Zum Inhalt springen

Mädchenjahre einer Königin (1954)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Juni 2007 um 18:59 Uhr durch 84.131.202.118 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.

Zur Löschdiskussion.

sollte noch stark überarbeitet werden --Benutzer84.131.202.118


Mädchenjahre einer Königin

In diesem Film stellt Romy Schneider die Rolle der Königin Viktoria von England dar. Der Film ähnelt den Sissi Verfilmungen, er zeigt wie aus dem noch zu erziehenden Kind die Königin Englands wird, und wie sie sich in Adalbert, ihren Vetter verliebt, den sie schließlich heiratet, wie es ihr Berater für sie vorgesehen hatte. Der Charakter von Viktoria wird äußerst verspielt und liebreizend dargestellt, sie verkörpert ein, zwar wissbegieriges, neugieriges und intelligentes Mädchen, aber auch die verletzliche junge Frau, die erst sehr spät erfährt, dass sie eines Tages Königin von England werden soll. Trotzdem will sie ihre Sache gut meistern, was ihr auch gelingt. Als ihr aber vorgeschlagen wird, sie soll heiraten, will sie mit einer Pferdekutsche nach Paris fahren, um sich dort "Vergleichsobjekte" anzusehen. Es beginnt allerdings heftig zu regnen und somit macht die Königin mit ihrem Butler und ihrer Vertrauten bei einer Gaststätte rast, wo sich auch zufällig Prinz Adalbert von Saxen-Cohnen befindet. Die beiden lernen sich kennen und wissen jeweils nicht voneinander, wer sie in Wirklichkeit sind. So kommt es, dass sie sich verlieben. Viktoria muss allerdings am nächsten Morgen zurück nach England, um dort auf ihrer Geburtstagsfeier einen Ehemann zu wählen. Adalbert, der eigentlich nicht an dem Fest teilnehmen wollte, wird von seiner Berater überredet.Somit folgt er der Einladung Viktorias doch noch nach England. Völlig überrascht sieht er, dass die Königin das Mädchen ist, mit dem er letzte Nacht noch über die neue Regentin gespottet hatte, wie klein sie doch war, das Mädchen, in das er sich verliebt hatte. So kam es, dass die beiden heirateten.