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Diskussion:Yttrium

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von KuhloBot in Abschnitt Toter Weblink

"Das silbern glänzende Übergangsmetall zählt aufgrund seines Atomradius zu den Seltenen Erdmetallen"

Das schrammt meines Erachtens an der Wahrheit vorbei!! Zwar reiht sich das dreiwertige Yttrium-Kation zwischen Dysprosium(III) und Erbium(III) (+/- Holmium(III)-Größe) ein, aber nach obiger Begründung müsste man z.B. Bismut auch zu den SEE zählen (Da passt das dreiwertige Kation größenmäßig auch ganz gut)!

Sollte man die Lanthanoide (Ce - Lu) nicht eher als eine Fortsetzung der 3. Nebengruppe sehen, die deshalb zusammen mit Scandium, Yttrium und Lanthan die SEE bilden? Allen gemeinsam ist schließlich das überwiegende Auftreten als dreiwertige Kationen (natürlich unter Berücksichtigung der Oxidationsstufen +II und +IV mancher SEE).

Nicht zuletzt werden sie als SEE zusammengefasst, da sie in den natürlich auftretenden Mineralen fast immer gemeinsam vorkommen!

Wird Yttrium nicht auch in der Medizin verwendet? (zB. bei Radiosynoviorthesen?) Dazu findet sich im Artikel nur ein Link (die Poliklinik für Nuklearmedizin in Mainz), aber leider noch keine Erwähnung oder Erklärung im Text.

Toxizität

Entgegen der Wikipedia Information, daß Yttriumsalze als hoch toxisch einzustufen sind, konnte ich bei den gängigen Yttriumsalzen (Chlorid, Sulfat, Acetat) bestenfalls eine geringe Toxizität, aber keine Kanzerogenität finden (Merck, Acros, Alfa Aesar). Die Information kommt wohl, soweit ich daß erfassen kann, von der Benutzerin Katharina, die allerdings nicht mehr mitarbeitet. Aber vielleicht kann ja jemand anderes mal ein hochgiftiges, kanzerrogenes Yttriumsalz nennen, oder sonst auf eine eindeutige Quelle zur Giftigkeit dieser Salze verweisen, bei der die Giftigkeit auch tatsächlich am Yttrium-Kation liegt. Ich arbeite viel damit, deshalb habe ich ein gewisses Interesse. Danke.

Im Text heißt es jeweils sollte und können. Dies heißt nach meinem Verständnis, man weiß es nicht (genau). Der Text stammt nicht von Benutzerin Katharina sondern von einer IP und ist eine Übersetzung aus en:Yttrium. In meiner älteren Literatur finde ich: Yttriumverbindungen sind neben Lanthan die giftigsten der seltenen Erden. (Wie immer das auch zu interpretieren ist). Zu einer möglichen krebserzeugenden Wirkung fand ich keinen Hinweis. Aber auch keinen Hinweis auf nicht krebserzeugend. -- Thomas 15:23, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich arbeite auch häufig mit Yttriumverbindungen, habe allerdings noch nichts von einer kanzerogenen Wirkung gehört. Im Prinzip weiß man wenig über die Toxizität der Selten-Erd-Metall-Verbindungen. Yttrium und seine Verbindungen tragen meist nicht mal R- und S-Sätze, sämtliche auftretenden Gefahrenhinweise beziehen sich eher auf den entsprechenden Bindungspartner. "Hoch toxisch" schießt auf jeden Fall über das Ziel hinaus, jeder auf Kanzerogenität nicht untersuchte Stoff ist zumindest potenziell krebserzeugend, daher wohl auch die uneinheitlichen Einstufungen. --Solid State Input/Output 15:59, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Yttriumkeramiken

ich habe starke Zweifel ob es den Begriff Yttriumkermiken wirklich gibt. --84.163.177.118 00:14, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

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--KuhloBot 14:01, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten