Zum Inhalt springen

Diskussion:David Berkowitz

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. Mai 2007 um 16:02 Uhr durch GoGy (Diskussion | Beiträge) (Textproblem). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Aupawala in Abschnitt Textproblem

Textproblem

Ich halte den Absatz, besonders den letzten Satz für bedenklich.

Durch eine Bibel, die ihm zukam, hat er im Gefängniss angefangen an Gott zu glauben, führt seitdem sein Leben als Christ und ist in der Gefängniss Seelsorge tätig. Mehr darüber kann man auf seiner Internetseite nachlesen.

Der Grund dafür ist, das viele amerikanische Verbrecher versuchen - nachweißlich - durch eine angebeliche Hinwendung zu Gott Punkte bei evtl. Begnadigungsverhandlungen zu sammeln. Berkowitz wäre - wie gesagt - nicht der erste der das Versucht. Man kann seine "Hinwendung zu Gott" nicht nachweißen, da sie auch auf seiner eignen Auskunft beruht. Man könnte den Abschnitt textlich dahingehend ändern, das man einfügt: "Nach eignen Angaben hat Berkowitz..."

Könnte aber dennoch stimmen. Ich habe mehrere Jahre Knastarbeit gemacht, etliche Mörder, denen ich begegnete, waren zu überzueugten Über-Christen geworden. Je grausamer ihre Taten, um so überzeugter waren sie, daß gerade sie NICHT in der Hölle landen würden. M.E. ist das eine unbewußte Folge einer durch christliche Erziehung geprägten Vorstellung von Sünde, die das Töten zur schlimmsten aller Sünden erhebt, sozusagen eine Knast-Psychose.Aupawala 19:28, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Den Satz Mehr darüber kann man auf seiner Internetseite nachlesen würde ich löschen. Der Mann ist und bleibt ein Verbrecher und man muss nicht in der Wikipedia Werbung für seine Seite machen. Nebu36 20:13, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Seh ich ganz genau so. lg --Susu the Puschel 23:49, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

das sehe ich anders. Das ist keine Werbung, sondern die Möglichkeit, sich ein umfassendes Bild zu machen. Es ist doch sehr interessant zu sehen, wie ein Schwerverbrecher versucht, das zu relativieren, was er verbrochen hat und das gibt einen Einblick in seine vedrehte Psyche.

Carr oder sein Hund?

Ich habe mich vor einigen Jahren eingehender mit Serienmördern beschäftigt bzw. mit Profiling und in dem Zusammenhang öfters von Berkowitz' Morden gelesen. Immer wieder hörte ich dabei, dass Carr's Hund von Dämonen besessen gewesen sein sollten und Berkowitz zu den Morden gezwungen hätte. Im Artikel steht nun Carr wäre die Personifizierung des Teufels und von Carr's Hund keine Rede. Was stimmt denn nun? Vielleicht ja beides. Ich meine mich auch daran zu erinnern, dass beides der Fall war. Zentral für die Verhandlung und Verurteilung war jedoch Berkowitz' Aussage, dass der Hund/Dämon im Hund ihn zu den Morden gezwungen hätte. Somit würde ich den Hund durchaus rein bringen noch. Im englischen wiki Artikel steht er genau deshalb wohl auch drin. -- termi 20:08, 14. Feb. 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

Ich hab mal den Überarbeitenbutton gesetzt, der Artikel ist sprachlich eine Katastrophe...wenn ich Zeit hab setzte ich mich ran 195.37.205.21 12:00, 15. Mai 2007 (CEST) (aka Asrai, die ständig rausfliegt)Beantworten

Ergänzung

In New York wurde im Anschluß an die Mordserien das erste sogenannte "son of sam law" erlassen, welches verhindern sollte, dass Kriminelle Profit aus dem Verkauf ihrer Geschichte schlagen konnten. Weitere Staaten der USA folgten auch wenn dieses Gesetz nach Ansicht vieler Kritiker gegen den ersten Zusatz zur Verfassung (u.a. Meinungs- und Pressefreiheit)verstößt. Im Jahre 2002 fiel dieses Gesetz im Staate Kalifornien, nachdem versucht wurde es gegen Barry Keenan, dem Entführer von Frank Sinatra Jr. im Jahre 1963 zu nutzen, welcher die Filmrechte der Entführungsgeschichte an Columbia Pictures verkaufte.