Zum Inhalt springen

Büttelborn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. September 2003 um 09:06 Uhr durch ErikDunsing (Diskussion | Beiträge) (link korr.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Büttelborn (Landkreis Groß-Gerau) ist eine Gemeinde im nördlichen hessischen Ried mit auch heute noch zum Teil ländlicher Prägung. Die räumliche Nähe zum Rhein-Main-Gebiet macht sie zu einer attraktiven Wohngemeinde (Entfernung nach Darmstadt 12 km, nach Mainz 25 km und nach Frankfurt a.M. 30 km). Seit der kommunalen Gebietsreform in 1977 besteht die Gemeinde aus den drei Ortsteilen Büttelborn, Klein-Gerau und Worfelden.

Statistik

  • Einwohner: 13.350 (31.12.2002)
    • Büttelborn 5.265
    • Klein-Gerau 3.802
    • Worfelden 4.283
  • Fläche: 2.290 ha
  • Seehöhe: 88-96 m über NN
  • Autokennzeichen: GG

Geschichte

Büttelborn

Die Ersterwähnung Büttelborns (Butelbrunne) fällt erst in das Jahr 1222. Im Jahr 1257 kam Büttelborn an die Grafen von Katzenelnbogen. Mit dem Aussterben der männlichen Katzenelnbogener kam 1479 Büttelborn an Hessen, wo es bis heute geblieben ist.

Klein-Gerau

Klein-Gerau wurde erstmals im Jahre 1246 urkundlich erwähnt. Es gehörte zur Mark Gerau und die Herrn von Dornberg hatten das Dorf zu Lehen.

Worfelden

Im Jahre 1225 erstmals als "Woruelde" urkundlich erwähnt, wird es 1319 als "villa urfelt" benannt.