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Wikipedia Diskussion:Belege

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Sicherlich in Abschnitt Hauptquellen immer unter Literatur?

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Wikipedia:Quellenangaben#Versteckte_Quellenangaben

Der Hinweis, das Quellenangaben in der Historie nur in Ausnahmefällen genutzt werden sollen und den exponierten Hinweis "Zusammenfassung und Quellenangaben" im Bearbeitungsmodus halte ich für mega-wiedersprüchlich. Kann mir mal jemand diesen Wiederspruch erklären? --Arcy 20:30, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Moin, der Hinweis im Bearbeitungsmodus stammt aus einer Zeit, als sich die sichtbaren Quellenangaben noch nicht so weit durchgesetzt hatten. Auch ist es für Anfänger, die vermutlich auch diesen Artikel zu Quellenangaben hier nicht kennen, die einfachste Lösung um sie gezielt auf die Notwendigkeit der Quellenangaben hinzuweisen. Mit dem Hinweis bekommt man also - so zumindest meine Hoffnung - auch Newbies dazu Quellen anzugeben. Von fortgeschrittenen Nutzern kann man aber erwarten, dass sie genauer abwägen, wie sie ihre Quellen nennen. Daher dann hier recht versteckt der Hinweis, dass sichtbare Quellen im Normalfall zu bevorzugen seien.--Malte Schierholz 21:12, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich stimme Arcy vollkommen zu, habe ja auch schon bei Verbesserungsvorschlägen gegen die irreführende Benennung plädiert. Was wäre mit "Quellen (soweit nicht im Artikel) und Zusammenfassung"? Wäre nicht viel länger, aber die elenden Diskussionen, warum und vor allem daß Quellen lieber in den Artikeltext sollen, würden vielleicht etwas weniger. Außerdem signalisieren wir dem Neuling damit zugleich noch, daß Artikel für Quellen da sind - fände ich viel sinnvoller als darauf zu warten, daß sie irgendwann als fortgeschrittene Benutzer "nur mal so" damit anfangen. Gegenmeinungen? --Ibn Battuta 00:12, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Bitte drinlassen! Die QA in der Zusammenfassung sollte auch zusätzlich verwendet werden, denn nur so ist relativ einfach in der Versionsgeschichte eine Aussage des Artikels tatsächlich einer Quellenangabe zuzuordnen. Beispiel: Im Artikel Johann Mühlegg, der ursprünglich vorbildlich belegt ist, sind die Sätze inzwischen völlig sinnverändert, sämtliche Quelleangaben stehen aber immer noch drin. Es ist jetzt nur noch mühevoll möglich, herauszufinden, welche Aussage eigentlich tatsächlich durch die Fußnote belegt ist und welche nicht. Finde ich in der Versionsgeschichte bei der Zusammenfassung einen Hinweis auf diese Quelle, kann ich gezielt auf diese Version gehen, um zu prüfen, welche Aussage ursprünglich mit dieser Quelle belegt werden sollte. --Mghamburg Diskussion 10:07, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das heißt, du musstest im Mühlegg-Artikel in der Versionsgeschichte nachsehen, wo denn da die Quelle angegeben ist? Na, wenn das kein Argument ist ... Ich werd mir sicher nicht die Mühe machen, doppelte Angaben (also in ZuQ und im Artikel) reinzupacken, nur damit dir die Suche hinterher angeblich leichter fällt. Es mag ja bei wenig frequentierten Artikeln leicht sein, in der History eine Angabe zu finden, ich kenne aber auch Fälle, in denen ein Autor das Feld für eine Quellenangabe nutzte und Jahre später nach unzähligen Wartungs-K-Edits das nicht mehr fand und den eigenen Artikeln unter anderem als "unbequellt" in die Abwahl der Lesenswerten stellte. Mal ganz davon abgesehen, dass das ZuQ-Feld vollkommen untauglich für Quellenangaben ist, siehe [1]. Gruß, Denis Barthel 12:23, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nein, anders herum. Ich konnte der Versionsgeschichte nicht entnehmen, wann die Fußnoten erstmals eingefügt wurden. Eine vollständige Wiedergabe der Quellen im Feld Zusammenfassung passt natürlich oft nicht, Dein Beispiel ist da treffend, aber in Kombination mit der vollständigen Referenz ein Kurzhinweis wie "nach Resetnik et. al." ist schon hilfreich. Als alleinige QA taugt die Zusammenfassung natürlich auch nicht. Letztlich wäre es aber wohl auch hilfreich, wenn bei "Zusammenfassung und Quellenangaben" überhaupt häufiger vermerkt würde, was im Artikel gearbeitet wurde. --Mghamburg Diskussion 13:03, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde in einem solchen Fall fix durch die Versionen hüpfen und das erste Auftauchen so eingrenzen. Klar, das sind ein paar Klicks, aber sowas macht man ja auch nicht dauernd. Es ist schon fraglich, ob man sich in einer History voller QA erheblich schneller durchfinden würde und m.E. noch fraglicher, ob sich der Aufwand seitens der Editoren für so eine Suchvereinfachung wirklich lohnt.
Was das "Heranführen von Newbies" an Quellenangaben durch dieses Feld angeht: Im Edit-Fenster steht bereits deutlich: "Bitte gib deine Quellen an!". Um das mehr zu betonen, könnte der Hinweis größer werden, aber ZuQ taugt dazu kaum. Denis Barthel 13:24, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Durch Versionen hüpfen - dafür gibt's ja wikiblame (ich weiß die Adresse nie auswendig, aber google ist mein Freund und Helfer). Insofern sind wir wenigen (ja, ja) uns also einig, daß Zusammenfassungen sehr sinnvoll sind (ob mit oder ohne Zusammenfassungen der Quellen?), daß aber das Feld "Zus-fassung und Quellen" nicht Quellen im Text ersetzen soll oder darf... richtig?
Übrigens hat die polnische Wikiedia etwas, das ich auf Dauer glatt auch in der deutschen vorschlagen möchte (momentan habe ich gerade eh schon zu viele Vorschläge laufen, ähem...) - wenn man da im Zus-fassungsfeld nichts angibt und "Speichern" drückt, dem wird das entsprechende Feld rot umrandet angezeigt (mit Pfeil oder so?), richtig schön auffällig! Wenn man danach trotzdem so speichern möchte, geht das (keiner ist gezwungen), aber man wird einfach deutlich darauf hingewiesen. Das finde ich klasse!! Aber zurück zum Thema... --Ibn Battuta 14:34, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Unter den Benutzereinstellungen gibt es einen Punkt "Warnen, wenn beim Speichern die Zusammenfassung fehlt", den jeder Benutzer für sich aktivieren oder deaktivieren kann. Eventuell ist für die polnischsprachige Wikipedia diese Option vorgabemäßig für alle Benutzer aktiviert? — Tobias Bergemann 15:14, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Interessante Option (ich habe nie etwas geändert :o)) - aber ich hab's gerade ausprobiert, die ist es nicht. Das Kästchen ist bei mir nicht angekreuzt - und trotzdem, egal ob angemeldet oder nicht, bekomme ich den Hinweis (übrigens kein Pfeil). Und um wieder zurück zum eigentlichen Thema zu kommen: Da steht übrigens auch nix von Quellen, nur Zusammenfassung der Änderungen! --Ibn Battuta 15:26, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Leute befragen

Mir wurde gerade der Tipp gegeben, jemanden für Informationen persönlich zu befragen. Gilt das überhaupt als Quelle? Ich meine, es könnte dann doch jeder lügen oder sich auf Versehen mit den Angaben vertun. --Johnny Nur hereinspaziert 17:58, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Moin, vor einiger Zeit gab es eine entsprechende Diskussion, zu finden unter Wikipedia_Diskussion:Quellenangaben/Archiv2#Pers._comm._./_Persönliche_Mitteilung. Ergebnis war, kurz zusammengefasst, dass dies eine äußerst schlechte bis unzulässige Quellenangabe ist.--Malte Schierholz 20:54, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nebenbei: Übrigens ein typisches Beispiel dafür, dass diese ganze Archiviererrei von Diskussionseiten Mist ist. Man muss dann nämlich die selbe Dis. immer und immer und immer wieder führen. Gruß Stefanwege 01:46, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo. Ich hatte ein ähnliches Problem (einzig verfügbare Quelle waren EMails/ Persönliche Gespräche), und nach einer Diskussion mit leider wenigen Teilnehmern –- als es konkret wurde hat nur noch Benutzer:W!B: geantwortet – kamen wir zum Schluss, dass unter bestimmten Voraussetzungen Mails als Quelle tolerierbar sind. Ob das jetzt hier allgemein akzeptiert ist, kann ich schlecht sagen, zumindest hat sich bis zur Archivierung keine Gegenstimme mehr geregt. Die Diskussion findet Ihr hier. Grüße, --PfalzfrankEhem. Frank11NR Disk. 01:57, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Erinnert sich noch jemand an die Grundsätze der WP? Nur seriöse und veröffentlichte Quellen sind zugelassen. In der Wissenschaft wird das aber ab und zu gemacht. -- Grapelli 14:59, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ebenda, a.a.O.

Sollten wir nicht festlegen, dass auf eine Quellenangabe "Ebenda" (oder ebd. etc.) dringend verzichtet werden sollte? Immer wieder führen unachtsame Edits, die neue, belegte Sachverhalte einfügen, zu Fehlern in den Belegen. Man erkennt diese Fehler nur sehr schwer. Ein aktuelles Beispiel findet sich bei Hans Filbinger. Siehe dazu die Warnung auf der Diskussionsseite Grüße --Atomiccocktail 18:30, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Du hast Recht, "ebenda" sollte es nicht geben. Für identische Belegstellen gibt es <ref name="">. --Asthma 19:12, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Stimme euch zu. Ich finde die Angabe "ebenda" im Fußnotenapparat auch extrem problematisch, da sie sich de facto der Reihenfolge nach auf die vorhergehende Fußnotenzeile bezieht, gerade die Fußnotenreihenfolge aber durch die automatische Generierung stets Änderungen unterliegt und nicht gewährleistet werden kann (In schriftlichen Aufsätzen auf Papier oder statischen Webseiten wäre das natürlich kein Problem) ! Da gehört unbedingt ein Hinweis auf die Hilfeseite zu den Einzelnachweisen. --80.123.44.105 19:54, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so. --Klaus 21:55, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Full ack. Habe einen Link hierher von der Disk. von WP:EN gesetzt, damit jene Leute, die nur diese Seite beobachten, sich auch noch äußern können. --Contributor 23:29, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Pro Die Gründe wurden schon dargelegt, (Reihenfolge kann sich ändern, ref name= existiert zu dem Zweck). "Ebenda würde nur zu Problemen führen. -- ~ğħŵ 08:05, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Etwas OT, aber dennoch: Nehmen wir folgende fiktive Quellenangaben:

(1) Max Mustermann: Über die Philosophie des Gartenzwerges, Verlag VV, München 2001, ISBN xxxyyyzzz, Seite 27
(2) Max Mustermann: Über die Philosophie des Gartenzwerges, Verlag VV, München 2001, ISBN xxxyyyzzz, Seite 45
(3) Max Mustermann: Über die Philosophie des Gartenzwerges, Verlag VV, München 2001, ISBN xxxyyyzzz, Seite 123

Gibt es eine elegante Möglichkeit mit ref name= , dass Autor, Buchtitel etc nur einmal aufgeführt werden und man sich bei den verschiedenen Seitenzahlen auf das Buch bezieht? --tsor 08:25, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist nicht OT. Ich kenne das Problem auch. Ich machs so, dass ich den Volltitel nur in den Literaturangaben aufführe (in den von mir stark geprägten Artikeln), nicht in den Einzelbelegen. Aber so richtig perfekt ist das auch nicht.

