du ein leeres lemma an? du kannst - wenn du was hast - den artikel ja zumindest zuerst mal schreiben ... cu Enlarge 01:51, 27. Aug 2006 (CEST)

siehe Artikel, der Inhalt kommt nun. Ich arbeite mich jedoch erstmal Schritt für Schritt durch die Namen, und die entsprechenden Lemmas bei Wiki vor. Darum schreib ich ja Nachts meine Artikel, damit niemand gestört wird ;). Am fertigen Artikel können ja dann alle korigieren und ergänzen.-OS- 02:02, 27. Aug 2006 (CEST)

aha :) naja, also zumindest ein "ersttext" beim lemmaanlegen wäre toll. jetzt ist es was vorhanden. und - ich mach mal so nen "inuse"-baustein rein. den kannst ja dann rausmachen, wenn du fertig bist. danke und cu Enlarge 02:12, 27. Aug 2006 (CEST)

Hi -OS-, bin eben auch über den Artikel gestolpert. Die Links sind etwas gewöhnungsbedürftig:

Auf Friedrichstadt beziehungsweise Berlin-Friedrichstadt hat Dich Bluefish ja bereits hingewiesen.

Ein Leser möchte bei einem sinnvollen Artikel landen, wenn er einem Link folgt. Zu einem guten Artikel gehört deshalb auch, dass der Autor die Links prüft und entsprechend anpasst. Wenn Du auf eine Begriffserklärung stösst, dann solltest Du diese entsprechend auflösen.

Ich hab gerade einen Löschantrag hinter mir, wo festgestellt wurde, das dieses & Co zu unterbleiben hat. Das Mendelsohn nicht komplett ist, dafür kann ich erstmal nichts. Hab erstmal nur die Häuser per Quelle übernommen, und versucht, Wikigerechte Links zu finden. Dann sollte Mendelsohn ergänzt werden, aber nicht mein Link ansich ist so falsch, wie die Kritik erscheinen lässt.-OS- 18:14, 27. Aug 2006 (CEST)

In der Versionsgeschichte ist mir noch aufgefallen, dass Du in kurzen Abständen minime Änderungen speicherst - benutze doch vermehrt die Vorschaufunktion. Vielleicht ist es auch eine Idee, dass Du Dir wie andere Benutzer eine Arbeitsseite (z.B. Benutzer:-OS-/Text 1) anlegst, wo Du Deine Artikel in aller Ruhe anlegen kannst, bevor Du sie veröffentlichst. Dann hast Du auch keine Anfragen wegen leerer Lemma wie oben. Gruss --ONAR 13:46, 27. Aug 2006 (CEST)

Danke, ich wußte, das es sowas wie einen Spickzettel gibt, aber diese Variante ist mir nicht eingefallen, Asche auf mein Haupt.-OS- 18:14, 27. Aug 2006 (CEST)
Hi -OS-, mit Mendelsohn bin ich nicht ganz einverstanden. Ein Link auf eine Begriffserklärung bringt nichts. Wie das Lemma korrekt heissen sollte, damit habe ich mich nicht weiter auseinandergesetzt, da hilft Dir Wikipedia:Namenskonventionen weiter - vermutlich was wie Bankhaus Mendelsohn oder wie auch immer. Lieber ein roter Link als ein Link auf eine Begriffserklärung wie bei Mendelsohn oder ein Link auf einen falschen Artikel wie bei Zeughaus. Ich denke, es ist sehr einfach: stell Dir vor, Du liest Deinen Artikel und klickst auf einen blauen Link: wenn der Link weiterführende Informationen bringt, dann ist er ok. Landest Du auf einer Begriffserklärung oder gar auf einem falschen Artikel, wirst Du Dich ärgern. Bei einem roten Link siehst Du sofort, das es nicht weitergeht. Gruss --ONAR 19:19, 27. Aug 2006 (CEST)
Gut, dann nehm ich den Link erstmal ganz raus. Keine Ahnung, wieviel Infos es über diese Bank noch gibt.-OS- 19:23, 27. Aug 2006 (CEST)

Da du meine Kritik auf Portal Diskussion:Berlin als Zustimmung aufgefasst hast, muss ich mich wohl undeutlich ausgedrückt haben. Natürlich ist ein Artikel zur Behrenstraße sinnvoll, nur sollte es sich um einen wirklichen Artikel mit überwiegend Fließtext handeln, nicht im Wesentlichen eine Liste sein, wie du sie jetzt angelegt hast. Sieh dir doch beispielsweise mal Klosterstraße (Berlin-Mitte) an. -- lley 10:00, 28. Aug 2006 (CEST)

Also wenn ich die Regeln von Wiki richtig verstehe, ist eine stichpunktartige Aufstellung regelkonform. Das allein ist weder ein Grund für LA noch QS. Natürlich ist die Klosterstraße ein außergewöhnlich gutes Beispiel, wie die Wilhelmstraße ein schlechtes ist. Nehm es als Beginn eines Artikels. Ich hab mich durch 10 Googleseiten gewühlt, um diese Faktenmenge zu ermitteln. Denn um die gehts ja wohl in erster Linie. Der Stil/Form kommt später. Morgen oder übermorgen fahr ich hin, und versuche die aktuelle Gebäudeaufteilung zu ermitteln. Also weiter INUSE, aber vieleicht bringt die Hervorhebung im Berlinportal andere dazu, auch Ihr Scherfflein beizutragen. -OS- 18:22, 28. Aug 2006 (CEST)
Oh, das war dann wohl ein Missverständnis. Wenn die Liste für dich ein Anfang ist und nicht das Ziel, dann will ich nichts gesagt haben ;-) -- lley 20:06, 28. Aug 2006 (CEST)

Zu Ihrer Änderung von Max Vasmers Sterbeort hätte ich eine Frage: Sie änderten Ost-Berlin nach Berlin ab. Da es mir zeitlich richtig erscheint und auch bereits ein Artikel für Ost-Berlin besteht, verstehe ich Ihre Berichtigung nicht. Wobei ich damit natürlich in keinster Weise Berlin als falsch ansehe! Verstehen Sie meine Nachfrage bitte nicht als Affront, aber darf - selbstverständlich nur bei sachlicher Korrektheit - auf Ost-Berlin verwiesen werden oder verstehen Sie dies als zu unkorrekt? Mit Gruß, --132-180 10:04, 29. Aug 2006 (CEST)

Hallo. Also im Text ist nichts gegen Ostberlin zu sagen, besonders da er ja in Westberlin begraben ist. Aber in der Kurzbiografie sollte einfach nur Berlin stehen. Denn in manchen ideologischen Diskussionen wird immer noch so getan, als ob die Mauer funktioniert hätte, und zwei Städte entstanden sind. Also nur eine Kleinigkeit, welche aber systematisch vermieden werden sollte.-OS- 10:17, 29. Aug 2006 (CEST)

Besten Dank für Ihre schnelle Antwort! Mir ging es nur um die Sache, in keinster Weise wollte ich ideologisch verstanden worden sein, da mir gerade die neuere deutsche Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes fremd ist (und sicherlich auch bleiben wird). Aber ich bin beruhigt, daß ich - falls erforderlich - zumindest im Text auf Ost-Berlin verweisen kann. Mit Gruß, --132-180 10:33, 29. Aug 2006 (CEST)

Geografisch ist ja Ostberlin auch im Osten ^^, nur halt nicht als politisches Gebilde.-OS- 14:06, 29. Aug 2006 (CEST)

Andreas Nachama

Hallo -OS-, du hast – irrtümlich? – einen Benutzer:Andreas Nachama angelegt, der eher ein Personenartikel ist. Im Benutzernamensraum kann er natürlich nicht bleiben, das es keinen registrierten Benutzer dieses Namens gibt. Soll ich ihn dir auf eine Unterseite verschieben oder gleich in den Artikelnamensraum? Du kannst das natürlich auch selbst erledigen, in diesem Fall vergiss bitte nicht, für den entstandenen Redirect einen Schnelllöschantrag zu stellen. Grüße --Dundak 22:03, 15. Sep 2006 (CEST) Ups, ich dachte, das wäre sowas wie eine Arbeitsseite. Denn der Artikel soll ja so heißen. Bitte verschieb ihn bitte auf eine entsprechende Seite, danke. Hab aber das Lemma gerade erstellt, darum nur als Reserve für 24h nötig.-OS- 22:07, 15. Sep 2006 (CEST)

Et voilà: Benutzer:-OS-/Andreas Nachama. Jetzt hast du ihn ihn deiner privaten Werkstatt. --Dundak 22:11, 15. Sep 2006 (CEST)
PS: Dass er der Sohn von Estrongo Nachama ist, sollte unter Umständen noch im Artikel erwähnt werden. Gruß --Dundak 22:12, 15. Sep 2006 (CEST)
Hab ich noch nachgetragenen, nur mit Schreibfehler.War meine zweite Arbeitsseite, hoffe, bei der Dritten klappt es besser. Nun versuche ich noch, die passenden Kategorien zusammenzutragen. Thx -OS- 22:16, 15. Sep 2006 (CEST)

Benutzerunterseiten

Bitte lege Vorabversionen von Artikeln als Unterseite in deinem Benutzernamensraum an, z.B. Benutzer:-OS-/Unterseite. Mit dem von dir genutzten Doppelpunkt landen sie im falschen Namensraum. Siehe Wikipedia:Benutzernamensraum. Habe deine zwei Versuche daher nach Benutzer:-OS-/Hermann Simon und Benutzer:-OS-/Georg Benjamin verschoben. Gruß --dbenzhuser 00:02, 25. Sep 2006 (CEST)

ups, dachte nun mach ichs richtig, Danke und Entschuldigung-OS- 00:11, 25. Sep 2006 (CEST)

Grusinien

Ich habe Dir unter Diskussion:Georgien#Grusinien Deine Frage beantwortet. -- Irakli 08:55, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Vandalismus

Einfach bei Vandalismus (wie eben bei Roman) sofort selbst revertieren, kann doch nicht jede Minute online sein - z.B. Abendessen kaufen... Gruß nach Berlin, --Olaf Simons 21:04, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Dachte, der Vandalismus wäre 2 Tage alt, wollte darum nichts machen, bei der langen Diskussion. Ist mal ein Thema, wo ich tatsächlich keine Ahnung hab :)-OS- 21:21, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Aber so massiv-Vandale sollte doch keine acht Minuten bei uns überleben - beherzt revertieren und weg isset. Meistens ist die Vandale in dem Artikel vom Format "der Roman ist ein Arschloch" - und irgend ein Typ Namens Roman ist gemeint... ---Olaf Simons 21:36, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

"Toter Link" wiederhergestellt

Du hast auf der Länderseite Georgien den Weblink des georgischen Amts für Statistik gelöscht, weil er angeblich "tot" sein soll. Das ist er aber nicht. Ich habe ihn wiederhergestellt. Bitte versuche doch das nächste Mal einen Link zuerst einmal zu reparieren statt ihn einfach zu löschen. In diesem Fall ging es immerhin um viele aussagekräftige Statistiken zu dem betreffenden Land. -- Irakli 02:03, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich habs mehrfach versucht, 3 Explorer, ohne Anhang, keine Verbindung, nur Fehlermeldung. Wie gesagt, bin kein Vandale, prüfe sowas schon gründlich.-OS- 03:15, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Kategorie:Antisemitismus

Da Dir der Zusammenhang bereits aus der Diskussion zur Löschung der Kategorie Antisemit bekannt ist, bitte ich Dich, dabei zu helfen, dass auch den gleichen Gründen wie bereits im Konsens entschieden verhindert wird, dass nun die Kategorie: Antisemitismus benutzt wird, um lebende Personen in ihrer Ehre zu verletzen. Morgenstar 21:13, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Falsch. Im Detail nachzulessen hier und hier. --Unscheinbar 21:23, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Also das Thema ist heikel, denn die Argumentation von Unscheinbar finde ich genauso unpassend, wie die generelle Löschung der Kategorie. Natürlich ich es eine ggf. strafrechtliche Beleidigung, dort aufgeführt zu werden. Denn es unterstellt ja lebenden Personen Straftaten zu verüben, selbst wenn Sie lediglich Kritik an Israel und der Jüdischen Gemeinde äußern. Im Gegensatz zur Kat. Antisemit sind hier aber die Namen etlicher Betreffender noch nicht aufgetaucht (Jahn), darum ist ein Editwar überflüssig, da man es in der Diskussion abstecken muss. Ich werde da sicher noch Stellung beziehen, aber in Eurem Streit möchte ich kein Richter sein.-OS- 21:49, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Danke für die schnelle Antwort. Natürlich soll die Kategorie Antisemitismus erhalten bleiben, sie soll nur aus den gleichen Gründen, aus denen die Kategorie Antisemit gelöscht wurde, nicht für Personen verwendet werden, insbesondere nicht für noch lebende. Antisemit zu sein ist übrigens ebenso wenig eine Straftat wie dumm oder verliebt zu sein, lässt sich auch gar nicht nachweisen, weil man in keinen Kopf reinschauen kann, auch deswegen sollten solche Kategorien nicht für Menschen verwendet werden. Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Gefahr Übler Nachrede bei Einordnung von Personen in potentiell ehrverletzende Kategorien wie Kategorie: Antisemit eingerichtet. Morgenstar 01:47, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Sperre

Wikipedia:Benutzersperrung/3ecken1elfer guckst du? Hybscher 16:17, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich mag 3Ecken nicht, und bin mit seinem Stil nicht einverstanden. Die 2 Wochen Sperre, insbesondere mit der angedrohten Verschärfung halte ich für falsch. Wenn, dann bekommt diese Abstimmung von mir ein Contra. Denn Sturheit, Durchsetzen von WP Regeln und Arroganz mögen zwar Sünden sein, aber die Richter sollten nicht gleichzeitig Mittäter am Editwar und ebensolche geistigen Einbahnstraßen sein.-OS- 21:09, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Reorganisation Kategorie:Waffe

Hallo OS, freut mich mal wieder von einem (Ex-)Berliner zum Anderen zu diskutieren. Danke noch mal für Deine Einlassungen im Bezug auf die Kategorien. Erst mal zur Info, ein paar Leute sind gerade dabei den Artikel Waffe völlig neu zu gestalten, dabei wird äußersten Wert auf die Neutralität des Themas und dessen Darstellung gelegt. Er soll auch keine Heimat für bestimmte Waffen oder lange auflistungen von Waffen sein, sondern möglichst Global das gesamte Gebiet abhandeln. Bei dieser Arbeit hat sich die Reorganisation der Kategorie Waffe förmlich aufgedrängt und wird nun nach streng technischen Gesichtspunkten in Angriff genommen. Grundidee dabei war eine möglichst einfache und flache Struktur zu schaffen, die je nach bedarf wachsen kann um auf die Erfordernisse der vorhandenen und zu schaffenden Artikel der WIKIPEDIA einzugehen. Das ist auch der Grund, warum es, bisher, keine Trennung zwischen Wurf- und Schleuderwaffe gibt (was sich ändern wird). In anderen gebieten sind wie schon wieder etwas zurückgerudert, weil in der Tiefe der Struktur dann keine Inhalte mehr waren. Du siehst also, trotz der mehr oder weniger neuen Struktur ist diese auch schon „gewachsen“.

Jetzt zu ein paar Einzelheiten, Dein Beispiel für Hiebwaffe und Säbel zeigt natürlich die Grenzbereiche, die es u.a. bei Granatwaffen und auch bei Waffensystemen gibt, nur sollte eine Waffe auch in eine Kategorie eingebettet sein. Da der Säbel, von der Anwendung her, sicher mehr hieb als Stichwaffe ist, denke ich das er bei den hiebwaffen gut aufgehoben ist. Eine Zusammelegung, wie bisher, macht sicher keinen Sinne, da sich Hieb- und Schlagwaffen eher ähneln und somit dann Degen in der gleichen Kategorie wie Schlagstock und Axt zu finden wären. Eine weitere Aufsplittung von Hieb- und Schlagwaffe ist eher wahrscheinlich. Ein anderen von Dir angesprochener Punkt wäre die weitere Auflösung in der Unterkategorie Messer. Das Bajonett ist ja schon vorhanden un dwird sicher durch Dolch, Stilett, etc. ergänzt werden sofern es entsprechende Artikel dazu gibt ansonsten werden Einzelartikel eher under der übergeordneten Kategorie als "sonstige" geführt. Darüber hinaus ist es ja durchaus möglich einzelne Artikel mehreren Kategorien zuzuordnen.

Abschließend möchte ich Dich noch einladen am neuen Artikel Waffe mitzuwirken, der gesamte Bereich der Waffengeschichte hat durchaus noch etwas Substanz verdient, Du findest den Artikel hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Wiki-Chris/Waffe, bitte beachte aber auch die Diskussionsseite. Im übrigen, machen mich manche Bemerkungen wie etwas „Alles etwas komplexer als der Vorschlag vermuten lässt. Der Autor scheint ja eh Spezialist für Schusswaffen, nicht Waffen generell zu sein“ sauer, jeder der hier mitarbeitet verfolgt das Ziel der Verbesserung der WIKIPEDIA, egal welche Spezialisierung er gerade hat und die sog. „Universalgenies“, die glauben sich auf globele Themengebiete spezialisiert zu heben sind meist zu allem fähig, aber zu nichts in der Lage. Sicher bin ich auf Schusswaffen spezialisiert, wie auch noch auf zwei bis drei andere Sachgebiete, aber ich arbeite auch ständig mit der Reorganisation komplexer Struckturen in der Organisation von IT-Netzwerken, Du darfts also davon ausgegen das ich weiß was ich tue. Ansonsten bin ich durchaus Kritikfähig und nehme Anregungen und Ideen gerne auf. Ich würde mich also auf eine konstruktive Zusammenarbeit freuen. Beste Grüsse -- Shotgun 11:01, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Oweh, wie ein Nebensatz mal wieder zu Problemen führt. Es ging zum einen um die pure Struktur, die bei Feuer/Schußwaffen eben logischer und ausführlicher erschien, anderseits eben auch wieder der Grundton hier, der hier den Sinn einiger Unterschiede in Frage stellt.

Zum besseren Verständniss - Blankwaffen, Hieb, Stich und Schlagwaffen sind kein Thema für Historiker. Eine große Anzahl von PC-Spielen hat diese wieder in den Alltag vieler gebracht (6Mill. User bei WOW). Dort werden in den Foren solche Diskussionen sehr viel energischer geführt, als ich es hier einbringen will. Natürlich fällt das schwer zu trennen, aber das ist ja gerade der Reiz. Ich schau mal rüber, aber eine flache Hirachie ist ohne weiteres möglich, aber halt anders.-OS- 11:26, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Der Bezug zwischen Blank-, Hieb- und Stichwaffen zur Waffengeschichte war so auch nicht gemeint, nur, dass die Waffengeschichte noch die größte Baustelle im Artikel ist. Alles klar soweit, schau' mal rein und schreibe Deine Ideen dazu auf die Diskussionsseite, ich denke wir werden schon einiges richten. Bitte beachte auch die schon vollzogenen Änderungen aufgrund Deiner Einlassungen. Die Strukturierung der Schuss-/Feuerwaffen entspringt aber nicht einer bestimmten Spezialisierung, sondern nur der Aufmerksamkeit, gegenüber Veröffentlichungen der Berliner Waffenbehörde am Kaiserdamm, die schon gewisse Strukturen vorgab :-)) . -- Shotgun 16:53, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bitte Lesen

Hilfe:Artikel verschieben. Danke und Gruß --BLueFiSH  (Langeweile?) 05:21, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Johanna Müller

Danke für die konkreteren Vorschläge. Leider bemöngeln sie nun genauer was Du meinst, aber DU könntest doch auch sagen wie Du es formulieren würdest. Das wäre dann echt konstruktiv!

Also zu den Details:

Schulbildung ist mir bisher unbekannt. Sie wanderte wie gesagt 1868 in die USA (N.Y.) aus und das dortige Schulsystem der damaligen Zeit kenne ich leider nicht. Du schriebst "nur wichtig, wenn bekannte Motivvorlagen daher stammen würden, ansonsten durchaus übliche Urlaubsgebiete damals und heute" .. Genau. Es ist wichtig, da sie dort Lanschaften malte ;-) Zur "formalen Prüfung". VErmutlich war es 1945/46. Aber vermutungen wurde ich gebeten wegzulassen. ABer wenn jamand das ganze Leben malte und im Alter von 85 Jahren noch eine Prüfung an der Uni macht, wie würdest Du das bezeichnen? (Konstruktive Vorschläge stets willkommen!)

"nahrungsknappen", und ausführliche Familienerwähnung, da ist persönliche Formulierung udn nicht objektiv....

Was wäre objektiv? War die Zeit nicht Nahrungsknapp? Für grosse Teile (insbesondere der Stadtbevölkerung) war es soch so? Waren es nicht objektiv ihre Verwandten?

Konstruktive Kritik ist willkommen. Ein nur Kritisieren von Bestehendem erzeugt doch unnötigen Traffic: Ich ändere, der nächste beschwert sich wieder usw... Ändere was Du denkst! Mich stört es nicht. Aber verantworte auch, was Du änderst.

Gruss --music 14:23, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo

Es muss nur rauskommen, das es keine Klippschule war. Wenn sie mit den Englischkenntnissen dort Bücher übersetzen konnte, einfach einen längeren Schulbesuch am Rande erwähnen. Was die Malerei bei den Urlauben betrifft, dies ist wirklich der Knackpunkt, sie wird wohl als malende Schriftstellerin bleiben, da sollte entweder der Großteil der bekannten Bilder aus diesen beiden Regionen sein, oder ein bekanntes Werk (was ja bei Ihr nicht vorliegt). Ostsee und Alpen, Schlesien und Harz, das wirkt wie Füllmaterial. Es gibt billig Webspace. Warum fotografierst nicht einfach paar gelungene Bilder und stellst Sie online. Die Links dazu würden dann einen sinnvollen Zusammenhang ergeben. Wie Du siehst, bin ich Berliner. Und eigentlich gab es 45/46 keine solche formale Prüfungen. In der Umbruchphase wurde Pechstein ja gerade rehabilitiert. "Formal" bedeutet, das Sie irgendwelchen Richtlinien folgte. Mit einem Abschluss, der irgendetwas aussagt, und sei es staatlich anerkannte Malerin. Wenn das nicht belegbar oder wenigstens benennbar ist, bleibt es nur eine Anekdote, welche den Eindruck hat, das Pechstein einer alten Frau zu Liebe eine Prüfung zu organisieren, welche für Sie den Lebenstraum (?) erfüllt. Nett, aber wenig relevant. 45/46 und 46/47 waren die Hungerwinter, aber da ist man bei WP pingelig, das sollte belegt werden. Denn es gab neben Schwarzmarkt und Co immer eine Schicht, welche zurecht kam. In einem 100 Zeilenlemma mag es ja eine Randnotiz sein, die Häufung solcher belanglosen Nebensätze verdeckt das Wesentliche. "Von den Entbehrungen der letzten Kriegs- und Nachkriegsjahre geschwächt verstarb sie 1947 bei Ihrer Tochter in Weißer Hirsch/Dresden." - für mich wesentlich unpersönlicher aber mit den selben Informationen.

Cu


Löschung

Zur Kenntnisnahme

Ich bin nicht Autor des Löschantrages und nicht Autor des Artikels. Sollte man beachten, wenn man wiedereinmal Behauptungen aufstellt. Und: Weder Du noch Dein Trollkollege Benutzer:Baumeister haben irgendwas sagen können, welche Darlegung sie als Relevanzkriterium anerkennen. Einfach nur in den Wind schießen geht aber nicht. Ich hatte Dich mehrfach aufgefordert irgendetwas zu nennen, was Deiner Meinung nach die Relevanz darlegen könnte. Ergebnis: nichts. Selbst den Gang in die Bibliothek hat Trollkollege Benutzer:Baumeister wahrnehmen wollen. Also: dann würde ich mich auch nur an solchen Diskussionen beteiligen, wo Du mitreden kannst!!! --Liechtensteiner 22:36, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Du benimmst Dich aber so, und der Sinn dieses Hinweises gilt für jeden der Beteiligten, lass den LA in Ruhe, der ist Sache des Antragstellers und des bearbeitenden Admins. Du kehrst hier immer wieder auf das selbe Frage-Antwort Spiel zurück. Der Beitrag ist da in den Wind geschrieben, nicht die Begründung des LAs. Was die Relevanz darlegen könnte, so direkt weiß ich das eben auch nicht. Aber die 10.000 müssen ja irgendwo stehen. Geschäftsbericht des Verlages, Jahresbericht des Vereins, irgendeine unabhängige Auswertungsstelle wie IVW - irgendwo hatte ich es geschrieben, es geht erstmal um das Fehlen jedweder Quelle dafür, nicht die Qualität derer, wie bei anderen LAs. Und was die Zitierhäufigkeit betrifft, so kannst Du genauso behaupten, das sie relevant ist, wie ich, das sie nicht existiert. 2-3 Fachbücher aus der Politiologie, Parteienforschung oder Journalistik, das wären zwar keine Hinweise auf die Häufigkeit, aber überprüfbare Fakten. Ich wiederhole mich erneut, solange sowas fehlt, ist die Relevanz genausowenig erwiesen, wie die eines anderen Vereinsblattes. Du hast oft genug von Deiner Fachbezogenheit geschrieben, worin besteht die? Es erstaunt ja nicht nur mich, das Du, offenbar mit den Grundsätzen wissenschaftlicher Arbeiten vertraut, so gänzlich die Belegbarkeit von WP in diesem Fall als unwichtig betrachtest. Und warum man es nicht beim Vorwärts oder Netzwerk integrieren sollte, bisher ist mir da Deine Haltung auch nicht klargeworden.-OS- 22:52, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Na ich kann das ganze auch nochmal aufschreiben.
Qualifikation: Politologie und noch ein wenig was anderes, der sich mit entsprechend solchen Fragen befasst. (So der Fairness halber: was ist Deine Qualifikation auf dem Gebiet der Politischen Wissenschaften?!?)
Quellenbeleg: Ich denke, dass ich in meinen Arbeiten sauber herleite. Aber danke für den Hinweis. Es wird jedoch schwer, wenn Ihr beiden Helden Euch weigert, auch nur in die Nähe einer Bibliothek zu gehen, um die entsprechenden Berichte zu lesen, oder glaubt Ihr wirklich, alles im Internet zu finden? Ich hoffe mal nicht. Ruf doch bei IVW an und frag nach dem Geschäftsbericht, auch der Verlag wird Dir bereitwillig Auskunft geben. Aber wer die Angaben bezweifeln will, muss auch die Mühe auf sich nehmen, die fundiert zu tun. Dieser Anforderung seit Ihr beiden (Du und Superheld Benutzer:Baumeister) ausgewischen.
Schönes Wochenende --Liechtensteiner 23:57, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Genau das ist der fundamentale Unterschied. Wir begreifen WP nicht als Inspiration für Suchaktionen, sondern erwarten im Text Auskünfte. Die Fehlen jedoch, und was ist das für eine Suche, wo man fehlende Belege finden will. Denn die Aufgabe, Belege dafür, das die Zeitung zitiert wird, sollte der Autor schon beim Erstellen einbringen. Ich hab kein Interesse am Lemma, sonder Du. Warum sollten wir also bei jemanden anrufen? Würdest Du eine Position akzeptieren, "ich hab am 2.1.07 beim IVW angerufen, die haben keine Zahlen für die Zeitschrift." Was würde das belegen? Und angesichts des heiteren Tonfalls hier, solange Politologieexperten in Lemmas über Nahrungsmittel rumpfuschen, weil sie täglich essen, steht es jedem Zeitungsleser zu, an Lemmas über Zeitungen mitzuwirken. Das ist nicht jedermans Sache, aber die Qualifikation, wie Du sie definierst, ist eben bei WP völlig unwichtig (geworden).-OS- 00:18, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Öhm. Soll ich den Geschäftsbericht von irgendjemand abtippen und hier reinstellen? Was sind denn dies für absolut komische Arbeitsvorstellungen, die DU hier an den Tag legst. Sorry, aber so wie Ihr Helden diskutiert, kann ich dreimal irgendwo anrufen und Ihr fragt immer noch Beweisen. Also bitte. (Übrigens: Jetzt bist Du immer noch schuldig, was Deine Qualifikation in dieser Diskussion ist!!! Interessierter Bürger? Tomatenpflüger?) Hier Nasen stellt alles in Frage, aber irgendeinen Grund dafür nennt Ihr nicht! Ihr habt Euch nicht einmal die Mühe gemacht, den Inhalt näher zu erforschen oder Euch mit den grundlegenden Fragen wissenschaftlicher Zeitungen auseinanderzusetzen wie z.B. wie häufig ich eine Fachzeitschrift beim Zeitungskiosk kaufen kann! Dazu brauche ich nicht einmal irgendwo anzurufen, sondern nur den gesunden Menschenverstand und ein wenig Alltagserfahrung einzuschalten.
Mir gehts auch nicht um ein dämmliches Lemma, es geht um den Artikel. Und es geht schon um Qualifikation!!! Wenn natürlich solche Nasen wie Du meinen, Qualifikation ist vollkommen unwichtig, dann solltet Ihr gleich auf der ersten Seite schreiben: Achtung! Bei den Aussagen auf dieser Homepage besteht der dringende Tatverdacht, dass sie unrichtig sind. Die Qualifikation der Autoren ist uns relativ egal und hier darf jeder seinen Senf auch dann dazu geben, wenn er noch so offensichtlich falsch ist. Dies wäre konsequent und würde jeden warnen, auch nur eine Aussage ernst zu nehmen. Aber wahrscheinlich macht das eh niemand mehr und ich sollte meine Zeit nicht mehr mit solchen Pappnasen verschwenden.
--Liechtensteiner 06:43, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Deutsch-türkisches Portal

Da du wie ich sehe an der Löschdiskussion teilgenommen hast, möchtest du sicherlich auch darüber mitdiskutieren, ob so ein Portal überhaupt sein darf. Es wird jetzt hier nämlich auf höherer Ebene über den Verbleib eines solchen Portals weitersikutiert:Wikipedia:WikiProjekt_Portale/Baustelle#Portal:T.C3.BCrkische_Einwanderung_in_die_Bundesrepublik_Deutschland. Grüße --89.53.44.75 16:05, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Eine Hin-und-Wieder-Mitarbeit von dir ist an diesem Portal übrigens hocherwünscht. Grüße, --Türkenfreund gibt dir Saures Gib mir! 09:58, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich habs auf der Beobachtenliste. Und hab kaum was zu kritisieren, was ich besser machen könnte. Das da heute Nacht war am Anfang lediglich ein optisches Problem für mich, aber die Einträge dann auch inhaltlich zweifelhaft. Also ich mach mit, nur hab ich im RL unter anderem mit türk. Einwanderung zu tun, nicht hauptsächlich, also nur interessierter Laie, kein Fachmann.-OS- 10:22, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Diskussion Johann Ohneland Namensgrund

Hallo, ich dachte eigentlich, dass die Bezeichnung wegen dem Verlust der Gebiete auf dem Kontinent und nicht wegen der Erbteilung kam... Bitte mal auf der Dis mitreden! Liebe Grüße, --Felis 21:09, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Georg Benjamin

Kann ich Dir für diese Biografie noch ergänzendes Material zukommen lassen? -- Triebtäter 21:21, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Gern, wobei natürlich vor allem interessant ist, was er von 1933 bis zu seiner Verhaftung gemacht hat. Hochverrat und KPD Leitung wären ja was, hab nur ncihts genaues gefunden.-OS- 21:53, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Im Zusammenhang mit Recherchen über Rudolf Lunau habe ich mir auch etwas Text über Georg Benjamin mitgenommen. Nicht viel, aber doch ergänzend. Wie kann ich Dir den Text zukommen lassen? Hier kann ich ihn wegen URV einkopieren. -- Triebtäter 22:00, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Bitte einfach an XXX schicken - oder einfach selbst einarbeiten. Ich bin da sehr unempfindlich bei meinen Texten ;) -OS- 22:05, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hab den Weg der E-Mail gewählt. Bin selbst noch an anderen Baustellen dran. -- Triebtäter 22:15, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Gliederfüßer

Hallo OS, stattest du meiner Diskussionsseite mal einen Besuch ab? Wir diskuteiren da gerade deinen Gliederfüßer-Nahrungs-Artikel. Der ist nämlich etwas seltsam. Ein Teilbereich wird schon besser durch Entomophagie abgedeckt und es ist fraglich, ob und warum alle Gliederfüßer zusammengefasst werden sollten. Das ist etwa so, als würde man einen Artikel Wirbeltiere (Nahrung) schreiben. Gruß, Rainer Z ... 13:28, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Oskar Goldberg

Hallo OS, Du hast meinen, zugegeben unfertigen, Abschnitt Werke zu O. G. gelöscht unter dem Hinweis auf eindeutig URV. Vielleicht könntest Du mir die Urheberrechtsverletzung nachweisen. Ich habe das Werk gelesen, von A-Z und anhand dessen meinen Text verfasst. Das ich dabei Begriffe und griffige Formulierungen verwende, ist wohl keine URV.

Brakbekl

Hallo Brakbekl, die Formulierungen in dem gelöschten Absatz scheinen entweder kopiert worden zu sein (dann muß ähnlich wie bei alten Ausgaben von Meyers Lexikon die Quelle, also in dem Fall wohl die Jewish Enzyklopädia mit der entsprechenden Auflage komplett zitiert werden) oder der Absatz ist grottenschlecht geschrieben. Beim letzteren wäre es zugegebener Maßen kein URV, aber POV, da es Deine Meinung zu ihm ist, und nicht ein neutraler Text zum Thema. In der Versionsgeschichte steht der Text ja, also kein dauerhafter Verlust. Ich bin nämlich einen Schritt weiter gegangen, und habe beim Portal Philosophie um Hilfe gebeten. Denke gerade wenn mal Goldberg als "jüdischen Faschisten" oder Vertreter des "jüdischen Welthasses" betrachtet wird eine andere Dimension erforderlich. Alternative wäre gewesen, die persönlichen Wertungen zu entfernen, aber das Ergebniss war noch grausamer als dieser Schritt der Löschung.-OS- 19:05, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Dein Engagement in Bereich Prostitution...

...ist ja sehr löblich, warum habe ich Dich nur noch nie auf dem Portal:Prostitution oder in der Wikipedia:Redaktion Sexualität gesehen? Einfach so Löschantrage zu setzen wie in Kategorie:Bordellier sollte vielleicht mal mit qualifiziertem Fachpersonal abgesprochen werden, wie z.B. in unserem Chat auf irc://irc.freenode.net/sex.wikipedia, oder findest Du nicht? Gruß Giulia →® 21:54, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, da ich seit mehr als 15 Jahren mit den Folgen der Prostitution konfrontiert bin, habe ich echte Probleme mit Deinem Ansatz. Und da ich glaube, daß es uns beiden im Kern um eine vernünftige Darstellung der Prostitution geht (glaub mir das einfach mal) sehe ich keinen Sinn für längere Diskussionen zwischen uns, wenn die Ablehnung vermeintlich generell ist. Bei Dresdenska und dem Dreisprachenbordell war es genau wie bei dieser Kat. allein der enzyklopädische Gedanke. Ein Blick auf das Cover der Quelle ließ genau diesen unbelegten Inhalt erwarten, wie die Verwendung des Begriffs "Bordellier" für profane Schwerstkriminelle. Denke, das Ergebniss unser beiden Sichtweisen ist klar, ersparen wir uns lieber den Ärger. Was Du für die Darstellung der deutschen und französischen Prostitutionsgeschichte tust, hat meine volle Anerkennung, aber paar Punkte sind einfach nicht diskutierbar - wie eben die kriminelle Hintergrund der Zuhälter und Kupplerinnen.-OS- 22:02, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Echt Du bist mit den Folgen der Prostitution konfrontiert? Na erzähl mal... Gruß Giulia →® 22:05, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Arbeite seit Jahren mitten auf einem der Berliner Straßenstrichs, etliche meiner Kundinnen sind Prostituierte, und als Zivi durfte ich etlichen auch schon helfen. Das Private lassen wir mal dabei ganz außen vor. Es reicht mir, um die Hintergründe ein wenig zu verfolgen. Das macht mich keinesfalls zum Experten für Prostitution, aber setzt mich schon soweit in die Lage meinen Standpunkt zu vertreten. Im Gegensatz zu Themen wie Medinzin, Autos oder Australien.-OS- 22:10, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Oranienburger-, Kurfürstenstraße, oder Straße des 17. Juni? Gruß Giulia →® 22:14, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Gerade heute Abend wieder Kurfürstenstraße..., und ich weiß was das Cafe Olga hinter den Vorhängen ist. Belassen wirs dabei.-OS- 22:20, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Dachte ich es mir, das sind minderjährige Junkies, die anschaffen gehen, aber keine Prostituierte. Auch wenn es viele nicht wahr haben wollen, aber das eine hat mit dem anderen wenig bis nichts zu tun. Ich bin das, noch Fragen? Gruß Giulia →® 22:38, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Wäre es falsch zu sagen, das ich mir diesen Hintergrund gedacht hab? ;) Dachte zwar eher an jemanden von Hydra.eV - aber denke, der unterschiedliche Ansatzpunkt ist damit klar. Erinnert mich an Dinah, die Essen aus wissenschaftlicher Sicht, ich aus gastronomischer sehe. Natürlich gehört es zum neuen Selbstbild vieler Prostituierter, sich als Dienstleister und Bestandteil der Kultur zu sehen, unbenommen. Aber das ist die glänzende Seite der Medailie. Die 45 jährige Rothaarige am Würstchenstand, sicher keine minderjährige Junkie, und die Damen an der Lützowstraße sind auch nichtmehr taufrisch. Wenn tatsächlich Kandidaten existieren, welche dort reinkommen - vergiss Karl-Heinz Schwensen nicht. Der Umgang mit Ihm ist für mich Symbol, wie bisher die Experten mit dem Thema umgehen.-OS- 22:50, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin sowohl bei Hydra wie auch im BSD engagiert. Zu den Schattenseiten des Berufs: siehe hier. Ich kenne mich durchaus aus. Daß wir alles nur glorifizieren ist Unsinn. Wir wissen sehr gut Bescheid, wollen uns aber nicht ständig kriminalisieren und/oder bemitleiden lassen. Das langweilt udn ist auch nicht mehr zeitgemäß. Gruß Giulia →® 22:57, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Haim Alexander

Guten Abend! Es tut mir Leid, dass du dich über meinen Baustein geärgert hast. Dir sollte allerdings klar sein, dass er nicht gegen dich persönlich gerichtet ist – ich kann dich somit auch nicht verschonen – und dass er durchaus seine Berechtigung hatte: 1. Es war nicht klar beschrieben, in welchen Fächern Alexander zum Professor promovierte. 2. Den guten Mann kann ja nicht nur seine israelische Staatsbürgerschaft und sein Beruf auszeichnen („Relevanz in erster Linie als bekannter israelischer Komponist klassischer Musik“???). 3. Es wäre tatsächlich interessant, eine professionelle Bewertung seiner Person durch die allgemeine Presse zu lesen. 4. Die Quellen waren und sind unverständlich. Können nicht wenigstens Links genauer beschrieben werden? 5. Als „Aufräumer“ in der Wikipedia stört es mich massiv, ständig Beschwerde-Botschaften in derart agressivem oder ironischem Ton wie deine lesen zu müssen. Ich bin bereit über alles zu diskutieren, muss mich aber nicht belehren lassen. – Ich bin sehr wohl auch damit beschäftigt, Lücken und Stubs zu füllen, habe im Bereich Musik aber nicht das nötige Wissen dazu. Die volle „Lückenhaft“-Seite habe übrigens auch nicht ich verschuldet. --MARVEL 22:22, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo - war vorhin der erste Zorn, aber sollten wohl besser Argumente sprechen. Es geht ursprünglich um die Liste israelischer Komponisten klassischer Musik und der beiden Schriftstellerlisten (siehe Wikipedia:Qualitätssicherung/10. April 2007) Da ich gerade während einer LA-Disk solche Liste mit auf die blauen und wichtigen Links reduziert habe, finde ich hier eine weitere Spielwiese. Da ich aber nicht pauschal alles rote löschen will, kommen solch Lemmas wie Alexander (auch noch Berliner^^) und Arbel/Alotin zustande. Erste Frage bei der Relevanz für mich - Interwikis en/hbr und welche Googlehits. Alle Einträge beruhen auf dieser Liste hier [1]. So, nun zu den Punkten

  • 1. Stand im Text, ging nicht gegen Dich, aber hab auch schon andere kennengelernt, die nichtmal den Text lesen, bevor Sie solche Bausteine reinhauen. Hier dachte ich, Komponist reicht als Begründung der Relevanz, und 3 Professuren erschienen mir zu lang.
  • 2. Gerade bei klassischer Musik des 20.Jahrhunderts bekomme ich Zahnweh, wenn ich in relevante und unwichtige Unterscheiden soll. Wenn diejenigen aber Deutsche sind (in den beiden ersten Fällen ja gegeben, reichen mir Hinweise, das die Stücke im Handel angeboten werden, und Aufführungen stattfinden. CD-Aufnahmen sind da sehr willkürlich, angesichts des Randgebietscharakters. National bekannte Israelis hab ich bereits aus der Liste gelöscht, aber internationale Stationen begründen erstmal einen Relevanzverdacht. Bin da emotionslos gegenüber LAs, will aber nicht der Henker sein, der diese Spuren hier löscht.
  • 3. Professionelle Bewertungen gibt es sicher, nur sind die hier sprachlich begründet unverständlich. Und ganz ehrlich, wenn der ACUN-Preis erwähnt wird, gehe ich erstmal davon aus, daß es eine relevante nationale Auszeichnung ist.
  • 4. Die Linklage ist allgemein erbärmlich, daß was ich angegeben habe, ist schon das ausführlichste.
  • 5. Gut, wenn Du die Ironie verstanden hast. Sage mir als kleinem Aufräumer, was Du für Ansprüche stellst, und ich arbeite fortan die Liste danach ab. Das mein ich ernst, denn das es uns beiden um eine Verbesserung von WP geht ist offensichtlich, mir mehr um Inhalte, Dir mehr um Form und Stil.

An solchem Stub sitze ich 15 Minuten. Die folgenden 24h warte ich immer auf LAs, dort kann man sich scheinbar am besten einbringen. Darum wirklich mein Vorschlag, wenn schon Baustein, den für 24h drin zu belassen, aber dann zu entfernen, da offensichtlich weder am Stil oder Inhalt von anderer Seite eine Mitarbeit zu erwarten ist.-OS- 22:58, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Alles klar, dann nichts für ungut, okay? Vielleicht stößt man ja demnächst wieder mal aufeinander… --MARVEL 13:30, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Na klar, mit Groll und privaten Fehden schadet man sich nur^^. Ist schließlich ein Projekt mit der geballten deutschen Klugscheißerfraktion. Aggro reagiert man da lieber beim Sport ab.-OS- 13:34, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Schnitzelwurst

Hallo OS. Tut mir leid, dass Du Dir so viel Mühe mit Deiner Kritik am Artikel Schnitzelwurst gegeben hast. Nein, es war kein aufwendiges Fake, ich habe einfach den Artikel Grützwurst kopiert und einen Satz Unfug hineingeschrieben, hat nur drei Minuten gedauert, war also ein ganz simpler Fake. Und das Wort Schrüte habe ich spontan erfunden, da ja nicht ständig Grütze auftauchen sollte. Ich habe dem Spuk selbst ein Ende bereitet und die Sache auf der Diskussionsseite mit einem lieben Gruß an Dich aufgelöst, und wenige Sekunden später war der Artikel auch schon von jemandem gelöscht worden. Hat aber doch allen Beteiligten Spaß gemacht, oder? Ich schreibe Dir hier diese paar Sätze hin, da ich jetzt echt ein schlechtes Gewissen habe. --80.143.230.228

Bei allen anderen Theman sind mir Fakes egal, bei Nahrungsmitteln halte ich erstmal alles für möglich^^. Naja, abgehakt, war ja nicht soo aufwendig :) . Schlimm nur, daß es solche Texte gibt, die ernstgemeint sind... -OS- 13:19, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Siehe Löschdiskussion von Liste von Propheten in Afrika

Lieber -OS-! Höflicher konnte ich mich leider nicht ausdrücken. --Reiner Stoppok 04:34, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo, wenn Du hier nicht drauf aufmerksam gemacht hättest, würde ich Deine Antwort auch als ganz normal in einer Löschdiskussion sehen. Ich habe den Vorteil die Sache als Atheist neutral zu sehen. Also empfinde ich es nicht als Blasphemie, wenn sich jemand als Prophet sah, oder gesehen wurde. Bevor ich schreibe, google ich zumindest nach dem Thema, und zu Frau Schlosser findet sich erschreckend wenig wissenschaftliches Material, was ihre Meinung als Ethnologin zu diesem Thema relevant macht. Dazu kommt, das die Quelle augenscheinlich fast 60 Jahre alt ist, also auch nicht den aktuellen Stand der Wissenschaft darstellt. Was eine Ethonologin damals als wichtig empfand, muß es heute nicht sein, oder sich sogar als falsch darstellen. Mein konstruktiver Vorschlag?

  • 1. Verfasse zumindest ein Kurzlemma über Frau Schlosser.
  • 2. Da Du offenkundig fachlich sehr mit dem Thema Afrika verbunden bist, sollten zumindest 2-3 weitere Quellen benannt werden können.
  • 3. Vieleicht solltest auch Du die Definition als Propheten überprüfen, und am Anfang eine Definition vorgeben, was hier unter Prophet verstanden wird. Für mich sind es Religionsstifter oder wesentliche Former eine Religion. Wobei Luther oder Calvin ja nicht als Propheten betrachtet werden. Was hebt also diese genannten Personen über diese Stützen des Christentums?

-OS- 11:53, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hier ein ein Kurzlemma über Katesa Schlosser. --Reiner Stoppok 03:15, 19. Apr. 2007 (CEST) PS: Ich bin noch nicht einmal Atheist ...Beantworten
Damit hätten wir die Relevanz von Frau Schlosser geklärt, Literatur und Professur sprechen für sich. Was mich jedoch abermals stutzen lässt, ist die Bezeichnung Prophet für einen Mann wie Laduma Madela, dessen Fundestellen im Web eigentlich nur aus Büchern von Frau Schlosser besteht, und der offenbar mit ihr Bücher verfasst hat. Sry, das ist weiterhin nur Zeichen für eine Theorie von Frau Schlosser zur afrikanischen Kultur. Aber entspricht in meinen Augen weder der WP-Difintion Prophet noch der allgemeinen religiösen Auffassung derselben. Außerdem bleibt die Kritik, das die Basis für solche Liste matt ist, wenn es lediglich ein Buch von 1949 dazu gibt. Mal schaun, was die LA Diskussion ergibt.-OS- 11:25, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
In der Deutschen Nationalbibliothek ist Katesa Schlosser mit 23 Buchtiteln vertreten, siehe hier. (Erich von Däniken wäre dort auch mit vielen Büchern vertreten ..., soweit sind wir jedenfalls gerade in der Löschdiskussion ...) Sie hat 1945 über "Prophetismus in Afrika" in Jena promoviert. Das von mir für die Liste herangezogene Werk ist also eine überarbeitete Dissertation. Klar, daß man, wenn man zu dieser Zeit etwas auf deutsch verfasst hat, international automatisch im Hintertreffen war. Im in der Löschdiskussion erwähnten Völkerkundelexikon von Walter Hirschberg (einem der bekanntesten des Faches) steht ihr Buch unter "Prophetische Bewegungen" an erster Stelle. Mit meiner Liste hat der von Dir erwähnte Laduma Madela allerdings nichts zu tun. Diese Person diente aber auch anderen als Informant (s. Artikel K. Schlosser). --Reiner Stoppok 20:31, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich denke doch, das wir uns beide ernsthaft über das Thema unterhalten können, und nicht Däniken bemühen müssen. Ehrlich gesagt ist mein Verständniss von relevanten Quellen ziemlich niedrig. Englische, Französische Fachbücher welche ich garantiert nicht verstehe, Puplikationen in Zeitschriften, welche erschienen bevor ich geboren wurde. Egal, mein Widerstreben entsteht durch die bisher lediglich auf eine Quelle beruhende Theorie, das es sich bei den genannten allesamt um Propheten handelte. Wobei bei einigen Lemmas lediglich steht, das Sie sich so sahen, und nur wenige freikirchliche Sektenmitglieder ihnen folgten. Prophet ist für mich eine religiöser Fakt, kein etymologischer. Mag Kimbangu als Religionsbegründer zwar umstritten sein, aber noch als religiöser Prophet durchgehen, so ist Madela doch lediglich ein Zuluzauberer, und kein Religionsstifter gewesen, und was von Adara, Waliku oder Mahadi zu halten ist, erschließt sich auch nach dem lesen der Liste nicht. Bzw. die Relevanz dessen, und der Jahreszahlen. Dann mal platt gesagt, nur weil sich jemand in Südafrika taufen lässt, und danach als Wanderprediger rumreist, ist er noch kein Prophet von enzyklopädischer Relevanz, bzw. überhaupt religiöser Anerkennung. Es gibt sicher schlimmere Listen, aber der Kern hier erschließt sich wohl kaum jemanden.-OS- 20:47, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Leider stoße ich jetzt erst auf Deine Antwort hier. Ich sagte es bereits, dass Laduma Madela nichts mit der Liste zu tun hat. Er steht nicht darauf. Also weiss ich auch nicht, warum Du ihn hier noch einmal erwähnst. Man könnte die Liste auch "umtaufen" in Liste von afrikanischen religiösen Führergestalten oder so ähnlich. Ich habe weiter oben bei der Löschdiskussion dem Atamari geantwortet. Du darfst Dir auch einen "Propheten" aussuchen, zu dem Du Zweifel hast, und ich werde mir die Mühe machen, Dir die Quellen für ihn transparent zu machen, so wie dort. --Reiner Stoppok 03:50, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zu Laduma hab ich nur die Angabe zitiert, "Einen Großteil ihres Werkes widmete sie dem Zulu-Propheten und Blitzzauberer Laduma Madela" - abermals ein Prophet, was ziemlich inflationär wirkt. Ja, warum nicht religiöse Führer? Oder religiöse Personen. Fände ich eine wesentlich neutraleren Ansatz, vor allem wenn dies nach Christentum und Islam getrennt wäre. Denn das die Personen existierten, bzw. Frau Schlosser die Quellenberichte über diese verarbeitete keine Frage, die Frage ist lediglich, ob diese Sichtweise auch von anderen Wissenschaftlern geteilt wird, in Arbeiten, welche nicht älter als die User hier sind.-OS- 14:07, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Grenadiermarsch

Deine Änderung, in dieser Form kann man den Artikel gleich löschen, Nudel haben darin nichts verloren Granatos kocka" (kocka=Viereck), also Fleckerl Mehlspeise bedeutet in Österreich etwas anderes als in Deutschland und Ilona Horvath hat dieses Gericht nicht erfunden es gibt eben verschiedene Zubereitungsarten und nicht nur die von Ilona Horvath, ich kenne Grenadiermarsch seit meiner Kindheit (bin nun 52) komme von der burgenländisch-ungarischen Grenze. Richtig ist das manchmal Speck oder Wurst weggelassen wird aber niemals Würstchen oder Speck im Ganzen gereicht werden, wenn sich ein User aus Norddeutschland über einen österreichischen Speiseartikel hermacht der nichts weiter von dieser Speise weis als durch ein einziges Rezept, und ihn so schlimmverbessert, kann man ihn gleich löschen! --195.3.113.175 20:51, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo erstmal. Wir sind in einer Enzyklopädie, wo persönliche Erfahrungen und Eindrücke keine Rolle spielen, sondern nur das, was neutral belegt und überprüfbar ist. Fleckerl sind eine Nudelspezialität, und meine Quelle gibt große viereckige Formnudeln an. Wie ich bei der Diskussion schrieb, ich hab EIN Kochbuch, EINER Autorin. Wenn andere Autoren benannt werden, muß man schauen, wo die Schnittmenge ist - die Varianten, welche im Web zu finden sind, habe ich ja beschrieben. Offenbar fehlt Dir die Neutralität, welche hier nötig ist. Ich habe nicht meine Ansicht eingearbeitet, sondern eine weit verbreitete Quelle zitiert. Genauso verfahre ich mit griechischen, australischen oder vietnamesischen Speisen. Und sry, zum Löschen ist es zu spät, ich hab dort dran gearbeitet, damit ist ein lizenzfreier Text, und ob das Lemma bei WP bleibt oder nicht, haben nicht mehr wir beide zu entscheiden. Denn das dieses Thema relevant ist, darüber zumindest scheinen wir uns ja einig zu sein.-OS- 21:01, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Berlin-Mitte-Karte

Ich habe Dir auf meiner commons-Benutzer-Seite geantwortet. Meine Karte ist nicht zwangsläufig Endprodukt. Wenn Du Verbesserungsideen hast, so wäre es super, wenn Du für die einzelnen Gebiete, die ich eingezeichnet habe, ggf. die Grenzverläufe nennst, so wie sie aus Deiner Sicht verlaufen. Bin also gerne bereit die Karte entsprechend anzupassen. Interessiert wäre ich z. B. auch an genaueren Angaben zu Königsstadt und die anderen dort erläuterten Gebiete. Da finde ich sehr wenige Quellen. Antwort am besten bei Commons. Stern 09:01, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Heinz Fassmann ...

... mit Jahrgang 1955 ein "Alt-68er"? Okay, vielleicht im Geiste. Aber abgesehen davon: „Wo will man anfangen, solchen temporären Tönen nachzukommen, und anderen nicht, wenn man Politik über die Wissenschaft bestimmen lässt“ - Du weißt schon, vor welchem politischen Hintergrund Philip Johan von Strahlenberg Europas Grenzen definiert hat? Auch dies war natürlich politisch beeinflusst. Kurz um: wenn es um Grenzen geht, ist Geographie immer politisch - eine Trennung Wissenschaft/Politik ist zwar verständlich, aber fiktiv. Schöne Grüße, --Mghamburg Diskussion 21:11, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Für mich als JG 71, ja, einer des 68er Geistes. Das bedeutet für mich, er zweifelt das Alte an, ohne klar vorzugeben, wo er die Grenze setzt. Meine Hochachtung vor ihm als Geografieprofessor allgemein, aber diese Sichtweise widerspricht mir, und scheinbar auch anderen zutiefst, welche sich nach der Klarheit der klassischen Bildung sehnen, und nicht immer gleich ein wenn/aber/oder daneben sehen wollen. Das nur am Rande. Wie Du sicher bemerkt hast, teile ich Strahlenbergs Ansicht, was den Ural betrifft, ehrlich gesagt, ohne das als sein Werk zu begreifen, anderseits fehlt mir der "Erfinder" der Kaukasustheorie, welcher aber offenbar auch für den CIA Inspiration war. Wenn aber alle mir zugänglichen Bücher die Kaukasusrepubliken nicht zu Europa zählen, bin ich für mich auf einer sehr sicheren Seite. Das mit dem Elbrus als höchster Berg Europas fiel bei mir immer unter russische Propaganda, und vergleiche mal, wieviele Listen ihn, und wieviele den Mt. Blanc als höchsten Berg bezeichnen - daß Lemma hat da eine sehr vage Definition vorgegeben. Wissenschaft sollte in Jahrzehnten denken, wenn es eine Definition verändert. Mal als Beispiel, Tschetschenien und Dagestan werden unabhängig, und islamisch-fundamentalistische Regierungen übernehmen die Macht, Südossetien erklärt den Anschluss an Rußland, und mit ihm der komplette georgische Norden bis nach Abchasien. Wäre das schon wieder Anlass zur einer neuen Überprüfung der Definition, abhängig davon, wie der Europarat reagiert? Da sind mir klare Landmarken, unabhängig von temporären Grenzen lieber.-OS- 21:34, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lieber sind mir klare Landmarken auch, völlig einverstanden. Geographische Definitionen ständig zu verändern, bringt auch wenig, ebenfalls einverstanden. Eine Definition aber als einmal festgelegte Definition zu bezeichnen, ist jedoch ebenso wichtig. Und das hat eigentlich auch nichts mit dem Geist der 68er zu tun. Du verstehst vielleicht, dass ich es allerdings auch etwas merkwürdig finden darf, wenn einerseits in dieser Navigationsleistendiskussion argumentiert wird, Ural und Manytsch seien Stand der Wissenschaft, andererseits von mir zitierte wissenschaftliche Literatur dann mit Verweis, dass der Autor Alt-68er sei, abgebügelt wird. Ironischerweise lässt Du mit so einem Argument gerade eben die „Politik über die Wissenschaft bestimmen“, was Du doch eigentlich nicht willst. Bei der Festlegung der zur Zeit gebräulichen Grenzen war es ebenfalls die Politik. Strahlenberg war russischer Kriegsgefangener, Zar Peter der Große wollte, dass Russland Teil Europas wird, der Geograph Strahlenberg bekam den Auftrag und definierte die damalige Südgrenze Russlands als die Europas. Hätte Russland damals bereits bis zum Kaukasus gereicht, hätte er wohl eine andere Linie gezogen. Naja, soviel nochmal direkt dazu. --Mghamburg Diskussion 23:56, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zum Thema Elbrus bin gerade noch über das hier gestolpert. Nix seriöse, aber andererseits eine Darstellung in einem Massenmedium und damit doch wieder ein Indiz dafür, dass die Diskussion um die Grenzen Europas verbreiteter ist, als manche denken. --Mghamburg Diskussion 00:08, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wenn ich das im Alltag bringe, heißt es wieder, zuviel Rotlich in der Ostzone, denn für manche sind nunmal Donau und Montblanc Europa, Wolga und Elbrus nicht. Wie gesagt, ich bin in dem Bereich kein Freund von Strahlenberg, sonder orte die Grenze am Kaukasuskamm, der mehr zufällig zur Staatsgrenze wurde. Das ist vieleicht im Gegensatz zu anderen Stellen das Grundübel der Diskussion. Auch wenn ich Alt-68 als persönliche Wertung streiche, bleibt, daß Fassmann die Lehrer aufruft, Zweifel zu säen, aber trotz einer breiten Würdigung der Theorien keine klaren Antworten gibt. Was Peter gewollt hat, war klar, das alte Rußland war durch die Mongolen in den Grundfesten erschüttert worden, und nie wieder zum alten Glanz erstarkt. Die Verschiebung nach Osten und Süden wurde aber wohl auch nur als Taktik bewertet, und nicht sofort zum Europäischen Standard in Paris, London oder Berlin erhoben. Es ist ja angenehm mit Dir zu diskutieren, aber ich bin dort vieleicht zu familiär verwurzelt, um die rassistischen Tendenzen zu ignorieren, welche dort durch die 3 "Staatsvölker" betrieben wird. Mal als Beispiel Armenien. 2000 Jahre Geschichte, und davon 1800 Jahre Orientierung nur nach Süden, da der Norden geografisch verschlossen war. Nur durch die russische Expansion (welche ja heute als Kolonisierung abgelehnt wird) kam es zur Anbindung an das Europa der Nachkommen Peters. Das heutige Resteuropa hat nur wenigen Entscheidungsträgern in Moskau zu verdanken, nicht ASSR wie Dagestan, sondern SSR wie Georgien, die Heimat Stalins, zu werden. Ebenso ist Aserbaidschan nur durch den Vertragsbruch Russlands vom Rest des Aserigebietes abgespalten worden, die Wurzeln sind eindeutig in Isfahan und Bagdad, und nicht in Rom oder Byzanz zu sehen. Der Zuzug von Russen und anderen Europäern kann darüber nicht hinwegtäuschen. Denke, diese Republik sieht sich auch heute als Mittelasiatischen Machtfaktor, dem egal ist, was Berlin oder Paris meint, da Washington und Ankara alles tolerieren. Gut Georgien, immer wieder die alte Kolchisgeschichte, nur prima Beispiel, wie ein Volk (die Georgier) die Unabhängigkeit von Russland erstreben und erkämpfen, obwohl so eng wie kaum ein anderes Volk an der Regierung beteiligt. Aber gleichzeitig dieses Recht den eigenen (kleineren) Nachbarn vorenthält. Ich weiß nur, das die "Georgier" auf die anderen Kaukasusvölker herabsehen. Wenn der Europarat dies ignoriert, ist das eine Sache, politische Zufälligkeiten wie die Teilung Ossetiens, werden eher eine Anbindung an das Europa Moskaus als Straßburgs bringen. Was sich Tblissi von anderen Staaten erhofft, weiß ich nicht. Das Prädikat Europa öffnet jedoch zumindest das Tor an die Fleischtöpfe, welche anderen Ländern verschlossen bleiben. Also ganz simpel eine Frage des Geldes, nichtmal der gemeinsamen Kulturgeschichte als Bindeglied.-OS- 00:35, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich verstehe völlig, was Du meinst. Der, nun ja, eigenartige Nationalstolz in den drei souveränen Kaukasusrepubliken hat mir auch schon manch haarsträubende Diskussion beschert. Allerdings wirst Du nun ja politisch-historisch in Deiner Argumentation, da könnte ich glatt fragen, auf welchen Zeitpunkt der Geschichte man den Finger auf die Karte legt ;-) - aber naja, das lass ich lieber ´mal bleiben. Was Fassmann betrifft: Du interpretierst das als "Zweifel säen", ich interpretiere das als Aufruf, zu eigenständigen Denken anzuregen. Ein guter Lehr- und Lernprozess eröffnet mit jeder Antwort mindestens zwei neue Fragen. Was ist denn so schlimm daran, wenn man den Schülerinnen und Schülern beibringt, Strahlenberg hat 1730 Europa aus den genannten Gründen so definiert, das ist momentan auch der Standard, wie ihr in in eurem Atlas und im Geografiebuch findet, aber es gibt dann noch diese und jene Grenzziehung? Ich finde, es ist sehr nützlich, wenn die Leute wissen, dass nicht nur das Festlegen staatlicher Grenzen, sondern auch der kontinentalen Grenzen eine Frage subjektiver Sichtweisen ist. Die von Dir kurz skizzierte Geschichte der Kaukasusregion zeigt ja auch, dass es nicht einfach schwarz oder weiß gibt, sondern es - wie so häufig im Leben - zahlreiche Graubereiche ohne eindeutig richtige oder falsche Interpretationen der Geschichte gibt. Eine angenehme Nachtruhe wünscht --Mghamburg Diskussion 01:01, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Artikel „Berliner Küche“

Hallo, Du hast heute eine Änderung im Artikel „Berliner Küche“ rückgängig gemacht. Dazu wären zwei Dinge anzumerken: 1. Obstwein ist sehr wohl in Berlin verbreitet, wie man gerade wieder bei den zahlreichen Laubenpieperfesten zum Maianfang feststellen durfte. Außerdem kann der Strom nicht weniger Berliner nach Werder (einschließlich dortigen Konsums von Obstweinen und -bränden) wirklich schon als jahrzehntealte Tradition gelten. 2. Niemand bestreitet, dass Spargel auch anderswo als in Beelitz angebaut wird, aber wenn Du mal über die Märkte in Berlin schlendertest bzw. die Karten der Berliner Restaurants studiertest, würdest Du feststellen, dass hier vorwiegend „Beelitzer Spargel“ angeboten wird – nicht ohne Grund, denn dieser hat ebenfalls eine lange Tradition und einen (ob nun gerechtfertigt oder nicht, ist hier nicht zu entscheiden) besonderen Ruf.

Ich würde gern die betreffenden Angaben in vielleicht etwas konkreterer Abfassung wieder einstellen – es sei denn, Du hättest handfestere Gegenargumente ... -- 84.161.19.29 00:27, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Spargel und Obstwein wird zweifellos in der Umgebung von Berlin angebaut bzw. hergestellt, aber Berliner Spezialitäten sind das nicht. Rainer Z ... 00:46, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin Berliner, Esser, Käufer und Gastronom^^. Also kenn ich mich etwas mit dem Thema aus. Du verwechselst offenbar einfach die Märkische Küche, welche die Berliner und diverse Brandenburger Lokalküchen vereint, mit der Küche der Stadt, welche anders als das Umland beständige Entwicklung erfahren hat. Obstwein gehört eigentlich zu jeder Regionalküche, in Berlin wird aber kaum produziert, sondern nur importiert. Pils, Fassbrause, Weiße - das sind die typischen Getränke laut den Büchern. "Beelitzer Spargel" - lediglich eine Herkunftsbezeichnung für das Anbaugebiet um Beelitz, nicht wie Teltower Rübchen eine eigene Gemüseart. Es gibt auch in der Prignitz, Barnim und der Lausitz große Anbaugebiete, welche u.a. den Berliner Markt bedienen. Der Großteil des Angebots in Berlin besteht aber aus importierten Spargel. Das in sovielen Restaurants Beelitzer Spargel mit Havelzander angeboten wird ist traurig, und Kundenbetrug, aber kein Zeichen, daß sowas zur Berliner Küche gehört. Dann müßten auch Maultaschen und Pizza Hawaii dazu gehören.-OS- 00:54, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bis auf die Profession kann ich da grundsätzlich schon mithalten, deswegen halte ich auch gleich nochmal dagegen: Obstwein ist in vielen deutschen Regionen eben keine Spezialität (in Süddeutschland trotz neuerer Bestrebungen und auch im Nordwesten nicht), daher ist das schon eine Besonderheit (wenigstens für Süd- und Nordwestdeutsche!). Hinsichtlich des Beelitzer Spargels kann ich die Bedenken verstehen – allerdings würde kein bayerischer Lokalpatriot den Schrobenhausener und kein Badener den Bruchsaler und Schwetzinger Spargel nicht als regionale Spezialität sehen – trotz gammeligen Trockenspargels aus Griechenland in den Supermarktregalen. Schafe gibt es überall auf der Welt, trotzdem wird man in ihnen eine Spezialität z. B. der Lüneburger Heide sehen. Nach Deiner Logik des ausschließlichen Vorkommens müsste man auch die Bockwurst, die Boulette und zahlreiche andere Spezialitäten tilgen – am Ende wäre die Liste leer, da fast alles von Zuwanderen aus anderen Gegenden importiert wurde oder aber generell eine weite Verbreitung besitzt.

Im übrigen darf man sich in Zusammenhang mit Beelitz und Werder vielleicht fragen, ob eine Trennung der Artikel „Berliner Küche“ und „Brandenburger Küche“ auf Grund der großen Deckungsgleichheit überhaupt sinnvoll ist, oder ob nicht Berliner neben Spreewälder Besonderheiten nur ein Unterkapitel der märkischen Küche darstellen? -- 84.161.19.29 01:30, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

OK, wieder einige Punkte, welche es zu trennen gilt.

  • 1. Bleiben wir bitte bei der Märkischen Küche, die ist historisch exakter, da das heutige Brandenburg einige Gebiete, wie Neu- und Altmark, nicht mehr erfasst, obwohl historisch und kulinarisch eine Region.
  • 2.Obstwein kenn ich bis nach Thüringen runter, und auch im Alten Land nicht unbekannt. Sagen wir, Nordostdeutsche Spezialität in Obstanbaugebieten, während sonst mehr Obstbrand daraus destiliert wird. Mag daran liegen, daß hier dafür eher Kornbrand genutzt wird. Da Berlin aber kein Obstanbaugebiet ist, und der Obstwein eher über Kaisers und Reichelt vertrieben wird, ist es ein verbreitetes, aber nicht typisches Getränk. Mag zwar blöd klingen, aber in Ostberlin wurde diese Berliner Küche wohl reiner weitergegeben, und da sah man einfach besser, was sich regional schon immer bewährt hat. Obstwein war da meist Apfelwein, nicht beliebt, es gab ihn halt, oder gab ihn nicht^^. Und auch unter Westberlinern ist das eher eine Spezialität von Schrebergärtnern gewesen, welche aber auch max. 2 Ballons für den Privatgebrauch ansetzten.
  • 3. Du nimmst mir das Wort aus dem Mund, fast jede Region hat ihre typischen Spargelgebiete, der wächst halt nicht überall gleich gut. Aber generell ist er ein einheimisches Gemüse, welche keine Küche für sich allein vereinnahmen kann. Teltower Rübchen hingegen, sind nunmal hier entstanden. Und da Berlin zu großen Teilen aus dem Altkreis Teltow besteht, ist da auch eine direkte Beziehung vorhanden.
  • 4. Bockwurst und Kassler sind aber nunmal Erfindungen von Berliner Fleischern^^, genau wie der Döner. Und auch die Bulette entstand hier, als die Franzosen kamen. Und ich muß sagen, bei uns wird immer noch Boulette und Boutique geschrieben. Der Unterschied ist also, ob Zuwanderer etwas bringen (Maultaschen, Flammkuchen, Rostbrätel) oder es in einer Regionalküche entstanden ist. Sachsen, Schlesien, Tschechen, Hugenotten, Juden - alle kamen, und brachten etwas mit, was auf die hiesigen Verhältnisse angepasst wurde. Und auch wenns mancher nicht hören will, für mich ist da eben der relevante Standard 1937, und nicht 2007, welcher die Küche definieren kann. Die Umbrüche danach waren keine Evulution, sondern mehr eine Okkupation, was die Gastronomie betrifft. Und solch prima Erfindungen wie Bratwurst ohne Darm verdanken wir wem? Dem ollen Konopke und seinen Wasserschläuchen. Berliner Leber ist eine Garnitur, Berliner Schnitzel furchtbar, Berliner Luft lecker - solche Einträge kann man eben keiner anderer Region zuordnen.
  • 5. Die Liste derzeit ist viel zu umfangreich, teilweise sind die Einträge auch einfach falsch. Aber meist falsch aus irgendeinem Kochbuch abgeschrieben. Und so kann man sich nur an Rainer wenden, wenn man Kohlrouladen und Königsberger Klopse unmöglich findet. Sie sind verbreitet, und können wohl keiner Regionalküche mehr zugeordnet werden. Den Spargel mit Hollondaise und Salzkartoffeln hab ich eben erst entdeckt^^, wird gleich als nächstes gelöscht.^^-OS- 02:09, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Also hinsichtlich der Boulette (Kritik angenommen!) könnte man sich länger streiten: Originär ist doch hier nur der Name, Frikadellen gleicher Zubereitung findest Du überall in Deutschland. Und sie sind weder eine Berliner noch die Erfindung der Hugenotten. Deine Kritik an Spargel und Blumenkohl mit holländischer Sauce finde ich dagegen berechtigt.

Ich habe zum Thema „Was gilt als Berliner Küche?“ noch einmal auf der Diskussionsseite „Berliner Küche“ ein Thema eröffnet, da es hier ja allgemein unterschiedliche Aufassungen zu geben scheint. Vielleicht setzen wir unsere Diskussion dort fort? -- 84.161.19.29 02:26, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Rühre bitte nicht an alten Wunden^^, daß jeder gebratenen Hackklops unter Frikadelle zusammengefasst wird, tut mir einfach weh. Aber glaube mir, und WP, das der Begriff tatsächlich erst durch die Hugenotten nach Deutschland gebracht wurde, und durch deren zentrierte Ansiedlung im heutigen Berlin der Begriff hier dafür geprägt wurde. Alte Regionalkochbücher kennen diesen Namen überhaupt nicht, Hering ignoriert ihn^^, was willst Du für Beweise? Was eine echte Berliner Boulette ist, gibt es unter Berlinern sicher kaum Zweifel, eher wenn Zugereiste daran etwas verwässern^^. Gut, verschieben wir das hier auf die dortige Disk, aber leg Dir bitte einen Acc zu, macht mehr Spaß, als nur mit einer IP zu reden...-OS- 02:35, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Also, den Unterschied (abgesehen von der regionaltypischen Bezeichnung) zwischen einer Berliner Frikadelle, einem schwäbischen Fleischküchle und einem norddeutschen Klops würde ich mir aber schon ganz gerne mal erklären lassen ... ;-) In Ordnung, Diskussion nun weiter unter „Berliner Küche“, in Kürze dann auch mit phanatsievollem Nutzernamen. -- 84.161.19.29 02:48, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Klops ist rund^^, und gekocht, nicht gebraten. Fleischküchle ist mit Quark oder Weißbrot verweichlicht, Frikadelle ist in Berlin wie in Hamburg eine Fischfrikadelle, also entweder nur aus Fisch oder aus Fisch mit Brot gestreckt.^^-OS- 03:05, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Heinrich Zille

Hallo OS, vielen Dank für Deine Recherche. Ich finde den zit. Text keineswegs irrelevant, eher ausbaufähig. Werde mir angelegentlich dazu als Historiker und Germanist ein paar Gedanken machen und ggf. einfügen- einstweilen bin ich froh, dass Du dieses Material ausgegraben hast. Habe die Illustrationen zuletzt in den frühen 80ern gesehen und kam partout nicht mehr auf den Namen...Grüße in die Stadt der zukünftigen BILD-Zentrale aus der Stadt des jetzigen Redaktionssitzes. Tekko 16:01, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Maiskeimöl

du erinnerst dich war nur Redirect, hab einen Artikel begonnen, bitte gegebenenfalls überarbeiten oder erweitern. Gruß --195.3.113.166 16:36, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ja, hat geschmeckt^^, hab festgestellt, das reines Maiskeimöl bei uns kaum zu kaufen ist. Meist in Mischungen, also sicher eine Bereicherung für WP.-OS- 16:38, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wahl eines Abts

Hallo OS, ich hoffe Du verzeihst, dass ich hier so unvermittelt einen kleinen Kommentar unterbringe zu Deinem Diskussionsbeitrag auf der Diskussionsseite zur Wahl. Ich zitiere:

Das mit der Theokratie meine ich dahingehend, das auch Bischöfe/Äbte/Päpste nur von Funktionsträgern gewählt werden, nicht durch die "Basis".

Nun bei den Äbten ist das etwas anders. Entsprechend des Kapitels 64 der Regula Benedicti wird der Abt von den Mönchen des Klosters gewählt. Prinzipiell lässt Benedikt zwar Hintertüren offen (Eingreifen des Bischofs, Einschränkung der Wahlberechtigung), aber das ist dennoch ein Verfahren, das so ausgeübt bzw. auch wieder erstritten wurde, falls sich weltliche Herrscher oder Bischöfe hier eingemischt haben. Erst kürzlich habe ich einen Hinweis dazu im Artikel über den Benedict Biscop eingebaut, der genau dieses Recht für die von ihm gegründeten Klöster erstritt. Das Wahlverfahren wird bei Benedikt nicht festgelegt, aber (im Gegensatz zu hier in der Wikipedia) ist es typischerweise geheim. Viele Grüße, AFBorchert 23:22, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nein, im Gegenteil, freue mich immer über solche Infos^^. Ich geb gern zu, das mein Wissen da aus Zeitungen, und Büchern wie Säulen der Erde stammt. Im Kern aber, wählen Mönche (egal welchen Grades) den Abt, obwohl dieser nicht nur geistlicher Führer sondern auch materieller Führer, und damit "Herscher" über den Klosterbereich hinaus ist. Dabei ist das ja nichtmal schlimm, nur sollte man zumindest immer mahnen, daß sich die Admins nicht als WP betrachten, sondern lediglich Elite, nicht Führer. Und wenn ich es richtig in Erinnerung hab, stimmen die Kandidaten bei solchen Wahlen auch maximal für sich, aber nicht gegen andere. Hab ich da Recht?-OS- 23:38, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ja, in der Tat, es gibt typischerweise eine Pro-Stimme, die geheim abgegeben wird. Das Wahlverfahren ist jedoch bei Benedikt nicht präzise festgelegt, aber die Zisterzienser haben da sehr genaue Vorschriften dazu. Im übrigen ist es nicht notwendigerweise so, dass Klöster über andere herrschen. Ganz im Gegenteil. Dieser Gedanke war Benedikt fremd und wenn immer Klöster zu Wirtschaftsimperien mit Land und Leuten wurden, dann eröffneten sich wieder Reformbewegungen, die sich davon trennten. Das lässt sich etwa bei den Zisterziensern zu Beginn oder später den Trappisten feststellen. Von den Mendikanten-Orden ganz zu schweigen ;) Grüße, AFBorchert 00:17, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Da bleibt nur eine Entschuldigung, ich bin Berliner^^. Das einzigste Kloster hier besteht aus wenigen Brüdern, welche eher in der Armenspeisung tätig sind, als ein großes Kloster zu führen. Da sind die Vorstellungen klischeehaft, von reichen Kuttenträgern, welche über hunderte Morgen Land samt Pächtern und Arbeitern verfügen.-OS- 00:33, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Cocktailsauce

Hallo OS, doch, die wird mit Ketchup gemacht. Behaupten jedenfalls Hering und Gorys. Ich kenne es auch nicht anders. Und es gibt nicht nur eine Cocktailsauce, sondern diverse. Der Hering nennt drei Beispiele, Gorys verweist zusätzlich auf „tafelfertige in großer Zahl“. Da überzeugt mich das Leipziger Autorenkollektiv nicht so ganz. Rainer Z ... 14:44, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Gut, dann sry, hatte es anhand meiner Quelle so geschrieben. Meine Version ist die gängige "amerikanische", auf Cocktailsauce für Fisch und Geflügel einzugehen, erschien mir übertrieben. Denke, die Autoren haben dann das angepasst. Morgen bekomm ich nun auch den Gorys^^, war ehrlich gesagt zu geizig, aber der kostet ja doch keine Unsummen.-OS- 14:51, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Küchenpersonal

Hallo, du hast gerade den Artikel Küchenbrigade nach Küchenpersonal verschoben und auf den Artikel Hierarchie der Küche verwiesen. Was meinst du, sollte man den noch ziemlich neuen Artikel Hierarchie der Küche nicht in Küchenpersonal oder Koch einbinden?--AQ 15:48, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es geht um mehrere Punkte.

  • 1. Die Zusammenlegung von Rängen und Aufgabengebieten. Niemand würde Altgeselle und Möbeltischler zusammen in einem Lemma vereinen. Warum also beim Koch?
  • 2. Ich finde den Artikel Koch schon sehr groß, denke angesichts der Geschichte und des Potentials ist dieses Rangsystem in einem eigenen Lemma besser aufgehoben. Besonders, da bestimmt bald jemand mit den asiatischen Systemen kommt, von denen ich leider zu wenig Ahnung habe, aber welche hier gegenübergestellt werden können.-OS- 15:54, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Aber eine Einbindung von Hierarchie der Küche in Küchenpersonal fände ich richtig.--AQ 16:00, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dann haben wir ein Problem^^. Wenn Du dort einen guten Platz findest, OK, aber bitte nicht wie vorher alle Begriffe aus der Küche zusammenwürfeln. Hier gehts um die Ehre^^, nicht irgendein nebensächliches Thema.-OS- 16:04, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Habe die Diskussion mal auf Diskussion:Küchenpersonal verschoben.--AQ 16:07, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Chaya Arbel

Hello OS, can you write me once more on my user page, now in German. This is the relevant link. I had some difficulty understanding your English. I would like to understand what you said. Best, Gidonb 23:48, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Beleidigung an Mitwirkende

[2] sagt im Kommentar "WP ist nichts für Arschlöcher und Feiglinge. Wenn Du ein alter User bist, benutze den Nick, aber für einen Kreuzzug mit neuem Nick ist dies der falsche Platz - Revert". Das ist pure Beleidigung - du hattest dich selbst in der Vergangenheit schon bei geringerem Sätzen als beleidigt gezeigt, hier jedoch wirfst du offen mit Schimpfworten um dich.

Der Edit war völlig korrekt, denn in der Liste steht eine Unmenge Unrat, der eigentlich nicht Teil der Berlinischen Sprache ist, wie man sie linguistisch vermerken würde - Spitznamen sind Umgangsprache, die auch innerhalb eines Dialektes und über Dialektgrenzen hinaus verbreitet sind. Falls du das nicht sehen kannst, brauchst du an solchen Artikeln besser nicht zu arbeiten.

Im übrigen, ich erwarte eine Entschuldigung für die überzogene Äusserung im Kommentar - sowas muss nicht sein und einem ordentlichen Arbeitsklima nicht zuträglich. abipedia (mehr niveau geht nicht) 22:17, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

LOL, Du beschwerst Dich über den selben Stil, den Du pflegst. Wer die Beiträge anderer als Unrat betrachtet, ist in meinen Augen ein ...., besonders wenn man sich auf der Seite unseres schönen "Lokalslangs" befindet. Ich teile Deine Kritik, daß viele Einträge eigenartig bis einfach falsch sind. Aber Du hast mit einem Schlag alles gelöscht. Das Ganze in Verbindung mit dem neuen Account und Deiner Benutzerseite ergibt das Bild des Kreuzfahrers, welcher nun allen anderen zeigen möchte, was man aus WP machen kann. Der Sprengelkiez war nur Grund, daß mir gleich Dein Nick einfiel, denn auch dort brachtest Du nur Gesülze, aber gingst nicht auf die Fakten ein.... Die Sperre nehm ich da gern mit, wenn Du eine beantragen willst :) -OS- 22:22, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich hab den Abschnitt nicht einfach gelöscht sondern durch einen kurzen Abschnitt mit signifikanten Beispielen ersetzt. Mein neuer Account tut nichts zur Sache, denn kritikwürdiges bleibt kritikwürdiges. Statt über Löschungen und Sperrungen zu debattieren sollte besser inhaltlich an Artikeln gearbeitet werden - lange Listen von Wortbeispielen sind sicherlich besser in einem Spezialwiki wie dem Berlin Wiki, dorthin darf auch gern ein Querlink gesetzt werden.
Im übrigen, eine Meinung zu einem Sachgegenstand zu äussern ist etwas anderes als nicht-mal-umschriebene Schimpfworte direkt an Personen zu richten. abipedia (mehr niveau geht nicht) 22:32, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Gut, daß ist Deine persönlische Auffassung. Ich empfinde "Liste fast nur noch Unrat" genauso persönlich bzw. unpersönlich wie meine Bewertung. Du bringst 2 offizielle Namen oder die East-Side-Gallery als echte Beispiele für Spitznamen, währden Deine Lokalisierung des Zoo lediglich auf den Bahnhof weit hinter der bisherigen Version bleibt, ohne belegt zu werden.
  • Bonnies Ranch, Castingallee, Erichs Lampenladen, Goldelse, Hohler Zahn, Hungerkralle, selbst die alte Kommode waren Dir nicht berlinisch genug?
Klar, Penälermurks klingt für manchen besser als Arschloch, ist aber nur die pseudointelektuelle Fassung. Und was ich vom Berlinwiki halte ist nicht schreibfähig, aber bislang gibts auch keinen Grund, den von Dir vorgegebenen Stil weiterzubetreiben. Denn schließlich ist WP immer noch die freie Enzyklopädie, kein Sektiererklub von Bildungsbürgern mit Promotion.-OS- 22:43, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Erichs Lampenladen wurde im Volksmund nicht wirklich so genannt, erinnert ziemlich an die Telespargel Diskussion. Damit brauchste mir nicht wirklich zu kommen, ebenso muss "Bonnies Ranch" in drei von vier Fällen erklärt werden, wie ich aus der Tagespraxis weiss. Einer Erweiterung eines Fließtextabschnittes um Beispiele steht nix entgegen, aber die Gesamtliste ist so kaum bruchstückhaft weiterverwendbar.
Im übrigen, dein Abschlusssatz ist passend ausgeteilt, anders gesagt: na geht doch, brauchst dich nicht mit Gossensprache aufzuhalten. Selbst wenn du daher kommst, kannste doch offenbar mehr. abipedia (mehr niveau geht nicht) 22:53, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es gibt zwei Ebenen, da wo ich bin, da wo ich herkomm - das ist aber nicht die Gosse sondern nur der Ostberliner Hinterhof. Und den lass ich mir nicht nehmen, bzw. hier bei WP umdichten. Beachte dabei also auch das Lemma, um welches es hier geht^^. Klar, Lampenladen hat kaum jemand gesagt, aber im Gegensatz zum Telespargel wurde er oft genug publiziert, um als Redewendung unter vielen durchzugehen. Bonnies Ranch? Vieleicht tatsächlich eine Nordberliner Spezialität. Wobei es egal ist, ob man 213, Herzberge oder Uchte (Landespsychatrie LSA) sagt, Klapsmühlen haben immer ihre Spitznamen. Je nachdem in welchem Gebiet man wohnt. Also editier soviel Du willst, aber bitte etwas sanfter. Übrigens fällt mir nochwas zum Sprengelkiez ein, Kiez, da wollte ich die Pseudokieze rausnehmen, welche man nicht kennt oder verwendet. Da meinte man aber, die müßten unbedingt rein. Wenn Du also was editieren wills, da findest Du reichlich Diskussionspartner für die richtige Version.-OS- 23:01, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Liste hat über die letzten Monate viel an %&§"$%! aufgesammelt, ohne dass sich jemand darum gekümmert hätte. Jetzt kann da nur noch kräftig ausgekehrt werden. Bei Kiez werden übrigens viele Begriffe ohne Link gelistet - so kann man das mit unscharfen Zeitworten auch machen. Aber weich ruhig zum anderen Thema über *g* im übrigen, eine Rücknahme der offenen Schimpfworte erwarte ich trotzdem, gerade in einem Editkommentar erscheinen die dramatisch häufiger als in irgendeiner Uraltversion eines Textes. Da kann nicht drüber weggegangen werden. abipedia (mehr niveau geht nicht) 23:15, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nöh, so billig versuche ich gar nicht erst abzulenken. Keine Ahnung, wie man Edit-Coments zurücknimmt. Wenn Du Penälermurks und Unrat wegbekommst, überleg ich mir auch eine Alternative für das A..., nur der Sinn bleibt. Ich kenn Dich nicht, und weiß auch nicht, unter welchem Nick Du bisher aktiv warst. Das Ziel, welches Du laut Benutzerseite verfolgst gefällt mir jedenfalls gar nicht. Denn es verstößt gegen den sowiesoschon sehr eingeschränkten WP-Grundgedanken bei der deutschsprachigen Version. Wenn Du mit 2 Accounts aktiv sein willst, mag das keine Sockenpuppe sein, aber mit der einen kreativ, mit der anderen besserwisserisch durch die Seiten zu toben, ist und bleibt für mich feige.-OS- 23:20, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Idee zum Abipedia ist schon älter, die Wikipedia hat sich aber weiter in eine mir unsägliche Richtung entwickelt. Jetzt habe ich meine Meinung in eine neue Form gegossen, der auf jeder Diskussionseite leicht präsent wird - eine Nutzung des Altaccounts sehe ich nicht mehr vor (der Fall, dass die "Abipedia" Einschätzung obsolet wird, erscheint mir irgendwie in weiter Ferne). Eine weitergehendes Ziel als die Agitation mit neuem Nutzernamen und Kurztext sehe ich nicht, aber vielleichst sieht du ja mehr - Sockenpuppen fand ich aber schon immer daneben, nicht ihre Existenz, sondern der Missbrauch in Abstimmungen und ähnlichem. Brauch ich nicht, hast du so eine? abipedia (mehr niveau geht nicht) 23:38, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Auch von mir noch mal ein Hinweis, solche Beiträge in Zukunft bitte zu unterlassen, insbesondere als Bearbeitungskommentare. Damit wird insbesondere neuen und unerfahrenen Benutzern ein Eindruck von der Arbeit in der Wikipedia vermittelt, der eigentlich nicht der Wirklichkeit entspricht. sebmol ? ! 23:49, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Kritk angekommen, werde es beherzigen. Ging aber eher um eine Reaktion auf die verherigen Coments. Lösch es, bitte, nur ich werds als Kritik nicht zurücknehmen. Abipedia - warum versuchst Dich dann nicht am Citizendium? Denn offenbar zählt für Dich die Verbindung von Frei und Spaß nicht, welche die Mitarbeit hier machen sollte. Man kann ja gern über die Einträge dort lächeln, und den ein oder anderen mangels Nachweis bzw. Googlehits löschen. Aber es kann nicht ernsthaft das Ergebniss einer Qualitätsverbesserung sein, 80 Jahre alte Gedichte und selektierte Beispiele als Redewendungen/Zitate des typisch Berlinischen zu verewigen. Und selbst da ist noch die Frage, wie Bierpinsel, Eastsidegallery und Zoo eingefügt werden.-OS- 23:59, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
*prust* du empfindest das wirklich als spaßig bei WP? Ja hör mir auf *lach* richtig übrigens, eine Einschränkung der Partizipation ist problematisch, und gerade darum geht es mir eben nicht - eine Gewichtung von Artikelgruppen und Mitarbeitern geht sehr wohl. Bei Wikipedia kann man sich lange als Experte verbürgen, hilft nichts, solange man nicht WP-sozial so angesehen wird (durch zehntausendfache Mitarbeit an Löschdiskussionen oder so - und das bitte konstant, wehe du bist mal ein halbes Jahr mit einem Projekt zugedrückt und kannst nicht). Gerade gesehen etwa das hier - na egal, wir sehen uns hier ja noch häufiger. abipedia (mehr niveau geht nicht) 00:13, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Also das allgemeine Klima ist sicher spaßhemmend, aber das Jungs wie Sebmol auf die Einhaltung der Regeln achten ist ja ganz gut, um manchmal den Eifer zu bremsen. Ansonsten halte ich Spaß und Freude für Elemente aller Web-Aktivitäten. Es wird ja niemand gezwungen, außer paar Ultra-Nationalisten, hier mitzuwirken. Jedoch am Ziel, etwas beständiges zu schaffen, sollte jeder Mensch Interesse mit Neigung verbinden. Ich poste weder was zu Krankheiten noch Handymodellen, jedoch bin ich tolerant genug, daß als Wissen zu akzeptieren. Warum sich manche aber an Listen über Batmanhelden stören, da ist der Sadismus mehr Spaßgrund, als die Qualisicherung. Und Diskussionen über Bill Kaulitz zeigen nur den Stand mancher (nicht Du^^), hier ein zweites ergänztes Meyerlexikon von 1907 einzustellen, mit paar technischen Ergänzungen, aber bitte ohne den weltlichen und kulturellen Müll des Prekariats. Wir sehn uns sicher^^, -OS- 00:28, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hab dich für einen Tag gesperrt. Beleidigungen brauchen wir hier nicht. --Philipendula 01:41, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten
An -OS-, eigentlich wollte ich unter WP:KPA um Löschung des Editkommentars bitten, was nicht ging, und bin dann über Wikipedia_Diskussion:Grundprinzipien#WP:KPA_-_Editkommentar_entfernen an Wikipedia_Diskussion:Vandalismusmeldung verwiesen worden, wo die Tagesadmins herumhängen. Eine Sperrung war von meiner Seite zu keiner Zeit erbeten, und der Editkommentar ist ja mal immer noch klar da. Andersherum hätte es sein sollen, sorry. abipedia (mehr niveau geht nicht) 20:33, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ist ein bisschen schiefgelaufen, andererseits sind solche Kurzzeitsperrungen für Ausfälligkeiten normaal und auch angemessen (nach meinem Dafürhalten hätte hier auch eine Verwarnung gereicht, OS ist normalerweise ja umgänglich). Abipedia, wenn du dich nicht durchringen kannst, mit diesem einem dämlichen Editkommentar zu leben (den wohl kaum jemand zu Gesicht bekommen wird), setze ich mich halt zehn Minuten hin und erledige das. Aber überlegs noch mal. Ist nicht nur eine Strafarbeit, sondern eigentlich auch nicht ganz von der Admin-Befugnis gedeckt. So etwas ist für Urheberrechtsverletzungen und strafbare Inhalte im Artikel vorgesehen, nicht zur Beseitigung von Ausrutschern in der Kommentarzeile. Lieber wäre mir daher, ich gebt euch die Hand, Schwamm drüber und zurück zur Sacharbeit. Gruß, Rainer Z ... 22:45, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Gut, abgehakt. Hab meine Strafe verbüßt, und weiß, wo die Grenzen sind. Bleibe dabei, das mit zweierlei Maß gemessen wurde, aber Abipedia, zwischen uns sollte es damit geklärt sein. Wenn sich niemand anderes an Deinen Änderungen stört, ignoriere ich die entsprechenden Abschnitte in Zukunft. Was Deinen generellen Ansatz betrifft, muß die Zukunft zeigen, ob wir tatsächlich so häufig aneinandergeraten, denn Kochen, Berlin und Namen scheinen mir nicht gerade Deine ersten Problemgebiete zu sein, um die Qualität anzuheben ;) - bzw. Kochen ist dank Rainer ja in einem überdurchschnittlich guten Zustand.-OS- 02:16, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Noch ein Kommentar wegen des „zweierlei Maßes“. Abipedia, deine Art des Auftretens, sowohl auf der Benutzerseite als auch andernorts, trägt durchaus konfrontative Züge. Es stimmt, du vermeidest explizite Beleidigungen, aber in meinen Augen sind das Formalien. OS hat sich dummerweise zu einem einzigen Schimpfwort hinreißen lassen, ja Gott. Sowas kann man dummerweise leichter sanktionieren, wie auch Falschparken gegenüber einem allgemein rücksichtslosen Fahrverhalten, das aber von der StVO nicht erfasst wird. Gruß, Rainer Z ... 14:13, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ostseestraße

Leider, muss ich Dir teilweise recht geben. Also die Links auf unbedeutende Straßen nun durch Anmerkungen auf die Namensgeber der Straße ersetzt. Was Supermärkte betrifft: Naja irgendwie hast Du auch hierzu recht. Nur wenn schon "Bebauungsverlauf" wegen der spezifischen Bedeutung dann ist irgendeine Darstellungsform zu finden. die auch den Ablauf belegt. (??)

Beste Grüße

Stadion an der Feuerbachstraße

Es ist ja schön, dass Du Dich so ereifern kannst. Trotzdem möchte ich Dich bitten in Zukunft nicht mehr meine Signatur zu kopieren/fälschen. Danke & liebe Grüsse in die Bundeshauptstadt --Unterrather 08:35, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wie fälschen? War doch einfach eine Kopie, und als solche klar erkennbar...-OS- 13:11, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sorry, aber klar zu erkennen ist anders. Es wundert einen schon, wenn man plötzlich seine Signatur an einer Stelle findet an der man gar nicht gepostet hat. Ist ja auch nix Schlimmes, ich finde es nur nicht schön - kursiv und einschwärzen und alles ist Gut ! --88.76.92.42 14:53, 24. Mai 2007 (CEST) *gg* Dafür war ich jetzt nicht eingeloggt, trag´s aber selber nach. --Unterrather 14:54, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Oki, kann nur sagen, sry, in Zukunft markiere ich alte Sigs dann so.-OS- 14:55, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Schon ok, kein Akt ! Ich war ja auch nicht sauer, wollte Dich nur drauf hinweisen, dass es bisschen seltsam aussieht --Unterrather 15:42, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Esther Carlebach

Nun hab ich mit der Deern vorgelegt. Jetzt warte ich auf deine Redakteurin. ;-) Herzliche Grüße --MrsMyer 19:31, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Längst erledigt^^, schau mal Bettina Urbanski-OS- 20:31, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ja, großartig! Hätte ich mich nicht getraut. Nächste Runde? --MrsMyer 20:36, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nein, ich hab Frau Urbanski direkt angeschrieben, und gefragt, ob nicht ein Volontär direkt vom Verlag aus diese Vorlagen machen kann^^. Bislang keine Antwort, warte noch 24h, da gehts an die Ressorts ^^.-OS- 20:40, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nur keinen Stress machen. Wir sind doch nur im sportlichen Wettbewerb, nicht in der Schlacht!

Du hast wahrscheinlich inzwischen gelesen, was ich zu großen Zeitungen meine? --MrsMyer 23:49, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Jepp, und warte gespannt auf andere Meinungen^^. Denn meinen Joker hab ich noch nicht ausgespielt^^-OS- 00:01, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Na, da bin ich gespannt! Nun aber erstmal: Gut's Nächtle! --MrsMyer 00:07, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

MrsMyer proudly presents: Roquettesches privates Lehrerinnenseminar und Anna Dräger-Mühlenpfordt. :-)--MrsMyer 21:46, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich weiß gar nicht was Du hast, daß sind doch tolle Themen, und gut aufbereitet. Warum sollte da eine Senkung der RK nötig gewesen sein? Das war ja wohl der Ausgangspunkt.-OS- 21:48, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nun ja, Esther Carlebach hat zwei Quellen, mit dem Nachruf drei, das Lehrerinnenseminar hat nur eine, und zwar eine ziemlich knappe. Das mache ich eigentlich nicht gerne. Die Hauptarbeit ist dann, die Daten so aufzubereiten, dass man nicht in die Nähe eines Plagiats kommt. Esther musste, um den RK zu genügen, als "Schriftstellerin" verkleidet werden. Die Deutsche Nationalbibliothek führt ihre Veröffentlichungen nicht auf; dass ich den Nachruf auf sie entdeckt habe, war eigentlich Zufall. Eigentlich ist bei ihr am wichtigsten die Rolle der Stammmutter der Carlebachs - bis auf Emil Carlebach, der ihr Großneffe war. Bei ihrer Enkelin Miriam Gillis-Carlebach war's wieder einfacher; sie ist Professorin. Es gibt aus der Familie noch mehr interessante Frauen, aber bei denen würde es vermutlich schnell heißen: Ehefrau von, kann bei ihm eingearbeitet werden. - Finde ich übrigens prima, dass du eine neue Leidenschaft entwickelt hast. Herzliche Grüße, ein schönes Wochenende. --MrsMyer 12:32, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Julier

Hi Oliver, ich hab den QS-Eintrag jetzt entfernt, leider ist nix passiert. Was schlägst du jetzt vor? gruß, Codeispoetry 00:19, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hatte gehofft, das sich ein Lateiner erbarmt, dieses Paradoxum zu lösen. Angesichts der Masse ist es mir aber keine Editorgie wert. Hake es bitte einfach ab. WP kann ja nicht überall logisch sein.-OS- 00:22, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Alles klar. Trotzdem vielen Dank für deine Mühen. Gruß, Codeispoetry 09:43, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Bergmänner und ihre Stadien

Moin, da mein Modem daheim z.Zt. kaputt ist, kann ne Reaktion etwas dauern. Momentan habe ich auch Skretnys Nachschlagewerk der Fußballstadien zu Hause, von daher werde ich Deinem Anliegen sicher nachkommen können. Schöne Grüße, -(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Mghamburg (DiskussionBeiträge) 2:45, 8. Jun 2007) Mghamburg Diskussion 09:48, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo OS, leider ignoriert Skretnys Stadienbuch sowohl das Kissingenstadion als auch die Nordendarena komplett. In Grünes Vereinslexikon wird das Kissingenstadion als Spielstätte bis 1989 angegeben, ab 1989 die Nordendarena. Insofern gehe ich davon aus, dass das Kissingenstadion von 77-79 und 80-83 zweitklassigen Fußball sah, die Nordendarena von 1989 bis 1991. Schöne Grüße, --Mghamburg Diskussion 09:48, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wiener Schnitzel

Kannst du bitte mal bei Diskussion:Wiener Schnitzel‎ vorbeisehen? Der im Essensbereich bisher noch nicht auffällig gewordene Rtc meint, seine Ansicht da durchdrücken zu müssen. Danke. Rainer Z ... 01:21, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Böses Thema, schon ohne Rtc. Mal hier meine Kritikpunkte:
  • Temperatur von 180°C eindeutig zu hoch für pannierte Speisen wie Schnitzel
  • Schnitzel aus der Schulter..., Schnitzel kommen aus der Keule, ansonsten ist es Kotlett Wiener Art
  • Braten/Backen - da die Schnitzel ja schimmen sollen, würde ich nur vom Backen reden, beim Braten besteht ja eigentlich immer Kontakt zum Pfannenboden
  • Eine Pfanne mit 180°C heißem Schmalz soll man hin und herschwenken? Sry, das ist Unsinn. Gibt alle mögliche Tricks für die Blasen, Ei mit Sahne oder Mineralwasser sind die häufigsten. Aber Blasen ansich sind kein Merkmal vom Wiener Schnitzel, sondern zeigen eher diese perfekte Hülle.
  • Reis als traditionelle Beilage des Wiener Schnitzels, sry, wer schreibt denn sowas? Tradition ist Tradition, nicht irgendwas x-beliebiges
  • Preiselbeermarmelade/gelee kenn ich eher als traditionelle Zutat für Wild und gebackenem Camenbert, da scheinen die Vorlieben des Autor Quelle gewesen zu sein.
  • Pommes, Bratkartoffeln ... es ist ein Lemma um das spezielle Wiener Schnitzel, nicht vom Schnitzel allgemein, in meinen Augen gibts da nur Kartoffelsalat/Specksalat und Gurkensalat. Alles andere schmeckt, ist aber nicht traditionell.
  • es fehlt mir die Erwähnung der Wiener Panade als Merkmal. Nicht das Backen oder die Blasen sind das einenden, sondern die Mehl/Eier/Semmel-Mischung. Einer meiner Erfolge bei jeder Schwiegermutter^^, da häufig nur Ei/Semmel-Mischung als Standard im Haushalt verwendet wird.
  • die Aufzählung der ähnlichen Gerichte erscheint mir beliebig. Entweder man nimmt panierte Kalbsschnitzel als Basis, oder man nimmt die genannte Wiener Panade als Basis, so wie es jetzt steht, ist es eine wirre Aufzählung von gebratenen Fleischscheiben.
Du merkst, hab mir schon Gedanken gemacht, welche aber sicher ebenso zu Knatsch führen würden, drum hab ich mich da bislang enthalten.-OS- 02:36, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich teile deine Einwände weitgehend. Der Artikel war auch mal deutlich knapper in dieser Richtung. Aber beim Essen neigen die Leut’ dazu, je nach Vorliebe immer noch ein bisschen was zu ergänzen.
Den letzten Punkt teile ich nicht ganz. DAs Schweineschnitzel Wiener Art gehört da rein und auch das Costoletto alla milanese. Das man auch anderes Fleisch panieren kann, ist allerdings entbehrlich, weil selbstverständlich.
Kleine Nachfrage: Was meinst due mit Wiener Panade? Das Wenden nacheinander in Mehl, Ei und Bröseln ist doch die Grundregel jedes Panierens. Ich kenne es seit Kindertagen gar nicht anders.
Gruß, Rainer Z ... 13:18, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich auch nicht, mag an unser Küchendynastie liegen^^. Bei Hausfrauen ist das aber nicht so bekannt. Hab noch nicht nach dem Lemma geschaut, aber auch Panade ist ein weites Feld. Allgemein bezeichnet man ja damit eine Hülle, also nicht bloßes mehlieren. Neben der Wiener Panade gibts eigentlich nur 2 verbreitete Varianten

  • Mehl, Eier
  • Mehl, Ei-Käse-Masse (Picata)

Dazu noch die Variante, wo die Semmel mit Kokosflocken gemischt wird. In der Theorie noch austauschbar mit Mandeln. Hausfrauen sparen sich für 4 Schnitzel häufig das Mehl, ist eine Panade, hält aber nicht so gut, und mit dem zu kalten Fett entsteht meist die berüchtigte Bröckelpanade, verbrannt und fettig.-OS- 13:27, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

PS - ich hab erstmal die mehlierten Jäger und Zigeunerschnitzel rausgenommen, die anderen Beispiele sind mir relativ egal^^, nur die beiden hatten da nichts verloren.-OS- 13:33, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe nur eine recht gute Köchin als Mutter und bin alt genug, um noch in einer Familie aufgewachsen zu sein, in der täglich gekocht wurde und die Lebensmittelindustrie in den Anfängen steckte. Ich habe jeden Tag bei meiner Mutter in der Küche rumgestanden oder auch mitgeholfen, bin mit zum Markt gegangen oder zum Bauern gefahren. Eingeweckt wurde auch regelmäßig. Ich habe das alles sehr geliebt. Deswegen tummle ich mich hier wahrscheinlich in den ganzen Essensartikeln, damit das ganze nicht völlig in Vergessenheit gerät.
Szene gestern im Supermarkt: Zwei Teeenie-Knaben stehen in der Fleischgegend rum und diskutieren im Kennerton. Es solle was richtig leckeres geben. Buletten oder so. Ich wollte schon sagen, sie sollten das Hackfleisch bloß woanders kaufen, weil das Zeug aus diesem Supermarkt nichts taugt, habs aber bleiben lassen. An der Kasse sehe ich sie wieder – mit ner Packung No-Name-Buletten aus Manmöchteesgarnichtwissen. Stöhn!
Entschuldige, ich bin gerade etwas geschwätzig. Zurück zum Thema: Nach der Schrift ist Panade eine Art „Bindemittel“ für Füllungen usw., das worum es hier geht aber eine Panierung. Ich hoffe, die Artikel finden Gnade vor deinen strengen Augen ;-)
Noch was: Du sprachst in der Artikeldiskussion von Kennzeichnungsverordnung. Hast du die bei der Hand? Mein Freund Rtc hat das mit der Bezeichnung im Artikel etwas ins schwammige umformuliert und glaubt wohl nicht daran (wahrscheinlich liest er Speisekarten unaufmerksam). Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass es da auch um Verbrauchertäuschung geht. Gestern konnte ich nur das Lebensmittelbuch zu Rate ziehen, eine genauere Darstellung wäre ganz schön.
Gruß, Rainer Z ... 14:39, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hab leider keine Printfassung, brauch sie ja auch nicht, aber den Text gibts hier [3]. Bin kein Jurist, weiß also nicht ob die KV wirklich für Restaurants gilt, aber §4(1) gibt es sicher auch in anderen Vorschriften, welche den direkten Verkauf betreffen. Bei Panade war ich mehr über das Fehlende, als über das Vorhandene verblüfft. Muss mich erstmal schlau machen, unter was ich diese Sachen kenne^^.-OS- 18:20, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten