Münchner Residenz
Die Residenz in der Münchner Innenstadt war das Münchner Stadtschloss und die Residenz der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige. Der weitläufige Palast ist das größte Innenstadtschloss Deutschlands und heute eines der bedeutendsten Raumkunstmuseen Europas.


Der Gebäudekomplex umfasst zehn Höfe und das Museum besteht aus 130 Schauräumen. Er gliedert sich in die drei Hauptkomplexe Königsbau (zum Max-Joseph-Platz hin), Maximilianische Residenz (Fassade zur Residenzstraße hin und ein Großteil der Inneren Trakte) und Festsaalbau (zum Hofgarten hin). Stilistisch stellt die über Jahrhunderte gewachsene Residenz ein Gemisch aus Renaissance, Barock, Rokoko und Klassizismus dar. Vor dem Eingang zur Residenzstraße befinden sich am Portal vier bronzene Löwen (wobei die Berührung derer Nasen Glück bringen soll.)
Entstehungsgeschichte
Die gotische Burg
Schon seit 1385 befand sich an der Stelle der heutigen Residenz die Neuveste, die nach Aufständen der Münchner Bürgerschaft zunächst als Fluchtburg für den zu unsicher gewordenen Alten Hof diente. Sie war eine Wasserburg, die von der Stadt her nur über eine befestigte Brücke zu erreichen war. Bezeichnenderweise lag der größte Turm, der Silberturm, nicht an der Außenseite sondern verstärkte die Innenfront gegen die Stadt. Um 1500 löste sie den Alten Hof allmählich als herzöglichen Sitz ab. Noch heute befinden sich unter dem Apothekenhof der Münchner Residenz die Kellergewölbe und Grundmauern der ehemaligen Burg. Ihre Position ist durch rote Steine im Pflaster des Hofes markiert. Diese Burg wurde im Laufe der Jahrhunderte verändert und erweitert, diesen Veränderungen fiel sie schließlich selbst zum Opfer. 1750 wurden ihre erhaltenen Bauten durch einen Brand schwer beschädigt und beim Bau des Festsaalbaues ab 1835 schließlich abgerissen, lediglich die Grundmauern des Christophsturm wurden in den Festsaalbau miteinbezogen, überlieferte doch eine Sage, dass solange dieser Turm steht, die Wittelsbacher Bayern regieren.
Das Renaissanceschloss

Herzog Wilhelm IV. ließ die Neuveste durch den sogenannten Rundstubenbau ausbauen und den ersten Hofgarten errichten (anstelle des späteren Marstallplatzes). Im dortigen Gartenpavillon wurde ein Historienzyklus aufgehängt, zu dem auch Albrecht Altdorfers Alexanderschlacht gehörte. Albrecht V. ließ von Wilhelm Egkl, neben einen Festsaal für die Neuveste (St. Georgssaal), auch eine "Kunstkammer" im Marstallgebäude (heutiges Landesamt für Denkmalpflege) errichten. In dieser Kunstkammer haben viele Münchner Sammlungen ihren Ursprung. Da darin aber nicht genügend Platz für seine umfangreiche Skulpturensammlung war, entstand für diese zwischen 1568 und 1571 durch Simon Zwitzel und Jacopo Strada das sogenannte Antiquarium. Das neue Gebäude fand aber in der Neuveste keinen Platz mehr, wodurch es außerhalb der Burganlage errichtet werden musste und dadurch der Entwicklung der Residenz eine neue Entwicklungsrichtung vorgab. Das Antiquarium, das das gesamte Erdgeschoss des Gebäudes einnimmt, ist der größte Renaissancesaal nördlich der Alpen. Im oberen Stockwerk des neuen Gebäudes wurde die Hofbilbiothek untergebracht, die den Kern der späteren Bayerischen Staatsbibliothek bildete.
1580/1581 ließ Herzog Wilhelm V. den Witwenstock für Herzogin Anna erbauen und zwischen 1581 und 1586 entstand dann die Vierflügelanlage des manieristischen Grottenhofs, Friedrich Sustris war hier Architekt. Um 1590 entstand dann der Schwarze Saal, im Südosten an das Antiquarium anschließend. Seit 1590 begann man auch unter Leitung Sustris' mit dem Erbprinzentrakt, nördlich des Wittwenstocks. Unter Herzog Maximilian I., dem späteren Kurfürsten entstand an der Westseite die nach ihm benannte Maximilianische Residenz. Deren noch heute erhaltene Fassade bildete bis ins 19. Jahrhundert die einzige öffentlich sichtbare Fassade. Sie dominiert durch die von je zwei Löwen bewachten Portale und der Statue der Muttergottes als Patrona Bavariae in einer Wandnische zwischen den Portalen die Westseite des Residenzkomplexes. Zuerst ließ Maximilian die bestehenden Bauten umbauen und verbinden. Dabei wurde der später sog. Brunnenhof geschlossen, der zuvor schon als Freifläche für Turniere gedient hatte. In der Mitte wurde 1610 der große Wittelsbacherbrunnen errichtet. Die von Hubert Gerhard geschaffenen Figuren antiker Götter und das Standbild Otto von Wittelsbachs waren eigentlich für andere Projekte geschaffen worden und wurden hier zusammengeführt . Im Inneren entstanden die Hofkapelle (1601-1603) und die privaten Gemächer des Herzogs und der Herzogin. Die mit Marmor gepflasterte und reich mit Scagliola ausgeschmückte Reiche Kapelle diente als Privatoratorium des Herzogs.

Zwischen 1611 und 1619 wurde dann im Norden der Kaiserhof mit den Trier- und Steinzimmern, sowie dem Kaisersaal und der Kaisertreppe als großzügiges Gästequartier geschaffen, welches den hohen politischen Anspruch Maximilians dokumentiert. Die unter Leitung von Hans Krumper und Heinrich Schön errichteten und unter anderem von Peter Candid dekorierten Räumlichkeiten illustrieren nicht nur das Weltbild Maximilians I. sondern sind mit ihren prächtigen Türrahmungen, Deckenfreskos und Wandteppichen beispielhaft für die Architektur des frühen 17. Jahrhunderts. Seine Ausbauten genügten seinen Nachfolgern, die sich mit kleineren Innenausbauten beschäftigten, bis zum 19. Jahrhundert.
Die Raumfluchten des Barock und Rokoko
Im Hochbarock unter Ferdinand Maria entstanden durch den Italiener Barelli die Päpstlichen Zimmer mit dem Herzkabinett, so genannt seit Papst Pius VI. dort nächtigte, als Wohnräume der Kurfürstin. Für das Audienzzimmer, später Goldener Saal genannt, musste ein neuer dreiachsiger Trakt zur Residenzstraße hin errichtet werden, der dort noch heute leicht zurückgestuft zur Westfassade existiert. Die Räume wurden in den schweren Formen des italienischen Barock ausgestattet und vergoldet. Die Erweiterungen von Maximilian II. Emanuel (Alexander- und Sommerzimmer als repräsentative Wohnräume) wurden bereits zu seinem Lebensende umgebaut. Die Reste gingen, bis auf einen heute unzugänglichen Raum, im Residenzbrand von 1729 unter.

Sein Nachfolger, der Kurfürst und spätere Kaiser Karl Albrecht ließ an ihrer Stelle die Reichen Zimmer mit der Grünen Galerie, dem Spiegelkabinett und dem Paradeschlafzimmer errichten. Ihr aufwendiges Dekor dominieren das Goldornament auf weißen Wänden und der purpurfarbene, ziselierte Genueser Samt. Nur bei der Grünen Galerie wurde, wie der Name bereits andeutet, ein grüner Seidendamast verwendet. Die Reihenfolge der Räume und ihre verwinkelte Lage geht dabei auf eine Spiegelung der Räume der Päpstlichen Zimmer zurück. Im Erdgeschoss entstand zwischen 1726 bis 1730 die Ahnengalerie und seine nicht mehr erhaltenen Privaträume. Alle seine durch die Hofarchitekten Joseph Effner und François de Cuvilliés errichteten Bauten dienten zur Verherrlichung seines Hauses und der Erlangung der Kaiserkrone. Als Künstler beteiligt waren unter anderem Johann Baptist Zimmermann, Joachim Dietrich und Wenzeslaus Miroffsky. Die zweigeschossige Aussenfassade der Grünen Galerie mit sieben Rundbogenfenstern im Königsbauhof ist ein Meisterwerk von Cuvilliés.
Unter Kurfürst Maximilian III. Joseph kamen die Kurfürstenzimmer, als neue Wohnräume im Stil des Spätrokoko, und das Alte Residenztheater (auch Cuvilliés-Theater genannt), ein Logentheater im Rokokostil hinzu .
Die klassizistischen Erweiterungen Ludwigs I.

Mit der Erhebung Bayerns zum Königreich 1806 und den zu Beginn des 19. Jahrhunderts vorgenommenen großen städtebaulichen Veränderungen Münchens wurden die bis dato nicht sichtbaren Teile der Residenz freigelegt. Dieser zum Teil einer königlichen Residenz unwürdige Zustand veranlasste die Hofarchitekten unter Max I. Joseph bereits zu großzügigen Ausbauplänen, die jedoch durch die leeren Staatskassen nicht verwirklicht wurden. Der König begnügte sich mit der Neueinrichtung von Gemächern anstelle des Kaisersaales und einer Modernisierung des Herkulessaales – des heutigen Max-Joseph-Saals – außerdem ließ er die Staatsratszimmer zwischen Hartschiersaal und den Steinzimmern errichten.
Den heutigen Umfang erreichte die Anlage zwischen 1825 und 1842 unter König Ludwig I. mit dem von Leo von Klenze im Stil des Klassizismus nach dem Vorbild des Florentiner Palazzo Pitti und des Palazzo Rucellai errichteten Königsbau, dem eigenständigerem aber ebenfalls dem Stil der italienischen Renaissance nachempfundenen Festsaalbau und der Allerheiligen-Hofkirche, einer im byzantinischem und romanischem Stil erbauten Kirche nach dem Vorbild der Palastkapelle von Palermo.
Während die Charlottenzimmer schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Stil des Empire dekoriert wurden, entstanden mit den Erweiterungsbauten zahlreiche weitere Raumfluchten, darunter im Königsbau die Wohnräume Ludwigs I und die von Schnorr von Carolsfeld ausgemalten Nibelungensäle im Erdgeschoss sowie die Blumensäle im zweiten Hauptgeschoss. Im Festsaalbau entstand eine großzügige Raumfolge, die den Thronsaal in der Mitte, die Kaisersäle, den Ballsaal und den Schlachtensaal im Nordostpavillon enthielt. Im Erdgeschoss des Festsaalbaus befand sich eine Reihe von Sälen, welche (als Pendant zu den Nibelungensälen) mit Motiven aus der Odyssee bemalt waren. An den Festsaalbau wurde außerdem der Apothekenflügel angeschlossen, der die Hofapotheke sowie Wohnungen und Büros der Hofangestellten enthielt.
Die Erweiterungen nach Ludwig I.

Maximilian II. ließ nur das Appartement des Königs seinen Bedürfnissen entsprechend umbauen und auf einem Verbindungstrakt zum Nationaltheater hin einen Wintergarten errichten. Außerdem ließ er das Cuvilliés-Theater restaurieren, welches nach 1825 fast nur noch als Kulissenmagazin für das Nationaltheater benutzt wurde.

Ludwig II. ließ viele heute nicht mehr erhaltene Veränderungen an der Residenz vornehmen. Zuerst gestaltete er seine Prinzenwohnung im Dachgeschoss des Nordwestpavillons des Festsaalbaues im Stil Ludwigs XIV. um. Zudem wurden für seine Verlobte Prinzessin Sophie in Bayern (die Schwester der Kaiserin Elisabeth "Sissi" von Österreich) Räumlichkeiten in den Hofgartenzimmern hergerichtet, die sie aber nie bewohnte, da die Verlobung zuvor aufgelöst wurde.
Die Nibelungensäle wurden außerdem unter Ludwig II. vollendet sowie die Bühne des Cuvilliés-Theater elektrifiziert. Um 1870 ließ er dann über dem Nordwestflügel des Festsaalbaus einen 70 x 17 m großen Wintergarten durch den Hofgartendirektor Carl Effner und den Theatermaler Christian Jank errichten. Eine 9 m hohe Tonne aus Glas und Eisen überspannte den Garten mit exotischer Flora und Fauna, mit künstlichem See, Maurischem Kiosk, Fischerhütte und großen austauschbaren Panoramagemälden von Julius Lange. Nach dem Tod Ludwig II. baute man 1897 die aufwendige Konstruktion wieder ab, da die Konstruktion zu schwer für den Bau darunter war und das Wasser des künstlichen Sees in die darunterliegenden Gemächer der Dienerschaft tropfte. Einzig der Vorbau im Kaiserhof, der zur Abstützung gebaut war, blieb bis 1950 stehen.
Außerdem ließ er die gesamten Appartements der Residenz restaurieren. Prinzregent Luitpold ließ sich für seine Zwecke die Steinzimmer umbauen, da er nicht in den Gemächern des Königs wohnen wollte. Aus seiner Zeit stammt auch die Errichtung einer neuen Schatzkammer – heutiger Kassenraum – welche bereits damals durch eine Tresortür verschlossen wurde. Ludwig III. bewohnte die Residenz nur wenige Monate vor der Revolution 1918. Dabei ließ er die Elektrifizierung der Beleuchtung und die Einrichtung einer Zentralheizung vornehmen.
Zerstörung und Wiederaufbau

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Residenz schwer zerstört (von 20.000 qm Dachfläche blieben nur 50 qm heil) und in den Jahrzehnten danach größtenteils rekonstruiert, was weitgehend der Tatsache zu verdanken ist, dass fast das gesamte Mobiliar sowie ein Großteil der Wand- und Deckenverkleidungen bereits vor den ersten Bombenangriffen ausgelagert werden konnte. Ansonsten wäre ein Wiederaufbau in der heutigen Form undenkbar gewesen.
Verloren sind allerdings vor allem die Fresken der Allerheiligenhofkirche, die einst prunkvolle Ausstattung der Päpstlichen Zimmer, die Wohnräume Ludwig II. sowie die klassizistischen Säle im Festsaalbau, insbesondere der Große Thronsaal, in den der Neue Herkulessaal als Ersatz für das ebenfalls zerstörte Odeon (in dem sich heute das Bayerische Staatsministerium der Finanzen befindet) eingebaut wurde.
Nach dem Krieg erfolgte auch noch der Bau des Neuen Residenztheaters anstelle des Cuvilliés-Theaters, das im weiter nördlich gelegenen Apothekenstock der Residenz wiedererrichtet wurde. Verbaut wurde auch die einst mit Rosenbeeten geschmückte Ostseite der Residenz, zwischen dem von Klenze erbauten Marstall und der Allerheiligenhofkirche liegen heute die Gebäude für die hydraulischen Anlagen des Nationaltheaters und für das spanische Kulturinstitut.
Heute werden die festlichen Säle für Empfänge und Konzerte genutzt. Darüberhinaus befinden sich das Residenzmuseum, weitere Museen und Behörden in der Residenz. Seit 1972 hat die Bayerische Akademie der Schönen Künste ihren Sitz im 2. Obergeschoss des Königsbaus. Im Festsaalbau ist die Bayerische Akademie der Wissenschaften untergebracht.
Residenzmuseum
Das Residenzmuseum zeigt mehr als hundert Schauräume in einem Vormittags- und einem Nachmittagsrundgang. Neben dem Antiquarium, der Alten Hofkapelle und den zahlreichen Prunksälen, den sogenannten Kaiserzimmern, den Reichen Zimmern und den Wohnräumen Ludwigs I., sind besonders die Porzellankammern, die neben Exponaten aus ganz Europa auch eine bedeutende Sammlung aus Ostasien umfassen, und das Miniaturenkabinett mit 129 Miniaturgemälden hervorzuheben. Ferner gibt es noch eine Reliquienkammer und die Silberkammern.
Schatzkammer

Die Schatzkammer im Königsbau beherbergt Goldschmiedekunst vom frühen Mittelalter bis zum Klassizismus. Die Sammlung ist eine der kostbarsten der Welt und umfasst auch Arbeiten aus Bergkristall und Elfenbein, Cameen, Schmuck, Orden, Prunkschwerter, Pokale und Tafelgeschirr. Weltbekannt sind unter anderem das Gebetsbuch Kaiser Karls des Kahlen (ca. 860), das Altarziborium von Kaiser Arnulf von Kärnten (Ende 9. Jhd.), das Kreuzreliquiar Kaiser Heinrichs II., die Krone der Kaiserin Kunigunde, das Kreuz der ungarischen Königin Gisela von Bayern (alle um 1000), die sogenannte Heinrichskone (ca. 1270) oder die gotische Krone einer englischen Königin (ca.1370). Zu den zahlreichen Höhepunkten der Sammlung zählen auch der Rappoltsteiner Pokal (ca. 1540), die Holbeinschale (ca. 1540), die Renaissancestatuette des Ritters St. Georg (ca. 1599), die Kroninsignien Kaiser Karls VII, die in Paris gefertigten bayerischen Kroninsignien (1806), das Reiseservice von Kaiserin Louise von Frankreich und der Rubinschmuck von Königin Therese. Auch außereuropäische Schätze sind zu sehen wie die in den Türkenkriegen erbeuteten Prunkdolche, ceylonesische Elfenbeinarbeiten oder chinesisches Porzellan.
Ebenfalls in der Residenz untergebracht sind die Staatliche Münzsammlung München und die Staatliche Sammlung Ägyptischer Kunst.
Literatur
- Prof. Dr. Kurt Faltlhauser: Die Münchner Residenz. Geschichte, Zerstörung, Wiederaufbau. Thorbecke, Ostfildern 2006, ISBN 978-3799501743
- Gerhard Hojer: Die Prunkappartements Ludwigs I. im Königsbau der Münchner Residenz. Hugendubel GmbH, München 1992, ISBN 978-3-88034-639-0
- Gerhard Hojer: König Ludwig II.-Museum Herrenchiemsee. Hirmer Verlag, München 1986, ISBN 978-3-7774-4160-3
- Gerhard Hojer, Herbert Brunner und Lorenz Seelig: Residenz München. Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, München 1996, ohne ISBN
- Johannes Erichsen & Katharina Heinemann: Bayerns Krone 1806 - 200 Jahre Königreich Bayern. Hirmer Verlag, München 2006, ISBN 978-3-7774-3055-3
- Henriette Graf: Die Residenz in München - Hofzeremoniell, Innenräume und Möblierung von Kurfürst Maximilian I. bis Kaiser Karl VII.. Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, München 2002, ISBN 978-3-932982-43-9
- Tino Walz: Untergang und Neubeginn - Die Rettung der Wittelsbacher Schatzkammer, der Wiederaufbau der Münchner Residenz und andere Erinnerungen aus meinem Leben. Langen/Müller, München 2003, ISBN 978-3784429403
- Tino Walz, Otto Meitinger und Toni Beil: Die Residenz zu München. Bayerische Vereinsbank, München 1987, ohne ISBN
Bildergalerie
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Brunnenhof
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Das Antiquarium, erster musealer Raum nördlich der Alpen
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Theatinergang
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Paradeschlafzimmer der Reichen Zimmer
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Kaisertreppe
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Ahnengalerie
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Diadem und Perlenschmuck der Königin, Schatzkammer
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Verschiedene Orden und Auszeichnungen, Schatzkammer
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Statuette des Heiligen Georg, Schatzkammer
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Hofgarten
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Allerheiligen-Hofkirche
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Löwe am Eingang
Siehe auch
Weblinks
- Commons: Münchner Residenz – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
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- http://www.residenz-muenchen.de
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