Wir müssen ferner darauf achten, dass auch von anderen ähnlichen Verweisen abgeraten wird. Zum Beispiel von "a.a.O." --Atomiccocktail 09:29, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für diese notwendige Diskussion, auf ebendas und a.a.O.s sollten wir aus Rücksicht auf die Wartbarkeit und die Lesbarkeit der Artikel verzichten. Was ich dagegen für sehr sinnvoll halte, sind verkürzte Literaturangaben in den Fußnoten, wenn ein Werk in der Literaturliste erwähnt wird oder bereits in einer Fußnote erwähnt wurde, also etwa:

(1) Max Mustermann: Über die Philosophie des Gartenzwerges. Verlag VV, München 2001, S. 27, ISBN xxxyyyzzz.
(2) Max Mustermann, Über die Philosophie des Gartenzwerges, München 2001, S. 42.

Meinungen dazu?

PS: Die Reihenfolge von Seitenangabe und ISBN sollten wir bei Gelegenheit auch mal überdenken, die von Tsor gewählte ist m. E. sinnvoller als die derzeit empfohlene. -- Carbidfischer Kaffee? 10:00, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lasst uns die Dinge klar fokussieren. Wir müssen zwei Sachen machen. 1. Eine starke Empfehlung formlieren, damit auf ebenda und a.a.O verzichetet wird. 2. Die Reihenfolge von Seitenangaben und ISBN klären.
Punkt 2 sollte nicht in diesem Abschnitt beschrieben werden, da muss ein neuer Abschnitt her. Carbidfischer, kümmerst Du Dich darum und formulierst das Problem?
Punkt 1 kann hier in diesem Abschnitt der Diskussionsseite weiter besprochen werden. Wir sollten nun hier eine Formulierung dazu entwickeln, einen Text, der dann auf die Projektseite kommt. Wer macht mal einen Formulierungsvorschlag? Grüße --Atomiccocktail 10:36, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

IMHO gehört der Hinweis aber eh in Hilfe:Einzelnachweise eingearbeitet (vor den Passus, der mit "Um wiederholt auf dieselbe Quelle zu verweisen" beginnt). --Asthma 10:51, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Änderung zum Vorschlag von Carbidfischer:

(1) Max Mustermann: Über die Philosophie des Gartenzwerges. Verlag VV, München 2001, S. 27, ISBN xxxyyyzzz.
(2) Max Mustermann, Philosophie..., S. 42
also vollständig bei ersten Vorkommen (schließlich könnte der Titel später einmal im Anschnitt Literatur gestrichen werden, weil nicht "vom Feinsten" oder Liste zu lang)
beim zweiten Auftreten weiter verkürzen auf das substantivum regens
Ich gebe zu Bedenken, ob wir bei der vollständigen Angabe unter (1) nicht auf den Verlag verzichten könnten. Ich verkenne nicht, dass die Verlagsangabe gelegentlich ein Indiz für Eingeweihte sein kann, um die Seriosität einschätzen zu können. Es kommt mir jedoch "überdefiniert" vor, weil man durch einen Link auf ISBN alles erschließen kann. -Holgerjan 16:11, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Belegstellen zu Werken, die im Literaturverzeichnis aufgeführt sind, werden nur mit Autor (ggf Jahr) und Seitenzahl notiert. Werke, die nur einen Beleg liefern, Webseiten etc werden in der Fußnote nach der vollständigen Konvention für Literaturangaben eingetragen. Also
(1) Mustermann S.27
(2) Mustermann S.42
mehr nicht. Das reicht auch völlig, wenn nur ein Werk von jemandem namens Mustermann im Literaturverzeichnis eingetragen ist. --h-stt !? 19:20, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde ähnlich wie Holgerjan zumindest den Kurztitel jeweils angeben, mir hilft sowas jedenfalls oft mehr auf die Sprünge als nur der Name des Autors, der ja oft mehrere Bücher zu einem Themenbereich geschrieben hat. Die Angabe der ISBN klappt meistens, aber bei älteren Büchern (40 Jahre aufwärts) und Sonderpublikationen eben nicht, insofern ist die Verlagsangabe schon sinnvoll. Was nicht geht, ist kein Leerzeichen nach S., das ist eine ganz normale Abkürzung mit Punkt. -- Carbidfischer Kaffee? 08:08, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Leute, es gibt nur eine praktikable Lösung bei mehreren ref's auf dasselbe Werk: Die vollständige Lit.angabe gehört in so einem Fall immer ins Literaturverzeichnis. Innerhalb der ref's arbeitet man dann mit der Angabe des Nachnamens des Autors, (optional) der Jahreszahl (falls ein Autor mehrere Werke zum Thema geschrieben hat), sowie der Seitenangabe (also z.B. "Baumann 1988, S. 45-48"). Warum? Bei jeder ref die volle Lit.angabe zu machen, ist der Leserlichkeit abträglich, und zu sagen, man mache das nur bei der 1. ref, und verkürze alle weiteren, ist eben der Kern des Problems und unzulässig, weil ja die Reihenfolge nicht determiniert ist. --Contributor 20:43, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

ich hab da schon vor einiger zeit mal versucht, die definitionen der referenzen per vorlage dergestalt je kapitel zu sortieren, dass sie in der liste unten garantiert in der richtigen reihenfolge sind. ich hab aber nichtmehr weitergetan, einerseits ist es zu gewöhnungsbedürftig ist, und andererseits wird ausdrücklich davon abgeraten, refs in vorlagen zu verwenden (ein gültiger link könnte die wiki-syntax stören, etwa wenn er «[» oder «{» enthält). vielleicht hat da noch wer andrer irgendeine gute idee.. -- W!B: 22:14, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Blog als Quelle

im Artikel Onlinewelten gibt es eine kleinere Streitigkeit, ob ein Blog als Quelle angegeben werden darf oder nicht. Wenn jemand, der hier (WP:QA) schon etwas länger unterwegs ist, mal einen Kommentar dazu abgeben könnte, wäre das hilfreich denke ich. Danke. Elvis untot 21:50, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

PS: Eventuell wäre ein kleiner Kommentar auf der Projektseite auch gut um solche Streitereien in Zukunft zu verhindern.Elvis untot 21:50, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ein Blog ist keine zuverlässige Quelle. Einzige Außnahme: Wenn es ein Bolg von einer bekannten persönlichkeit ist kann man ihn als Beleg für Persönlichkeit X hat Y gesagt benutzen. Gruß Stefanwege 00:08, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Dito. -- Grapelli 15:00, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ein Blog ist keine zuverlässige Quelle ist genauso doof wie Die Wikipedia ist keine zuverlässige Quelle. Wir sollten unseren Mitarbeitern mindestens genausoviel Medienkompetenz zubilligen wie wir von unsern Benutzern verlangen. Blog ist nicht gleich Blog. --AndreasPraefcke ¿! 15:03, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

private Institute

Können Arbeiten von privaten Instituten wie dem DISS und dem Institut für Staatspolitik als anerkannte Quellen gelten? --83.124.6.202 04:24, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

So allgemein kann man das nicht sagen, es hängt davon ab, wie anerkannt die jeweiligen Autoren in der Fachwelt sind. - Bedenke: in manchen Ländern sind sogar renomierte Universitäten private Institutionen, auch Harvard.--Ziko 01:49, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das IfS ist eine Denkfabrik der neuen Rechten, deren Publikationen nur als Quellen für die Denkweise und Ideologie ebendieser neuen Rechten herangezogen werden sollten, aber bitte keinesfalls für "Fakten" anderer Art, womöglich gar geschichtliche. --AndreasPraefcke ¿! 15:05, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Literatur / Weiterführende Literatur

Gesamtdarstellungen angesehener Fachautoren sind besonders wichtige Quellen. Diese werden unter der Überschrift Literatur beziehungsweise Weblinks aufgeführt, da sie auch weiterführende Informationen liefern.

So spricht diese weise Seite also. Ich finde diese Regelung nicht sehr überzeugend. Dadurch, dass wir konsultierte wie nicht konsultierte Literatur unter einer Rubrik zusammenfassen, werden "Quellen" mit Leseempfehlungen vermischt und die Nachvollziehbarkeit leidet stark. Das kann sich über längere Zeit fatal auswirken.

Daher möchte ich vorschlagen, deutlicher zu trennen. Zum einen Literatur als Hauptquellencontainer, zum anderen Weiterführende Literatur als Rubrik für nicht konsultierte Titel. Gruß, Denis Barthel 19:33, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zustimmung, eine solche Unterscheidung dieses Sammelsuriums ist eigentlich sogar zwingend geboten und darüber habe ich - bis jetzt folgenlos - auch schon öfter mal gegrübelt. Schwierig finde ich die Dreiteilung, die sich dann ergäbe: Einmal Einzelnachweise, dann die allgemeine Literatur (die unterscheiden sich ja oft, denn für die generelle Darstellung werden oft nur ein, zwei Standardwerke herangezogen, die dann um weitere speziellere oder neuere Forschungsergebnisse ergänzt werden) und dann kommt als drittes noch die weiterführende Literatur. Um den "Fußnotenapparat" möglichst klein zu halten aber die Trennung andererseits trotzdem deutlich wird, am besten hier unterhalb des Abschnitts "Literatur" mit Untergliederungen "=== XXX ===" arbeiten. Nunja, das ist ja an sich nichts Weltbewegendes, es muss halt nur irgendwo "verregelt" sein. --TomCatX 20:24, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die Konvention, die ich so bisher mitbekommen habe, schien so zu sein, dass weiterführende Offline-Literatur unter "Literatur", Quellen unter "Quellen" und weiterführend Online-Literatur unter "Weblinks" zu finden war. Hab ich das falsch verstanden? Wenn nicht, warum ist das problematisch? sebmol ? ! 11:30, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Tja, das hab ich auch immer so gehalten. Das Problem liegt wohl darin, dass der Begriff "Quellen" zumindest in geschichtswissenschaftlichen Kontexten (und vielleicht auch noch anderen Geisteswissenschaften, das weiss ich nicht) für Primärliteratur reserviert ist. Soll heißen: Herodot ist eine Quelle, ein Buch über sein Werk ist Literatur. In diesem Sinne wurde vor ein paar Tagen die Seite auch entsprechend modifiziert. Außerdem lautet die Überschrift hier ja auch: Literatur und Weblinks (Hauptquellen). Das löst ein ziemliches Durcheinander aus ... Denis Barthel 11:52, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nun, ich frage mich, ob es wirklich nötigt ist, Überschriften projektweit zu standardisieren und damit notwendigerweise alle Eventualitäten berücksichtigen zu müssen. Wenn Geschichtsartikel "Quellen" als Bezeichnung für Sekundärliteratur ablehnen, dann muss daraus nicht notwendigerweise folgen, dass auch alle anderen Themenbereiche das genauso sehen. sebmol ? ! 11:56, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, in so "kritischen" Punkten und wenn Verwechslungsgefahr besteht ... schließlich sind weder Leser noch Editoren nur in einem Themenbereich unterwegs, da kommt es dann schnell zu Verwirrungen. Mir geht es hier nicht um Standardisierung, sondern um Eindeutigkeit. Mal ganz davon abgesehen, dass selbst wenn wir die von dir geschilderte Einteilung zugrunde legen, WP:QA etwas anderes sagt. Ich habe keine speziellen Präferenzen, finde aber den hier "vorgeschriebenen" Zustand mehr als unbefriedigend. Denis Barthel 12:18, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
(Teil-BK ;-)) Vielleicht noch mal zur Klarstellung. Es geht hier nicht um die Frage der Vermischung von Online- und Offline-"Quellen" (wie auch immer, einen besseren Begriff kenn ich auch nicht) unter einem Begriff, sondern die Vermischung von tatsächlich genutzter Literatur (eben den "Quellen") und allgemeinen Literaturempfehlungen ("weiterführender Literatur"). Dabei kommt es ja nicht darauf an, ob diese on- oder offline sind. Die aktuelle Formulierung trifft dieses notwendige Unterscheidung nicht. Es sollte auf den ersten Blick nachvollziehbar sein, was als Grundlage des Artikels dient und was nicht. Problematisch dabei ist allerdings, dass durch Aktualisierungen und Löschungen des Inhalts diese Angaben dann u. U. nicht mehr konsistent sind. --TomCatX 13:24, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Stimme grundsätzlich zu. Die Trennung von verwendeter Lit. und weiterführender Lit. halte ich für sehr wichtig, um nachvollziehen zu können, was in den Artikel eingeflossen ist, und was nicht.
Die geschehene Änderung dieser Seite ist daher im Grunde OK, allerdings ist der gesamte Abschnitt (Lit. und Weblinks) irgendwie noch nicht rund. Das fängt schon beim ersten Absatz an: „Gesamtdarstellungen angesehener Fachautoren sind besonders wichtige Quellen. Diese werden unter der Überschrift Literatur beziehungsweise Weblinks aufgeführt, da sie auch weiterführende Informationen liefern.“. Genau das ist eben irreführend bis falsch. mE Sollte da stattdessen etwas stehen wie: „Hauptquellen sind jene Quellen, die überwiegend für die Erstellung des Artikels herangezogen wurden. Es kann sich dabei um gedruckte Literatur oder online zugängliche Inhalte handeln, im Idealfall bedient man sich bei Gesamtdarstellungen angesehener Fachautoren. Diese Hauptquellen werden unter der Überschrift X angeführt, bei Bedarf kann diese auch noch weitere Untergliederungen nach der Werkart enthalten“. Punkt. Sie werden dort eben nicht angeführt, weil sie evtl. weiterführende Informationen bieten, sondern zur Dokumentation, woher die Informationen des Artikels stammen. Sinnvoll fände ich des weiteren folgendes: Für Mitarbeiter, denen es an Vorstellungskraft mangelt (ja, es gibt sie), wäre idealerweise ein Beispielartikel zu finden und zu verlinken. Außerdem wäre es gut, auch die Seiten WP:LIT, WP:WEB (derzeit zT. widersprüchliche Angaben zu hier) entsprechend anzupassen und evtl. auch bei WP:IV einen knappen Hinweis anzufügen.
Zuletzt noch ein Benennungsvorschlag von mir bzgl. Hauptquellen: Wieso nicht alle Quellen unter einem Abschnitt "Quellen (Wikipedia)" zusammenfassen? Bei Wikisource hat sich diese Klammerschreibweise bewährt , um Ambiguitäten zu eliminieren, und sie ist relativ leicht zu überzuckern. --Contributor 18:40, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Contributor, Deinen letzten Vorschlag - Quellen (Wikipedia) - verstehe ich nicht. Weder weiß ich, was solche Quellen sein sollten, noch, wie sie das Problem lösen. Hilfst Du mir? :o)
Generell finde ich die Trennung von benutzter und anderer "Literatur (on- und offline)" extrem wichtig und lange überfällig. Die Überschriften sind mir relativ egal (obwohl ich englische Kunstworte nicht gerade ersehne...). Ein nie gestartetes und mittlerweile leider gelöschtes Meinungsbild-Projekt sah mal vor:
== Weiterführende Informationen ==
=== Wikipedia ===
=== Literatur ===
=== Internet ===
Damit habe ich mal probeweise, in mehreren Artikeln gearbeitet und fand es sehr angenehm (Beispiele: Pamir (Schiff), Kap Hoornier, University of Virginia). Angenehm auch deshalb, weil dadurch nicht drei oder vier Hauptgliederungspunkte am Ende stehen, sondern auf den ersten Blick sichtbar wird, was zusammengehört. Den Begriff "Weiterführende Informationen" (o.ä.) finde ich in diesem Zusammenhang jedenfalls großartig. - Ein Juror des Schreibwettbewerbs hat hingegen konkret kritisiert Was mir auch nicht gefällt ist dieser Weiterführende Informationen-Kluster. (Während einer eher lebhaften Exzellenz-Diskussion ist andererseits bisher nichts dergleichen genannt worden... aber vielleicht sind die Leser am Ende auch einfach zu "geschafft" für solche Dinge :o)). --Ibn Battuta 15:15, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
PS: Ob angeregt wegen meines Beitrags hier oder nicht - mittlerweile kamen ein paar sehr, äh, "regelbewußte" Wikipedianer (oder vor allem einer?) und haben diese Anordnung bei der University of Virginia ziemlich kritisiert. Leider nicht aus inhaltlichen Gründen, sondern nur aus "so darf man nicht" heraus. Jedenfalls wollte ich die Kritik hier vollständigkeitshalber nicht verschweigen, da sie so kurz nach meinem Beitrag kam... --Ibn Battuta 06:58, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Trennung von Weiterf. und Benutzter Lit. ist nicht unbedingt sinnvoll. Eine wirkliche Quellen- oder Literaturangabe ist sowieso nur der Einzelnachweis. Wenn jemand am Ende des Artikels schreibt: "Benutzte Literatur / Paulchen Panther: Geschichte der Farbe Rosa, Berlin 1993", dann ist das Buch vielleicht "benutzt" worden, aber ohne genauere Angaben wie Seitenzahlen nutzt mir das meist herzlich wenig. Ich fürchte vielmehr, dass diese Unterscheidung Laien geradezu dazu ermutigt, eine Angabe unter "ben. Lit." als ausreichenden Beleg anzusehen. Fast eine Einladung zum Plagiat... :-)
Und aus allgemeinen Gründen ist es gefährlich, im Einzelnachweis mit "Panther 1993:81" auf die Lit. zu verweisen - weil jemand das Werk wegkürzen könnte, ohne die Einzelnachweise zu kontrollieren. In den Einzelnachweis schreibt man daher am besten die ganze Angabe. Dann wiederum lohnt es sich nicht, noch extra "ben. Lit." herauszustellen. Überhaupt soll man ja sparsam unter "Lit." sein, wie auch bei den "Weblinks".
Also: letztlich geht es in Lit. darum, dem Interessierten Lektürevorschläge zu machen, und belegen ist - unabhängig davon - die Aufgabe der Einzelnachweise.--Ziko 01:53, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Einzelnachweise sind nicht die einzige legitime Quelle. In vielen wissenschaftlichen Veröffentlichungen findet sich am Ende des Textes einfach nur eine Liste von References, nur kritische, umstrittene oder besondere Fakten werden dort speziell referenziert.
Was Lit./Wf.Lit. angeht: Ich kann so zum Beispiel eine neu erschienene Monographie zu einem Thema unter "Weiterführende Literatur" eintragen, ohne gleich den ganzen Artikel umzubauen. Oder auch Literatur, die nur schwer zugänglich ist, aber trotzdem wichtig, zumindest erwähnen. Auch ist die Lektüre wissenschaftlicher Literatur nicht immer jedem Leser ebenfalls zuzumuten, da kann auch ein Hinweis auf "populärwissenschaftliche" Darstellungen nicht schaden. Denis Barthel 09:18, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Amtliche, aber unveröffentlichte Quellen?

Ich frage mich gerade, ob folgende Art von Quellennachweis machbar ist: Mit dem Informationsfreiheitsgesetz sind Behördenunterlagen in großem Umfang öffentlich zugänglich, auch wenn es keine regelrechte Veröffentlichung ist. Insofern sind Überprüfbarkeit und Zuverlässigkeit kein Problem, und wenn nur zitiert und nicht interpretiert wird, kann auch Theoriebildung vermieden werden. Konkret in meinem Fall: aus dem Haushaltsplan einer bestimmten öffentlichen Institution (TU Berlin) könnte ich nachweisen, das Aussagen in einem WP-Artikel über die Kosten für ein Bauprojekt (Bibliothek) unvollständig sind. Diese Ausagen stammen aus einer Selbstdarstellung der Institution; der Haushaltsplan selbst ist in o. g. Sinne öffentlich zugänglich, aber nicht regelrecht veröffentlicht worden. Dementsprechend kennen de fakto nur Insider den Vorgang, Presseberichte oder dergleichen dazu hat es meines Wissens nicht gegeben.--Hk kng 19:04, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Du kannst trotzdem den Haushaltsplan als Quelle angeben. Es geht ja darum, dass die Information nachweisbar ist, nicht dass die Quelle ohne Aufwand jedem zur Verfügung steht. sebmol ? ! 19:07, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sehe ich wie sebmol. Nur eine kleine Anmerkung: Du mußt nicht nachweisen, daß etwas unvollständig ist (strenggenommen ist das sogar egal, weil die Wikipedia nicht nach Vollständigkeit strebt, sondern nur relevante Informationen darstellen möchte) - Du brauchst nur nachzuweisen, daß Deine Angaben richtig sind. Aber das hattest Du ja vermutlich eh vor? :o) --Ibn Battuta 22:36, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Berichte der Verfassungsschutzbehörden als Quellen?

Ich bin der ansicht, daß Berichte der Verfassungsschutzbehörden nicht als seriöse Quellen bewertet werden können, da der Verfassungsschutz zwar Behauptungen aufstellt, diese aber selbst weitgehend öffentlich nicht belegt.--85.22.23.229 20:05, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Benutzer:Grenzgänger, ich fürchte, dass Du mit dieser Meinung weitestgehend allein stehst. Der Verfassungsschutz kann seine Quellen aus systemischen Gründen selbstverständlich nicht offen legen, ist andererseits als Bundesbehörde aber so reputabel, wie es wünschenswert ist. Der Nutzung als seriöse Quelle für Artikel in der Wikipedia steht natürlich nichts entgegen. --Carol.Christiansen 20:09, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ganz allgemein: man gibt ja an, woher man sein Wissen hat. Der Leser kann dann selbst entscheiden, ob er letztlich den Berichten glauben will oder nicht. Auf alle Fälle ist die Einschätzung des BfV nennenswert, da dies geradezu eine offiziöse Stellungnahme ist.--Ziko 23:35, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Problematischer Quellenbegriff hier / Totalrevision

Generell wird hier der Begriff Quelle nicht ganz richtig verwendet. Am treffendsten wäre Anmerkung (siehe dort). Darüber diskutieren wir zur Zeit in der Redaktion Geschichte. Vielleicht könnten wir das hier auch für die WP allgemein einmal ändern. Ich habe bereits in Quellenangabe auf eine falsche oder irreführende Ausdrucksweise hingewiesen.--Ziko 01:54, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Dir ist aber klar, dass das im Wesentlichen ein Historikerproblem ist? Die Naturwissenschaften kennen nämlich solch eine Unterscheidung nicht. Dort gibt es keine Trennung zwischen (Primär-)quellen und Literatur, was in der Natur der Sache liegt. Denis Barthel 03:24, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ja und nein. :-) Der Ausdruck Quelle kann allgemein eben sehr viel bedeuten. Andererseits - Geschichte nimmt in der WP einen großen Raum ein, man denke an die Lebensgeschichten in den Biografien oder an den historischen Überblick in Stadt-Artikeln. Ich glaube auch, dass man eine Reihe von Diskussionen vermeiden könnte, wenn man mit dem Quellenbegriff genauer wäre. Ich interessiere mich aber ausdrücklich für die Meinungen gerade der Nichthistoriker hier. Und ich darf schon behaupten, dass gerade Historiker und Philologen sich am meisten mit "Quellen" auskennen müssten. :-) --Ziko 16:43, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Gerade weil wir einen Begriff brauchen, der möglichst vielen Themenbereichen angemessen ist, sollten wir es vermeiden, einen Begriff zu verwenden, der in für eine Enzyklopädie nicht uninteressanten Bereichen eine problematische Bedeutung hat. Allerdings ist mir bisher auch nicht aufgefallen, dass übermäßig viele mathematische oder naturwissenschaftliche Bücher Literaturangaben oder Belegstellen explizit mit Quellen überschreiben, insofern sehe ich das Problem der Nichtverwendung des Begriffes für diese Dinge nicht ganz. -- Carbidfischer Kaffee? 18:57, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Da hast du natürlich recht, gegen eine solch einvernehmliche Regelung ist nichts einzuwenden. Mir geht es nur mittlerweile ein wenig auf den Zeiger, dass gehäuft von historischer Seite der Begriff "Quelle", der in anderen Disziplinen völlig korrekt ist, als generell falsch stigmatisiert wird. Mir wäre es lieb, wenn es da mal zum Blick über den Tellerrand käme.
Des weiteren würde ich mir wünschen, dass man solch eine grundlegende Veränderung zum Anlass nimmt, die meines Erachtens mittlerweile relativ chaotische WP:QA neu zu formulieren, zu straffen und zu vereinheitlichen. Ich persönlich halte die unter Versteckte Quellenangaben angeführten Sachen wie Zusammenfassung und Quellen (ja, das vielgeliebte Kommentarfeld), Diskussionsseiten und Kommentare im Quelltext für groben Unfug, der im Einzelfall vielleicht mal tolerabel oder sinnvoll sein mag, im Groben und Ganzen aber nur für Beliebigkeit sorgt und die Seite unbrauchbar macht. Ein Hausputz wäre da doch ganz angebracht, oder? Denis Barthel 19:42, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nur weil ein Begriff sich umgangssprachlich eingebürgert hat, ist er nicht zu begrüßen. Benutzer:Carbidfischer hat recht mit seinem Hinweis auf nat.wiss. Artikel und deren Belegfleiß (mit Ausnahmen, natürlich). Aber Geschichte steckt nun mal fast in jedem Artikel, auch die DNS hat ihre "Entdeckungsgeschichte". :-) Dort habe ich übrigens eine Anmerkung gefunden, die weder Quelle noch Literaturangabe im eigentlichen Sinne ist, nämlich einen Verweis auf eine konsultierte Datenbank.--Ziko 20:00, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
@Denis Barthel: Das ist keine "Stigmatisierung" aus reiner Lust an der Sache - das ist grundlegende Methodik in der Geschichtswissenschaft, Proseminar Quellenkunde 1. Semester. Aber was hat man sich auch die Mühe gemacht, in den letzten 200 Jahren möglichst präzise Terminologien aufzubauen - Zeitverschwendung. ;-) Im Ernst: Es ist irgendwann nicht mehr spaßig, wenn einer in einem Geschichtsartikel nicht einsehen will, dass etwa der von ihm angegebene Brockhausartikel nicht als "Quelle" zur Gesellschaft in Sparta taugt. Wenigstens in Geschichtsartikeln darf so etwas nicht sein, da es explizit falsch ist - und man damit schon von vornherein die Glaubwürdigkeit von Artikel und WP (noch?) weiter diskreditiert. John B. Burys leicht gereizte Aussage mag man auch als Laie beherzigen: History is a science, no more, no less. Schönen Sonntag an alle Diskutanten. :) --Benowar 20:28, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
@Benowar: Du hast vielleicht nicht ganz gelesen, was ich schrieb oder ich habe mich mißverständlich ausgedrückt: Ich zweifle gar nicht daran, dass das in der Geschichtswissenschaft so ist. Ich versuche nur -ähnlich wie andere dass bereits taten und allmählich mit einer gewissen Verzweiflung- klarzumachen, dass einige andere Wissenschaftsdisziplinen diese Definition des Begriffs "Quelle" nicht teilen (da ist er wieder, der Tellerrand). So, und jetzt nochmal. Denis Barthel 20:58, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Genau auf diesen Tellerrand bezog ich mich. :) Ich habe dich dann schon ganz richtig verstanden, nur wollte ich damit ausdrücken, dass freilich auch Historikern klar ist, dass dieser Begriff woanders in anderer Weise gehandelt wird - so sehr ist man auch noch nicht verstaubt. :) Nur kann man m. E. von historischer Warte aus gar nicht vom Standpunkt abrücken, dass der Begriff in "explizit historischen Artikel" (!) - darum geht es mir in erster Linie, in Filmartikel ist das doch weniger ein Problem - auch entsprechend methodisch gehandhabt wird. Ein Physiker würde sich schließlich auch nicht vorschreiben lassen, in welchem Kontext er den Begriff Effizienz zu gebrauchen hat, nur weil der Begriff auch in anderen Bereichen Verwendung findet. ;-) --Benowar 21:11, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(BK) Na prima. Dann ist das schon mal klar. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, als wenn wir abdriften und hinter das bereits Erreichte zurückgefallen sind (siehe oben meine Antwort auf Carbidfischers Beitrag, der das Problem schön zusammenfasste). Gruß, Denis Barthel 21:47, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe mir mal eine Site Benutzer:Ziko/WP-Anmerkungen gemacht, wie ich mir die Wikipedia:Quellenangaben wünsche.--Ziko 21:42, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

"Belegangaben" statt "Quellenangaben"

Der Sinn der Quellenangaben ist es, die Überprüfbarkeit der Informationen zu gewährleisten. Es handelt sich also um Belege für die Aussage. Meiner Meinung wird der Ausdruck Quelle von vielen Nutzer so verstanden, daß nur beim Einfügen neuer Informationen Belege angegeben werden. Das nachträgliche Belegen bereits vorhandener Aussagen, wird der Begriff Quelle nicht wirklich gerecht. Ich denke wenn wir durchgehen den Begriff "Beleg" statt "Quelle" verwenden, würden wir uns dieses Mißverständnis ersparen. Langer Rede kurzer Sinn: Ich bin dafür den Namen des Artikel in Belegangaben zu ändern. Gruß Stefanwege 14:14, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Völlig richtig. Ich habe mir zum Teil schon die falschen Begrifflichkeiten angewöhnt. Wobei Belegangaben nach meinem Empfinden etwas eigenartig klingt. Belege würde meiner Meinung nach doch reichen? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:28, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Um mich hier kurz einzumischen- ich verwende den Begriff Nachweise, ggf. Einzelnachweis. Beleg klingt mir zu sehr nach Kassenzettel- aber das ist auch nur mein persönlicher Geschmack. --Sonya 15:57, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Richtig, wenn nachträglich ein Beleg erbracht wird, kann man nicht notwendigerweise davon ausgehen, dass dieser auch die Quelle für eine schon zuvor vorhandene Information war. Deshalb heißt es ja korrekterweise auch zeitneutral: Einzelnachweis. Nun hat das aber mit dieser Seite nur mittelbar etwas zu tun, dafür gibt es WP:EN. Bei der hiesigen Wikipedia-Seite wird "Quellenangaben" hingegen als Hilfsüberbegriff für Primärquellen, sekundäre Literaturangaben, Einzelnachweise, etc gebraucht. Dieser ist sicherlich nicht ohne Makel (siehe bisherige Diskussionen darüber), aber "Belege" oder "Belegangaben" halte ich da eindeutig für noch schlechter. Vergessen sollte man außerdem nicht, dass es nie gelingen wird, alle Beteiligten zu einem einheitlichen Sprachgebrauch zu zwingen, man kann nur versuchen, mit gutem Beispiel voranzugehen. --Contributor 17:53, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es fängt schon damit an, dass unter jedem Bearbeitungsfenster "Zusammenfassung und Quellen" steht - zumindest da müsste es "Zusammenfassung und Referenzen" oder ähnlich heißen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:56, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bei den Historikern rennt ihr offene Türen mit dieser Forderung, da in den historischen wissenschaften eine schriftliche "Quelle" ganz etwas anderes ist als etwa ein "Beleg" aus der wissenschaftlichen Literatur. Ich unterstütze daher auch schon seit langem diese Forderung und verwende fast ausschließlich den Begriff "Beleg". Den Begriff "Einzelnachweis" verwende ich für die in den „Fußnoten“ angegebenen Belege. Es wird schon langsam Zeit, diese Seite umzubenennen. Lesen wird man sie ohnehin müssen, wenn man wissen will, was gemeint ist, ob sie nun "Quellenangabe" oder "Angabe von Belegen" heißt.--Regiomontanus (Diskussion) 20:54, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Regiomontanus hat alles gesagt, wir Historiker stehen nahezu alle dahinter. Marcus Cyron na sags mir 23:27, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Da hier kein Widerspruch kam, habe ich die Seite gemäß Wikipedia:Sei mutig verschoben. Siehe übrigens auch http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Redaktion_Geschichte&direction=prev&oldid=32365500#Konkrete_Ma.C3.9Fnahmen. --Tolanor 14:29, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Du warst zwar mutig, aber schlampig: Du hast mindestens zwei doppelte weiterleitungen hinterlassen: Wikipedia:Quellen angeben und Wikipedia:Quellenangabe - ich hab sie nicht umgeleitetet: brauchen wir die noch?
  • natürlich gehört dann der seiten-text komplett überarbeitet: "Quelle" → "Beleg für Quelle"
  • und zumindest diese seiten kontrolliert, damit sie direkt zielen: whatlinks Wikipedia-Raum (sind ja eh nur um die 100..)
aber prinzipell gefällts mir auch - unabhängig vom historiker-problem: zentral ist eben nicht, dass man "irgendeine" quelle für seinen aussagen hat, sondern eine - für die mitautoren wie den leser - verifizierbare quelle - also "eine referenz angeben kann, die belegt, was die quelle ist.." -- W!B: 15:21, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Glückwunsch, daß dieses Thema nun hoffentlich endlich erledigt ist. Schwirrte ja schon so lange herum, daß ich mehr ganz daran geglaubt hatte... :o) Nur eine Bitte (hoffentlich überflüssig, da es ja jetzt um "Belege" geht, aber angesichts von zwei Wortmeldungen): Bitte vorsichtig mit dem Begriff "Referenzen" umgehen. Ich lasse mir gerne beibringen, daß es den in manchen Wissenschaften gibt. Aber in anderen existiert er nicht (in dieser Bedeutung), und im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch erst recht nicht. Die Masse der Artikel, die hier mit "Referenzen" eingestellt wird, meint diesen Begriff denn auch nicht wissenschaftlich, sondern hat schlicht nicht den Unterschied zwischen dem Bedeutungsumfang von englisch references (Belege/Quellenangaben/Literaturangaben/...) und dem üblichen deutschen Wort Referenzen (Empfehlungen, Verweise, Vergleichs-[werte] usw.) begriffen (Stichwort: false friend). Und bevor wir das jedem Benutzer erklären müßten, bin ich dafür, das Wort "Referenzen" einfach still und leise etwas auszuklammern. Wenn eine Wissenschaft den Ausdruck in der Wikipedia unbedingt brauchen sollte, machen wir meinetwegen Ausnahmen, aber die bitte nicht noch hier groß und verallgemeinernd erwähnen... Aber wie gesagt, ich hoffe, diese Bedenken sind bei einer allgemeinen Einigung auf "Belege" eh überflüssig und "miterledigt".--Ibn Battuta 01:24, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
sorry, Du verlinkst die BKL, und schon der zweite satz dort gibt die antwort auf Deinen einwand: die Person oder Institution, die zur Beurteilung herangezogen werden kann. - die Wikipedia muss sich bei jeder information auf jemanden berufen können, da sie selbst - mit ihren jetztigen mitteln - keine vertrauensstellung per se aufbauen kann, sich also - laut selbstdefinition - als nicht vertrauenswürdig einstuft (daher quercheck: dtv Brockhaus 1988 gibt Person oder Stelle, bei der man Auskunft einholen kann): das hat wenig mit bestimmten wissenschaften zu tun, sondern mit deutsch: die englische bedeutung ist nur etwas umfangreicher, umfasst neben schierer quellenangabe aber auch das deutsche bedeutungsfeld - die referenz ist der, der als Bürge für die richtigkeit der information in der WP stehen kann, das wird nie der WP-autor selbst sein können - das zu verstehen, darum gehts imho bei dem wort "referenz" -- W!B: 01:47, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, da kann ich nicht zustimmen. Es geht nicht darum, daß jemand der Wikipedia bescheinigen würde, sie sei gut (oder der Artikel sei gut). Wir zitieren Autoren nur, das heißt, wir stützen uns auf sie. Bezeichnenderweise bindet sich ein Bürge (BKL, führt weiter auf Bürgschaft) mit einem einseitig verpflichtenden Vertrag. Das ist zwar die juristische Seite, paßt aber genauso auf Bürgen im übertragenen Sinne: Es entscheidet der Bürge, ob und für wen er bürgt, und es entscheidet derjenige, der eine Referenz (Empfehlungsschreiben!) gibt, ob und wem er sie gibt.
Entsprechend auch die zweite Bedeutung: Man fragt in aller Regel nach, ob man den anderen als Referenz angeben darf, der dann wiederum seine Zustimmung gibt (und außerdem dann Fragen o.ä. über den zu Beurteilenden beantwortet, was hier auch nicht paßt). Anders in der Wikipedia: Es entscheidet hingegen der Autor, wen er zitiert (vgl. übrigens ugs. heranzitieren - herbeibitten). Und er belegt (auch eine einseitige Handlung, aber eben vom Autor ausgehend). Genau in diesem Sinne existiert das deutsche Wort "Referenz" in vielen Wissenschaften (und dem deutschen Alltag) nicht. (Oder ich muß mir mal ganz schnell ein paar Referenzen holen :o)) --Ibn Battuta 14:40, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ich strecke in demut die waffen vor dieser trefflichen argumentation ;) - Du hast vollkommen recht, streichen wir das wort aus dem wortschatz dieses themenbereichs -- W!B: 00:28, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Tolanor, ich fuerchte du warst zu mutig - auch die Archivierung der Diskussion funktioniert jetzt nicht mehr :( Manchmal ist's wohl doch besser, man laesst die Finger davon (soll keine Kritik sein, nur eine Schlussfolgerung)Iridos 19:39, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nö, wie kommst du darauf? der Bot hatte keine Probleme. Die 60 Tage sind einfach noch nicht rum. Ich habe aber schonmal die zukünftigen Archiv-Seiten angelegt und oben verlinkt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:01, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ich meinte das da. Liest sich für mich so, als wäre er dagewesen und hatte Probleme. Iridos 23:01, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Belege auf Diskussionsseiten und in Kommentaren

Hallo,

dann will ich nochmals diese von Ibn Battuta zurückgesetzte Änderung begründen:

  • Punkt 1: Sind Diskussionsseiten geeignete Orte für Quellenangaben? Ich denke nein. Die Belege sollten offensichtlich sein, sich also im Artikel befinden. Auf der Projektseite steht: Diese Methode eignet sich für ungeprüfte, redundante, umstrittene und einzuarbeitende Quellen, sowie für weiterführende Literatur und Weblinks. Mag ja alles sein. Und sofern es in der Diskussion notwendig wird, gehören derartige Quellen sicherlich auf die Diskussionsseite. Jedoch beschäftigt sich Wikipedia:Quellenangaben nicht damit, wie Diskussionen über Quellen geführt werden, sondern wie Angaben im Artikel belegt werden können. Dies geschieht aber besser nicht auf Diskussionsseiten, dort wäre die Gefahr, dass Belege in langen Diskussionen untergehen, zu groß, sondern eben besser im Artikel selbst.
  • Punkt 2: Mit Kommentaren lassen sich einzelne Textstellen überprüfbar belegen, ohne dass Literaturverzeichnis und Fußnotenliste belastet werden. Es dürfte inzwischen Konsens sein, dass eine lange Fußnotenliste keine Belastung sondern ein Qualitätsmerkmal für den Artikel ist. Zudem werden Belege in Kommentaren nach meiner Erfahrung selten genutzt, dies habe ich auch gerade nochmal stichprobenartig an einigen Exzellenten Artikeln überprüft. Somit halte ich diesen Hinweis, dass derart Quellen angegeben werden können, für überflüssig.

Beide Arten der Quellenangabe mögen in Ausnahmefällen sinnvoll sein, standardmäßig werden sie aber sicherlich nicht genutzt. Eine Richtlinie wie diese sollte aber versuchen, sich möglichst kurz zu halten. Irrelevantes und nur in Einzelfällen Sinnvolles ist in dieser allgemeinen Richtlinie schlecht aufgehoben und lenkt nur ab vom eigentlich Wesentlichen. Belege auf Diskussionsseiten und in Kommentaren sollten also nicht auf dieser Projektseite als Arten der Quellenangabe genannt werden. Daraus ergibt sich meines Erachtens zwangsläufig die etwas andere Struktur, die nicht mehr in sichtbare und versteckte Quellenangaben unterscheidet.--Malte Schierholz 13:04, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Vollständige Zustimmung meinerseits. Denis Barthel 13:43, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
eine lange Fußnotenliste keine Belastung sondern ein Qualitätsmerkmal für den Artikel ist - wenn ich diese rein quantitative Behauptung nochmals lesen muss, werde ich in Zukunft vollständig auf Quellenangaben verzichten -- Achim Raschka 13:53, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wer hat die längere? Dir ist klar, das man bei Themen wie globale Erwärmung und Evolution lange Fußnotenlisten für jede Meinung zusammentragen kann? Ob der Artikel treu den heutigen Stand der Forschung widerspiegelt, wirst Du nicht durch Nachzählen der Fußnoten entscheiden können. --Pjacobi 14:04, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Streichen wir das „lange“ doch einfach und kehren zum eigentlichen Thema zurück ;) Denis Barthel 14:08, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es geht aber nciht mehr um das Wort - offensichtlich brennt sich dieser Schwachsinn von lang=gut hier gerade in immer mehr Hirne ein. -- Achim Raschka 14:18, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wichtig ist, dass die Fußnotenzahl quantitativ dem Thema angemessen ist. Was das bedeutet, entscheiden dann die Wikipedianer.--Klaus 14:27, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Okay, mit dem Wort "lang" habe ich das ganze überspitzt dargestellt. Anstatt Fußnoten als Belastung zu sehen, wollte ich Fußnoten als Vorteil für Artikel darstellen. Eine lange Liste ist natürlich nicht besser als eine kurze, mit der die Aussagen belegt werden.--Malte Schierholz 18:11, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Mein Vorschlag war ja schonmal, die Fußnoten automatisch einklappbar zu machen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:40, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich stimme Maltes Vorschlag bis auf den letzten Satz zu. Eine ein- und ausklappbare Fussnotenliste faende ich uebrigens klasse (Standardeinstellung gern: eingeklappt, bis jemand eine Fussnote aufruft).
Zum letzten Satz: Ich finde die Unterscheidung von sichtbaren und unsichtbaren (dann nur noch: Zusammenfassungsfeld) Angaben sinnvoll und wichtig, ebenso wie den Hinweis, dass versteckte Angaben nur in Ausnahmefaellen benutzt werden sollten, weil es ein Qualitaetsmerkmal der Wikipedia ist, ihre Quellen/Belege offenzulegen. Die Praxis zeigt, dass diese Unterscheidung vielen Wikipedianern unklar ist (die Gruende - vor allem das "Zusammenfassungsfeld" - sind hier schon ausreichend diskutiert worden...), eine explizite Erwaehnung in den Richtlinien finde ich deswegen hilfreich (und habe schon oft auf sie verlinkt).
(Achja, die Diskussion um "lange Fussnotenlisten" finde ich als Verbrecher einer solchen ziemlich unnoetig: Wir duerften uns alle einig sein, dass die Laenge egal ist, solange sie nicht ausufert. Worum es geht ist, dass ein mit Einzelangaben abgesicherter Artikel in aller Regel einem Artikel vorzuziehen ist, der nicht oder nur mit Sammelangaben belegt ist. Und selbst, falls auch das nicht Konsens sein sollte: Egal, denn darum geht es bei Maltes Vorschlag eh nicht...) --Ibn Battuta 19:20, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zum Randthema der einklappbaren Fußnoten darf meines Erachtens ein Link nach Benutzer:Malte Schierholz/Einzelnachweise nicht fehlen. *werbung mach*
Wie man schon an meinem obigen Beitrag sieht, war mir die Unterteilung in sichtbare und versteckte Quellenangaben nicht weiter wichtig. Jedoch blieb nach der Löschung der beiden Techniken nur noch ein Unterpunkt für die versteckten Quellenangaben. Die so entstehende Gliederung sieht in meinen Augen einfach merkwürdig aus. Auch hat es meiner Ansicht nach keinen Mehrwert für den Leser, wenn man genau in sichtbare und versteckte Quellenangaben unterscheidet, vielmehr verlängert dies nur die Seite weiter. Daher halte ich es für sinnvoll, dies nicht weiter zu unterscheiden.
Nach dem Wegfall der versteckten Quellenangaben ergiebt sich das Problem, wie die Technik "Zusammenfassung und Quellen" weiterhin in der gleichen negativen Form dargestellt werden kann. Ich kann Ibn Battutas Kritik zustimmen, dass mir dies mit dem einen hinzugefügten Satz nicht gelang. Daher jetzt diese Nachbesserung, wo stärker von dieser Technik abgeraten wird, ich denke in der gleichen Form, wie es zuvor war. --Malte Schierholz 23:03, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich vermute so langsam, daß wir fast alle dasselbe hier wollen, erlaube mir aber trotzdem etwas Kritik an der Formulierung. Ich zitiere mal den gesamten Absatz, von wegen Zusammenhang und Vergleichbarkeit (s.u.) und so...

=== Zusammenfassung und Quellen ===
Beim Speichern einer Änderung kann und sollte man im Feld „Zusammenfassung und Quellen“ die Änderungen zusammenfassen und die verwendeten Quellen angeben (siehe Wikipedia:Zusammenfassung und Quelle). So lässt sich anhand der Versionsgeschichte erkennen, welche Quellen wann verarbeitet wurden. Dies ist zwar die einfachste Technik, dennoch gibt es gewichtige Nachteile. Bei längeren Versionsgeschichten sind die Quellenangaben kaum wiederzufinden und nur online verfügbar. Da es ein Qualitätsmerkmal der Wikipedia ist, wenn die verwendeten Quellen sofort ersichtlich sind, sollte eine andere Art der Quellenangabe verwendet werden. (Unterstreichungen natürlich nicht im Original)

Ich finde den jetzigen Text einerseits widersprüchlich (soll man jetzt oder soll man nicht?) und andererseits dennoch zu locker im Vergleich zum bisherigen. Bisher stand da:

Diese Quellenangaben sind nur online verfügbar. Der Benutzer muss auf „Diskussion“, „Seite bearbeiten“ oder „Versionen/Autoren“ klicken, um sie zu sehen.
Versteckte Quellenangaben sollten nur in besonders begründeten Ausnahmefällen verwendet werden. Es ist für die Wikipedia ein Qualitätsmerkmal, wenn die verwendeten Quellen sofort ersichtlich sind.

Da heißt es nicht nur "gewichtige Nachteile", sondern einfach "nur in besonders begründeten Ausnahmefällen". Und auch der Ausdruck "Versteckte Quellenangaben" ist meiner Meinung nach sehr treffend und bringt das Problem auf den Punkt - die Quellen findet nachher fast keiner. Vorschlag zum Weiterbasteln:

Beim Speichern einer Änderung kann man im Feld „Zusammenfassung und Quellen“ zusätzlich zur Zusammenfassung der Änderungen (siehe Wikipedia:Zusammenfassung und Quelle) auch die verwendeten Quellen angeben. So lässt sich anhand der Versionsgeschichte erkennen, welche Quellen wann verarbeitet wurden. Viele Leser der Wikipedia wissen aber nicht, dass es bei Wikipedia-Artikeln eine Versionsgeschichte gibt. Quellenangaben in der Versionsgeschichte sind außerdem nur online verfügbar und bei längeren Versionsgeschichten kaum wiederzufinden („versteckte Quellenangaben“).
Da es ein Qualitätsmerkmal der Wikipedia ist, wenn die verwendeten Quellen sofort ersichtlich sind, sollte – gegebenenfalls zusätzlich zur Versionsgeschichte – außer in besonderes begründeten Ausnahmefällen stets eine andere Art der Quellenangabe verwendet werden.

So, dann warte ich jetzt mal auf die Manöverkritik... --Ibn Battuta 01:04, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Deutlich besser als mein Text :) --Malte Schierholz 09:17, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Verschiebung - Diskussionsarchive

Ich vermute, die Diskussionsarchive sollten dann auch hierher (nach Wikipedia_Diskussion:Belege/...) verschoben werden, oder? Bevor dem nicht so sein sollte und es dann zu Verschiebebahnhöfen kommt, warte ich mal auf die Stimme deren, die das Ganze angefangen haben. :o) --Ibn Battuta 01:09, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Mir ist es recht egal... bevor ich diesen Beitrag gelesen habe, habe ich aber bereits die Links in die Archive verbessert, was meines Erachtens auch ausreicht.--Malte Schierholz 09:14, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ungültiges Archivierungsziel

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 03:33, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Platzierung des Quellenverzeichnisses

Es wird leider nirgends erwähnt wo das Quellenverzeichnis im Artikel hingehört, vor etwa 1 Jahr stand das IIRC noch drin. In vielen Artikeln führt das dazu, dass die letzten Abschnitte bunt durcheinander gewürfelt werden. Jemand der eine Quellenangabe nachschlägt findet das Verzeichnis also nicht wie in Büchern automatisch am Ende sondern bei längeren Artikeln u.U. irgendwo im letzten Viertel (z.B. bei Erythropoetin) --PeterSchwertner 09:19, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich war dann mal mutig und habe das nachgetragen (unter Formatierung). Ich denke, dass es da keinen Diskussionsbedarf gibt, das ist wohl eine der wenigen Sachen, bei denen Konsens herrschen dürfte, oder? Denis Barthel 09:43, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Konsens ist utopisch. :o) ... Ich dachte bisher immer, die Einzelnachweise kämen vor die unspezifische Literatur. So habe ich das, meine ich, auch bisher fast immer gesehen. (Ich selbst benutze keine unspezifischen Sammelquellen, da erledigt sich das.) Und noch eine andere Möglichkeit: Beim Artikel University of Virginia wurde in der Exzellenz-Diskussion (sprich: unter Augen vieler kritischer Beobachter) der sehr ausgeuferte Abschnitt "Einzelnachweise" an das Artikelende gesetzt. Das fand und finde ich eine gute Idee (nicht unbedingt immer, aber eben manchmal), weil die Einzelnachweise im Normalfall eh per Anklicken angesteuert werden, und dann ist ja egal, wo sie stehen.
Ich bin bei der Plazierungsfrage zwar insgesamt etwas emotionslos, finde strikte Regeln (die bei Ausnahmen wie den genannten mit Sicherheit zu unnötigen, unproduktiven Diskussionen geführt hätten) aber tendenziell unnötig. Wie wäre es deswegen mit "Empfohlen wird, ... Ausnahmen sind möglich." - ? (Meinetwegen auch "begründete Ausnahmen".) Hm... --Ibn Battuta 14:22, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Naja, solang es WP:IAR gibt, ist sowieso jede Regel (bis auf die Grundpfeiler halt) bloss cum grano salis. Mach ruhig. Denis Barthel 14:52, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das schien mir recht sinnlos, es steht auch in Widerspruch zu WP:WEB: Handelt es sich bei den Links um Quellenangaben, werden sie in den Abschnitten Literatur und Einzelnachweise zitiert.

Ich habe das daher gelöscht. Denis Barthel 09:50, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Neue Abkürzung

In den Bearbeitungskommentaren werden sie aus Platzgründen verwendet aber auch in Diksussionen haben sie sich eingebürgert, ich meine die Abkürzungen. Es besteht kein Grund die bestehenden Abkürzungen WP:QA und WP:QUELLEN zu löschen, es fehlt jetzt aber eine Abkürzung, die auf den neuen Namen hinweist. Naheliegend wäre natürlich WP:B aber die ist schon für die Hilfeseite für Bilder reserviert. Für eine Enzyklopädie sind es aber die Belege, die von zentraler Bedeutung sind, darum sollte diese Abkürzung stattdessen hierhin verweisen. Die notendige Anpassung der Links kann ein Bot übernehmen, es sind ohnehin nicht allzu viele [2], übrigens WP:BILD wäre hier eine mögliche neue "Abkürzung". --TomCatX 12:02, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sofern Du gerade vorschlägst, die Weiterleitung von WP:B hierher zu ändern: bitte nicht!!!!!!! Nicht jeder wird die Änderung mitbekommen oder behalten, und dann werden massenweise falsche Verweise angelegt. Leider sind auch WP:BL und WP:BG schon vergeben (Wer zuerst kommt,...), aber WP:BE scheint noch frei. Nicht optimal, klar, aber aus genanntem Grund finde ich eine Änderung der Weiterleitung nicht tragbar. (Das ginge nur, wenn so eine Weiterleitung vorher einige Monate oder Jahre gelöscht würde und alle bisherigen Verweise geändert würden...) --Ibn Battuta 14:26, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Naja, ich bezweifele, dass es zu "massenhaft" falschen Verweisen kommt, wird die Weiterleitunge doch seit ihrem gut zweijährigen Bestehen weniger als 50 mal für den Verweis auf Bilder verwendet. Und wie gesagt, ein Bot erledigt das Umbiegen der Verweise selbsttätig, es ließe sich aber auch noch von Hand schaffen. Im Grunde ist so 'ne Weiterleitung auch wirklich nur eine Marginalie andererseits soll man ja nix unversucht lassen. Fazit: Aus meiner Sicht spricht zumindest nichts dagegen. --TomCatX 15:31, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wie wäre es mit WP:BLG? --Tolanor 15:37, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Literatur - bitte nicht!

Worauf geht es zurück, die benutzte Literatur in "Literatur" umzubenennen? Ich halte es jedenfalls für extrem problematisch. Denn mit einem Schlag wurden jetzt plötzlich Massen von weiterführender Literatur zu Belegen aufgewertet. Und selbst, falls Ihr noch heute einen Bot losschicken wolltet - morgen legen die nächsten ahnungslosen Wikipedianer schon wieder solche Abschnitte an und meinen weiterführende Literatur. Den Ausdruck für etwas anderes zu benutzen, wäre vermutlich sinnvoll, ist aber in meinen Augen pragmatisch nicht durchführbar.

Die Lösung kann nur anders herum gehen: Wer seine Literatur als "Quellen/Belege/Sekundärliteratur" herangezogen hat, sollte das dazuschreiben. Beispiele wären: "Benutzte Literatur", "Herangezogene Literatur", "Verwendete Literatur" usw. Da diejenigen Wikipedianer, die überhaupt Literaturangaben dieser Art machen, meistens nicht 10 Artikel pro Tag anlegen, finde ich den Tipaufwand angesichts der sonst problematischen Zuordenbarkeit vertretbar. --Ibn Battuta 15:45, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

PS: Wir können meinetwegen auch beide Abschnitte ergänzen, als etwa "Verwendete Literatur" und "Weiterführende Literatur". Das gibt bestimmt viel Kritik der Schreibfaulen, aber wäre in meinen Augen die einzige Möglichkeit, auf absehbare Zeit den Ausdruck "Literatur" zu neutralisieren... und vielleicht eines fernen Tages anders zu nutzen. Die Verwechslungsgefahr bliebe aber selbst dann bestehen.

Autopsieprinzip

Wegen des Autopsieprinzips ist es fraglich, ob Quellenangaben in anderssprachigen Artikeln ungeprüft in die deutsche Version übernommen werden können.

Es erscheint mir unlogisch, dass Übersetzungen aus einer anderen Wikipedia anders behandelt werden, als Überarbeitungen innerhalb einer Wikipedia. Bei letzterer Tätigkeit darf man alle Quellen stehenlassen, bei ersterer soll man sie alle verwerfen oder lesen?

Pjacobi 17:22, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich verstehe die Frage nicht ganz. --Regiomontanus (Diskussion) 17:29, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Warum soll eine Übersetzung, anders als eine Rechtschreibkorrektur, eine Neubewertung aller Quellen erfordern? --Pjacobi 17:59, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es geht hier, glaube ich, gar nicht um (auch nicht unproblematische) Übersetzung sondern um die Übernahme von Quellenangaben ohne Kontrolle und damit um die mögliche Kopie von Fehlern. --TomCatX 18:34, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Warum versteht mich niemand? Warum müssen die Quellenangaben anlässlich einer Übersetzung überprüft werden, nicht aber anlässlich einer Rechtschreibkorrektur? --Pjacobi 18:59, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bei der Forderung nach neuerlicher Überprüfung der Quellen bei einer Übernahme kommt anscheinend das grundsätzliche Misstrauen in die Wikipedia und das besondere Misstrauen in anderssprachige Wikipedien zum Ausdruck :). Die Überprüfung der Quellen bei Rechtschreibkorrekturen wäre hingegen unpraktikabel. --Regiomontanus (Diskussion) 19:09, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Weil eine Rechtschreibkorrektur keine Aussage trifft über den Artikelgegenstand. Eine "Übernahme von Fehlern aus Vorlagen zweiter Hand" ist hier schlicht unmöglich. Denis Barthel 19:17, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Eine Übersetzung auch nicht. Ich habe mal das Argument gehört, bei Übersetzungen sind die ursprünglichen Autoren schlechter für Rückfragen anzusprechen. Das Argument halte ich nicht für schlüssig. Wenn ich hier einen reinen dewiki-Artikel bearbeite, dessen letzter inhaltliche Edit zwei Jahre zurückliegt, ist oft auch kein Originalautor mehr ansprechbar. Muss ich dann auch Quellen verwerfen oder selber lesen? --Pjacobi 19:21, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich ist eine Übersetzung ein "Treffen von Aussagen". Selbst wenn ich mich eng entlang einer anderssprachigen Vorlage bewege, ist eine Übersetzung doch immer ein autonomer Text. Denis Barthel 19:24, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
? Also ich verstehe diese Stelle weiterhin so, dass man bei der Übernahme von Literaturbelegen aus anderen Wikipedias diese Angaben lediglich auf formale Korrektheit prüfen soll (Rechtschreibfehler bei den Autorennamen u. ä.). Das zumindest steht so bei Autopsieprinzip und das halte ich auch für sinnvoll. Ums Inhaltliche geht es hier also gar nicht. --TomCatX 19:48, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dann lies doch mal den 2. Absatz des Artikels auch ;) . Selbstverständlich geht es dabei auch um eine inhaltliche Prüfung. Denis Barthel 19:51, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Aber das Zitat oben bezieht sich nur nach meinem Dafürhalten doch lediglich auf das Formale (also den ersten Absatz). Nur wenn man das anders, also auch Inhaltlich versteht, hätte Pjaobi nämlich völlig recht, diese Unterscheidung wäre tatsächlich unsinnig ;-)). Also langes Schreiben, schwacher Sinn: unmissverständlicher formulieren. --TomCatX 20:28, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bleibt die Frage warum. Warum soll den Autoren auf enwiki weniger getraut werden als denen auf dewiki. Im Extremfall: Warum soll demselben Mitarbeiter weniger getraut werden, wenn er auf enwiki schreibt? --Pjacobi 19:53, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich halte die ganze Diskussion für ein (weiteres) Eigentor des Umgangs der Wikipedia mit sich selbst. Diese ganze Diskussion, ob Wikipedia eine "Quelle" ist (dann schreien alle im Chor: "Nein!") vernachlässigt regelmäßig, daß wir sie an anderer Stelle (zum Glück!!) genau so benutzen. Denn man sollte eben von keinem anderen Autor Quellenangaben/ Belege übernehmen, ohne sie selbst zu überprüfen. Wenn das überhaupt nicht geht, müssen Quellen als "zitiert nach" kenntlich gemacht werden. Da wir nun bei der Wikipedia das Problem haben, daß sie nach unserer ureigensten freien Entscheidung "keine Quelle" (also nicht einmal eine grottenschlechte) ist, wir aber andererseits auch nicht der Autor aller Texte sind... kommen wir hier mit Logik nicht viel weiter (die haben wir schon verlassen, als wir erklärten, daß wir exzessiv fremde Texte benutzen dürfen, sie aber keine Quellen sind), sondern wir einfach weiter frei nach "gesundem Menschenverstand" lösen müssen.
Langer Rede kurzer Sinn: Wenn Du einen neuen Text erstellst (dazu zählen auch Übersetzungen), mußt Du halt Quellen überprüfen. Wenn Du einen Text überarbeitest, mußt Du das nicht. Das hat nichts mit der Erreichbarkeit der Autoren, sondern mit den üblichen Zitierregeln zu tun. Gruß, Ibn Battuta 20:46, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es ist nur eine technische Unzulänglichkeit der MediaWiki-Software, dass Übersetzungen als komplett neue Artikel erscheinen. In einer idealen Redaktionssystem würde sich die Versionschichte an der Stelle nur forken. --Pjacobi 22:03, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Was die Versionsgeschichte angeht, magst Du recht haben, dass eine Teilung schoen waere - wenn es tatsaechlich 1:1-Uebersetzungen sind. Spaetestens bei Verarbeitung von mehr als einem Wikipedia-Artikel wird das aber eh unmoeglich. Aber das ist fuer diese Frage eigentlich relativ gleichgueltig, denn so oder so wird ein neuer Artikel angelegt (ob mit alter Versionsgeschichte oder nicht). Da sehe ich wenig Diskussionsbedarf. --Ibn Battuta 03:32, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
jede übersetzung ist eine interpretation, es gibt kein 1:1, oder? - darum muss man prüfen, welcher beleg in deutscher übersetzung schon verfügbar ist - streng genommen ist eine übersetzung durch einen WP-autor genauso unzuverlässig wie jede andere unbelegte aussage, denn deutsch eine englischsprache quelle zu referieren, ist interpretation - im wissenschaftlichen kontext, im zusammenhang mit WP:TF (wenn etwa neue vokabel ins deutsche eingeführt werden müssen - führt man dann ein englisches fremdwort, einen anglizismus ein, oder ein deutschstämmiges wort?), insbesondere aber aus urheberrechtlichen gründen: übersetzungen sind genauso geschützt wie die originale, gelten also als eigenständiges werk, erfordert also ein "[Übers. durch den Autor XXX]" - darum sind übersetzungen (sowohl wörtlich als zitat, wie auch nur inhaltlich) immer unter besonderer sorgfalt durchzuführen, nicht wie jede andere bearbeitung, und die aussage, dass auf einen anderen WP-artikel (unabhängig welcher sprache) nur dann unbelegt verwiesen werden soll, wenn der gut belegt ist, ergänzt das - darauf bezieht sich imho der passus -- W!B: 19:02, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Richtig belegte echte Zitate mit falschem Inhalt

Manchmal kommt es vor, dass Zitate richtig belegt werden, die Zitate selbst aber etwas falsches oder nicht zutreffendes behaupten. Beispielsweise fragt sich, ob diese formal richtig belegte Filmkritik [3] als richtiges Zitat eine Berechtigung hat, weil sie inhaltlich den Film nicht beschreibt. Dieser Film enthält keine religösen Elemente, wurde aber im Handbuch der katholischen Filmkritik als religiös hingestellt. In Wirklichkeit handeln die Hauptdarsteller aus der Sichtweise des Bushido, aber es werden nicht einmal ansatzweise religiöse Aussagen getroffen. Andererseits ist es natürlich möglich, den Film aus katholischer Sicht zu bewerten, aber das trifft auch auf jeden anderen Film zu. --212.23.126.23 20:03, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wenn man einem zitierten Autor einen Fehler nachweisen kann, ist er natürlich nicht mehr als Quelle geeignet. Das hatten wir gerade bei der Biographie eines Politikers, ein Historiker hatte ein BGH-Urteil nicht sauber zitiert und im Artikel wurde sein Text als Zitat des BGH eingestellt. Nach größeren Diskussionen ist jetzt getrennt zwischen dem korrekten BGH-Zitat nach dem Urteil selbst und der Interpretation des Historikers zur Bedeutung des Urteils. Ich hätte keine Bedenken, das Handbuch der kath. Filmkritik nur zu dem zu zitieren, was es richtig gemacht hat und den Fehler rauszuschmeissen. --h-stt !? 20:29, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das Nachweisen des "Fehlers" beim Kritiker ist im Einzelfall aufwändig und kann in Diskussionen ausarten. Kritiker dürfen alles schreiben, egal ob richtig oder falsch. Und weil man belegte Zitate einfügen darf, kommen sie so dazu, hier ihre Falschdarstellungen in WP einzubauen. Vielleicht sollte man das Handbuch der katholischen Filmkritik von der Liste der seriösen Quellen streichen. --212.23.126.23 20:39, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es gibt keine "Liste der seriösen Quellen". Denis Barthel 20:51, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Genau so wenig gibt es einen durchführbaren Rat im Falle der Kritikerstimmen als nur "einen Fehler nachzuweisen". Beweisumkehr in der QS. Auch keine befriedigende Lösung. --212.23.126.23 21:18, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Na ja, das ist halt so: In Büchern kann was Falsches stehen. Es wäre aber verfehlt, einen Autor sofort als unwürdig zu kennzeichnen, nur weil man ihm mal einen Fehler nachgewiesen hat.:-) --Ziko 22:37, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wenn das Lexikon der islamischen Filmkritik den Film Top Gun (Film) als "Werk von prophetischer Tiefe" bezeichnen würde, hätte man keine Probleme damit, die Quelle insgesamt als unglaubwürdig zu markieren. --212.23.126.20 01:31, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Es gibt kein "Lexikon der islamischen Filmkritik". Denis Barthel 01:42, 3. Jun. 2007 (CEST) Sollte ich diese Diskussion tatsächlich mit nur einem Satz bestreiten können? ;)Beantworten

Ebenda-Problem

Malte, du hast recht, das Ebenda-Problem ist schon unter Einzelnachweise erwähnt. Allerdings sollte es wenigstes - an geeigneter Stelle - einen Verweis dorthin geben. Gerade weil es ein übergreifendes Problem ist. Ich wäre prinzipiell auch nicht dagegen, die Einzelnachweise in den Beleg-Artikel zu stellen. --Ziko 12:26, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Moin Ziko, was am Ebenda-Problem übergreifend sein soll, ist mir unklar. Für mich ist es einfach ein Problem, welches die Einzelnachweise so mit sich bringen, was aber mit nichts anderem etwas zu tun hat. Mich soll ein kurzer Hinweis auf dieses Problem hier im Artikel an angemessener Stelle nicht stören. Dabei muss aber in meinen Augen beachtet werden, dass Richtlinien der Wikipedia immer möglichst kurz und schnell verständlich sein müssen. Diesem Ziel bist du mit den vier Absätzen zum Randthema Ebenda in Einzelnachweisen nicht gefolgt, weshalb ich den Revert für notwendig hielt.--Malte Schierholz 15:34, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Lieber Malte, ja und nein.:-) Aber lassen wir das. Generell sollte mehr aus einem Guß sein... schaun mer mal.--Ziko 18:09, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Als nicht-Geschichtler (oder wo auch immer sonst "Ebenda" gerne verwendet wird) ist mir Ebenda sowieso suspekt :) - Gibt es einen Grund, etwas anderes als <ref name="Beschreibung">Beleg</ref> und im folgendem <ref name="Beschreibung"/> zu verwenden? Vielleicht sollte diese Art des "Recyclings" von Zitaten im Text beschrieben werden (oder ist es und ich hab's uebersehen) Iridos 19:50, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Total-Revert?

Lieber Denis, ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Wir haben an vielerlei Orten das "Quellenproblem" angesprochen. Durch die Umbenennung von Quellenangaben in Belege ist ja der Stein ins richtige Rollen geraten. Ich darf von mir sagen, dass ich eine gewisse akademische Ausbildung habe und mich extra für die Wikipedia zum Thema Quellen und Literatur herumgelesen habe. Ich habe an den Diskussionen teilgenommen und mir Zeit dafür genommen. Ich habe Vorschläge präsentiert und Anregungen aufgenommen und den allgemeiner akzeptierten Begriff Einzelnachweise übernommen; allgemein habe ich mich inhaltlich an die bisherigen Richtlinien gehalten. Ich habe die entsprechenden WP-Artikel zum Thema Quellen aufgemöbelt, ohne Proteste. Nun habe ich Stück für Stück die Wikipedia:Belege durchforstet und erneuert, vor allem die Terminologie geglättet (ein Wort wie "Hauptquellen" ist wirklich unsinnig, und es gab noch häufig "Quellenangaben" trotz Umbenennung der Seite in "Belege"). Wenn du der Meinung bist, dass ich Fehler gemacht habe, dass mein Text komplizierter ist als der alte, usw., okay. Aber dein Total-Revert bedeutet soviel wie: Alles, was Ziko schreibt, ist automatisch "Unfug", darum guck ich gar nicht auf die einzelnen Änderungen. Ich weiß nicht, welchen Hintergrund du hast, dass du so handelst.--Ziko 01:29, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich fand Zikos Version weit besser, wenn auch noch nicht ganz perfekt. Mein Vorschlag wäre, dass Ziko seine Änderungen vielleicht mit einem Tag Abstand Abschnittsweise durchführt, damit es überschaubarer bleibt. Man kann einfach nicht jeden Satz hier besprechen und gleichzeitig den Überblick behalten. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:38, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
ich fänds angemessen, wenn Du bei den Bearbeitungen bei "Quellenangaben → Beleg" bleibst. andere (inhaltliche oder textliche) änderungen solltest Du da nicht "dazwischenschummeln" - auch wenns Dir beim durchforsten grad so unterkommt, diese Seite ist einfach sehr heikel, und kleinste wortänderungen führen zu heftigen diskussionen, da hilft nur konsequentes konzentrieren auf eine änderung - gruß -- W!B: 07:52, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, du hast recht, der "Guerilla-Krieg" wird kleinräumiger, als ich Optimist mir das vorgestellt habe.--Ziko 19:53, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Erst einmal vorab (und das habe ich dir auf meiner Diskussionsseite schon gesagt): Es ist mir egal, wer oder was du bist. Mein Hintergrund sind vier Jahre Mitarbeit in der Wikipedia, deiner dreieinhalb Monate. Die Regeln deines Fachs sind nicht die der Wikipedia. Diese Seite ist ein Grundpfeiler der Wikipedia, ihre Gestalt das Resultat vieler Jahre und teils zäher Diskussionen, in denen Kompromisse gefunden werden mussten. Sie ist eine Grundlage, nach der in der Wikipedia gearbeitet werden soll, Veränderungen hier betreffen Tausende von Mitarbeitern. Deine Vorschläge waren teils sinnvoll präzisierend, teils gingen sie aber weit über das hinaus, was in der Wikipedia als Konsens betrachtet werden kann und stellten schlicht und einfach Eigenmächtigkeiten an zentralen Punkten unserer Richtlinien dar. Abseits aller inhaltlichen Details hast du allein nicht das Recht, die Regularien hier einfach über den Haufen zu werfen. Mal ganz davon abgesehen, dass hier zahlreiche, als Wikipedia-Mitarbeiter wesentlich erfahrenere Akademiker seit Jahr und Tag mitarbeiten und mit den hier gesetzten Regeln mehr oder weniger gut klar kamen, sei daran erinnert: Die Wikipedia zählt nicht zum akademischen Raum. Sie hat einen Anspruch, der (je nach Thema) ein Spektrum zwischen schlichtestem Journalismus einerseits und wissenschaftlicher Qualität andererseits ermöglichen muss.

Es mag sein, dass du ein erfahrener Akademiker bist. Ein erfahrener Wikipedianer bist du noch nicht, sonst wäre dir klar gewesen, dass du, bevor du an so grundlegende Veränderungen gehst, dir entsprechende Mehrheiten hättest suchen sollen. Nimm deinen Vorschlag, such dir andere, die an diesem Thema ebenfalls interessiert sind, erarbeitet gemeinsam eine Vorlage und stellt sie dann in einem Meinungsbild zur Wahl. Das ist eine Ochsentour und sie wird in ein mittleres Gemetzel ausarten, das dich viel Zeit und Nerven kosten wird, aber so ist der Gang der Dinge hier und denen musst du dich genauso unterwerfen wie ich und jeder andere. Denis Barthel 21:24, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Denis, nochmals: ändere was du für falsch hältst, aber eben nur das. Und denke nächstens zweimal nach, bevor du das Wort "Unfug" verwendest (abgesehen von einigen Unterstellungen; ich bin übrigens seit 2003 in der WP).--Ziko 22:51, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ziko, die Seite ist nicht für eine Art dialogisches Editieren gedacht, sondern sollte jederzeit verlässlich Auskunft geben, was sie in dem Zustand, in den du sie versetzt hast, nicht mehr tat. Also habe ich revertiert. Ich habe hier anderes mit meiner Zeit vor, als mühselig deinen Eigenmächtigkeiten hinterzuräumen, mach es bitte einfach korrekt. Ob die hiesigen Gepflogenheiten tatsächlich mit der in der Esperanto-WP zu vergleichen sind (wo du, anders als hier, tatsächlich seit 2003 aktiv bist), lasse ich mal dahingestellt. Denis Barthel 00:33, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Na, wir haben unsere unterschiedlichen Standpunkte deutlich gemacht, und dein Ton ist deine Sache. Bitte erzähl aber nichts Falsches über mich: meine ältesten Benutzerbeiträge sowohl in der dt. als auch der Eo.-Wikipedia sind von 2003. Was mit der Sache übrigens auch nichts zu tun hat.

Referenzen

Vielfach wird der Begriff Referenzen gebraucht. sollte man diesen generell durch Einzelnachweise, Quellen oder Quelldokumente ersetzen? --Saippuakauppias 17:15, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Moin, Warum sollte man? Und wer sollte das? Fragen ohne Hintergründe oder Argumente mochte ich noch nie.. Ansonsten muss an dieser Stelle mal wieder aufs Archiv der Diskussion verwiesen werden, wo es das Thema schon mal gab: Wikipedia Diskussion:Quellenangaben/Archiv/2006/Quartal/4#Quellen.2F_Einzelnachweise_anstatt_.22Referenzen.22.3F--Malte Schierholz 18:24, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Entschuldigung, habe das Archiv nicht angeschaut - danke! --Saippuakauppias 22:00, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hauptquellen immer unter Literatur?

das ist sehr spannend, vor allem wenn die hauptquellen weblinks sind?! ...Sicherlich Post 18:46, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten