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Bundesautobahn 8

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Vorlage:Infobox Bundesautobahn

Die Bundesautobahn 8 (Abkürzung: BAB 8) – Kurzform: Autobahn 8 (Abkürzung: A 8) – führt von der luxemburgischen Grenze bei Perl über Dillingen/Saar, Saarlouis, Neunkirchen, Zweibrücken bis Pirmasens.

Der Lückenschluss durch den Pfälzer Wald bis Karlsruhe-Ettlingen wurde aus verschiedenen Gründen nie gebaut. Er könnte aber ersatzweise durch die „Hintertür“ als vierspurig ausgebaute B 10 im Pfälzer Wald zusammen mit zweiter Rheinbrücke Maximiliansau/Karlsruhe und Nordtangente (Karlsruhe) kommen.

Das nächste Teilstück führt von Karlsruhe über Pforzheim, Leonberg, Stuttgart, Ulm, Augsburg bis München-Obermenzing, wo sie in den Stadtverkehr übergeht.

Über den nur im Norden von München geschlossenen Autobahnring A 99 besteht eine direkte Autobahnverbindung zum dritten Teilstück, das von München-Ramersdorf über das Inntal-Dreieck und den Chiemsee bis an die österreichische Grenze bei Salzburg (ehemaliger Grenzübergang Walserberg) führt.

Beschreibung

Die A 8 ist eine der wichtigsten West-Ost-Verbindungen in Süddeutschland beziehungsweise in Mitteleuropa (FrankreichÖsterreich), unter anderem da am Nordrand der Alpen auf den Bau einer durchgehenden Autobahn (A 98) verzichtet wurde.

Sie gilt als eine der gefährlichsten und am stärksten befahrenen Autobahnen in Deutschland, zum einen wegen des hohen Verkehrsaufkommens, zum anderen auf Grund ihres mangelnden Ausbauzustandes und hohen Alters.

Datei:Aichelberg a8.jpg
Die A 8 bei Aichelberg

Besonders im Winter und bei Urlaubsverkehr gibt es Staus an den Hängen im Nord-Schwarzwald, am Aufstieg zur Schwäbischen Alb, zwischen dem Autobahnkreuz Ulm-Elchingen und dem Dreieck München-Eschenried sowie im gesamten Abschnitt zwischen dem Kreuz München-Süd und der Bundesgrenze bei Salzburg, insbesondere am Irschenberg.

Große Teilstücke, insbesondere in Bayern, weisen immer noch die ursprünglichen Zustände aus den 1930er Jahren auf, das heißt zweispurig ohne Pannenstreifen, ohne Parkplätze und ohne Beschleunigungsstreifen. An manchen Stellen, insbesondere bergauf, fahren LKW deshalb mit niedrigsten Geschwindigkeiten auf die Autobahn ein.

Im Saarland verläuft sie in der Nähe von Heusweiler unmittelbar am Mittelwellensender des Saarländischen Rundfunk vorbei (der Sender überträgt jedoch das Programm des Deutschlandfunk [1]). Um Störungen der Kfz-Elektronik zu verhindern, ist die Autobahn in diesem Abschnitt mit einem Drahtnetz überspannt.

Neben der A 81 und der A 100 ist sie mit der Ausfahrt Pirmasens-Winzeln die einzige Autobahn, an der es eine Abfahrt gibt, die links abbiegt.

Der Albaufstieg ist insofern bemerkenswert, da die nach München führende Richtungsfahrbahn bei Wiesensteig und die nach Stuttgart führende bei Drackenstein verläuft. Während die von München her kommende Fahrbahn auf dem Drackensteiner Hang nur durch einen kurzen Tunnel, den 60 Meter langen Nasenfelstunnel, verläuft, führt die von Stuttgart her kommende durch den 624 Meter langen Lämmerbuckeltunnel.

Der Abschnitt am Aichelberg war bis zu seinem Ausbau ein großer Unfallschwerpunkt. Auf der für Autobahnen sehr steilen Strecke, die ein paar scharfe Kurven enthielt, ereigneten sich häufig schwere Unfälle, meistens weil schwere LKW nicht mehr bremsen konnten. Diese Problematik wurde durch den 6-spurigen Ausbau und durch Verringerung der Steigung sowie Vergrößerung der Kurvenradien reduziert. Allerdings ist diese Strecke immer noch überdurchschnittlich gefährlich, da trotz der Baumaßnahmen noch erhebliche Steigungen und Gefälle vorhanden sind.

Geschichte

Der erste Spatenstich zur heutigen A 8 erfolgte am 21. März 1934 auf der Strecke MünchenSalzburg in Unterhaching durch Adolf Hitler als Hauptveranstaltung zur Eröffnung der so genannten Arbeitsschlacht. Gleichzeitig erfolgte an 22 anderen Stellen im Deutschen Reich der erste Spatenstich für Autobahnen. Die Vorbereitungsarbeiten hatten aber bereits am 1. September 1933 mit der Einrichtung der Obersten Bauleitung München begonnen. Der Autobahnabschnitt Karlsruhe–Salzburg wurde während des Dritten Reiches fertiggestellt. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges wurden mehrere Autobahnbrücken in ihrem Verlauf von der Wehrmacht gesprengt, so am 26. April 1945 die Autobahnbrücke über den Lech bei Gersthofen.

Diese Kriegsschäden wurden nach Kriegsende zumeist nur provisorisch behoben. Die endgültige Wiederherstellung vorwiegend von gesprengten Brücken erfolgte erst durch die junge Bundesrepublik. Teile der A 8 und der Bundesautobahn 5 wurden jedoch bereits zwischen 1946 und 1951 für die Karlsruher Dreiecksrennen genutzt; mit prominenten Teilnehmern wie Karl Kling und Hans Stuck.

1958 wurde an der Anschlussstelle Adelsried die erste Autobahnkirche Deutschlands geweiht.

Der Albaufstieg wurde in der beschriebenen Form schon im „Dritten Reich“ konzipiert, allerdings nur zweispurig über den Drackensteiner Hang vollendet. Der Lämmerbuckeltunnel beherbergte im Zweiten Weltkrieg eine Rüstungsfabrik.

Ausbau

Ausbau zwischen Karlsruhe und Stuttgart

Die A 8 bei Palmbach

In Baden-Württemberg wurde in den 1990er Jahren das Teilstück KarlsruhePforzheim teilweise ausgebaut. Im Norden des Schwarzwaldes wurden die starken Höhenunterschiede eingeebnet, und die Fahrbahn von zwei Spuren ohne Pannenstreifen auf drei Spuren mit Pannenstreifen verbreitert. Der Bereich Pforzheim bis Dreieck Leonberg befindet sich derzeit teilweise im Bau. Der Abschnitt TR Pforzheim–AS Wurmberg (neu) sollte bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Fahrtrichtung Stuttgart fertiggestellt werden. Die Gesamtfertigstellung des Abschnitts AS Heimsheim–AD Leonberg soll im Mai 2008 erfolgen.

Ausbau Albaufstieg zwischen Aichelberg und Raststätte Grubingen

Südlich von Stuttgart, vom Dreieck Leonberg bis zum Aichelberger Viadukt nahe Kirchheim unter Teck, wurde die A 8 zwischen 1985 und 1990 modern ausgebaut beziehungsweise im Zuge des Ausbaus des Stuttgarter Flughafens verlegt. Dabei wurde der Albaufstieg zwischen Parkplatz am Aichelberg und Raststätte Gruibingen sechsspurig ausgebaut.

Ausbau zwischen Rasthof Gruibingen und Anschlußstelle Mühlhausen

Der Abschnitt zwischen der Raststätte Grubingen und der Anschlussstelle Mühlhausen befindet sich im Ausbau auf sechs Fahrspuren. Die Fertigstellung soll bis 2010 erfolgen.

Tunnel Gruibingen

Rasthaus Gruibingen

Die Erstellung des 540 m langen einröhrigen Tunnels soll bis 2010 abgeschlossen sein. Er wird in Deckelbauweise rechteckig in offener Bauweise gebaut. Die Vorarbeiten für den Tunnel sind bereits seit 2005 im Gange. Mit dem eigentlichen Baubeginn des Tunnels wird mit Ende 2007 gerechnet. Das Aushubvolumen (Abraum) beträgt dabei 13.000 m³ bei einem 21 m² großen Ausbruchquerschnitt. Aus Gründen des Umweltschutzes verläuft die zukünftige Fahrbahn Richtung Ulm im Tunnel, die Fahrbahn Richtung Stuttgart oberirdisch.

Ausbau zwischen Anschlussstelle Mühlhausen und Anschlussstelle Hohenstadt

Datei:A8 Alpaufstieg.jpg
Skizze über den neuen Streckenverlauf der A 8 zwischen Mühlhausen und Hohenstadt

Zwischen der Anschlussstelle Mühlhausen und Hohenstadt (bzw. Höhe Widderstall) soll ab dem Jahr 2008 (Planfeststellungsbeschluss Anfang 2006) ein neuer sechsspuriger Streckenverlauf gebaut werden. Im Jahr 2006 soll die Ausschreibung der Konzession für den Bau und den Betrieb der Strecke eingeleitet werden. Dabei ist vorgesehen den Albaufstieg nach dem F-Modell zu realisieren. Beim F-Modell wird zur Refinanzierung von Bau, Betrieb und Unterhaltung von allen Nutzern eine Maut erhoben. Der Baubeginn ist für 2008 vorgesehen.

Detaillierte Bauwerksbeschreibungen in diesem Abschnitt siehe Artikel Albaufstieg.

Ausbau zwischen Hohenstadt und Ulm

Es ist geplant im Bereich der bestehenden Autobahn auf einer Strecke von ca. 22 km die Autobahn auf sechs Fahrbahnen mit beidseitigen Standstreifen auszubauen. Der Ausbau der Autobahn beginnt im Bereich der Mautstelle bei Hohenstadt und endet an der Anschlussstelle Ulm-West auf der bestehenden Trasse. Der 148 Millionen Euro teure Ausbau folgt im wesentlichen dem Bestand, wird aber in Lage und Höhe neu trassiert.

Es ist jedoch beabsichtigt eine ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke von Stuttgart nach Ulm (Neubaustrecke Wendlingen–Ulm) zu bauen, diese soll parallel zur neuen Trasse zwischen Hohenstadt und Ulm-West verlaufen. Mit dem Bau wird im Jahr 2016, bei einer Vorfinanzierung durch das Land Baden-Württemberg mit 2009 gerechnet.

Aufgrund der geplanten Hochgeschwindigkeitsstrecke werden die Ausfahrten Merklingen und Ulm-West, die Tank- und Rastanlage Aichen und die Parkplätze mit WC Widderstall und Kemmental an den Ausbau der A 8 angepasst, die PWC-Anlage Albhöhe wird an der selben Stelle auf dem hier vorgesehenen Neubaustrecken-Tunnel neu errichtet. Als Ersatz für den PWC Imberg wird bei Scharenstetten ein neuer Parkplatz mit WC gebaut.

Ausbau zwischen Ulm und München

Die A 8 wird zwischen Ulm und München ebenfalls 6-streifig ausgebaut werden; dies soll zwischen Ulm und Augsburg im Jahr 2011, zwischen Augsburg und München im Jahr 2010 abgeschlossen sein.

Ulm–Augsburg

Der Abschnitt zwischen dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen und Augsburg-West (59 km Ausbaulänge, 330 Mio. € Baukosten) soll nach dem A-Modell sechsstreifig ausgebaut werden. Für diese Strecke besteht Baurecht.

Beim so genannten A-Modell würden privaten Betreibern für den 6-streifigen Ausbau der Ausbau, die Erhaltung, der Betrieb sowie deren Finanzierung übertragen. Zur Refinanzierung werde die auf der jeweiligen Strecke anfallende allgemeine Maut für schwere Lkw, die seit dem 1. Januar 2005 erhoben werde, an den Betreiber weitergeleitet. Die durch die Nutzung durch Fahrzeuge, die der Mautpflicht nicht unterliegen, entstehenden Infrastrukturkosten würden zusätzlich in Form einer Anschubfinanzierung aus dem Bundesfernstraßenhaushalt aufgebracht.

Von der bayerischen Straßenbauverwaltung werde das Ziel verfolgt, 2007 das Verfahren für die Konzessionsvergabe durchzuführen, 2008 mit dem Bau zu beginnen und diese Teilstrecke bis 2011 durchgehend sechsstreifig auszubauen. Allerdings möchte das Bundesverkehrsministerium das Vergabeverfahren erst starten, wenn positive Erfahrungen aus den bundesweit fünf Pilotprojekten für A-Modelle vorliegen. Dadurch kann es noch zu Verzögerungen des Zeitplans kommen.

Jedoch bestätigte der bayerische Innenstaatssekretär Georg Schmid bei der Übergabe der Pläne zum Ausbau der Trasse zwischen Adelsried und Zusmarshausen am 30. März 2007 gegenüber der Regierung von Schwaben, dass der Bau der Strecke auf jeden Fall im Jahr 2008 beginnen wird. Sollte kein Betreiber gefunden werden, dann kann auch eine Finanzierung mit Bundesmitteln erfolgen.

Seit Sommer 2006 wird die Nordfahrbahn, ergänzend zu der bereits 2002 fertiggestellten Südfahrbahn zwischen der baden-württembergischen und bayerischen Landesgrenze westlich Leipheim und östlich Günzburg, 3-spurig ausgebaut. Eine Fertigstellung ist bis März 2008 geplant. Der Bau der Nordfahrbahn wird hierbei konventionell aus dem regulären Fernstraßenhaushalt finanziert. Auch soll hierbei der ca. 4 km lange Teilabschnitt zwischen dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen und der bereits fertiggestellten Ausbaustrecke westlich Leipheim mit ausgebaut werden.

Augsburg–München

Das Vergabeverfahren für den sechsstreifigen Ausbau des anschließenden Abschnitts zwischen Augsburg-West und München (43 km Ausbaulänge, 230 Mio. Euro Baukosten) im Rahmen eines A-Modells ist abgeschlossen. Den Zuschlag bekam die Betreiberfirma Autobahnplus. Der Vertrag hierzu sollte in Anwesenheit von Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee am 14. April 2007 unterzeichnet werden, wegen harten Verhandlungen, erfolgte die Unterzeichnung jedoch erst am 30. April 2007. Der Bau begann am 15. Mai 2007 und soll bis 2010 gehen. Der sechstreifige Ausbau zwischen München-Dreieck Eschenried bis kurz vor Sulzemoos ist bereits vor einigen Jahren aus dem Fernstraßenhaushalt erstellt worden.

Neubau Lechbrücke Augsburg-Gersthofen

Datei:Lechbruecke.jpg
Die alte Lechbrücke bei Gersthofen während des Augusthochwassers 2005

Die ursprüngliche Lechbrücke wurde 1935/36 im Zuge des Autobahnbaues der Strecke München–Ulm mit nur einem Überbau für den 2-streifigen Verkehr gebaut. Nach der Sprengung in den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkrieges, am 26. April 1945, wurde der Überbau mit Teilen aus dem Bestand, mit einzelnen Neuteilen, neuen Lagern und neuen Widerlagern aufgebaut. Der zweite südseitige Überbau wurde komplett neu errichtet. 1982 wurde die vorhandene Stahlbeton-Fahrbahnplatte abgebrochen und durch eine neue Stahlbetonplatte inkl. Abdichtung und Belag ersetzt.

Da beim Neubau der im Krieg gesprengten Brücke teilweise auch Stahl der damaligen Brücke verwendet worden war, zeigten sich in den 1990er Jahren vermehrt durch Brückenschwingungen verursachte Ermüdungsrisse in den Stahlträgern. Dies führte seit August 2004 zu Verkehrsbeschränkungen auf der jetzigen Brücke (maximal 80 bzw. 60 km/h für Pkw bzw. Lkw). Die Brücke konnte deshalb nicht mit vertretbarem wirtschaftlichen Aufwand saniert und ertüchtigt werden.

Im Zuge des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn wird die bestehende Brücke abgerissen und durch zwei neue Brücken ersetzt. Unter Aufrechterhaltung des Autobahnverkehrs auf der bestehenden Brücke wird zunächst mit dem Bau der neuen Südbrücke in südlicher Seitenlage begonnen. Hierzu werden Behelfswiderlager gebaut und Behelfspfeiler im Lech errichtet, die für den Längsverschub des Südüberbaus notwendig sind. Um die Behelfspfeiler im Lech sicher gründen zu können, wurde der Flussuntergrund im Rahmen einer Vorwegmaßnahme sowohl von den Trümmern der gesprengten Vorkriegsbrücke als auch Granaten und Munition des Krieges befreit.

Im Juli 2005 wurde die errichte Südbrücke über den Lech geschoben, wo sie bis zum Abriss der alten Lechbrücke und Neubau der Nordbrücke als Ausweichstrecke des Verkehrs dienen soll. Erst danach, geplant war hierfür der November 2006, sollte die Brücke in ihre endgültige Position nach Norden verschoben werden.

Während des Hochwassers im August 2005 kam es zu einem Rückschlag beim Bau. Das provisorische östliche Fundament wurde unterspült, die neue Brücke sackte einseitig ab und drohte in den Lech zu stürzen. Durch diesen Vorfall musste die A 8 im Abschnitt zwischen Augsburg-Ost und Augsburg-West über einen Tag lang total gesperrt werden. Das Fundament konnte zwar stabilisiert werden, jedoch dauerte es bis Dezember 2005, bis der Schaden repariert und die Brücke wieder angehoben war.

Die Fertigstellung der gesamten Brücke wird sich aufgrund des Vorfalles auf Ende 2007 verzögern. Die für den 6-spurigen Verkehr gebaute neue Lechbrücke wird anfangs erst 4-spurig befahren. Die jeweils dritte Fahrspur wird erst nach dem vollständigen 6-spurigen Ausbau des Autobahnabschnitts, voraussichtlich im Jahr 2010 freigegeben.

Weitere Planungen

  • Verbreiterung auf 3 Spuren zwischen AS Pforzheim-Ost und AD Leonberg (zwischen AS Heimsheim und AD Leonberg, im Bau seit 4. Januar 2006) – In Planung und Lösungsfindung Erneuerung zwischen PF-Ost und PF-Nord.
  • Verbreiterung auf 2 Spuren zwischen AS Merzig-Wellingen und AS Merzig-Schwemlingen (vordringlicher Bedarf)
  • Verbreiterung auf 3 Spuren zwischen AS Karlsbad und AS Pforzheim-West (vordringlicher Bedarf)
  • Verbreiterung auf 4 Spuren zwischen AD Leonberg und AS Wendlingen (weiterer Bedarf)
  • Verbreiterung auf 4 Spuren zwischen AS Hofoldinger Forst und AD Inntal (weiterer Bedarf)
  • Verbreiterung auf 3 Spuren zwischen AS Rosenheim und AS Bernau (vordringlicher Bedarf)
  • Verbreiterung auf 3 Spuren zwischen AS Bernau und AS Felden (weiterer Bedarf mit Planungsrecht)
  • Verbreiterung auf 3 Spuren zwischen AS Felden und Bundesgrenze D/A (weiterer Bedarf)

Sonstiges

Die Fernsehmoderatorin Alexandra Freund kam am 21. Juni 2001 bei einem Verkehrsunfall auf der A8 München - Salzburg ums Leben, als ein Geisterfahrer in suizidaler Absicht frontal in ihren Wagen raste.

Ausbau A 8 Messe Stuttgart

Ausbau A 8 Gruibingen–Hohenstadt

Ausbau A 8 Hohenstadt–Ulm

Ausbau A 8 Ulm–München

Quellen

  1. http://www.sr-online.de/dersr/599/948-4.html

siehe auch

Privatautobahn